DE102017206165A1 - Batteriemodul und Verfahren zur Herstellung eines Batteriemoduls sowie Batterie - Google Patents

Batteriemodul und Verfahren zur Herstellung eines Batteriemoduls sowie Batterie Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Batteriemodul mit einer Kühlplatte (2) und zumindest einer Batteriezelle (3), wobei das Batteriemodul (1) weiterhin ein Verbindungssystem (4) umfasst, welches ein erstes Verbindungselement (41) mit einer ersten Oberfläche (411) und einer weiteren ersten Oberfläche (412) aufweist und welches ein zweites Verbindungselement (42) mit einer zweiten Oberfläche (421) und einer weiteren zweiten Oberfläche (422) aufweist, wobei die erste Oberfläche (411) des ersten Verbindungselements (41) mit der zumindest einen Batteriezelle (3) verbunden ist, und die zweite Oberfläche (421) des zweiten Verbindungselements (42) mit der Kühlplatte (2) verbunden ist, und die weitere erste Oberfläche (412) mit der weiteren zweiten Oberfläche (422) verbunden ist, wobei die Verbindung zwischen der weiteren ersten Oberfläche (412) und der weiteren zweiten Oberfläche (422) mit einer geringeren Haftkraft ausgebildet ist als die Verbindung zwischen der ersten Oberfläche (411) und der zumindest einen Batteriezelle (3) und/oder als die Verbindung zwischen der zweiten Oberfläche (412) und der Kühlplatte (2).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Batteriemodul nach Gattung des unabhängigen Anspruchs. Ferner betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines Batteriemoduls. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch eine Batterie.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass Batterien, insbesondere Batterien von Elektro-und Hybridfahrzeugen, wie auch insbesondere Lithium-Ionen-Batterien, wenigstens aus einem Batteriemodul oder vorteilhaft auch aus einer Mehrzahl an Batteriemodulen bestehen. Weiterhin weist ein Batteriemodul bevorzugt eine Vielzahl an einzelnen Batteriezellen auf, welche untereinander zu dem Batteriemodul verschaltet sind, wobei die einzelnen Batteriezellen seriell und/oder parallel mittels Zellverbindern miteinander verschaltet sein können.
  • Dabei können die Batteriezellen beispielsweise prismatisch ausgebildet sein und die elektrochemischen Komponenten der Batteriezellen können dabei in einem metallischen Gehäuse aufgenommen sein. Während des Betriebes eines Batteriemoduls und insbesondere auch während des Ladens oder Schnellladens der Batteriezellen sind die einzelnen Batteriezellen zu kühlen. Um dabei eine effiziente Wärmeabfuhr zu erreichen, werden zur Erhöhung des Wärmeübergangs zwischen der Kühlplatte und den Batteriezellen sogenannte Thermal Interface Materialien (TIM) eingesetzt, welche zu einem Ausgleich von Unebenheiten der Batteriezellen dienen und gleichzeitig auch eine elektrische Isolation übernehmen können.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das Batteriemodul mit einer Kühlplatte und zumindest einer Batteriezelle mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat den Vorteil, dass eine zuverlässige Temperierung der zumindest einen Batteriezelle des Batteriemoduls und gleichzeitig auch einfache Trennung zwischen der zumindest einen Batteriezelle und der Kühlplatte, beispielsweise im Wartungsfall, ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird dazu ein Batteriemodul mit einer Kühlplatte und zumindest einer Batteriezelle zur Verfügung gestellt.
  • Dabei umfasst das Batteriemodul weiterhin ein Verbindungssystem.
  • Das Verbindungssystem weist ein erstes Verbindungselement mit einer ersten Oberfläche und einer weiteren ersten Oberfläche auf.
  • Das Verbindungssystem weist ein zweites Verbindungselement mit einer zweiten Oberfläche und einer weiteren zweiten Oberfläche auf.
  • Dabei ist die erste Oberfläche des ersten Verbindungselements mit der zumindest einen Batteriezelle verbunden.
  • Dabei ist die zweite Oberfläche des zweiten Verbindungelements mit der Kühlplatte verbunden.
  • Weiterhin ist dabei die weitere erste Oberfläche mit der weiteren zweiten Oberfläche verbunden.
  • Dabei ist die Verbindung zwischen der weiteren ersten Oberfläche und der weiteren zweiten Oberfläche mit einer geringeren Haftkraft ausgebildet als die Verbindung zwischen der ersten Oberfläche und der zumindest einen Batteriezelle und/oder als die Verbindung zwischen der zweiten Oberfläche und der Kühlplatte.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den unabhängigen Ansprüchen angegeben Vorrichtungen möglich.
  • An dieser Stelle soll unter einer Haftkraft diejenige Kraft verstanden sein, die einer Trennung der Verbindung zweier Oberflächen entgegen wirkt. Somit ist also zu einer Trennung der Verbindung zweier Oberflächen die jeweilige Haftkraft zu überwinden.
  • Ein erfindungsgemäßes Batteriemodul hat gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen, welche Thermal Interface Materialien nutzen, den Vorteil, dass auf einen hohen Anpressdruck für eine homogene Verpressung, welche möglichst alle makroskopischen Oberflächenrauheiten oder Oberflächenunebenheiten durch elastische oder plastische Verformungen des Thermal Interface Materials ausgleichen soll, verzichtet werden kann.
  • Dadurch ist es möglich, den konstruktiven Aufwand zu reduzieren.
  • Weiterhin hat ein erfindungsgemäßes Batteriemodul gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen, welche Thermal Interface Materialien nutzen, den Vorteil, dass der Wärmeübergang zwischen der zumindest einen Batteriezelle und der Kühlplatte deutlich erhöht werden kann, denn die für einen Ausgleich aller Unebenheiten zwischen den einzelnen Batteriezellen auf Modulebene benötigte Dicke des Thermal Inferface Materials reduziert den Wärmeübergang deutlich, wodurch bei dem erfindungsgemäßen Batteriemodul der Wärmeübergang gesteigert werden kann.
  • Zudem bietet das erfindungsgemäße Batteriemodul gegenüber Lösungen aus dem Stand der Technik, bei welchen die einzelnen Batteriezellen mittels eines Klebstoffs mit der Kühlplatte verbunden werden, den Vorteil, dass die zumindest eine Batteriezelle und die Kühlplatte ohne eine Zerstörung der Kühlplatte oder eine Beschädigung des Batteriemoduls bzw. der Batteriezellen wieder getrennt werden kann.
  • Von Vorteil ist es dabei, wenn zwischen der ersten Oberfläche des Verbindungselements und der zumindest einen Batteriezelle ein Klebstoff angeordnet ist. Dadurch kann auf zuverlässige Weise eine einfache Verbindung zwischen der ersten Oberfläche des Verbindungselements und der zumindest eine Batteriezelle ausgebildet werden.
  • Von Vorteil ist es dabei auch, wenn zwischen der ersten Oberfläche des Verbindungselements und der zumindest einen Batteriezelle ein Ausgleichselement angeordnet ist, welches elastisch und/oder plastisch verformbar ausgebildet ist.
  • Da die Verbindung zwischen der weiteren ersten Oberfläche und der weiteren zweiten Oberfläche mit einer geringeren Haftkraft ausgebildet ist als die Verbindung zwischen der ersten Oberfläche und der zumindest einen Batteriezelle ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Verbindung zwischen der ersten Oberfläche und der zumindest einen Batteriezelle wieder lösbar ausgebildet ist, wodurch somit mittels des Klebstoffs oder des Ausgleichelements zuverlässig Unebenheiten beispielsweise der zumindest einen Batteriezelle ausgeglichen werden können.
  • Insgesamt ist es somit möglich, den Wärmeübergang zwischen der ersten Oberfläche des Verbindungselements und der zumindest einen Batteriezelle zu erhöhen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst der Klebstoff oder das Ausgleichselement Additive, welche zu einer Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit ausgebildet sind.
  • Beispielsweise können die Additive als Metallpartikel ausgebildet sein. Insbesondere kann der Klebstoff als Epoxid-Kleber umfassend Aluminium- und/oder Silberpartikel ausgebildet sein, welcher beispielsweise eine Wärmeleitfähigkeit von über 5 Watt pro Meter und Kelvin aufweist.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das erste Verbindungselement als eine erste Folie ausgebildet ist und wenn das zweite Verbindungselement als eine zweite Folie ausgebildet ist.
  • Insbesondere sind dabei die erste Folie und die zweite Folie jeweils als eine Kunststofffolie ausgebildet, wodurch diese auch für eine elektrische Isolierung zwischen der zumindest einen Batteriezelle und der Kühlplatte sorgen können. Beispielsweise sind dabei die erste Folie und die zweite Folie jeweils als eine Polyvinylchloridfolie ausgebildet.
  • Selbstverständlich sind auch andere Materialkombination möglich, bei welchen auch Klebstoffe mit einer geringen Adhäsion angeordnet werden können.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Haftwirkung zwischen zwei Polyvinylchloridfolien zur Verbindung des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements genutzt werden kann, insbesondere ohne einen zusätzlichen Klebstoff zu verwenden.
  • Ein als erste Folie ausgebildetes erstes Verbindungselement und ein als zweite Folie ausgebildet zweites Verbindungselement bieten den Vorteil, dass die Verbindungselemente vergleichbar mit einer geringen Schichtdicke ausgebildet werden können und somit die Wärmeübertragung zwischen der zumindest einen Batteriezelle und der Kühlplatte nicht negativ beeinflussen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn das zweite Verbindungselement an der zweiten Oberfläche weiterhin eine Klebstoffschicht umfasst. Insbesondere kann die zweite Oberfläche dabei selbstklebend ausgebildet sein.
  • Dabei ist die zweite Folie insbesondere als eine Polyesterfolie oder Polyvinylchloirdfolie mit einer Acrylatklebstoffschicht ausgebildet.
  • Vorteilhafterweise ist zwischen der weiteren ersten Oberfläche und der weiteren zweiten Oberfläche eine weitere Klebstoffschicht angeordnet.
  • Dabei weist die weitere Klebstoffschicht insbesondere einen Kautschuk-Klebstoff auf. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, dass eine ausreichende Haftkraft während des Betriebs eines Batteriemoduls zur Verfügung gestellt werden kann und gleichzeitig auch eine einfache Trennung der Verbindung möglich ist. Dadurch sind die weitere erste Oberfläche und die weitere zweite Oberfläche zuverlässig miteinander verbunden.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung umfasst das erste Verbindungselement an der weiteren ersten Oberfläche weiterhin eine erste Klebstoffschicht. Insbesondere kann die weitere erste Oberfläche auch selbstklebend ausgebildet sein.
  • Gemäß eines vorteilhaften Aspekts der Erfindung umfasst das zweite Verbindungselement an weiteren zweiten Oberfläche weiterhin eine zweite Klebstoffschicht. Insbesondere kann die weitere zweite Oberfläche auch selbstklebend ausgebildet sein.
  • Dadurch ist ein einfacher Aufbau des Verbindungselements, insbesondere der Verbindung zwischen der weiteren ersten Oberfläche und der weiteren zweiten Oberfläche möglich.
  • Ferner betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines Batteriemoduls.
  • Dabei werden in einem ersten Verfahrensschritt eine Kühlplatte, zumindest eine Batteriezelle und ein Verbindungssystem bereitgestellt.
  • Dabei wird das Verbindungssystem in der Art ausgebildet, dass das Verbindungssystem ein erstes Verbindungselement aufweisend eine weitere erste Oberfläche und ein zweites Verbindungselement aufweisend eine weitere zweite Oberfläche umfasst.
  • Dabei werden die weitere erste Oberfläche und die weitere zweite Oberfläche miteinander verbunden ausgebildet.
  • Dabei wird in einem zweiten Verfahrensschritt eine zweite Oberfläche des zweiten Verbindungselements mit der Kühlplatte verbunden.
  • Dabei wird in einem dritten Verfahrensschritt eine erste Oberfläche des ersten Verbindungelements mit der zumindest einen Batteriezelle verbunden.
  • Dabei wird das Batteriemodul in der Art ausgebildet, dass die Verbindung zwischen der weiteren ersten Oberfläche und der weiteren zweiten Oberfläche mit einer geringeren Haftkraft ausgebildet wird als die Verbindung zwischen der ersten Oberfläche und der zumindest einen Batteriezelle und/oder als die Verbindung zwischen der zweiten Oberfläche und der Kühlplatte.
  • Dadurch kann ein Batteriemodul zur Verfügung gestellt werden, bei welchem ein zuverlässiger Wärmeübergang zwischen der zumindest einen Batteriezelle und der Kühlplatte zur Verfügung gestellt wird und bei welchem auch auf einfache Weise eine defekte Batteriezelle aus dem Batteriemodul getrennt werden kann.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn in dem dritten Verfahrensschritt weiterhin zwischen der ersten Oberfläche des Verbindungselements und der zumindest einen Batteriezelle ein Klebstoff oder ein elastisch und/oder plastisch verformbar ausgebildetes Ausgleichselement angeordnet wird.
  • Insbesondere wird dabei die zumindest eine Batteriezelle gegen die Kühlplatte verspannt.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung auch eine Batterie umfassend ein Batteriemodul, welches eben beschrieben ist oder ein Batteriemodul welches nach einem eben beschriebenen Verfahren hergestellt ist.
  • Insgesamt bietet ein erfindungsgemäßes Batteriemodul den Vorteil, dass das Verbindungssystem elektrisch isolierend ausgebildet sein kann und für eine elektrische Isolation zwischen der Kühlplatte und der zumindest einen Batteriezelle sorgen kann.
  • Weiterhin kann der Abstand zwischen der zumindest einen Batteriezelle und der Kühlplatte auf ein Mindestmaß reduziert werden, wobei beispielsweise der Klebstoff oder das Ausgleichselement verbleibende Unebenheiten ausgleichen können.
  • Dadurch ist es vorteilhaft möglich, dass der Wärmeübergang zwischen der zumindest einen Batteriezelle und der Kühlplatte verbessert werden kann, da zum einen der Abstand zwischen der zumindest einen Batteriezelle und der Kühlplatte reduziert werden kann und zum anderen auch die Wärmeleitfähigkeit erhöht werden kann, beispielsweise durch Additive.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Batteriemodul ist es auch möglich, dass nach dem Austausch einer defekten Batteriezelle auf einfache Weise eine neue Batteriezelle angeordnet werden kann, indem ein neues Verbindungselement in dem Batteriemodul angeordnet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 schematisch eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Batteriemoduls.
  • Die 1 zeigt schematisch eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Batteriemoduls 1.
  • Das Batteriemodul 1 weist eine Kühlplatte 2 und Batteriezellen 3 auf.
  • Weiterhin umfasst das Batteriemodul 1 ein Verbindungssystem 4.
  • Das Verbindungssystem 4 weist ein erstes Verbindungselement 41 und ein zweites Verbindungselement 42 auf.
  • Das erste Verbindungselement 41 weist dabei eine erste Oberfläche 411 und eine weitere erste Oberfläche 412 auf.
  • Die erste Oberfläche 411 und die zweite Oberfläche 412 sind dabei an einander gegenüberliegenden Seiten des ersten Verbindungselements 41 angeordnet. Das zweite Verbindungselement 42 weist dabei eine zweite Oberfläche 421 und eine weitere zweite Oberfläche 422 auf.
  • Die zweite Oberfläche 421 und die weitere zweite Oberfläche 422 sind dabei an einander gegenüberliegenden Seiten des zweiten Verbindungselements 42 angeordnet.
  • Dabei kann das erste Verbindungselement 41 als eine erste Folie 43 ausgebildet sein und kann das zweite Verbindungselement 42 als eine zweite Folie 44 ausgebildet sein.
  • An dieser Stelle soll unter einer Folie 43, 44 ein solches Bauteil verstanden sein, welches allein durch die Gravitationskraft bei einer Rotation in einem Gravitationsfeld verformbar ist.
  • Die erste Oberfläche 411 des ersten Verbindungelements 41 ist mit einer Batteriezelle 3 verbunden.
  • Dabei ist zwischen der ersten Oberfläche 411 des ersten Verbindungselements 41 und den Batteriezellen 3 ein Klebstoff 51 angeordnet.
  • Weiterhin kann zwischen der ersten Oberfläche 411 des ersten Verbindungelements 41 und den Batteriezellen 3 auch ein Ausgleichselement 52 angeordnet sein, welches elastisch und/oder plastisch verformbar ausgebildet ist.
  • Dabei kann der Klebstoff 51 oder das Ausgleichselement 52 auch Additive 53 umfassen, welche zu einer Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit ausgebildet sind.
  • Die zweite Oberfläche 421 des zweiten Verbindungselements 42 ist mit der Kühlplatte 2 verbunden.
  • Dabei kann das zweite Verbindungselement 42 an der zweiten Oberfläche 421 weiterhin eine Klebstoffschicht 54 umfassen, wobei das zweite Verbindungselement 42 an der zweiten Oberfläche 421 insbesondere selbstklebend ausgebildet ist.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, dass zwischen der zweiten Oberfläche 421 des zweiten Verbindungselements 42 und der Kühlplatte 2 ein Klebstoff 55 angeordnet ist.
  • Weiterhin ist die weitere erste Oberfläche 412 des ersten Verbindungselements 41 mit der weiteren zweiten Oberfläche 422 des zweiten Verbindungelements 42 verbunden.
  • Dabei kann zwischen der weiteren ersten Oberfläche 412 und der weiteren zweiten Oberfläche 442 eine weitere Klebstoffschicht 56 angeordnet sein. Weiterhin ist es auch möglich, dass die weitere erste Oberfläche 412 selbstklebend ausgebildet ist
  • Dabei ist die Verbindung zwischen der weiteren ersten Oberfläche 412 und der weiteren zweiten Oberfläche 422 mit einer geringeren Haftkraft ausgebildet als die Verbindung zwischen der ersten Oberfläche 411 und der Batteriezelle 3 und/oder als die Verbindung zwischen der zweiten Oberfläche 421 und der Kühlplatte 2.
  • Somit kann auf einfache Weise eine Batteriezelle 3 wieder von der Kühlplatte 2 getrennt werden.

Claims (10)

  1. Batteriemodul mit einer Kühlplatte (2) und zumindest einer Batteriezelle (3), wobei das Batteriemodul (1) weiterhin ein Verbindungssystem (4) umfasst, welches ein erstes Verbindungselement (41) mit einer ersten Oberfläche (411) und einer weiteren ersten Oberfläche (412) aufweist und welches ein zweites Verbindungselement (42) mit einer zweiten Oberfläche (421) und einer weiteren zweiten Oberfläche (422) aufweist, wobei die erste Oberfläche (411) des ersten Verbindungselements (41) mit der zumindest einen Batteriezelle (3) verbunden ist, und die zweite Oberfläche (421) des zweiten Verbindungselements (42) mit der Kühlplatte (2) verbunden ist, und die weitere erste Oberfläche (412) mit der weiteren zweiten Oberfläche (422) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der weiteren ersten Oberfläche (412) und der weiteren zweiten Oberfläche (422) mit einer geringeren Haftkraft ausgebildet ist als die Verbindung zwischen der ersten Oberfläche (411) und der zumindest einen Batteriezelle (3) und/oder als die Verbindung zwischen der zweiten Oberfläche (412) und der Kühlplatte (2).
  2. Batteriemodul nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Oberfläche (411) des ersten Verbindungselements (41) und der zumindest einen Batteriezelle (3) ein Klebstoff (51) oder ein elastisch und/oder plastisch verformbar ausgebildetes Ausgleichselement (52) angeordnet ist.
  3. Batteriemodul nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff (51) oder das Ausgleichselement (52) zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit ausgebildete Additive (53) beispielsweise Metallpartikel umfasst, wobei der Klebstoff (51) insbesondere als ein Epoxid-Kleber umfassend Aluminium- und/oder Silberpartikel ausgebildet ist.
  4. Batteriemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (41) als eine erste Folie (43) ausgebildet ist und dass das zweite Verbindungselement (42) als eine zweite Folie (44) ausgebildet ist, wobei die erste Folie (43) und die zweite Folie (44) jeweils insbesondere als eine Polyvinylchloridfolie oder Polyesterfolie ausgebildet sind.
  5. Batteriemodul nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Verbindungselement (42) an der zweiten Oberfläche (421) weiterhin eine Klebstoffschicht (54) umfasst und insbesondere die zweite Oberfläche (421) selbstklebend ausgebildet ist, wobei die zweite Folie (44) insbesondere als eine Polyesterfolie mit einer Acrylatklebstoffschicht ausgebildet ist.
  6. Batteriemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der weiteren ersten Oberfläche (412) und der weiteren zweiten Oberfläche (422) eine weitere Klebstoffschicht (56) angeordnet ist, wobei die weitere Klebstoffschicht (56) insbesondere einen Kautschuk-Klebstoff aufweist.
  7. Batteriemodul nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (41) an der weiteren ersten Oberfläche (412) weiterhin eine weitere erste Klebstoffschicht umfasst und insbesondere die weitere erste Oberfläche (412) selbstklebend ausgebildet ist, und/oder das zweite Verbindungselement (42) an der weiteren zweiten Oberfläche (422) weiterhin eine weitere zweite Klebstoffschicht umfasst und insbesondere die weitere zweite Oberfläche (422) selbstklebend ausgebildet ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Batteriemoduls, wobei in einem ersten Verfahrensschritt eine Kühlplatte (2), zumindest eine Batteriezelle (3)und ein Verbindungsystem (4) bereitgestellt werden und das Verbindungssystem (4) umfassend ein erstes Verbindungselement (41) aufweisend eine weitere erste Oberfläche (412) und umfassend ein zweites Verbindungselement (42) aufweisend eine weitere zweite Oberfläche (422) ausgebildet ist, wobei die weitere erste Oberfläche (412) und die weitere zweite Oberfläche (422) miteinander verbunden ausgebildet werden, und in einem zweiten Verfahrensschritt eine zweite Oberfläche (421) des zweiten Verbindungselements (42) mit der Kühlplatte (2) verbunden wird, und in einem dritten Verfahrensschritt eine erste Oberfläche (411) des ersten Verbindungselements (41)mit der zumindest einen Batteriezelle (3) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriemodul (1) in der Art ausgebildet wird, dass die Verbindung zwischen der weiteren ersten Oberfläche (412) und der weiteren zweiten Oberfläche (422) mit einer geringeren Haftkraft ausgebildet wird als die Verbindung zwischen der ersten Oberfläche (411) und der zumindest einen Batteriezelle (3) und als die Verbindung zwischen der zweiten Oberfläche (412) und der Kühlplatte (2).
  9. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Verfahrensschritt weiterhin zwischen der ersten Oberfläche (411) des ersten Verbindungselements (41) und der zumindest einen Batteriezelle (3) ein Klebstoff (51) oder ein elastisch und/oder plastisch verformbar ausgebildetes Ausgleichselement (52)angeordnet wird, und wobei insbesondere die Batteriezelle (3) gegen die Kühlplatte (2) verspannt wird.
  10. Batterie umfassend ein Batteriemodul gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 oder hergestellt nach einem der Ansprüche 8 bis 9.
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