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Die Erfindung betrifft eine Bogendruckmaschine.
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In Druckmaschinen kommen unterschiedliche Druckverfahren zum Einsatz. Unter Non Impact Druckverfahren (NIP = non impact printing) sind Druckverfahren zu verstehen, die ohne feste, also körperlich unveränderlich vorliegende Druckform auskommen. Solche Druckverfahren können in jedem Druckvorgang unterschiedliche Druckbilder erzeugen. Beispiele für Non Impact Druckverfahren sind ionografische Verfahren, magnetografische Verfahren, thermografische Verfahren, Elektrofotografie, Laserdruck und insbesondere Inkjet-Druckverfahren oder Tintenstrahldruckverfahren. Solche Druckverfahren weisen üblicherweise zumindest eine bilderzeugende Einrichtung auf, beispielsweise zumindest einen Druckkopf. Im Fall des Tintenstrahldruckverfahrens ist ein solcher Druckkopf beispielsweise als Tintenstrahldruckkopf ausgebildet und weist zumindest eine und bevorzugt mehrere Düsen auf, mittels denen gezielt zumindest ein Druckfluid, beispielsweise in Form von Tintentropfen, auf einen Bedruckstoff übertragen werden kann. Alternative Druckverfahren weisen feste Druckformen auf, beispielsweise Tiefdruckverfahren, Flachdruckverfahren, Offsetdruckverfahren und Hochdruckverfahren, insbesondere Flexodruckverfahren. Je nach Auflagenhöhe und/oder anderen Anforderungen wie beispielsweise Druckqualität kann ein Non Impact Druckverfahren oder ein Druckverfahren mit fester Druckform zu bevorzugen sein.
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Eine exakte Übereinstimmung eines Druckbildes auf Vorder- und Rückseite eines beidseitig bedruckten Bedruckstoffes nennt man Register (DIN 16500-2). Im Mehrfarbendruck spricht man vom Passer (DIN 16500-2), wenn einzelne Druckbilder verschiedener Farben exakt passend zu einem Bild zusammengefügt werden. Auch im Zusammenhang mit dem Tintenstrahldruck sind geeignete Maßnahmen zu treffen, um Passer und/oder Register einzuhalten. Insbesondere ist wichtig, dass eine relative Lage zwischen Druckkopf und Bedruckstoff bekannt ist und/oder konstant gehalten wird. Der Passer wird auch Farbregister genannt. Unter dem Begriff der Registermarke soll daher im Folgenden auch eine Passermarke, also eine Marke zum Überprüfen des Passers oder Farbregisters verstanden werden.
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Bogendruckmaschinen sind bekannt. Übliche Transportsysteme sind jedoch bei besonders dicken Bogen nicht immer anwendbar.
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Durch die
DE 10 2015 111 525 A1 ist eine Bogendruckmaschine bekannt, die nach dem Offsetdruckprinzip arbeitet und zusätzliche Tintenstrahldruckwerke aufweist, welche Druckköpfe und Trockner aufweisen, die gegebenenfalls bewegbar angeordnet sind. Antriebe zum Transport von Bogen sind nicht beschrieben.
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Durch die
DE 102 27 241 A1 ist ein Antriebssystem einer Bogendruckmaschine bekannt, wobei Antriebssteuereinheiten Aufgaben von Aggregatsteuereinheiten übernehmen.
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Durch die
DE 10 2011 088 776 B3 ist eine Druckmaschine bekannt, die Tintenstrahldruckköpfe und Trockner aufweist. Ein Transport von Bedruckstoff und dafür vorgesehene Antriebe ist nur im Zusammenhang mit einer Rollendruckmaschine beschrieben.
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EP 0 669 208 A1 ist eine Bogendruckmaschine mit Antriebsmotoren für Zylinder und der Möglichkeit zu deren axialer Positionierung offenbart.
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Durch die
EP 0 615 941 A1 ist eine Bogendruckmaschine mit einzeln angetriebenen Beschleunigungsmitteln bekannt.
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Durch die
DE 10 2007 058 282 A1 ist eine Bogendruckmaschine mit mehreren Modulen mit jeweils eigenen Antrieben bekannt, die zumindest eine Trocknungseinrichtung und zumindest ein Flexobeschichtungsmodul mit einem Auftragzylinder zur Aufnahme von Beschichtungsformen aufweist, wobei eine Diagonalregistereinrichtung Mittel zum Schwenken des Auftragzylinders aufweist.
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Durch die
DE 10 2009 028 204 A1 ist eine Diagonalregistereinstellvorrichtung einer Bogendruckmaschine bekannt, bei der ein entsprechender Zylinder geschwenkt werden kann und lagegeregelte Elektromotoren angeordnet sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogendruckmaschine zu schaffen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
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Eine bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine weist bevorzugt zumindest zwei als Module ausgebildete Aggregate auf. Die zumindest zwei Module weisen bevorzugt jeweils zumindest einen eigenen Antrieb auf. Bevorzugt ist zumindest eines der zumindest zwei Module als Beschichtungsmodul ausgebildet.
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In einer Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine Beschichtungsmodul als Druckmodul und/oder als Non Impact Beschichtungsmodul ausgebildet ist. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass als zumindest ein weiteres der zumindest zwei Module zumindest ein Beschichtungsmodul angeordnet ist, das als Grundierungsmodul und/oder als Lackierungsmodul ausgebildet ist. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass zumindest ein weiteres der zumindest zwei zumindest eine Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung aufweist und/oder als zumindest ein Trocknungsmodul ausgebildet ist. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass diese Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung oder das zumindest eine Trocknungsmodul zumindest eine als Heißluftquelle ausgebildete Energieabgabeeinrichtung aufweist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass die Bogendruckmaschine einen für einen Transport von Bogen vorgesehenen Transportweg aufweist und dass zumindest der durch das Non Impact Beschichtungsmodul festgelegte Abschnitt des für Bogen vorgesehenen Transportwegs zumindest im Wesentlichen flach ist und/oder im Wesentlichen horizontal verläuft. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass bezüglich eines für Bogen vorgesehenen Transportwegs nach zumindest einer Beschichtungseinrichtung und/oder nach zumindest einer Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung zumindest eine Inspektionseinrichtung angeordnet ist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass zumindest eines der zumindest zwei Module als Flexobeschichtungsmodul ausgebildet ist. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass zumindest eine Diagonalregistereinstelleinrichtung als Bestandteil des jeweiligen Flexobeschichtungsmoduls angeordnet ist. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass das zumindest eine Flexobeschichtungsmodul als Grundierungsmodul und/oder als Druckmodul und/oder als Lackierungsmodul ausgebildet ist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass zusätzlich zu dem Non Impact Beschichtungsmodul zumindest ein als Grundierungsmodul ausgebildetes Beschichtungsmodul angeordnet ist, das eine eigene Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung aufweist und zumindest ein als Lackierungsmodul ausgebildetes Beschichtungsmodul angeordnet ist, das eine eigene Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung aufweist. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass ein für den Transport von Bogen durch einen Einwirkbereich der Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung des Grundierungsmoduls vorgesehenes Transportmittel mittels eines Antriebs des Grundierungsmoduls antreibbar ist und/oder dass ein für den Transport von Bogen durch einen Einwirkbereich der Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung des Lackierungsmoduls vorgesehenes Transportmittel mittels eines Antriebs des Lackierungsmoduls antreibbar ist. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass ein Einwirkbereich der Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung des zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module bezüglich des für Bogen vorgesehenen Transportwegs nach einer Auftragstelle dieses zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module angeordnet ist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die Bogendruckmaschine bevorzugt dadurch aus, dass das Non Impact Beschichtungsmodul eine eigene, insbesondere integrierte Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung aufweist. In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass entlang des für Bogen vorgesehenen Transportwegs zumindest eine erste für farbiges Beschichtungsmittel vorgesehene Auftragstelle zumindest eines Non Impact Beschichtungsmoduls und danach ein Einwirkbereich zumindest einer der ersten Auftragstelle zugeordnete Trocknungsvorrichtung und danach zumindest eine weitere für farbiges Beschichtungsmittel vorgesehene Auftragstelle zumindest eines Non Impact Beschichtungsmoduls und danach ein Einwirkbereich zumindest einer weiteren, der weiteren Auftragstelle zugeordneten Trocknungsvorrichtung angeordnet ist.
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Bevorzugt ist unter einem Modul ein jeweiliges Aggregat oder ein Gebilde aus mehreren Aggregaten zu verstehen, das zumindest einen eigenen steuerbaren und/oder regelbaren Antrieb aufweist und/oder zumindest ein Übergabemittel für Bogen und/oder zumindest einen ohne Abweichung oder mit einer Abweichung von höchstens 5 cm auf einer für mehrere Module gleichen ersten Standardhöhe beginnenden und/oder endenden Abschnitt eines für einen Transport von Bogen vorgesehenen Transportwegs aufweist und/oder als eigenständig funktionsfähiges Modul und/oder jeweils für sich hergestellte und/oder jeweils für sich montierte Maschineneinheit oder funktionelle Baugruppe ausgebildet ist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass die Bogendruckmaschine zumindest zwei als Module ausgebildete Aggregate aufweist und dass die zumindest zwei Module jeweils zumindest einen eigenen Antrieb aufweisen und dass zumindest eines der zumindest zwei Module als Non Impact Beschichtungsmodul ausgebildet ist und dass zumindest eines der zumindest zwei Module als Trocknungsmodul ausgebildet ist. Dies weist wie weitere Bogenbearbeitungsmaschinen mit modularem Aufbau insbesondere den Vorteil auf, dass als Module ausgebildete Aggregate der Bogenbearbeitungsmaschine einen kostengünstigen und besonders variablen Aufbau sowie eine nachträgliche Erweiterbarkeit von Bearbeitungsmaschinen erlauben.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass die Bogendruckmaschine einen für einen Transport von Bogen vorgesehenen Transportweg aufweist und dass für eine Mehrzahl, weiter bevorzugt zumindest drei und noch weiter bevorzugt alle der Module der Bogendruckmaschine gilt, dass ein durch das jeweilige Modul festgelegter jeweiliger Abschnitt des für Bogen vorgesehenen Transportwegs einen minimalen Krümmungsradius aufweist, der zumindest 2 Meter beträgt und/oder im gesamten Bereich des jeweiligen Moduls eine Richtung aufweist, die höchstens um 30° von zumindest einer horizontalen Richtung abweicht. Dadurch lassen sich insbesondere auch Bogen mit besonders großer Dicke bearbeiten, die nur wenig biegbar sind. Beispielsweise lassen sich damit Wellpappbogen mit Dicken von beispielsweise 10 mm oder mehr bearbeiten. Weiterhin wird gewährleistet, dass Module einfach miteinander verbunden werden können, insbesondere wiederum ohne die Bogen stark oder überhaupt zu verformen.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass die zumindest zwei Module jeweils zumindest einen eigenen Antrieb aufweisen, der jeweils dazu dient, einen Transport von Bogen durch dieses jeweilige Modul und/oder durch zumindest einen Einwirkbereich dieses jeweiligen Moduls zu bewirken und/oder der jeweils dazu dient, zumindest ein für einen Kontakt mit Bogen vorgesehenes Bauteil des jeweiligen Moduls direkt oder indirekt anzutreiben und/oder dass jeder der eigenen Antriebe als lagegeregelter Elektromotor ausgebildet ist. Dadurch erhöht sich die Flexibilität beim Zusammenstellen einzelner Module und die Antriebsleistung kann unabhängig von der gesamten Größe der Bearbeitungsmaschine optimiert werden.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass die Bogendruckmaschine zumindest drei Module aufweist und dass zumindest eines der zumindest drei Module als Bogenanlegermodul und/oder als Vorbereitungsmodul und/oder als Anlagemodul und/oder als Grundierungsmodul und/oder als Transportmodul und/oder als Lackierungsmodul und/oder als Nachbehandlungsmodul und/oder als Formgebungsmodul und/oder als Stanzmodul und/oder als Auslagemodul ausgebildet ist und dass für eine Mehrzahl, weiter bevorzugt zumindest drei und noch weiter bevorzugt alle der Module der Bogendruckmaschine gilt, dass das jeweilige Modul jeweils zumindest einen eigenen Antrieb aufweist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass jedes Modul der Bogendruckmaschine jeweils zumindest einen eigenen Antrieb aufweist und/oder und dass mit Ausnahme eines gegebenenfalls angeordneten Anlegermoduls und/oder mit Ausnahme eines gegebenenfalls angeordneten Auslagemoduls für alle Module der Bogendruckmaschine gilt, dass ein durch das jeweilige Modul festgelegter jeweiliger Abschnitt des für Bogen vorgesehenen Transportwegs einen minimalen Krümmungsradius aufweist, der zumindest 2 Meter beträgt und/oder im gesamten Bereich des jeweiligen Moduls eine Richtung aufweist, die höchstens um 30° von zumindest einer horizontalen Richtung abweicht.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass Antriebssteuerungen und/oder Antriebsregler der einzelnen Module einzeln und unabhängig voneinander betreibbar sind und/oder dass die einzelnen Module der Bearbeitungsmaschine bezüglich ihrer Antriebe aufeinander abgestimmt betreibbar und/oder betrieben sind und/oder dass die einzelnen Module der Bearbeitungsmaschine mittels zumindest einer elektronischen Leitachse zumindest bezüglich ihrer Antriebe aufeinander abgestimmt betreibbar und/oder betrieben sind. Dadurch kann trotz modularem Aufbau eine hohe Präzision der Bearbeitung erreicht werden.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass die Bogendruckmaschine zumindest drei Module aufweist und zumindest zwei Module jeweils zumindest ein Übergabemittel aufweisen, das dazu dient, einen Transport von Bogen zwischen diesem jeweiligen Modul einerseits und zumindest einem anderen Modul andererseits zu unterstützen oder durchzuführen und/oder dass ein durch das jeweilige Modul festgelegter Abschnitt eines für Bogen vorgesehenen Transportwegs auf einer jeweiligen Eingangshöhe des jeweiligen Moduls beginnt und/oder auf einer jeweiligen Ausgangshöhe des jeweiligen Moduls endet und für mehrere Module der Bearbeitungsmaschine gilt, dass die jeweilige Eingangshöhe des jeweiligen Moduls von einer gleichen ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm abweicht und/oder die jeweilige Ausgangshöhe des jeweiligen Moduls von der gleichen ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm abweicht und/oder die jeweilige Eingangshöhe des jeweiligen Moduls von der jeweiligen Ausgangshöhe des jeweiligen Moduls um höchstens 5 cm abweicht. Insbesondere wird dadurch gewährleistet, dass Module einfach miteinander verbunden werden können, insbesondere wiederum ohne die Bogen stark oder überhaupt zu verformen.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass zumindest das Non Impact Beschichtungsmodul und das Trocknungsmodul jeweils zumindest ein Saugtransportmittel aufweist und/oder dass das Non Impact Beschichtungsmodul als Tintenstrahlbeschichtungsmodul ausgebildet ist. Dies ermöglicht einen besonders präzisen Druck, insbesondere auch für flexible Druckbilder.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass das Non Impact Beschichtungsmodul zumindest ein und bevorzugt genau ein als Saugband ausgebildetes Transportmittel aufweist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass das Transportband des zumindest einen Saugbands der Beschichtungseinrichtung, insbesondere Non Impact Beschichtungseinrichtung eine in der Querrichtung gemessene Breite von zumindest 30 cm, bevorzugt zumindest 50 cm, weiter bevorzugt zumindest 100 cm und noch weiter bevorzugt zumindest 150 cm aufweist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass das zumindest eine Beschichtungsmodul, insbesondere Non Impact Beschichtungsmodul zumindest eine Standfläche für zumindest eine Bedienperson aufweist, die zumindest zeitweise vertikal oberhalb des Saugbands, insbesondere oberhalb des Transportbands des Saugbands angeordnet und/oder anordenbar ist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass zumindest ein Spannmittel zum Einstellen und/oder Aufrechterhalten einer insbesondere mechanischen Spannung des Transportbands des Saugbands angeordnet ist, insbesondere mit dem Transportband in Kontakt stehend angeordnet ist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass zumindest eine Nachtrocknungseinrichtung angeordnet ist, die zumindest eine zumindest teilweise auf das zumindest eine und bevorzugt genau eine als Saugband ausgebildete Transportmittel des Non Impact Beschichtungsmoduls ausgerichtet angeordnete Luftaustrittsöffnung aufweist und weiter bevorzugt dass zumindest eine Luftzufuhrleitung dieser zumindest einen Nachtrocknungseinrichtung zur Energieübertragung und/oder zur Gasübertragung mittels zumindest einer Gasleitung und/oder zumindest eines Wärmetauschers mit zumindest einer Luftabfuhrleitung zumindest einer bezüglich der Transportrichtung des Saugbands vorgeordneten Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung verbunden ist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass die Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung zumindest eine als Infrarotstrahlungsquelle ausgebildete Energieabgabeeinrichtung aufweist und/oder dass die Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung zumindest eine als UV-Strahlungsquelle ausgebildete Energieabgabeeinrichtung aufweist und/oder dass die Trocknungseinrichtung oder Trocknungsvorrichtung zumindest eine als Elektronenstrahlquelle ausgebildete Energieabgabeeinrichtung aufweist.
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In einer alternativen oder zusätzlichen Weiterbildung zeichnet sich die bevorzugt als Bogendruckmaschine ausgebildete Bearbeitungsmaschine bevorzugt dadurch aus, dass die Bogendruckmaschine zumindest drei als Module ausgebildete Aggregate aufweist und dass die zumindest drei Module jeweils zumindest einen eigenen Antrieb aufweisen und/oder dass die Bogendruckmaschine mehrere als Druckmodule ausgebildete Aggregate aufweist, die jeweils zumindest einen eigenen Antrieb aufweisen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung eines Bogenanlegeraggregats;
- 2a ein erster Abschnitt einer schematische Darstellung einer beispielhaften Bearbeitungsmaschinen mehreren als Flexobeschichtungsmodule ausgebildeten Modulen und alternativem Bogenanlegeraggregat;
- 2b ein zweiter Abschnitt der schematische Darstellung der beispielhaften Bearbeitungsmaschinen gemäß 2a;
- 2c ein dritter Abschnitt der schematische Darstellung der beispielhaften Bearbeitungsmaschinen gemäß 2a;
- 3 eine schematische Darstellung eines Konditionierungsaggregats;
- 4 eine schematische Darstellung eines Anlageaggregats;
- 5a eine schematische Darstellung eines als Flexobeschichtungsaggregat ausgebildeten, von oben beschichtenden Beschichtungsaggregats mit einlaufendem Transportmittel und auslaufendem Transportmittel;
- 5b eine schematische Darstellung eines als Flexobeschichtungsaggregat ausgebildeten, von oben beschichtenden Beschichtungsaggregats;
- 5c eine schematische Darstellung eines als Flexobeschichtungsaggregat ausgebildeten, von unten beschichtenden Beschichtungsaggregats mit einlaufendem Transportmittel und auslaufendem Transportmittel;
- 5d eine schematische Darstellung eines als Flexobeschichtungsaggregat ausgebildeten, von unten beschichtenden Beschichtungsaggregats;
- 6 eine schematische Darstellung eines als Non Impact Beschichtungsaggregat ausgebildeten, von oben beschichtenden Beschichtungsaggregats;
- 7 eine schematische Darstellung eines Trocknungsaggregats;
- 8a eine schematische Darstellung eines als Saugband ausgebildeten Saugtransportmittels;
- 8b eine schematische Darstellung eines als Rollensaugsystem ausgebildeten Saugtransportmittels;
- 8c eine schematische Darstellung eines Längsschnitts eines als Saugkastenband ausgebildeten Saugtransportmittels;
- 8d eine schematische Darstellung eines Querschnitts eines als Saugkastenband ausgebildeten Saugtransportmittels;
- 9 eine schematische Darstellung eines Transportaggregats
- 10 eine schematische Darstellung eines Formgebungsaggregats;
- 11 eine schematische Darstellung eines Auslageaggregats;
- 12a eine schematische Darstellung einer beispielhaften Bearbeitungsmaschinen mit vier Druckstellen;
- 12b eine schematische Darstellung einer beispielhaften Bearbeitungsmaschinen mit vier Druckstellen, Grundierungsmodul und Lackierungsmodul;
- 12c eine schematische Darstellung einer beispielhaften Bearbeitungsmaschinen mit acht Druckstellen, Grundierungsmodul und Lackierungsmodul;
- 13 eine schematische Darstellung von primären und sekundären Beschleunigungsmitteln mit eigenen Antrieben;
- 14a eine schematische Darstellung von primären und sekundären Beschleunigungsmitteln, wobei mehrere primäre Antriebe angeordnet sind;
- 14b eine schematische Darstellung von primären und sekundären Beschleunigungsmitteln, wobei mehrere unterschiedliche Abstandshalter angeordnet sind;
- 15 eine schematische Darstellung von primären und sekundären Beschleunigungsmitteln, wobei eine Zusatzeinrichtung zum Detektieren von fehlerhaft transportierten und/oder fehlerhaft beschaffenen Bogen zum Aussortieren von Bogen und/oder zum Festhalten und/oder zum Zurückdrängen von Bogen angeordnet ist;
- 16a eine schematische Darstellung von primären und sekundären Beschleunigungsmitteln, wobei als sekundäres Beschleunigungsmittel ein einen Transportspalt bildendes Paar von Transportbändern angeordnet ist;
- 16b eine schematische Darstellung von primären und sekundären Beschleunigungsmitteln, wobei als primäre Beschleunigungsmittel zumindest ein Transportband und/oder zumindest ein Saugtransportband angeordnet ist;
- 17a eine schematische Darstellung eines als Modul ausgebildeten Non Impact Beschichtungsaggregats mit vier von Druckkopfbaugruppen belegten Aufnahmeeinrichtungen;
- 17b eine schematische Darstellung eines als Modul ausgebildeten Non Impact Beschichtungsaggregats vier Aufnahmeeinrichtungen, von denen zwei von Druckkopfbaugruppen belegt sind und eine von einer Trocknungsbaugruppe belegt ist und eine unbelegt ist;
- 17c eine schematische Darstellung eines als Modul ausgebildeten Non Impact Beschichtungsaggregats vier Aufnahmeeinrichtungen, von denen zwei von Druckkopfbaugruppen belegt sind und zwei von einer Trocknungsbaugruppe belegt sind;
- 17d eine schematische Darstellung eines als Modul ausgebildeten Non Impact Beschichtungsaggregats vier Aufnahmeeinrichtungen, von denen zwei von Druckkopfbaugruppen belegt sind und zwei unbelegt sind;
- 18a eine schematische Darstellung einer beispielhaften Bearbeitungsmaschine mit einem Druckmodul mit Trocknerbaugruppe zwischen Druckkopfbaugruppen;
- 18b eine schematische Darstellung einer beispielhaften Bearbeitungsmaschine mit zwei Druckmodulen, wobei im ersten Druckmodul Druckkopfbaugruppen und eine Trocknerbaugruppe angeordnet sind und im zweiten Druckmodul nur Druckkopfbaugruppen angeordnet sind;
- 18c eine schematische Darstellung einer beispielhaften Bearbeitungsmaschine mit einem Druckmodul, das eine Trocknerbaugruppe zwischen Druckkopfbaugruppen und eine Trocknungsvorrichtung vor jeder Auftragstelle des Druckmoduls und ein durchgehendes Transportmittel des Druckmoduls aufweist;
- 18d eine schematische Darstellung einer beispielhaften Bearbeitungsmaschine mit einem Transportmittel aufweist, auf das Druckköpre und Trocknungsvorrichtungen ausgerichtet angeordnet sind.
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Unter dem Begriff eines Beschichtungsmittels oder Druckfluids sind im Vorangegangenen und im Folgenden Tinten und Druckfarben, aber auch Grundierungen, Lacke und pastöse Materialien zusammengefasst. Bevorzugt sind Druckfluide Materialien, die durch eine Bearbeitungsmaschine 01, insbesondere Druckmaschine 01, oder zumindest ein Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 der Bearbeitungsmaschine 01, insbesondere zumindest ein Druckaggregat 600 der Druckmaschine 01, auf ein Substrat 02, insbesondere einen Bedruckstoff 02, übertragen werden und/oder übertragbar sind und dabei bevorzugt in fein strukturierter Form und/oder nicht lediglich großflächig eine bevorzugt sichtbare und/oder durch Sinneseindrücke spürbare und/oder maschinell detektierbare Textur auf dem Substrat 02, insbesondere Bedruckstoff 02, begründen. Tinten und Druckfarben sind bevorzugt Lösungen oder Dispersionen zumindest eines Farbmittels in zumindest einem Lösungsmittel. Als Lösungsmittel kommen beispielsweise Wasser und/oder organische Lösungsmittel in Betracht. Alternativ oder zusätzlich kann das Druckfluid als unter UV-Licht vernetzendes Druckfluid ausgebildet sein. Tinten sind relativ niedrigviskose Druckfluide und Druckfarben sind relativ hochviskose Druckfluide. Tinten weisen dabei bevorzugt kein Bindemittel oder relativ wenig Bindemittel auf, während Druckfarben bevorzugt relativ viel Bindemittel und weiter bevorzugt weitere Hilfsstoffe enthalten. Farbmittel können Pigmente und/oder Farbstoffe sein, wobei Pigmente im Anwendungsmedium unlöslich sind, während Farbstoffe im Anwendungsmedium löslich sind.
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Der Einfachheit halber soll im Vorangegangenen und im Folgenden - falls nicht explizit unterschieden und entsprechend benannt - der Ausdruck „Druckfarbe“ im Sinne eines in der Druckmaschine zu verdruckenden flüssigen oder zumindest fließfähigen Färbefluids verstanden sein, der sich nicht nur auf die umgangssprachlich eher mit dem Ausdruck „Druckfarbe“ in Verbindung gebrachten höherviskosen Färbefluide für die Anwendung in Rotationsdruckmaschinen, sondern neben diesen höherviskosen Färbefluids im Besonderen auch niederviskose Färbefluids wie „Tinten“, insbesondere Inkjet-Tinten, aber auch pulverförmige Färbefluids wie z. B. Toner, einschließt. So sind im Vorangegangenen und im Folgenden insbesondere auch farblose Lacke gemeint, wenn von Druckfluiden und/oder Tinten und/oder Druckfarben die Rede ist. Bevorzugt sind im Vorangegangenen und im Folgenden insbesondere auch Mittel für eine Vorbehandlung (sogenanntes Grundieren oder precoating) des Bedruckstoffs 02 gemeint, wenn von Druckfluiden und/oder Tinten und/oder Druckfarben die Rede ist. Alternativ zu dem Begriff des Druckfluids ist der Begriff des Beschichtungsmittels synonym zu verstehen.
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Eine Bearbeitungsmaschine 01 ist bevorzugt als Druckmaschine 01 ausgebildet. Die Bearbeitungsmaschine 01 ist bevorzugt als Bogenbearbeitungsmaschine 01 ausgebildet, also als Bearbeitungsmaschine 01 für eine Bearbeitung von bogenförmigem Substrat 02 oder Bogen 02, insbesondere bogenförmigem Bedruckstoff 02. Weiter bevorzugt ist die Bearbeitungsmaschine 01 als Bogendruckmaschine 01 ausgebildet. Beispielsweise ist die Druckmaschine 01 als eine nach einem Non Impact Druckverfahren arbeitende Druckmaschine 01 und/oder als eine nach einem druckformgebundenen Druckverfahren arbeitende Druckmaschine 01 ausgebildet. Bevorzugt ist die Druckmaschine 01 als Non Impact Druckmaschine 01, insbesondere Tintenstrahldruckmaschine 01 und/oder als Flexodruckmaschine 01 ausgebildet. Die Druckmaschine weist beispielsweise zumindest ein Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 auf. Alternativ oder zusätzlich weist die Beschichtungsmaschine 01 bevorzugt zumindest ein Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600; 800, insbesondere Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 oder Tintenstrahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 auf.
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Sofern nicht explizit unterschieden wird, soll hier vom Begriff des bogenförmigen Substrates 02, insbesondere eines Bedruckstoffes 02, speziell des Bogens 02 grundsätzlich jedes flächig und in Abschnitten vorliegendes Substrat 02, also auch tafelförmig oder plattenförmig vorliegende Substrate 02, also auch Tafeln bzw. Platten, umfasst sein. Das so definierte bogenförmige Substrat 02 bzw. der Bogen 02 ist beispielsweise aus Papier oder Karton, d. h. als Papier- oder Kartonbogen, oder durch Bogen 02, Tafeln oder ggf. Platten aus Kunststoff, Pappe, Glas oder Metall gebildet. Weiter bevorzugt handelt es sich bei dem Substrat 02 um Wellpappe 02, insbesondere Wellpappbogen 02. Unter einer Dicke eines Bogens 02 ist bevorzugt eine Abmessung orthogonal zu einer größten Fläche des Bogens 02 zu verstehen. Diese größte Fläche wird auch als Hauptfläche bezeichnet. Die Dicke der Bogen 02 beträgt beispielsweise zumindest 0,1 mm, weiter bevorzugt zumindest 0,3 mm und noch weiter bevorzugt zumindest 0,5 mm. Gerade bei Wellpappbogen 02 sind auch deutlich größere Dicken üblich, beispielsweise zumindest 4 mm oder auch 10 mm und mehr. Wellpappbogen 02 sind vergleichsweise stabil und daher wenig biegbar. Entsprechende Anpassungen der Bearbeitungsmaschine 01 erleichtern deshalb die Bearbeitung von Bogen 02 großer Dicke.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt mehrere Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 auf. Unter einem Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 ist dabei bevorzugt jeweils eine Gruppe von Einrichtungen zu verstehen, die funktionell zusammenwirken, insbesondere um einen bevorzugt in sich geschlossenen Bearbeitungsvorgang von Bogen 02 durchführen zu können. Beispielsweise sind zumindest zwei und bevorzugt zumindest drei und weiter bevorzugt sämtliche der Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 als Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 ausgebildet oder zumindest jeweils einem solchen zugeordnet. Unter einem Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 ist dabei insbesondere ein jeweiliges Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder ein Gebilde aus mehreren Aggregaten 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 zu verstehen, das bevorzugt zumindest ein Transportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 und/oder zumindest einen eigenen steuerbaren und/oder regelbaren Antrieb M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000 und/oder zumindest ein Übergabemittel 03 für Bogen 02 und/oder zumindest einen ohne Abweichung oder mit einer Abweichung von höchstens 5 cm, bevorzugt höchstens 1 cm und weiter bevorzugt um höchstens 2 mm auf einer für mehrere Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 gleichen ersten Standardhöhe beginnenden und/oder endenden Abschnitt eines für einen Transport von Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs aufweist und/oder als eigenständig funktionsfähiges Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder jeweils für sich hergestellte und/oder jeweils für sich montierte Maschineneinheit oder funktionelle Baugruppe ausgebildet ist.
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Unter einem eigenen steuerbaren und/oder regelbaren Antrieb M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000 eines Aggregats oder Moduls ist insbesondere ein Antrieb M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M 1000 zu verstehen, der dazu dient, Bewegungen von Bauteilen dieses Aggregats oder Moduls anzutreiben und/oder der dazu dient, einen Transport von Bogen 02 durch dieses jeweilige Aggregat oder Modul und/oder durch zumindest einen Einwirkbereich dieses jeweiligen Aggregats oder Moduls zu bewirken und/oder der dazu dient, zumindest ein für einen Kontakt mit Bogen 02 vorgesehenes Bauteil des jeweiligen Aggregats oder Moduls direkt oder indirekt anzutreiben. Die Antriebe M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M 1000 der Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 sind bevorzugt als Motoren M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000, insbesondere Elektromotoren M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000 ausgebildet, weiter bevorzugt als lagegeregelte Elektromotoren M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000.
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Bevorzugt weist jedes Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 zumindest eine Antriebssteuerung und/oder zumindest einen Antriebsregler auf, die dem jeweiligen zumindest einen Antrieb M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000 des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 zugeordnet ist. Die Antriebssteuerungen und/oder Antriebsregler der einzelnen Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 sind bevorzugt einzeln und unabhängig voneinander betreibbar. Weiter bevorzugt sind die Antriebssteuerungen und/oder Antriebsregler der einzelnen Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 schaltungstechnisch miteinander derart verknüpft und/oder verknüpfbar, dass eine aufeinander abgestimmte Steuerung und/oder Regelung der Antriebe M 100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000 mehrerer oder aller Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder insbesondere Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 vorgenommen wird und/oder werden kann.
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Die aufeinander abgestimmte Steuerung und/oder Regelung der Antriebe M 100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000 mehrerer oder aller Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder insbesondere Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 wird bevorzugt von einer Maschinensteuerung der Bearbeitungsmaschine 01 vorgenommen und/oder überwacht. Die aufeinander abgestimmte Steuerung und/oder Regelung der Antriebe M 100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M 1000 mehrerer oder aller Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder insbesondere Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 erfolgt bevorzugt unter Einsatz zumindest eines BUS-Systems.
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Die einzelnen Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder insbesondere Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 sind demnach zumindest bezüglich ihrer Antriebe M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000 bevorzugt elektronisch aufeinander abgestimmt betreibbar und/oder betrieben, insbesondere mittels zumindest einer elektronischen Leitachse. Bevorzugt wird dafür eine elektronische Leitachse vorgegeben, beispielsweise von einer übergeordneten Maschinensteuerung der Bearbeitungsmaschine 01. Die übergeordnete Maschinensteuerung greift für die Erzeugung der elektronischen Leitachse beispielsweise auf Bestandteile einer bestimmten Steuerung und/oder eines bestimmten Reglers eines bestimmten Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 zurück. Bevorzugt sind mehrere oder weiter bevorzugt sämtliche Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 derart ausgebildet, dass sie als führendes Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder als führendes Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 einsetzbar sind, dem die restlichen Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 im Betrieb der Bearbeitungsmaschine 01 folgen und/oder zu folgen fähig sind. Alternativ oder zusätzlich sind die einzelnen Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder insbesondere Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 zumindest bezüglich ihrer Antriebe M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000 beispielsweise mechanisch miteinander synchronisiert und/oder synchronisierbar. Bevorzugt sind die die einzelnen Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder insbesondere Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 jedoch zumindest bezüglich ihrer Antriebe M100; M200; M300; M400; M401; M500; M550; M600; M601; M700; M800; M801; M900; M1000 mechanisch voneinander entkoppelt.
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Unabhängig von der konkreten funktionellen Ausbildung des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 weist dieses jeweilige Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 bevorzugt zumindest ein Übergabemittel 03 auf, das bevorzugt dazu dient, einen Transport der Bogen 02 zwischen diesem jeweiligen Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 einerseits und zumindest einem anderen Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder zumindest einem anderen Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 andererseits zu unterstützen oder durchzuführen. Dies gilt bevorzugt für mehrere und weiter bevorzugt für alle Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, noch weiter bevorzugt alle bis auf eines, beispielsweise ein Bogenanlegeraggregat 100. Unter einem Übergabemittel 03 ist dabei bevorzugt ein Mittel zu verstehen, das eine Übergabe unterstützt und/oder durchführt. Darunter fallen auch solche Mittel, die Bogen 02 entgegennehmen und/oder weiterreichen. Beispielsweise ist das zumindest eine Übergabemittel 03 als vorderes Übergabemittel 03 ausgebildet und/oder einem Bearbeitungsbereich des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 bezüglich einer Transportrichtung T und/oder bezogen auf den für Bogen 02 vorgesehenen Transportweg vorgeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist das zumindest eine Übergabemittel als hinteres Übergabemittel ausgebildet und/oder dem Bearbeitungsbereich des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 bezüglich der Transportrichtung T und/oder bezogen auf den für Bogen 02 vorgesehenen Transportweg nachgeordnet. Das zumindest eine Übergabemittel 03 ist beispielsweise als passives Übergabemittel 03 ausgebildet, beispielsweise als zumindest eine Stützfläche 03 und/oder zumindest eine Stützrolle. Alternativ ist das zumindest eine Übergabemittel 03 als aktives, insbesondere gesteuertes und/oder geregeltes Übergabemittel 03 ausgebildet.
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Soweit nicht anders beschrieben zeichnen sich die Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 bevorzugt jeweils dadurch aus, dass der durch das jeweilige Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs zumindest im Wesentlichen flach und weiter bevorzugt vollständig flach ist. Unter einem im Wesentlichen flachen Abschnitt eines für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs ist dabei ein Abschnitt zu verstehen, der einen minimalen Krümmungsradius aufweist, der zumindest 2 Meter beträgt, weiter bevorzugt zumindest 5 Meter und noch weiter bevorzugt zumindest 10 Meter und noch weiter bevorzugt zumindest 50 Meter. Ein vollständig flacher Abschnitt weist einen unendlich großen Krümmungsradius auf und ist somit ebenfalls im Wesentlichen flach und weist somit ebenfalls einen minimalen Krümmungsradius auf, der zumindest 2 Meter beträgt. Soweit nicht anders beschrieben zeichnen sich die Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 bevorzugt jeweils dadurch aus, dass der durch das jeweilige Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs zumindest im Wesentlichen horizontal und weiter bevorzugt ausschließlich horizontal verläuft. Dieser Transportweg erstreckt sich bevorzugt in der Transportrichtung T. Ein im Wesentlichen horizontal verlaufender für Bogen 02 vorgesehener Transportweg bedeutet insbesondere, dass der vorgesehene Transportweg im gesamten Bereich des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 eine oder mehrere und/oder ausschließlich Richtungen aufweist, die höchstens um 30°, bevorzugt höchstens um 15° und weiter bevorzugt höchstens um 5° von zumindest einer horizontalen Richtung abweicht. Die Richtung des Transportwegs ist dabei insbesondere diejenige Richtung, in der die Bogen 02 an der Stelle transportiert werden, an der die Richtung gemessen wird. Der für Bogen 02 vorgesehene Transportweg beginnt bevorzugt an einer Stelle einer Entnahme der Bogen 02 von einem Anlegerstapel 104.
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Soweit nicht anders beschrieben zeichnen sich die Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 bevorzugt jeweils dadurch aus, dass der durch das jeweilige Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 festgelegte Abschnitt eines für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs auf einer jeweiligen Eingangshöhe des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 beginnt und/oder auf einer jeweiligen Ausgangshöhe des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 endet. Die Eingangshöhe und/oder die Ausgangshöhe ist bevorzugt von einer als Standfläche vorgesehenen unteren Auflagefläche des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 zu messen, insbesondere in vertikaler Richtung V. Bevorzugt zeichnen sich mehrere und weiter bevorzugt alle Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 dadurch aus, dass die jeweilige Eingangshöhe des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 von einer gleichen ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die jeweilige Ausgangshöhe des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 von der gleichen ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die jeweilige Eingangshöhe des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 von der jeweiligen Ausgangshöhe des jeweiligen Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bearbeitungsmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass sie zumindest ein als Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 und/oder Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 und/oder Druckaggregat 600 ausgebildetes Aggregat 400; 600; 800 aufweist und/oder dass sie den für einen Transport von Bogen 02 vorgesehenen Transportweg aufweist und dass zumindest für das zumindest eine Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 und/oder Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 und/oder Druckaggregat 600 gilt, dass ein durch dieses festgelegter jeweiliger Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs einen minimalen Krümmungsradius aufweist, der zumindest 2 Meter beträgt und/oder im gesamten Bereich dieses Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 und/oder Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 und/oder Druckaggregats 600 eine Richtung aufweist, die höchstens um 30° von zumindest einer horizontalen Richtung abweicht.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bearbeitungsmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass sie einen für einen Transport von Bogen 02 vorgesehenen Transportweg aufweist und dass für eine Mehrzahl der Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bogendruckmaschine 01 gilt, dass ein durch das jeweilige Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 festgelegter jeweiliger Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs einen minimalen Krümmungsradius aufweist, der zumindest 2 Meter beträgt und/oder im gesamten Bereich des jeweiligen Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 eine Richtung aufweist, die höchstens um 30° von zumindest einer horizontalen Richtung abweicht.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Substratzufuhreinrichtung 100 ausgebildetes, auch Bogenanleger 100 genanntes Aggregat 100, insbesondere Bogenanlegeraggregat 100 auf, das weiter bevorzugt als Modul 100, insbesondere als Bogenanlegermodul 100 ausgebildet ist.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Konditionierungseinrichtung 200; 550 ausgebildetes Aggregat 200; 550, insbesondere Konditionierungsaggregat 200; 550 auf, das weiter bevorzugt als Modul 200; 550, insbesondere als Konditionierungsmodul 200; 550 ausgebildet ist. Eine solche Konditionierungseinrichtung 200; 550 ist beispielsweise als Vorbereitungseinrichtung 200 oder als Nachbehandlungseinrichtung 550 ausgebildet. Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Vorbereitungseinrichtung 200 ausgebildetes Aggregat 200, insbesondere Vorbereitungsaggregat 200 auf, das weiter bevorzugt als Modul 200, insbesondere als Vorbereitungsmodul 200 ausgebildet ist und eine Konditionierungseinrichtung 200 darstellt. Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Nachbehandlungseinrichtung 550 ausgebildetes Aggregat 550, insbesondere Nachbehandlungsaggregat 550 auf, das weiter bevorzugt als Modul 550, insbesondere als Nachbehandlungsmodul 550 ausgebildet ist und eine Konditionierungseinrichtung 550 darstellt.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Anlageeinrichtung 300 ausgebildetes Aggregat 300, insbesondere Anlageaggregat 300 auf, das weiter bevorzugt als Modul 300, insbesondere als Anlagemodul 300 ausgebildet ist. Die zumindest eine Anlageeinrichtung 300 ist alternativ als Bestandteil der Substratzufuhreinrichtung 100 ausgebildet.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 ausgebildetes, auch Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 genanntes Aggregat 400; 600; 800 auf, das weiter bevorzugt als Modul 400; 600; 800, insbesondere Beschichtungsmodul 400; 600; 800 ausgebildet ist. Das zumindest eine Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ist je nach Funktion und/oder Beschichtungsverfahren angeordnet und/oder aufgebaut. Das zumindest eine Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 dient bevorzugt dazu, zumindest ein jeweiliges Beschichtungsmittel vollflächig und/oder teilflächig auf die Bogen 02 aufzutragen. Ein Beispiel eines Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 ist ein Grundierungsaggregat 400, das insbesondere einem Auftragen von Grundierungsmittel auf Bogen 02 dient. Ein weiteres Beispiel eines Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 ist ein Druckaggregat 600, das insbesondere einem Auftragen von Druckfarbe und/oder Tinte auf Bogen 02 dient. Ein weiteres Beispiel eines Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 ist ein Lackierungsaggregat 800, das insbesondere einem Auftragen von Lack auf Bogen 02 dient.
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Insbesondere unabhängig von der Funktion des damit auftragbaren Beschichtungsmittels lassen sich Beschichtungsaggregate 400; 600; 800 bevorzugt hinsichtlich ihrer Beschichtungsverfahren unterscheiden. Ein Beispiel eines Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 ist ein formbasiertes Beschichtungsaggregat 400; 600; 800, das insbesondere zumindest eine feste und bevorzugt auswechselbare Druckform aufweist. Formbasierte Beschichtungsaggregate 400; 600; 800 arbeiten bevorzugt nach einem Flachdruckverfahren, insbesondere Offset-Flachdruckverfahren und/oder nach einem Tiefdruckverfahren und/oder nach einem Hochdruckverfahren, insbesondere bevorzugt nach einem Flexodruckverfahren. Das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ist dann entsprechend beispielsweise eine Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800, insbesondere Flexobeschichtungsmodul 400; 600; 800. Ein weiteres Beispiel eines Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 ist ein druckformloses oder Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600; 800, das insbesondere ohne feste Druckform arbeitet. Druckformlose oder Non Impact Beschichtungsaggregate 400; 600; 800 arbeiten beispielsweise nach einem ionografischen Verfahren und/oder einem magnetografischen Verfahren und/oder einem thermografischen Verfahren und/oder Elektrofotografie und/oder Laserdruck und/oder insbesondere bevorzugt nach einem Tintenstrahldruckverfahren oder Inkjet-Druckverfahren. Das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ist dann entsprechend beispielsweise eine Tintenstrahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800, insbesondere Tintenstrahlbeschichtungsmodul 400; 600; 800.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Grundierungseinrichtung 400 ausgebildetes, auch Grundierungswerk 400 genanntes Aggregat 400, insbesondere Grundierungsaggregat 400 auf, das weiter bevorzugt als Modul 400, insbesondere als Grundierungsmodul 400 ausgebildet ist.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Trocknungseinrichtung 500 ausgebildetes Aggregat 500, insbesondere Trocknungsaggregat 500 auf, das weiter bevorzugt als Modul 500, insbesondere als Trocknungsmodul 500 ausgebildet ist. Alternativ oder zusätzlich ist beispielsweise zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 Bestandteil zumindest eines bevorzugt als Modul 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 ausgebildeten Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Druckaggregat 600 ausgebildetes Aggregat 600 auf, das weiter bevorzugt als Modul 600, insbesondere als Druckmodul 600 ausgebildet ist.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Transporteinrichtung 700 oder Transportmittel 700 ausgebildetes Aggregat 700, insbesondere Transportaggregat 700 auf, das weiter bevorzugt als Modul 700, insbesondere als Transportmodul 700 ausgebildet ist. Die Bearbeitungsmaschine 01 weist Transporteinrichtungen 700 beispielsweise auch oder alternativ als Bestandteile anderer Aggregate 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 und/oder Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 auf.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Lackierungseinrichtung 800 ausgebildetes, auch Lackwerk 800 genanntes Aggregat 800, insbesondere Lackierungsaggregat 800 auf, das weiter bevorzugt als Modul 800, insbesondere als Lackierungsmodul 800 ausgebildet ist.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Formgebungseinrichtung 900 ausgebildetes Aggregat 900, insbesondere Formgebungsaggregat 900 auf, das weiter bevorzugt als Modul 900, insbesondere als Formgebungsmodul 900 ausgebildet ist.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt zumindest ein als Substratabgabeeinrichtung 1000 ausgebildetes, auch Bogenauslage 1000 genanntes Aggregat 1000, insbesondere Auslageaggregat 1000 auf, das weiter bevorzugt als Modul 1000, insbesondere als Auslagemodul 1000 ausgebildet ist.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist beispielsweise zumindest ein als Weiterverarbeitungseinrichtung ausgebildetes Aggregat, insbesondere Weiterverarbeitungsaggregat auf, das weiter bevorzugt als Modul, insbesondere als Weiterverarbeitungsmodul ausgebildet ist.
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Die insbesondere für einen Transport von Bogen 02 vorgesehene Transportrichtung T ist eine Richtung T, die bevorzugt zumindest im Wesentlichen und weiter bevorzugt vollständig horizontal orientiert ist und/oder die bevorzugt von einem ersten Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900 der Bearbeitungsmaschine 01 zu einem letzten Aggregat 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 weist, insbesondere von einem Bogenanlegeraggregat 100 bzw. einer Substratzufuhreinrichtung 100 einerseits zu einem Auslageaggregat 1000 bzw. einer Substratabgabeeinrichtung 1000 andererseits, und/oder die bevorzugt in einer Richtung weist, in der die Bogen 02 abgesehen von vertikalen Bewegungen oder vertikalen Komponenten von Bewegungen transportiert wird, insbesondere von einem ersten Kontakt mit einem der Substratzufuhreinrichtung 100 nachgeordneten Aggregat 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 oder ersten Kontakt mit der Bearbeitungsmaschine 01 bis zu einem letzten Kontakt mit der Bearbeitungsmaschine 01. Unabhängig davon, ob die Anlageeinrichtung 300 ein eigenständiges Aggregat 300 oder Modul 300 ist oder Bestandteil der Substratzufuhreinrichtung 100 ist, ist die Transportrichtung T bevorzugt diejenige Richtung T, in der eine horizontale Komponente einer Richtung weist, die von der Anlageeinrichtung 300 zu der Substratabgabeeinrichtung 1000 orientiert ist.
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Eine Arbeitsbreite der Bearbeitungsmaschine 01 und/oder des zumindest einen Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 ist bevorzugt eine Abmessung, die sich bevorzugt orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg der Bogen 02 durch das zumindest eine Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 erstreckt, weiter bevorzugt in einer Querrichtung A. Die Querrichtung A ist bevorzugt eine horizontal verlaufende Richtung A. Die Querrichtung A ist orthogonal zu der vorgesehenen Transportrichtung T der Bogen 02 und/oder orthogonal zu dem vorgesehenen Transportweg der Bogen 02 durch das zumindest eine Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 orientiert. Die Arbeitsbreite der Bearbeitungsmaschine 01 entspricht bevorzugt einer maximalen Breite, die ein Bogen 02 aufweisen darf, um noch mit der Bearbeitungsmaschine 01 bearbeitet werden zu können, also insbesondere einer maximalen mit der Druckmaschine 01 verarbeitbaren Bogenbreite. Unter der Breite eines Bogens 02 ist dabei insbesondere dessen Abmessung in der Querrichtung A zu verstehen. Dies ist bevorzugt unabhängig davon, ob diese Breite des Bogens 02 großer oder kleiner ist als eine dazu orthogonale horizontale Abmessung des Bogens 02, die weiter bevorzugt die Länge dieses Bogens 02 darstellt. Die Arbeitsbreite der Bearbeitungsmaschine 01 entspricht bevorzugt der Arbeitsbreite des zumindest einen Beschichtungsaggregats 400; 600; 800, insbesondere Druckaggregats 600. Die Querrichtung A ist bevorzugt parallel zu einer Rotationsachse zumindest eines Teils eines Transportmittels 411; 417; 611; 617; 811; 817 eines Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 orientiert.
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Die Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt an einer oder mehreren Stellen Transportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 auf, die bevorzugt als Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ausgebildet sind, insbesondere als Saugband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 und/oder als Saugkastenband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 und/oder als Rollensaugsystem 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 und/oder als Saugrolle 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011. Solche Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 dienen bevorzugt dazu, Bogen 02 kontrolliert vorwärts zu bewegen. Dabei wird bevorzugt ein relativer Unterdruck genutzt, um die Bogen 02 gegen zumindest eine Transportfläche 718 zu ziehen und/oder zu drücken und wird bevorzugt eine Transportbewegung der Bogen 02 durch eine entsprechende insbesondere umlaufende Bewegung der zumindest einen Transportfläche 718 erzeugt. Der Unterdruck ist dabei insbesondere ein Unterdruck relativ zu einem Umgebungsdruck, insbesondere relativ zu einem Atmosphärendruck.
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Unter einem Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist also bevorzugt eine Einrichtung zu verstehen, die zumindest eine bewegbare Transportfläche 718 aufweist, die insbesondere als Gegendruckfläche 718 dient und beispielsweise zumindest teilweise zumindest in der Transportrichtung T bewegbar ist. Weiterhin weist das Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 zumindest eine Unterdruckkammer 719 auf, die mittels einer Saugleitung 721 mit zumindest einer Unterdruckquelle 733 verbunden ist. Die Unterdruckquelle 733 weist beispielsweise ein Gebläse 733 auf. Die zumindest eine Unterdruckkammer 719 weist zumindest eine Saugöffnung 722 auf, die einem Ansaugen der Bogen 02 dient. Je nach Ausführungsform des Saugtransportmittels 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 und Größe der Bogen 02 werden die Bogen 02 dabei in eine die zumindest eine Saugöffnung 722 verschließende Lage gesaugt oder lediglich derart gegen eine Gegendruckfläche 718 gesaugt, dass dennoch Umgebungsluft an den Bogen 02 vorbei in die Saugöffnung 722 gelangen kann. Beispielsweise weist die Transportfläche 718 eine oder mehrere Ansaugöffnungen 723 auf. Die Ansaugöffnungen 723 dienen bevorzugt dazu, einen Unterdruck von der Saugöffnung 722 der Unterdruckkammer 719 bis zu der Transportfläche 718 weiter zu vermitteln, insbesondere ohne oder mit sehr geringen Druckverlusten. Alternativ oder zusätzlich wirkt die Saugöffnung 722 derart auf die Bogen 02, dass diese gegen die Transportfläche 718 gesaugt wird, ohne dass die Transportfläche 718 Ansaugöffnungen 723 aufweisen würde. Beispielsweise ist zumindest ein Umlenkmittel 724 angeordnet, das direkt oder indirekt für eine umlaufende Bewegung der zumindest einen Transportfläche 718 sorgt. Bevorzugt ist das zumindest eine Umlenkmittel 724 und/oder die Transportfläche 718 selbst angetrieben und/oder antreibbar, insbesondere um für eine Bewegung der Bogen 02 zu sorgen.
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Eine erste Ausführungsform eines Saugtransportmittels 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist ein Saugband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011. Unter einem Saugband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist dabei eine Einrichtung zu verstehen, die zumindest ein flexibles Transportband 718; 726 aufweist, das als Transportfläche 718 dient. Das zumindest eine Transportband 718; 726 wird bevorzugt durch als Umlenkrollen 724 und/oder Umlenkwalzen 724 ausgebildete Umlenkmittel 724 umgelenkt und ist bevorzugt in sich geschlossen, so dass ein endloser Umlauf ermöglicht ist. Das zumindest ein Transportband 718; 726 weist bevorzugt eine Vielzahl von Ansaugöffnungen 723 auf. Das zumindest eine Transportband 718; 726 bedeckt bevorzugt in zumindest einem Abschnitt seines Umlaufwegs die zumindest eine Saugöffnung 722 der zumindest einen Unterdruckkammer 719. Weiter bevorzugt ist die Unterdruckkammer 719 dann nur durch die Ansaugöffnungen 723 des Transportbands 718; 726 mit einer Umgebung und/oder mit Bogen 02 verbunden. Bevorzugt sind Stützmittel angeordnet, die verhindern, dass das Transportband 718; 726 zu weit oder überhaupt in die Unterdruckkammer 719 gezogen wird und/oder die dafür sorgen, dass die Transportfläche 718 eine gewünschte Form annimmt, beispielsweise derart, dass sie zumindest in dem Bereich, in dem ihre Ansaugöffnungen 723 mit der Unterdruckkammer 719 verbunden sind, eine ebene Fläche bildet. Durch eine umlaufende Bewegung des Transportbands 718 ergibt sich dann eine Vorwärtsbewegung der Transportfläche 718, wobei Bogen 02 genau in dem Bereich sicher auf der Transportfläche 718 gehalten werden, in dem sie der durch das Transportband 718; 726 mit Ausnahme der Ansaugöffnungen 723 abgedeckten Saugöffnung 722 gegenüberliegen.
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Eine zweite Ausführungsform eines Saugtransportmittels 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist ein Saugkastenband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011. Unter einem Saugkastenband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist dabei eine Einrichtung zu verstehen, die eine Mehrzahl von Saugkästen 718; 727 aufweist, die jeweils eine als Transportfläche 718 dienende Außenfläche 718 aufweisen. Die Saugkästen 718; 727 weisen dabei bevorzugt jeweils zumindest eine Saugkammer 728 auf. Die jeweilige Saugkammer 728 ist bevorzugt in einer Richtung durch zumindest eine Strömungsöffnung 729 nach außen geöffnet. Diese zumindest eine Strömungsöffnung 729 dient bevorzugt dazu, einen Unterdruck aus der Unterdruckkammer 719 in die jeweilige Saugkammer 728 weiterzuleiten. Die zumindest eine Strömungsöffnung 729 ist beispielsweise seitlich angeordnet oder derart angeordnet, dass sie zumindest zeitweise in oder entgegen einer vertikalen Richtung V weist. Die Saugkästen 718; 727 weisen bevorzugt jeweils eine Vielzahl von Ansaugöffnungen 723 auf. Die Saugkästen 718; 727 sind bevorzugt in sich relativ steif ausgebildet. Die Saugkästen 718; 723 sind bevorzugt miteinander flexibel verbunden, insbesondere über zumindest ein Verbindungsmittel 731. Das zumindest eine Verbindungsmittel 731 ist beispielsweise als Zugmittel 731, insbesondere Riemen 731 oder Band 731 ausgebildet, weiter bevorzugt als vollständig umlaufendes und/oder endloses Verbindungsmittel 731. Beispielsweise sind alle Saugkästen 718; 727 an zumindest einem selben Verbindungsmittel 731 befestigt. Alternativ können auch jeweils benachbarte Saugkästen 718; 717 jeweils paarweise miteinander verbunden sein. Durch die Verbindungen ergibt sich ein Saugkastenband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011. Dieses Saugkastenband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 und insbesondere eine Teilmenge der Saugkästen 718; 727 bedecken bevorzugt in zumindest einem Abschnitt eines Umlaufwegs des Saugkastenbands 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 die zumindest eine Saugöffnung 722 der zumindest einen Unterdruckkammer 719. Weiter bevorzugt ist die Unterdruckkammer 719 dann nur durch die Ansaugöffnungen 723 der Saugkästen 718; 727 mit der Umgebung und/oder mit Bogen 02 verbunden.
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Das zumindest eine Saugkastenband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 wird bevorzugt durch als Umlenkrollen 724 und/oder Umlenkwalzen 724 ausgebildete Umlenkmittel 724 umgelenkt und ist bevorzugt in sich geschlossen, so dass ein endloser Umlauf ermöglicht ist. Beispielsweise wirken die Umlenkmittel 724 direkt mit dem Zugmittel 731 zusammen und/oder treiben diesen an. Bevorzugt weisen die Saugkästen 718; 727 jeweils eine ebene Transportfläche 718 auf, so dass mehrere Saugkästen hintereinander eine entsprechend größere ebene Transportfläche 718 bilden. Durch eine umlaufende Bewegung der Saugkästen 718; 272 ergibt sich dann eine Vorwärtsbewegung der Transportfläche 718, wobei Bogen 02 genau in dem Bereich sicher auf der Transportfläche 718 gehalten werden, in dem sie mit dicht mit der Saugöffnung 722 verbundenen Saugkästen 718; 722 in Kontakt stehen. Bevorzugt sind Führungsmittel 732 angeordnet, die dazu dienen, die Bewegung der Saugkästen 718; 727 auf vorgegebene Bereiche zu beschränken.
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Eine dritte Ausführungsform eines Saugtransportmittels 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist ein Rollensaugsystem 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011. Unter einem Rollensaugsystem 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist dabei eine Einrichtung zu verstehen, bei der die zumindest eine Transportfläche 718 aus zumindest Teilen von Mantelflächen 718 einer Vielzahl von Transportrollen 724 und/oder Transportwalzen 724 gebildet wird. Die Transportrollen 724 und/oder Transportwalzen 724 bilden damit jeweils geschlossene und durch Rotation umlaufenden Teile der Transportfläche 718. Das Rollensaugsystem 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 weist bevorzugt eine Vielzahl von Saugöffnungen 722 auf. Diese Saugöffnungen 722 sind bevorzugt zumindest zwischen benachbarten Transportrollen 724 und/oder Transportwalzen 724 angeordnet.
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Beispielsweise ist zumindest eine Abdeckmaske 734 angeordnet, die bevorzugt eine Begrenzung der Unterdruckkammer 719 darstellt. Die Abdeckmaske 734 weist bevorzugt die Vielzahl von Saugöffnungen 722 auf. Die Abdeckmaske 734 bildet bevorzugt eine im wesentlichen ebene Fläche. Bevorzugt sind die Transportrollen724 und/oder Transportwalzen 724 derart angeordnet, dass sie von dieser ebenen Fläche geschnitten werden und weiter bevorzugt nur zu einem geringen Teil, beispielsweise nur wenige Millimeter über diese ebene Fläche hinausragen, insbesondere in einer von der Unterdruckkammer 719 abgewandten Richtung. Die Saugöffnungen 722 sind dann bevorzugt rahmenförmig ausgebildet und umgeben jeweils eine der Transportrollen 724 und/oder Transportwalzen 724. Anders ausgedrückt bedeutet das, dass bevorzugt die Transportrollen 724 und/oder Transportwalzen 724 zu einem geringen Teil, beispielsweise nur wenige Millimeter durch die Saugöffnungen 722 hindurchragen, von denen die die Unterdruckkammer 719 begrenzende Abdeckmaske 734 durchsetzt ist. Alternativ ragen einige oder alle Transportrollen 724 und/oder Transportwalzen 724 durch Öffnungen der Abdeckmaske 734, die keine Verbindung zu der Unterdruckkammer 719 haben. Solche Öffnungen sind dann beispielsweise zusätzlich zu separaten Saugöffnungen 722 angeordnet. Durch eine umlaufende Bewegung der Transportrollen 724 und/oder Transportwalzen 724 ergibt sich dann eine Vorwärtsbewegung der Teile der Transportfläche 718, wobei Bogen 02 genau in dem Bereich sicher auf der Transportfläche 718 gehalten werden, in welchem sie den Saugöffnung 722 gegenüberliegen.
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Eine vierte Ausführungsform eines Saugtransportmittels 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist zumindest eine Saugrolle 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011. Unter einer Saugrolle 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist dabei eine Rolle zu verstehen, deren Mantelfläche als Transportfläche 718 dient und eine Vielzahl von Ansaugöffnungen 723 aufweist und die in ihrem Inneren zumindest eine Unterdruckkammer 719 aufweist, die beispielsweise mittels einer Saugleitung 721 mit zumindest einer Unterdruckquelle 733 verbunden ist.
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Bevorzugt ist zumindest eine Reinigungseinrichtung angeordnet, die einer Reinigung der jeweiligen Transportfläche 718 des jeweiligen Saugtransportmittels 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 dient. Beispielsweise ist diese Reinigungseinrichtung als Absaugeinrichtung und/oder Blaseinrichtung und/oder als Abstreifeinrichtung ausgebildet und/oder dient bevorzugt einer Entfernung von Papierstücken und/oder Staub. Die Reinigungseinrichtung ist beispielsweise auf einer dem für Bogen 02 vorgesehenen Transportweg abgewandten Seite des Saugtransportmittels 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 und/oder auf die jeweilige Transportfläche 718 ausgerichtet angeordnet.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogenbearbeitungsmaschine 01 dadurch aus, dass zumindest eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen zumindest eines Transportmittels 111; 117; 119 der Substratzufuhreinrichtung 100 angeordnet ist und/oder dass zumindest eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen zumindest eines Transportmittels 411; 417; 611; 617; 811; 817 eines Beschichtungsaggregats 400; 600; 800, insbesondere eines Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 angeordnet ist und/oder dass zumindest eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen zumindest eines Transportmittels 211 der Vorbereitungseinrichtung 200 angeordnet ist und/oder dass zumindest eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen zumindest eines Transportmittels 561 der Nachbehandlungseinrichtung 550 angeordnet ist und/oder dass zumindest eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen zumindest eines Transportmittels711 der Transporteinrichtung 700 angeordnet ist und/oder dass zumindest eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen zumindest eines Transportmittels 911 der Formgebungseinrichtung 900 angeordnet ist und/oder dass zumindest eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen zumindest eines Transportmittels 1011 der Substratabgabeeinrichtung 1000 angeordnet ist.
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Unabhängig von der Ausführungsform des jeweiligen Saugtransportmittels 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 sind zumindest zwei im Folgenden beschriebene Anordnungen des jeweiligen Saugtransportmittels 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 möglich.
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In einer ersten Anordnung befindet sich ein von dem jeweiligen Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 festgelegter Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs unterhalb der insbesondere bewegbaren Transportfläche 718, die insbesondere als Gegendruckfläche 718 dient und beispielsweise zumindest teilweise zumindest in der Transportrichtung T bewegbar ist. Beispielsweise ist das jeweilige Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 dann als oberes Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ausgebildet, dessen Saugöffnungen 722 oder Ansaugöffnungen 724 zumindest während ihrer Verbindung mit der zumindest einen Unterdruckkammer 719 bevorzugt zumindest auch oder nur nach unten weisen und/oder dessen Saugwirkung bevorzugt zumindest auch oder nur nach oben gerichtet ist. Die Bogen 02 werden dann von dem Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 hängend transportiert.
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In einer zweiten Anordnung befindet sich ein von dem jeweiligen Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 festgelegter Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs oberhalb der insbesondere bewegbaren Transportfläche 718, die insbesondere als Gegendruckfläche 718 dient und beispielsweise zumindest teilweise zumindest in der Transportrichtung T bewegbar ist. Beispielsweise ist das jeweilige Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 dann als unteres Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ausgebildet, dessen Saugöffnungen 722 oder Ansaugöffnungen 724 zumindest während ihrer Verbindung mit der zumindest einen Unterdruckkammer 719 bevorzugt zumindest auch oder nur nach oben weisen und/oder dessen Saugwirkung bevorzugt zumindest auch oder nur nach unten gerichtet ist. Die Bogen 02 werden dann von dem Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 liegend transportiert.
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Ob das jeweilige Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 als oberes oder als unteres Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ausgebildet ist, hängt beispielsweise davon ab, ob in einem vorangehenden und/oder in einem folgenden Aggregat 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 eine obere oder eine untere Hauptfläche der Bogen 02 bearbeitet wurde und/oder werden soll. Eine Übergabestelle von einem oberen Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 auf ein unteres Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 oder von einem unteren Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 auf ein oberes Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist beispielsweise dadurch bildbar, dass der für Bogen 02 vorgesehene Transportweg zumindest in einem Teilbereich sowohl von einem unteren Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 als auch von einem oberen Saugtransportmittel 111; 117 begrenzt wird. Dasjenige Saugtransportmittel 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011, dessen Einwirkbereich in Transportrichtung T gesehen später endet entscheidet dann darüber, ob die Bogen 02 nach der Übergabestelle hängend oder liegend transportiert werden.
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Unabhängig von der Ausführungsform des Saugtransportmittels 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 als Saugband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 und/oder als Saugkastenband 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 und/oder als Rollensaugsystem 111; 117; 119; 136; 211; 311; 411; 417; 511; 561; 611; 617; 711; 811; 817; 911; 1011 ist beispielsweise die zumindest Unterdruckkammer 719 bezüglich der Querrichtung A in mehrere Teile unterteilt und/oder unterteilbar, die bevorzugt gegeneinander abgedichtet und/oder abdichtbar sind und/oder die einzeln mit Unterdruck beaufschlagbar sind. Dadurch kann eine Anpassung an unterschiedlich breite Bogen 02 erfolgen und es muss nicht unnötig viel Luft angesaugt werden. Bevorzugt sind jedoch die Saugöffnungen 722 und/oder die Ansaugöffnungen 723 so klein gewählt, dass ein diese passierendes Volumen sehr gering ausfällt, selbst wenn sie gerade nicht von einem Bogen 02 abgedeckt ist. Dann kann auf eine Anpassung an die Breite der Bogen 02 verzichtet werden.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs vor dem zumindest einen Grundierungsmodul 400 und/oder vor dem zumindest einen Non Impact Druckmodul 600 zumindest ein als Substratzufuhreinrichtung 100 ausgebildetes Modul 100 angeordnet ist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs vor dem zumindest einen Grundierungsmodul 400 und/oder vor dem zumindest einen Non Impact Druckmodul 600 zumindest eine Reinigungseinrichtung 201 für Bogen 02 angeordnet ist.
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Beispielsweise werden die Bogen 02 von der Substratzufuhreinrichtung 100 direkt einer Anlageeinrichtung 300 zugeführt, die beispielsweise auch Teil der Substratzufuhreinrichtung 100 sein kann. Alternativ werden die Bogen 02 zunächst zumindest einer Vorbereitungseinrichtung 200 zugeführt.
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Bevorzugt ist zumindest eine Vorbereitungseinrichtung 200 auf den vorgesehenen Transportweg bezogen nach einer Substratzufuhreinrichtung 100 und/oder vor zumindest einem Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 angeordnet. Die zumindest eine Vorbereitungseinrichtung 200 weist bevorzugt zumindest eine Einwirkeinrichtung 201 auf. Die zumindest eine Einwirkeinrichtung 201 ist beispielsweise als Kalander 201 und/oder als Befeuchtungseinrichtung 201 und/oder als Entladungseinrichtung 201 und/oder als Inertisierungseinrichtung 201 und/oder als Reinigungseinrichtung 201 und/oder als Entgratungseinrichtung 201 und/oder als Inspektionseinrichtung 201 ausgebildet. Eine Reinigungseinrichtung 201 ist beispielsweise als Absaugeinrichtung 201 und/oder als Blaseinrichtung 201 und/oder als Abstreifeinrichtung 201 ausgebildet und/oder dient bevorzugt einer Entfernung von Papierstücken und/oder Staub. Eine Inspektionseinrichtung 201 weist beispielsweise zumindest einen und bevorzugt mehrere, insbesondere zumindest zwei insbesondere optische Sensoren auf, die beispielsweise als Kamera ausgebildet sind und/oder insbesondere in der Querrichtung A bevorzugt maschinell bewegbar angeordnet sind. Mittels solcher Sensoren lassen sich beispielsweise eine Ausrichtung von ankommenden Bogen 02 insbesondere zur weiteren Verarbeitung erfassen. Alternativ oder zusätzlich dienen diese Sensoren einer Erfassung und/oder Überprüfung von Abmessungen der Bogen 02, beispielsweise für einen Abgleich mit Auftragsdaten. Die Einwirkeinrichtung 201 ist beispielsweise innerhalb eines weiteren Aggregats 100; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 angeordnet, insbesondere auf den vorgesehenen Transportweg ausgerichtet und/oder einwirkend und/oder einzuwirken fähig. Bevorzugt ist die Vorbereitungseinrichtung 200 jedoch als eigenständiges Aggregat 200 und weiter bevorzugt Modul 200 ausgebildet.
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Die Vorbereitungseinrichtung 200 weist bevorzugt zumindest ein Transportmittel 211 auf, das weiter bevorzugt als Saugtransportmittel 211 ausgebildet ist. Das im Vorangegangen und im Folgenden über Saugtransportmittel Beschriebene gilt bevorzugt entsprechend. Die Vorbereitungseinrichtung 200 weist bevorzugt zumindest einen eigenen Antrieb M200 oder Motor M200, insbesondere Elektromotor M200 oder lagegeregelten Elektromotor M200 auf, der weiter bevorzugt das zumindest eine Transportmittel 211 antreibend und/oder anzutreiben fähig angeordnet ist. Beispielsweise weist die Vorbereitungseinrichtung 200 zumindest eine Andrückrolle 202 oder Andrückwalze 202 auf, mittels der Bogen 02 gegen das zumindest eine Transportmittel 211 mit einer Kraft beaufschlagbar sind. Die Vorbereitungseinrichtung 200 weist bevorzugt zumindest ein Übergabemittel 03 für Bogen 02 auf. Der durch die Vorbereitungseinrichtung 200 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs ist bevorzugt im Wesentlichen flach und weiter bevorzugt vollständig flach und ist bevorzugt im Wesentlichen und weiter bevorzugt ausschließlich horizontal verlaufend ausgebildet.
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Bevorzugt zeichnet sich die bevorzugt als Aggregat 200 und/oder Modul 200 ausgebildete Vorbereitungseinrichtung 200 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der durch die Vorbereitungseinrichtung 200 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs auf einer Eingangshöhe der Vorbereitungseinrichtung 200 beginnt und/oder auf einer Ausgangshöhe der Vorbereitungseinrichtung 200 endet. Bevorzugt zeichnet sich die Vorbereitungseinrichtung 200 dadurch aus, dass diese Eingangshöhe der Vorbereitungseinrichtung 200 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Ausgangshöhe der Vorbereitungseinrichtung 200 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die jeweilige Eingangshöhe der Vorbereitungseinrichtung 200 von der Ausgangshöhe der Vorbereitungseinrichtung 200 um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht.
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Bevorzugt zeichnet sich eine insbesondere als Bogendruckmaschine 01 ausgebildete Bearbeitungsmaschine 01 dadurch aus, dass die Bogendruckmaschine 01 zumindest zwei als Module 100; 600 ausgebildete Aggregate 100; 600 aufweist und dass weiter bevorzugt die zumindest zwei Module 100; 600 jeweils zumindest einen eigenen Antrieb M 100; M 101; M102; M 103; M600; M601 aufweisen. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass zumindest eines der zumindest zwei Module 600 als Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 ausgebildet ist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass zumindest eines der zumindest zwei Module 500 als Trocknungsmodul 500 ausgebildet ist.
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Bevorzugt zeichnet sich die insbesondere als Bogendruckmaschine 01 ausgebildete Bearbeitungsmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass zumindest eines und insbesondere zumindest ein weiteres der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 zumindest eine Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 aufweist. Diese Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 weist bevorzugt zumindest eine als Heißluftquelle 502 ausgebildete Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 503 auf. Bevorzugt zeichnet sich die insbesondere als Bogendruckmaschine 01 ausgebildete Bearbeitungsmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass als zumindest ein weiteres der zumindest zwei Module 400; 600; 800 zumindest ein Beschichtungsmodul 400; 800 angeordnet ist, das als Grundierungsmodul 400 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildet ist und das eine eigene Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 aufweist. Beispielsweise zeichnet sich die insbesondere als Bogendruckmaschine 01 ausgebildete Bearbeitungsmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass als das zumindest eine weitere Modul 400 zumindest ein als Grundierungsmodul 400 ausgebildetes Beschichtungsmodul 400 angeordnet ist, das eine eigene Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 aufweist und diese Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 zumindest eine als Heißluftquelle 502 ausgebildete Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 503 aufweist und/oder dass als das zumindest eine weitere Modul 800 zumindest ein als Lackierungsmodul 800 ausgebildetes Beschichtungsmodul 800 angeordnet ist, das eine eigene Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 aufweist und diese Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 zumindest eine als Heißluftquelle 502 ausgebildete Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 503 aufweist.
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Das zumindest eine weitere der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, beispielsweise das Grundierungsmodul 400 weist bevorzugt ein Gestell 427; 627; 827 auf. Bevorzugt ist mit diesem Gestell 427; 627; 827 direkt oder indirekt dessen Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 starr verbunden ist. Beispielsweise ist mit diesem Gestell 427; 627; 827 zumindest ein Gegendruckmittel 408; 608; 808 des zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, beispielsweise des Grundierungsmoduls 400 direkt oder indirekt verbunden angeordnet. Bevorzugt ist die Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 des zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, beispielsweise des Grundierungsmoduls 400 nur über das Gestell 427; 627; 827 des zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, beispielsweise des Grundierungsmoduls 400 mit einem Boden oder einer Aufstellfläche unterhalb der Bogendruckmaschine 01 verbunden. Ein Einwirkbereich der Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 des zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, beispielsweise des Grundierungsmoduls 400 ist bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs bevorzugt nach einer Auftragstelle 418 des zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, beispielsweise des Grundierungsmoduls 400 angeordnet. Ein für den Transport der Bogen 02 durch einen Einwirkbereich der Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 des zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, beispielsweise des Grundierungsmoduls 400 vorgesehenes Transportmittel 417, insbesondere Saugtransportmittel 417, ist bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs bevorzugt nach einem Gegendruckmittel 408 dieses zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, beispielsweise dieses Grundierungsmoduls 400 angeordnet. Ein für den Transport der Bogen 02 durch einen Einwirkbereich der Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 des zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, beispielsweise des Grundierungsmoduls 400 vorgesehenes Transportmittel 417, insbesondere Saugtransportmittel 417, ist bevorzugt mittels eines Antriebs M400; M401; M600; M601; M800; M801 des zumindest einen weiteren der zumindest zwei Module 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000, beispielsweise des Grundierungsmoduls 400 antreibbar.
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Allgemein auf ein als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildetes Beschichtungsmodul 400; 600; 800 bezogen bedeutet das bevorzugt, dass das als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildete Beschichtungsmodul 400; 600; 800 bevorzugt ein Gestell 427; 627; 827 aufweist, mit dem direkt oder indirekt dessen Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 starr verbunden ist und mit dem weiter bevorzugt zumindest ein Gegendruckmittel 408; 608; 808 des als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildeten Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 direkt oder indirekt verbunden angeordnet ist. Bevorzugt ist die Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 des als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildeten Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 nur über das Gestell 427 dieses als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildeten Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 mit einem Boden oder einer Aufstellfläche unterhalb der Bogendruckmaschine 01 verbunden. Ein Einwirkbereich der Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 des als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildeten Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 ist bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs bevorzugt nach einer Auftragstelle 418; 618; 818 des als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildeten Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 angeordnet. Ein für den Transport der Bogen 02 durch einen Einwirkbereich der Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 des als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildeten Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 vorgesehenes Transportmittel 417; 617; 817, insbesondere Saugtransportmittel 417; 617; 817, ist bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs bevorzugt nach einem Gegendruckmittel 408; 608; 808 dieses als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildeten Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 angeordnet. Ein für den Transport der Bogen 02 durch einen Einwirkbereich der Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 des als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildeten Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 vorgesehenes Transportmittel 417; 617; 817, insbesondere Saugtransportmittel 417; 617; 817, ist bevorzugt mittels eines Antriebs M400; M401; M600; M601; M800; M801 des als Grundierungsmodul 400 und/oder als Druckmodul 600 und/oder als Lackierungsmodul 800 ausgebildeten Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 Grundierungsmoduls 400 antreibbar.
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Unter einer starren Verbindung ist dabei eine Verbindung zu verstehen, die unkontrollierte Relativbewegungen verhindert. Es ist dennoch beispielsweise vorgesehen, dass mittels zumindest eines Mechanismus und/oder zumindest eines Antriebs eine gezielt herbeiführbare Relativbewegung möglich ist, beispielsweise um die Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 von dem für Bogen 02 vorgesehenen Transportweg abstellen zu können.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass unter einem Modul 100; 600 ein jeweiliges Aggregat 100; 600 oder ein Gebilde aus mehreren Aggregaten 100; 600 zu verstehen ist, das zumindest einen eigenen steuerbaren und/oder regelbaren Antrieb M 100; M 101; M 102; M 103; M600 aufweist und/oder zumindest ein Übergabemittel 03 für Bogen 02 und/oder zumindest einen ohne Abweichung oder mit einer Abweichung von höchstens 5 cm auf einer für mehrere Module 100; 600 gleichen ersten Standardhöhe beginnenden und/oder endenden Abschnitt eines für einen Transport von Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs aufweist und/oder als eigenständig funktionsfähiges Modul 100; 600 und/oder jeweils für sich hergestellte und/oder jeweils für sich montierte Maschineneinheit oder funktionelle Baugruppe ausgebildet ist.
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Bevorzugt ist zumindest eine Anlageeinrichtung 300 auf den vorgesehenen Transportweg bezogen nach einer Substratzufuhreinrichtung 100 und/oder vor zumindest einem Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 angeordnet. Die zumindest eine Anlageeinrichtung 300 dient bevorzugt einer möglichst exakten Ausrichtung von Bogen 02. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass eine nachfolgende Bearbeitung der Bogen 02 möglichst exakt relativ zu den Bogen 02 und damit auch relativ zu zuvor an den Bogen 02 durchgeführten Bearbeitungen erfolgt. Die Bogen 02 werden bevorzugt je nach Ausbildung und/oder Betrieb der Substratzufuhreinrichtung 100 beispielsweise geschuppt oder vereinzelt der Anlageeinrichtung 300 zugeführt. Bevorzugt verlassen die Bogen 02 die Anlageeinrichtung 300 vollständig vereinzelt.
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Die Anlageeinrichtung 300 weist bevorzugt zumindest eine Ausrichteinrichtung 301 auf. Die Ausrichteinrichtung 301 weist beispielsweise zumindest eine insbesondere antreibbare und/oder angetriebene Ausrichtwalze 302 und/oder Ausrichtrolle 302 auf, die beispielsweise um eine horizontale Rotationsachse rotierbar ist und die um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die insbesondere parallel zu einer vertikalen Richtung orientiert ist. Alternativ oder zusätzlich ist die Ausrichtwalze 302 und/oder Ausrichtrolle 302 beispielsweise teilweise oder als Ganzes in der Querrichtung A bewegbar ausgebildet, insbesondere um Bogen 02 in der Querrichtung A bewegen zu können und sich wieder zurück zu bewegen. Beispielsweise weist die Anlageeinrichtung 300 zumindest eine Andrückrolle oder Andrückwalze auf, mittels der Bogen 02 gegen diese Ausrichtwalze 302 und/oder Ausrichtrolle 302 mit einer Kraft beaufschlagbar sind. Beispielsweise dadurch kann durch Schwenken der Ausrichtwalze 302 und/oder Ausrichtrolle 302 und/oder eine Bewegung der Ausrichtwalze 302 und/oder Ausrichtrolle 302 in der Querrichtung A eine Lage des jeweiligen Bogens 02 beeinflusst werden. Die Ausrichteinrichtung 301 weist alternativ oder zusätzlich beispielsweise mehrere antreibbare und/oder angetriebene Ausrichtwalzen 302 und/oder Ausrichtrollen 302 auf, die beispielsweise in der Querrichtung A versetzt zueinander angeordnet sind. Durch insbesondere unterschiedliches Antreiben dieser Ausrichtwalzen 302 und/oder Ausrichtrollen 302 lassen sich Bogen 02 um eine Achse schwenken, die beispielsweise parallel zu einer vertikalen Richtung und/oder zu einer zu den Hauptflächen zumindest eines Bogens 02 orthogonalen Richtung orientiert ist. Durch solche schwenkbare und/oder bezüglich der Querrichtung A bewegbare Ausrichtrollen 302 und/oder Ausrichtwalzen 302 ist beispielsweise eine Anlageeinrichtung 300 realisierbar, die ohne Kontakt zwischen Bogen 02 einerseits und Vordermarken 127 und/oder Seitenmarken andererseits auskommt.
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Die Ausrichteinrichtung 301 weist alternativ oder zusätzlich beispielsweise zumindest einen Anschlag auf, der auch als Marke 127 bezeichnet wird. Beispielsweise weist die Ausrichteinrichtung 301 zumindest eine Vordermarke 127 und/oder zumindest eine Seitenmarke auf. Durch Bewegung der Bogen gegen diese Vordermarke 127 und/oder gegen diese Seitenmarke wird der jeweilige Bogen 02 in eine definierte und bekannte Lage gezwungen, aus der heraus er dann weiter transportiert werden kann.
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Die zumindest eine Anlageeinrichtung 300 weist beispielsweise zumindest eine Inspektionseinrichtung 303 auf. Diese zumindest eine Inspektionseinrichtung 303 dient beispielsweise dazu, eine Lage des jeweiligen Bogens 02 zu erfassen, beispielsweise um danach gezielt eine Veränderung der Lage vornehmen zu können und/oder um die Informationen über die Lage des jeweiligen Bogens 02 in nachfolgenden Aggregaten 200; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 verwenden zu können. Beispielsweise werden so gewonnene Informationen verwendet, um ohne Anschläge und/oder während eines Weitertransports eine Ausrichtung der Bogen 02 vorzunehmen. Die Inspektionseinrichtung 303 weist beispielsweise zumindest einen und bevorzugt mehrere insbesondere optische Sensoren auf, die beispielsweise als Kamera ausgebildet sind und/oder insbesondere in der Querrichtung A bevorzugt maschinell bewegbar angeordnet sind.
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Die Anlageeinrichtung 300 weist bevorzugt zumindest ein Transportmittel 311 auf, das weiter bevorzugt als Saugtransportmittel 311 ausgebildet ist. Das im Vorangegangen und im Folgenden über Saugtransportmittel Beschriebene gilt bevorzugt entsprechend. Die Anlageeinrichtung 300 weist bevorzugt zumindest einen eigenen Antrieb M300 oder Motor 300, insbesondere Elektromotor M300 oder lagegeregelten Elektromotor M300 auf, der weiter bevorzugt das zumindest eine Transportmittel 311 antreibend und/oder anzutreiben fähig angeordnet ist. Beispielsweise weist die Anlageeinrichtung 300 zumindest eine Andrückrolle oder Andrückwalze auf, mittels der Bogen 02 gegen das zumindest eine Transportmittel 311 mit einer Kraft beaufschlagbar sind. Die Anlageeinrichtung 300 weist bevorzugt zumindest ein Übergabemittel 03 für Bogen 02 auf. Der durch die Anlageeinrichtung 300 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs ist bevorzugt im Wesentlichen flach und weiter bevorzugt vollständig flach und ist bevorzugt im Wesentlichen und weiter bevorzugt ausschließlich horizontal verlaufend ausgebildet.
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Bevorzugt zeichnet sich die bevorzugt als Aggregat 300 und/oder Modul 300 ausgebildete Anlageeinrichtung 300 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der durch die Anlageeinrichtung 300 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs auf einer Eingangshöhe der Anlageeinrichtung 300 beginnt und/oder auf einer Ausgangshöhe der Anlageeinrichtung 300 endet. Bevorzugt zeichnet sich die Anlageeinrichtung 300 dadurch aus, dass diese Eingangshöhe der Anlageeinrichtung 300 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Ausgangshöhe der Anlageeinrichtung 300 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Eingangshöhe der Anlageeinrichtung 300 von der Ausgangshöhe der Anlageeinrichtung 300 um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht.
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Im Folgenden werden nähere Ausführungen zu einem Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 gemacht, das beispielhaft als Grundierungsaggregat 400 ausgebildet ist. Soweit sich daraus keine Widersprüche ergeben ist das Beschriebene analog auf andere Ausführungsformen des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 zu übertragen, insbesondere auf Druckaggregate 600 und Lackierungsaggregate 800.
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Wie beschrieben ist beispielsweise zumindest ein als Grundierungseinrichtung 400 oder Grundierungsaggregat 400 ausgebildetes Beschichtungsaggregat 400 angeordnet. Das zumindest eine Grundierungsaggregat 400 dient bevorzugt dazu, ein als Grundierungsmittel ausgebildetes Beschichtungsmittel auf die Bogen 02 aufzutragen. Dies geschieht beispielsweise je nach Bearbeitungsauftrag durch ein vollflächiges Auftragen oder durch ein teilflächiges Auftragen. Das Grundierungsmittel erleichtert beispielsweise eine nachfolgende Bearbeitung der Bogen 02, beispielsweise ein Auftragen von zumindest einem weiteren Beschichtungsmittel, das insbesondere als Druckfarbe ausgebildet ist und/oder zumindest einem weiteren Beschichtungsmittel, das insbesondere als Tinte ausgebildet ist und/oder zumindest einem weiteren Beschichtungsmittel, das insbesondere als Lack ausgebildet ist.
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Im Folgenden werden nähere Ausführungen zu einem Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 gemacht, das als Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildet ist. Soweit sich daraus keine Widersprüche ergeben ist das Beschriebene analog auf andere Ausführungsformen des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 übertragbar. Dieses Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 ist beispielhaft als ein Grundierungsaggregat 400 dargestellt. Das Dargestellte ist analog auf Druckaggregate 600 und Lackierungsaggregate 800 zu übertragen, soweit sich daraus keine Widersprüche ergeben.
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Das Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 weist bevorzugt zumindest einen Beschichtungsmittelvorrat 401; 601; 801 auf. Der Beschichtungsmittelvorrat 401; 601; 801 ist weiter bevorzugt im Fall eines Grundierungsaggregats 400 ein Grundierungsmittelvorrat 401 und/oder im Fall eines Druckaggregats 600 ein Farbvorrat 601 oder Tintenvorrat 601 und/oder im Fall eines Lackierungsaggregats 800 ein Lackvorrat 801. Das Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 weist bevorzugt zumindest einen Auftragzylinder 402; 602; 802 auf, der dazu dient, Beschichtungsmittel auf Bogen 02 aufzutragen und insbesondere für einen Kontakt mit Bogen 02 vorgesehen ist. Der Auftragzylinder 402;602; 802 ist beispielsweise als Formzylinder 402; 602; 802 ausgebildet, insbesondere im Fall eines Grundierungsaggregats 400 als Grundierungsformzylinder 402 und/oder im Fall eines Druckaggregats 600 als Farbformzylinder 602 oder Tintenformzylinder 602 und/oder im Fall eines Lackierungsaggregats 800 als Lackformzylinder 802. Auf dem Formzylinder 402; 602; 802 ist bevorzugt zumindest ein abnehmbarer Aufzug in Form zumindest einer abnehmbaren Beschichtungsform, insbesondere Grundierungsform oder Druckform oder Lackierungsform angeordnet und/oder anordenbar. Dieser Aufzug dient dazu, festzulegen, in welchen Bereichen Beschichtungsmittel übertragen werden soll und gegebenenfalls in welchen nicht. Der jeweilige Aufzug ist bevorzugt mittels zumindest einer entsprechenden Halteeinrichtung, insbesondere Klemmeinrichtung und/oder Spanneinrichtung auf einer Mantelfläche des Auftragzylinder 402;602; 802 anordenbar und/oder angeordnet und bevorzugt fixierbar und/oder fixiert.
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Insbesondere um den Formzylinder 402; 602; 802 und/oder die Beschichtungsform mit Beschichtungsmittel zu versorgen ist bevorzugt zumindest eine Versorgungswalze 403; 603; 803 angeordnet, die weiter bevorzugt als Rasterwalze 403; 603; 803 ausgebildet ist und/oder eine Näpfchenstruktur auf ihrer Mantelfläche aufweist und bevorzugt mit dem Formzylinder 402; 602; 802 in Kontakt steht und/oder in Kontakt bringbar ist. Alternativ kann zwischen Versorgungswalze 403; 603; 803 und Auftragzylinder 402; 602; 802 auch noch zumindest eine weitere Übertragungswalze für Beschichtungsmittel angeordnet sein. Die Versorgungswalze 403; 603; 803 ist beispielsweise im Fall eines Grundierungsaggregats 400 als Grundierungsversorgungswalze 403 und/oder im Fall eines Druckaggregats 600 als Farbversorgungswalze 603 oder Tintenversorgungswalze 603 und/oder im Fall eines Lackierungsaggregats 800 als Lackversorgungswalze 803 ausgebildet. Mit der Versorgungswalze 403; 603; 803 steht bevorzugt zumindest ein Zwischenspeicher 404; 604; 804 für Beschichtungsmittel in Kontakt und/oder in Wirkverbindung. Dieser ist bevorzugt als Kammerrakel 404; 604; 804 ausgebildet. Mit der insbesondere als Rasterwalze 403; 603; 803 ausgebildeten Versorgungswalze 403; 603; 803 steht also bevorzugt zumindest eine Kammerrakel 404; 604; 804 in Kontakt und/oder in Wirkverbindung. Der bevorzugt als Kammerrakel 404; 604; 804 ausgebildete Zwischenspeicher 404; 604; 804 steht bevorzugt über zumindest eine Zuleitung 406; 606; 806 und weiter bevorzugt auch über zumindest eine Ableitung 407; 607; 807 mit dem zumindest einen Beschichtungsmittelvorrat 401; 601; 801 in Verbindung. Die Zuleitung 406; 606; 806 und/oder die Ableitung 407; 607; 807 steht bevorzugt mit zumindest einer Pumpeinrichtung in Wirkverbindung. Bevorzugt ist eine Vorrichtung zum unterstützten und/oder automatisierten und/oder teilautomatisierten Einbauen und/oder Ausbauen der Versorgungswalze 403; 603; 803 angeordnet.
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Bevorzugt ist zumindest ein Gegendruckmittel 408; 608; 808 angeordnet, das als Widerlager für ein Auftragen des Beschichtungsmittels auf die Bogen 02 dient. Das zumindest eine Gegendruckmittel 408; 608; 808 ist beispielsweise als Gegendruckzylinder 408; 608; 808 ausgebildet. Alternativ ist das zumindest eine Gegendruckmittel 408; 608; 808 als Gegendruckband ausgebildet. Der für Bogen 02 vorgesehene Transportweg verläuft bevorzugt zwischen dem Formzylinder 402; 602; 802 einerseits und dem Gegendruckmittel 408; 608; 808, insbesondere Gegendruckzylinder 408; 608; 808 andererseits. Formzylinder 402; 602; 802 einerseits und Gegendruckmittel 408; 608; 808 andererseits bilden bevorzugt gemeinsam zumindest eine Beschichtungsstelle 409; 609; 809, die insbesondere im Fall eines Grundierungsaggregats 400 als Grundierungsstelle 409 und/oder im Fall eines Druckaggregats 600 als Druckstelle 609 und/oder im Fall eines Lackierungsaggregats 800 als Lackierstelle 809 ausgebildet ist. Bevorzugt erstreckt sich eine Rotationsachse des Gegendruckzylinders 408; 608; 808 zumindest zweitweise parallel zu der Querrichtung A, weiter bevorzugt immer.
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Das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ist beispielsweise als von oben beschichtendes und/oder von oben zu beschichten fähiges Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 oder beispielsweise alternativ als von unten beschichtendes und/oder von unten zu beschichten fähiges Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildet. Die Auswahl erfolgt bevorzugt je nachdem, wie weitere Aggregate der Bearbeitungsmaschine 01 aufgebaut und/oder angeordnet sind und/oder welche Seite der Bogen 02 bearbeitet werden soll.
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Falls das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 als von oben beschichtendes und/oder von oben zu beschichten fähiges Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 und zugleich als Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildet ist, ist bevorzugt das Gegendruckmittel 408; 608; 808 unterhalb des Auftragzylinders 402; 602; 802 und/oder zumindest teilweise unterhalb der Versorgungswalze 403; 603; 803 angeordnet und/oder ist bevorzugt der Auftragzylinder 402; 602; 802 oberhalb des Gegendruckmittels 408; 608; 808 und/oder zumindest teilweise unterhalb der Versorgungswalze 403; 603; 803 angeordnet und/oder ist bevorzugt die Versorgungswalze 403; 603; 803 zumindest teilweise oberhalb des Auftragzylinders 402; 602; 802 und/oder zumindest teilweise oberhalb des Gegendruckmittels 408; 608; 808 angeordnet. Falls das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 als von unten beschichtendes und/oder von unten zu beschichten fähiges Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 und zugleich als Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildet ist, ist bevorzugt das Gegendruckmittel 408; 608; 808 oberhalb des Auftragzylinders 402; 602; 802 und/oder zumindest teilweise oberhalb der Versorgungswalze 403; 603; 803 angeordnet und/oder ist bevorzugt der Auftragzylinder 402; 602; 802 unterhalb des Gegendruckmittels 408; 608; 808 und/oder zumindest teilweise oberhalb der Versorgungswalze 403; 603; 803 angeordnet und/oder ist bevorzugt die Versorgungswalze 403; 603; 803 zumindest teilweise unterhalb des Auftragzylinders 402; 602; 802 und/oder zumindest teilweise unterhalb des Gegendruckmittels 408; 608; 808 angeordnet.
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Bevorzugt ist die Versorgungswalze 403; 603; 803 von dem Auftragzylinder 402; 602; 802 abstellbar und/oder auf diesen zu bewegbar angeordnet. Dafür ist bevorzugt eine entsprechende erste Verlagerungseinrichtung, insbesondere Hubeinrichtung angeordnet. Bevorzugt wird dabei die Versorgungswalze 403; 603; 803 bewegt, während eine Rotationsachse des Auftragzylinders 402; 602; 802 unverändert bleibt. Bevorzugt ist jedoch auch der Auftragzylinder 402; 602; 802 von dem Gegendruckmittel 408; 608; 808, insbesondere Gegendruckzylinder 408; 608; 808 abstellbar und/oder auf diesen zu bewegbar angeordnet, weiter bevorzugt gemeinsam mit der Versorgungswalze 403; 603; 803. Dafür ist bevorzugt eine entsprechende zweite Verlagerungseinrichtung, insbesondere Hubeinrichtung angeordnet, die weiter bevorzugt eine Baugruppe zu bewegen fähig ist, die sowohl den Auftragzylinder 402; 602; 802 also auch die Versorgungswalze 403; 603; 803 und weiter bevorzugt zusätzlich die erste Verlagerungseinrichtung aufweist.
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Bevorzugt ist zumindest eine Diagonalregistereinstelleinrichtung angeordnet, insbesondere als Bestandteil des jeweiligen Beschichtungsaggregats 400; 600; 800. Die zumindest eine Diagonalregistereinstelleinrichtung weist beispielsweise zumindest ein und weiter bevorzugt zwei zumindest bevorzugt bezüglich der für Bogen 02 vorgesehenen Transportrichtung T verlagerbare Rotationslager, insbesondere Radiallager, auf, die einer rotierbaren Lagerung des Auftragzylinders 402; 602; 802 dienen. Wird dieses zumindest eine Rotationslager zumindest mit einer Komponente in oder entgegen der Transportrichtung T bewegt oder werden diese beiden Rotationslager zumindest mit unterschiedlichen Komponenten in oder entgegen der Transportrichtung T bewegt, so ergibt sich eine Schrägstellung der Rotationsachse des Auftragzylinders 402; 602; 802. Auf diese Weise ergibt sich eine im Vergleich zu vorher schräge Übertragung des Beschichtungsmittels auf den oder die Bogen 02, wobei die Winkellage bevorzugt gezielt beeinflussbar ist. Alternativ oder zusätzlich weist die zumindest eine Diagonalregistereinstelleinrichtung bevorzugt zumindest eine an dem Auftragzylinder 402; 602; 802 angeordnete Positionierungseinrichtung auf, mittels der eine Lage des Aufzugs relativ zu der Mantelfläche des Auftragzylinders 402;602; 802 festlegbar und/oder festgelegt ist. Beispielsweise weist die zumindest eine Diagonalregistereinstelleinrichtung zumindest eine schwenkbare Einhängeschiene für Aufzüge auf, in die der zumindest eine Aufzug beispielsweise mittels eines insbesondere vorlaufenden Einhängeschenkels eingehängt wird und/oder einhängbar ist. Bevorzugt ist die zumindest eine Diagonalregistereinstelleinrichtung automatisiert betreibbar.
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Das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 weist bevorzugt zumindest ein einlaufendes Transportmittel 411; 611; 811 auf. Das zumindest eine einlaufende Transportmittel 411; 611; 811 ist entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs und/oder bezüglich der Transportrichtung T bevorzugt vor einer ersten Beschichtungsstelle 409; 609; 809 des jeweiligen Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 angeordnet. Das zumindest eine einlaufende Transportmittel 411; 611; 811 dient beispielsweise dazu, Bogen 02 zumindest der ersten Beschichtungsstelle 409; 609; 809 zuzuführen, insbesondere von einem Eingang 412; 612; 812 des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 aus. Das zumindest eine einlaufende Transportmittel 411; 611; 811 dient demnach beispielsweise dazu, Bogen 02 der Grundierungsstelle 409 zuzuführen, insbesondere von einem Eingang 412 des Grundierungsaggregats 400 aus und/oder dazu, Bogen 02 der Druckstelle 609 zuzuführen, insbesondere von einem Eingang 612 des Druckaggregats 600 aus und/oder dazu, Bogen 02 der Lackierstelle 809 zuzuführen, insbesondere von einem Eingang 812 des Lackierungsaggregats 800 aus. Das zumindest eine einlaufende Transportmittel 411; 611; 811 ist bevorzugt als Saugtransportmittel 411; 611; 811 ausgebildet, insbesondere als Saugband 411; 611; 811 und/oder als Saugkastenband 411; 611; 811 und/oder als Rollensaugsystem 411; 611; 811. Das im Vorangegangen und im Folgenden über Saugtransportmittel Beschriebene gilt bevorzugt entsprechend.
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Das zumindest eine einlaufende Transportmittel 411; 611; 811 ist beispielsweise als oberes Saugtransportmittel 411; 611; 811 ausgebildet, dessen Saugöffnungen oder Ansaugöffnungen bevorzugt zumindest im Wesentlichen nach unten weisen und/oder dessen Saugwirkung bevorzugt zumindest im Wesentlichen nach oben gerichtet ist. Alternativ oder zusätzlich ist das zumindest eine einlaufende Transportmittel 411; 611; 811 als unteres Saugtransportmittel 411; 611; 811 ausgebildet, dessen Saugöffnungen oder Ansaugöffnungen bevorzugt zumindest im Wesentlichen nach oben weisen und/oder dessen Saugwirkung bevorzugt zumindest im Wesentlichen nach unten gerichtet ist. Die Auswahl ist beispielsweise von vorgeordneten Aggregaten und/oder von der Wirkungsweise des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 abhängig. Alternativ ist das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 beispielsweise ohne einlaufendes Transportmittel ausgebildet. Dann ist bevorzugt ein davor angeordnetes Aggregat so ausgebildet, dass eine Übergabe der Bogen 02 direkt an die Beschichtungsstelle 409; 609; 809 erfolgen kann. Dies ist beispielsweise möglich, wenn das davor angeordnete Aggregat als Transporteinrichtung 700, insbesondere Transportaggregat 700 oder Transportmodul 700 ausgebildet ist.
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Das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 weist bevorzugt zumindest ein auslaufendes Transportmittel 417; 617; 817 auf. Das zumindest eine auslaufende Transportmittel 417; 617; 817 ist entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs und/oder bezüglich der Transportrichtung T bevorzugt nach der Beschichtungsstelle 409; 609; 809 angeordnet. Das zumindest eine auslaufende Transportmittel 417; 617; 817 dient beispielsweise dazu, Bogen 02 von der Beschichtungsstelle 409; 609; 809 abzuführen, insbesondere zu einem Ausgang 413; 613; 813 des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 hin und/oder nach einer Bearbeitung desjeweiligen Bogens 02 in dem Beschichtungsaggregat 400; 600; 800. Das zumindest eine auslaufende Transportmittel 417; 617; 817 dient demnach beispielsweise dazu, Bogen 02 von der Grundierungsstelle 409 abzuführen, insbesondere zu einem Ausgang 413 des Grundierungsaggregats 400 hin und/oder dazu, Bogen 02 von der Druckstelle 609 abzuführen, insbesondere zu einem Ausgang 613 des Druckaggregats 600 hin und/oder dazu, Bogen 02 von der Lackierstelle 809 abzuführen, insbesondere zu einem Ausgang 812 des Lackierungsaggregats 800 hin. Das zumindest eine auslaufende Transportmittel 417; 617; 817 ist bevorzugt als Saugtransportmittel 417; 617; 817 ausgebildet, insbesondere als Saugband 417; 617; 817 und/oder als Saugkastenband 417; 617; 817 und/oder als Rollensaugsystem 417; 617; 817. Das im Vorangegangen und im Folgenden über Saugtransportmittel Beschriebene gilt bevorzugt entsprechend.
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Das zumindest eine auslaufende Transportmittel 417; 617; 817 ist beispielsweise als oberes Saugtransportmittel 417; 617; 817 ausgebildet, dessen Saugöffnungen oder Ansaugöffnungen bevorzugt zumindest im Wesentlichen nach unten weisen und/oder dessen Saugwirkung bevorzugt zumindest im Wesentlichen nach oben gerichtet ist. Alternativ oder zusätzlich ist das zumindest eine auslaufende Transportmittel 417; 617; 817 als unteres Saugtransportmittel 417; 617; 817 ausgebildet, dessen Saugöffnungen oder Ansaugöffnungen bevorzugt zumindest im Wesentlichen nach oben weisen und/oder dessen Saugwirkung bevorzugt zumindest im Wesentlichen nach unten gerichtet ist. Die Auswahl ist beispielsweise davon abhängig, ob das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 als von oben beschichtendes und/oder von oben zu beschichten fähiges Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 oder als von unten beschichtendes und/oder von unten zu beschichten fähiges Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildet ist. Bevorzugt weist ein als von oben beschichtendes und/oder von oben zu beschichten fähiges Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ein als unteres Saugtransportmittel 417; 617; 817 ausgebildetes auslaufende Transportmittel 417; 617; 817 auf und/oder weist ein als von unten beschichtendes und/oder von unten zu beschichten fähiges Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ein als oberes Saugtransportmittel 417; 617; 817 ausgebildetes auslaufendes Transportmittel 417; 617; 817 auf. Dadurch wird bevorzugt verhindert, dass eine frisch durchgeführte Beschichtung durch das auslaufende Transportmittel 417; 617; 817 beschädigt werden könnte. Alternativ ist das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 beispielsweise ohne auslaufendes Transportmittel ausgebildet. Dann ist bevorzugt ein danach angeordnetes Aggregat so ausgebildet, dass eine Übergabe der Bogen 02 direkt von der Beschichtungsstelle 409; 609; 809 aus erfolgen kann. Dies ist beispielsweise möglich, wenn das danach angeordnete Aggregat als Transporteinrichtung 700 oder Transportmittel 700, insbesondere Transportaggregat 700 oder Transportmodul 700 ausgebildet ist.
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Als Flexobeschichtungsaggregate 400; 600; 800 ausgebildete Beschichtungsaggregate 400; 600; 800 weisen beispielsweise jeweils genau eine Beschichtungsstelle 409; 609; 809 auf. Für ein Auftragen mehrerer unterschiedlicher Beschichtungsmittel sind bevorzugt entsprechend mehrere Flexobeschichtungsaggregate 400; 600; 800, insbesondere Flexodruckaggregate 600 angeordnet.
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Beispielsweise weist das zumindest eine als Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildete Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 jeweils zumindest eine eigene, ihm zugeordnete, insbesondere integrierte Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 auf. Diese ist beispielsweise auf das zumindest eine auslaufende Transportmittel 417; 617; 817 dieses jeweiligen als Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildeten Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 ausgerichtet angeordnet.
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Im Folgenden werden nähere Ausführungen zu einem Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 gemacht, das als Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600; 800, insbesondere Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800, also beispielsweise als Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800, insbesondere Tintenstrahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 und/oder Strahlbeschichtungsmodul 400; 600; 800, insbesondere Tintenstrahlbeschichtungsmodul 400; 600; 800 ausgebildet ist. Soweit sich daraus keine Widersprüche ergeben ist das Beschriebene analog auf andere Ausführungsformen des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 übertragbar, insbesondere auf andere Non Impact Druckaggregat 600. Das Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 weist bevorzugt zumindest einen Druckkopf 416; 616; 816 auf. Der zumindest eine Druckkopf 416; 616; 816 ist beispielsweise als Tintenstrahldruckkopf 416; 616; 816 ausgebildet.
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Das Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 wird am Beispiel eines Strahldruckaggregats 600, insbesondere Tintenstrahldruckaggregats 600 und/oder Strahldruckmoduls 600 beschrieben. Analoges gilt aber genauso für ein Strahlgrundierungsaggregat 400, insbesondere Strahlgrundierungsmodul 400, und/oder ein Strahllackierungsaggregat 800, insbesondere Strahllackierungsmodul 800.
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Das zumindest eine Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800, insbesondere Tintenstrahldruckaggregat 600, der Bearbeitungsmaschine 01 weist bevorzugt wiederum zumindest eine Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609, auf. Unter einer Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609, ist dabei ein bevorzugt vollständiger Bereich zu verstehen, in dem Kontakt zwischen einem jeweiligen selben Beschichtungsmittel, insbesondere Tinte, einerseits und einem jeweiligen Bogen 02 andererseits hergestellt wird oder herstellbar ist. Der Begriff der Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609, soll auch dann zum Einsatz kommen, wenn das Beschichtungsmittel ohne Kontakt zwischen Bogen 02 einerseits und einem das Beschichtungsmittel übertragenden Bauteil andererseits auf den Bogen 02 aufgetragen wird, beispielsweise durch ein Auftreffen frei beweglichen Beschichtungsmittels auf dem Bogen 02, beispielsweise fliegender Tropfen des Beschichtungsmittels. Bevorzugt umfasst eine Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609, sämtliche Bereiche, die für ein Auftreffen eines bestimmten, insbesondere dieser Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609, zugeordneten Beschichtungsmittels auf den Bogen 02 vorgesehen sind. Im Fall eines nach dem Tintenstrahldruckverfahren arbeitenden Druckaggregats 600 umfasst beispielsweise eine Druckstelle 609 sämtliche Bereiche, die für ein Auftreffen einer beispielsweise schwarzen Tinte auf eine erste Seite des Bogens 02 vorgesehen sind.
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Das zumindest eine Beschichtungsaggregat 400; 600; 800, insbesondere Druckaggregat 600, weist bevorzugt mehrere Beschichtungsstellen 409; 609; 809, insbesondere Druckstellen 609 auf, denen jeweils ein jeweiliges Beschichtungsmittel zugeordnet ist, beispielsweise zumindest vier Beschichtungsstellen 409; 609; 809, insbesondere Druckstellen 609, bevorzugt zumindest fünf Beschichtungsstellen 409; 609; 809, insbesondere Druckstellen 609, weiter bevorzugt zumindest sechs Beschichtungsstellen 409; 609; 809, insbesondere Druckstellen 609 und noch weiter bevorzugt zumindest sieben Beschichtungsstellen 409; 609; 809, insbesondere Druckstellen 609.
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Als Non Impact Beschichtungsaggregate 400; 600; 800, insbesondere Tintenstrahlbeschichtungsaggregate 400; 600; 800 ausgebildete Beschichtungsaggregate 400; 600; 800 weisen also bevorzugt jeweils zumindest mehrere, insbesondere zumindest vier, bevorzugt zumindest fünf, weiter bevorzugt zumindest sechs und noch weiter bevorzugt zumindest sieben Beschichtungsstellen 409; 609; 809 auf. Für ein Auftragen mehrerer unterschiedlicher Beschichtungsmittel ist dann beispielsweise nur ein solches Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 notwendig. Alternativ sind entsprechend mehrere Non Impact Beschichtungsaggregate 400; 600; 800, insbesondere Non Impact Druckaggregate 600 angeordnet.
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Insbesondere in Non Impact Beschichtungsaggregate 400; 600; 800, insbesondere in Strahlbeschichtungsaggregaten 400; 600; 800 wie beispielsweise Tintenstrahldruckaggregaten 600 kommen beispielsweise wasserbasierte Beschichtungsmittel und/oder wachsbasierte Beschichtungsmittel und/oder UV-härtende Beschichtungsmittel zum Einsatz. Gegebenenfalls angeordnete Trockneraggregate 500 sind bevorzugt auf die entsprechenden Beschichtungsmittel abgestimmt ausgebildet, weisen also beispielsweise Energiequellen in Form von Infrarotstrahlungsquellen und/oder UV-Strahlungsquellen und/oder Heißluftquellen und/oder Elektronenstrahlquellen auf.
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Jede Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609, weist bevorzugt zumindest eine Auftragstelle 418; 618; 818 auf. Jede Auftragstelle 418; 618; 818 ist bevorzugt zumindest einer bilderzeugenden Einrichtung 416; 616; 816 zugeordnet, insbesondere zumindest einem Druckkopf 416; 616; 816 und weiter bevorzugt zumindest einer Druckkopfreihe. Jede Auftragstelle 418; 618 818 erstreckt sich bevorzugt in der Querrichtung A, weiter bevorzugt über die gesamte Arbeitsbreite der Bearbeitungsmaschine 01. Im Fall einer Tintenstrahldruckmaschine 01 ist die zumindest eine bilderzeugende Einrichtung 416; 616; 816 bevorzugt als zumindest ein Druckkopf 416; 616; 816, insbesondere Tintenstrahldruckkopf 416; 616; 816 ausgebildet. Das zumindest eine Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 weist bevorzugt zumindest zwei Druckköpfe 416; 616; 816 auf. Beispielsweise zeichnet sich das zumindest eine Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 dadurch aus, dass die zumindest zwei Druckköpfe 416; 616; 816 als für ein Non Impact Druckverfahren ausgelegte Druckköpfe 416; 616; 816 ausgebildet sind und weiter bevorzugt dadurch, dass die zumindest zwei Druckköpfe 416; 616; 816 als Tintenstrahldruckköpfe 416; 616; 816 ausgebildet sind. Bilderzeugende Einrichtungen 416; 616; 816 wie beispielsweise Druckköpfe 416; 616; 816 weisen üblicherweise eine begrenzte Abmessung auf, insbesondere in der Querrichtung A. Daraus ergibt sich ein eingeschränkter Bereich des Bogens 02, auf den von einem jeweiligen Druckkopf 416; 616; 816 Beschichtungsmittel aufgetragen werden kann. Deshalb werden üblicherweise mehrere bilderzeugende Einrichtungen 416; 616; 816 oder Druckköpfe 416; 616; 816 in der Querrichtung A hintereinander angeordnet. Solche bezüglich der Querrichtung A hintereinander angeordneten Druckköpfe 416; 616; 816 werden als Druckkopfreihe bezeichnet. Es gibt unterbrochene Druckkopfreihen und durchgehende Druckkopfreihen. Im Sonderfall eines sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckenden Druckkopfes 416; 616; 816 soll dieser ebenfalls als Druckkopfreihe gelten, insbesondere als durchgehende Druckkopfreihe.
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Beispielsweise sind zumindest einem Beschichtungsmittel mehrere Auftragstellen 418; 618; 818 zugeordnet, beispielsweise in der Form, dass zwei durchgehende Reihen oder zwei Doppelreihen von Druckköpfen 416; 616; 816 ein gleiches Beschichtungsmittel ausstoßen oder auszustoßen fähig sind. Dies ist beispielsweise sinnvoll, um eine Auflösung eines Druckbilds zu erhöhen und/oder um eine Geschwindigkeit eines Beschichtungsvorgangs zu erhöhen. Diese mehreren Auftragstellen 418; 618; 818 bilden dann gemeinsam die diesem Beschichtungsmittel zugeordnete Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609. Eine Auflösung bezüglich der Querrichtung A beträgt bevorzugt 1200 dpi (1200 Bildpunkte pro Zoll). Die Auflösung bezüglich der Transportrichtung T ist durch die Anzahl der hintereinander angeordneten Druckköpfe 416; 616; 816 und/oder durch die Transportgeschwindigkeit der Bogen 02 beeinflussbar.
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Ein Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 umfasst beispielsweise lediglich eine Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609, beispielsweise für die Farbe Schwarz. Bevorzugt weist das zumindest eine Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 aber wie beschrieben mehrere Beschichtungsstellen 409; 609; 809, insbesondere Druckstellen 609, auf. Die Beschichtungsstellen 409; 609; 809, insbesondere Druckstellen 609, können sich räumlich direkt aneinander anschließen oder aber voneinander beabstandet sein, beispielsweise nach Farben getrennt. Unter den Begriff einer Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609, soll auch ein Abschnitt fallen, der - z. B. ohne Unterbrechung durch eine andere Farbe - mehrere aufeinander folgenden Auftragstellen 418; 618; 818 einer selben Farbe aufweist. Sind jedoch ein- oder mehrfache Auftragstellen 418; 618; 818 einer Farbe entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs betrachtet durch zumindest eine einfache oder mehrfache Auftragstelle 418; 618; 818 zumindest einer anderen Farbe getrennt, so stellen diese in diesem Sinne zwei voneinander verschiedene Beschichtungsstellen 409; 609; 809, insbesondere Druckstellen 609, dar. Für den Fall lediglich einer Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609, stellt diese gleichzeitig die erste und die letzte Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609 des betreffenden Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 dar. Beispielsweise im Fall eines indirekten Tintenstrahldruckverfahrens ist eine Beschichtungsstelle 409; 609; 809, insbesondere Druckstelle 609, ein Kontaktbereich zwischen einem Übertragungskörper und dem jeweiligen Bogen 02.
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Beispielsweise weist das Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 zumindest ein Gegendruckmittel 408; 608; 808 auf, das jedoch bevorzugt nicht dazu dient, die Bogen 02 einzuklemmen, sondern nur in ihrer Position zu halten. Zumindest ein solches Gegendruckmittel 408; 608; 808 ist beispielsweise als Gegendruckband 408; 608; 808 und/oder als Transportmittel 411; 417; 611; 617; 811; 817, insbesondere Saugtransportmittel 411; 417; 611; 617; 811; 817 ausgebildet. Besonders bevorzugt weist das Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 in Transportrichtung T gesehen nur ein Transportmittel 411; 417; 611; 617; 811; 817 auf, das weiter bevorzugt als Saugtransportmittel 411; 417; 611; 617; 811; 817 ausgebildet ist und das zugleich als einlaufendes Transportmittel 411; 611; 811 und/oder als Gegendruckmittel 408; 608; 808 und/oder als auslaufendes Transportmittel 417; 617; 817 ausgebildet ist.
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Sofern das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 als Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildet ist, ist es bevorzugt ebenfalls als von oben beschichtendes und/oder von oben zu beschichten fähiges Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildet, insbesondere wegen der üblicherweise verwendeten Bauformen von Druckköpfen 416; 616; 816. Dann sind bevorzugt die Druckköpfe 416; 616; 816 oberhalb des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs und/oder oberhalb des beispielsweise als Transportmittel 411; 417; 611; 617; 811; 817 ausgebildeten Gegendruckmittels 408; 608; 808 angeordnet. Bei Verwendung geeigneter Druckköpfe 416; 616; 816 kann das Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 aber prinzipiell auch als von unten beschichtendes und/oder von unten zu beschichten fähiges Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildet sein.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass zumindest ein Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600;800 zumindest zwei, weiter bevorzugt zumindest drei und noch weiter bevorzugt zumindest vier entlang eines für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs hintereinander angeordnete, bezüglich zumindest einer Koppelvorrichtung 422; 622; 822 übereinstimmend aufgebaute Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 aufweist, die jeweils zur wahlweisen Aufnahme einer jeweils als zumindest eine Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 oder als zumindest eine Trocknerbaugruppe 504 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 ausgebildet sind.
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Bevorzugt wird ein System, aufweisende zumindest eine Bogendruckmaschine wie im Vorangegangenen und/oder im Folgenden beschrieben sowie zumindest eine als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildete Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 wie im Vorangegangenen und/oder im Folgenden beschrieben und zumindest eine als Trocknerbaugruppe 504 ausgebildete Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 wie im Vorangegangenen und/oder im Folgenden beschrieben.
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Bevorzugt ist zumindest eine der Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit zumindest einer und weiter bevorzugt genau einer als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt. Alternativ oder zusätzlich ist bevorzugt zumindest eine, insbesondere zumindest eine andere der Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit zumindest einer und weiter bevorzugt genau einer als Trocknerbaugruppe 504 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt. Dabei beansprucht eine Trocknerbaugruppe 504 beispielsweise den Platz einer Aufnahmeeinrichtung 421; 621; 821 oder den Platz mehrerer Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821. Beispielsweise zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 somit alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass zumindest zwei der Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit einer sich über jeweils zumindest einen Teil dieser zumindest zwei Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 erstreckenden Trocknungsvorrichtung 506 belegt sind. Alternativ oder zusätzlich ist bevorzugt zumindest eine, insbesondere zumindest eine andere der Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 unbelegt, also frei ist.
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Die Standardbaugruppen 424; 504; 624; 824 sind bevorzugt alternativ zueinander in den Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 anordenbar. Insbesondere ist bevorzugt in jeder der Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 frei wählbar entweder eine Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 oder eine Trocknerbaugruppe 504 anordenbar. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass sämtliche Standardbaugruppen 424; 504; 624; 824 bezüglich zumindest eines geometrischen Parameters gleich aufgebaut sind. Dieser zumindest eine geometrische Parameter ist beispielsweise eine Breite eines zur Verfügung stehenden Bauraums und/oder eine Anordnung von Elementen, die zur Befestigung der jeweiligen Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 dienen.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass jeder der Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 jeweils zumindest ein Raumbereich zugeordnet ist, der sich insbesondere durchgehend zumindest über eine Arbeitsbreite des zumindest einen Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 insbesondere zwischen Seitenwänden 428; 628; 828 eines Gestells 427; 627; 827 des zumindest einen Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 erstreckt und zur Aufnahme einer als zumindest eine Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 oder als zumindest eine Trocknerbaugruppe 504 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 zur Verfügung steht oder dient.
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Die jeweilige Aufnahmeeinrichtung 421; 621; 821 besteht beispielsweise aus standardisiert angeordneten und ausgeführten Gewindebohrungen in Seitenwänden 428; 628; 828 eines Gestells 427; 627; 827 des zumindest einen Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 und dem dazwischen freigehaltenen Platz für beispielsweise Druckköpfe 416; 616; 816 oder Trocknervorrichtungen 506. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest eine Koppelvorrichtung 422; 622; 822 zumindest drei und weiter bevorzugt zumindest vier dem Gestell 427; 627; 827 des zumindest einen Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 zugeordnete Koppelaufnahmen 423; 623; 823 aufweist, die jeweils paarweise relative Standardabstände festlegend angeordnet sind und dass jede der insbesondere angeordneten Standardbaugruppen 424; 504; 624; 824 zumindest drei und weiter bevorzugt zumindest vier Koppelelemente aufweist, die insbesondere im Hinblick auf jeweilige Kontaktpunkte jeweils paarweise in den durch die Koppelaufnahmen 423; 623; 823 festgelegten relativen Standardabständen zueinander angeordnet sind und weiter bevorzugt als jeweilige Gegenstücke zu diesen Koppelaufnahmen 423; 623; 823 ausgebildet sind. Die Koppelaufnahmen 423; 623; 823 sind beispielsweise als Bohrungen und/oder Ausnehmungen und/oder Bolzen und/oder Schrauben und/oder Auflagen und/oder Anschläge ausgebildet. Die Koppelaufnahmen 423; 623; 823 sind beispielsweise durch jeweilige vorgesehene Kontaktpunkte jeweils paarweise relative Standardabstände festlegend angeordnet.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest eine als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildete Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 zumindest eine sich in der Querrichtung A insbesondere über eine gesamte Arbeitsbreite des zumindest einen Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 erstreckende Reihe von Druckköpfen 416; 616; 816 aufweist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die zumindest eine als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildete Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 zumindest zwei sich in der Querrichtung A insbesondere über eine gesamte Arbeitsbreite des zumindest einen Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800erstreckende Reihen von Druckköpfen 416; 616; 816 aufweist und dass Einwirkbereiche dieser zumindest zwei Reihen von Druckköpfen 416; 616; 816 bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs hintereinander angeordnet sind.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass insgesamt zumindest vier und weiter bevorzugt genau vier sich in der Querrichtung A erstreckende Reihen von Druckköpfen 416; 616; 816 angeordnet sind und dass Einwirkbereiche dieser zumindest vier Reihen von Druckköpfen 416; 616; 816 bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs hintereinander angeordnet sind. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass insgesamt zumindest acht und weiter bevorzugt genau acht sich in einer Querrichtung A erstreckende Reihen von Druckköpfen 416; 616; 816 angeordnet sind und dass Einwirkbereiche dieser zumindest acht Reihen von Druckköpfen 416; 616; 816 bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs hintereinander angeordnet sind. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass zumindest eines der Non Impact Beschichtungsmodule 600 als Druckmodul 600 ausgebildet ist und/oder als Tintenstrahlbeschichtungsmodul 600 ausgebildet ist und/oder zumindest einen Tintenstrahldruckkopf 416; 616; 816 aufweist.
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Bevorzugt ist zumindest ein Druckkopf 416; 616; 816 mit zumindest einer Positioniervorrichtung 426; 626; 826 verbunden und/oder verbindbar. Weiter bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 416; 616; 816 dauerhaft mit der zumindest einen Positioniervorrichtung 426; 626; 826 verbunden und nur zu Montagezwecken und/oder Demontagezwecken und/oder zum Austausch des zumindest einen Druckkopfs 416; 616; 816 von der zumindest einen Positioniervorrichtung 426; 626; 826 trennbar.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass zumindest eine als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildete Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 zumindest eine Positioniervorrichtung 426; 626; 826 aufweist, mittels der zumindest sämtliche Druckköpfe 416; 616; 816 dieser jeweiligen Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 insbesondere gemeinsam relativ zu einem Gestell 427; 627; 827 des zumindest einen Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 bewegbar angeordnet sind, insbesondere zumindest bezüglich einer vertikalen Richtung V und/oder um zumindest 0,5 cm, weiter bevorzugt zumindest 2 cm und noch weiter bevorzugt zumindest 10 cm bewegbar angeordnet sind. Bevorzugt sind sämtliche Druckköpfe 416; 616; 816 einer jeweiligen Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 mittels der Positioniervorrichtung 426; 626; 826 dieser jeweiligen Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 wahlweise zumindest entweder in einer jeweiligen zugeordneten Druckposition anordenbar oder in zumindest einer jeweiligen zugeordneten Ruheposition anordenbar.
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Bevorzugt ist der zumindest eine Druckkopf 416; 616; 816 insbesondere mittels der zumindest einen Positioniervorrichtung 426; 626; 826 in zumindest einer Ruheposition und weiter bevorzugt in zumindest zwei unterschiedlichen Ruhepositionen anordenbar. Die zumindest eine Ruheposition ist beispielsweise als zumindest eine Wartungsposition und/oder als zumindest eine Montageposition ausgebildet. Eine Wartungsposition ist dabei bevorzugt eine Position, in der der zumindest eine Druckkopf 416; 616; 816 gewartet werden kann, beispielsweise gereinigt und/oder ausgerichtet und/oder in einem insbesondere gegen Verschmutzung und/oder Austrocknen gesicherten Zustand aufbewahrt werden kann, insbesondere ohne den zumindest einen Druckkopf 416; 616; 816 aus der Bogendruckmaschine 01 und/oder dem jeweiligen Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 zu entnehmen. Eine Montageposition ist dabei bevorzugt eine Position, in der der zumindest eine Druckkopf 416; 616; 816 aus der Bogendruckmaschine 01 und/oder dem jeweiligen Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 entnommen und/oder in die Bogendruckmaschine 01 und/oder das jeweilige Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 eingesetzt werden kann. Insbesondere steht in der Montageposition einer Bedienperson bevorzugt mehr Raum zur Verfügung, um an den zumindest einen Druckkopf 416; 616; 816 zu gelangen, während in der Wartungsposition bevorzugt nur ausreichend Platz zur Verfügung steht, um interne, insbesondere automatisch ablaufende Vorgänge innerhalb der Bogendruckmaschine 01 durchführen zu können, beispielsweise eine Reinigung einer Düsenfläche zumindest eines Druckkopfs 416; 616; 816.
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In einer Ausführungsform weist die zumindest eine Positioniervorrichtung 426; 626; 826 zumindest eine Positionierführung und weiter bevorzugt mehrere Positionierführungen und noch weiter bevorzugt jeweils eine Positionierführung pro bewegbarer Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 und/oder pro bewegbarer Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 auf. Als Trocknungsbaugruppe 504 ausgebildete Standardbaugruppen 504 weisen beispielsweise ebenfalls eine Positioniervorrichtung auf. In einer bevorzugten Ausführungsform der zumindest einen Positioniervorrichtung 426; 626; 826 weist die zumindest eine Positioniervorrichtung 426; 626; 826 zumindest eine lineare, bevorzugt als Schiene ausgebildeten Positionierführung und weiter bevorzugt mehrere, insbesondere vier bevorzugt als Schienen ausgebildete Positionierführungen und noch weiter bevorzugt jeweils zumindest eine bevorzugt als Schiene ausgebildete Positionierführung pro bewegbarer Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 und/oder pro bewegbarer Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 auf. Weiter bevorzugt sind je bewegbarer Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 und/oder je bewegbarer Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 zwei als Schiene ausgebildete Positionierführungen angeordnet, insbesondere je eine Schiene je auf die Querrichtung A bezogenem Ende der jeweiligen Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 und/oder Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824. Bevorzugt und insbesondere wenn die zumindest eine Positionierführung als zumindest eine Schiene ausgebildet ist, ist der Stellweg der jeweiligen Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 und/oder Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 linear ausgebildet.
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Die jeweilige Positioniervorrichtung 426; 626; 826 und/oder die jeweilige Positionierführung ist beispielsweise in Kontakt mit der jeweiligen Seitenwand 428; 628; 828 des Gestells 427; 627; 827 und/oder mit zumindest einer jeweiligen Koppelaufnahme 423; 623; 823. Alternativ ist zumindest ein weiteres Bauteil zwischen jeder Positioniervorrichtung 426; 626; 826 und/oder Positionierführung einerseits und jeder Seitenwand 428; 628; 828 und/oder jeder Koppelaufnahme 423; 623; 823 andererseits angeordnet. Dieses jeweilige zumindest eine andere Bauteil gehört dann bevorzugt zu der jeweiligen Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 und/oder Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824. Dieses jeweilige zumindest eine andere Bauteil ist beispielsweise als Rahmen ausgebildet und mit beiden bezüglich der Querrichtung A einander gegenüberliegenden Seitenwänden 428; 628; 828 des Gestells 427; 627; 827 in Kontakt. Über dieses jeweilige zumindest eine andere Bauteil besteht also bevorzugt eine Verbindung zwischen beiden bezüglich der Querrichtung A einander gegenüberliegenden Seitenwänden 428; 628; 828 des Gestells 427; 627; 827 unabhängig von den bewegbaren Bestandteilen der jeweiligen Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 und/oder Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824.
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Insbesondere unabhängig von einer Anordnung von Standardbaugruppen 423; 504; 624; 824 ist bevorzugt zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 zumindest einer Düse des zumindest einen Druckkopfs 416; 616; 816; 412 zuordenbar und/oder zugeordnet. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 ist bevorzugt entlang zumindest eines Bereitstellungswegs zwischen zumindest einer Parkposition und zumindest einer Einsatzposition bewegbar angeordnet, insbesondere mittels zumindest einer Zuführeinrichtung. Bei mehreren Reinigungsvorrichtungen 419; 619; 819 ist bevorzugt jeder Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 ein eigener Bereitstellungsweg, eine eigene Parkposition und eine eigene Einsatzposition zugeordnet. Bevorzugt verläuft der Bereitstellungsweg im Wesentlichen oder vollständig orthogonal zu der Querrichtung A und weiter bevorzugt im Wesentlichen oder vollständig horizontal. Eine gegebenenfalls vorhandene Komponente des jeweiligen Bereitstellungswegs der zumindest einen Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 in der Querrichtung A beträgt bevorzugt höchstens 50 %, weiter bevorzugt höchstens 20 %, noch weiter bevorzugt höchstens 10 % und noch weiter bevorzugt höchstens 2 % der in der Querrichtung A gemessenen Breite des Arbeitsbereichs des Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 und/oder höchstens 50 %, weiter bevorzugt höchstens 20 %, noch weiter bevorzugt höchstens 10 % und noch weiter bevorzugt höchstens 2 % einer durch eine maximale mit der Bogendruckmaschine 01 verarbeitbare Bogenbreite festgelegten Arbeitsbreite der Bogendruckmaschine 01.
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Die zumindest eine Positioniervorrichtung 426; 626; 826 weist bevorzugt zumindest einen Positionierantrieb und weiter bevorzugt mehrere Positionierantriebe und noch weiter bevorzugt jeweils einen Positionierantrieb je bewegbarer Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 und/oder je bewegbarer Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 auf. Beispielsweise ist jeder Positionierführung jeweils ein Positionierantrieb zugeordnet. Der zumindest einen Positionierantrieb ist beispielsweise als zumindest ein Elektromotor und/oder als zumindest ein Hydraulikzylinder und/oder bevorzugt als zumindest ein Pneumatikzylinder ausgebildet. Bevorzugt ist der zumindest eine Positionierantrieb derart angeordnet, dass er den zumindest einen Druckkopf 416; 616; 816 wahlweise in seine Druckposition oder seine Wartungsposition oder seine Montageposition bewegen und weiter bevorzugt auch dort halten kann. Bevorzugt ist der zumindest eine Positionierantrieb als zumindest ein Elektromotor, beispielsweise als zumindest ein Schrittmotor ausgebildet und/oder mit zumindest einer Gewindespindel verbunden.
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In der zumindest einen Wartungsposition ist bevorzugt zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 zumindest einer Düse des zumindest einen Druckkopfs 416; 616; 816; 412 zugeordnet und/oder zuordenbar und ist weiter bevorzugt die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 zumindest einer Düse des zumindest einen Druckkopfs 416; 616; 816; 412 zumindest teilweise bezüglich einer jeweiligen Ausstoßrichtung der zumindest einen Düse gegenüberliegend angeordnet und/oder anordenbar.
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Bevorzugt unterscheiden sich eine Lage dieser jeweiligen zumindest einen Düse bei in der zumindest einen Druckposition angeordnetem Druckkopf 416; 616; 816 und eine Lage dieser jeweiligen zumindest einen Düse bei in der zumindest einen Wartungsposition und/oder Montageposition angeordneten Druckkopf 416; 616; 816 auf die Querrichtung A bezogen um höchstens 50 %, weiter bevorzugt höchsten 20 % und noch weiter bevorzugt höchstens 10 % und noch weiter bevorzugt höchstens 2 % einer in der Querrichtung A gemessenen Breite eines Arbeitsbereichs der jeweiligen Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 und/oder höchstens 50 % und weiter bevorzugt höchstens 20 % und noch weiter bevorzugt höchstens 10 % und noch weiter bevorzugt höchstens 2 % der durch eine maximale mit der Bogendruckmaschine 01 und/oder dem jeweiligen Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 verarbeitbare Bogenbreite festgelegten Arbeitsbreite der Bogendruckmaschine 01 und/oder des jeweiligen Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800.
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Bevorzugt ist bei in der zumindest einen Wartungsposition angeordnetem Druckkopf 416; 616; 816 zumindest eine Wartungsvorrichtung 419; 619; 819 und/oder Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 zwischen zumindest einer Düse des zumindest einen Druckkopfs 416; 616; 816; 412 und einem dieser zumindest einen Düse nächsten Bereich des für die Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs anordenbar und/oder angeordnet.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 zumindest eine Wartungsvorrichtung 419; 619; 819 und/oder Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 für Druckköpfe 416; 616; 816 aufweist, die entlang eines Bereitstellungswegs zwischen einer Parkposition und einer Einsatzposition bewegbar angeordnet ist. Die Wartungsvorrichtung 419; 619; 819 ist beispielsweise als Abdeckung und/oder als Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 ausgebildet.
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Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 weist bevorzugt in jeder Raumrichtung eine Ausdehnung auf, die größer ist als 10 cm, weiter bevorzugt größer als 15 cm. Bevorzugt weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 in der Querrichtung A eine Ausdehnung auf, die zumindest so groß ist, wie der Arbeitsbereich der jeweiligen zugeordneten Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 in der Querrichtung A. Bevorzugt weist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 in einer Transportrichtung der Bogen 02 eine Ausdehnung auf, die zumindest so groß ist, wie der Arbeitsbereich der jeweiligen zugeordneten Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 in der Transportrichtung der Bogen 02. Dadurch können bevorzugt sämtliche Düsen sämtlicher Druckköpfe 416; 616; 816 der jeweiligen Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 in einem Vorgang gereinigt werden.
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Bevorzugt ist jeder Wartungsposition zumindest eines Druckkopfs 416; 616; 816 eine eindeutige Einsatzposition zumindest einer Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 zugeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 als zumindest eine Schutzabdeckung 419; 619; 819 ausgebildet, weiter bevorzugt mittels der zusammen mit dem zumindest einen Druckkopf 416; 616; 816; 412 ein abgeschlossenes Volumen begrenzbar ist. Bevorzugt sind für insgesamt vier Druckkopfbaugruppen 424; 624; 824 eines Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600;800 oder Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 insgesamt vier Reinigungsvorrichtungen 419; 619; 819 angeordnet, die jeweils über zumindest einen als Schutzabdeckung dienenden und/oder einsetzbaren Bereich verfügen, der jeweils auch als Reinigungsbereich dient.
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Bevorzugt ist bei in der Druckposition angeordnetem zumindest einem Druckkopf 416; 616; 816 zumindest eine Düse dieses zumindest einen Druckkopfs 416; 616; 816 unterhalb des Bereitstellungswegs angeordnet ist, entlang dem die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 bevorzugt mittels der zumindest einen Zuführeinrichtung bevorzugt zwischen der zumindest einen Parkposition und der zumindest einen Einsatzposition bewegbar angeordnet ist. Bevorzugt ist bei in der Ruheposition angeordnetem zumindest einem Druckkopf 416; 616; 816 diese zumindest eine Düse oberhalb dieses Bereitstellungswegs angeordnet.
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Zur Reinigung der zumindest einen Düsenfläche des zumindest einen Druckkopfs 416; 616; 816 ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 vorgesehen. Die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 weist bevorzugt zumindest ein Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600;800 oder Reinigungsmodul und bevorzugt zumindest eine Auffangeinrichtung, insbesondere Auffangwanne auf. Bevorzugt ist das zumindest eine Reinigungsmodul relativ zu der zumindest einen Auffangeinrichtung bewegbar angeordnet. Bevorzugt ist die zumindest eine Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 als Ganzes relativ zu dem zumindest einen Druckkopf 416; 616; 816 bewegbar angeordnet, insbesondere während die Reinigungsvorrichtung 419; 619; 819 in der Wartungsposition angeordnet ist und bleibt.
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Der durch das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 oder Beschichtungsmodul 400; 600; 800 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs ist bevorzugt im Wesentlichen flach und weiter bevorzugt vollständig flach und ist bevorzugt im Wesentlichen und weiter bevorzugt ausschließlich horizontal verlaufend ausgebildet. Dies gilt bevorzugt für jede Ausbildungsform des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800, also insbesondere auch wenn es als Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 und/oder als Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 ausgebildet ist.
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Bevorzugt zeichnet sich die bevorzugt als Aggregat 400; 600; 800 und/oder Modul 400; 600; 800 ausgebildete Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der durch die Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs auf einer Eingangshöhe der Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 beginnt und/oder auf einer Ausgangshöhe der Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 endet. Bevorzugt zeichnet sich die Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 dadurch aus, dass diese Eingangshöhe der Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Ausgangshöhe der Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Eingangshöhe der Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 von der Ausgangshöhe der Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht.
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Unabhängig von der Ausbildung des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 als Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 und/oder Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 weist das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 bevorzugt zumindest einen eigenen Antrieb M400; M401; M600; M601; M800; M801 oder Motor M400; M401; M600; M601; M800; M801 auf, der bevorzugt als insbesondere lagegeregelter Elektromotor ausgebildet ist. Im Fall einer Ausbildung als Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 weist das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 bevorzugt zumindest einen weiteren Antrieb M401; M601; M801 oder Nebenantrieb M401; M601; M801 auf, der zumindest dem Auftragzylinder 402; 602; 802 oder Formzylinder 402; 602; 802 zugeordnet ist. Der zumindest eine Nebenantrieb M401; M610; M801 treibt bevorzugt zumindest diesen Auftragzylinder 402; 602; 802 oder Formzylinder 402; 602; 802 unabhängig von einem Hauptantrieb M400; M600; M800 des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 an und/oder ist bevorzugt zu einem solchen unabhängigen Antreiben fähig. Dabei ist der Hauptantrieb M400; M600; M800 bevorzugt zumindest dem Gegendruckmittel 408; 608; 808 zugeordnet, weiter bevorzugt auch gegebenenfalls vorhandenen einlaufenden und/oder auslaufenden Transportmitteln 411; 611; 811; 417; 617; 817, insbesondere unabhängig von der Ausbildung des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 als Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 oder als Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 oder Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800.
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Unabhängig von der Ausbildung des Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 als Flexobeschichtungsaggregat 400; 600; 800 und/oder Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 und/oder Strahlbeschichtungsaggregat 400; 600; 800 weist das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 bevorzugt zumindest ein Übergabemittel 03 auf, das bevorzugt dazu dient, einen Transport der Bogen 02 zwischen dem Beschichtungsaggregat 400; 600; 800, insbesondere Beschichtungsmodul 400; 600; 800 einerseits und zumindest einem anderen Aggregat 100; 200; 300; 500; 550; 700; 900; 1000 und/oder zumindest einem anderem Modul 100; 200; 300; 500; 550; 700; 900; 1000 andererseits zu unterstützen und/oder durchzuführen. Beispielsweise ist das zumindest eine Übergabemittel 03 als vorderes Übergabemittel 03 ausgebildet und/oder der Beschichtungsstelle 409; 609; 809 und/oder dem zumindest einen einlaufenden Transportmittel 411; 611; 811 bezüglich der Transportrichtung T und/oder bezogen auf den für Bogen 02 vorgesehenen Transportweg vorgeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist das zumindest eine Übergabemittel als hinteres Übergabemittel ausgebildet und/oder der Beschichtungsstelle 409; 609; 809 und/oder dem zumindest einen auslaufenden Transportmittel 417; 617; 817 bezüglich der Transportrichtung T und/oder bezogen auf den für Bogen 02 vorgesehenen Transportweg nachgeordnet.
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Beispielsweise weist das Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 zumindest eine Andrückrolle oder Andrückwalze auf, mittels der Bogen 02 gegen das zumindest eine Transportmittel 411; 611; 811; 417; 617; 817 mit einer Kraft beaufschlagbar sind. Dadurch kann eine Lage der Bogen 02 präzise gehalten werden, insbesondere während einer Übergabe zwischen Aggregaten 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 900; 1000.
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Bevorzugt ist nach zumindest einer Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 und weiter bevorzugt in unmittelbarem Anschluss an zumindest ein Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 zumindest eine Trocknungseinrichtung 500 und/oder Trocknungsvorrichtung 506 angeordnet. Die zumindest eine Trocknungseinrichtung 500 und/oder Trocknungsvorrichtung 506 dient bevorzugt dazu, Beschichtungsmittel auf den Bogen 02 zu fixieren. Je nach Beschichtungsmittel sind dafür unterschiedliche Trocknungsverfahren zu bevorzugen. Die Trocknungseinrichtung 500 und/oder Trocknungsvorrichtung 506 weist bevorzugt zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 503 auf. Beispielsweise ist zumindest eine als Infrarotstrahlungsquelle 501 ausgebildete Energieabgabeeinrichtung 501 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist zumindest eine als Heißluftquelle 502 ausgebildete Energieabgabeeinrichtung 502 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist zumindest eine als UV-Strahlungsquelle 503 ausgebildete Energieabgabeeinrichtung 503 angeordnet. Alternativ oder zusätzlich ist zumindest eine als Elektronenstrahlquelle ausgebildete Energieabgabeeinrichtung angeordnet. Beispielsweise ist zumindest auch zumindest ein Bereich vorgesehen, in dem sich Einwirkbereiche unterschiedlicher Energieabgabeeinrichtungen 501; 502; 503 überschneiden. Alternativ oder zusätzlich ist zumindest ein Bereich vorgesehen, der jeweils nur im Einwirkbereich einer Art von Energieabgabeeinrichtungen 501; 502; 503 liegt. Bevorzugt ist zumindest eine Luftzufuhrleitung und/oder zumindest eine Luftabfuhrleitung angeordnet, insbesondere mit der zumindest Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 503 verbunden und/oder als Bestandteil der zumindest einen Trocknungseinrichtung 500 und/oder Trocknungsvorrichtung 506. Dadurch lassen sich Wasserdampf und/oder Lösungsmittel und/oder gesättigte Luft abführen und/oder gegebenenfalls aufbereiten.
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Die Trocknungseinrichtung 500 weist beispielweise zumindest ein Transportmittel 511 auf, das weiter bevorzugt als Saugtransportmittel 511 ausgebildet ist. Das im Vorangegangen und im Folgenden über Saugtransportmittel Beschriebene gilt bevorzugt entsprechend. Die Trocknungseinrichtung 500 weist bevorzugt zumindest einen eigenen Antrieb M500 oder Motor M500, insbesondere Elektromotor M500 oder lagegeregelten Elektromotor M500 auf, der weiter bevorzugt das zumindest eine Transportmittel 511 antreibend und/oder anzutreiben fähig angeordnet ist. Die Trocknungseinrichtung 500 weist bevorzugt zumindest ein Übergabemittel 03 für Bogen 02 auf. Der durch die Trocknungseinrichtung 500 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs ist bevorzugt im Wesentlichen flach und weiter bevorzugt vollständig flach und ist bevorzugt im Wesentlichen und weiter bevorzugt ausschließlich horizontal verlaufend ausgebildet. Alternativ oder zusätzlich zu zumindest einer separaten Trocknungseinrichtung 500 weist beispielsweise zumindest ein Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 oder eine Mehrzahl von Beschichtungsaggregaten 400; 600; 800 oder jedes Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 jeweils zumindest eine eigene, ihm zugeordnete, insbesondere integrierte Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 auf. Unter einer solchen Zuordnung ist insbesondere zu verstehen, dass die Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 des jeweiligen Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 vor jeglicher Auftragstelle 418; 618; 818 jedes diesem jeweiligen Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs nachfolgenden Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 angeordnet ist.
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Beispielsweise zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 dadurch aus, dass zumindest eine Nachtrocknungseinrichtung 507 angeordnet ist, die zumindest eine zumindest teilweise auf den für Bogen 02 vorgesehenen Transportweg ausgerichtet angeordnete Luftaustrittsöffnung aufweist. Die zumindest eine Nachtrocknungseinrichtung 507 dient bevorzugt dazu, Wärme erneut zu nutzen, die in bereits vorher zur Trocknung von Bogen genutzter Luft enthalten ist. Dies geschieht beispielsweise indem von Bogen 02 abtransportierte Luft erneut auf Bogen 02 geleitet wird und/oder ihre Wärme mittels eines Wärmetauschers an Luft abgibt, die wiederum auf Bogen 02 geleitet wird. Bevorzugt zeichnet sich als die zumindest eine Nachtrocknungseinrichtung 507 dadurch aus, dass zumindest eine Luftzufuhrleitung dieser zumindest einen Nachtrocknungseinrichtung 507 zur Energieübertragung und/oder zur Gasübertragung mittels zumindest einer Gasleitung und/oder zumindest eines Wärmetauschers mit zumindest einer Luftabfuhrleitung zumindest einer bezüglich der Transportrichtung T vorgeordneten Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 verbunden ist.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs vor dem zumindest einen bevorzugt als Druckmodul 600 ausgebildeten Non Impact Beschichtungsmodul 600; 800 zumindest ein Grundierungsmodul 400 der Bogendruckmaschine 01 angeordnet ist. Das zumindest eine Grundierungsmodul 400 ist beispielsweise als Flexobeschichtungsmodul 400 oder bevorzugt als Non Impact Beschichtungsmodul 400 ausgebildet.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs insbesondere nach einer Auftragstelle 418 des zumindest einen Grundierungsmoduls 400 und/oder nach dem zumindest einen Grundierungsmodul 400 und/oder vor zumindest einer Auftragstelle 618 des zumindest einen Non Impact Beschichtungsmoduls 600 und/oder vor dem zumindest einen Non Impact Beschichtungsmodul 600 und/oder vor jedem als Druckmodul 600 ausgebildeten Non Impact Beschichtungsmodul 600 zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 angeordnet ist, insbesondere auf den für Bogen 02 vorgesehenen Transportweg ausgerichtet angeordnet ist. Diese zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 ist beispielsweise entweder Bestandteil eines von dem zumindest einen Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 und dem Grundierungsmodul 400 verschiedenen und bevorzugt eigenständigen Trocknungsmoduls 500. Alternativ ist diese zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 beispielsweise in das zumindest eine Grundierungsmodul 400 integriert angeordnet.
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Beispielsweise ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Bogendruckmaschine 01 zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 in das zumindest eine Grundierungsmodul 400 integriert und ist zumindest eine bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs nach dem Grundierungsmodul 400 angeordnete Trocknungseinrichtung 500 und/oder Trocknungsvorrichtung 506 und/oder Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs erst nach zumindest einer Auftragstelle dem 618 des zumindest einen bevorzugt als Non Impact Druckmodul 600 ausgebildeten Non Impact Druckaggregat 600 auf den vorgesehenen Transportweg ausgerichtet angeordnet. Beispielsweise weist das zumindest eine als Non Impact Druckmodul 600 ausgebildete Non Impact Druckaggregat 600 zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 und/oder zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 auf, die bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs nach zumindest einer Auftragstelle 618 dieses zumindest einen bevorzugt als Non Impact Druckmodul 600 ausgebildeten Non Impact Druckaggregats 600 und vor zumindest einer anderen Auftragstelle 618 dieses zumindest einen bevorzugt als Non Impact Druckmodul 600 ausgebildeten Non Impact Druckaggregats 600 auf den vorgesehenen Transportweg ausgerichtet angeordnet ist. Damit ist eine Zwischentrocknung einer oder mehrerer Tinten einer oder mehrerer Farben vor Auftrag zumindest einer weiteren Tinte insbesondere einer anderen Farbe möglich.
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Beispielsweise weist das zumindest eine Druckmodul 600 dann bevorzugt zumindest ein Transportmittel 611 auf, das weiter bevorzugt als Saugtransportmittel 611 und/oder Saugband 611 und/oder Saugkastenband 611 und/oder Rollensaugsystem 611 ausgebildet ist. Dieses zumindest eine Transportmittel 611 erstreckt sich dann bevorzugt entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs unter der zumindest einen ersten Auftragstelle 618 des Druckmoduls 600 hindurch und unter zumindest einer dieser zumindest einen Auftragstelle 618 nachgelagerten Trocknungseinrichtung 506 des Druckmoduls 600 hindurch und weiter bevorzugt unter jeder weiteren, insbesondere nachgelagerten Auftragstelle 618 des Druckmoduls 600 hindurch und weiter bevorzugt unter jeder weiteren, insbesondere nachgelagerten Trocknungsvorrichtung 506 und/oder Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 des Druckmoduls 600 hindurch, unabhängig davon, ob diese Trocknungsvorrichtung 506 und/oder Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 des Druckmoduls 600 zwischen Auftragstellen 618 des Druckmoduls 600 angeordnet ist oder nach einer letzten Auftragstelle 618 des Druckmoduls 600. Bevorzugt ist längs des Transportwegs genau ein solches beschriebenes Transportmittel 611 angeordnet und sind bezüglich der Querrichtung A mehrere solche Transportmittel 611 nebeneinander oder weiter bevorzugt ebenfalls genau ein solches Transportmittel 611 angeordnet. Dieses jeweilige Transportmittel 611 erstreckt sich also bevorzugt unter allen Auftragstellen 618 des Druckmoduls 600 und unter allen zwischen Autragstellen 618 des Druckmoduls 600 angeordneten Trocknungsvorrichtung 506 des Druckmoduls 600 und weiter bevorzugt unter allen nach sämtlichen Auftragstellen 618 des Druckmoduls 600 angeordneten Trocknungsvorrichtung 506 des Druckmoduls 600. (Beispielhaft ist ein solches Druckmodul in 18d dargestellt.) Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass ein Druckmodul 600 angeordnet ist und dieses Druckmodul 600 entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs ein durchgehendes Transportmittel 611, insbesondere Saugtransportmittel 611 und/oder Saugband 611 und/oder Saugkastenband 611 und/oder Rollensaugsystem 611 aufweist, auf welches entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs zumindest vier sich in der Querrichtung A erstreckende Reihen von Druckköpfen 616 hintereinander ausgerichtet angeordnet sind und auf welches entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs danach zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 und/oder zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 ausgerichtet angeordnet ist. Zusätzlich ist bevorzugt zwischen den zumindest vier sich in der Querrichtung A erstreckende Reihen von Druckköpfen 616 zumindest eine weitere Trocknungsvorrichtung 506 und/oder zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 auf dieses durchgehende Transportmittel 611 ausgerichtet angeordnet.
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Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das zumindest eine Non Impact Beschichtungsaggregat 600 und/oder Non Impact Druckaggregat 600 und/oder die Bogendruckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass das Transportband 718; 726 des zumindest einen Saugbands 611 der Non Impact Beschichtungseinrichtung 600 eine in der Querrichtung A gemessene Breite von zumindest 30 cm, bevorzugt zumindest 50 cm, weiter bevorzugt zumindest 100 cm und noch weiter bevorzugt zumindest 150 cm aufweist. Dadurch können entsprechend breite Bogen 02 präzise transportiert werden und eine große Arbeitsbreite der Bogendruckmaschine 01 erreicht werden.
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Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das zumindest eine Non Impact Beschichtungsaggregat 600 und/oder Non Impact Druckaggregat 600 und/oder die Bogendruckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass das Non Impact Beschichtungsmodul 600 zumindest ein und bevorzugt genau ein als Saugband 611 ausgebildetes Transportmittel 611 aufweist und dass das zumindest eine Non Impact Beschichtungsmodul 600 zumindest eine Standfläche 629 für zumindest eine Bedienperson aufweist, die zumindest zeitweise vertikal oberhalb des Saugbands 611 und insbesondere oberhalb des Transportbands 718; 726 des Saugbands 611 angeordnet und/oder anordenbar ist. Diese zumindest eine Standfläche 629 ist beispielsweise starr oder schwenkbar angeordnet. Mittels dieser zumindest einen Standfläche 629 ist auch bei großen Arbeitsbreiten und/oder großen Abmessungen des Non Impact Beschichtungsaggregats 600 eine komfortable Zugänglichkeit beispielsweise der Druckköpfe 416; 616; 816 erreichbar.
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Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das zumindest eine Non Impact Beschichtungsaggregat 600 und/oder Non Impact Druckaggregat 600 und/oder die Bogendruckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass das Non Impact Beschichtungsmodul 600 zumindest ein und bevorzugt genau ein als Saugband 611 ausgebildetes Transportmittel 611 aufweist und dass zumindest ein Spannmittel 736 zum Einstellen und/oder Aufrechterhalten einer insbesondere mechanischen Spannung des Transportbands 718; 726 des Saugbands 611 angeordnet ist und insbesondere mit diesem Transortband 718; 726 in Kontakt stehend angeordnet ist. Als solches Spannmittel 736 ist beispielsweise zumindest eine Umlenkwalze 736 angeordnet, deren Rotationsachse verlagerbar angeordnet ist. Damit lassen sich im laufenden Betrieb und/oder bei einem Austausch des Transportbands 718; 726 die entsprechenden Betriebsbedingungen präzise einstellen.
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Alternativ oder zusätzlich zeichnet sich das zumindest eine Non Impact Beschichtungsaggregat 600 und/oder Non Impact Druckaggregat 600 und/oder die Bogendruckmaschine 01 bevorzugt dadurch aus, dass zumindest eine Nachtrocknungseinrichtung 507 angeordnet ist, die zumindest eine zumindest teilweise auf das zumindest eine und bevorzugt genau eine als Saugband 611 ausgebildete Transportmittel 611 des Non Impact Druckmoduls 600 ausgerichtet angeordnete Luftaustrittsöffnung aufweist. Weiter bevorzugt ist zumindest eine Luftzufuhrleitung dieser zumindest einen Nachtrocknungseinrichtung 507 zur Energieübertragung und/oder zur Gasübertragung mittels zumindest einer Gasleitung und/oder zumindest eines Wärmetauschers mit zumindest einer Luftabfuhrleitung verbunden, wobei diese Luftabfuhrleitung bevorzugt eine Luftabfuhrleitung zumindest einer bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs und/oder der Transportrichtung T des Saugbands 611 vorgeordneten Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 ist. Die zumindest eine zumindest teilweise auf das zumindest eine und bevorzugt genau eine als Saugband 611 ausgebildete Transportmittel 611 des Non Impact Druckmoduls 600 ausgerichtet angeordnete Luftaustrittsöffnung ist bevorzugt auf einen Bereich des als Saugband 611 ausgebildeten Transportmittels 611 des Non Impact Druckmoduls 600 ausgerichtet angeordnet, der nach einem Einwirkbereich zumindest einer anderen Trocknervorrichtung 506 dieses Non Impact Druckmoduls 600 angeordnet ist und/oder der nach zumindest einer und weiter bevorzugt jeder Auftragstelle 618 des Non Impact Druckmoduls 600 angeordnet ist.
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Alternativ oder zusätzlich weist das zumindest eine bevorzugt als Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 oder Non Impact Druckmodul 600 ausgebildete Non Impact Beschichtungsaggregat 400; 600; 800 oder Non Impact Druckaggregat 600 in einer weiteren möglichen Ausführungsform zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 und/oder zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 auf, die bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs vor jeder Auftragstelle 418; 618; 818 dieses jeweiligen zumindest einen bevorzugt als Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 oder Non Impact Druckmodul 600 ausgebildeten Non Impact Beschichtungsaggregats 400; 600; 800 oder Non Impact Druckaggregats 600 auf den vorgesehenen Transportweg ausgerichtet angeordnet ist. Beispielsweise weist das zumindest eine als Non Impact Druckmodul 600 ausgebildete Non Impact Druckaggregat 600 zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 und/oder zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 auf, die bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs vor jeder Auftragstelle 618 dieses zumindest einen bevorzugt als Non Impact Druckmodul 600 ausgebildeten Non Impact Druckaggregats 600 auf den vorgesehenen Transportweg ausgerichtet angeordnet ist. Mittels dieser Trocknungsvorrichtung 506 und/oder zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 lässt sich dann von der bevorzugt angeordneten Grundierungsmodul 400 aufgetragenes Beschichtungsmittel trocknen, insbesondere bevor Tinte mittels des Druckmoduls 600 aufgetragen wird. Beispielsweise weist das zumindest eine Druckmodul 600 dann bevorzugt zumindest ein Transportmittel 611 auf, das weiter bevorzugt als Saugtransportmittel 611 und/oder Saugband 611 und/oder Saugkastenband 611 und/oder Rollensaugsystem 611 ausgebildet ist. Dieses zumindest eine Transportmittel 611 erstreckt sich dann bevorzugt entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs unter der zumindest einen vor jeder Auftragstelle 618 des Druckmoduls 600 angeordneten Trocknungsvorrichtung 506 und/oder Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 hindurch und unter zumindest einer und bevorzugt jeder Auftragstelle 618 des Druckmoduls 600 hindurch und weiter bevorzugt unter jeder weiteren Trocknungsvorrichtung 506 und/oder Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 des Druckmoduls 600 hindurch, unabhängig davon, ob diese Trocknungsvorrichtung 506 und/oder Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 des Druckmoduls 600 zwischen Auftragstellen 618 des Druckmoduls 600 angeordnet ist oder nach einer letzten Auftragstelle 618 des Druckmoduls 600. Bevorzugt ist längs des Transportwegs genau ein solches beschriebenes Transportmittel 611 angeordnet und sind bezüglich der Querrichtung A mehrere solche Transportmittel 611 nebeneinander oder ebenfalls genau ein solches Transportmittel 611 angeordnet. Dieses jeweilige Transportmittel 611 erstreckt sich also bevorzugt unter einer Trocknungsvorrichtung 506, die dem Grundierungsaggregat 400 folgt und unter allen Auftragstellen 618 des Druckmoduls 600 und unter allen zwischen Autragstellen 618 des Druckmoduls 600 angeordneten Trocknungsvorrichtung 506 des Druckmoduls 600 und weiter bevorzugt unter allen nach sämtlichen Auftragstellen 618 des Druckmoduls 600 angeordneten Trocknungsvorrichtung 506 des Druckmoduls 600. (Beispielhaft ist ein solches Druckmodul in 18c dargestellt.) Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass ein Druckmodul 600 angeordnet ist und dieses Druckmodul 600 entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs ein durchgehendes Transportmittel 611, insbesondere Saugtransportmittel 611 und/oder Saugband 611 und/oder Saugkastenband 611 und/oder Rollensaugsystem 611 aufweist, auf welches entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs vor jeder Auftragstelle 618 des Druckmoduls 600 zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 und/oder zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 ausgerichtet angeordnet ist und auf welches entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs danach zumindest vier sich in der Querrichtung A erstreckende Reihen von Druckköpfen 616 hintereinander ausgerichtet angeordnet sind und auf welches entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs danach zumindest eine weitere Trocknungsvorrichtung 506 und/oder zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 ausgerichtet angeordnet ist. Zusätzlich ist bevorzugt zwischen den zumindest vier sich in der Querrichtung A erstreckende Reihen von Druckköpfen 616 zumindest eine weitere Trocknungsvorrichtung 506 und/oder zumindest eine Energieabgabeeinrichtung 501; 502; 504 auf dieses durchgehende Transportmittel ausgerichtet angeordnet.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs nach dem zumindest einen Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600 zumindest ein Lackierungsmodul 800 der Bogendruckmaschine 01 angeordnet ist. Das zumindest eine Lackierungsmodul 800 ist beispielsweise als Flexobeschichtungsmodul 800 oder bevorzugt als Non Impact Beschichtungsmodul 800 ausgebildet. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs nach einer Auftragstelle 618 des zumindest einen als Non Impact Druckmodul 600 ausgebildeten Non Impact Beschichtungsmoduls 600 und vor dem zumindest einen Lackierungsmodul 800 zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 insbesondere auf den für Bogen 02 vorgesehenen Transportweg ausgerichtet angeordnet ist. Diese zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 ist beispielsweise entweder Bestandteil eines von dem zumindest einen Non Impact Druckmodul 600 und dem zumindest einen Lackierungsmodul 800 verschiedenen, insbesondere eigenständigen Trocknungsmoduls 500 ist. Alternativ ist diese zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 beispielsweise in das zumindest eine Non Impact Druckmodul 600 integriert angeordnet.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs nach einer Auftragstelle 818 des zumindest einen Lackierungsmoduls 800 zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 insbesondere auf den für Bogen 02 vorgesehenen Transportweg ausgerichtet angeordnet ist. Diese zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 ist beispielsweise Bestandteil eines von dem zumindest einen Lackierungsmodul 800 verschiedenen und insbesondere eigenständigen Trocknungsmoduls 500. Alternativ ist diese zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 beispielsweise in das zumindest eine Lackierungsmodul 800 integriert angeordnet.
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Bevorzugt ist zumindest eine Einrichtung zur Zwischentrocknung für einen mehrfarbigen Bedruck angeordnet. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs zumindest eine erste für farbiges Beschichtungsmittel vorgesehene Auftragstelle 618 zumindest eines Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 und danach ein Einwirkbereich zumindest einer der ersten Auftragstelle 618 zugeordnete Trocknungsvorrichtung 506 und danach zumindest eine weitere für farbiges Beschichtungsmittel vorgesehene Auftragstelle 618 zumindest eines Non Impact Beschichtungsmoduls 400; 600; 800 und danach ein Einwirkbereich zumindest einer weiteren, der weiteren Auftragstelle 618 zugeordneten Trocknungsvorrichtung 506 angeordnet ist. Das farbige Beschichtungsmittel, das der ersten Auftragstelle 618 zugeordnet ist, weist dabei bevorzugt eine andere Farbe auf, als das farbige Beschichtungsmittel, das der weiteren Auftragstelle 618 zugeordnet ist.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass diese erste Auftragstelle 618 einem als erstes Druckmodul 600 ausgebildeten ersten Non Impact Beschichtungsmodul 600 zugeordnet ist und dass diese weitere Auftragstelle 618 demselben als erstes Druckmodul 600 ausgebildeten ersten Non Impact Beschichtungsmodul 600 zugeordnet ist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die der ersten Auftragstelle 618 zugeordnete Trocknungsvorrichtung 506 eine Aufnahmeeinrichtung 421; 621; 821 des ersten Druckmoduls 600 belegt. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die der weiteren Auftragstelle 618 zugeordnete Trocknungsvorrichtung 506 eine Aufnahmeeinrichtung 421; 621; 821 des ersten Druckmoduls 600 belegt. In einer anderen Ausführung zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die der ersten Auftragstelle 618 zugeordnete Trocknungsvorrichtung 506 Bestandteil eines von dem ersten Druckmodul 600 verschiedenen Trocknungsmoduls 500 ist.
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Beispielsweise zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die erste Auftragstelle 618 einem als erstes Druckmodul 600 ausgebildeten ersten Non Impact Beschichtungsmodul 600 zugeordnet ist und dass die weitere Auftragstelle 618 einem als weiteres Druckmodul ausgebildeten und von dem ersten Druckmodul 600 verschiedenen weiteren Non Impact Beschichtungsmodul 600 zugeordnet ist.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die der weiteren Auftragstelle 618 zugeordnete Trocknungsvorrichtung 506 eine Aufnahmeeinrichtung 421; 621; 821 eines von dem ersten Druckmodul 600 verschiedenen weiteren Druckmoduls 600 belegt. Alternativ zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 dadurch aus, dass die der weiteren Auftragstelle 618 zugeordnete Trocknungsvorrichtung 506 Bestandteil eines von dem weiteren Druckmodul 600 verschiedenen Trocknungsmoduls 500 ist.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs zunächst eine Auftragstelle 618 für Beschichtungsmittel der Farbe Cyan vorgesehen ist und danach eine Auftragstelle 618 für Beschichtungsmittel der Farbe Magenta vorgesehen ist und danach eine Auftragstelle 618 für Beschichtungsmittel der Farbe Schwarz vorgesehen ist und danach eine Auftragstelle 618 für Beschichtungsmittel der Farbe Gelb vorgesehen ist.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs nach einer Auftragstelle 618 des zumindest einen Druckmoduls 600 und/oder vor einer Auftragstelle 818 des zumindest einen Lackierungsmoduls 800 zumindest eine Inspektionseinrichtung 551 angeordnet ist.
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Die zumindest eine Trocknungseinrichtung 500 und/oder Trocknungsvorrichtung 506 ist beispielsweise als von oben einwirkende und/oder einzuwirken fähige Trocknungseinrichtung 500 und/oder Trocknungsvorrichtung 506 ausgebildet. Die zumindest eine Trocknungseinrichtung 500 und/oder Trocknungsvorrichtung 506 ist beispielsweise zusätzlich oder alternativ als von unten einwirkende und/oder einzuwirken fähige Trocknungseinrichtung 500 und/oder Trocknungsvorrichtung 506 ausgebildet. Die Auswahl erfolgt bevorzugt je nachdem, wie weitere Aggregate 100; 200; 300; 400; 550; 600; 700; 800; 900; 1000 der Bearbeitungsmaschine 01 aufgebaut und/oder angeordnet sind und/oder welche Seite der Bogen 02 bearbeitet werden soll. Beispielsweise ist dann das zumindest eine Transportmittel 511 entsprechend als oberes Saugtransportmittel 511 oder als unteres Saugtransportmittel 511 ausgebildet.
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Bevorzugt zeichnet sich die bevorzugt als Aggregat 500 und/oder Modul 500 ausgebildete Trocknungseinrichtung 500 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der durch die Trocknungseinrichtung 500 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs auf einer Eingangshöhe der Trocknungseinrichtung 500 beginnt und/oder auf einer Ausgangshöhe der Trocknungseinrichtung 500 endet. Bevorzugt zeichnet sich die Trocknungseinrichtung 500 dadurch aus, dass diese Eingangshöhe der Trocknungseinrichtung 500 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Ausgangshöhe der Trocknungseinrichtung 500 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Eingangshöhe der Trocknungseinrichtung 500 von der Ausgangshöhe der Vorbereitungseinrichtung 200 um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht.
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Die zumindest eine Trocknungseinrichtung 500 oder Trocknungsvorrichtung 506 weist beispielsweise zumindest eine Kühleinrichtung 551 und/oder zumindest eine Inspektionseinrichtung 551 und/oder zumindest eine Wiederbefeuchtungseinrichtung 551 auf. Alternativ ist dazu ein eigenes Nachbehandlungsaggregat 550 angeordnet.
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Beispielsweise ist zumindest eine Nachbehandlungseinrichtung 550 angeordnet, insbesondere bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs bevorzugt nach zumindest einer Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 und/oder nach zumindest einer Trocknungseinrichtung 500 und/oder nach zumindest einer Trocknungsvorrichtung 506. Die bevorzugt angeordnete zumindest eine Nachbehandlungseinrichtung 550 weist bevorzugt zumindest eine Einwirkeinrichtung 551 auf. Diese zumindest eine Einwirkeinrichtung 551 ist beispielsweise als Befeuchtungseinrichtung 551, insbesondere Wiederbefeuchtungseinrichtung 551 und/oder als Kühleinrichtung 551 und/oder als Entladungseinrichtung 551 und/oder als Inertisierungseinrichtung 551 und/oder als Reinigungseinrichtung 551 und/oder als Entgratungseinrichtung 551 und/oder als Inspektionseinrichtung 551 ausgebildet. Eine Reinigungseinrichtung 551 ist beispielsweise als Absaugeinrichtung 551 und/oder Blaseinrichtung 551 und/oder als Abstreifeinrichtung 551 ausgebildet.
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Eine Inspektionseinrichtung 551 weist beispielsweise zumindest einen und bevorzugt mehrere, insbesondere zumindest zwei insbesondere optische Sensoren auf, der oder die beispielsweise als Kamera ausgebildet ist oder sind und/oder insbesondere in der Querrichtung A bevorzugt maschinell bewegbar angeordnet ist oder sind. Mittels zumindest eines solchen Sensors ist beispielsweise ein bedruckter Bereich eines jeweiligen Bogens 02 erfassbar, beispielsweise ein gesamter bedruckter Bereich des jeweiligen Bogens 02, insbesondere zur Überprüfung einer Druckqualität. Mittels zumindest eines solchen Sensors oder solcher Sensoren sind beispielsweise Registermarken erfassbar. Bevorzugt werden mittels dieser Sensoren auf den Bogen 02 angeordnete Registermarken erfasst, die weiter bevorzugt zuvor mittels zumindest eines und insbesondere mehrerer der Beschichtungsaggregate 400; 600; 800 auf die Bogen 02 aufgetragen wurden. Die Registermarken können auch teilweise oder vollständig außerhalb der Bearbeitungsmaschine 01 oder Beschichtungsmaschine 01 auf die Bogen 02 aufgetragen werden. Insbesondere zur Beurteilung der Funktion der Bearbeitungsmaschine 01 werden die Registermarken jedoch zumindest teilweise und weiter bevorzugt vollständig innerhalb der Bearbeitungsmaschine 01 erzeugt. Die Sensoren werden bevorzugt auf die Abmessung der Bogen 02 und/oder auf eine von der Bearbeitung, insbesondere dem Druckbild abhängige Position eingestellt, insbesondere bezüglich der Querrichtung A. Somit muss nicht bei jedem Druckauftrag die Registermarke am selben Ort auf die Bogen 02 gedruckt werden. Nach Erfassen der Registermarken werden dabei anfallende Lageinformationen bevorzugt ausgewertet. Weiter bevorzugt werden aus dieser Auswertung Informationen darüber abgeleitet, wie zumindest eine Einstellgröße der Bearbeitungsmaschine 01 zu verändern ist. Diese zumindest eine Einstellgröße ist beispielsweise eine auf eine Umfangsrichtung bezogene Lage zumindest eines Auftragzylinders 402; 602; 802, insbesondere relativ zu anderen Auftragzylindern 402; 602; 802, und/oder eine auf die Querrichtung A bezogene Lage zumindest eines Auftragzylinders 402; 602; 802, insbesondere relativ zu anderen Auftragzylindern 402; 602; 802 und/oder eine Schräglage einer Beschichtungsform, insbesondere relativ zu der Querrichtung A und/oder eine Ansteuerung und/oder Lage zumindest eines Druckkopfs 416; 616; 816. Damit lässt sich demnach ein Umfangsregister und/oder ein Seitenregister und/oder ein Diagonalregister erfassen und/oder einstellen. Die Einwirkeinrichtung 551 ist beispielsweise innerhalb eines weiteren Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 600; 700; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 600; 700; 800; 900; 1000 angeordnet, insbesondere auf den vorgesehenen Transportweg ausgerichtet und/oder einwirkend und/oder einzuwirken fähig. Beispielsweise ist dieses weitere Aggregat 600 oder Modul 600 das Druckaggregat 600 oder Druckmodul 600 oder Beschichtungsaggregat 600 oder Beschichtungsmodul 600 oder Non Impact Beschichtungsaggregat 600 oder Non Impact Beschichtungsmodul 600. Bevorzugt weist die Inspektionseinrichtung 551 zumindest einen CCD Sensor 553 und/oder zumindest einen CMOS Sensor 553 auf. Bevorzugt ist die Inspektionseinrichtung 551 und insbesondere der zumindest eine Sensor 553 der Inspektionseinrichtung 551 auf das Transportmittel 611, insbesondere das Saugband 611 des Beschichtungsmoduls 600, insbesondere Non Impact Beschichtungsmoduls 600 und/oder das Transportband 718; 724 des Saugbands 611 des Beschichtungsmoduls 600, insbesondere Non Impact Beschichtungsmoduls 600 ausgerichtet angeordnet. Bevorzugt ist die Inspektionseinrichtung 551 auf einen Teil des Transportmittels 611, insbesondere Saugbands 611, insbesondere des Transportbands 718; 724 des Saugbands 611 des Non Impact Beschichtungsmoduls 600 ausgerichtet angeordnet, der bezüglich des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs nach der zumindest einen Nachtrocknungseinrichtung 507 und/oder deren auf das zumindest eine und bevorzugt genau eine insbesondere als Saugband 611 ausgebildete Transportmittel 611 des Non Impact Druckmoduls 600 ausgerichtet angeordnete Luftaustrittsöffnung angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich ist die zumindest eine Nachbehandlungseinrichtung 550 jedoch beispielsweise als eigenständiges Aggregat 550 und weiter bevorzugt Modul 550 ausgebildet.
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Die Nachbehandlungseinrichtung 550 weist bevorzugt zumindest ein Transportmittel 561 auf, das weiter bevorzugt als Saugtransportmittel 561 ausgebildet ist. Das im Vorangegangen und im Folgenden über Saugtransportmittel Beschriebene gilt bevorzugt entsprechend. Die Nachbehandlungseinrichtung 550 weist bevorzugt zumindest einen eigenen Antrieb M550 oder Motor 550, insbesondere Elektromotor M550 oder lagegeregelten Elektromotor M550 auf, der weiter bevorzugt das zumindest eine Transportmittel 561 antreibend und/oder anzutreiben fähig angeordnet ist. Beispielsweise weist die Nachbehandlungseinrichtung 550 zumindest eine Andrückrolle 552 oder Andrückwalze 552 auf, mittels der Bogen 02 gegen das zumindest eine Transportmittel 561 mit einer Kraft beaufschlagbar sind. Die Nachbehandlungseinrichtung 550 weist bevorzugt zumindest ein Übergabemittel 03 für Bogen 02 auf. Der durch die Nachbehandlungseinrichtung 550 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs ist bevorzugt im Wesentlichen flach und weiter bevorzugt vollständig flach und ist bevorzugt im Wesentlichen und weiter bevorzugt ausschließlich horizontal verlaufend ausgebildet.
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Bevorzugt zeichnet sich die bevorzugt als Aggregat 550 und/oder Modul 550 ausgebildete Nachbehandlungseinrichtung 550 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der durch die Nachbehandlungseinrichtung 550 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs auf einer Eingangshöhe der Nachbehandlungseinrichtung 550 beginnt und/oder auf einer Ausgangshöhe der Nachbehandlungseinrichtung 550 endet. Bevorzugt zeichnet sich die Nachbehandlungseinrichtung 550 dadurch aus, dass diese Eingangshöhe der Nachbehandlungseinrichtung 550 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Ausgangshöhe der Nachbehandlungseinrichtung 550 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Eingangshöhe der Nachbehandlungseinrichtung 550 von der Ausgangshöhe der Nachbehandlungseinrichtung 550 um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht.
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Wie beschrieben ist bevorzugt zumindest eine Druckeinrichtung 600, insbesondere zumindest ein Druckaggregat 600 angeordnet, beispielsweise zusätzlich zu zumindest einem Grundierungsaggregat 400 und/oder zu zumindest einem Lackierungsaggregat 800. Die bevorzugt angeordnete zumindest eine Druckeinrichtung 600 ist eine Beschichtungseinrichtung 600. Das zu Beschichtungsaggregaten 400; 600; 800 im Vorangegangenen und im Folgenden Beschriebene gilt für die zumindest eine Druckeinrichtung 600 entsprechend. Der als Druckeinrichtung 600 ausgebildeten Beschichtungseinrichtung 600 ist bevorzugt eine Trocknungseinrichtung 500 nachgeordnet, die weiter bevorzugt wie zuvor beschrieben ausgebildet ist.
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Beispielsweise falls die zumindest eine Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 und/oder ein anderes Aggregat 100; 200; 300; 500; 550; 900; 1000 nicht selbst ausreichende Transportmöglichkeiten aufweist und/oder zum Überbrücken von Abständen ist bevorzugt zumindest eine eigenständige Transporteinrichtung 700 angeordnet, die beispielsweise als Transportaggregat 700 oder als Transportmodul 700 ausgebildet ist. Die bevorzugt angeordnete zumindest eine Transporteinrichtung 700 dient beispielsweise dazu, Bogen 02 zu transportieren, insbesondere zwischen weiteren Aggregaten 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 800; 900; 1000 und/oder Modulen 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 800; 900; 1000. Die zumindest eine Transporteinrichtung 700 weist bevorzugt zumindest ein Transportmittel 711 auf, das weiter bevorzugt als Saugtransportmittel 711 ausgebildet ist.
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Das im Vorangegangen und im Folgenden über Saugtransportmittel Beschriebene gilt bevorzugt entsprechend. Die Transporteinrichtung 700 weist bevorzugt zumindest einen eigenen Antrieb M700 oder Motor M700, insbesondere Elektromotor M700 oder lagegeregelten Elektromotor M700 auf, der weiter bevorzugt das zumindest eine Transportmittel 711 antreibend und/oder anzutreiben fähig angeordnet ist. Beispielsweise weist die Transporteinrichtung 700 zumindest eine Andrückrolle oder Andrückwalze auf, mittels der Bogen 02 gegen das zumindest eine Transportmittel 711 mit einer Kraft beaufschlagbar sind.
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Die zumindest eine Transporteinrichtung 700 ist beispielsweise innerhalb eines weiteren Aggregats 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 800; 900; 1000 oder Moduls 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 800; 900; 1000 angeordnet, insbesondere um Bogen 02 zu deren spezifischen Einrichtungen und/oder davon weg zu transportieren. Beispielsweise kann bei anderen Aggregaten 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 800; 900; 1000 oder Modulen 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 800; 900; 1000 zum Teil oder vollständig auf Transportmittel verzichtet werden, wenn jeweils dazwischen angeordnete Transporteinrichtungen 700 den Transport der Bogen 02 gewährleisten. In einem Beispiel sind mehrere Flexobeschichtungsaggregate 400; 600; 800 angeordnet, die keine eigenen Transportmittel aufweisen, aber zwischen denen jeweils eine eigenständige Transporteinrichtung 700 angeordnet ist. Die Transporteinrichtung 700 weist bevorzugt zumindest ein Übergabemittel 03 für Bogen 02 auf. Der durch die Transporteinrichtung 700 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs ist bevorzugt im Wesentlichen flach und weiter bevorzugt vollständig flach und ist bevorzugt im Wesentlichen und weiter bevorzugt ausschließlich horizontal verlaufend ausgebildet.
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Bevorzugt zeichnet sich die bevorzugt als Aggregat 700 und/oder Modul 700 ausgebildete Transporteinrichtung 700 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der durch die Transporteinrichtung 700 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs auf einer Eingangshöhe der Transporteinrichtung 700 beginnt und/oder auf einer Ausgangshöhe der Transporteinrichtung 700 endet. Bevorzugt zeichnet sich die Transporteinrichtung 700 dadurch aus, dass diese Eingangshöhe der Transporteinrichtung 700 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Ausgangshöhe der Transporteinrichtung 700 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Eingangshöhe der Transporteinrichtung 700 von der Ausgangshöhe der Transporteinrichtung 700 um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht.
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Wie beschrieben ist bevorzugt zumindest eine Lackierungseinrichtung 800, insbesondere zumindest ein Lackierungsaggregat 800 angeordnet, beispielsweise zusätzlich zu zumindest einem Grundierungsaggregat 400 und/oder zu zumindest einem Druckaggregat 600. Die bevorzugt angeordnete zumindest eine Lackierungseinrichtung 800 ist eine Beschichtungseinrichtung 800. Das zu Beschichtungsaggregaten 400; 600; 800 im Vorangegangenen und im Folgenden Beschriebene gilt für die zumindest eine Lackierungseinrichtung 800 entsprechend. Der als Lackierungseinrichtung 800 ausgebildeten Beschichtungseinrichtung 800 ist bevorzugt eine Trocknungseinrichtung 500 nachgeordnet, die weiter bevorzugt wie zuvor beschrieben ausgebildet ist.
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Bevorzugt ist zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 angeordnet, insbesondere nach zumindest einer Beschichtungseinrichtung 400; 600; 800 und/oder zumindest einer Trocknungseinrichtung 500. Die bevorzugt angeordnete zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 weist bevorzugt zumindest ein Formgebungsmittel 901, insbesondere zumindest einen Formgebungszylinder 901 auf. Das zumindest eine Formgebungsmittel 901 ist beispielsweise als Stanzmittel 901, insbesondere Stanzzylinder 901 ausgebildet. Durch ein Stanzen können Teile der Bogen 02, beispielsweise Nutzen, zumindest teilweise von anderen Teilen der Bogen 02, beispielsweise Verbindungsflächen, getrennt werden, beispielsweise ausgeschnitten und/oder abgeschnitten. Alternativ oder zusätzlich ist das zumindest eine Formgebungsmittel 901 beispielsweise als Rillmittel 901, insbesondere Rillzylinder 901 ausgebildet. Durch ein Rillen können Sollknickstellen erzeugt werden, beispielsweise um Faltschachteln zu erzeugen. Alternativ oder zusätzlich ist das zumindest eine Formgebungsmittel 901 beispielsweise als Perforiermittel 901, insbesondere Perforierzylinder 901 ausgebildet. Durch Perforieren können für eine spätere Durchtrennung vorgesehene Bereiche der Bogen 02 erzeugt werden. Alternativ oder zusätzlich ist das zumindest eine Formgebungsmittel 901 beispielsweise als Ausbrechmittel 901, insbesondere Ausbrechzylinder 901 ausgebildet. Durch ein Ausbrechen kann eine Trennung von bevorzugt bereits teilweise voneinander getrennten Bereichen der Bogen 02 unterstützt werden, beispielsweise um gestanzte Löcher zu leeren und/oder um Nutzen aus den Bogen 02 auszubrechen, insbesondere aus ihrem jeweiligen Verbund im vorzugsweise bedruckten Bogen. Bevorzugt ist zumindest eine Entsorgungseinrichtung 903 zum Abtransport von bei einem Stanzen und/oder Ausbrechen anfallendem Abfallmaterial angeordnet. Alternativ oder zusätzlich weist die zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 bevorzugt zumindest ein als Laminierungseinrichtung 901 ausgebildetes Formgebungsmittel 901 auf. Alternativ oder zusätzlich weist die zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 bevorzugt zumindest ein als Flachbettstanzeinrichtung 901 ausgebildetes Formgebungsmittel 901 auf.
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Bevorzugt weist die zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 zumindest ein Gegendruckmittel 902, insbesondere zumindest einen Gegendruckzylinder 902 auf. Dieses dient als Widerlager für die Bogen 02, während das zumindest eine Formgebungsmittel 901 auf die Bogen 02 einwirkt. Bevorzugt sind das zumindest eine Formgebungsmittel 901 und das zumindest eine Gegendruckmittel 902 zumindest teilweise übereinander angeordnet. In einer ersten Ausführungsform der zumindest einen Formgebungseinrichtung 900 ist das zumindest eine Formgebungsmittel 901 zumindest teilweise über dem insbesondere für Bogen 02 vorgesehen Transportweg und/oder über dem zumindest einen Gegendruckmittel 902 angeordnet. Das Formgebungsmittel 901 ist dann als von oben einwirkendes Formgebungsmittel 901 ausgebildet. Die Bearbeitung der Bogen 02 mittels dieses zumindest einen Formgebungsmittels 901 erfolgt dann bevorzugt von oben. Das zumindest eine Gegendruckmittel 902 ist dann bevorzugt unterhalb des insbesondere für Bogen 02 vorgesehen Transportwegs angeordnet. In einer zweiten Ausführungsform der zumindest einen Formgebungseinrichtung 900 ist das zumindest eine Formgebungsmittel 901 zumindest teilweise unter dem insbesondere für Bogen 02 vorgesehen Transportweg und/oder unter dem zumindest einen Gegendruckmittel 902 angeordnet. Das Formgebungsmittel 901 ist dann als von unten einwirkendes Formgebungsmittel 901 ausgebildet. Die Bearbeitung der Bogen 02 mittels dieses zumindest einen Formgebungsmittels 901 erfolgt dann bevorzugt von unten. Das zumindest eine Gegendruckmittel 902 ist dann bevorzugt oberhalb des insbesondere für Bogen 02 vorgesehen Transportwegs angeordnet. Ob die erste oder die zweite Ausführungsform der Formgebungseinrichtung 900 eingesetzt wird, ist beispielsweise von davor und/oder danach stattfindenden weiteren Bearbeitungen und/oder von der Verwendung der Erzeugnisse abhängig. Bevorzugt wirkt das zumindest eine Formgebungsmittel 901 von einer anderen Seite auf die Bogen 02 ein, als das zumindest eine Beschichtungsaggregat 400;600; 800, beispielsweise um bei einem Stanzvorgang die das Druckbild tragende Hauptfläche der Bogen 02 möglichst wenig ungewollt zu verformen.
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Beispielsweise ist das zumindest eine Formgebungsmittel 901 zumindest teilweise austauschbar ausgebildet, insbesondere um von Auftrag zu Auftrag unterschiedliche Form der Erzeugnisse zu ermöglichen. Ein Beispiel hierfür sind austauschbare Messer an einem Stanzzylinder 901. Dazu ist beispielsweise das insbesondere als Formgebungszylinder 901 ausgebildete Formgebungsmittel 901 von dem bevorzugt als Gegendruckzylinder 902 ausgebildeten Gegendruckmittel 902 abstellbar und/oder mit wechselbaren Aufzügen, insbesondere Teilschalen bestückbar. Alternativ oder zusätzlich ist das Gegendruckmittel 902 von dem Formgebungsmittel 901 abstellbar um einen Wechsel der Aufzüge zu erleichtern. Beispielsweise ist zumindest eine formatvariable Formgebungseinrichtung 900 angeordnet, die eine besonders effektiv Bearbeitung unterschiedlicher Bogenformate ermöglicht. Dafür sind insbesondere relativ zu anderen Aggregaten 100; 200; 300; 400; 500; 550; 600; 700; 800; 1000 beschleunigbare Formgebungsmittel 901 und/oder Transportmittel 911 und/oder kontaktlos arbeitende Formgebungsmittel 901 einsetzbar.
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Beispielsweise ist das Gegendruckmittel 902, insbesondere der Gegendruckzylinder 902 mit einer Fläche, insbesondere Mantelfläche, aus Gummi versehen und/oder in der Querrichtung A bewegbar angeordnet. Durch diese Bewegung kann eine Abnutzung gleichmäßiger gestaltet und damit eine Standzeit erhöht werden. Bevorzugt ist zumindest eine Wartungseinrichtung angeordnet, die insbesondere als Schleifeinrichtung ausgebildet und zumindest zeitweise gegen die Fläche, insbesondere Mantelfläche, anstellbar ist.
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Die zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 weist bevorzugt zumindest ein Transportmittel 911 auf, das weiter bevorzugt als Saugtransportmittel 911 ausgebildet ist. Das im Vorangegangen und im Folgenden über Saugtransportmittel Beschriebene gilt bevorzugt entsprechend. Die zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 weist bevorzugt zumindest einen eigenen Antrieb M900 oder Motor M900, insbesondere Elektromotor M900 oder lagegeregelten Elektromotor M900 auf, der weiter bevorzugt das zumindest eine Transportmittel 911 antreibend und/oder anzutreiben fähig angeordnet ist. Beispielsweise weist die zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 zumindest eine Andrückrolle oder Andrückwalze auf, mittels der Bogen 02 gegen das zumindest eine Transportmittel 911 mit einer Kraft beaufschlagbar sind. Die zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 weist bevorzugt zumindest ein Übergabemittel 03 für Bogen 02 auf. Der durch die zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs ist bevorzugt im Wesentlichen flach und weiter bevorzugt vollständig flach und ist bevorzugt im Wesentlichen und weiter bevorzugt ausschließlich horizontal verlaufend ausgebildet.
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Bevorzugt zeichnet sich die bevorzugt als Aggregat 900 und/oder Modul 900 ausgebildete Formgebungseinrichtung 900 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der durch die Formgebungseinrichtung 900 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs auf einer Eingangshöhe der Formgebungseinrichtung 900 beginnt und/oder auf einer Ausgangshöhe der Formgebungseinrichtung 900 endet. Bevorzugt zeichnet sich die Formgebungseinrichtung 900 dadurch aus, dass diese Eingangshöhe der Formgebungseinrichtung 900 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Ausgangshöhe der Formgebungseinrichtung 900 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Eingangshöhe der Formgebungseinrichtung 900 von der Ausgangshöhe der Formgebungseinrichtung 900 um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht. Beispielsweise ist die zumindest eine Formgebungseinrichtung 900 als zumindest ein Stanzmodul 900 ausgebildet.
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Bevorzugt ist zumindest eine Substratabgabeeinrichtung 1000 angeordnet, insbesondere als entlang des vorgesehenen Transportwegs letztes Aggregat 1000 oder Modul 1000. Die Substratabgabeeinrichtung 1000 weist bevorzugt zumindest eine Stapeleinrichtung 1001 auf, die insbesondere dazu dient, bearbeitete Bogen 02 und/oder aus den Bogen 02 ausgestanzte und/oder ausgebrochene Nutzen einem Auslagestapel 1002 zuzuführen. Die Stapeleinrichtung 1001 weist beispielsweise zumindest ein Transportmittel 1011 auf, das beispielsweise als Saugtransportmittel 1011 oder als einfaches Transportband 1011 ausgebildet ist. Das im Vorangegangen und im Folgenden über Saugtransportmittel Beschriebene gilt bevorzugt entsprechend. Die Substratabgabeeinrichtung 1000 weist bevorzugt zumindest einen eigenen Antrieb M 1000 oder Motor M1000, insbesondere Elektromotor M 1000 oder lagegeregelten Elektromotor M 1000 auf, der weiter bevorzugt das zumindest eine Transportmittel 1011 antreibend und/oder anzutreiben fähig angeordnet ist. Beispielsweise weist die Substratabgabeeinrichtung 1000 zumindest eine Andrückrolle 1001; 1003 oder Andrückwalze 1001; 1003 auf, mittels der Bogen 02 gegen das zumindest eine Transportmittel 1011 mit einer Kraft beaufschlagbar sind. Die zumindest eine Andrückrolle 1001; 1003 oder Andrückwalze 1001; 1003 ist bevorzugt Teil der Stapeleinrichtung 1001 und dient einem sicheren Transport der Bogen 02 zum Auslagestapel 1002. Bevorzugt ist zumindest ein Positioniermittel 1001; 1004 angeordnet, das insbesondere dazu dient, die Bogen 02 oder Nutzen in geordneter Weise auf dem Auslagestapel 1002 abzulegen. Das zumindest eine Positioniermittel 1001; 1004 ist beispielsweise als insbesondere gesteuert und/oder geregelt bewegbarer Auslageanschlag 1001; 1004 ausgebildet und/oder Teil der Stapeleinrichtung 1001. Bevorzugt ist zumindest eine Ausschleuseinrichtung angeordnet, beispielsweise um Makulaturbogen vor dem Erreichen des Auslagestapels 1002 auszuschleusen.
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Der Auslagestapel 1002 wird bevorzugt auf einer beispielsweise als Palette1006 ausgebildeten Trägereinheit 1006 gebildet und/oder ist bevorzugt automatisiert abtransportierbar, beispielsweise mittels eines eine oder mehrere Trägereinheiten 1006 transportierenden Transportsystems 1007, das beispielsweise zumindest ein Transportband 1008 und/oder Transportrollen 1008 aufweist. Bevorzugt ist zumindest eine Hubeinrichtung 1009 angeordnet, mittels der der Auslegestapel 1002 und/oder eine unteres Ende des Auslegestapels 1002 und/oder zumindest eine Transporteinheit 1006 auf unterschiedlichen Höhen anordenbar ist. Dadurch lässt sich beispielsweise eine Auslagehöhe im Wesentlichen konstant halten, auf der ein oberes Ende des Auslagestapels 1002 angeordnet ist, während dieser gebildet wird. Beispielsweise ist die Auslagehöhe zugleich eine Ausgangshöhe der Substratabgabeeinrichtung 1000. Alternativ oder zusätzlich ist zumindest ein dem Auslagestapel 1002 vorgeordnetes Transportmittel 1011 der Substratabgabeeinrichtung 1000 bewegbar angeordnet, beispielsweise schwenkbar, so dass nacheinander ausgelegte Bogen 02 gezielt auf immer größeren Auslagehöhen abgegeben werden können.
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Bevorzugt zeichnet sich die bevorzugt als Aggregat 1000 und/oder Modul 1000 ausgebildete Substratabgabeeinrichtung 1000 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass der durch die Substratabgabeeinrichtung 1000 festgelegte Abschnitt des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs auf einer Eingangshöhe der Substratabgabeeinrichtung 1000 beginnt und/oder auf einer jeweiligen Ausgangshöhe der Substratabgabeeinrichtung 1000 endet. Die Ausgangshöhe 1000 der Substratabgabeeinrichtung 1000 ist beispielsweise diejenige Höhe, auf der ein Kontakt von jeweiligen Bogen 02 mit dem Auslagestapel 1002 vorgesehen ist. Bei einem während des Stapelns vorgesehenen Absenken des Auslagestapels 1002 ist die Ausgangshöhe der Substratabgabeeinrichtung 1000 beispielsweise konstant. Bevorzugt zeichnet sich die Substratabgabeeinrichtung 1000 dadurch aus, dass die jeweilige Eingangshöhe der Substratabgabeeinrichtung 1000 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Ausgangshöhe der Substratabgabeeinrichtung 1000 von der ersten Standardhöhe um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht und/oder dass die Eingangshöhe der Substratabgabeeinrichtung 1000 von der Ausgangshöhe der Substratabgabeeinrichtung 1000 um höchstens 5 cm, weiter bevorzugt höchstens 1 cm und noch weiter bevorzugt um höchstens 2 mm abweicht.
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Ein erstes Beispiel einer Bearbeitungsmaschine 01 weist ein Bogenanlegermodul 100, ein Anlagemodul 300, mehrere jeweils als Druckmodul 600 ausgebildete Beschichtungsmodule 600 mit dazwischen angeordneten Transportmodulen 700, bevorzugt zumindest ein Trocknungsmodul 500, bevorzugt zumindest ein Nachbehandlungsmodul 550, zumindest ein Formgebungsmodul 900 und ein Auslagemodul 1000 auf. Ein solches erstes Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist schematisch und beispielhaft in 2a, 2b und 2c dargestellt.
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Ein zweites Beispiel einer Bearbeitungsmaschine 01 weist ein Bogenanlegermodul 100, ein Vorbereitungsmodul 200, ein Anlagemodul 300, ein als Druckmodul 600 ausgebildetes Beschichtungsmodul 600, ein Trocknungsmodul 500 und ein Auslagemodul 1000 auf. Ein solches zweites Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist schematisch und beispielhaft in 12a dargestellt.
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Ein drittes Beispiel einer Bearbeitungsmaschine 01 weist ein Bogenanlegermodul 100, ein Vorbereitungsmodul 200, ein als Grundierungsmodul 400 ausgebildetes Beschichtungsmodul 400, ein erstes Trocknungsmodul 500, ein Anlagemodul 300, ein als Druckmodul 600 ausgebildetes Beschichtungsmodul 600, ein zweites Trocknungsmodul 500, ein als Lackierungsmodul 800 ausgebildetes Beschichtungsmodul 800, ein drittes Trocknungsmodul 500 und ein Auslagemodul 1000 auf. Ein solches drittes Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist schematisch und beispielhaft in 12b dargestellt.
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Ein viertes Beispiel einer Bearbeitungsmaschine 01 weist ein Bogenanlegermodul 100, ein Vorbereitungsmodul 200, ein erstes Anlagemodul 300, ein als Grundierungsmodul 400 ausgebildetes Beschichtungsmodul 400, ein erstes Trocknungsmodul 500, optional ein zweites Anlagemodul 300, ein als erstes Druckmodul 600 ausgebildetes Beschichtungsmodul 600, ein zweites Trocknungsmodul 500, ein drittes Anlagemodul 300, ein als zweites Druckmodul 600 ausgebildetes Beschichtungsmodul 600, ein drittes Trocknungsmodul 500, optional ein Inspektionsmodul oder eine Inspektionseinrichtung, ein als Lackierungsmodul 800 ausgebildetes Beschichtungsmodul 800, ein viertes Trocknungsmodul 500 und ein Auslagemodul 1000 auf. Ein solches viertes Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist schematisch und beispielhaft in 12c dargestellt.
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Ein fünftes Beispiel einer Bearbeitungsmaschine 01 weist ein Bogenanlegermodul 100, optional ein Vorbereitungsmodul 200, ein als Grundierungsmodul 400 ausgebildetes Beschichtungsmodul 400, ein erstes Trocknungsmodul 500, ein Anlagemodul 300, ein als Druckmodul 600 ausgebildetes Beschichtungsmodul 600, ein zweites Trocknungsmodul 500, ein als Lackierungsmodul 800 ausgebildetes Beschichtungsmodul 800, ein drittes Trocknungsmodul 500 und ein Auslagemodul 1000 auf. Das Bogenanlegermodul 100 ist dabei bevorzugt wie beschrieben derart ausgebildet, dass seine Vereinzelungseinrichtung 109 die Bogen 02 in zumindest einer Ausführungsform von unten vereinzelt (wie beispielsweise in 2a und 18a dargestellt) oder in zumindest einer anderen Ausführungsform von oben vereinzelt (wie beispielsweise in 1 und 18b dargestellt). Beispielsweise ist zusätzlich optional eine nicht dargestellte Ausschleuseinrichtung für Bogen 02 angeordnet, die beispielsweise als Makulaturweiche ausgebildet ist oder dient. Das als Druckmodul 600 ausgebildete Beschichtungsmodul 600 weist bevorzugt vier Aufnahmeinrichtungen 621 auf. Von diesen vier Aufnahmeinrichtungen 621 ist bevorzugt eine erste mit einer Druckkopfbaugruppe 624 belegt, die weiter bevorzugt zwei Druckkopfreihen aufweist, wobei weiter bevorzugt der ersten Druckkopfreihe eine erste Farbe und der zweiten Druckkopfreihe eine zweite Farbe zugeordnet ist. Von diesen vier Aufnahmeinrichtungen 621 ist bevorzugt zumindest eine weitere oder sind weiter bevorzugt zwei weitere mit zumindest einer Trocknerbaugruppe 504 belegt. Von diesen vier Aufnahmeinrichtungen 621 ist bevorzugt eine weitere, insbesondere letzte mit einer Druckkopfbaugruppe 624 belegt, die weiter bevorzugt zwei Druckkopfreihen aufweist, wobei weiter bevorzugt der insgesamt dritten Druckkopfreihe eine dritte Farbe und der insgesamt vierten Druckkopfreihe eine vierte Farbe zugeordnet ist. Ein solches fünftes Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist schematisch und beispielhaft in 18a dargestellt. Beispielsweise können damit Bogen 02 mit einer Geschwindigkeit von 150 Metern pro Minute transportiert und dabei vierfarbig mit 1200 dpi x 600 dpi bedruckt werden.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 insbesondere in einem solchen fünften Beispiel alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die Bogendruckmaschine 01 genau ein Non Impact Druckmodul 600 aufweist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass das zumindest eine Non Impact Druckmodul 600 genau vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 aufweist und dass eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen erste der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit genau einer als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt ist und dass eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen zweite und/oder eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen dritte der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit insbesondere insgesamt einer als Trocknerbaugruppe 504 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt ist und dass eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen vierte der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit genau einer als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt ist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs jedenfalls nach dem zumindest einen Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 zumindest eine Ausschleuseinrichtung für Bogen 02 angeordnet ist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs jedenfalls nach dem zumindest einen Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 zumindest eine als Modul 1000 ausgebildete Substratabgabeeinrichtung 1000 angeordnet ist. Das fünfte Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist wie beschrieben schematisch und beispielhaft in 18a dargestellt.
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Ein sechstes Beispiel einer Bearbeitungsmaschine 01 weist ein Bogenanlegermodul 100, ein Vorbereitungsmodul 200, ein erstes Anlagemodul 300, ein als Grundierungsmodul 400 ausgebildetes Beschichtungsmodul 400, ein erstes Trocknungsmodul 500, optional ein zweites Anlagemodul 300, ein als erstes Druckmodul 600 ausgebildetes Beschichtungsmodul 600, optional ein drittes Anlagemodul 300, ein als zweites Druckmodul 600 ausgebildetes Beschichtungsmodul 600, ein zweites Trocknungsmodul 500, optional ein Inspektionsmodul oder eine Inspektionseinrichtung, ein als Lackierungsmodul 800 ausgebildetes Beschichtungsmodul 800, ein drittes Trocknungsmodul 500 und ein Auslagemodul 1000 auf. Das Bogenanlegermodul 100 ist dabei bevorzugt wie beschrieben derart ausgebildet, dass seine Vereinzelungseinrichtung 109 die Bogen 02 in zumindest einer Ausführungsform von unten vereinzelt (wie beispielsweise in 2a und 18a dargestellt) oder in zumindest einer anderen Ausführungsform von oben vereinzelt (wie beispielsweise in 1 und 18b dargestellt). Beispielsweise ist zusätzlich optional eine nicht dargestellte Ausschleuseinrichtung für Bogen 02 angeordnet, die beispielsweise als Makulaturweiche ausgebildet ist oder dient. Das erste als Druckmodul 600 ausgebildete Beschichtungsmodul 600 weist bevorzugt vier Aufnahmeinrichtungen 621 auf. Von diesen vier Aufnahmeinrichtungen 621 sind bevorzugt eine erste und eine zweite jeweils mit einer Druckkopfbaugruppe 624 belegt, die weiter bevorzugt jeweils zwei Druckkopfreihen aufweisen, wobei weiter bevorzugt den beiden Druckkopfreihen der ersten Druckkopfbaugruppe 624 eine erste Farbe und den beiden Druckkopfreihen der zweiten Druckkopfbaugruppe 624 eine zweite Farbe zugeordnet ist. Von diesen vier Aufnahmeinrichtungen 621 ist bevorzugt zumindest eine weitere oder sind weiter bevorzugt zwei weitere mit zumindest einer Trocknerbaugruppe 504 belegt. Von diesen vier Aufnahmeinrichtungen 621 sind bevorzugt die dritte und die vierte mit zumindest einer Trocknerbaugruppe 504 belegt. Das zweite als Druckmodul 600 ausgebildete Beschichtungsmodul 600 weist bevorzugt vier Aufnahmeinrichtungen 621 auf. Von diesen vier Aufnahmeinrichtungen 621 sind bevorzugt zwei, insbesondere die beiden ersten unbelegt. Von diesen vier Aufnahmeinrichtungen 621 sind bevorzugt zwei, insbesondere die beiden letzten jeweils mit einer Druckkopfbaugruppe 624 belegt, die weiter bevorzugt jeweils zwei Druckkopfreihen aufweisen, wobei weiter bevorzugt den beiden Druckkopfreihen einer dieser zwei Druckkopfbaugruppen 624 eine dritte Farbe und den beiden Druckkopfreihen der anderen dieser zweit Druckkopfbaugruppen 624 eine vierte Farbe zugeordnet ist. Ein solches sechstes Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist schematisch und beispielhaft in 18b dargestellt. Beispielsweise können damit Bogen 02 mit einer Geschwindigkeit von 300 Metern pro Minute transportiert und dabei vierfarbig mit 1200 dpi x 600 dpi bedruckt werden.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 insbesondere in einem solchen sechsten Beispiel alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass die Bogendruckmaschine 01 genau zwei Non Impact Druckmodule 600 aufweist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass jedes der zwei Non Impact Druckmodule 600 genau vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 aufweist und/oder dass bei dem entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen ersten Non Impact Druckmodul 600 eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen erste der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit genau einer als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt ist und eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen zweite der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit genau einer als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt ist und eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen dritte und/oder eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen vierte der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit insbesondere insgesamt einer als Trocknerbaugruppe 504 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt ist und/oder dass bei dem entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen zweiten Non Impact Druckmodul 600 zwei der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 unbelegt sind und zwei der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit jeweils genau einer als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt sind. Das sechste Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist wie beschrieben schematisch und beispielhaft in 18b dargestellt.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 in einem solchen sechsten Beispiel alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass bei dem entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen zweiten Non Impact Druckmodul 600 eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen erste der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 und eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen zweite der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 unbelegt ist und eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen dritte der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit genau einer als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt ist und eine entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs gesehen vierte der vier Aufnahmeeinrichtungen 421; 621; 821 mit genau einer als Druckkopfbaugruppe 424; 624; 824 ausgebildeten Standardbaugruppe 424; 504; 624; 824 belegt ist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs jedenfalls nach dem zweiten Druckmodul 600 und/oder jedenfalls nach dem zumindest einen Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 zumindest eine Ausschleuseinrichtung für Bogen 02 angeordnet ist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs jedenfalls nach dem zweiten Druckmodul 600 und/oder jedenfalls nach dem zumindest einen Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 zumindest eine als Modul 1000 ausgebildete Substratabgabeeinrichtung 1000 angeordnet ist. Das sechste Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist wie beschrieben schematisch und beispielhaft in 18b dargestellt.
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Ein siebtes Beispiel einer Bearbeitungsmaschine 01 weist ein Bogenanlegermodul 100, optional ein insbesondere erstes Vorbereitungsmodul 200, ein als Grundierungsmodul 400 ausgebildetes Beschichtungsmodul 400 mit integrierter Trocknungsvorrichtung 506, optional ein insbesondere zweites Anlagemodul 300, ein als Druckmodul 600 ausgebildetes Beschichtungsmodul 600 mit integrierter Trocknungsvorrichtung 506, optional ein insbesondere drittes Anlagemodul 300, optional ein Inspektionsmodul oder eine Inspektionseinrichtung 551, ein als Lackierungsmodul 800 ausgebildetes Beschichtungsmodul 800 mit integrierter Trocknungsvorrichtung 506 und ein Auslagemodul 1000 auf. Das Bogenanlegermodul 100 ist dabei bevorzugt wie beschrieben derart ausgebildet, dass seine Vereinzelungseinrichtung 109 die Bogen 02 in zumindest einer Ausführungsform von unten vereinzelt (wie beispielsweise in 2a und 18d dargestellt) oder in zumindest einer anderen Ausführungsform von oben vereinzelt (wie beispielsweise in 1 dargestellt). Beispielsweise ist zusätzlich optional eine nicht dargestellte Ausschleuseinrichtung für Bogen 02 angeordnet, die beispielsweise als Makulaturweiche ausgebildet ist oder dient. Das erste als Druckmodul 600 ausgebildete Beschichtungsmodul 600 weist bevorzugt vier Auftragstellen 618 auf. Von diesen vier Auftragstellen 618 sind bevorzugt eine erste und eine zweite jeweils durch zumindest eine oder zumindest zwei Druckkopfreihen gebildet, wobei weiter bevorzugt den beiden Druckkopfreihen der ersten Auftragstelle 618 eine erste Farbe und den beiden Druckkopfreihen der zweiten Auftragstellen 618 eine zweite Farbe zugeordnet ist. Von diesen vier Auftragstellen 618sind bevorzugt die dritte und die vierte jeweils durch zumindest eine oder zumindest zwei Druckkopfreihen gebildet, wobei weiter bevorzugt den beiden Druckkopfreihen der dritten Auftragstelle 618 eine dritte Farbe und den beiden Druckkopfreihen der vierten Auftragstelle 618 eine viert Farbe zugeordnet ist. Ein solches siebtes Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist schematisch und beispielhaft in 18c dargestellt.
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Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 insbesondere in einem solchen siebten Beispiel dadurch aus, dass nach der zweiten Auftragstelle 618 des Druckmoduls 600 zumindest eine Trocknungsvorrichtung 506 zur Zwischentrocknung angeordnet ist und dass nach einer letzten Auftragstelle 618 des Druckmoduls zumindest eine und weiter bevorzugt zumindest zwei Trocknungsvorrichtungen 506 angeordnet sind. Optional sind eine fünfte und eine sechste Auftragstelle 618 angeordnet, die analog zu den anderen Auftragstellen 618 aufgebaut sind und denen eine fünfte bzw. eine sechste Farbe zugeordnet ist. Bevorzugt sind sämtliche Auftragstellen 618 und/oder sämtliche Trocknungsvorrichtungen 506 des Druckmoduls 600 auf das eine Transportmittel 611 des Druckmoduls 600 ausgerichtet angeordnet. Bevorzugt ist zumindest eine Inspektionseinrichtung 551 auf das eine Transportmittel 611 des Druckmoduls 600 ausgerichtet angeordnet. Bevorzugt ist zumindest eine Standfläche 629 für eine Bedienperson oberhalb des Transportmittel 611 des Druckmoduls 600 angeordnet und/oder anordenbar. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs jedenfalls nach dem Druckmodul 600 und/oder jedenfalls nach dem zumindest einen Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 zumindest eine Ausschleuseinrichtung für Bogen 02 angeordnet ist. Bevorzugt zeichnet sich die Bogendruckmaschine 01 alternativ oder zusätzlich dadurch aus, dass entlang des für Bogen 02 vorgesehenen Transportwegs jedenfalls nach dem Druckmodul 600 und/oder jedenfalls nach dem zumindest einen Non Impact Beschichtungsmodul 400; 600; 800 zumindest eine als Modul 1000 ausgebildete Substratabgabeeinrichtung 1000 angeordnet ist. Das siebte Beispiel der Bearbeitungsmaschine 01 ist wie beschrieben schematisch und beispielhaft in 18d dargestellt.
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Je nach Anforderungsprofil ist eine Vielzahl weiterer Kombinationen möglich. Insbesondere können auch mehrere Druckaggregate 600 oder Druckmodule 600 direkt hintereinander angeordnet werden und/oder können im Bedarfsfall beispielsweise für eine längere Trocknungsstrecke mehrere Trocknungsaggregate 500 oder Trocknungsmodule 500 direkt hintereinander angeordnet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 01
- Bearbeitungsmaschine, Bogenbearbeitungsmaschine, Druckmaschine, Bogendruckmaschine, Non Impact Druckmaschine, Beschichtungsmaschine
- 02
- Substrat, Bedruckstoff, Bogen, Wellpappe, Wellpappbogen
- 03
- Übergabemittel
- 100
- Aggregat, Modul, Substratzufuhreinrichtung, Bogenanleger, Bogenanlegeraggregat, Bogenanlegermodul
- 101
- Stapelwendeeinrichtung, Teilstapelwendeeinrichtung
- 102
- Bereich, Raumbereich, Stapelhaltebereich
- 103
- Teilstapelabtrenner, Teilstapelschubeinrichtung
- 104
- Stapel, Anlegerstapel, erster
- 105
- -
- 106
- Teilstapel
- 107
- Transportmittel, Transportband
- 108
- Schwenkachse
- 109
- Vereinzelungseinrichtung, Bogenvereinzelungseinrichtung
- 110
- -
- 111
- Translationselement, Transportmittel, Transportband, unteres, Saugtransportmittel, Saugband, Saugkastenband, Rollensaugsystem
- 112
- Hindernis, Wehr, Platte
- 113
- Trägereinheit, Palette
- 114
- Entnahmeeinrichtung, Bogentrenner
- 115
- -
- 116
- Handhabungselement, Hubelement, Halteelement, Hubsauger, Trennsauger, Transportsauger
- 117
- Translationselement, Transportmittel, Saugtransportmittel, Saugband, Saugkastenband, Rollensaugsystem, oberes
- 118
- -
- 119
- Transportmittel, Transportwalze, Transportband, Saugtransportmittel, auslaufendes, Beschleunigungsmittel, sekundäres
- 120
- -
- 121
- Ausgang
- 122
- Andrückwalze, Andrückrolle
- 123
- -
- 124
- -
- 125
- -
- 126
- -
- 127
- Vordermarke
- 128
- -
- 129
- -
- 130
- -
- 131
- -
- 132
- -
- 133
- -
- 134
- Speichereinrichtung, Speicherbereich
- 135
- -
- 136
- Beschleunigungsmittel, primäres, Transportrolle, Transportband, Saugtransportmittel, Saugband, Saugkastenband, Rollensaugsystem, Sauggreifer, Saugrolle
- 137
- Vorderanschlag, Vorderwand
- 138
- -
- 139
- -
- 140
- -
- 141
- Rückanschlag, Rückwand
- 142
- -
- 143
- -
- 144
- Abstandshalter
- 144.1
- Abstandshalter, erster
- 144.2
- Abstandshalter, zweiter
- 145
- -
- 146
- Andrückwalze, Andrückrolle
- 200
- Aggregat, Modul, Vorbereitungseinrichtung, Vorbereitungsaggregat, Vorbereitungsmodul, Konditionierungseinrichtung, Konditionierungsaggregat, Konditionierungsmodul
- 201
- Einwirkeinrichtung, Kalander, Befeuchtungseinrichtung, Entladungseinrichtung, Inertisierungseinrichtung, Reinigungseinrichtung, Entgratungseinrichtung, Inspektionseinrichtung, Absaugeinrichtung, Blaseinrichtung, Abstreifeinrichtung
- 202
- Andrückrolle, Andrückwalze
- 211
- Transportmittel, Saugtransportmittel
- 300
- Aggregat, Modul, Anlageeinrichtung, Anlageaggregat, Anlagemodul
- 301
- Ausrichteinrichtung
- 302
- Ausrichtwalze, Ausrichtrolle
- 303
- Inspektionseinrichtung
- 311
- Transportmittel, Saugtransportmittel
- 400
- Aggregat, Modul, Beschichtungseinrichtung, Beschichtungsaggregat, Beschichtungsmodul, Grundierungseinrichtung, Grundierungswerk, Grundierungsaggregat, Grundierungsmodul, Flexobeschichtungsaggregat, Flexobeschichtungsmodul, Non Impact Beschichtungsaggregat, Strahlbeschichtungsaggregat, Strahlbeschichtungsmodul, Strahlgrundierungsaggregat, Strahlgrundierungsmodul, Tintenstrahlbeschichtungsaggregat, Tintenstrahlbeschichtungsmodul
- 401
- Beschichtungsmittelvorrat, Grundierungsmittelvorrat
- 402
- Auftragzylinder, Formzylinder, Grundierungsformzylinder
- 403
- Versorgungswalze, Rasterwalze, Grundierungsversorgungswalze
- 404
- Zwischenspeicher, Kammerrakel
- 405
- -
- 406
- Zuleitung
- 407
- Ableitung
- 408
- Gegendruckmittel, Gegendruckzylinder, Gegendruckband
- 409
- Beschichtungsstelle, Grundierungsstelle
- 410
- -
- 411
- Transportmittel, Saugtransportmittel, Saugband, Saugkastenband, Rollensaugsystem, einlaufendes, oberes, unteres
- 412
- Eingang
- 413
- Ausgang
- 414
- -
- 415
- -
- 416
- Druckkopf, Tintenstrahldruckkopf
- 417
- Transportmittel, Saugtransportmittel, Saugband, Saugkastenband, Rollensaugsystem, auslaufendes, oberes, unteres
- 418
- Auftragstelle
- 419
- Wartungsvorrichtung, Reinigungsvorrichtung
- 420
- -
- 421
- Aufnahmeeinrichtung
- 422
- Koppelvorrichtung
- 423
- Koppelaufnahme
- 424
- Standardbaugruppe, Druckkopfbaugruppe
- 425
- -
- 426
- Positioniervorrichtung
- 427
- Gestell
- 428
- Seitenwand
- 500
- Aggregat, Modul, Trocknungseinrichtung, Trocknungsaggregat, Trocknungsmodul
- 501
- Energieabgabeeinrichtung, Infrarotstrahlungsquelle
- 502
- Energieabgabeeinrichtung, Heißluftquelle
- 503
- Energieabgabeeinrichtung, UV-Strahlungsquelle angeordnet
- 504
- Standardbaugruppe, Trocknerbaugruppe
- 505
- -
- 506
- Trocknungsvorrichtung
- 507
- Nachtrocknungseinrichtung
- 511
- Transportmittel, Saugtransportmittel
- 550
- Aggregat, Modul, Nachbehandlungseinrichtung, Nachbehandlungsaggregat, Nachbehandlungsmodul, Konditionierungseinrichtung, Konditionierungsaggregat, Konditionierungsmodul
- 551
- Einwirkeinrichtung, Befeuchtungseinrichtung, Wiederbefeuchtungseinrichtung, Kühleinrichtung, Entladungseinrichtung, Inertisierungseinrichtung, Reinigungseinrichtung, Entgratungseinrichtung, Inspektionseinrichtung, Absaugeinrichtung, Blaseinrichtung, Abstreifeinrichtung
- 552
- Andrückrolle, Andrückwalze
- 553
- Sensor, CCD Sensor, CMOS Sensor
- 561
- Transportmittel, Saugtransportmittel
- 600
- Aggregat, Modul, Beschichtungseinrichtung, Beschichtungsaggregat, Beschichtungsmodul, Druckaggregat, Druckmodul, Flexobeschichtungsaggregat, Flexobeschichtungsmodul, Non Impact Beschichtungsaggregat, Strahlbeschichtungsaggregat, Strahlbeschichtungsmodul, Strahldruckaggregat, Strahldruckmodul, Tintenstrahlbeschichtungsaggregat, Tintenstrahlbeschichtungsmodul, Tintenstrahldruckaggregat, Tintenstrahldruckmodul
- 601
- Beschichtungsmittelvorrat, Farbvorrat, Tintenvorrat
- 602
- Auftragzylinder, Formzylinder, Farbformzylinder, Tintenformzylinder
- 603
- Versorgungswalze, Rasterwalze, Farbversorgungswalze, Tintenversorgungswalze
- 604
- Zwischenspeicher, Kammerrakel
- 605
- -
- 606
- Zuleitung
- 607
- Ableitung
- 608
- Gegendruckmittel, Gegendruckzylinder, Gegendruckband
- 609
- Beschichtungsstelle, Druckstelle
- 610
- -
- 611
- Transportmittel, Saugtransportmittel, Saugband, Saugkastenband, Rollensaugsystem, einlaufendes, oberes, unteres
- 612
- Eingang
- 613
- Ausgang
- 614
- -
- 615
- -
- 616
- Druckkopf, Tintenstrahldruckkopf
- 617
- Transportmittel, Saugtransportmittel, Saugband, Saugkastenband, Rollensaugsystem, auslaufendes, oberes, unteres
- 618
- Auftragstelle
- 619
- Wartungsvorrichtung, Reinigungsvorrichtung
- 620
- -
- 621
- Aufnahmeeinrichtung
- 622
- Koppelvorrichtung
- 623
- Koppelaufnahme
- 624
- Standardbaugruppe, Druckkopfbaugruppe
- 625
- -
- 626
- Positioniervorrichtung
- 627
- Gestell
- 628
- Seitenwand
- 629
- Standfläche
- 700
- Aggregat, Modul, Transporteinrichtung, Transportmittel, Transportaggregat, Transportmodul
- 711
- Transportmittel, Saugtransportmittel
- 718
- Transportfläche, Gegendruckfläche, Außenfläche, Mantelfläche, Transportband, Saugkasten
- 719
- Unterdruckkammer
- 720
- -
- 721
- Saugleitung
- 722
- Saugöffnung
- 723
- Ansaugöffnung
- 724
- Umlenkmittel, Umlenkrollen, Umlenkwalzen, Transportrolle Transportwalze
- 725
- -
- 726
- Transportband
- 727
- Saugkasten
- 728
- Saugkammer
- 729
- Strömungsöffnung
- 730
- -
- 731
- Verbindungsmittel, Zugmittel, Riemen, Band
- 732
- Führungsmittel
- 733
- Unterdruckquelle, Gebläse
- 734
- Abdeckmaske
- 735
- -
- 736
- Spannmittel, Umlenkwalze
- 800
- Aggregat, Modul, Beschichtungseinrichtung, Beschichtungsaggregat, Beschichtungsmodul, Lackierungseinrichtung, Lackwerk, Lackierungsaggregat, Lackierungsmodul, Flexobeschichtungsaggregat, Flexobeschichtungsmodul, Non Impact Beschichtungsaggregat, Strahlbeschichtungsaggregat, Strahlbeschichtungsmodul, Strahllackierungsaggregat, Strahllackierungsmodul, Tintenstrahlbeschichtungsaggregat, Tintenstrahlbeschichtungsmodul
- 801
- Beschichtungsmittelvorrat, Lackvorrat
- 802
- Auftragzylinder, Formzylinder, Lackformzylinder
- 803
- Versorgungswalze, Rasterwalze, Lackversorgungswalze
- 804
- Zwischenspeicher, Kammerrakel
- 805
- -
- 806
- Zuleitung
- 807
- Ableitung
- 808
- Gegendruckmittel, Gegendruckzylinder, Gegendruckband
- 809
- Beschichtungsstelle, Lackierstelle
- 810
- -
- 811
- Transportmittel, Saugtransportmittel, Saugband, Saugkastenband, Rollensaugsystem, einlaufendes, oberes, unteres
- 812
- Eingang
- 813
- Ausgang
- 814
- -
- 815
- -
- 816
- Druckkopf, Tintenstrahldruckkopf
- 817
- Transportmittel, Saugtransportmittel, Saugband, Saugkastenband, Rollensaugsystem, auslaufendes, oberes, unteres
- 818
- Auftragstelle
- 819
- Wartungsvorrichtung, Reinigungsvorrichtung
- 820
- -
- 821
- Aufnahmeeinrichtung
- 822
- Koppelvorrichtung
- 823
- Koppelaufnahme
- 824
- Standardbaugruppe, Druckkopfbaugruppe
- 825
- -
- 826
- Positioniervorrichtung
- 827
- Gestell
- 828
- Seitenwand
- 900
- Aggregat, Modul, Formgebungseinrichtung, Formgebungsaggregat, Formgebungsmodul, Stanzmodul
- 901
- Formgebungsmittel, Formgebungszylinder, Stanzmittel, Stanzzylinder, Rillmittel, Rillzylinder, Perforiermittel, Perforierzylinder, Ausbrechmittel, Ausbrechzylinder, Laminierungseinrichtung, Flachbettstanzmittel
- 902
- Gegendruckmittel, Gegendruckzylinder
- 903
- Entsorgungseinrichtung
- 911
- Transportmittel, Saugtransportmittel
- 1000
- Aggregat, Modul, Substratabgabeeinrichtung; Bogenauslage, Auslageaggregat, Auslagemodul
- 1001
- Stapeleinrichtung
- 1002
- Auslagestapel
- 1003
- Andrückrolle, Andrückwalze
- 1004
- Positioniermittel, Auslageanschlag
- 1005
- -
- 1006
- Trägereinheit
- 1007
- Transportsystems
- 1008
- Transportband, Transportrolle
- 1009
- Hubeinrichtung
- 1010
- -
- 1011
- Transportmittel, Saugtransportmittel, Transportband
- A
- Querrichtung
- T
- Transportrichtung
- M100
- Antrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (100)
- M101
- Antrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (136), Beschleunigungsantrieb, primärer
- M102
- Antrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (119), Beschleunigungsantrieb, sekundärer
- M103
- Antrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (136), Beschleunigungsantrieb, primärer
- M200
- Antrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (200)
- M300
- Antrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (300)
- M400
- Antrieb, Hauptantrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (400)
- M401
- Antrieb, Nebenantrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (400)
- M500
- Antrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (500)
- M600
- Antrieb, Hauptantrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (600)
- M601
- Antrieb, Nebenantrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (600)
- M700
- Antrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (700)
- M800
- Antrieb, Hauptantrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (800)
- M801
- Antrieb, Nebenantrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (800)
- M900
- Antrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (900)
- M1000
- Antrieb, Motor, Elektromotor, lagegeregelt (1000)
- V
- Richtung, vertikal