DE102017208630B4 - Verfahren zum Bestimmen von Wirkungsgrad oder Wirkungsgradänderungen einer Schlackeabsaugung und zugehörige Laserbearbeitungsmaschine - Google Patents

Verfahren zum Bestimmen von Wirkungsgrad oder Wirkungsgradänderungen einer Schlackeabsaugung und zugehörige Laserbearbeitungsmaschine Download PDF

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Verfahren zum Bestimmen eines Wirkungsgrads und/oder einer Wirkungsgradänderung einer Schlackeabsaugung einer Laserbearbeitungsmaschine (1), mit folgenden Verfahrensschritten:- Aufnehmen eines bei der Schlackeabsaugung erzeugten, aktuellen Strömungsgeräuschs, und- Bestimmen des aktuellen Wirkungsgrads und/oder der aktuellen Wirkungsgradänderung der Schlackeabsaugung durch Vergleichen des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs mit mindestens einem gespeicherten Referenz-Strömungsgeräusch, wobei für jedes gespeicherte Referenz-Strömungsgeräusch der zugehörige Wirkungsgrad der Absaugung ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen eines Wirkungsgrads und/ oder einer Wirkungsgradänderung einer Schlackeabsaugung einer Laserbearbeitungsmaschine, sowie auch eine zugehörige Laserbearbeitungsmaschine mit einer Absaugeinrichtung zur Absaugung von Schlacke.
  • Die bei der Laserbearbeitung entstehende Schlacke (Schmelzetröpfchen oder Metallstäube) wird von einer Absaugeinrichtung abgesaugt und in Abfallbehältern gesammelt. Dabei kann es allerdings innerhalb der Absaugeinrichtung zu Schlackeablagerungen kommen, die durch Veränderung der Strömungsverhältnisse der Absaugung den Wirkungsgrad der Absaugung verringern sowie die Produktionsqualität und die Maschinensicherheit negativ beeinflussen, auch wenn die Absaugung selbst noch ausreichend Gas transportiert und somit gut zu laufen scheint, bspw. auf Grund von unerwünschten Turbulenzen oder Asymmetrien der Strömungsverhältnisse. Diese Schlackeablagerungen sind derzeit durch den Maschinenbediener oder Servicetechniker nur schwer und sehr spät zu erkennen.
  • Aus DE 10 2012 108 691 A1 ist ein Entschichtungsverfahren bekannt, bei dem zur Überwachung der Bearbeitung und/oder zur Überprüfung des Entschichtungsergebnisses eine Überwachungs- oder Diagnoseeinheit vorgesehen ist, die nach einem optischen Prinzip, einem akustischen Prinzip oder dem Prinzip der Spektralanalyse arbeitet.
  • DE 10 2015 114 668 A1 offenbart ein Verfahren zum Betreiben einer Saugvorrichtung, wobei mittels eines Mikrofons die Drehzahl eines Gebläselaufrads der Saugvorrichtung ermittelt wird.
  • Aus EP 2 837 917 A1 ist schließlich noch ein Verfahren zum Überwachen des Transports von rieselfähigem Material in einer Saugleitung mittels eines Mikrofons bekannt, wobei das Transportgeräusch für eine Detektion eines ordnungsgemäßen Transports herangezogen wird.
  • Aus DE 10 2010 048 208 A1 sind ferner eine Vorrichtung zur Erkennung der Zusetzung eines Filters und ein Verfahren zu deren Betrieb für Filter, welche in oder an einer Luftstromführung vorgesehen sind und über ein Filtermaterial und einen Lüfter verfügen, bekannt. Die Vorrichtung ist im Luftstrom angeordnet und umfasst sowohl ein Mittel, mit welchem ein, durch den Luftstrom bedingtes, akustisches Signal erzeugt wird, als auch ein Mittel, dieses akustische Signal zu erkennen und zu verarbeiten.
  • Aus der Firmenschrift ULT Umwelt - Lufttechnik „Absaug- und Filtertechnologie für Laserrauch“; ULT_LAS_03/16/DE, 2016, ist eine Laserbearbeitungsmaschine mit einer Schlackeabsaugung bekannt. Ein Speicherfilter der Schlackeabsaugung muss nach einer bestimmten Arbeitszeit ausgetauscht werden.
  • US 2016 / 0 151 733 A1 offenbart das Aufnehmen der beim Reinigen eines Filters auftretenden charakteristischen Geräusche mittels eines oder zweier akustischer Sensoren durch Fourieranalyse. Die Sensorsignale werden als Referenzsensorsignale für verschiedene Filterstatus und für Trendanalyse gespeichert.
  • Aus JP 2002 - 328 017 A ist schließlich noch eine Laserbearbeitungsmaschine mit einem stationär angebrachten Mikrofon bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zuverlässiges und automatisiert ablaufendes Verfahren zum Bestimmen eines Wirkungsgrads und/oder einer Wirkungsgradänderung der Schlackeabsaugung einer Laserbearbeitungsmaschine anzugeben sowie eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete Laserbearbeitungsmaschine bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Bestimmen eines Wirkungsgrads und/oder einer Wirkungsgradänderung einer Schlackeabsaugung einer Laserbearbeitungsmaschine mit folgenden Verfahrensschritten gelöst:
    • - Aufnehmen eines bei der Schlackeabsaugung erzeugten, aktuellen Strömungsgeräuschs, und
    • - Bestimmen des aktuellen Wirkungsgrads und/oder der aktuellen Wirkungsgradänderung der Schlackeabsaugung durch Vergleichen des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs mit mindestens einem gespeicherten Referenz-Strömungsgeräusch,

    wobei für jedes gespeicherte Referenz-Strömungsgeräusch der zugehörige Wirkungsgrad der Absaugung ermittelt wird.
  • Vorteilhaft werden das aktuelle Strömungsgeräusch und die Referenz-Strömungsgeräusche an demselben Aufnahmeort oder denselben Aufnahmeorten der Laserbearbeitungsmaschine aufgenommen.
  • Erfindungsgemäß werden die aktuellen Strömungsgeräusche der Laserbearbeitungsmaschine analysiert, um dadurch Strömungsänderungen beim Betrieb der Laserbearbeitungsmaschine zu erkennen und frühzeitig Gegenmaßnahmen durchzuführen. Durch intelligente Algorithmen des Maschinellen Lernens und das Wissen über aktuelle Strömungswerte können Modelle aus den Strömungsgeräuschen gelernt werden, welche es erlauben, Strömungsveränderungen zu erkennen und dynamisch darauf zu reagieren. Das aufgenommene, aktuelle Strömungsgeräusch kann mit dem mindestens einen gespeicherten Referenz-Strömungsgeräusch beispielsweise mittels Fourieranalyse verglichen und ausgewertet werden.
  • Die Erfindung hat insbesondere folgende Vorteile:
    • - frühzeitige Erkennung von Betriebsstörungen,
    • - Verringerung des Ausschusses und damit verbundene Produktivitätsverbesserung,
    • - Verbesserung der Bearbeitungsqualität,
    • - Erhöhung der Arbeitssicherheit.
  • In einer besonders bevorzugten Verfahrensvariante wird der aktuelle Wirkungsgrad durch Vergleichen des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs mit mehreren gespeicherten Referenz-Strömungsgeräuschen bestimmt, die zuvor an einer Laserbearbeitungsmaschine bei unterschiedlichen Wirkungsgraden der Schlackeabsaugung aufgenommen oder zuvor für unterschiedliche Wirkungsgrade der Schlackeabsaugung simuliert worden sind. Um insbesondere das maschinelle Lernen zu ermöglichen, das später verwendet wird, um anhand des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs den Wirkungsgrad der Schlackeabsaugung zu ermitteln, werden entweder an realen Absaugrohren das Strömungsgeräusch und der Wirkungsgrad bei verschiedenen Situationen (z.B. Ort und Menge der Schlackeabsaugung) gemessen oder solche Daten mit Hilfe einer Simulation gewonnen.
  • In einer anderen bevorzugten Verfahrensvariante wird das an einer neuen oder neuwertigen Schlackeabsaugung aufgenommene Strömungsgeräusch als Referenz-Strömungsgeräusch gespeichert und die aktuelle Wirkungsgradänderung der Schlackeabsaugung anhand der Abweichung des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs von diesem Referenz-Strömungsgeräusch bestimmt. Ausgehend von einer neuen oder neuwertigen Schlackeabsaugung, bei der noch keinerlei Schlackeablagerungen vorhanden sind und der Absaugquerschnitt somit maximal ist, verändert sich mit zunehmender Schlackeablagerung, d.h. mit abnehmendem Absaugquerschnitt, das Strömungsgeräusch hin zu anderen Frequenzen. Anhand dieser Frequenzänderung kann die aktuelle Wirkungsgradänderung relativ zur neuen oder neuwertigen Schlackeabsaugung bestimmt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Verfahrensvariante werden die bei der Schlackeabsaugung erzeugten Strömungsgeräusche fortlaufend aufgenommen und als Referenz-Strömungsgeräusche gespeichert; die relative Wirkungsgradänderung der aktuellen Schlackeabsaugung wird dann anhand der Abweichung des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs von diesen Referenz-Strömungsgeräuschen bzw. von deren zeitlichem Verlauf bestimmt.
  • Für den Fall, dass der bestimmte, aktuelle Wirkungsgrad einen vorgegebenen Mindestwirkungsgrad unterschreitet oder die bestimmte, aktuelle Wirkungsgradänderung eine vorgegebene Maximaländerung überschreitet, wird bevorzugt eine entsprechende Warnung an das Maschinenpersonal ausgegeben und das nächste Wartungsintervall der Absaugung an den bestimmten, aktuellen Wirkungsgrad oder an die bestimmte, aktuelle Wirkungsgradänderung angepasst.
  • Vorzugsweise werden das aktuelle Strömungsgeräusch und/oder die Referenz-Strömungsgeräusche von einem oder von mehreren stationär oder temporär an der Laserbearbeitungsmaschine angebrachten Mikrofonen aufgenommen.
  • Besonders bevorzugt werden der aktuelle Wirkungsgrad und/oder die aktuelle Wirkungsgradänderung der Absaugung anhand der Referenz-Strömungsgeräusche mittels maschinellen Lernens bestimmt. Das maschinelle Lernen, bspw. unter Verwendung eines neuronalen Netzwerks, ermöglicht es, in den Referenzdaten bestimmte Muster zu erkennen und dadurch auch bestimmte Fehlerarten zu identifizieren. Ein solches System, das für Zwecke des maschinellen Lernens genutzt werden kann, ist bspw. die Cloud-Plattform Microsoft Azure.
  • Die Erfindung betrifft in einem weiteren Aspekt auch eine Laserbearbeitungsmaschine mit einer Absaugeinrichtung zur Absaugung von Schlacke, mit mindestens einem Mikrofon (Akustiksensor) zur Aufnahme von bei der Schlackeabsaugung erzeugten Strömungsgeräuschen der Absaugeinrichtung, mit einem Datenspeicher eher zum Speichern mindestens eines Referenz-Strömungsgeräuschs und mit einer Auswerteeinheit, die mit dem mindestens einen Mikrofon und dem Datenspeicher verbunden ist, zur Bestimmung eines aktuellen Wirkungsgrads und/oder einer aktuellen Wirkungsgradänderung der Schlackeabsaugung durch Vergleich eines bei der Schlackeabsaugung erzeugten, aktuellen Strömungsgeräuschs mit dem mindestens einen gespeicherten Referenz-Strömungsgeräusch, wobei im Datenspeicher mehrere Referenz-Strömungsgeräusche, die an der Laserbearbeitungsmaschine bei unterschiedlichen Wirkungsgraden der Schlackeabsaugung aufgenommen oder für unterschiedliche Wirkungsgrade der Schlackeabsaugung simuliert worden sind, samt ihren jeweils zugehörigen Wirkungsgraden gespeichert sind. Durch das mindestens eine an oder in der Laserbearbeitungsmaschine platzierte Mikrofon werden die Strömungsgeräusche der Schlackeabsaugung aufgezeichnet und an die Auswerteeinheit zur Weiterverarbeitung und Auswertung weitergeleitet. Vorteilhaft sind mehrere Mikrofone an unterschiedlichen Orten der Laserbearbeitungsmaschine angebracht, um das Strömungsgeräusch der Schlackeabsaugung aus unterschiedlichen Richtungen aufzunehmen.
  • Das oder die Mikrofone sind an oder in der Laserbearbeitungsmaschine stationär oder temporär angebracht und können im letzteren Fall jeweils durch ein Mikrofon eines Computers oder eines mobilen Kommunikationsgeräts gebildet sein, welches mit der Auswerteeinheit verbunden ist. Mobiles Kommunikationsgerät dient als übergeordneter Begriff für Smartgeräte mit eingebautem Mikrofon, wie z.B. Smartphone, Tablet oder Minicomputer.
  • Die Erfindung betrifft schließlich auch ein Computerprogrammprodukt, welches Codemittel aufweist, die zum Durchführen aller Schritte des oben beschriebenen Verfahrens angepasst sind, wenn das Programm auf einer Steuerung einer Laserbearbeitungsmaschine abläuft.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • Es zeigt:
    • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Laserbearbeitungsmaschine zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die in 1 schematisch gezeigte Laserbearbeitungsmaschine 1 dient zum Bearbeiten eines Werkstücks (z.B. Blech) 2 mittels eines Laserstrahls 3, der aus einem Laserbearbeitungskopf 4 der Maschine 1 in Richtung auf das Werkstück 2 austritt. Der Laserbearbeitungskopf 4 und das auf einer Werkstückauflage 5 aufliegende Werkstück 2 sind mittels nicht gezeigter Antriebe in Richtung der X- und Y-Achsen relativ zueinander bewegbar gelagert. Eine Maschinensteuerung 6 dient sowohl zum Ansteuern der Antriebe als auch zum Ansteuern des Laserstrahls 3. Zur Absaugung von Schlacke (Schmelzetröpfchen oder Metallstäube), die bei der Laserbearbeitung, insbesondere beim Laserschmelzschneiden, entsteht, ist unterhalb der Werkstückauflage 5 eine Absaugeinrichtung 7 angeordnet, die die abgesaugte Schlacke über ein Absaugrohr 8 einem Abfallbehälter 9 zuführt.
  • Die Maschine 1 umfasst ferner ein oder mehrere Mikrofone 10 zur Aufnahme von bei der Schlackeabsaugung erzeugten Strömungsgeräuschen der Absaugeinrichtung 7, einen Datenspeicher 11 und eine Auswerteeinheit 12, die mit den Mikrofonen 10 und mit dem Datenspeicher 11 verbunden ist, zum Auswerten der aufgenommenen Strömungsgeräusche. Im Datenspeicher 11 sind reale Referenz-Strömungsgeräusche, die an der Laserbearbeitungsmaschine 1 bei unterschiedlichen Wirkungsgraden der Schlackeabsaugung aufgenommen worden sind, samt ihren jeweils zugehörigen Wirkungsgraden gespeichert. Alternativ können die gespeicherten Referenz-Strömungsgeräusche auch durch eine Simulation der Schlackeabsaugung bei unterschiedlichen Wirkungsgraden gewonnen worden sein.
  • Die Mikrofone 10 können fest in der Maschine 1 installiert sein oder wie im gezeigten Ausführungsbespiel jeweils durch Mikrofone von mobilen Kommunikationsgeräten (hier in Form von Smartphones) 13 gebildet sein, die an vorbestimmten Messorten an der Maschine angebracht sind. Auf den Smartphones 13 läuft eine spezielle Anwendung, über die das Mikrofon 10 des Smartphones 13 angesteuert wird, um die bei der Schlackeabsaugung erzeugten Strömungsgeräusche („Audiosignale“) der Absaugeinrichtung 7 aufzunehmen. Die Maschine 1 wird nun in einem iterativen Prozess mit Referenzprogrammen verwendet. Die aufgezeichneten Strömungsgeräusche werden von den Smartphones 13 drahtlos, z.B. per Bluetooth-Verbindung, an die Auswerteeinheit 12 gesendet und zusammen mit gemessenen oder simulierten Wirkungsgraden der Schlackeabsaugung als Referenz-Strömungsgeräusche im Datenspeicher 11 gespeichert. Dabei kann die Auswerteeinheit 12 Algorithmen des maschinellen Lernens verwenden, um Modelle für unterschiedliche Strömungszustände zu lernen.
  • Wenn ausreichend Referenzdaten gesammelt worden sind, um stabile Modelle zu lernen, startet die zweite Phase. Hier verwenden Kunden, Servicetechniker oder Maschinenbediener ein beliebiges Smartphone 13, auf welchem die spezielle Anwendung läuft. Der Anwender platziert sein Smartphone 13 an einem vorher definierten Messort oder hält es an eine bestimmte Position. Daraufhin wird das bei der Schlackeabsaugung erzeugte, aktuelle Strömungsgeräusch der Absaugeinrichtung 7 aufgezeichnet und vom Smartphone 13 drahtlos, z.B. per Bluetooth-Verbindung, an die Auswerteeinheit 12 geleitet, die das aktuelle Strömungsgeräusch anhand der gespeicherten Referenz-Strömungsgeräusche analysiert und eine Wirkungsgrad-Bestimmung („Klassifikation“) durchführt. Das Ergebnis der Klassifikation wird dem Anwender auf dem Smartphone 13 angezeigt, der dann Abweichungen in den Strömungen erkennen und dynamisch darauf reagieren kann. Ebenfalls können so automatisiert Berichte generiert oder Wartungszyklen der Absaugeinrichtung 7 angepasst werden.
  • Alternativ kann auch nur das an einer neuen oder neuwertigen Schlackeabsaugung aufgenommene Strömungsgeräusch als Referenz-Strömungsgeräusch im Datenspeicher 11 gespeichert werden. Ausgehend von einer neuen oder neuwertigen Absaugeinrichtung 7, bei der noch keinerlei Schlackeablagerungen vorhanden sind und der Absaugquerschnitt somit maximal ist, verändert sich mit zunehmender Schlackeablagerung, d.h. mit abnehmenden Absaugquerschnitt, das Strömungsgeräusch hin zu anderen Frequenzen, bspw. auf Grund verringerter Absauggeschwindigkeit. Anhand dieser Frequenzänderung kann die aktuelle Wirkungsgradänderung relativ zur neuen oder neuwertigen Schlackeabsaugung bestimmt werden.
  • In einer anderen Verfahrensvariante werden die bei der Schlackeabsaugung erzeugten Strömungsgeräusche der Absaugeinrichtung 7 fortlaufend von einem oder mehreren fest installierten Mikrofonen 10 aufgenommen und als Referenz-Strömungsgeräusche gespeichert. Anhand der Abweichung des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs von diesen Referenz-Strömungsgeräuschen bzw. von deren zeitlichem Verlauf kann dann die relative Wirkungsgradänderung der aktuellen Schlackeabsaugung bestimmt und somit fortlaufend überwacht werden.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Bestimmen eines Wirkungsgrads und/oder einer Wirkungsgradänderung einer Schlackeabsaugung einer Laserbearbeitungsmaschine (1), mit folgenden Verfahrensschritten: - Aufnehmen eines bei der Schlackeabsaugung erzeugten, aktuellen Strömungsgeräuschs, und - Bestimmen des aktuellen Wirkungsgrads und/oder der aktuellen Wirkungsgradänderung der Schlackeabsaugung durch Vergleichen des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs mit mindestens einem gespeicherten Referenz-Strömungsgeräusch, wobei für jedes gespeicherte Referenz-Strömungsgeräusch der zugehörige Wirkungsgrad der Absaugung ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgenommene, aktuelle Strömungsgeräusch mit dem mindestens einen gespeicherten Referenz-Strömungsgeräusch mittels Fourieranalyse verglichen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Wirkungsgrad durch Vergleichen des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs mit mehreren gespeicherten Referenz-Strömungsgeräuschen bestimmt wird, die an der Laserbearbeitungsmaschine (1) bei unterschiedlichen Wirkungsgraden der Schlackeabsaugung aufgenommen oder für unterschiedliche Wirkungsgrade der Schlackeabsaugung simuliert worden sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das an einer neuen oder neuwertigen Schlackeabsaugung aufgenommene Strömungsgeräusch als Referenz-Strömungsgeräusch gespeichert wird und die aktuelle Wirkungsgradänderung der Schlackeabsaugung anhand der Abweichung des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs von diesem Referenz-Strömungsgeräusch bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bei der Schlackeabsaugung erzeugten Strömungsgeräusche fortlaufend aufgenommen und als Referenz-Strömungsgeräusche gespeichert werden und die aktuelle Wirkungsgradänderung der Schlackeabsaugung anhand der Abweichung des aufgenommenen, aktuellen Strömungsgeräuschs von diesen Referenz-Strömungsgeräuschen bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aktuelle Strömungsgeräusch und die Referenz-Strömungsgeräusche an demselben Aufnahmeort oder denselben Aufnahmeorten der Laserbearbeitungsmaschine (1) aufgenommen werden.
  7. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass der bestimmte, aktuelle Wirkungsgrad einen vorgegebenen Mindestwirkungsgrad unterschreitet oder die bestimmte, aktuelle Wirkungsgradänderung eine vorgegebene Maximaländerung überschreitet, eine entsprechende Warnung an das Maschinenpersonal ausgegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das nächste Wartungsintervall der Absaugung an den bestimmten, aktuellen Wirkungsgrad oder an die bestimmte, aktuelle Wirkungsgradänderung angepasst wird.
  9. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aktuelle Strömungsgeräusch und/oder die Referenz-Strömungsgeräusche von mindestens einem an oder in der Laserbearbeitungsmaschine (1) angebrachten Mikrofon (10) aufgenommen werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das aktuelle Strömungsgeräusch und/oder die Referenz-Strömungsgeräusche von mehreren, an oder in der Laserbearbeitungsmaschine (1) angebrachten Mikrofonen (10) aufgenommen werden.
  11. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aktuelle Wirkungsgrad und/oder die aktuelle Wirkungsgradänderung der Absaugung mittels maschinellen Lernens anhand der Referenz-Strömungsgeräusche bestimmt wird.
  12. Laserbearbeitungsmaschine (1) mit einer Absaugeinrichtung (7) zur Absaugung von Schlacke, gekennzeichnet durch: - mindestens ein Mikrofon (10) zur Aufnahme von bei der Schlackeabsaugung erzeugten Strömungsgeräuschen der Absaugeinrichtung (7), - einen Datenspeicher (11) zum Speichern mindestens eines Referenz-Strömungsgeräuschs, und - eine Auswerteeinheit (12), die mit dem mindestens einen Mikrofon (10) und dem Datenspeicher (11) verbunden ist, zur Bestimmung eines aktuellen Wirkungsgrads und/oder einer aktuellen Wirkungsgradänderung der Schlackeabsaugung durch Vergleich eines bei der Schlackeabsaugung erzeugten, aktuellen Strömungsgeräuschs mit dem mindestens einen gespeicherten Referenz-Strömungsgeräusch, wobei im Datenspeicher (11) mehrere Referenz-Strömungsgeräusche, die an der Laserbearbeitungsmaschine (1) bei unterschiedlichen Wirkungsgraden der Schlackeabsaugung aufgenommen oder für unterschiedliche Wirkungsgrade der Schlackeabsaugung simuliert worden sind, samt ihren jeweils zugehörigen Wirkungsgraden gespeichert sind.
  13. Laserbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Mikrofon (10) stationär in oder an der Laserbearbeitungsmaschine (1) angebracht ist.
  14. Laserbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Mikrofon (10) durch ein Mikrofon eines mobilen Kommunikationsgeräts (13) gebildet ist, das mit der Auswerteeinheit (12) verbunden ist.
  15. Laserbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Mikrofone (10) an unterschiedlichen Orten der Laserbearbeitungsmaschine (1) angebracht sind.
  16. Computerprogrammprodukt, welches Codemittel aufweist, die zum Durchführen aller Schritte des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11 angepasst sind, wenn das Programm auf einer Steuerung (6) einer Laserbearbeitungsmaschine (1) abläuft.
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