DE102017206704A1 - Sicherheitssignalsender - Google Patents

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DE102017206704A1
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DE
Germany
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receiver
transmitter
speed
signal
warning
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Withdrawn
Application number
DE102017206704.7A
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English (en)
Inventor
Klaus Rink
Georg Fernkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Autonomous Mobility Germany GmbH
Original Assignee
Continental Teves AG and Co OHG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/166Anti-collision systems for active traffic, e.g. moving vehicles, pedestrians, bikes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Abstract

Verfahren zum Aussenden eines Warnsignals mit den Schritten:- Aussenden eines Signals mit einer vorherbestimmten Signalstärke durch einen Sender an einem Fußgänger oder Radfahrer,- Erzeugen eines Impuls auf einem Empfänger an einem Fahrzeug,- Bestimmen eines Abstandes oder einer Geschwindigkeit des Senders in Relation zum Empfänger durch den Empfänger,- Warnen eines Verkehrsteilnehmers in Abhängigkeit des bestimmten Abstands oder Geschwindigkeit.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sender für Verkehrsteilnehmer, der ein Signal aussendet, anhand dessen die Existenz des Verkehrsteilnehmers für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar ist.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeuge werden zunehmend mit Radarsensoren ausgestattet, die die Umgebung des Fahrzeugs überwachen. Ein solcher Radarsensor ist beispielsweise aus der DE 10 2008 062 438 bekannt. Dieser Radarsensor misst den Lagewinkel, den Objektabstand und die Dopplerfrequenz eines Radarreflexionspunktes an einem Objekt. Aus der Dopplerfrequenz lässt sich direkt die relative Geschwindigkeit des Objektes in Bezug zum Radarsensor bestimmen.
  • Aus DE 10 2012 211 958 A1 ist ein aktives Funksystem bekannt, dass in einem RFID Chip eines Fußgängers ein Signal induziert und anhand des empfangenen Signals auf die Existenz des Fußgängers schließt.
  • Die DE 11 2011 105 899 T5 zeigt eine Kommunikationsvorrichtung für Fußgänger, die die Position des Fußgängers mittels eines Navigationssystems erfasst und an ein Fahrzeug sendet.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Sicherheit von Fußgängern und Fahrradfahrern im Straßenverkehr zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren gemäß dem unabhängigen Anspruch, einem Sender und Empfänger gemäß den Nebenansprüchen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Erfindungsgemäße Verfahren zum Erzeugen eines Warnsignals weist folgende Schritte auf, Aussenden eines Signals mit einer vorherbestimmten Signalstärke durch einen Sender an einem Fußgänger oder Radfahrer, Erzeugen eines Impuls auf einem Empfänger an einem Fahrzeug, Bestimmen eines Abstandes oder einer Geschwindigkeit des Senders in Relation zum Empfänger durch den Empfänger, Warnen eines Verkehrsteilnehmers in Abhängigkeit des bestimmten Abstands oder der bestimmten Geschwindigkeit.
  • In vorteilhafter Weise können so Verkehrsteilnehmern im toten Winkel besser detektiert werden. Die Signale werden vom gefährdeten Verkehrsteilnehmer aktiv ausgesandt und somit ein Signal an einem Empfängerfläche empfangen, welcher beispielsweise im Außenspiegel von Kraftfahrzeugen oder an Verkehrszeichen montiert ist. Anschließend wird der Fahrer des empfangenden Kraftfahrzeuges beispielsweise durch eine Anzeige im Fahrzeug oder eine Anzeige am Verkehrszeichen oder an einer Lichtsignalanlage gewarnt.
  • Bevorzugt kann das Signal ein Laserstrahl oder eine Radarwelle umfassen.
  • In weiter vorteilhafter Weise kann durch die Nutzung von Lasern die Reichweite signifikant im Vergleich zu kamerabasierten Systemen erweitert werden. Insbesondere gegenüber radarbasierten Systemen, welche in der C-Säule des Fahrzeuges befindlich sind, die das Objekt erst erkennen, wenn es sich bereits neben dem Fahrzeug befindet, bietet das bevorzugte Verfahren Vorteile.
  • Besonders vorteilhaft kann das erfindungsgemäße Verfahren auch für alternative Technologien denkbar sein (bspw. Dedicated Short Range Communication, Ultra Wide Band Funk, WiFi). Auch eine Kombination und Fusion der empfangenen Signale ist zur Optimierung der Messwerte denkbar.
  • Bevorzugt kann der Empfänger den Abstand anhand der Signalstärke derart bestimmen, dass bei einem Überschreiten eines Signalstärkeschwellwerts gewarnt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung könnte ein „schwenkender“ Laserstrahl genutzt werden. Eine erhöhte Erscheinungsfrequenz beim Empfänger würde zu einem geringeren Abstand ausgewertet werden. Dabei sollte die Frequenz der Oszillation so hoch sein, das sie deutlich höher als die Eigenbewegungsfrequenz des aussendenden Objektes ist (z.B. Kopfbewegungen etc.) um eine Beeinflussung der Berechnung und entsprechende Fehlfunktionen zu vermeiden.
  • Weiter bevorzugt kann die Geschwindigkeit durch eine Phasenmessung der empfangenen Wellen bestimmt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Geschwindigkeit durch eine Veränderung von Lateralbewegung des Laserstrahls oder der Radarwelle bestimmt werden.
  • In vorteilhafter Weise kann basierend auf einer Zeitmessung zwischen den empfangenen Pulsen eine Annäherungsgeschwindigkeit abgeschätzt werden.
  • Bevorzugt kann eine Position eines Trägers des Senders durch eine Bewegung des Trägers geschätzt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann durch das ausgesendete Signal nicht nur die alleinige Anwesenheit des Verkehrsteilnehmers detektiert werden, sondern auch eine Abstands- und Geschwindigkeitsmessung vorgenommen werden.
  • Dies führt zu einer höheren Auflösung einer möglichen Warnstufe und der Möglichkeit, die potentielle Gefahr besser klassifizieren zu können.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sender eingerichtet ein Verfahren gemäß einer der bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung durchzuführen.
  • In vorteilhafter Weise ist ein Zweiradfahrer mit mindestens einem Sender ausgerüstet. Empfänger sind Fahrzeuge die bereits mit Radarempfänger ausgerüstet sind.
  • Erfindungsgemäß ist der Empfänger eingerichtet, ein Verfahren gemäß einer der bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung durchzuführen.
  • In vorteilhafter Weise kann sich der Sender direkt im Scheinwerfer des Fahrzeuges oder Zweirads, im Schutzhelm oder Schutzbekleidung, im Rucksäcke oder Schulranzen befinden und ist entsprechend vorzugsweise in Fahrt- oder Laufrichtung gerichtet. Zur Sicherstellung der Detektion kann der Empfänger aufgefächert sein um die Detektionswahrscheinlichkeit zu erhöhen.
  • Ein Empfänger kann im anderen Fahrzeug oder Zweirad oder Verkehrszeichen oder Lichtsignalanlage verbaut sein und könnte entsprechend die Näherung des Verkehrsteilnehmers detektieren.
  • Bevorzugt kann der Empfänger an einer Verkehrsinfrastruktur angeordnet sein und die Verkehrsinfrastruktur kann eine vom Empfänger generierte Warnmeldung an einen Verkehrsteilnehmer weiterleiten.
  • Weiter bevorzugt können Kraftfahrzeuge, Zweiräder, (dynamische) Verkehrsschilder oder Lichtsignalanlagen zum Empfang der Radarinformation mit Nachrüsteinheiten modifiziert werden.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1, das mit einem Empfänger 3 ausgestattet ist. Dieser Empfänger 3 empfängt Radarwellen oder Laserstrahlen von einem Sender 5. Der Sender 5 wird von verschiedenen Verkehrsteilnehmern wie beispielsweise einem Fahrrad 9 oder einem Fußgänger 13 getragen. Der Empfänger 3 bestimmt aus dem empfangenen Signal einen Abstand und eine Geschwindigkeit des Senders 5. Da die Verkehrsteilnehmer 9, 13 den Sender 5 tragen, ist dadurch eine Warnung des Verkehrsteilnehmers mit dem Empfänger 3, beispielsweise ein Fahrer eines Fahrzeugs 3, vor Verkehrsteilnehmern, beispielsweise ein Fahrradfahrer oder Fußgänger 13, mit dem Sender 5 möglich.
  • Der Fahrer des Fahrzeugs 1 bekommt die Informationen des Empfängers 3 angezeigt und erkennt somit rechtszeitig andere Verkehrsteilnehmer 9, 13.
  • Ein weiterer Empfänger 3 ist an einem Verkehrszeichen 7 oder einer Ampel 11 angeordnet. Diese Verkehrsinfrastruktur 7, 11 kann daher ebenfalls Signale von den Sendern 5 empfangen und Warnmeldungen generieren, die beispielsweise einem Fahrer eines Fahrzeugs 1 angezeigt werden. Über die Vermittlungsfunktion der Verkehrsinfrastruktur 7, 11 wird somit ein Fahrer eines Fahrzeugs 1 auch vor Verkehrsteilnehmer 9, 13 gewarnt, die Signale aussenden, die ein einzelner Empfänger 3 aufgrund von beispielsweise Hindernissen nicht empfangen kann. Die Warnung eines Fahrers eines Fahrzeugs 1 erfolgt dann durch eine Warnanzeige an einem dynamischen Verkehrsschild 7 oder einer Ampel 11.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008062438 [0002]
    • DE 102012211958 A1 [0003]
    • DE 112011105899 T5 [0004]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erzeugen eines Warnsignals mit den Schritten: - Aussenden eines Signals mit einer vorherbestimmten Signalstärke durch einen Sender an einem Fußgänger oder Radfahrer, - Erzeugen eines Impuls auf einem Empfänger an einem Fahrzeug, - Bestimmen eines Abstandes oder einer Geschwindigkeit des Senders in Relation zum Empfänger durch den Empfänger, - Warnen eines Verkehrsteilnehmers in Abhängigkeit des bestimmten Abstands oder der bestimmten Geschwindigkeit.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Signal ein Laserstrahl oder eine Radarwelle umfasst.
  3. Verfahren gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei der Empfänger den Abstand anhand der Signalstärke derart bestimmt, dass bei einem Überschreiten eines Signalstärkeschwellwertes gewarnt wird.
  4. Verfahren gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei die Geschwindigkeit durch eine Phasenmessung der empfangenen Wellen bestimmt wird.
  5. Verfahren gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei die Geschwindigkeit durch eine Veränderung von Lateralbewegung des Laserstrahls oder der Radarwelle bestimmt wird.
  6. Verfahren gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei eine Position eines Trägers des Senders durch eine Bewegung des Trägers geschätzt wird.
  7. Sender, der eingerichtet ist ein Verfahren gemäß einer der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
  8. Empfänger, der eingerichtet ist ein Verfahren gemäß einer der Ansprüche 1 bis 7 durchzuführen.
  9. Empfänger gemäß Anspruch 8, wobei der Empfänger an einer Verkehrsinfrastruktur angeordnet ist und die Verkehrsinfrastruktur eine vom Empfänger generierte Warnmeldung an Verkehrsteilnehmer weiterleitet.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1791101B1 (de) * 2005-11-29 2008-02-20 C.R.F. Società Consortile per Azioni Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Gefahrensituation infolge gefährdeter Verkehrsteilnehmer und zur Warnung eines Fahrzeuglenkers vor dieser Gefahrensituation
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