DE102017205326B3 - Höhenverstellbare Rollvorrichtung für eine Zungenschiene - Google Patents

Höhenverstellbare Rollvorrichtung für eine Zungenschiene Download PDF

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DE102017205326B3 DE102017205326.7A DE102017205326A DE102017205326B3 DE 102017205326 B3 DE102017205326 B3 DE 102017205326B3 DE 102017205326 A DE102017205326 A DE 102017205326A DE 102017205326 B3 DE102017205326 B3 DE 102017205326B3
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Rollvorrichtung (10) zur Unterstützung einer Zungenschiene einer Schienenweiche mit zumindest einer Rolle (40), die dazu ausgebildet ist, einen Widerstand bei einem Umstellen der Zungenschiene zu verringern; einer Exzenterachse (30), auf der die Rolle (40) drehbar gelagert ist, wobei die Rolle (40) durch Umstellen einer Rotationsposition der Exzenterachse (30) höhenverstellbar ist, und wobei die Exzenterachse (30) ein erstes Ende (33) mit einem polygonalen Querschnitt aufweist, das mehrere umfangseitige Flächen (31) zwischen mehreren umfangseitig beabstandeten Kanten (32) umfasst, und mit einem Grundkörper (20), in dem die Exzenterachse (30) gelagert ist, und mit einem Sicherungselement (21), das am Grundkörper (20) anbringbar ist und das eine Anschlagsfläche (25) aufweist, die im am Grundkörper (20) angebrachten Zustand des Sicherungselementes (21) mit einer der Flächen (31) und/oder einer der Kanten (32) des ersten Endes (33) der Exzenterachse (30) so zusammenwirkt, dass die Rotationsposition der Exzenterachse (30) fixierbar ist, um die eingestellte Höhe der Rolle (40) zu fixieren.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Rollvorrichtung zur Unterstützung einer Zungenschiene einer Schienenweiche und ein Weichensystem mit einer solchen höhenverstellbaren Rollvorrichtung. Die Rollvorrichtung wird im Einsatz an einer Schienenweiche angeordnet, um den Widerstand beim Umstellen der Weiche zu verringern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bisher sind Rollvorrichtungen für Zungenschienen von Schienenweichen bekannt. Eine solche Rollvorrichtung umfasst üblicherweise zumindest eine Rolle, eine Achse und einen Grundkörper. Die Rollen sind auf der Achse drehbar gelagert und die Achse ist im Grundkörper aufgenommen. Damit der Betrieb der Schienenweiche noch mehr erleichtert wird, weist der Grundkörper der Rollvorrichtung vorzugsweise mindestens zwei Rollen auf. Diese sind vorzugsweise in verschiedenen Höhen angeordnet, so dass die Zungenschiene in mindestens zwei Stufen angehoben werden kann, um über die Rollen verschoben zu werden. Die der Backenschiene am nächsten liegende Rolle ist dabei am niedrigsten angeordnet.
  • Da in bestimmten Situationen eine Höhenverstellung der Rollen vorteilhaft ist, kann diese in bisher bekannten Rollvorrichtungen über Exzenterachsen eingestellt werden, auf denen die Rollen gelagert sind. Die Höhe der Rollen kann also über eine Rotationsbewegung der Exzenterachse verändert werden. Genauer gesagt verändert eine Rotationsbewegung der Exzenterachse, also eine Änderung der Rotationsposition um den die Exzenterachse in Umfangsrichtung, die Höhe der Rolle. So eine Rollvorrichtung ist beispielsweise aus DE 196 23 269 A1 bekannt.
  • Hier wird die Exzenterachse im Grundkörper festgeklemmt, d.h. durch Kraftschluss in Ihrer Position arretiert. Dies hat jedoch unter anderem den Nachteil, dass die Arretierung aus dem Stand der Technik hinsichtlich der Einstellung der jeweiligen Höhe der Rollen fehleranfällig ist. Außerdem ist der Grundkörper, durch den die Achsen in ihrer Rotationsposition arretiert werden, komplexer und daher in seiner Herstellung aufwendiger und teurer.
  • Aus der DE 10 2014 218 125 B3 geht diesbezüglich eine Rollvorrichtung zum Umstellen einer Weichenzunge hervor, die eine unmittelbar oder mittelbar über eine hochelastische Zwischenplatte auf einer Schwelle oder einer festen Fahrbahn montierte Schienenunterlagsplatte aufweist, auf der eine Backenschiene befestigt ist sowie ein Gleitstuhl und ein mindestens eine Rolle aufnehmender Führungsrahmen angeordnet sind, wobei der Zungenfuß der Weichenzunge sowohl auf dem Gleitstuhl, als auch zumindest beim Verstellen der Weichenzunge auf der Rolle aufliegt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rollvorrichtung bereitzustellen, mit der die zuvor genannten Probleme zumindest teilweise behoben werden können. Die Aufgabe der Erfindung liegt somit darin, eine Rollvorrichtung bereitzustellen, die möglichst weniger fehleranfällig beim Einstellen der Höhe einer Rolle als der Stand der Technik ist. Eine weitere Aufgabe liegt darin, eine Rollvorrichtung bereitzustellen, die eine sicherere Arretierung der Rotationsposition der Achse ermöglicht, und eine weitere Aufgabe liegt darin, eine Rollvorrichtung bereitzustellen, die eine kostengünstigere Herstellung erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine höhenverstellbare Rollvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße höhenverstellbare Rollvorrichtung zur Unterstützung einer Zungenschiene einer Schienenweiche umfasst zumindest eine Rolle, die dazu ausgebildet ist, einen Widerstand bei einem Umstellen der Zungenschiene zu verringern. Ferner umfasst die Rollvorrichtung eine Exzenterachse, auf der die Rolle drehbar gelagert ist und wobei die Rolle durch Umstellen einer Rotationsposition der Exzenterachse höhenverstellbar ist. Die Exzenterachse weist erfindungsgemäß ein erstes Ende mit einem polygonalen Querschnitt auf, das mehrere umfangseitige flache Flächen zwischen mehreren umfangseitig beabstandeten Kanten aufweist. Außerdem umfasst die Rollvorrichtung einen Grundkörper, in dem die Exzenterachse gelagert ist, und ein Sicherungselement, das am Grundkörper befestigbar angebracht ist und das eine Anschlagsfläche aufweist, die im am Grundkörper angebrachten Zustand des Sicherungselementes mit einer der Flächen und/oder einer der Kanten des ersten Endes der Exzenterachse so zusammenwirkt, dass die Rotationsposition der Exzenterachse fixierbar ist, um so die eingestellte Höhe der Rolle zu fixieren.
  • Durch eine solche Rollvorrichtung ist es möglich, die Fehleranfälligkeit beim Einstellen der Höhe einer Rolle im Stand der Technik zu reduzieren, weil durch die umfangseitig beabstandeten Kanten und Flächen stufenweise vordefinierte Rotationspositionen eingenommen werden müssen, die mit vordefinierten Höhenpositionen der Rollen korrelieren. Ungenaue Einstellungen oder undefinierte Zwischenwerte können so zuverlässig vermieden werden. Ferner kann durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des ersten Endes der Exzenterachse und des Sicherungselementes eine formschlüssige und deshalb besonders sichere Arretierung der Rotationsposition der Achse sichergestellt werden. Eine kostengünstigere Herstellung ist möglich, weil der für die erfindungsgemäße Rollvorrichtung einzusetzende Grundkörper weniger komplex aufgebaut sein muss.
  • Erfindungsgemäß wird ein Sicherungselement zur Fixierung der Exzenterachse verwendet. Dieses Sicherungselement erlaubt es, die Kosten der Fertigung niedrig zu halten, da die Fertigung des Grundkörpers wenige Bearbeitungsschritte benötigt und höhere Toleranzen als in einer Ausführungsform erlaubt, in welcher der Grundkörper zur Arretierung der Achse eingesetzt wird. Dies ermöglicht es, den Grundkörper als Gussteil und ohne besondere Nachbearbeitung auszubilden. Außerdem kann der Grundkörper einteilig ausgestaltet werden. Toleranzen am Sicherungselement sind kritischer, hier jedoch deutlich kostengünstiger durch Nachbearbeitung oder die Nutzung von Schmiedetechniken einstellbar als beim Grundkörper.
  • Es wird bevorzugt, dass der Grundkörper und die Exzenterachse derart ausgebildet und bemessen sind, dass die Exzenterachse entlang einer ersten axialen Richtung der Exzenterachse bis zu einem Anschlag in den Grundkörper einschiebbar ist, wobei die Exzenterachse einen radial vorstehenden Sicherungsbund auf der der ersten Richtung entgegengesetzten Seite der Achse aufweist und wobei das Sicherungselement so geformt ist, dass es im angebrachten Zustand mit dem Sicherungsbund derart zusammenwirkt, dass die Exzenterachse in der zur ersten axialen Richtung entgegengesetzten Richtung fixiert ist.
  • Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, dass bereits durch das Einschieben der Exzenterachse in den Grundkörper bis zu einem Anschlag eine axiale Positionierung der Achse erfolgt. Ferner führt das Zusammenwirken zwischen dem Sicherungselement und dem Sicherungsbund der Exzenterachse dazu, dass die Exzenterachse in axialer Richtung gegen ein Herausrutschen aus dem Grundkörper gesichert ist. Dies kann beispielsweise über einen Formschluss zwischen dem Sicherungsbund und dem Sicherungselement erzielt werden.
  • Die „erste axiale Richtung“ ist hierbei die Richtung der Mittelachse der Exzenterachse ausgehend vom ersten Ende der Exzenterachse, an dem der oben genannte polygonale Querschnitt zum Zusammenwirken mit dem Sicherungselement vorgesehen ist, zu einem gegenüberliegenden zweiten Ende der Exzenterachse.
  • Weiter bevorzugt ist, dass die höhenverstellbare Rollvorrichtung eine Radialdichtung zwischen der Rolle und der Exzenterachse aufweist. Weiter bevorzugt ist außerdem, dass die die höhenverstellbare Rollvorrichtung je Rolle zwei Radialdichtungen zwischen Rolle und Exzenterachse aufweist.
  • Die Radialdichtung ermöglicht gegenüber einer axialen Abdichtung einen einfacheren Aufbau der Rolle bzw. der Exzenterachse und reduziert die Kosten der Fertigung.
  • Bevorzugt umfasst die Exzenterachse das zweite Ende gegenüber dem ersten Ende, wobei das zweite Ende dazu ausgebildet ist, mit einem Werkzeug, insbesondere einem Schraubenschlüssel, derart zusammenzuwirken, dass die Rotationsposition der Exzenterachse durch das Werkzeug umstellbar ist, wobei das zweite Ende insbesondere einen sechseckigen Querschnitt aufweist.
  • Durch diese Ausgestaltung des zweiten axialen Endes der Exzenterachse ist es möglich, mit einfachem und standardisiertem Werkzeug die Exzenterachse zu rotieren und somit die Höhe der hierauf gelagerten Rolle zu verändern. Hierzu kann ein einfacher Schraubenschlüssel, zum Beispiel einer für einen sechseckigen Querschnitt passenden Maulweite, verwendet werden. Hierbei ragt das zweite Ende beispielsweise in einer ersten axialen Richtung aus dem Grundkörper hervor, so dass die Exzenterachse bzw. das zweite Ende für einen Benutzer leicht zugänglich und bearbeitbar ist.
  • Weiter bevorzugt ist, dass die Kanten des ersten Endes der Exzenterachse, also am mit dem Sicherungselement zusammenwirkenden Ende, gleichmäßig über dessen Umfang verteilt sind, wobei das erste Ende bevorzugt mindestens vier Kanten aufweist.
  • Diese Ausgestaltung erlaubt eine einfache Fertigung der Exzenterachse.
  • Alternativ wird bevorzugt, dass die Kanten des ersten Endes der Exzenterachse, also am mit dem Sicherungselement zusammenwirkenden Ende, ungleichmäßig über dessen Verlauf verteilt sind, wobei das erste Ende bevorzugt mindestens vier Kanten aufweist. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform weist dabei eine Verteilung der Kanten des ersten Endes mit einer Sinusfunktion oder Kosinusfunktion folgenden Abständen auf. Diese Verteilung der Kanten spiegelt die Tatsache wider, dass eine Drehung der Exzenterachse eine Höhenänderung der Rolle gemäß Sinus/Kosinus der Winkeländerung bewirkt. Eine solche Verteilung erlaubt und definiert also eine Höhenänderung in gleichmäßigen Schritten.
  • Bevorzugt ist, dass der Grundkörper dazu ausgebildet ist, mehrere Exzenterachsen mit darauf drehbar gelagerten Rollen aufzunehmen, wobei bevorzugt eine Exzenterachse niedriger gelagert ist als eine weitere im Grundkörper gelagerte Exzenterachse oder mehrere weitere im Grundkörper gelagerte Exzenterachsen.
  • Diese Ausgestaltung berücksichtigt bereits die Form des Grundkörpers, so dass die Zungenschiene durch eine Verwendung von mehreren Rollen schrittweise über den Verlauf der Weichenstellung angehoben wird. Dadurch kann der Kraftaufwand zum Bewegen der Zungenschiene reduziert werden. Denn durch eine niedrigere erste Rolle kann der Kraftaufwand zu Beginn der Bewegung der Zungenschiene klein gehalten werden. Durch eine nachfolgende erhöhte Rolle wird die Zungenschiene auf die passende Höhe angehoben, um sicher bewegt zu werden. Somit ist der insgesamt benötigte Kraftaufwand zum Bewegen der Schiene so niedrig wie möglich. Auch wenn die unterschiedlichen Höhen von Rollen einer solchen Rollvorrichtung auch in Ausführungsformen aus dem Stand der Technik durch Einstellen unterschiedlicher Höhen über einer gemeinsamen Basishöhe möglich waren, ist die bevorzugte Ausführungsform demgegenüber verbessert. Denn durch die bevorzugte Form des Grundkörpers, wonach die Exzenterachsen selbst in unterschiedlichen Höhen gelagert sind, kann auf jedem einzelnen Niveau der Rollen der gesamte Einstellbereich der Rollen genutzt werden. Bei gemeinsamer Basishöhe der verschiedenen Exzenterachsen muss durch die Höhenverstellung erst die jeweilige „Nulllage“ erreicht werden, wobei der zum Erreichen der Nulllage erforderliche Verstellweg für eine Anpassung der Höhe, anders als bei der vorliegend bevorzugten Ausgestaltung, nicht mehr zur Verfügung steht.
  • Bevorzugt ist, dass ein erstes Ende der Exzenterachse eine erste Kennzeichnung zur Identifikation der Rotationsposition der Exzenterachse und/oder einer Höhenposition der Rolle aufweist.
  • Durch eine solche Ausgestaltung ist es dem Monteur der Rollvorrichtung möglich, bereits im Vorfeld einer Höhenverstellung der Rollen zu erkennen, welche Höhe bzw. welche Rotationsposition eingestellt ist und bis zu welcher Rotationsposition die Exzenterachse zu rotieren ist, um die korrekte Höhe einzustellen. Somit kann eine schnelle, sichere und einfache Benutzung der Höhenverstellung der Rollvorrichtung erreicht werden.
  • Weiter wird bevorzugt, dass der Grundkörper eine zweite Kennzeichnung zur Orientierung des Grundkörpers in Bezug auf die Schienenweiche aufweist.
  • Durch eine solche Ausgestaltung ist es möglich, bei der Montage der Rollvorrichtung sicherzustellen, dass die Rollvorrichtung in der richtigen Orientierung bezüglich der Schienenweiche angebracht wird. Dies ist besonders wichtig, wenn eine Ausführungsform verwendet wird, bei der eine Exzenterachse niedriger gelagert ist als weitere im Grundkörper gelagerte Exzenterachsen. Somit kann eine einfache, sichere Montage der Rollvorrichtung im Schienensystem ermöglicht werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Weichensystem weist eine höhenverstellbare Rollvorrichtung gemäß einer der vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen auf.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Gesamtheit der Patentansprüche und der nachfolgenden Figurenbeschreibung.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden anhand der beigefügten Figuren beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
    • 1A zeigt eine isometrische Darstellung einer Gleitplatte mit integrierter Rollvorrichtung (IRV) eines Weichensystems mit einer bevorzugten Rollvorrichtung.
    • 1B zeigt eine isometrische Darstellung einer an eine Schiene anklemmbaren Unterstützungsvorrichtung (ARV) mit einer bevorzugten Rollvorrichtung.
    • 2 zeigt eine isometrische Darstellung der bevorzugten Rollvorrichtung, die in 1A und 1B abgebildet ist.
    • 3 zeigt eine isometrische Darstellung der bevorzugten Rollvorrichtung aus 2.
    • 4 zeigt eine Querschnittsansicht der bevorzugten Rollvorrichtung aus 1A bis 3.
    • 5 zeigt eine Draufsicht auf die bevorzugte Rollvorrichtung aus 1A bis 4.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In den Figuren werden gleiche Elemente durchgehend mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es wird darauf verzichtet, diese Elemente für jede Figur neu zu bezeichnen und stattdessen auf die Figurenbeschreibung der jeweils vor- oder nachgeordneten Figur verwiesen.
  • 1A zeigt eine isometrische Darstellung einer IRV 1 für eine Schienenweiche. Die IRV 1 wird an einer Backenschiene positioniert und dient der Unterstützung einer Zungenschiene der Weiche (beide nicht dargestellt). Hierbei ist die Backenschiene fest und die Zungenschiene bewegt sich gemäß der einzustellenden Weichenposition zwischen einer die Backenschiene kontaktierenden Position und einer hiervon beabstandeten Position. Somit kann das auf den Gleisen fahrende Objekt, beispielsweise ein Zug, entsprechend geleitet werden.
  • Die IRV 1 umfasst eine Auflagefläche 2. Auf dieser Auflagefläche 2 ruht die Zungenschiene in ihrer die Backenschiene kontaktierenden Position und kann entlang der Auflagefläche 2 in die von der Backenschiene beabstandete Position umgestellt werden. Das Umstellen wird hierbei durch eine bevorzugte höhenverstellbare Rollvorrichtung 10 unterstützt, auf der die Zungenschiene beim Umstellen geführt wird, um möglichst reibungsarm bewegt werden zu können. Die Rollvorrichtung 10 ist durch Schrauben 6 an Fixierbohrungen 5 des Gleitstuhls 1 befestigt. Durch verschiedene Positionen mehrerer Bohrungen 5 kann die Position der Rollvorrichtung 10 variiert werden.
  • Die IRV 1 selbst liegt in dieser Ausführungsform auf einer Schwelle auf, wird durch weitere Fixierbohrungen 3 befestigt und weist eine Aufnahmefläche 4 auf, an der diese mit der Backenschiene (nicht dargestellt) fest verbunden wird.
  • 1B zeigt eine isometrische Darstellung einer anklemmbaren Unterstützungsvorrichtung 9 (ARV) für eine Schienenweiche. Hierbei ist am in 1B linken oberen Ende der Unterstützungsvorrichtung 9 eine Aufnahmefläche 7 für die Backenschiene vorgesehen, wobei diese Aufnahmefläche für verschiedene Schienentypen geeignet ist. Durch eine solche Anordnung kann die Positionierung der Unterstützungsvorrichtung 9 deutlich beschleunigt werden und ein Gleisbett der Schienenweiche muss zur Installation der Unterstützungsvorrichtung 9 nicht extra ausgehoben werden. Die höhenverstellbare Rollvorrichtung 10 selbst ist über Schrauben 6 in den Fixierbohrungen 5 der anklemmbaren Unterstützungsvorrichtung 9 fixiert. Durch verschiedene Positionen der Fixierbohrungen 5 kann die Position der Rollvorrichtung 10 variiert werden.
  • 2 zeigt eine isometrische Ansicht der bevorzugten höhenverstellbaren Rollvorrichtung 10.
  • Die Rollvorrichtung 10 umfasst einen Grundkörper 20 mit Öffnungen, in denen zwei Exzenterachsen 30 aufgenommen sind. Auf den Exzenterachsen 30 ist jeweils eine Rolle 40 gelagert. Die Rollen 40 auf den Exzenterachsen 30 sind so angeordnet und ausgebildet, dass sie einen Reibungswiderstand beim Umstellen der Zungenschiene verringern, indem sie ein Abrollen der Zungenschiene auf den Rollen 40 erlauben. An einem ersten und in 2 dem Betrachter zugewandten Ende 33 weisen die Exzenterachsen 30 einen polygonalen, hier achteckigen, Querschnitt auf, so dass das erste Ende 33 mehrere, hier acht, umfangseitige flache Flächen 31 zwischen mehreren, hier acht, umfangseitig beabstandeten Kanten 32 aufweist. Es können anstelle der flachen Flächen 31 auch gekrümmte Flächen im polygonalen Querschnitt am ersten Ende 33 der Exzenterachse 30 vorgesehen sein, wobei hier keinerlei Beschränkungen für die Form der Flächen 31 vorliegen, solange die Flächen 31 noch konkav ausgebildet sind und wenn die Flächen 31 nur so schwach konvex ausgebildet sind, dass die Kanten 32 die radial am weitesten von der Mitte des polygonalen Querschnitts entfernten Positionen bilden.
  • Ein Sicherungselement 21 ist im Bereich des ersten Endes 33 der Exzenterachsen 30 zwischen den polygonalen Querschnitten der Exzenterachsen 30 am Grundkörper 20 angebracht und durch eine der Schrauben 6 fixiert. Durch seine später genauer ausgeführte Wechselwirkung mit den polygonalen Querschnitten der Exzenterachsen 30 erlaubt es eine effiziente, sichere und kostengünstige Arretierung der verstellbaren Höhe der Rollen 40.
  • Im Grundkörper 20 sind die Exzenterachsen 30 drehbar gelagert, um die Höhenverstellbarkeit der Rollen 40 gegenüber dem Grundkörper 20 zu ermöglichen.
  • Es wird dabei bevorzugt, dass eine Exzenterachse 30 niedriger gelagert ist als die eine oder mehrere weitere im Grundkörper 20 gelagerte Exzenterachsen 30.
  • Hierbei ist der Abstand zwischen den Exzenterachsen 30 vorzugsweise so ausgestaltet, dass während des Umstellens der Zungenschiene immer mindestens eine der Rollen 40 mit der Zungenschiene (nicht dargestellt) in Kontakt ist, so dass die Zungenschiene während des Umstellens eine sehr geringe Reibung erfährt.
  • Der Grundkörper 20 besitzt für jede Exzenterachse mindestens eine Aussparung im axialen Verlauf der Exzenterachse, sodass die auf der Exzenterachse 30 gelagerte Rolle 40 aus dem Grundkörper 20 hervorstehen kann und somit die Zungenschiene über die Rolle 40 bewegt werden kann.
  • Vorzugsweise besteht der Grundkörper 20 aus einem Gussteil. Es kann aber auch bevorzugt sein, ihn als Schmiedeteil herzustellen.
  • Die Exzenterachsen 30 weisen eine erste Kennzeichnung 22 zur Identifikation einer Rotationsposition der Exzenterachsen 30 und damit einer Höhenposition der Rollen 40 auf. Diese erste Kennzeichnung 22 ermöglicht es dem Monteur der Rollvorrichtung 10, die richtige Höheneinstellung der beiden Rollen 40 zu finden.
  • Ferner umfasst der Grundkörper 20 eine zweite Kennzeichnung 23, beispielsweise verschiedene Buchstaben wie in der dargestellten bevorzugten Ausführungsform aus 2. Hier ist der Grundkörper 20 so anzuordnen, dass beispielsweise die zweite Kennzeichnung mit dem Buchstaben „A“ näher an der Backenschiene angeordnet ist als die zweite Kennzeichnung mit dem Buchstaben „B“. Hierdurch kann bei unterschiedlich hoch gelagerten Exzenterachsen 30 sichergestellt werden, dass die an der Backenschiene gelegene Exzenterachse 30 niedriger gelagert ist, als die zweite Exzenterachse 30 aus 2.
  • Das in 2 gezeigte Sicherungselement 21, ist mittels der Schraube 6 durch ein Langloch im Sicherungselement 21 am Grundkörper 20 befestigt.
  • Der Sicherungselement 21 weist zunächst auf zwei gegenüberliegenden Seiten je eine Anschlagsfläche 25 auf, die an jeweils einer der zwischen den Kanten 32 liegenden Flächen 31 der polygonalen Querschnitte der Exzenterachsen 30 anliegen, um die Rotationsposition der Exzenterachsen 30 zu fixieren. Hierauf wird im Folgenden genauer eingegangen.
  • Das Sicherungselement 21 ist ferner so ausgestaltet, dass es mit jeweils einem Sicherungsbund 35 der Exzenterachsen 30 über einen Vorsprung 24 des Sicherungselementes 21 so zusammenwirkt, dass das Sicherungselement 21 eine axiale Bewegung der Exzenterachse 30 aus dem Grundkörper 20 heraus, d.h. in Richtung des dem Betrachter in 2 zugewandten Endes, verhindert.
  • Wie in 3 erkennbar ist, weisen die Exzenterachsen 30 neben dem hier achteckigen ersten Ende 33 auf der gegenüberliegenden Seite ein zweites Ende 34 auf. Dieses zweite Ende 34 ragt im eingesetzten Zustand der jeweiligen Exzenterachse 30 aus dem Grundkörper 20 hervor, sodass es mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenschlüssel, erreicht werden kann. Der Grundkörper 20 ist in der bevorzugten Ausführungsform auch entsprechend ausgestaltet, so dass das zweite Ende 34 durch ein Werkzeug erreichbar ist. Das zweite Ende 34 weist in der bevorzugten Ausführungsform einen sechseckigen Querschnitt auf. Am zweiten Ende 34 der Exzenterachse kann also durch das Werkzeug die Rotationsposition der jeweiligen Exzenterachse 30 und somit die Höhe der Rolle 40 umgestellt werden. Durch das Sicherungselement 21 und seine Anschlagsflächen 25 kann anschließend die Rotationsposition fixiert werden.
  • 4 zeigt einen Querschnitt entlang einer der Exzenterachsen 30. Hier ist zu erkennen, dass der Grundkörper 20 einen Anschlag 26 aufweist, bis zu welchem die Exzenterachse in der ersten axialen Richtung eingeschoben werden kann. Der Anschlag 26 ist z.B. durch unterschiedlich große Durchmesser der Achse und entsprechend große Bohrungen im Grundkörper 20 definiert. Durch den Kontakt der Exzenterachse 30 mit dem Anschlag 26 des Grundkörpers 20 ist es möglich, die Exzenterachse 30 exakt in eine vorgegebene Position einzuschieben.
  • 5 zeigt, wie die Exzenterachse 30 in axialer Richtung positioniert wird. Der Anschlag 26 des Grundkörpers 20 wirkt mit dem radial hervorstehenden Sicherungsbund 35 der Exzenterachse 30 zusammen. Wenn die Exzenterachse 30 bei der Montage bis zum Kontakt zwischen dem Anschlag 26 und dem Sicherungsbund 35 eingeschoben wird, ist sie bei angebrachtem Sicherungselement 21 durch einen Kontakt zwischen dem Vorsprung 24 des Sicherungselementes 21 und dem Sicherungsbund 35 in axialer Richtung fixiert.

Claims (10)

  1. Höhenverstellbare Rollvorrichtung (10) zur Unterstützung einer Zungenschiene einer Schienenweiche mit zumindest einer Rolle (40), die dazu ausgebildet ist, einen Widerstand bei einem Umstellen der Zungenschiene zu verringern; einer Exzenterachse (30), auf der die Rolle (40) drehbar gelagert ist, wobei die Rolle (40) durch Umstellen einer Rotationsposition der Exzenterachse (30) höhenverstellbar ist, und wobei die Exzenterachse (30) ein erstes Ende (33) mit einem polygonalen Querschnitt aufweist, das mehrere umfangseitige Flächen (31) zwischen mehreren umfangseitig beabstandeten Kanten (32) umfasst, einem Grundkörper (20), in dem die Exzenterachse (30) gelagert ist, und einem Sicherungselement (21), das am Grundkörper (20) befestigbar angebracht ist und das eine Anschlagsfläche (25) aufweist, die im am Grundkörper (20) angebrachten Zustand des Sicherungselementes (21) mit einer der Flächen (31) und/oder einer der Kanten (32) des ersten Endes der Exzenterachse (30) so zusammenwirkt, dass die Rotationsposition der Exzenterachse (30) fixierbar ist, um die eingestellte Höhe der Rolle (40) zu fixieren.
  2. Höhenverstellbare Rollvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper (20) und die Exzenterachse (30) derart ausgebildet und bemessen sind, dass die Exzenterachse (30) entlang einer ersten axialen Richtung der Exzenterachse (30) bis zu einem Anschlag (26) in den Grundkörper (20) einschiebbar ist, wobei die Exzenterachse (30) einen radial vorstehenden Sicherungsbund (35) auf der der ersten axialen Richtung entgegengesetzten Seite der Exzenterachse (30) aufweist und wobei das Sicherungselement (21) so geformt ist, dass es im angebrachten Zustand mit dem Sicherungsbund (35) derart zusammenwirkt, dass die Exzenterachse (30) in der zur ersten axialen Richtung entgegengesetzten Richtung fixiert ist.
  3. Höhenverstellbare Rollvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rollvorrichtung (10) Radialdichtungen zwischen der Rolle (40) und der Exzenterachse (30) aufweist.
  4. Höhenverstellbare Rollvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Exzenterachse (30) ein zweites Ende (34) gegenüber dem ersten Ende (33) aufweist, das dazu ausgebildet ist, mit einem Werkzeug, insbesondere einem Schraubenschlüssel, derart zusammenzuwirken, dass die Rotationsposition der Exzenterachse (30) durch das Werkzeug umstellbar ist, wobei das zweite Ende (34) insbesondere einen sechseckigen Querschnitt aufweist.
  5. Höhenverstellbare Rollvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Kanten (32) des ersten Endes (33) der Exzenterachse (30) gleichmäßig über dessen Umfang verteilt sind, wobei das erste Ende (33) bevorzugt mindestens vier Kanten aufweist.
  6. Höhenverstellbare Rollvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kanten (32) des ersten Endes (33) der Exzenterachse (30) ungleichmäßig über dessen Umfang verteilt sind, wobei das erste Ende (33) bevorzugt mindestens vier Kanten aufweist.
  7. Höhenverstellbare Rollvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper (20) dazu ausgebildet ist, mehrere Exzenterachsen (30) mit darauf drehbar gelagerten Rollen (40) aufzunehmen, wobei bevorzugt eine Exzenterachse (30) niedriger gelagert ist als eine weitere im Grundkörper (20) gelagerte Exzenterachse (30) oder mehrere weitere im Grundkörper gelagerte Exzenterachsen (30).
  8. Höhenverstellbare Rollvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Ende (33) der Exzenterachse (30) eine erste Kennzeichnung (22) zur Identifikation der Rotationsposition der Exzenterachse (30) und/oder einer Höhenposition der Rolle (40) aufweist.
  9. Höhenverstellbare Rollvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Grundkörper eine zweite Kennzeichnung (23) zur Orientierung des Grundkörpers (20) in Bezug auf die Schienenweiche aufweist.
  10. Weichensystem mit einer höhenverstellbaren Rollvorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19623269A1 (de) 1996-06-11 1997-12-18 Schwihag Gmbh Weichenzungen
DE102014218125B3 (de) 2014-09-10 2015-12-31 Schwihag Ag Rollvorrichtung zum Umstellen einer Weichenzunge

Patent Citations (2)

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