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Die Erfindung betrifft eine Backwaren-Bereitstellungseinrichtung.
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Für fertige Backwaren wie beispielsweise Brotlaibe sind Schneidvorrichtungen zum Zerteilen des Brotlaibs in Scheiben bekannt. Insbesondere im Bereich des Caterings oder auch für Geschäfte, in denen belegte Brötchen angeboten werden, besteht bei einer größeren Anzahl an entsprechenden zu belegenden Backwaren die Problematik, dass diese von Hand aufgeschnitten werden müssen. Hierbei kann einerseits ein vollständiges Durchschneiden bzw. Anschneiden des Brötchens gefordert sein. Anschließend müssen die Backwaren mit Butter, Remoulade oder dgl. bestrichen und anschließend mit Käse, Wurst etc. von Hand belegt werden.
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Eine Backwaren-Bereitstellungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
DE 88 16 550 U1 bekannt.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Backwaren-Bereitstellungseinrichtung zu schaffen, mit der das Aufschneiden der Backware vereinfacht ist.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Backwaren-Bereitstellungseinrichtung gemäß Anspruch 1.
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Die erfindungsgemäße Backwaren-Bereitstellungseinrichtung weist einen Zuführbereich für eine Backware auf, bei der es sich insbesondere um ein Brötchen handelt. Die Backware wird anschließend von einer Fördereinrichtung aus dem Zuführbereich aufgenommen und in Richtung einer Schneideinrichtung bewegt. Mit Hilfe der Schneideinrichtung erfolgt ein Aufschneiden, d.h. ein vollständiges Durchschneiden oder ein Anschneiden, insbesondere Halbieren der Backware. Eine aufgeschnittene Backware bezeichnet daher eine vollständig zerteilte, also aus zwei Stücken bestehende, Backware, oder eine angeschnittene, also aus zwei verbundenen Stücken bestehende, Backware. Wenn es sich bei der Backware um ein Brötchen handelt, erfolgt insbesondere ein horizontales Halbieren des Brötchens, das später gegebenenfalls belegt werden soll.
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Einerseits kann die Backware vollständig zerteilt werden. Andererseits kann die Backware derart angeschnitten werden, dass die beiden Hälften teilweise verbunden bleiben. Dies kann insbesondere über ein unterschiedlich tiefes Eindringen der Schneideinrichtung in die Backware erfolgen. Wenn es sich bei der Backware um ein Brötchen handelt, erfolgt somit insbesondere ein horizontales Einschneiden des Brötchens, so dass insbesondere die Ober- und Unterseite des Brötchens über die Brötchenrückseite in Verbindung bleiben. Die Schnitttiefe kann hierbei individuell gewählt werden.
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Die Fördereinrichtung zum Fördern der Backware weist mehrere Stege auf, wobei zwischen zwei benachbarten Stegen ein Aufnahmeraum für die Aufnahme der Backware ausgebildet ist. Besonders bevorzugt ist es, dass in Transportrichtung vor und hinter der Backware jeweils mindestens ein Steg zum Transport der Backware angeordnet ist. Bevorzugt ist eine Anordnung der Stege in einer gemeinsamen Ebene. Die Stege können an einem Förderband oder an einer Förderkette angeordnet sein. Erfindungsgemäß ist eine sternförmige Anordnung der Stege vorgesehen, wobei es weiter bevorzugt ist, dass die Fördereinrichtung eine Rotationsachse aufweist. Das Fördern der Backware, die zwischen zwei benachbarten Stegen angeordnet ist, erfolgt somit durch Drehen der Fördereinrichtung. Die Backware wird insofern in bevorzugter Ausführungsform entlang einer Kreislinie bewegt.
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Besonders bevorzugt ist es, dass die Fördereinrichtung die Backwaren einzeln durch die Schneideinrichtung bewegt. Die Schneideinrichtung ist insofern vorzugsweise ortsfest angeordnet. Dennoch ist auch eine bewegbare, insbesondere verschiebbare Schneideinrichtung, bspw. durch die Anordnung an einer Schiene, denkbar, um so insbesondere die Schnitttiefe zu beeinflussen. Es ist möglich, dass die Schneideinrichtung ein rotierendes oder ein sich linear bewegendes Schneidelement, d.h. beispielsweise eine Schneidscheibe oder ein Schneidmesser aufweist. Während sich das Schneidmesser dreht oder das Schneidmesser linear bewegt wird, erfolgt mit Hilfe des Förderelements ein Bewegen der Backware und somit ein Aufschneiden derselben.
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Hierbei ist es in besonders bevorzugter Ausführungsform möglich, Schneidelemente mit unterschiedlichen Durchmessern oder Geometrien einzusetzen und zwischen diesen zu wechseln. Bei der Verwendung einer Schneidscheibe kann somit der Durchmesser der Scheibe variiert werden. Bei Verwendung eines Schneidmessers können Messer mit unterschiedlichen Klingenbreiten und/oder -längen sowie unterschiedlichen Klingengeometrien gewählt werden. Somit kann durch eine Variation des Schneidelements u.a. die Schnitttiefe beeinfluss werden. Insbesondere kann hierdurch beeinflusst werden, ob die Backwaren angeschnitten oder durchgeschnitten werden sollen.
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In bevorzugter Ausführungsform lässt sich der Winkel der Schneideinrichtung bzw. des Schneidelements variieren. Einerseits kann somit der Vertikalwinkel der Schneideinrichtung bezogen auf die Grundfläche der Backwaren-Bereitstellungseinrichtung, insbesondere zwischen 0° und 90° verstellt werden. Somit lässt sich eine Backware schräg aufschneiden. Andererseits kann bei Verwendung eines Schneidmessers der Horizontalwinkel bezogen auf die Backware, vor allem zwischen 0° und 90°, verstellt werden und somit der Abstand des Schneidmessers, insbesondere der Messerspitze, zu der Backware verändert werden. Hierdurch kann, insbesondere bei gleichbleibendem Durchmesser oder Geometrie des Schneidelements, ebenfalls die Schnitttiefe variiert werden bzw. zwischen Anschneiden und Durchschneiden der Backware gewechselt werden. Die Verstellbarkeit des Winkels der Schneideinrichtung lässt sich insbesondere durch Verwendung einer Schnellspanneinrichtung oder dergleichen realisieren. Somit kann ein einfaches und schnelles Verändern des Winkels vorgenommen werden.
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Des Weiteren ist in besonders bevorzugter Ausführungsform vorgesehen, dass ein schneller und einfacher Wechsel des Schneidelements vorgenommen werden kann. Insbesondere kann ein Schraub-, Bajonettverschluss oder dergleichen zur Fixierung des Schneidelements vorgesehen sein. Somit kann durch einen Wechsel des Schneidelements, insbesondere eine Veränderung der Schnitttiefe bzw. ein Umstellen zwischen Anschneiden und Durchschneiden der Backware vorgenommen werden.
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In besonders bevorzugter Ausführungsform können die Stege eine insbesondere schlitzförmige, sich über ihre Längsrichtung erstreckende Ausnehmung aufweisen. In dieser Ausnehmung ist das Schneidelement beim Bewegen der Stege durch die Schneideinrichtung angeordnet. Die beiden Teile der Stege sind somit innerhalb der Schneideinrichtung über und unter dem Schneidelement angeordnet, so dass sichergestellt ist, dass die insbesondere beiden Teile der Backware gleichmäßig bewegt werden und ein sauberer, gleichmäßiger Schnitt entsteht.
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Bei Verwenden der erfindungsgemäßen Backwaren-Bereitstellungseinrichtung ist es nicht mehr erforderlich, die Backware wie z.B. das Brötchen von Hand aufzuschneiden. Dies stellt eine erhebliche Arbeitserleichterung dar. In einer weiteren Ausführungsform kann die von der Schneideinrichtung geschnittene Backware von der Fördereinrichtung zu einer nachgeordneten Belag-Zuführeinrichtung bewegt werden. Mit Hilfe der Belag-Zuführeinrichtung erfolgt ein Zuführen von flüssigem und/oder pastösem Belag auf zumindest eine der Schneidflächen der Backware. Bei dem flüssigen und/oder pastösen Belag handelt es sich vorzugsweise um Butter, Margarine, Remoulade oder dgl. Die mit einem entsprechenden flüssigen und/oder pastösen Belag versehene Backware kann anschließend selbstverständlich unmittelbar zum Verzehr bereitgestellt werden. Ferner ist es möglich, anschließend per Hand oder mit Hilfe einer anderen Einrichtung das Brötchen mit Schinken, Käse und dgl. zu belegen.
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Somit ist durch die Schneideinrichtung und zusätzliche Belag-Zuführeinrichtung eine weitere Arbeitserleichterung möglich.
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Die Belag-Zuführeinrichtung weist in bevorzugter Ausführungsform ein insbesondere rohrförmiges Ausgabeelement auf. Mit Hilfe dieses Ausgabeelements erfolgt das Zuführen und Ausgeben des flüssigen oder pastösen Belags. Bevorzugt ist es hierbei, dass das Ausgabeelement rohrförmig ist und mehrere Ausgabedüsen aufweist. Hierbei kann das Ausgabeelement als ein verhältnismäßig flach ausgebildetes, beispielsweise einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt aufweisendes Element ausgebildet sein.
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Besonders bevorzugt ist es, dass das Ausgabeelement beim Zuführen des Belags zu der mindestens einen Schneidfläche wenigstens teilweise zwischen zwei Hälften der Backware angeordnet ist. Das Zuführen erfolgt hierbei während einer Relativbewegung zwischen dem Ausgabeelement und der Backware. Hierdurch wird insbesondere ein Verschmutzen der Einrichtung mit Belag vermieden.
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Besonders bevorzugt ist es, dass das Ausgabeelement starr bzw. unbewegt ist und die geteilte Backware mit Hilfe des Förderelements derart bewegt wird, dass das Ausgabeelement wenigstens teilweise zwischen den beiden Schneidflächen angeordnet ist.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Belag-Zuführeinrichtung ein Belagreservoir auf, das mit einer Pumpe verbunden ist. Die Pumpe ist sodann mit dem Ausgabeelement verbunden und fördert aus dem Belagreservoir den entsprechenden Belag unmittelbar zu dem Ausgabeelement. Das Belagreservoir kann beispielsweise beheizt sein, um die erforderliche Viskosität des Belags zu gewährleisten.
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Dem Zuführbereich für die Backwaren ist ein Vorratsraum für Backwaren vorgeschaltet. In dem Vorratsraum kann eine Vielzahl von Backwaren bevorratet sein, wobei beispielsweise ein Rüttelblech oder dgl. vorgesehen ist, um sicherzustellen, dass die in dem Vorratsraum angeordneten Backwaren in Richtung des Zuführbereichs gelangen. Hierbei sind die Abmessungen des Zuführbereichs vorzugsweise derart gewählt, dass stets nur eine Backware, insbesondere ein Brötchen durch den Zuführbereich zu der Fördereinrichtung gelangt.
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Die insbesondere rotierende Fördereinrichtung mit sternförmig angeordneten Stegen zur Ausbildung und Aufnahme von Räumen für die Backware ist in bevorzugter Ausführungsform derart in Bezug zu der Schneideinrichtung und der Belag-Zuführeinrichtung angeordnet, dass mit Hilfe einer Fördereinrichtung die Backware sowohl durch die Schneideinrichtung als auch durch die Belag-Zuführeinrichtung bewegt wird. Hierdurch ist ein einfacher Aufbau der Vorrichtung gewährleistet.
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Des Weiteren ist es, um einen möglichst kompakten Aufbau der Backwaren-Bereitstellungseinrichtung zu realisieren, bevorzugt, dass sowohl für die Fördereinrichtung als auch für die Belag-Zuführeinrichtung bzw. für die Pumpe der Belag-Zuführeinrichtung ein gemeinsamer Antriebsmotor vorgesehen ist. Gegebenenfalls können Getriebe zwischen dem Antriebsmotor und der Fördereinrichtung bzw. der Pumpe vorgesehen sein.
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Zum Antrieb bzw. Betätigen der einzelnen Bauteile kann ein gemeinsamer Elektromotor mit ggf. zwischengeschalteten Getrieben vorgesehen sein. Insbesondere ist es aber auch möglich, für einzelne Bauteile oder Gruppen von Bauteilen gesonderte Motoren vorzusehen. Beispielsweise kann zum Antrieb der Fördereinrichtung sowie auch zum Antrieb der Schneideinrichtung ein gesonderter oder ein gemeinsamer Motor vorgesehen werden. Auch für die Belag-Zuführeinrichtung, insbesondere die Pumpe kann ein gesonderter Motor vorgesehen sein. Sofern ein Rüttelblech oder dgl. zum Zuführen von Backwaren aus dem Vorratsraum in Richtung der Zuführeinrichtung vorgesehen ist, kann auch hierfür ggf. ein gesonderter Motor vorgesehen sein.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Backwaren-Bereitstellungseinrichtung von oben und
- 2 eine schematische Teilansicht der Fördereinrichtung und der Belag-Zuführeinrichtung.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Backwaren-Bereitstellungseinrichtung weist einen Vorratsraum 10 auf, in dem beispielsweise mehrere Brötchen angeordnet werden können. Eine Unterseite 12 des Vorratsraums kann hierbei als Rüttelblech ausgebildet sein. Die Unterseite 12 des Vorratsraums ist vorzugsweise in Richtung eines sich an den Vorratsraums anschließenden Zuführbereichs 14 geneigt. Durch den Zuführbereich 14, dessen Bodenelement 16 vorzugsweise ebenfalls geneigt ist, gelangt ein Brötchen oder eine andere Backware in Richtung einer Fördereinrichtung 18. Die Fördereinrichtung 18 ist als rotierendes Element ausgebildet und um eine Rotationsachse 20 drehbar. Die Fördereinrichtung 18 weist ferner Stege 22 auf, die sternförmig in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Zwischen jeweils benachbarten Stegen 22 ist jeweils ein Aufnahmeraum 24 für eine Backware wie ein Brötchen definiert. Die Backware, wie z.B. das Brötchen, gelangt somit aus dem Vorratsraum 10 durch den Zuführbereich 14 in einen Aufnahmeraum 24 der Fördereinrichtung 18.
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Mit Hilfe der Fördereinrichtung 18 wird die Backware, insbesondere das Brötchen im Gegenuhrzeigersinn in die Schneideinrichtung 26 bewegt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Schneideinrichtung 26 ein als rotierendes Schneidmesser ausgebildetes Schneidelement 28 auf, das um eine Achse 30 rotiert. Die Stege 22 weisen zwei einander gegenüberliegende, übereinander angeordnete Stegteile 32 (2) auf. Insofern ist zwischen den beiden Stegteilen 32 eine schlitzförmige Ausnehmung 34 vorgesehen. Auf Höhe der schlitzförmigen Ausnehmung 34 befindet sich das Schneidmesser 28. Mit Hilfe der Fördereinrichtung 18 wird die Backware somit durch die Schneideinrichtung 26 bewegt, so dass beispielsweise bei einem Brötchen ein Aufschneiden des Brötchens erfolgt und zwei einander gegenüberliegende Schneidflächen des Brötchens entstehen. Hierbei ist es einerseits möglich, dass das Brötchen durchgeschnitten und somit in zwei getrennte Hälften geteilt wird oder andererseits angeschnitten wird und somit die Brötchenhälften teilweise verbunden bleiben. Dies kann beispielsweise durch die Verwendung von Schneidmessern 28 mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder Geometrien erfolgen.
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Bei einem Weiterdrehen der Fördereinrichtung 18 wird das Brötchen oder eine andere Backware in Richtung einer Belag-Zuführeinrichtung 36 bewegt. Zur Vereinfachung der Bewegung ist hierbei oberhalb der Schneidscheibe 28 eine Gleitfläche 38 vorgesehen. Diese kann gegebenenfalls bei Vorsehen eines linear bewegten Schneidmessers entfallen.
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Die Belag-Zuführeinrichtung, die zum Zuführen von flüssigem und/oder pastösen Belag wie Butter, Margarine, Remoulade und dgl. dient, weist ein insbesondere rohrförmig ausgebildetes Ausgabeelement 40 (2) auf. Das Ausgabeelement 40 weist mehrere als Düsen, insbesondere Ausgabedüsen 42, dienende Löcher 42 auf. Das rohrförmig ausgebildete Ausgabeelement ist derart angeordnet, dass es zwischen den beiden Stegteilen 32 angeordnet ist, wenn diese durch den Bereich der Belag-Zuführeinrichtung 36 bewegt werden. Hierdurch ist sichergestellt, dass das Ausgabeelement 40 beispielsweise bei einem Brötchen zwischen den beiden Brötchenhälften angeordnet ist und der entsprechende Belag unmittelbar zwischen die beiden Brötchenhälften gedrückt bzw. gespritzt wird. Während des Aufbringens des Belags auf eine oder beide Schneidflächen werden die beiden Hälften eines Brötchens oder einer anderen Backware nicht voneinander getrennt, sondern weisen lediglich einen geringen Abstand auf. Unmittelbar nach der Belag-Zuführeinrichtung liegen die beiden Hälften der Backware somit wieder aufeinander, und die Backware wird über eine Auslassöffnung 44 ausgegeben. Wurde die Backware angeschnitten statt durchgeschnitten, befindet sich nur ein Teil des Ausgabeelements 40 zwischen den Hälften des Brötchens, so dass das Ausgabeelement 40 sich nicht durch den Bereich der Backware bewegt, der die Backwarenhälften verbindet.
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Mit dem insbesondere rohrförmigen Ausgabeelement 40 ist eine Pumpe 46 zur Förderung des flüssigen und/oder pastösen Belags verbunden. Ein Zuführrohr oder Zuführschlauch 48 ist mit einem nicht dargestellten Belagreservoir verbunden. Das Belagreservoir, in dem der entsprechende pastöse und/oder flüssige Belag bereitgestellt wird, kann beispielsweise auch mit einer Heizung versehen sein, um die erforderliche Viskosität des Belags zu gewährleisten.
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Der Antrieb erfolgt über einen nicht dargestellten Elektromotor. Dieser dient vorzugsweise nicht nur zum Antrieb der Fördereinrichtung 18, sondern auch zum Antrieb des Schneidelements 28 und auch der Pumpe 46. Dies erfolgt ggf. durch Zwischenschalten von Getrieben und dergleichen.