DE102017203000A1 - Haushaltsgerät mit Sensorbedienfeld - Google Patents

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DE102017203000A1
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Franz Grätz
Peter Vetterl
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Abstract

Ein Haushaltsgerät (1) weist ein Sensorbedienfeld (2) mit mindestens vier Sensorfeldern (Fki, Fkd, Fmin, Fmax, T1-T8) und eine mit dem Sensorbedienfeld (2) verbundene Datenverarbeitungseinrichtung (3) auf, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (3) dazu eingerichtet ist, auf eine Berührung eines Sensorfelds (Fki, Fkd, Fmin, Fmax) hin einen diesem Sensorfeld (Fki, Fkd, Fmin, Fmax) zugeordneten Betriebsparameter einzustellen, mindestens zwei Paare (Fki, Fkd) der Sensorfelder (Fki, Fkd, Fmin, Fmax) jeweils ein erstes Sensorfeld (Fki) und ein zweites Sensorfeld (Fkd) umfassen, und wobei allen Sensorfeldern (Fki, Fkd) der Paare der gleiche Betriebsparameter zugeordnet ist, den ersten Sensorfeldern (Fki) eine inkrementelle Einstellung des Betriebsparameters mit jeweils unterschiedlicher Inkrementierung zugeordnet ist und den zweiten Sensorfeldern (Fkd) eine dekrementelle Einstellung des Betriebsparameters mit jeweils unterschiedlicher Dekrementierung zugeordnet ist. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar auf eine Bedienung von Kochfeldern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, aufweisend ein Sensorbedienfeld mit mindestens zwei Sensorfeldern und eine mit dem Sensorbedienfeld verbundene Datenverarbeitungseinrichtung, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet ist, auf eine Berührung eines Sensorfelds hin einen diesem Sensorfeld zugeordneten Betriebsparameter einzustellen und wobei den Sensorfeldern der gleiche Betriebsparameter zugeordnet ist. Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar auf eine Bedienung von Kochfeldern.
  • DE 10 2004 020 824 A1 offenbart eine Stellvorrichtung für ein Haushaltsgerät, insbesondere für ein Gargerät, mit wenigstens einem zumindest zweidimensionalen Sensorbereich zur Einstellung wenigstens einer Einstellgröße. Um insbesondere die Anwenderfreundlichkeit zu steigern, wird vorgeschlagen, dass die Stellvorrichtung eine Recheneinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine von einer Bedienerposition abweichende Kenngröße bei der Einstellung der Einstellgröße zu berücksichtigen. Jedoch ist eine solche Stelleinrichtung nur aufwändig umsetzbar.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine besonders einfach und preiswert umsetzbare Möglichkeit zur nutzerfreundlichen Bedienung von Haushaltsgeräten bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Haushaltsgerät, aufweisend ein Sensorbedienfeld mit mindestens vier Sensorfeldern und eine mit dem Sensorbedienfeld verbundene Datenverarbeitungseinrichtung, wobei die Datenverarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet ist, auf eine Berührung eines Sensorfelds hin einen diesem Sensorfeld zugeordneten Betriebsparameter einzustellen, mindestens zwei Paare der Sensorfelder jeweils ein erstes Sensorfeld und ein zweites Sensorfeld umfassen, wobei allen Sensorfeldern der Paare der gleiche Betriebsparameter zugeordnet ist, den ersten Sensorfeldern eine inkrementelle Einstellung des Betriebsparameters mit jeweils unterschiedlicher Inkrementierung zugeordnet ist und den zweiten Sensorfeldern eine dekrementelle Einstellung des Betriebsparameters mit jeweils unterschiedlicher Dekrementierung zugeordnet ist.
  • Dieses Haushaltsgerät ergibt den Vorteil, dass eine hohe Bedienerfreundlichkeit mit einem vergleichsweise einfach und preiswert umsetzbaren und auswertbaren Sensorbedienfeld ermöglicht wird.
  • Das Sensorbedienfeld kann auch als Touchfeld bezeichnet werden. Ein Bedienbereich des Haushaltsgeräts kann nur dieses Sensorbedienfeld oder auch weitere, anders aufgebaute Sensorbedienfelder aufweisen. Der Bedienbereich kann auch Anzeigefelder (z.B. Segmentanzeigen, LCDs usw.), Tasten, Drehknebel usw. aufweisen.
  • Ein Sensorfeld kann auch als berührungsempfindliches Tastenfeld, Sensortaste oder Touchtaste bezeichnet werden. Das Sensorfeld kann ein eigenständiges Betätigungselement oder ein Teilbereich eines einheitlichen Sensorfelds sein. Das Sensorfeld kann ein resistiv, kapazitiv oder induktiv arbeitendes Sensorfeld sein.
  • Die Datenverarbeitungseinrichtung kann mindestens einen Prozessor aufweisen, beispielsweise mindestens einen Mikroprozessor, FPGA, ASIC usw. Die Datenverarbeitungseinrichtung kann als eine Baugruppe oder als ein verteiltes System aus mehreren Baugruppen vorliegen. Beispielsweise kann das System eine Bedienfeldplatine als eine Baugruppe umfassen, welche die Signale der Sensorfelder auswertet und an eine zentrale Steuerplatine des Systems als eine weitere Baugruppe weiterleitet. Die Steuerplatine kann das Haushaltsgerät bzw. dessen Funktionselemente (z.B. Heizelemente, Induktionsspulen, Magnetron usw.) ansteuern.
  • Dass die Datenverarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet ist, auf eine Berührung eines Sensorfelds hin einen diesem Sensorfeld zugeordneten Betriebsparameter einzustellen, kann umfassen, dass die Datenverarbeitungseinrichtung entsprechend programmiert oder verdrahtet ist. Es ist eine Weiterbildung, dass die Datenverarbeitungseinrichtung so eingerichtet ist, dass eine Art des Betriebsparameters abhängig von einem Bedienkontext (z.B. abhängig von einem durch einen Nutzer oder durch ein Programm eingestellten Eingabemodus) änderbar ist.
  • Jedes Paar der Sensorfelder umfasst jeweils genau ein erstes Sensorfeld und genau ein zweites Sensorfeld. Es liegen also insbesondere gleich viele erste Sensorfelder wie zweite Sensorfelder vor.
  • Dass allen Sensorfeldern der Paare der gleiche Betriebsparameter zugeordnet ist, umfasst insbesondere, dass die Datenverarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet ist, bei Betätigung jedes einzelnen Sensorfelds der Paare den gleichen Betriebsparameter einzustellen. Das Sensorbedienfeld kann aber auch noch weitere Sensorfelder aufweisen, die nicht in solchen Paaren gruppiert sind.
  • Unter einer inkrementellen Einstellung eines Betriebsparameters wird insbesondere verstanden, dass mit Berührung oder Betätigung eines Sensorfelds ein bestehender Wert des Betriebsparameters erhöht wird. Analog kann unter einer dekrementellen Einstellung eines Betriebsparameters verstanden werden, dass mit Berührung oder Betätigung eines Sensorfelds ein bestehender Wert des Betriebsparameters erniedrigt wird.
  • Unter einer unterschiedlichen Inkrementierung und einer unterschiedlichen Dekrementierung kann insbesondere verstanden werden, dass mindestens ein die Größe der Inkrementierung bzw. der Dekrementierung bestimmender („Inkrementierungs“- bzw. „Dekrementierungs“-) Wert für alle ersten Sensorfelder bzw. für alle zweiten Sensorfelder unterschiedlich ist.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die unterschiedlichen Inkrementierungen und Dekrementierungen bzw. deren Werte jeweils unterschiedliche Schrittweiten sind oder aufweisen. Diese Ausgestaltung lässt sich besonders einfach umsetzen und ist einem Nutzer intuitiv zugänglich.
  • Unter einer Schrittweite kann insbesondere eine Differenz zwischen einem Ausgangswert vor Betätigung und einem nächsten Wert nach Betätigung als Schrittweite bezeichnet werden. Die Schrittweite kann einem Absolutwert entsprechen. Eine minimale Schrittweite ist nicht beschränkt und kann z.B. 0,5 oder 1 usw. betragen. Unter einer unterschiedlichen Inkrementierung kann insbesondere eine unterschiedliche Schrittweite zur Erhöhung des Ausgangswerts verstanden werden. Beispielsweise kann bei Vorliegen von m ≥ 2 ersten Sensorfeldern und einer minimalen Schrittweite Smin von 1 einem ersten Sensorfeld die Schrittweite 1·Smin, einem weiteren ersten Sensorfeld die Schrittweite 2·Smin, usw. zugeordnet sein. Analog kann unter einer unterschiedlichen Dekrementierung insbesondere eine unterschiedliche (absolute) Schrittweite zur Erniedrigung des Ausgangswerts verstanden werden. Beispielsweise können bei Vorliegen von m ≥ 2 zweiten Sensorfeldern und einer minimalen Schrittweite von 1 einem zweiten Sensorfeld die Schrittweite 1·Smin, einem weiteren zweiten Sensorfeld die Schrittweite 2·Smin, usw. zugeordnet sein. Jedoch kann auch ein nicht-konstanter Abstand der Schrittweiten voneinander vorliegen.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Inkrementierungen und die Dekrementierungen bzw. deren Werte gleichartig sind. Dies erhöht eine Nutzerfreundlichkeit. Unter einer Gleichartigkeit der Inkrementierungen und Dekrementierungen kann verstanden werden, dass die Inkrementierungen und die Dekrementierungen die gleichen Werte, insbesondere die gleichen absoluten Werte, aufweisen. In noch anderen Worten entspricht die Gruppe der zugeordneten oder zugewiesenen Inkrementierungswerte der Gruppe der zugeordneten Dekrementierungswerte bzw. deren Betrag.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass die unterschiedlichen Inkrementierungen und Dekrementierungen jeweils unterschiedliche Einstellgeschwindigkeiten aufweisen oder sind. Auch dies stellt eine einfach umsetzbare und durch einen Nutzer intuitiv erfassbare Möglichkeit einer Bedienung eines Haushaltsgeräts dar. Unter einer unterschiedlichen Einstellgeschwindigkeit kann eine unterschiedliche Änderungsgeschwindigkeit oder Repetitionsgeschwindigkeit der Schrittweite (d.h., wie häufig die Schrittweite pro Zeiteinheit verstellt wird) bei Dauerbetätigung der Sensortaste verstanden werden. Beispielsweise kann ein Sensortaste bei Dauerbetätigung innerhalb von drei Sekunden den Wert des Betriebsparameters sechsmal inkrementieren oder dekrementieren, während eine andere Sensortaste bei Dauerbetätigung innerhalb von drei Sekunden den Wert des Betriebsparameters nur dreimal inkrementiert oder dekrementiert. Der erstgenannten Sensortaste ist dabei eine im Vergleich zur letztgenannten Sensortaste doppelt so hohe Einstellgeschwindigkeit zugeordnet oder zugewiesen. Unterschiedliche Sensortaste können also als unterschiedliche (Verstell-)Geschwindigkeitszonen gesehen werden. Die in einem Schritt verstellte Schrittweite kann gleich oder unterschiedlich sein.
  • Es ist eine Ausgestaltung davon, dass die unterschiedlichen Inkrementierungen und Dekrementierungen jeweils unterschiedliche Schrittweiten und unterschiedliche Einstellgeschwindigkeiten aufweisen.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die ersten Sensorfelder und die zweiten Sensorfelder spiegelsymmetrisch angeordnet sind. Dies unterstützt eine intuitive Bedienbarkeit und damit eine Nutzerfreundlichkeit weiter. Es ist eine Weiterbildung, dass bei frontseitiger Ansicht oder bei Draufsicht den Sensorfeldern auf der rechten Seite der Symmetrielinie oder Symmetrieebene eine Inkrementierung zugewiesen ist und den Sensorfeldern auf der linken Seite eine Dekrementierung zugewiesen ist.
  • Es ist auch eine Ausgestaltung, dass die ersten Sensorfelder und die zweiten Sensorfelder in einer Reihe angeordnet sind. So kann eine besonders kompakte und nutzerfreundliche Anordnung bereitgestellt werden.
  • Es ist außerdem eine Ausgestaltung, dass den ersten Sensorfeldern ein zu ihrem Ende der Reihe hin steigendes Inkrement bzw. Inkrementwert zugeordnet ist und den zweiten Sensorfeldern ein zu ihrem Ende der Reihe hin betragsmäßig steigendes Dekrement bzw. Dekrementwert zugeordnet ist. Bei dieser Ausgestaltung ist Sensorfeldern, die weiter von der Symmetrieebene entfernt sind, ein absolut höherer Inkrementierungs- oder Dekrementierungswert zugeordnet als Sensorfeldern, die näher an der Symmetrieebene angeordnet sind. Dadurch wird eine ganz besonders hohe Nutzerfreundlichkeit erreicht. Insbesondere kann eine Bedienfunktion nach Art einer „Wippe“ bereitgestellt werden.
  • Es ist zudem eine Ausgestaltung, dass das Sensorbedienfeld ein erstes zusätzliches Sensorfeld aufweist und die Datenverarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet ist, auf eine Berührung dieses Sensorfelds hin einen maximalen Wert des Betriebsparameters einzustellen. Dies ergibt den Vorteil, dass ein Nutzer direkt und damit besonders schnell den maximalen Wert einstellen kann. Diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, falls der Betriebsparameter einen einseitig oder beidseitig beschränkten Wertebereich aufweist.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Sensorbedienfeld ein zweites zusätzliches Sensorfeld aufweisen und die Datenverarbeitungseinrichtung dazu eingerichtet sein, auf eine Berührung dieses Sensorfelds hin einen minimalen Wert des Betriebsparameters einzustellen. Dies ergibt den Vorteil, dass ein Nutzer direkt und damit besonders schnell den minimalen Wert einstellen kann. Auch diese Ausgestaltung ist besonders vorteilhaft, falls der Betriebsparameter einen einseitig oder beidseitig beschränkten Wertebereich aufweist.
  • Es ist ferner eine Ausgestaltung, dass das erste zusätzliche Sensorfeld am Ende der Reihe neben dem ersten Sensorfeld mit dem höchsten Inkrement angeordnet ist und das zweite zusätzliche Sensorfeld am Ende der Reihe neben dem zweiten Sensorfeld mit dem höchsten betragsmäßigen Dekrement angeordnet ist. Dies unterstützt eine intuitive Bedienbarkeit und damit eine Nutzerfreundlichkeit auch der zusätzlichen Sensorfelder. Das erste zusätzliche Sensorfeld und das zweite zusätzliche Sensorfeld sind dann also die äußersten Sensorfelder der Reihe, insbesondere einer Wippe.
  • Das Haushaltsgerät ist insbesondere ein elektrisch betreibbares Haushaltsgerät, insbesondere im Sinne „weißer Ware“. Das Haushaltsgerät kann ein Haushaltsgroßgerät sein, beispielsweise ein Gargerät (z.B. ein Ofen, ein Kochfeld, ein Dampfgargerät, ein Mikrowellengerät oder eine beliebige Kombination davon, z.B. ein Herd mit oder ohne Dampfgarfunktion, Mikrowellenfunktion usw.), ein Wäschepflegegerät (z.B. eine Waschmaschine, ein Wäschetrockner oder eine beliebige Kombination davon), ein Speisenlagerungsgerät (z.B. ein Kühlschrank, eine Gefriervorrichtung oder eine beliebige Kombination davon) oder ein Geschirrbehandlungsgerät (z.B. eine Spülmaschine, ein Sterilisator oder eine beliebige Kombination davon). Das Haushaltsgerät kann auch ein elektrisch betriebenes Haushaltskleingerät sein, insbesondere ein Küchenkleingerät, z.B. eine Kaffeemaschine, ein Toaster usw.
  • Es ist eine insbesondere bei einem Vorliegen eines Gargeräts vorliegende Ausgestaltung, dass der Betriebsparameter eine Leistungsstufe einer Heizeinrichtung ist. Die Leistungsstufe kann beispielsweise eine Kochstufe eines Kochfelds (z.B. bei Vorliegen eines eigenständigen Kochfelds oder eines Herds), eine Solltemperatur eines Ofens (z.B. bei Vorliegen eines eigenständigen Kochfelds oder eines Herds), eine Mikrowellenleistung usw. sein. Die Heizeinrichtung kann mindestens eine elektrische Widerstandsheizung oder mindestens eine Induktionsspule aufweisen.
  • Es ist außerdem noch eine Ausgestaltung, dass der Betriebsparameter eine Zeitdauer ist, beispielsweise zum Einstellen eines Timers oder einer Uhr des Haushaltsgeräts.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
    • 1 zeigt eine Skizze eines Haushaltsgeräts mit einem in Draufsicht gezeigten Sensorbedienfeld; und
    • 2 zeigt in Draufsicht ein weiteres Sensorbedienfeld.
  • 1 zeigt ein Haushaltsgerät mit einem Kochfeld 1, z.B. ein Haushaltsgerät in Form eines eigenständigen Kochfelds oder in Form eines Herds.
  • Das Kochfeld 1 weist ein Sensorbedienfeld 2 mit zehn Sensorfeldern F1i, F1d, F2i, F2d, F3i, F3d, F4i, F4d, Fmax, Fmin auf. Mit dem Sensorbedienfeld 2 ist eine Datenverarbeitungseinrichtung 3 verbunden, die z.B. eine zentrale Steuereinheit umfasst. Die Datenverarbeitungseinrichtung 3 ist dazu eingerichtet, auf eine Berührung eines der Sensorfelder F1i, F1d, F2i, F2d, F3i, F3d, F4i, F4d, Fmax, Fmin hin einen diesem Sensorfeld zugeordneten Betriebsparameter einzustellen, beispielsweise eine Kochstufe einer zuvor ausgewählten Kochstelle (o. Abb.) des Kochfelds 1.
  • Die Sensorfelder F1i, F1d, F2i, F2d, F3i, F3d, F4i, F4d, Fmax, Fmin sind in m = 4 Paare {F1i, F1d}, {F2i, F2d}, {F3i, F3d} und {F4i, F4d} gruppiert, die jeweils ein erstes Sensorfeld Fki und ein zweites Sensorfeld Fkd mit k = 1, ..., m aufweisen. In einer bestimmten Einstellungskonfiguration ist allen Sensorfeldern Fki und Fkd der gleiche Betriebsparameter zugeordnet ist, d.h., dass ein Betätigen eines der Sensorfelder Fki oder Fkd zu einer Einstellung, insbesondere Verstellung, des gleichen Betriebsparameters führt, z.B. zu einer Verstellung einer Kochstufe. Die ersten Sensorfelder Fki dienen einer Inkrementierung der Kochstufe und die zweiten Sensorfelder Fkd einer Dekrementierung der Kochstufe. Die Kochstufe kann einen minimalen Wert Null und einen maximalen Wert, z.B. neun, aufweisen.
  • Den ersten Sensorfeldern Fki ist durch eine entsprechende Einrichtung, z.B. Programmierung, der Datenverarbeitungseinrichtung 3 eine inkrementelle Einstellung des Betriebsparameters mit jeweils unterschiedlicher Inkrementierung bzw. unterschiedlichen Inkrementierungswerten zugeordnet. Analog ist den zweiten Sensorfeldern Fkd eine dekrementelle Einstellung dieses Betriebsparameters mit jeweils unterschiedlicher Dekrementierung bzw. unterschiedlichen Dekrementierungswerten zugeordnet.
  • Dazu sind hier die Sensorfelder Fki, Fkd spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrielinie L angeordnet, und zwar in einer hier horizontalen geraden Reihe. Dabei ist den ersten Sensorfeldern Fki ein bezüglich ihrer Position auf der Reihe von der Symmetrielinie L zu ihrem Ende der Reihe hin steigende Inkrementierung zugeordnet, und zwar mit steigendem Index k. Den zweiten Sensorfeldern Fkd ist analog ein bezüglich ihrer Position auf der Reihe von der Symmetrielinie L zu ihrem Ende der Reihe betragsmäßig steigender Dekrementierung zugeordnet. Die steigende Inkrementierung und Dekrementierung kann in Form unterschiedlicher Schrittweiten und/oder unterschiedlicher Einstellgeschwindigkeiten (z.B. Repetitionsgeschwindigkeiten) umgesetzt sein.
  • Sind den Sensorfeldern Fki und Fkd beispielsweise unterschiedliche Einstellgeschwindigkeiten zugeordnet, können ihnen jeweils mit steigendem Abstand von der Symmetrielinie L höhere Repetitionsgeschwindigkeiten zugeordnet sein, z.B. eine größere Zahl nacheinander durchgeführter Einstellvorgänge pro Zeiteinheit einer Betätigung. Dabei sind die Inkrementierungen und die Dekrementierungen gleichartig, d.h., dass die entsprechenden Werte für jede Gruppe {Fki, Fkd} zumindest betragsmäßig gleich sind. In einer möglichen Variante sind den Sensorfelder Fki, Fkd also Einstellgeschwindigkeiten v gemäß der Beziehungen zugeordnet: v(F1i) < v(F2i) < v(F3i) < v(F4i) sowie |v (Fki)| = |v (Fkd)| zugeordnet.
  • Alternativ oder zusätzlich kann den Sensorfeldern Fki und Fkd mit steigendem Abstand von der Symmetrielinie L jeweils eine höhere Schrittweite zugeordnet sein. Eine minimale Schrittweite zur Einstellung einer Kochstufe kann z.B. 0,5 betragen. Den Sensorfeldern Fki, Fkd können dann in einer Variante folgende Schrittweiten zugeordnet sein: F4d = -2; F3d = -1,5; F2d = -1; F1d = -0,5; F1i = +0,5; F2i= +1; F3i = +1,5; F4i = +2.
  • Das Sensorbedienfeld 2 weist optional ein erstes zusätzliches Sensorfeld Fmax und ein zweites zusätzliches Sensorfeld Fmin auf. Die Datenverarbeitungseinrichtung 3 ist dazu eingerichtet, auf eine Berührung des Sensorfelds Fmax hin einen maximalen Wert des Betriebsparameters, z.B. eine maximale Kochstufe, einzustellen. Die Datenverarbeitungseinrichtung ist ferner dazu eingerichtet, auf eine Berührung des Sensorfelds Fmin hin einen minimalen Wert des Betriebsparameters, z.B. eine minimale Kochstufe Null (entsprechend einem Deaktivieren der Kochstufe), einzustellen. Das Sensorfeld Fmax ist hier rechts am Ende der Reihe neben dem ersten Sensorfeld F4i mit dem höchsten Inkrement angeordnet. Das Sensorfeld Fmin ist an dem hier linken Ende der Reihe neben dem zweiten Sensorfeld F4d mit dem höchsten betragsmäßigen Dekrement angeordnet.
  • Das Sensorbedienfeld 2 kann eine Bedruckung 4 oder eine entsprechende Hinterleuchtung (o. Abb.) aufweisen. Die Bedruckung kann direkt auf eine Oberfläche einer Kochfeldplatte (z.B. einer Glaskeramikplatte) des Kochfelds 1 aufgedruckt sein. Die Bedruckung 4 ist hier als eine strichartige, sich entlang der horizontalen Reihe erstreckende Bedruckung aus mehreren zu der Reihe senkrechten, parallel zueinander angeordneten Linien ausgebildet. Die Linien rücken mit steigendem Abstand von der Symmetrielinie L enger zusammen. Im Bereich des Sensorfelds Fmax ist zudem das Symbol „+“ aufgebracht, das einem Nutzer anzeigt, dass die rechte Seite des Sensorbedienfelds 2 einer Inkrementierung dient. Außerdem ist in der Nähe des Sensorfelds Fmax das Symbol „b“ aufgebracht, das beispielsweise einem Maximalwert entspricht, z.B. „b“ = „9“. Im Bereich des Sensorfelds Fmin ist das Symbol „0“ aufgebracht, das einem Nutzer anzeigt, dass die linke Seite des Sensorbedienfelds 2 einer Dekrementierung dient und dass zudem das Sensorfeld Fmin direkt zum Nullsetzen des Betriebsparameters dient.
  • Das Sensorbedienfeld 2 kann hier - und auch allgemein - die Funktion und Arbeitsweise einer Wippe nachbilden, wobei durch Betätigen der rechten Seite eine Leistung einer Kochstelle erhöhen werden kann und durch Betätigen der linken Seite reduziert werden kann. Je weiter außen die Wippe betätigt oder berührt wird, desto schneller wird die Leistung verstellt. Durch Berühren ganz links lässt sich die Kochstelle ausschalten, durch Berühren ganz rechts sofort die höchste Leistung einstellen.
  • 2 zeigt in Draufsicht ein weiteres Sensorbedienfeld 5, das beispielsweise anstelle des Sensorbedienfelds 2 mit dem Kochfeld 1 verwendet werden kann. Das Sensorbedienfeld 5 ist ähnlich zu dem Sensorbedienfeld 2 ausgestaltet.
  • Das Sensorbedienfeld 5 weist eine Bedruckung 6 auf, wobei verschiedenen Bereichen der Bedruckung jeweilige Sensorfelder Fki, Fkd, Fmin, Fmax, T1 bis T8 zugeordnet sind. Die Sensorfelder Fki, Fkd, Fmin, Fmax, T1 bis T8 werden im Folgenden anhand ihres jeweiligen Bedruckungsbereichs genauer beschrieben.
  • Es sind nun jeweils k = 9 Sensorfelder Fki, Fkd vorhanden, die hier beispielhaft in einer horizontalen Reihe angeordnet sind. Die Höhe der zugehörigen Bedruckung (aber nicht notwendigerweise auch der Sensorfelder Fki, Fkd) erhöht sich mit steigendem Abstand von der Symmetrielinie L. Mit steigendem k kann z.B. eine Repetitionsgeschwindigkeit erhöht werden.
  • Die rechts von der Symmetrielinie L vorhandenen Sensorfelder FKI dienen zur Inkrementierung, die links von der Symmetrielinie L vorhandenen Sensorfelder FKI zur Dekrementierung eines Betriebsparameters. Den äußeren Fmin und Fmax sind nun die Symbole „-“ und „0“ bzw. „+“ und „b“ zugeordnet.
  • Diesem Sensorbedienfeld 5 sind nun auch noch weitere Sensorfelder T1 bis T8 zugeordnet, z.B. eine Ein-/Aus-Feld T1, ein Entsperrfeld (Kindersicherungsfeld) T2, ein erstes Auswahlfeld T3 zur Auswahl einer ersten Kochstelle, ein zweites Auswahlfeld T4 zur Auswahl einer zweiten Kochstelle, ein drittes Auswahlfeld T5 zur Auswahl einer dritten Kochstelle, ein viertes Auswahlfeld T6 zur Auswahl einer vierten Kochstelle, ein Feld T7 zum Zuschalten einer Bräterzone und ein Timerfeld T8 zum Auswählen eines Timers.
  • Nach nutzerseitiger Auswahl eines der Auswahlfelder T3 bis T6 kann mittels der Sensorfelder Fki, Fkd, Fmin, Fmax eine Kochstufe eingestellt werden. Nach nutzerseitiger Auswahl des Timerfelds T8 kann mittels der Sensorfelder Fki, Fkd, Fmin, Fmax eine Timerzeit eingestellt werden. Diese Umkonfigurierung des Betriebsparameters kann mittels der Datenverarbeitungseinrichtung 3 durchgeführt werden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So können anstelle einer Kochstufe eine Zeitdauer, eine Temperatur usw. eingestellt werden. Die Sensorfelder Fki, Fkd und ggf. Fmin und Fmax können mittels der Datenverarbeitungseinrichtung 3 entsprechend umkonfigurierbar sein.
  • Auch brauchen die Sensorfelder T1 bis T8 nicht zu dem Sensorbedienfeld 5 gehören, sondern können andere Sensorfelder eines gemeinsamen Bedienbereichs des Haushaltsgeräts sein.
  • Ferner können die Sensorfelder T1 bis T8 an dem Sensorbedienfeld 2 angeordnet sein oder können mit dem Sensorbedienfeld 2 einem gemeinsamen Bedienbereich des Haushaltsgeräts zugeordnet sein.
  • Allgemein kann unter „ein“, „eine“ usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von „mindestens ein“ oder „ein oder mehrere“ usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck „genau ein“ usw.
  • Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kochfeld
    2
    Sensorbedienfeld
    3
    Datenverarbeitungseinrichtung
    4
    Bedruckung
    5
    Sensorbedienfeld
    6
    Bedruckung
    Fkd
    Erstes Sensorfeld zur Dekrementierung
    Fki
    Zweites Sensorfeld zur Inkrementierung
    Fmax
    Erstes zusätzliches Sensorfeld
    Fmin
    Zweites zusätzliches Sensorfeld
    L
    Symmetrielinie
    T1
    Ein-/Aus-Feld
    T2
    Entsperrfeld
    T3
    Erstes Auswahlfeld zur Auswahl einer ersten Kochstelle
    T4
    Zweites Auswahlfeld zur Auswahl einer zweiten Kochstelle
    T5
    Drittes Auswahlfeld zur Auswahl einer dritten Kochstelle
    T6
    Viertes Auswahlfeld zur Auswahl einer vierten Kochstelle
    T7
    Feld zum Zuschalten einer Bräterzone
    T8
    Timerfeld
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004020824 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Haushaltsgerät (1), aufweisend - ein Sensorbedienfeld (2; 5) mit mindestens vier Sensorfeldern (Fki, Fkd, Fmin, Fmax, T1-T8) und eine mit dem Sensorbedienfeld (2; 5) verbundene Datenverarbeitungseinrichtung (3), - wobei die Datenverarbeitungseinrichtung (3) dazu eingerichtet ist, auf eine Berührung eines Sensorfelds (Fki, Fkd, Fmin, Fmax) hin einen diesem Sensorfeld (Fki, Fkd, Fmin, Fmax) zugeordneten Betriebsparameter einzustellen, - mindestens zwei Paare (Fki, Fkd) der Sensorfelder (Fki, Fkd, Fmin, Fmax) jeweils ein erstes Sensorfeld (Fki) und ein zweites Sensorfeld (Fkd) umfassen, wobei - allen Sensorfeldern (Fki, Fkd) der Paare der gleiche Betriebsparameter zugeordnet ist, - den ersten Sensorfeldern (Fki) eine inkrementelle Einstellung des Betriebsparameters mit jeweils unterschiedlicher Inkrementierung zugeordnet ist und - den zweiten Sensorfeldern (Fkd) eine dekrementelle Einstellung des Betriebsparameters mit jeweils unterschiedlicher Dekrementierung zugeordnet ist.
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, wobei die unterschiedlichen Inkrementierungen und Dekrementierungen jeweils unterschiedliche Schrittweiten aufweisen.
  3. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die unterschiedlichen Inkrementierungen und Dekrementierungen jeweils unterschiedliche Einstellgeschwindigkeiten aufweisen.
  4. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Inkrementierungen und die Dekrementierungen gleichartig sind.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten Sensorfelder (Fki) und die zweiten Sensorfelder (Fkd) spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
  6. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 5, wobei die ersten Sensorfelder (Fki) und die zweiten Sensorfelder (Fkd) in einer Reihe angeordnet sind, den ersten Sensorfeldern (Fki) ein zu ihrem Ende der Reihe hin steigendes Inkrement zugeordnet ist und den zweiten Sensorfeldern (Fkd) ein zu ihrem Ende der Reihe hin betragsmäßig steigendes Dekrement zugeordnet ist.
  7. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei - das Sensorbedienfeld (2; 5) ein erstes zusätzliches Sensorfeld (Fmax) aufweist und die Datenverarbeitungseinrichtung (3) dazu eingerichtet ist, auf eine Berührung dieses Sensorfelds (Fmax) hin einen maximalen Wert des Betriebsparameters einzustellen, und/oder - das Sensorbedienfeld (2; 5) ein zweites zusätzliches Sensorfeld (Fmin) aufweist und die Datenverarbeitungseinrichtung (3) dazu eingerichtet ist, auf eine Berührung dieses Sensorfelds (Fmin) hin einen minimalen Wert des Betriebsparameters einzustellen.
  8. Haushaltsgerät (1) nach den Ansprüchen 6 und 7, wobei das erste zusätzliche Sensorfeld (Fmax) am Ende der Reihe neben dem ersten Sensorfeld (F4i) mit dem höchsten Inkrement angeordnet ist und das zweite zusätzliche Sensorfeld (Fmin) am Ende der Reihe neben dem zweiten Sensorfeld (F4d) mit dem höchsten betragsmäßigen Dekrement angeordnet ist.
  9. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betriebsparameter eine Leistungsstufe einer Heizeinrichtung ist.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Betriebsparameter eine Zeitdauer ist.
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