DE102010001869A1 - Verfahren Vorrichtung zur Warnung eines Fussgängers vor herannahenden Fahrzeugen - Google Patents

Verfahren Vorrichtung zur Warnung eines Fussgängers vor herannahenden Fahrzeugen Download PDF

Info

Publication number
DE102010001869A1
DE102010001869A1 DE201010001869 DE102010001869A DE102010001869A1 DE 102010001869 A1 DE102010001869 A1 DE 102010001869A1 DE 201010001869 DE201010001869 DE 201010001869 DE 102010001869 A DE102010001869 A DE 102010001869A DE 102010001869 A1 DE102010001869 A1 DE 102010001869A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedestrian
vehicle
warning
signal
collision
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201010001869
Other languages
English (en)
Inventor
Daniel 76227 Weber
Harald 73092 Lentl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE201010001869 priority Critical patent/DE102010001869A1/de
Publication of DE102010001869A1 publication Critical patent/DE102010001869A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/005Traffic control systems for road vehicles including pedestrian guidance indicator
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/161Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication
    • G08G1/163Decentralised systems, e.g. inter-vehicle communication involving continuous checking

Abstract

Verfahren und Vorrichtung zur Warnung eines Fussgängers vor herannahenden Fahrzeugen, die eine Kollisionsgefahr für den Fussgänger darstellen können, indem die Vorrichtung eine Empfangseinrichtung für elektromagnetische Strahlung aufweist und mittels dieser Empfangseinrichtung ein elektromagnetisches Signal empfangen wird, das von dem Fahrzeug, von dem die Kollisionsgefahr ausgehen kann, ausgesendet wird und bei Erkennung einer drohenden Kollisionsgefahr der Fussgänger mittels eines Warnsignals, das durch eine in der Vorrichtung angebrachte Warneinrichtung abgegeben wird, vor der drohenden Kollision gewarnt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Vorrichtung zur Warnung eines Fussgängers vor herannahenden Fahrzeugen, die eine Kollisionsgefahr für den Fussgänger darstellen können, indem die Vorrichtung eine Empfangseinrichtung für elektromagnetische Strahlung aufweist und mittels dieser Empfangseinrichtung ein elektromagnetisches Signal empfangen wird, das von dem Fahrzeug, von dem die Kollisionsgefahr ausgehen kann, ausgesendet wird und bei Erkennung einer drohenden Kollisionsgefahr der Fussgänger geeignet, zum Beispiel mittels eines Warnsignals, das durch eine in der Vorrichtung angebrachte Warneinrichtung abgegeben wird, vor der drohenden Kollision gewarnt wird.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2004 048 279 A1 ist ein Kollisionswarnsystem und ein Verfahren zur Kollisionswarnung bekannt, bei denen ein Fahrzeug und ein gefährdetes Objekt über Sender und Empfänger verfügen, die Informationen über die relativen Bewegungszustände austauschen und Warnfunktionen auslösen. Die Erfindung besteht darin, daß zwei Module eingesetzt werden, ein erstes Modul in einem Fahrzeug, bestehend aus einer rechts in der Vorderfront eingebauten ersten Empfängereinheit mit einem ersten winkelauflösenden Detektor, einer links in der Vorderfront eingebauten zweiten Empfängereinheit mit einem zweiten winkelauflösenden Detektor, wobei die Empfängereinheiten einen Basisabstand voneinander haben und deren Richtcharakteristika einem Fahrbahnverlauf in einer vorgegebenen Hauptverkehrsrichtung folgen, einer Steuer- und Auswerteeinrichtung, die mit einer Energieversorgung sowie mit den Empfängereinheiten verbunden ist, sowie ein zweites Modul an einem gefährdeten Objekt, bestehend aus einer Quelle, die Strahlung abgibt, deren Richtcharakteristik entgegen dem Fahrbahnverlauf bei der vorgegebenen Hauptverkehrsrichtung ausgerichtet ist.
  • Aus der DE 60 2005 004 931 T2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erkennung einer Gefahrensituation infolge gefährdeter Verkehrsteilnehmer und zur Warnung eines Fahrzeuglenkers, insbesondere eines Kraftfahrzeugs vor dieser Gefahrensituation
  • Aus der Veröffentlichung „Dieses Auto weiß, wo Kinder spielen" von Peter Weyer, veröffentlicht auf der Internetseite „http://www.stern.de/auto/service/verkehrssicherheit-dieses-auto-weiss-wo-kinder-spielen-705572.html" ist ein Transponder bekannt, den gefährdete Personen bei sich tragen und etwa so klein und leicht wie ein Plastikchip aus der Spielbank ist und in jeden Schulranzen, jedes Handy, jedes Kleidungsstück integriert werden oder separat getragen werden kann. Wie ein Echolot spiegelt der Transponder die Signale zurück, die das Auto losschickt und aus der Rückmeldung errechnet das Sende- und Empfangssystem im Auto etwa in Echtzeit, ob, wo und wie schnell ein Kind auf die Straße laufen wird. Droht Gefahr, bremst das Auto noch rechtzeitig völlig autonom auf Tempo null runter.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Kern der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Warnung eines Fussgängers vor herannahenden Fahrzeugen anzugeben. Erfindungsgemäß wird dieses durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Vorteilhafterweise wird hierzu eine Kollisionsgefahr für den Fussgänger ermittelt, indem die Vorrichtung eine Empfangseinrichtung für elektromagnetische Strahlung aufweist und mittels dieser Empfangseinrichtung ein elektromagnetisches Signal empfangen wird, das von dem Fahrzeug, von dem die Kollisionsgefahr ausgehen kann, ausgesendet wird und bei Erkennung einer drohenden Kollisionsgefahr der Fussgänger mittels eines Warnsignals, das durch eine in der Vorrichtung angebrachte Warneinrichtung abgegeben wird, vor der drohenden Kollision gewarnt wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass es sich bei dem von der Vorrichtung empfangenen, elektromagnetischen Signal um elektromagnetische Störstrahlung handelt, die das Fahrzeug aussendet. Durch die Auswertung dieser, landsläufig als Elektrosmog bezeichneten, elektromagnetischen Strahlung ist es möglich, jedes mit elektrischen bzw. elektronischen Komponenten ausgestattete Fahrzeug zu erkennen.
  • Weiterhinist es vorteilhaft, dass es sich bei dem von der Vorrichtung empfangenen, elektromagnetischen Signal um ein GPS(Global Positioning System)-Signal oder einanderes, geeignetes Signal handelt, das von dem Fahrzeug ausgesandt wird und damit das Fahrzeug von der Vorrichtung erkannt wird und er Fussgänger gewarnt werden kann. Durch die Auswertung dieser, landsläufig als Elektrosmog bezeichneten, elektromagnetischen Strahlung ist es möglich, jedes mit elektrischen bzw. elektronischen Komponenten ausgestattete Fahrzeug zu erkennen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die Vorrichtung so integriert ist, dass diese eine kleine Baugröße aufweist. Damit wird ermöglicht, dass die Vorrichtung in Kleidung, Taschen Schmuck, Kleidern oder Mützen integriert werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnung
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Zeichnung bezüglich der Funktionsweise der Erfindung und
  • 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In 1 ist ein Fussgänger 1 dargestellt, der die erfindungsgemäße Personenschutzvorrichtung 2 bei sich trägt. Weiterhin ist ein Fahrzeug 3 dargestellt, das sich mit der Geschwindigkeit V bewegt, im Gefahrenfall mit Bewegungsrichtung auf den Fussgänger zu. In dem Fahrzeug 3 ist mindestens eine elektrische oder elektronische Komponente 4, die beispielsweise ein Steuergerät sein kann, vorgesehen, die beim Betrieb elektromagnetische Störstrahlung 5 bzw. Elektrosmog aussendet. Diese elektromagnetische Störstrahlung 5 wird auch von der Personenschutzeinrichtung 2, die der Fussgänger bei sich trägt, empfangen.
  • In 2 ist die Personenschuzeinrichtung 2 dargestellt, die über eine Empfangseinrichtung 6 verfügt, mittels der die von dem Fahrzeug 3 ausgesandt Störstrahlung empangen werden kann. Das von der Empfangseinrichtung 6 ausgegebene Signal wird der Auswerteeinrichtung 7 zugeführt, in der das Elaktrosmog-Signal 5 dahingehend ausgewertet wird, ob es sich bei dem Fahrzeug 3 um ein herannahendes Fahrzeug handelt, das eine gefährdung für den Fussgänger 1 darstellt. Wird erkannt, dass das herannahende Fahrezug 3 ein eGefahr für den Fussgänger 3 ist, so wird durch die Auswerteeinrichtugn 7 ein Warnsignal ausgegeben, das die ebenfalls in der Personenschutzeinrichtung 2 vorgesehene Warneinrichtung 8 aktiviert, mittels der der Fussgänger in geeigneter Art und Weise gewarnt wird.
  • Gemäß einer weiteren oder ergänzenden Ausführungsform kann die elektrische oder elektronische Komponente 4, die beispielsweise ein Steuergerät sein kann, auch eine Vorrichtung sein, die zur Ausgabe eines speziellen Signals vorgesehen ist, mittels dem die Personenschutzvorrichtung 2 den Fussgänger 1 warnen kann. Als Signal 5, das von dem Fahrzeug 3 ausgesandt wird, kommt beispielsweise ein GPS(Global Positioning System)-Signal oder ein anderes geeignetes Signal in Betracht, das von der Personenschutzvorrichtung 2 erkannt wird und womit der Fussgänger 1 gewarnt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004048279 A1 [0002]
    • DE 602005004931 T2 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Dieses Auto weiß, wo Kinder spielen” von Peter Weyer, veröffentlicht auf der Internetseite „http://www.stern.de/auto/service/verkehrssicherheit-dieses-auto-weiss-wo-kinder-spielen-705572.html” [0004]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur Warnung eines Fussgängers (1) vor herannahenden Fahrzeugen (3), die eine Kollisionsgefahr für den Fussgänger (1) darstellen können, indem die Vorrichtung (2) eine Empfangseinrichtung (6) für elektromagnetische Strahlung (5) aufweist und mittels dieser Empfangseinrichtung (6) ein elektromagnetisches Signal (5) empfangen wird, das von dem Fahrzeug (3), von dem die Kollisionsgefahr ausgehen kann, ausgesendet wird und bei Erkennung einer drohenden Kollisionsgefahr der Fussgänger (1) mittels eines Warnsignals, das durch eine in der Vorrichtung angebrachte Warneinrichtung (8) abgegeben wird, vor der drohenden Kollision gewarnt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Signal (5) elektromagnetische Störstrahlung, insbesondere Elektrosmog, ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Signal (5) ein GPS(Global Positioning System)-Signal ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) eine kleine Baugröße aufweist, insbesondere derart, dass die Vorrichtung in Kleidung, Taschen oder Schmuck integriert ist.
  5. Verfahren zur Warnung eines Fussgängers (1) vor herannahenden Fahrzeugen (3), die eine Kollisionsgefahr für den Fussgänger (1) darstellen können, indem mittels einer in der Vorrichtung (2) vorhandenen Empfangseinrichtung (6) elektromagnetische Strahlung (5) empfangen wird und das empfangene Signal dahingehend ausgewertet wird, ob das Fahrzeug (3), von dem die Kollisionsgefahr ausgehen kann, ausgesendet wird und bei Erkennung einer drohenden Kollisionsgefahr der Fussgänger (1) mittels eines Warnsignals vor der drohenden Gefahr gewarnt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Signal (5) elektromagnetische Störstrahlung, insbesondere Elektrosmog, ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elektromagnetische Signal (5) ein GPS(Global Positioning System)-Signal ist.
DE201010001869 2010-02-12 2010-02-12 Verfahren Vorrichtung zur Warnung eines Fussgängers vor herannahenden Fahrzeugen Ceased DE102010001869A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010001869 DE102010001869A1 (de) 2010-02-12 2010-02-12 Verfahren Vorrichtung zur Warnung eines Fussgängers vor herannahenden Fahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010001869 DE102010001869A1 (de) 2010-02-12 2010-02-12 Verfahren Vorrichtung zur Warnung eines Fussgängers vor herannahenden Fahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010001869A1 true DE102010001869A1 (de) 2011-08-18

Family

ID=44316992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010001869 Ceased DE102010001869A1 (de) 2010-02-12 2010-02-12 Verfahren Vorrichtung zur Warnung eines Fussgängers vor herannahenden Fahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010001869A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012210202A1 (de) * 2012-06-18 2013-12-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmern
DE102012210798A1 (de) 2012-06-26 2014-01-02 Robert Bosch Gmbh Kommunikationsvorrichtung und Kommunikationsverfahren für ein Fahrzeug
WO2015116498A1 (en) * 2014-01-28 2015-08-06 The Curators Of The University Of Missouri Wireless beacon collision warning system
WO2016066349A1 (de) * 2014-10-27 2016-05-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines fahrzeugs und eines parkplatzes
DE102015219511A1 (de) 2015-10-08 2017-04-13 Zf Friedrichshafen Ag Tragbare Vorrichtung
DE102016206048A1 (de) 2016-04-12 2017-10-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kollisionswarnsystem und Verfahren zur Kollisionswarnung
DE102020004192A1 (de) 2020-07-13 2022-01-13 Daimler Ag Verfahren zur Kommunikation eines zumindest teilweise autonom fahrenden Kraftfahrzeugs und einem Fußgänger mittels eines Systems, sowie System

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10041714A1 (de) * 2000-08-25 2002-05-16 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Objektmarkierung und/oder Detektion und Identifikation von Objekten
EP1231479A1 (de) * 2001-02-02 2002-08-14 Hanson Quarry Products Europe Limited Sicherheitssystem
US20020175825A1 (en) * 2001-05-25 2002-11-28 Clerk Frederick George Mobile plant proximity detection and warning system
DE10133283A1 (de) * 2001-07-10 2003-01-30 Daimler Chrysler Ag Warnsystem zur Kollisionsvermeidung im Straßenverkehr
DE10253192A1 (de) * 2002-11-15 2004-05-27 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Kollisionen
DE102004048279A1 (de) 2004-10-05 2006-04-20 Carl Zeiss Jena Gmbh Kollisionswarnsystem und Verfahren zur Kollisionswarnung
US7265665B2 (en) * 2003-03-26 2007-09-04 Rfad Inc. Vehicle proximity alarm system and method
US20080018472A1 (en) * 2006-07-11 2008-01-24 John Dasilva Radio frequency identification based personnel safety system
DE602005004931T2 (de) 2005-11-29 2009-02-26 C.R.F. Società Consortile per Azioni, Orbassano Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Gefahrensituation infolge gefährdeter Verkehrsteilnehmer und zur Warnung eines Fahrzeuglenkers vor dieser Gefahrensituation
DE102009030953A1 (de) * 2009-06-29 2010-12-30 Still Gmbh Sicherheitssystem zum Betrieb von mobilen Arbeitsmaschinen

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10041714A1 (de) * 2000-08-25 2002-05-16 Volkswagen Ag Vorrichtung zur Objektmarkierung und/oder Detektion und Identifikation von Objekten
EP1231479A1 (de) * 2001-02-02 2002-08-14 Hanson Quarry Products Europe Limited Sicherheitssystem
US20020175825A1 (en) * 2001-05-25 2002-11-28 Clerk Frederick George Mobile plant proximity detection and warning system
DE10133283A1 (de) * 2001-07-10 2003-01-30 Daimler Chrysler Ag Warnsystem zur Kollisionsvermeidung im Straßenverkehr
DE10253192A1 (de) * 2002-11-15 2004-05-27 Philips Intellectual Property & Standards Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung von Kollisionen
US7265665B2 (en) * 2003-03-26 2007-09-04 Rfad Inc. Vehicle proximity alarm system and method
DE102004048279A1 (de) 2004-10-05 2006-04-20 Carl Zeiss Jena Gmbh Kollisionswarnsystem und Verfahren zur Kollisionswarnung
DE602005004931T2 (de) 2005-11-29 2009-02-26 C.R.F. Società Consortile per Azioni, Orbassano Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung einer Gefahrensituation infolge gefährdeter Verkehrsteilnehmer und zur Warnung eines Fahrzeuglenkers vor dieser Gefahrensituation
US20080018472A1 (en) * 2006-07-11 2008-01-24 John Dasilva Radio frequency identification based personnel safety system
DE102009030953A1 (de) * 2009-06-29 2010-12-30 Still Gmbh Sicherheitssystem zum Betrieb von mobilen Arbeitsmaschinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Dieses Auto weiß, wo Kinder spielen" von Peter Weyer, veröffentlicht auf der Internetseite "http://www.stern.de/auto/service/verkehrssicherheit-dieses-auto-weiss-wo-kinder-spielen-705572.html"

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012210202A1 (de) * 2012-06-18 2013-12-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schutz von verletzlichen Verkehrsteilnehmern
DE102012210798A1 (de) 2012-06-26 2014-01-02 Robert Bosch Gmbh Kommunikationsvorrichtung und Kommunikationsverfahren für ein Fahrzeug
WO2014000913A1 (de) 2012-06-26 2014-01-03 Robert Bosch Gmbh Kommunikationsvorrichtung und kommunikationsverfahren für ein fahrzeug
US10235884B2 (en) 2014-01-28 2019-03-19 The Curators Of The University Of Missouri Wireless beacon collision warning system
WO2015116498A1 (en) * 2014-01-28 2015-08-06 The Curators Of The University Of Missouri Wireless beacon collision warning system
WO2016066349A1 (de) * 2014-10-27 2016-05-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren und vorrichtung zum betreiben eines fahrzeugs und eines parkplatzes
DE102015219511A1 (de) 2015-10-08 2017-04-13 Zf Friedrichshafen Ag Tragbare Vorrichtung
US9892624B2 (en) 2015-10-08 2018-02-13 Zf Friedrichshafen Ag Portable device
DE102015219511B4 (de) 2015-10-08 2019-06-19 Zf Friedrichshafen Ag Tragbare Vorrichtung
DE102016206048A1 (de) 2016-04-12 2017-10-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kollisionswarnsystem und Verfahren zur Kollisionswarnung
WO2017178082A1 (de) 2016-04-12 2017-10-19 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kollisionswarnsystem und verfahren zur kollisionswarnung
DE102020004192A1 (de) 2020-07-13 2022-01-13 Daimler Ag Verfahren zur Kommunikation eines zumindest teilweise autonom fahrenden Kraftfahrzeugs und einem Fußgänger mittels eines Systems, sowie System
WO2022012836A1 (de) 2020-07-13 2022-01-20 Daimler Ag VERFAHREN ZUR KOMMUNIKATION EINES ZUMINDEST TEILWEISE AUTONOM FAHRENDEN KRAFTFAHRZEUGS UND EINEM FUßGÄNGER MITTELS EINES SYSTEMS, SOWIE SYSTEM
DE102020004192B4 (de) 2020-07-13 2022-08-04 Daimler Truck AG Verfahren zur Kommunikation eines zumindest teilweise autonom fahrenden Kraftfahrzeugs und einem Fußgänger mittels eines Systems, sowie System

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017116411B4 (de) Elektronischen Steuerungseinheit, Gatewayschaltung für eine elektronische Airbag-Steuerungseinheit, Sicherheitssystem für ein Fahrzeug und Umgebungssensorelement
DE102010001869A1 (de) Verfahren Vorrichtung zur Warnung eines Fussgängers vor herannahenden Fahrzeugen
DE102011088686B4 (de) Verfahren zur verfolgung von objekten mit hochfrequenzidentifikation sowie fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung
DE102011111899A1 (de) Detektionsvorrichtung und Verfahren zur Detektion eines Trägers eines Sende-/Empfangsgeräts, Kraftfahrzeug
WO2016045851A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum überwachen eines verkehrsraums
DE102016226040A1 (de) Verfahren und Vorrichtung in einem Kraftfahrzeug zum Fußgängerschutz
DE102015119184B4 (de) Stereoskopisches Tiefenmesssystem zur Kollisionsvermeidung und Verfahren für dessen Betrieb
EP2193513B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erkennung von fahrzeugen und deren annäherungswinkel
EP2577639B1 (de) Annäherungswarnsystem und verfahren zur erkennung der annäherung beweglicher objekte
DE102015117924B4 (de) Warndreieck-Vorrichtung mit Fahrzeug-Distanzangabe
DE112020000644T5 (de) Fahrzeugpositionsschätzsystem
DE10352952A1 (de) Einrichtung zur Erfassung eines sich bewegenden oder nicht bewegenden, mit wenigstens einer Markierung versehenen Objekts
DE102015015022A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung von Nässe auf einer Fahrbahn
DE102015205924A1 (de) Kommunikationseinrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102009002375A1 (de) Verfahren zur Aktivierung und/oder Ansteuerung von mindestens einem Schutzsystem zur Beeinflussung einer Fahrzeugzeugbewegung
DE102015200584A1 (de) Überwachungsvorrichtung zum Überwachen eines toten Winkels bei einem Motorrad
WO2006131346A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur information von rettungsdiensten über unfälle eines mehrrädrigen, personen transportierenden kraftfahrzeugs
EP2821283B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur schnellen Kollisionsvorbereitung eines Kraftfahrzeugs
DE102013002284B4 (de) Verfahren zum aktiven Kollisionsschutz eines nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmers
EP2080684A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines vorbeifahrenden Fahrzeuges bei Dunkelheit
DE10334013A1 (de) Verfahren und Sicherheitssystem zur Verbesserung von an einer vorzeitig erkannten kritischen Situation beteiligten Verkehrsteilnehmern
DE102004012550B4 (de) Fußgängerschutzsystem und Verfahren zum Schutz von Fußgängern
DE102010048351A1 (de) Verfahren zum Betrieb zweier Fahrzeuge
DE102004045838A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Ansteuern zumindest einer Fahrzeug-Schutzeinrichtung
DE102009045921A1 (de) Vorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final

Effective date: 20120811