DE102017203461A1 - Heißgetränkegerät mit Verschlussgriff - Google Patents

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Jürgen Fritz
Michael Steffl
Maximilian Beutlrock
Benedikt Steininger
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Ein Heißgetränkegerät für Haushaltszwecke mit einem Brühkammeroberteil (1) einer Brühkammer und einem benutzerseitig betätigbaren Verschlussgriff zum Öffnen und Schließen der Brühkammer wird erfindungsgemäß durch eine benutzerseitig zu bedienende Griffschale (3) und durch einen Griffadapter (4) als mechanischem Bindeglied zwischen der Griffschale (3) und dem Brühkammeroberteil (1) weitergebildet, der an dem Brühkammeroberteil (1) über eine drehmomentenfeste Verbindung (5) und an der Griffschale (3) mit einer zug- und druckfesten Verbindung (6 -12) mechanisch gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Heißgetränkegerät für Haushaltszwecke mit einem Brühkammeroberteil einer Brühkammer und einem benutzerseitig betätigbaren Verschlussgriff zum Öffnen und Schließen der Brühkammer.
  • Die DE 10 2011 086 420 A1 beschreibt eine Kartuschenaufnahme für eine Brühkammer eines auf Basis von formstabilen Getränkekartuschen arbeitenden Heißgetränkeautomaten, mit einem Kartuschenträger, einem Kartuschenhalter und einer Verriegelungseinrichtung zum Halten der Getränkekartusche auf dem Kartuschenträger. Die Brühkammer besteht aus einer Basisplatte und einem Deckel, die gegeneinander verriegelt werden. Der Deckel schwenkt um eine Achse zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position, sodass die von der Basisplatte und dem Deckel gebildete Brühkammer bequem geöffnet und geschlossen werden kann. Am Deckel ist dazu ein Griff einstückig ausgebildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Konstruktion für den Deckel und das Brühkammeroberteil anzugeben, die einerseits den Anforderungen an eine handhabungssichere Bedienung genügt und andererseits eine kostengünstige Herstellung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Heißgetränkegerät erfindungsgemäß durch eine benutzerseitig zu bedienende bzw. bedienbare Griffschale und durch einen Griffadapter als mechanischem Bindeglied zwischen der Griffschale und dem Brühkammeroberteil gelöst. Der Griffadapter ist an dem Brühkammeroberteil über eine drehmomentenfeste Verbindung und an der Griffschale über eine zug- und druckfeste Verbindung mechanisch gekoppelt. Die benutzerseitig bedienbare Griffschale, der Griffadapter und das Brühkammeroberteil sind also als drei separate Teile ausgebildet, die jeweils auf ihre speziellen Funktionen und Anforderungen hin optimiert konstruiert sein können. Während die Griffschale vor allem optischen und haptischen Anforderungen genügen muss, muss der Griffadapter einen spielfreien Sitz der Griffschale gegenüber dem Brühkammeroberteil bieten und Betätigungskräfte zuverlässig und verlustfrei auf das Brühkammer-Unterteil und ggf. auf eine eingelegte Kartusche übertragen.
  • Die Erfindung wendet sich also davon ab, die Griffschale und das Brühkammeroberteil einteilig oder zweiteilig auszubilden. Sie verfolgt vielmehr das Prinzip, eine kinematische Kette vom benutzerseitigen betätigten Griff auf das Brühkammeroberteil hin ihren Funktionen entsprechend in drei Teile zu untergliedern, womit jedes „Kettenglied“, nämlich die Griffschale, der Griffadapter und das Brühkammeroberteil, auf seine jeweilige Funktion hin konstruktiv bestmöglich ausgelegt werden kann. Dadurch kann die Griffschale ihrer Optik und Haptik verpflichtet aus einem geeigneten, in der Regel weicheren Kunststoff hergestellt werden, der vor allem ein angenehmes Griffgefühl und eine zuverlässige Betätigung ermöglicht und im Übrigen dem Design des übrigem Heißgetränkegeräts angepasst ist. Der Griffadapter dagegen muss in seinen Funktionen als Achsbolzen der Griffschale gegenüber dem Brühkammeroberteil, als Teil der Verschlusskontur und als Widerlager einer Brühkopfverriegelung über mechanische Steifigkeit und Elastizität verfügen. Geeignete Materialien dafür stellen Kunststoffe dar, die beispielsweise auf Grund von Glasfaserfüllung insbesondere eine höhere Temperatur- und Feuchtebeständigkeit aufweisen, aber verhältnismäßig kostenintensiv sein können. Außerdem lässt sich mit ihnen nicht jede gewünschte Optik erzielen, womit sie für die Herstellung eines benutzerseitig bedienbaren Griffelements designtechnisch eher ungünstig und verhältnismäßig teuer sind.
  • Für die Befestigung der Griffschale und des Griffadapters aneinander bieten sich grundsätzlich viele Möglichkeiten, wie beispielsweise Verschrauben oder Verkleben. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bietet das Heißgetränkegerät jedoch Mittel zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme des Griffadapters in einem Aufnahmeabschnitt der Griffschale. Mit einer formschlüssigen Aufnahme lässt sich nicht nur eine einfache Kraftübertragung von der Griffschale auf den Griffadapter und umgekehrt bewerkstelligen, sondern auch eine einfache Montage aneinander. Dazu muss der Griffadapter nicht zwingend vollständig in der Aufnahmetasche der Griffschale aufgenommen sein. Je größer jedoch die Kontaktflächen zwischen der Griffschale einerseits und dem Griffadapter andererseits sind, umso geringere Belastungen treten dort bei der Übertragung einer Betätigungskraft auf. Die Aufnahme kann beispielsweise durch Einsetzen oder Einlegen des Griffadapters in den Aufnahmeabschnitt oder dergleichen erfolgen. Prinzipiell ist auch die kinematische Umkehr dieser Verbindung denkbar, also die Aufnahme eines geeigneten Abschnitts der Griffschale an einem Aufnahmeabschnitt des Griffadapters. Aus Platzgründen dürfte jedoch die beanspruchte Kombination vorzuziehen sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Heißgetränkegerät Mittel zum zumindest abschnittsweisen Einschieben des Griffadapters in den Aufnahmeabschnitt der Griffschale umfassen. Das Einschieben zur formflüssigen Aufnahme des Griffadapters in dem Aufnahmeabschnitt führt zu einem Passsitz durch eine Keilverbindung bzw. einen Kegelsitz, der seinerseits durch Reibung der Kontaktflächen aneinander und/oder geringfügigeres Aufspreizen eine Selbsthemmung entgegen der Montagerichtung verursacht. Beim Ineinanderschieben entsteht also zwischen den Fügepartnern, der Griffschale bzw. dem Aufnahmeabschnitt einerseits und dem Griffadapter andererseits, eine Passung, die sich von anderen verwandten Verfahren wie Einsetzen, Einlegen oder dergleichen unterscheidet. Das Einschieben des Griffadapters bis zu einem Passsitz in dem Aufnahmeabschnitt dient wiederum einer denkbar einfachen Montage, bei der der Ausnahmeabschnitt zum Beispiel eine Art Führungsschienen zur Montage des Griffabschnitts bieten kann.
  • Das Einschieben des Griffadapters in den Aufnahmeabschnitt führt im Montagezustand zu einer in der Regel mehrseitigen Anlage des Griffadapters an dem Aufnahmeabschnitt über Kontaktflächen. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die aneinander anliegenden Kontaktflächen sowohl des Griffadapters als auch des Aufnahmeabschnitts der Griffschale in der Montagerichtung bzw. in der Einschubrichtung gleichsinnig und geringfügig geneigt sein. Mit einer Neigung 1° bis 10°, vorzugsweise von 2° bis 5° gegenüber der Montagerichtung erhält der Griffadapter eine pyramiden- oder kegelstumpfförmige Kontur, die entweder symmetrisch angelegt sein kann, wenn einander gegenüberliegende Kontaktflächen jeweils die gleiche Neigung aufweisen. Alternativ können einander gegenüberliegende Kontaktflächen unterschiedliche Neigungen aufweisen, beispielsweise die eine Kontaktfläche keine Neigung, um als Führungsschiene zu dienen und die andere, gegenüberliegende Kontaktfläche eine Neigung von 4° zur Erzeugung eines Passsitzes in einem entsprechend ausgebildeten Aufnahmeabschnitt. Darüber hinaus brauchen sich die Kontaktflächen am Griffadapter bzw. im Aufnahmeabschnitt nicht in einer Richtung rechtwinklig zur Einschubrichtung einander paarweise gegenüberzuliegen, sondern können den geometrischen Verhältnissen entsprechend nahezu beliebig angeordnet sein. Die Kontaktflächen brauchen darüber hinaus nicht durchgängig und ebenflächig zu sein, sondern können beispielsweise unterbrochen oder gewölbt ausgebildet sein, insbesondere, wenn das Design des Heißgetränkegeräts dies erfordert. Vorzugsweise mit einer pyramidenstumpf- oder kegelstumpfförmigen Ausbildung des Griffadapters und einer entsprechenden Ausbildung des Aufnahmeabschnitts in der Griffschale lassen sich Bauteiltoleranzen bei der Montage in den zwei Raumrichtungen quer zur Einschubrichtung durch die Positionstoleranz des Aufnahmeabschnitts bzw. Kegelstumpfs des Griffadapters in der dritten Raumrichtung, nämlich in der Tiefe bzw. in der Einschubrichtung auffangen. Diese Gestaltung ermöglicht es also, mit geringem Montageaufwand den Griffadapter mit seiner technisch bedingten geringen Bauteiltoleranz und die demgegenüber verhältnismäßig weich ausgebildete Griffschale mit höherer Bauteiltoleranz aneinanderzukoppeln.
  • Auch wenn ein Passsitz bereits eine gewisse Selbsthemmung verursachen kann, können nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung Mittel zum Aufbau einer Selbsthemmung zwischen den Kontaktflächen des Griffadapters einerseits und den Kontaktflächen der Griffschale bzw. ihres Aufnahmeabschnitts andererseits zusätzlich vorgesehen sein. Als Mittel zur Selbsthemmung für plan aneinanderliegende Kontaktflächen eignet sich beispielsweise eine geeignete Materialpaarung der Kontaktflächen des Aufnahmeabschnitts einerseits und des Griffadapters andererseits, sodass sie Adhäsionskräfte hervorrufen. Alternativ kann eine Profilierung, beispielsweise eine Riffelung oder eine Strichpolitur der Kontaktflächen, eine erhöhte Selbsthemmung hervorrufen. Damit gewinnt der Passsitz an Stabilität, für die keine anderweitigen Mittel oder Montageschritte erbracht werden müssen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können Rasthaken zur Lagesicherung des Griffadapters gegenüber der Griffschale in der Montageposition und entgegen der Einschubrichtung vorgesehen sein. Dabei ist es unerheblich, ob die Rasthaken am Griffadapter angebracht sind und an der Griffschale verrasten oder umgekehrt. Jedenfalls werden die Rasthaken beim federnden Einspreizen zunächst elastisch verformt. Nach Erreichen ihrer Endlage erfolgt eine elastische Rückfederung, bei der die Rasthaken mit Anlageflächen, die weitgehend orthogonal zur Einschubrichtung verlaufen, in Einschubrichtung hinter Rücksprünge greifen. Mit den Rasthaken ist einerseits eine zuverlässige und leicht montierbare Lagesicherung erreicht, die andererseits eine lösbare Verbindung darstellt. Die Lösbarkeit der Griffschale vom Griffadapter ermöglicht einerseits einen Funktionstest der Gerätebedienung bzw. des Öffnens und Schließens der Brühkammer unabhängig von der Griffschale, weil sie zur Vermeidung von Beschädigungen während des Funktionstests abgenommen werden kann. Außerdem wird die Griffschale dadurch austauschbar, sodass sie beispielsweise nach versehentlicher Beschädigung durch den Benutzer ohne großen Montage- und Kostenaufwand ersetzt werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Heißgetränkegerät über geneigte Anlageflächen für die Rasthaken gegenüber einer Orthogonalen zur Einschubrichtung verfügen. Die geneigten Anlageflächen können an den Rasthaken selbst oder an demjenigen Bauteil angeordnet sein, an dem sich die Rasthaken verrasten. Ihre Neigung kann zwischen 2° und 10°, vorzugsweise zwischen 5° und 7° liegen. Sie ermöglicht ein sicheres Einrasten der Rasthaken auch bei Vorlage der oben erwähnten Toleranzen, sorgt für hohe Abziehkräfte und erfordert ein gezieltes Freistellen der Rasthaken zur Demontage der Griffschale.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen dem Griffadapter und dem Brühkammeroberteil eine lösbare formschlüssige Welle-Nabe-Verbindung bestehen. Sie dient der zuverlässigen Übertragung von Drehmomenten vom Griffadapter auf das Brühkammeroberteil und lässt sich leicht montieren bzw. demontieren.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann sie über einen Rasthaken zur axialen Lagesicherung des Griffadapters gegenüber dem Brühkammeroberteil in der Montageposition verfügen. Die Lagesicherung lässt sich damit unaufwändig durch einfaches Ineinanderschieben montieren, ohne den Vorteil ihrer Lösbarkeit zu verlieren.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Griffschale eine Anlagerippe aufweisen, die im Montagezustand des Rasthakens dessen Bewegung in einer Demontagerichtung blockiert. Denn für geringe Fügekräfte ist der Rasthaken der Lagesicherung zwar elastisch auszubilden, was seiner Sicherungsfunktion allerdings abträglich sein kann. Durch die Anlagerippe an der Griffschale, die seine elastische Auslenkung blockiert, kann er jedoch als starr betrachtet werden. Damit erhält also die Lagesicherung des Griffadapters an Brühkammeroberteil ihre volle Leistungsfähigkeit, sobald die Griffschale montiert ist.
  • Das Prinzip der Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung beispielshalber noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 : eine perspektivische Ansicht eines Brühkammeroberteils mit montiertem Griffadapter,
    • 2: eine perspektivische Ansicht einer Griffschale,
    • 3: eine weitere perspektivische Ansicht der Griffschale mit montiertem Griffadapter,
    • 4: eine perspektivische Ansicht eines Griffadapters,
    • 5: eine Seitenansicht des Griffadapters, und
    • 6: eine Draufsicht auf den Griffadapter.
  • 1 zeigt ein Brühkammeroberteil 1 einer Heißgetränkezubereitungseinrichtung, das einen topfförmigen Deckel 17 und eine gabelförmige Gelenkaufnahme 18 umfasst, mit der das Brühkammeroberteil 1 schwenkbar an einem Heißgetränkegerät befestigt ist. Das Brühkammeroberteil 1 trägt an seinem Rand beidseits und einander gegenüberliegend zwei Griffadapter 4, die mit verdeckt angeordneten Achsbolzen 5 einer Welle-Nabe-Verbindung und über axial ausgerichtete Rasthaken 15 am Brühkammeroberteil 1 befestigt sind. Ihr Aufbau wird detailliert in den 3 bis 6 dargestellt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Griffschale 3, die über die Griffadapter 4 am Brühkammeroberteil 1 beweglich montierbar ist. Die Griffeschale 3 ist in einer Draufsicht in etwa halbkreisförmig und besteht - von einer Außenseite betrachtet - im Wesentlichen aus einer konvexen Schale 19. An ihren beiden Enden trägt die Schale 19 innenseitig zwei Aufnahmetaschen 6 als Aufnahmeabschnitte. Sie werden jeweils von zwei einander gegenüberliegenden Kontaktflächen 10 und 11 begrenzt, die sich im Wesentlichen horizontal erstrecken, von einer hauptsächlich vertikal orientierten, sphärisch leicht gekrümmten Kontaktfläche 12 als innenseitiges Pendant zur Außenoberfläche der Schale 19 und einer ebenfalls vertikalen, ebenen Bodenfläche 20. Auf der der Kontaktfläche 12 gegenüberliegenden Seite begrenzt die Aufnahmetasche 6 ein schmaler U-förmiger Rahmen 21. An seinem oberen Schenkel 22 trägt er eine radial nach innen abstehenden Anlagerippe 16. In der Bodenfläche 20 der Aufnahmetasche 6 und neben einem Querschenkel 23 des U-förmigen Rahmens 21 etwa mittig ist ein im Wesentlichen rechteckiger Durchbruch 24 ausgebildet.
  • 3 zeigt einen in der Aufnahmetasche 6 der Griffschale 3 montierten Griffadapter 4. Zum besseren Verständnis der 3 soll jedoch zunächst der Griffadapter 4 selbst anhand der 4 bis 6 detailliert erläutert werden. Die 4 und 5 zeigen den Griffadapter von einer Seite aus, die im montierten Zustand gemäß 1 dem Brühkammeroberteil 1 zugewandt ist, 6 in einer Draufsicht. Daher ist jetzt der Achsbolzen 5 des Griffadapters 4 zu erkennen, der einen Teil der Welle-Nabe-Verbindung darstellt, mit der der Griffadapter 4 am Brühkammeroberteil 1 befestigt ist. Unmittelbar oberhalb des Achsbolzens 5 befindet sich der Rasthaken 15, der die axiale Lagescherung des Griffadapters 4 gegenüber dem Brühkammeroberteil 1 sicherstellt. Orthogonal dazu und in einer Einschubrichtung E steht ein weiterer Rasthaken 13 vom Griffadapter 4 ab, dessen Hakenabschnitt eine sich in einer vertikalen Ebene erstreckende Anlagefläche 14 aufweist. Beidseits des Rasthakens 13, nämlich in der dargestellten Orientierung oberhalb und unterhalb, stehen quaderförmige Nocken 25 vom Griffadapter 4 ab, jedoch nur in etwa halb so weit wie der Rasthaken 13. Auf ihrer Außenseite tragen sie annähernd rechteckige Stirnseiten 26, die sich weitgehend parallel zur Anlagefläche 14 des Rasthakens 13 erstrecken
  • Der Griffadapter 4 lässt sich auf eine im Grunde kubische Grundform zurückführen, mit einer oberen Kontaktfläche 7 als Oberseite, einer unteren Kontaktfläche 8 als Unterseite, einer gewölbten Kontaktfläche 9 als im Wesentlichen vertikaler Seitenfläche und mit den Stirnseiten 26 als Stellvertreter für eine weitere vertikale Begrenzungsfläche. Er lässt sich in Einschubrichtung E in die Aufnahmetasche 6 einsetzen, sodass seine obere Kontaktfläche 7 an der Kontaktfläche 10, seine untere Kontaktfläche 8 an der Kontaktfläche 11 der Aufnahmetasche 6 und seine konvex gewölbte Kontaktfläche 9 an der entsprechend konkav geformten Kontaktfläche 12 der Aufnahmetasche 6 zu liegen kommen. Wie besonders in 5 erkennbar, sind die Kontaktflächen 7 und 8 und dementsprechend auch die zugehörigen Kontaktflächen 10 und 11 der Aufnahmetasche 6 nicht parallel, sondern gegenüber der Einschubrichtung um etwa 3° oder 4° geneigt. Den eingeschobenen bzw. montierten Zustand der Griffadapter 4 zeigt die 3.
  • In 6 wird verdeutlicht, dass auch die Kontaktfläche 9 zur Einschubrichtung E hin um einen Winkel von in etwa 3° oder 4° geneigt ist. Er findet sich auch in der Neigung der Kontaktfläche 12 der Aufnahmetasche 6 wieder. Der Griffadapter 4 weist also teilweise eine pyramidenstumpfförmige Außenkontur auf, der entsprechend auch die Aufnahmetasche 6 an der Griffschale 3 geformt ist. Dies führt dazu, dass beim Einsetzen des Griffadapters 4 in die Aufnahmetasche 6 ein Passsitz des Griffadapters 4 an der Griffschale 3 entsteht. Dadurch und spätestens durch die Anlage der Stirnseiten 26 der Nocken 25 am Boden 20 der Aufnahmetasche 6 lässt sich der Griffadapter 4 in die Aufnahmetasche 6 einsetzen. Dabei wird der Rasthaken 13 durch den Durchbruch 24 in der Bodenfläche 20 der Aufnahmetasche 6 geschoben, bis er auf der abgewandten Seite der Aufnahmetasche 6 hinter den U-förmigen Rahmen 21 greift und seine Anlagefläche 14 dort zur Anlage kommt. Aufgrund einer leichten Neigung der Anlagefläche 14 von 6° gegenüber einer rechtwinkligen Anlagefläche rastet sie dort zuverlässig ein und nimmt einen spielfreien Sitz ein, auch wenn gewisse Toleranzen vorliegen. Denn Maßabweichungen in der Höhe, der Breite und der Tiefe des Aufnahmeabschnitts 6 bzw. des Griffadapters 4 lassen sich durch die pyramidenstumpfförmige Gestaltung ausgleichen. Aufgrund der sehr flachen Neigung der Kontaktflächen 8 bis 12 schlagen sich Toleranzen in einer nur geringfügig veränderten Einschubtiefe des Griffadapters 4 innerhalb der Aufnahmetasche 6 nieder, die der Rasthaken 13 aber durch seine geneigte Anlagefläche 14 auszugleichen vermag. Der Rasthaken 13 legt den Griffadapter 4 innerhalb der Aufnahmetasche 6 entgegen der Einschubrichtung E fest, sodass er ohne ein gezieltes Freistellen des Rasthakens 13 nicht mehr demontiert werden kann.
  • Bei vollständig eingesetztem Griffadapter 4 in der Aufnahmetasche 6 kommt die Anlagerippe 16 unmittelbar oberhalb des Rasthakens 15 an dem Griffadapter 4 zu liegen. Die Anlagerippe 16 verhindert damit ein Ausweichen des Rasthakens 15 nach oben, was ein Lösen des Griffadapters 4 vom Brühkammeroberteil 1 bedeuten würde (vergleiche 1). Obwohl also der Rasthaken 15 seiner Funktion entsprechend elastisch ist, kann er nach Montage der Griffschale 3 auf dem Griffadapter 4 als steif angenommen werden.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellte dreiteilige Konstruktion der Betätigungseinrichtung einer Brühkammer eines Heißgetränkegeräts bietet erhebliche Montage- und Herstellungsvorteile: Durch die Entkoppelung der Griffschale 3 vom Brühkammehroberteil 1 kann die Griffschale 3 aus einem kostengünstigen und in erster Linie designtechnisch geeigneten Kunststoff hergestellt werden, dessen Optik, nämlich v.a. Farbe und Oberfläche, dem übrigen Gehäuse des Heißgetränkegeräts angepasst sein und besondere haptische Eigenschaften aufweisen kann. Derartige Kunststoffe sind in der Regel weicher als diejenigen, die für die mechanisch und thermisch stark belasteten Griffadapter 4 erforderlich sind. Jene müssen nicht nur einer Kraftkonzentration aus Bestätigung- und Befestigungskräften standhalten, sondern auch Feuchtigkeits- und Temperaturbelastungen aus dem Brühvorgang. Da die Griffadapter 4 jedoch benutzerseitig nicht zu erkennen sind, können sie aus so genannten technischen Kunststoffen ausgeführt sein, die keinen hohen optischen Anforderungen genügen müssen, sondern mechanischen und thermischen standhalten.
  • Die Trennung der Betätigungseinrichtung der Brühkammer des Heißgetränkegeräts in eine Griffschale 3, einen Griffadapter 4 und ein Brühkammeroberteil 1 ermöglicht auch eine wesentlich kostengünstigere Herstellung der einzelnen Teile im Spritzgussverfahren, weil sich deren Komplexität erheblich verringert, ihre Konstruktion mithin einfach abzustimmen ist und sie sich präziser fertigen lassen. Die Wahl jeweils geeigneter Kunststoffe verbilligt die Herstellung zusätzlich.
  • Die Fügetechnologie mittels Rasthaken dient einer einfachen Montage und Demontage, die wiederum nicht nur eine kostengünstige Herstellung bedingt, sondern auch eine Austauschbarkeit insbesondere der Griffschalen als Designelement ermöglicht. Mit der abnehmbaren Griffschale 3 lassen sich zudem Funktionstests der Öffnungs- und Schließmechanik der Brühkammer durchführen, ohne dass Beschädigungen an der Griffschale 3 zu befürchten wären.
  • Da es sich bei dem vorhergehend detailliert beschriebenen Griffaufbau um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann er in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die konkreten Ausgestaltungen der Griffschale und des Griffadapters in anderer Form als in der hier beschriebenen erfolgen. Ebenso kann der Aufnahmeabschnitt in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platzgründen bzw. designerischen Gründen notwendig ist. Weiter schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein“ bzw. „eine“ nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrmals oder mehrfach vorhanden sein können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Brühkammeroberteil
    3
    Griffschale
    4
    Griffadapter
    5
    Achsbolzen
    6
    Aufnahmetasche
    7
    Obere Kontaktfläche
    8
    Untere Kontaktfläche
    9
    Seitliche Kontaktfläche
    10, 11, 12
    Kontaktfläche
    13
    Rasthaken
    14
    Anlagefläche
    15
    Rasthaken
    16
    Anlagerippe
    17
    Topfförmiger Deckel
    18
    Gabelförmige Gelenkaufnahme
    19
    Schale
    20
    Bodenfläche
    21
    U-Förmige Rahmen
    22
    Oberer Schenkel
    23
    Querschenkel
    24
    Durchbruch
    25
    Nocke
    26
    Stirnfläche
    E
    Einschubrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011086420 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Heißgetränkegerät für Haushaltszwecke mit einem Brühkammeroberteil (1) einer Brühkammer und einem benutzerseitig betätigbaren Verschlussgriff zum Öffnen und Schließen der Brühkammer, gekennzeichnet durch eine benutzerseitig zu bedienende Griffschale (3) und durch einen Griffadapter (4) als mechanischem Bindeglied zwischen der Griffschale (3) und dem Brühkammeroberteil (1), der an dem Brühkammeroberteil (1) über eine drehmomentenfeste Verbindung (5) und an der Griffschale (3) mit einer zug- und druckfesten Verbindung (6 -12) mechanisch gekoppelt ist.
  2. Heißgetränkegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (6-12) zur zumindest abschnittsweisen Aufnahme des Griffadapters (4) in einem Aufnahmeabschnitt (6) der Griffschale (3).
  3. Heißgetränkegerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel (6-12) zum zumindest abschnittsweisen Einschieben des Griffadapters (4) in den Aufnahmeabschnitt (6) der Griffschale (3).
  4. Heißgetränkegerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch gegenüber der Montagerichtung/Einschubrichtung geneigte Kontaktflächen (7-9) des Griffadapters (4) und geneigte Kontaktflächen (10-12) der Griffschale (3).
  5. Heißgetränkegerät nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufbau einer Selbsthemmung zwischen den Kontaktflächen (7-9) des Griffadapters (4) und den Kontaktflächen (10-12) der Griffschale (3).
  6. Heißgetränkegerät nach Anspruch 3 bis 5, gekennzeichnet durch Rasthaken (13) zur Lagesicherung der Griffadapter (4) gegenüber der Griffschale (3) in der Montageposition entgegen der Einschubrichtung.
  7. Heißgetränkegerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine geneigte Anlagefläche (14) der Rasthaken (13) an der Griffschale (3) oder an dem Griffadapter (4) von 5° bis 7°.
  8. Heißgetränkegerät nach einem der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine lösbare Welle-Nabe-Verbindung (5) zwischen dem Griffadapter (4) und dem Brühkammeroberteil (1).
  9. Heißgetränkegerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Rasthaken (15) zur axialen Lagesicherung des Griffadapters (4) gegenüber dem Brühkammeroberteil (1) in der Montageposition.
  10. Heißgetränkegerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Anlagerippe (16) an der Griffschale (3), die im Montagezustand des Rasthakens (15) dessen Bewegung in eine Demontagerichtung blockiert.
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