DE102017206441A1 - Verfahren und Vorrichtung zur koordinierten Wiedergabe von Informationen - Google Patents

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Lorenzo Schürmann
Manuel Faust
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Audi AG
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    • G09G2380/00Specific applications
    • G09G2380/10Automotive applications

Abstract

Die vorgestellte Erfindung betrifft ein Verfahren zum koordinierten Wiedergeben von Informationen durch eine Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) eines Fahrzeugs, bei dem jeweilige wiederzugebende Informationen von einem zentralen Steuergerät (17) verwaltet, zumindest teilweise jeweiligen Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) zugeordnet und an die jeweilig zugeordneten Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) übertragen werden, und bei dem das zentrale Steuergerät (17) die jeweiligen Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) zeitlich aufeinander abgestimmt ansteuert und, dadurch bedingt, eine koordinierte Wiedergabe aller wiederzugebenden Informationen mittels der jeweiligen Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) erzeugt.

Description

  • Die vorgestellte Erfindung betrifft ein Verfahren zum koordinierten Wiedergeben von Informationen durch eine Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten eines Fahrzeugs und ein Fahrzeug mit einem zur Durchführung des vorgestellten Verfahrens konfigurierten Steuergerät.
  • Fahrzeuge verfügen in der Regel über eine Vielzahl unterschiedlicher Wiedergabeeinheiten zur Wiedergabe von Informationen, wie bspw. Bildschirme oder Beleuchtungselemente. Diese unterschiedlichen Wiedergabeeinheiten werden unabhängig voneinander angesteuert, um jeweilige Informationen wiederzugeben. Bspw. wird ein ambientes Leuchtsystem dann mit einem Steuerbefehl zum Wechseln einer Farbe angesteuert, wenn ein jeweiliges Fahrzeug von einem Komfortmodus in einen Sportmodus wechselt. Unabhängig von der Ansteuerung des ambienten Leuchtsystems wird bspw. ein zentraler Bildschirm eines Kombiinstruments dazu verwendet, beim Starten des Fahrzeugs eine Grußbotschaft darzustellen. Entsprechend werden einem Nutzer verschiedene Informationen unabhängig voneinander und, dadurch bedingt, unkoordiniert mittels verschiedener Wiedergabeeinheiten dargeboten.
  • In der deutschen Druckschrift DE 10 2015 008 666 A1 wird ein Verfahren zur Einstellung von Lichtinszenierungen in einem Innenraum eines Fahrzeugs offenbart, bei dem Audiosignale in dem Innenraum des Fahrzeugs erfasst und bewertet werden, und bei dem Farbabstimmungen und Lichtwechsel in Abhängigkeit der erfassten Audiosignale eingestellt werden.
  • In der deutschen Druckschrift DE 10 2015 206 953 A1 wird ein Verfahren zur Anpassung einer Betriebsart einer ambienten Beleuchtungseinheit offenbart, bei dem verschiedene Leuchtmittel einer ambienten Lichtleiste in Abhängigkeit eines Betriebszustands eines die ambiente Lichtleiste umfassenden Fahrzeugs geregelt werden.
  • Ein Verfahren zum Erzeugen einer Lichtinszenierung in einem Fahrzeug durch Ansteuerung verschiedener Lichtquellen einer Gruppe von Lichtquellen ist in der deutschen Druckschrift DE 10 2016 003 409 A1 offenbart.
  • Vor diesem Hintergrund stellt sich dem Fachmann die Aufgabe, eine Möglichkeit zur Wiedergabe eines komplexen Informationsmusters unter Verwendung einer Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten eines Fahrzeugs bereitzustellen.
  • Zur Lösung der voranstehend genannten Aufgabe wird ein Verfahren zum koordinierten Wiedergeben von Informationen durch eine Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten eines Fahrzeugs vorgestellt. Dazu ist vorgesehen, dass jeweilige wiederzugebende Informationen von einem zentralen Steuergerät verwaltet, zumindest teilweise jeweiligen Wiedergabeeinheiten zugeordnet und an die jeweilig zugeordneten Wiedergabeeinheiten übertragen werden. Dabei ist weiterhin vorgesehen, dass das zentrale Steuergerät die jeweiligen Wiedergabeeinheiten zeitlich aufeinander abgestimmt, d. h. koordiniert, ansteuert und, dadurch bedingt, eine koordinierte Wiedergabe aller wiederzugebenden Informationen mittels der jeweiligen Wiedergabeeinheiten erzeugt.
  • Unter unabhängigen Wiedergabeeinheiten sind im Kontext der vorgestellten Erfindung Wiedergabeeinheiten zu verstehen, die als getrennte Einheiten ausgestaltet und mit getrennten bzw. gesonderten Steuerbefehlen zu steuern sind. Unabhängige Wiedergabeeinheiten können bspw. ein Beleuchtungselement und ein Bildschirm oder verschiedene Bildschirme sein.
  • Unter einer koordinierten bzw. zeitlich abgestimmten Ansteuerung ist im Kontext der vorgestellten Erfindung ein Vorgang zu verstehen, bei dem verschiedene Steuerbefehle in einer koordinierten, d. h. bspw. einer zeitlich gestaffelten Abfolge bereitgestellt werden. Entsprechend werden verschiedene Wiedergabeeinheiten bei einer koordinierten Ansteuerung derart angesteuert, dass jeweilige von einer jeweiligen Wiedergabeeinheit wiedergegebene Informationen relativ zu einer Wiedergabe durch eine weitere Wiedergabeeinheit bzw. einer Bezugswiedergabeeinheit wiedergegeben werden, wodurch ein Gesamteindruck erzeugt wird, der sich aus den von den verschiedenen Wiedergabeeinheiten wiedergegebenen Informationen zusammensetzt.
  • Gemäß dem vorgestellten Verfahren ist es vorgesehen, dass jeweilige wiederzugebende Informationen auf einer Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten wiedergegeben werden. Entsprechend ist es vorgesehen, dass jeweilige wiederzugebende Informationen zumindest teilweise verschiedenen Wiedergabeeinheiten zugeordnet werden. Dies bedeutet, dass bspw. ein erster Teil jeweiliger wiederzugebender Informationen einer ersten Wiedergabeeinheit und ein zweiter Teil der jeweiligen wiederzugebenden Informationen einer zweiten Wiedergabeeinheit zugeordnet wird.
  • Weiterhin ist gemäß dem vorgestellten Verfahren vorgesehen, dass jeweilige wiederzugebende Informationen von einem zentralen Steuergerät verwaltet, jeweiligen Wiedergabeeinheiten zugeordnet und an die jeweiligen Wiedergabeeinheiten übertragen werden. Dies bedeutet, dass durch das zentrale Steuergerät eine Instanz vorgesehen ist, die zentral jeweilige wiederzugebende Informationen verwaltet, d. h. bspw. aus einem Speicher ausliest.
  • Durch das zentrale Steuergerät werden die wiederzugebenden Informationen kategorisiert und jeweiligen Wiedergabeeinheiten zugeordnet, so dass bspw. Informationen, die mittels einer Leuchteinheit wiedergegeben werden können, einer Leuchteinheit zugeordnet werden und Informationen, die mittels eines Bildschirms wiedergegeben werden können, einem Bildschirm zugeordnet werden. Zur Zuordnung jeweiliger Informationen zu jeweiligen Wiedergabeeinheiten kann in einem Speicher des zentralen Steuergeräts eine Zuordnungstabelle vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist es denkbar, dass von jeweiligen wiederzugebenden Informationen umfasste Steuerbefehle automatisch denjenigen Wiedergabeeinheiten zugeordnet werden, die zur Ausführung der Steuerbefehle geeignet sind.
  • Um eine koordinierte Wiedergabe jeweiliger wiederzugebender Informationen über mehrere Wiedergabeeinheiten hinweg zu ermöglichen, ist insbesondere vorgesehen, dass das zentrale Steuergerät die jeweiligen von einer Wiedergabeeinheit wiederzugebenden Informationen in Abstimmung mit mindestens einer weiteren Übertragung weiterer wiederzugebender Informationen zu mindestens einer weiteren Wiedergabeeinheit überträgt. Dies bedeutet, dass verschiedene Übertragungsvorgänge verschiedener Informationen an verschiedene Wiedergabeeinheiten aufeinander abgestimmt, d. h. bspw. gemäß einer vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge durchgeführt werden. Dabei kann ein Zeitpunkt einer Übertragung jeweiliger wiederzugebender Informationen zu einer jeweiligen Wiedergabeeinheit fest vorgegeben oder in Abhängigkeit eines Ereignisses, wie bspw. einem Aktivieren eines bestimmten Betriebsmodus eines jeweiligen Fahrzeugs, erfolgen.
  • In einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die wiederzugebenden Informationen zumindest so gewählt werden, dass jeweilige auf verschiedenen als Wiedergabeeinheiten dienenden Bildschirmen auszugebende Informationen eine sich über die verschiedenen Bildschirme erstreckende Gesamtanimation bilden.
  • Das vorgestellte Verfahren eignet sich insbesondere zum Erzeugen eines Gesamteindrucks bzw. einer Gesamtanimation, der bzw. die sich aus einer Vielzahl einzelner, auf jeweiligen Wiedergabeeinheiten wiedergegebenen Teilanimationen zusammensetzt. Selbstverständlich kann auch ein Gesamteindruck erzeugt werden, bei dem ergänzend oder ersetzend zu optischen Animationen weitere, bspw. akustische Elemente wiedergegeben werden. Bspw. kann vorgesehen sein, dass eine auf verschiedenen Bildschirmen dargestellte EKG-Linie, die sich bspw. über verschiedene Bildschirme hinweg durch ein gesamtes Fahrzeug erstreckt, durch bspw. ein Geräusch eines Herzschlags zu einem Gesamteindruck ergänzt wird. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Gesamteindruck durch weitere Wiedergabeelemente, wie bspw. eine in rotem Licht pulsierende Leuchteinheit ergänzt wird.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass für den Fall, dass sich das Fahrzeug in einem ersten Zustand befindet, das Steuergerät mittels einer dem ersten Zustand zugeordneten ersten Auswahl an Wiedergabeeinheiten eine koordinierte, d. h. eine zeitlich zwischen jeweiligen Wiedergabeeinheiten abgestimmte, Wiedergabe der Informationen erzeugt, und für den Fall, dass sich das Fahrzeug in einem zweiten Zustand befindet, das Steuergerät mittels einer dem zweiten Zustand zugeordneten zweiten Auswahl an Wiedergabeeinheiten eine koordinierte Wiedergabe der Informationen erzeugt.
  • Das vorgestellte Verfahren eignet sich insbesondere zum Darstellen bzw. zum Anzeigen verschiedener Zustände eines jeweiligen Fahrzeugs. So kann bspw. ein erster Zustand eines Fahrzeugs, wie bspw. ein Zustand „Zündung an“ durch eine Wiedergabe von Informationen durch eine dem ersten Zustand zugeordnete erste Auswahl von Wiedergabeeinheiten, wie bspw. einer Anzahl Bildschirme erfolgen. Sobald das Fahrzeug von dem ersten Zustand in einen zweiten Zustand, wie bspw. einen Zustand „Antrieb aktiviert“ wechselt, kann eine Wiedergabe von Informationen mittels einer dem zweiten Zustand zugeordneten zweiten Auswahl von Wiedergabeeinheiten, wie bspw. einer Anzahl Leuchteinheiten, erfolgen. Dabei kann selbstverständlich vorgesehen sein, dass die zweite Auswahl von Wiedergabeeinheiten die erste Auswahl an Wiedergabeeinheiten zumindest teilweise umfasst, so dass die mittels der zweiten Auswahl an Wiedergabeeinheiten wiederzugebenden Informationen zusätzlich zu den durch die erste Auswahl an Wiedergabeeinheiten wiederzugebenden Informationen wiedergegeben werden können.
  • Insbesondere bei elektrisch angetriebenen Fahrzeugen kann eine Darstellung eines Zustands eines Antriebs eines Fahrzeugs für einen Fahrer sinnvoll sein, um dem Fahrer einen Aktivitätszustand des Antriebs schnell und intuitiv verständlich darzustellen.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die wiederzugebenden Informationen von einer mobilen Recheneinheit eines Nutzers des Fahrzeugs heruntergeladen werden.
  • Um einem Nutzer personalisierte Informationen wiederzugeben, kann vorgesehen sein, dass der Nutzer ausgewählte persönliche Informationen zur Durchführung des vorgestellten Verfahrens bereitstellt und die persönlichen Informationen bspw. von einer mobilen Recheneinheit auf das erfindungsgemäß vorgesehene Steuergerät bzw. einen entsprechenden Speicher überträgt. Dazu kann sich die mobile Recheneinheit direkt mit dem Speicher über eine Kommunikationsschnittstelle, wie bspw. ein Kabel oder eine Drahtlosschnittstelle verbinden. Alternativ ist es denkbar, dass der Nutzer die persönlichen Informationen über einen Server an das Steuergerät bzw. den entsprechenden Speicher übertragen kann.
  • Der Server kann die persönlichen Informationen anhand von Kenntnissen über in einem jeweiligen Fahrzeug verfügbare Wiedergabeeinheiten bereits kategorisieren und eine Zuordnungstabelle, die eine Zuordnung jeweiliger Informationsteile zu jeweiligen Wiedergabeeinheiten angibt, erstellen. Dazu kann der Server bspw. dem Nutzer verschiedene Informationsteile zusammen mit jeweiligen zur Wiedergabe jeweiliger Informationsteile geeigneter Wiedergabeeinheiten darstellen, so dass der Nutzer entscheiden kann, welche Informationsteile auf welcher Wiedergabeeinheit wiedergegeben werden. Dabei ist es bspw. denkbar, dass der Nutzer ein Bild in drei verschiedene Bereiche, d. h. drei verschiedene Informationsteile, aufteilt und die jeweiligen Informationsteile verschiedenen Bildschirmen als Wiedergabeeinheiten zuweist.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass als die mobile Recheneinheit ein Schlüssel des Fahrzeugs gewählt wird.
  • Mittels eines Schlüssels, der einen Datenspeicher umfasst, können persönliche Daten eines jeweiligen Nutzers an das erfindungsgemäß vorgesehene Steuergerät übertragen werden, so dass bspw. verschiedenen Nutzern, die verschiedene Schlüssel verwenden, jeweils individuelle, persönliche Informationen wiedergegeben werden, um bspw. jeweilige Zustände eines jeweiligen Fahrzeugs anzuzeigen. Dabei können die auf dem Schlüssel gespeicherten Informationen auch lediglich einen Hinweis darauf enthalten, welches Profil an dem Fahrzeug eingestellt werden soll, so dass jeweilige wiederzugebende Informationen gemäß einem in einem Speicher des Fahrzeugs abgelegten Profil gewählt werden.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass die wiederzugebenden Informationen über eine Kommunikationsschnittstelle an das Fahrzeug übermittelt werden. Dabei ist weiterhin vorgesehen, dass die wiederzugebenden Informationen lediglich nach einem Bereitstellen eines Authentifizierungscodes übermittelt werden. Es ist denkbar, dass jeweilige wiederzugebende Informationen bspw. von einem Server über eine Kommunikationsschnittstelle, wie bspw. ein Mobilfunknetzwerk, an ein jeweiliges Fahrzeug übertragen werden.
  • Um eine ungewollte Versorgung mit Daten und eine entsprechend ungewollte Wiedergabe von Informationen zu vermeiden, kann vorgesehen sein, dass vor einer Übertragung von Informationen an das Fahrzeug bzw. vor einem Speichervorgang der Informationen in einem Speicher des Fahrzeugs, ein Authentifizierungscode abgefragt wird, mit dem ein Nutzer die Übertragung aktivieren kann. Selbstverständlich kann ein solcher Aktivierungscode auch mit einer Zahlung verbunden sein, so dass ein Nutzer einen Aktivierungscode erwerben und zum Freischalten von wiederzugebenden Informationen nutzen kann.
  • In einer weiteren möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens ist vorgesehen, dass als die Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten verschiedene Wiedergabeeinheiten der folgenden Liste an Wiedergabeeinheiten gewählt werden: Lautsprecher, Vibrationselement, Kombiinstrument, Beleuchtungselement, ambientes Beleuchtungselement, Bildschirm, virtueller Außenspiegel.
  • Generell eignet sich jede in einem Fahrzeug verfügbare Wiedergabeeinheit als Wiedergabeeinheit zur Durchführung des vorgestellten Verfahrens. Insbesondere eignen sich Vibrationselemente, die bspw. in einem Lenkrad und/oder einem Sitz eingearbeitet sind, um Informationen in einer haptischen Domäne wiederzugeben und bspw. in einem Rhythmus eines Herzschlags zu vibrieren. Durch eine derartige rhythmische Vibration kann bspw. eine auf verschiedenen Bildschirmen dargestellte EKG-Linie zu einem Gesamteindruck ergänzt werden.
  • Ferner betrifft die vorgestellte Erfindung ein Fahrzeug mit einer Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten und einem Steuergerät. Es ist vorgesehen, dass das Steuergerät dazu konfiguriert ist, wiederzugebende Informationen zumindest teilweise jeweiligen Wiedergabeeinheiten der Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten zuzuordnen und an die jeweilig zugeordneten Wiedergabeeinheiten zu übertragen. Weiterhin ist vorgesehen, dass das zentrale Steuergerät dazu konfiguriert ist, die jeweiligen Wiedergabeeinheiten zeitlich aufeinander abgestimmt anzusteuern und, dadurch bedingt, eine koordinierte Wiedergabe aller wiederzugebenden Informationen durch die jeweiligen Wiedergabeeinheiten zu erzeugen.
  • Das vorgestellte Verfahren dient insbesondere zum Betrieb des vorgestellten Fahrzeugs.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen schematisch und ausführlich beschrieben.
    • 1 zeigt eine Steuerungslogik von Wiedergabeeinheiten gemäß dem Stand der Technik.
    • 2 zeigt eine Steuerungslogik von Wiedergabeeinheiten gemäß einer möglichen Ausgestaltung des vorgestellten Verfahrens.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Wiedergabe mittels einem ersten Zustand eines Fahrzeugs zugeordneten Wiedergabeeinheiten.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Wiedergabe mittels einem zweiten Zustand des Fahrzeugs gemäß 3 zugeordneten Wiedergabeeinheiten.
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Wiedergabe mittels einem dritten Zustand des Fahrzeugs gemäßden 3 und 4 zugeordneten Wiedergabeeinheiten.
  • In 1 ist eine Anordnung von Wiedergabeeinheiten 1, 3, 5 und 7 dargestellt. Die Wiedergabeeinheit 1 entspricht bspw. einer Leuchteinheit, die Wiedergabeeinheit 3 entspricht bspw. einem Bildschirm, die Wiedergabeeinheit 5 entspricht bspw. einem Lautsprecher und die Wiedergabeeinheit 7 entspricht bspw. einem Vibrationselement.
  • Die Wiedergabeeinheiten 1, 3, 5 und 7 sind unabhängig voneinander ausgeführt und werden unabhängig voneinander angesteuert. Dies bedeutet, dass jede der Wiedergabeeinheiten 1, 3, 5, und 7 dazu geeignet ist, Informationen wiederzugeben. Dabei erfolgt eine Wiedergabe auf einer der Wiedergabeeinheiten 1, 3, 5 oder 7 unabhängig und entsprechend unkoordiniert bezüglich der jeweilig anderen Wiedergabeeinheiten 1, 3, 5 oder 7.
  • In 2 ist eine Anordnung von Wiedergabeeinheiten 9, 11, 13 und 15 dargestellt. Die Wiedergabeeinheit 9 entspricht bspw. einer Leuchteinheit, die Wiedergabeeinheit 11 entspricht bspw. einem Bildschirm, die Wiedergabeeinheit 13 entspricht bspw. einem Vibrationselement und die Wiedergabeeinheit 15 entspricht bspw. einem Lautsprecher.
  • Im Gegensatz zu der Anordnung gemäß 1 sind hier die Wiedergabeeinheiten 9, 11, 13 und 15 über einen zentralen Knoten in Form eines Steuergeräts 17 verbunden. Das Steuergerät 17 koordiniert die Wiedergabeeinheiten 9, 11, 13 und 15, wie durch Pfeile 19 und 21 angedeutet, so dass eine Wiedergabe von Informationen durch jeweilige Wiedergabeeinheiten 9, 11, 13 oder 15 in Abhängigkeit von durch jeweilige weitere Wiedergabeeinheiten 9, 11, 13 oder 15 wiederzugebenden Informationen erfolgt und die Wiedergabeeinheiten 9, 11, 13, und 15 einen Gesamteindruck erzeugen, der sich über die Wiedergabeeinheiten 9, 11, 13 und 15 hinweg erstreckt, wie durch Pfeile 23, 25, 27 und 29 angedeutet. Dies bedeutet, dass bspw. von der Wiedergabeeinheit 9 wiedergegebene Informationen durch von der Wiedergabeeinheit 11 wiedergegebene Informationen ergänzt werden. Dazu kann eine Ansteuerung der Wiedergabeeinheit 11 zeitlich auf eine Ansteuerung der Wiedergabeeinheit 9 abgestimmt werden, so dass die Wiedergabeeinheiten 9 und 11 bspw. zeitgleich oder in einer von dem Steuergerät 17 vorgegebenen zeitlichen Abfolge angesteuert werden.
  • In 3 ist ein Fahrzeuginnenraum 30 mit Bildschirmen 31, 33 und 35 dargestellt. Weiterhin umfasst der Fahrzeuginnenraum 30 einen Lautsprecher 37.
  • In 3 befindet sich ein den Fahrzeuginnenraum 30 umfassendes Fahrzeug in einem ersten Zustand „Aktivierung“, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Fahrer erkannt und eine Fahrertür aktuell geschlossen wurde. Dem Zustand „Aktivierung“ sind die Bildschirme 31, 33 und 35 sowie der Lautsprecher 37 als Wiedergabeeinheiten zugeordnet.
  • Erkennt ein Steuergerät des Fahrzeugs die den Zustand „Aktivierung“ kennzeichnenden Vorgänge, wird der Zustand „Aktivierung“ aktiviert, woraufhin das Steuergerät an die dem Zustand „Aktivierung“ zugeordneten Bildschirme 31, 33 und 35 sowie an den Lautsprecher 37 jeweils ein Steuersignal zur Wiedergabe von Teilinformationen eines Gesamteindrucks überträgt. Entsprechend wird an den Bildschirm 31 ein Steuerbefehl zum Darstellen einer in dem Bildschirm 31 darzustellenden Linie, an den Bildschirm 33 ein Steuerbefehl zum Darstellen einer in dem Bildschirm 33 darzustellenden Linie und an den Bildschirm 35 ein Steuerbefehl zum Darstellen einer in dem Bildschirm 35 darzustellenden Linie übertragen. Dabei kann der von den Bildschirmen 31, 33 und 35 darzustellende Inhalt selbstverständlich auch animiert bzw. bewegt sein, so dass sich bspw. ein Ausschlag der auf den Bildschirmen 31, 33 und 35 darzustellenden Linie von dem Bildschirm 31 über den Bildschirm 33 zu dem Bildschirm 35 bewegt und der Eindruck erzeugt wird, dass die Bildschirme 31, 33 und 35 eine gemeinsame Anzeigeeinheit bilden. Begleitend zu der durch die Bildschirme 31, 33 und 35 darzustellenden Linie wird ein Steuerbefehl zum Ausgeben eines Geräuschs eines Herzschlags an den Lautsprecher 37 übertragen, so dass die auf den Bildschirmen 31, 33 und 35 dargestellte Linie durch das von dem Lautsprecher 37 erzeugte Geräusch zu einem Gesamteindruck aus visuellen und akustischen Informationen ergänzt wird. Entsprechend kann vorgesehen sein, dass ein von dem Lautsprecher 37 auszugebendes Geräusch einem Herzschlag nachempfunden ist, der bspw. genau dann wiederzugeben ist, wenn ein Ausschlag der Linie auf dem Bildschirm 33 dargestellt wird.
  • Zur Verdeutlichung der in der Situation gemäß 3 wiedergegebenen Informationen ist ein Schema 39 dargestellt, das verschiedene Modalitäten umfasst. Vorliegend werden eine visuelle Modalität 41 in Form der Bildschirme 31, 33 und 35 sowie eine akustische Modalität 43 in Form des Lautsprechers 37 aktiviert, wie durch die entsprechend schraffierten Flächen angedeutet.
  • In 4 wurde das Fahrzeug gemäß 3 in einen Zustand „Zündung aus“ geschaltet. Dem Zustand „Zündung aus“ ist zusätzlich zu den bereits in 3 beschriebenen Wiedergabeeinheiten ein Beleuchtungselement in Form eines ambienten Leuchtstreifens 45 als Wiedergabeeinheit zugeordnet. Entsprechend wird durch die Aktivierung des ambienten Leuchtstreifens 45 eine weitere Modalität, nämlich eine Leuchtmittelmodalität 47 aktiviert, mittels der durch ein pulsiertes Leuchten die durch die Bildschirme 31, 33 und 35 sowie den Lautsprecher 37 wiedergegebenen Informationen zu einem Gesamteindruck vervollständigt werden, wenn das Fahrzeug in den Zustand „Zündung aus“ geschaltet wird
  • In 5 wurde das Fahrzeug gemäß 3 und 4 in einen Zustand „Zündung ein“ geschaltet. Dem Zustand „Zündung ein“ sind zusätzlich zu den bereits in den 3 und 4 beschriebenen Wiedergabeeinheiten ein Vibrationselement 49 in einem Lenkrad und ein Vibrationselement 51 in einem Sitz des Fahrzeugs als Wiedergabeeinheiten zugeordnet. Entsprechend wird durch die Aktivierung der Vibrationselemente 49 und 51 eine weitere Modalität, nämlich eine haptische Modalität 53 aktiviert, mittels der durch gepulste Vibrationsfolgen die durch die Bildschirme 31, 33 und 35 sowie den Lautsprecher 37 und den ambienten Leuchtstreifen 45 wiedergegebenen Informationen zu einem Gesamteindruck vervollständigt werden, wenn das Fahrzeug in den Zustand „Zündung ein“ geschaltet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015008666 A1 [0003]
    • DE 102015206953 A1 [0004]
    • DE 102016003409 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Verfahren zum koordinierten Wiedergeben von Informationen durch eine Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) eines Fahrzeugs, bei dem jeweilige wiederzugebende Informationen von einem zentralen Steuergerät (17) verwaltet, zumindest teilweise jeweiligen Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) zugeordnet und an die jeweilig zugeordneten Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) übertragen werden, und bei dem das zentrale Steuergerät (17) die jeweiligen Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) zeitlich aufeinander abgestimmt ansteuert und, dadurch bedingt, eine koordinierte Wiedergabe der wiederzugebenden Informationen mittels der jeweiligen Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) erzeugt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die wiederzugebenden Informationen zumindest so gewählt werden, dass jeweilige auf verschiedenen als Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) dienenden Bildschirmen (31, 33, 35) auszugebende Informationen eine sich über die verschiedenen Bildschirme (31, 33, 35) erstreckende Gesamtanimation bilden.
  3. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem für den Fall, dass sich das Fahrzeug in einem ersten Zustand befindet, das Steuergerät (17) mittels einer dem ersten Zustand zugeordneten ersten Auswahl an Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) die koordinierte Wiedergabe der Informationen erzeugt, und bei dem für den Fall, dass sich das Fahrzeug in einem zweiten Zustand befindet, das Steuergerät (17) mittels einer dem zweiten Zustand zugeordneten zweiten Auswahl an Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) die koordinierte Wiedergabe der Informationen erzeugt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem die zweite Auswahl an Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) die erste Auswahl an Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) und mindestens eine weitere Wiedergabeeinheit (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) umfasst, und bei dem bei einem Wechsel des Fahrzeugs von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand, die mindestens eine weitere Wiedergabeeinheit (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) zusätzlich zu den von der ersten Auswahl umfassten Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) angesteuert wird.
  5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die wiederzugebenden Informationen von einer mobilen Recheneinheit eines Nutzers des Fahrzeugs heruntergeladen werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem als die mobile Recheneinheit ein Schlüssel des Fahrzeugs gewählt wird.
  7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem die wiederzugebenden Informationen über eine Kommunikationsschnittstelle an das Fahrzeug übermittelt werden, und bei dem die wiederzugebenden Informationen lediglich nach einem Bereitstellen eines Authentifizierungscodes übermittelt werden.
  8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, bei dem als die Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) verschiedene Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) der folgenden Liste an Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) gewählt wird: Lautsprecher (37), Vibrationselement, Kombiinstrument, Beleuchtungselement, ambientes Beleuchtungselement, Bildschirm (31, 33, 35), virtueller Außenspiegel (31).
  9. Fahrzeug mit einer Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten und einem Steuergerät (17), wobei das Steuergerät (17) dazu konfiguriert ist, wiederzugebende Informationen zumindest teilweise jeweiligen Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) der Vielzahl unabhängiger Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) zuzuordnen und an die jeweilig zugeordneten Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) zu übertragen, und wobei das zentrale Steuergerät (17) weiterhin dazu konfiguriert ist, die jeweiligen Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) zeitlich aufeinander abgestimmt anzusteuern und, dadurch bedingt, eine koordinierte Wiedergabe der wiederzugebenden Informationen durch die jeweiligen Wiedergabeeinheiten (9, 11, 13, 15, 31, 33, 35, 37, 45, 49, 51) zu erzeugen.
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