DE102017130111A1

DE102017130111A1 - Verpackungsmaschine mit Visualisierung über eine Cloud

Info

Publication number: DE102017130111A1
Application number: DE102017130111.9A
Authority: DE
Inventors: Claus Botzenhardt
Original assignee: Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Current assignee: Multivac Sepp Haggenmueller GmbH and Co KG
Priority date: 2017-12-15
Filing date: 2017-12-15
Publication date: 2019-06-19
Also published as: CN110049086A

Abstract

Verpackungsmaschine (V), umfassend eine Maschinensteuerung (19) und ein Anzeigevorrichtung (20), wobei die Maschinensteuerung (19) dazu konfiguriert ist, über ein Netzwerk (25) mit einer Cloud (24) zu kommunizieren, wobei die Maschinensteuerung (19) einen Webbrowser (22) aufweist, der dazu konfiguriert ist, auf eine in der Cloud (24) vorgesehene Visualisierungssoftware (26) zu zugreifen und die mittels der Visualisierungssoftware (26) in der Maschinensteuerung (19) erzeugte Visualisierung an der Anzeigevorrichtung (20) darzustellen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die WO 2015/200863 A1 offenbart ein System mit mehreren Verpackungsmaschinen, die Zugriff auf eine gemeinsame Datenbank haben. Die Datenbank ist in einer sogenannten „Cloud“ vorgesehen und über ein Netzwerk mit den Verpackungsmaschinen verbunden. So können Maschineneinstellungen gespeichert und abgerufen werden, sowie Videos von der Datenbank heruntergeladen und dem Bediener angezeigt werden. Durch diese Auslagerung von großen Datenmengen können die Steuerungen der Verpackungsmaschinen mit weniger Speicher und damit kostengünstiger ausgeführt werden.
Um Verpackungsmaschinen für den Bediener übersichtlich zu gestalten und gleichzeitig viele Einstell- und Überwachungsmöglichkeiten anzubieten, benötigt die Steuerung viel Speicherkapazität für eine zweckgemäße Visualisierungssoftware und zum Teil auch besonders leistungsfähige und damit teure Prozessoren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Verpackungsmaschine sowie ein Verfahren zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verpackungsmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie anhand eines Verfahrens gemäß dem Anspruch 8. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine umfasst eine Maschinensteuerung und eine Anzeigevorrichtung, wobei die Maschinensteuerung dazu konfiguriert ist, über ein Netzwerk mit einer Cloud zu kommunizieren. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Maschinensteuerung einen Webbrowser aufweist, der dazu konfiguriert ist, auf eine in der Cloud vorgesehene Visualisierungssoftware zu zugreifen und die mittels der Visualisierungssoftware in der Maschinensteuerung erzeugte Visualisierung an der Anzeigevorrichtung darzustellen. Da eine Vielzahl von Verpackungsmaschinen auf ein und dieselbe Cloud zugreifen kann, steht die Visualisierungssoftware all diesen Verpackungsmaschinen zentral zur Verfügung. Ein Update der Visualisierungssoftware kann zentral in der Cloud erfolgen und nicht mehr wie bisher auf jeder Verpackungsmaschine selbst.
Bei der auf die Cloud-Applikation ausgelagerten Visualisierungssoftware handelt es sich insbesondere um mindestens ein Computerprogramm zur Herstellung mindestens eines Teils einer für den Betrieb der Verpackungsmaschine anwendbaren grafischen Bedieneroberfläche, welche dem Bediener mittels der Anzeigevorrichtung, beispielsweise in Form einer Eingabemaske vorzugsweise für Prozessparametereingaben betreffend einen Einstellvorgang und/oder eine Anpassung eines laufenden Herstellungsprozesses der Verpackungsmaschine, anzeigbar ist. Vorzugsweise lädt der Webbrowser die auf der Anzeigevorrichtung darstellbaren Visualisierungen in Form von HTML-Seiten aus der Cloud herunter, um mittels einer standardisierten Kommunikation zwischen Maschinensteuerung und Cloud kommunizieren und Parameter laufend, insbesondere in Echtzeit, auf beiden Seiten aktuell halten zu können.
Gemäß einer verbesserten Ausführungsform verfügt der Webbrowser über einen Browser-Cache. Damit lassen sich die bereits aus der Cloud-Anwendung in die Maschinensteuerung der Verpackungsmaschine heruntergeladenen Grafikressourcen für eine erneute Anwendung zumindest vorübergehend in der Verpackungsmaschine abspeichern, sodass diese Grafiken notfalls auch in einem Offline-Betrieb der Verpackungsmaschine zuverlässig verfügbar sind.
Vorzugsweise ist der Webbrowser dazu konfiguriert, automatisiert und/oder mittels einer manuellen Bedienfunktion der Verpackungsmaschine eine Verbindung mit der in der Cloud enthaltenen Visualisierungssoftware herzustellen. Damit lässt sich die für den Bediener bereitgestellte grafische Bedienungsoberfläche auf der Anzeigevorrichtung der Verpackungsmaschine zuverlässig auf dem aktuellsten Stand halten.
Eine Variante für einen zweckmäßigen Einsatz sieht vor, dass der Webbrowser dazu konfiguriert ist, zur Visualisierung auf der Anzeigevorrichtung wenigstens einen Teil von anhand der Visualisierungssoftware generierbaren Grafikressourcen angesichts bestimmter an der Verpackungsmaschine eingesetzter funktionaler Baugruppen abzurufen. Sofern die Verpackungsmaschine in Form einer Tiefziehverpackungsmaschine oder in Form eines Traysealers vorliegt, ließe sich damit ein Datentransfer aus der Cloud hinsichtlich der an den jeweiligen Maschinentypen eingesetzten besonderen Funktionsbaugruppen, beispielsweise daran eingesetzter Form-, Siegel- und/oder Vereinzelungsstationen, gezielt durchführen.
Vorteilhaft wäre es, wenn die Maschinensteuerung dazu konfiguriert ist, die mittels des Webbrowsers bezogenen Visualisierungen aus der Cloud an eine vorbestimmte Anzahl weiterer Verpackungsmaschinen zu übermitteln. Damit käme eine derartig ausgebildete Verpackungsmaschine für einen Einsatz als Empfänger- und Verteilermaschine in Frage, um andere, beispielsweise in einer zusammenhängenden Produktionslandschaft einbezogene Verpackungsmaschinen, über neueste Visualisierungsdownloads zu informieren und gegebenenfalls auf denselben Stand zu aktualisieren.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine sieht vor, dass mittels des Webbrowsers ein direkter Datenaustausch zwischen der Maschinensteuerung und der Cloud erfolgt, um Ein- und Ausgabeparameter zwischen der Maschinensteuerung und der Cloud laufend, vorzugsweise in Echtzeit, zu aktualisieren. So kann ein informativer Zugriff auf die Daten der verschiedenen Maschinensteuerungen zentral über die Cloud erfolgen. Dabei wird bevorzugt mittels des Webbrowsers wenigstens ein Teil von Ausgabeparametern von der Cloud heruntergeladen und an der Anzeigevorrichtung angezeigt. Alternativ oder ergänzend wird mittels des Webbrowsers wenigstens ein Teil von Eingabeparametern, die vom Bediener an der Verpackungsmaschine geändert wurden, in die Cloud übertragen. So kann eine laufende Aktualisierung der Parameter zwischen der Visualisierungssoftware in der Cloud und der Verpackungsmaschine erfolgen.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Maschinensteuerung aus der an die Cloud-Anwendung ausgelagerten Visualisierungssoftware automatisiert, beispielsweise bei jedem Neustart der Verpackungsmaschine, Visualisierungen in Form von HTML-Seiten zur Verfügung gestellt werden, welche in Form eines Updates zur Erneuerung der Bedieneroberfläche in der Maschinensteuerung der Verpackungsmaschine installierbar sind. Alternativ oder ergänzend könnte eine Abfragefunktion nach gegebenenfalls in der Cloud vorliegenden Visualisierungsupdates aber auch manuell, insbesondere mittels Tastensteuerung, und/oder mittels Sprachsteuerung zu einem frei wählbaren Zeitpunkt an der Verpackungsmaschine auswählbar sein.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß der folgenden Figur näher erläutert. Im Einzelnen zeigt:

1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine.

1 zeigt in einer schematischen Seitenansicht eine Verpackungsmaschine V in Form einer intermittierend arbeitenden Tiefziehverpackungsmaschine 1. Die Tiefziehverpackungsmaschine 1 weist eine Formstation 2, eine Siegelstation 3, eine Querschneideeinrichtung 4 und eine Längsschneideeinrichtung 5 auf, die in dieser Reihenfolge in einer Transportrichtung R an einem Maschinengestell 6 angeordnet sind. Eingangsseitig befindet sich an dem Maschinengestell 6 eine Zufuhrrolle 7, von der eine Unterfolie 8 abgezogen wird. Im Bereich der Siegelstation 3 ist ein Materialspeicher 9 vorgesehen, von dem eine Oberfolie 10 abgezogen wird. Ausgangsseitig ist an der Tiefziehverpackungsmaschine 1 eine Abfuhreinrichtung 13 in Form eines Transportbandes vorgesehen, mit der fertige, vereinzelte Verpackungen 14 abtransportiert werden. Ferner weist die Tiefziehverpackungsmaschine 1 eine nicht näher dargestellte Vorschubeinrichtung auf, die die Unterfolie 8 ergreift und diese pro Hauptarbeitstakt in der Transportrichtung R weitertransportiert. Die Vorschubeinrichtung kann zum Beispiel durch beidseitig angeordnete Transportketten bzw. Klammerketten ausgeführt sein.
In der dargestellten Ausführungsform ist die Formstation 2 als eine Tiefziehstation ausgebildet, bei der in die Unterfolie 8 durch Tiefziehen, beispielsweise mittels Druckluft und/oder Vakuum, Mulden 15 geformt werden. Dabei kann die Formstation 2 derart ausgebildet sein, dass in der Richtung senkrecht zur Transportrichtung R mehrere Mulden 15 nebeneinander gebildet werden. In Transportrichtung R hinter der Formstation 2 ist eine Einlegestrecke 16 vorgesehen, in der die in der Unterfolie 8 geformten Mulden 15 mit einem Produkt 17 befüllt werden.
Die Siegelstation 3 verfügt über eine hermetisch verschließbare Kammer K, in der die Atmosphäre in den Mulden 15 vor dem Versiegeln mit der Oberfolie 10 zum Beispiel evakuiert und/oder durch Gasspülen mit einem Austauschgas oder mit einem Gasgemisch ersetzt werden kann.
Die Querschneideeinrichtung 4 ist als Stanze ausgebildet, die die Unterfolie 8 und die Oberfolie 10 in einer Richtung quer zur Transportrichtung R zwischen benachbarten Mulden 15 durchtrennt. Dabei arbeitet die Querschneideeinrichtung 4 derart, dass die Unterfolie 8 nicht über die gesamte Breite aufgetrennt wird, sondern zumindest in einem Randbereich nicht durchtrennt wird. Dies ermöglicht einen kontrollierten Weitertransport durch die Vorschubeinrichtung.
Die Längsschneideeinrichtung 5 ist in der dargestellten Ausführungsform als eine Messeranordnung ausgebildet, mit der die Unterfolie 8 und die Oberfolie 10 zwischen benachbarten Mulden 15 und am seitlichen Rand der Unterfolie 8 in der Längsrichtung R durchtrennt werden, so dass hinter der Längsschneideeinrichtung 5 vereinzelte Verpackungen 14 vorliegen.
Die Tiefziehverpackungsmaschine 1 verfügt ferner über eine Maschinensteuerung 19. Sie hat die Aufgabe, die in der Tiefziehverpackungsmaschine 1 ablaufenden Prozesse zu steuern und zu überwachen. Eine Anzeigevorrichtung 20 mit Bedienelementen 21 dient zum Visualisieren bzw. als Eingabemöglichkeit von Parametern für bzw. durch einen Bediener.
Die Maschinensteuerung 19 umfasst eine Prozesssteuerung 23 für die Tiefziehverpackungsmaschine 1 und einen Webbrowser 22. Der Webbrowser 22 ist über ein Netzwerk 25 mit einer Cloud 24, d.h. mit einer Cloud-Computing-Infrastruktur, verbunden. Das Netzwerk 25 kann dabei kabelgebundene LAN-Leitungen aufweisen und/oder drahtlose W-LAN Verbindungen aufweisen. Ebenso kommt zumindest als Teil des Netzwerks auch eine internetbasierte Applikation, d.h. eine Webanwendung in Frage, da sich die Cloud 24 auf einem Server beim Kunden, beim Hersteller der Tiefziehverpackungsmaschine 1 oder bei einem Dienstleister für Cloud-Anwendungen befinden kann. Gemäß der 1 verfügt der Webbrowser 22 über einen Browser-Cache C.
In der Cloud 24 ist eine Visualisierungssoftware 26 beispielsweise in Form von HTML-Seiten S vorgesehen, auf die eine Vielzahl von Verpackungsmaschinen zugreifen kann. So kann ein Update dieser Visualisierungssoftware 26 über einen mit der Cloud 24 verbundenem Rechner 27 erfolgen und alle mit der Cloud 24 verbundenen Maschinensteuerungen 19 aktualisieren sich automatisch. Der Webbrowser 22 lädt sich die benötigte Visualisierungssoftware in Form von HTML-Seiten S auf die Maschinensteuerung 19, um an der Anzeigevorrichtung 20 dem Bediener unter anderem alle für ihn notwendigen Parameter anzuzeigen und diese sind zum Teil auch änderbar. Die geänderten Parameter werden in Echtzeit in die Cloud 24 übertragen, um so ein Abbild der Verpackungsmaschine V in der Cloud 24 zu haben. Die von der Cloud 24 heruntergeladenen Visualisierungen können die auf der Maschinensteuerung 19 abgespeicherte grafische Bedieneroberfläche B ergänzen und/oder ersetzen, d.h. auf den aktuellsten Stand bringen.
Die Visualisierungssoftware 26 kann ein Computerprogramm P aufweisen, das dazu konfiguriert ist, mindestens einen Teil der für den Betrieb der Verpackungsmaschine V anwendbaren grafischen Bedieneroberfläche B herzustellen.
Die auf die Maschinensteuerung 19 übertragenen HTML-Seiten S können beispielsweise mittels der Prozesssteuerung 23 verarbeitet und an die Anzeigevorrichtung 20 weitergeleitet werden.
Über den Rechner 27 kann beispielsweise zu Servicezwecken ein Zugriff auf die Parameter erfolgen, damit ein Servicetechniker per Ferndiagnose den Bediener an der Verpackungsmaschine unterstützen kann.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

WO 2015/200863 A1 [0002]

Claims

Verpackungsmaschine (V), umfassend eine Maschinensteuerung (19) und ein Anzeigevorrichtung (20), wobei die Maschinensteuerung (19) dazu konfiguriert ist, über ein Netzwerk (25) mit einer Cloud (24) zu kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensteuerung (19) einen Webbrowser (22) aufweist, der dazu konfiguriert ist, auf eine in der Cloud (24) vorgesehene Visualisierungssoftware (26) zuzugreifen und die mittels der Visualisierungssoftware (26) in der Maschinensteuerung (19) erzeugte Visualisierung an der Anzeigevorrichtung (20) darzustellen.
Verpackungsmaschine nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Webbrowser (22) die mittels der Visualisierungssoftware (26) erzeugte Visualisierung in Form von HTML-Seiten (S) aus der Cloud (24) herunterlädt.
Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Visualisierungssoftware (26) mindestens ein Computerprogramm (P) zur Herstellung mindestens eines Teils einer für den Betrieb der Verpackungsmaschine (V) anwendbaren grafischen Bedieneroberfläche (B) umfasst.
Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Webbrowser (22) dazu konfiguriert ist, zur Visualisierung auf der Anzeigevorrichtung (20) wenigstens einen Teil von anhand der Visualisierungssoftware (26) generierbaren Visualisierungen angesichts jeweiliger bestimmter an der Verpackungsmaschine (1) eingesetzter funktionaler Baugruppen abzurufen.
Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Webbrowser (22) einen Browser-Cache (C) aufweist.
Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Webbrowser (22) dazu konfiguriert ist, automatisiert und/oder mittels einer manuellen Bedienfunktion der Verpackungsmaschine (V) eine Verbindung mit der in der Cloud (24) ausgelagerten Visualisierungssoftware (26) herzustellen.
Verpackungsmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensteuerung (19) dazu konfiguriert ist, die mittels des Webbrowsers (22) bezogenen Visualisierungen aus der Cloud (24) an eine vorbestimmte Anzahl weiterer Verpackungsmaschinen zu übermitteln.
Verfahren zum Betrieb einer Verpackungsmaschine gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Webbrowsers (22) ein direkter Datenaustausch zwischen der Maschinensteuerung (19) und der Cloud (24) erfolgt, um Ein- und Ausgabeparameter zwischen der Maschinensteuerung (19) und der Cloud (24) laufend zu aktualisieren.
Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Webbrowsers (22) wenigstens ein Teil von Ausgabeparametern von der Cloud (24) heruntergeladen und anhand der Anzeigevorrichtung (20) angezeigt wird.
Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Webbrowsers (22) wenigstens ein Teil von Eingabeparametern, die vom Bediener an der Verpackungsmaschine (V) eingestellt werden, in die Cloud (24) übertragen wird.