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Die Erfindung betrifft eine Leuchte, die insbesondere in explosionsgefährdeten Bereichen einsetzbar ist. Eine solche Leuchte weist in der Regel ein Gehäuse auf, in dem zumindest ein Leuchtmittel angeordnet ist.
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Eine solche Leuchte kann mehrere Leuchtsegmente mit einer Vielzahl von LEDs, OLEDs oder dergleichen aufweisen. Es hat sich herausgestellt, dass eine Beeinflussung der Lichtverteilung durch die Verwendung der Leuchtsegmente nur eingeschränkt möglich ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass zur Variation einer Lichtverteilung die entsprechenden Leuchtsegmente in einfacher Weise beeinflusst werden.
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Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass die Leuchtsegmente zur Variation der Lichtverteilung relativ zueinander verstellbar angeordnet sind.
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Durch entsprechendes Verstellen wenigstens eines Leuchtsegments mit wenigstens einem Leuchtmittel oder einer Mehrzahl solcher Leuchtmittel relativ zu anderen Leuchtsegmenten erfolgt in einfacher Weise eine Steuerung und Beeinflussung der Lichtverteilung.
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In diesem Zusammenhang ist es gegebenenfalls weiterhin günstig, wenn jedem Leuchtsegment auf seiner einer Lichtabgaberichtung gegenüberliegenden Rückseite eine Kühleinrichtung zugeordnet ist. Das heißt, jedes Leuchtsegment ist bei einer Weiterbildung der Erfindung direkt kühlbar. Dies gilt natürlich analog für das Verschwenken der Leuchtsegmente relativ zueinander, so dass auch die Kühleinrichtung mit jedem Leuchtsegment verschwenkbar ist.
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Eine solche Lichtverteilung kann beispielsweise dahingehend beeinflusst werden, dass Licht in einem geringeren Abstrahlungswinkel oder auch in einem größeren Abstrahlungswinkel abgegeben wird, wobei die Variation der Lichtverteilung beispielsweise bei einer im Wesentlichen zweidimensionalen Anordnung der Leuchtmittel in beide Ebenenrichtungen erfolgen kann.
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Eine einfache Realisierung der Verstellbarkeit kann sich beispielsweise dadurch ergeben, wenn die Leuchtsegmente als Einzelsegmente verschwenkbar miteinander verbunden sind.
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Es ist auch möglich, dass beispielsweise Gruppen von Leuchtsegmenten relativ zu Gruppen anderer Leuchtsegmente verschwenkbar sind. Allerdings ergeben sich mehr Möglichkeiten zur Variation der Lichtverteilung, wenn jedes Einzelsegment verschwenkbar ist.
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Die Leuchtsegmente können in diesem Zusammenhang insbesondere so ausgebildet sein, dass jedes Leuchtsegment auf seiner Lichtabgabeseite LEDs, OLEDs oder dergleichen aufweist, denen auf der Rückseite die Kühleinrichtung zugeordnet ist. In diesem Zusammenhang besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass beispielsweise Leuchtsegmente nur mit LEDs und andere nur mit OLEDs ausgebildet sind, wobei allerdings auch Mischformen möglich sind. Selbstverständlich können die LEDs auch in Gruppen zusammengefasst sein, um beispielsweise mittels einer solchen Gruppe verschiedenfarbiger Leuchtmittel auch verschieden farbige Lichtabgaben der Leuchte insgesamt zu ermöglichen.
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Eine einfache Anordnung von Leuchtsegmenten kann sich beispielsweise dadurch ergeben, dass die Leuchtsegmente in Reihen und Spalten angeordnet sind. Dies ist beispielsweise dann günstig, wenn solche Leuchtsegmente eine quadratische oder rechteckförmige Form aufweisen.
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Es besteht weiterhin insbesondere bei OLEDs als Leuchtmitteln die Möglichkeit, dass diese nicht auf Leuchtsegmente unverformbar und fest angeordnet sind, sondern dass solche Leuchtsegmente verformbar ausgebildet sind.
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Dies ist beispielsweise dadurch realisierbar, dass die OLEDs auf einer biegsamen Trägerfolie als Träger angeordnet sind. Durch entsprechendes Verbiegen der Trägerfolie ergibt sich somit eine Verstellbarkeit verschiedener Leuchtsegmente mit entsprechender Anzahl von OLEDs relativ zueinander.
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Es ist allerdings ebenfalls möglich, dass die Leuchtsegmente einen Trägerrahmen oder - platte zum Halten von LEDs beziehungsweise OLEDs aufweisen. Solche Trägerrahmen oder -platten können aus Metall, Kunststoff oder dergleichen sein und sind miteinander verstellbar verbunden. In diesem Zusammenhang besteht die Möglichkeit, dass bereits der Trägerrahmen oder die Trägerplatte die entsprechende Kühleinrichtung bildet, oder dass diese auf der Rückseite mit einer entsprechenden Kühleinrichtung verbunden oder mit einer solchen ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine gute Wärmeübertragung zwischen LEDs oder OLEDs und der Kühleinrichtung.
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Um die Kühlung in diesem Zusammenhang gegebenenfalls noch zu verstärken, kann die Kühleinrichtung Rippen und/oder aktive Kühlelemente aufweisen. Die entsprechende Kühleinrichtung weist eine hohe thermische Emission auf, so dass von LEDs oder OLEDs erzeugte Wärme in Richtung Gehäuse abgegeben werden kann. Um in diesem Zusammenhang eine Konvektionskühlung zusätzlich zu verwenden, kann der Kühleinrichtung innerhalb des Gehäuses eine Kühlventilationseinrichtung zugeordnet sein. Eine solche Kühlventilationseinrichtung kann bei einem einfachen Ausführungsbeispiel als Ventilator ausgebildet sein.
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Durch eine solche Kühlventilationseinrichtung erhöht sich die Kühlfähigkeit der Kühleinrichtung und die Übertragung von Wärme auf das Gehäuse. Die entsprechende Kühlventilationseinrichtung kann temperaturgesteuert sein. Das heißt, bei Erreichen einer bestimmten Temperatur innerhalb des Gehäuses erfolgt ein Betrieb der Kühlventilationseinrichtung.
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Um eine gute Wärmeübertragung zwischen Kühleinrichtung beziehungsweise Trägerrahmen/-platte und Gehäuse auch in anderer Weise zu ermöglichen, ist es denkbar, dass zumindest einige Leuchtsegmente und insbesondere Trägerrahmen/-platten einteilig mit dem Gehäuse ausgebildet sind. Das heißt, sie sind direkt mit beispielsweise einer Wand des Gehäuses verbunden oder aber ein entsprechender Teil der Wand des Gehäuses dient als Leuchtsegment.
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Um die Lichtabgabe der LEDs oder OLEDs sowohl einzeln als auch gegebenenfalls gruppenweise zu verbessern, können diesen optische Einrichtungen wie ein Reflektor, eine Linse oder dergleichen zugeordnet sein. Die Zuordnung kann zu einzelnen Leuchtmitteln erfolgen, wobei beispielsweise auch ein Reflektor für eine Gruppe solcher Leuchtmittel verwendet werden kann.
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Durch diese optischen Einrichtungen kann ebenfalls die Lichtverteilung beeinflusst werden, wobei diese allerdings nicht die Relativausrichtung verschiedener Leuchtsegmente zueinander verändern.
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Um die Leuchtsegmente relativ zueinander verstellen beziehungsweise verschwenken zu können, können bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung die Leuchtsegmente einzeln und/oder gruppenweise mittels einer Verschwenkeinrichtung verschwenkbar sein. Eine solche Verschwenkeinrichtung kann eine Linearverstelleinrichtung oder eine Drehverstelleinrichtung sein. Ebenfalls denkbar ist eine Kombination dieser beiden Verstelleinrichtungen.
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Die Verstelleinrichtung kann in diesem Zusammenhang manuell oder auch automatisch betätigt werden. Insbesondere kann die Verschwenkeinrichtung beispielsweise in Abhängigkeit der Tageszeit, der Jahreszeit oder dergleichen bestimmte Lichtverteilungen durch Verstellen der Leuchtsegmente relativ zueinander realisieren. Die Lichtverteilungen können dabei vorbestimmt oder auch neu festgelegt werden. Dies gilt analog auch bei einer Verwendung der OLEDs auf einer biegsamen Folie. Diese wird durch die Verschwenkeinrichtung analog zu den Leuchtsegmenten verbogen, um die gewünschte und gegebenenfalls vorgegebene Lichtverteilung zu erhalten. Bei einer solchen biegsamen Folie sind gegebenenfalls gleichmäßigere Lichtverteilungen im Vergleich zu denen mittels Leuchtsegmenten mit Trägerrahmen oder -platten möglich.
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Im Zusammenhang mit einer solchen Trägerfolie für OLEDs ist es weiterhin denkbar, dass auch die Kühleinrichtung auf einer Folie oder durch eine solche gebildet angeordnet ist, beispielsweise auf einer Rückseitenfolie, die auf einer Rückseite der Trägerfolie angeordnet ist. Dadurch ergibt sich im Wesentlichen eine aus zwei Einzelfolien gebildete Gesamtfolie, die durch die Verschwenkeinrichtung je nach erwünschter Lichtverteilung gebogen wird.
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Auch bei einer solchen Kühleinrichtung auf einer Rückseitenfolie sind beispielsweise Rippen oder eine gewellte Struktur der Folie von Vorteil, um eine ausreichende Wärmekonvektion zu ermöglichen.
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Um gegebenenfalls auch manuell die Verschwenkeinrichtung von außerhalb des Gehäuses einfach betätigen zu können, ist es denkbar, dass ein Betätigungselement der Verschwenkeinrichtung außen am Gehäuse angeordnet und mit der Verschwenkeinrichtung innerhalb des Gehäuses über eine Ex-d-Durchführung verbunden ist. Die Verbindung kann beispielsweise über eine Achse oder dergleichen erfolgen, die durch die Ex-d-Durchführung hindurchgeführt ist.
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Um bestimmte Gruppen der Leuchtsegmente separat Verschwenken zu können, ist es gegebenenfalls von Vorteil, wenn die Leuchtsegmente zumindest in eine obere Gruppe, eine mittlere Gruppe und eine untere Gruppe aufgeteilt sind, wobei obere und untere Gruppen mit der mittleren Gruppe verschwenkbar verbunden sein können. In diesem Zusammenhang besteht ebenfalls die Möglichkeit, dass die mittlere Gruppe direkt auf einer Wand des Gehäuses angeordnet oder auch von dieser gebildet wird. Obere und untere Gruppe sind dann mit dieser mittleren Gruppe verschwenkbar verbunden und werden mittels der Verschwenkeinrichtung relativ zu dieser zur Variation der Lichtverteilung verschwenkt.
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Bei einem Ausführungsbeispiel einer entsprechenden Verschwenkeinrichtung ist es gegebenenfalls günstig, wenn obere und untere Enden von jeweils oberer und unterer Gruppe über Hebel mit einer Drehscheibe der Verschwenkeinrichtung verbunden sind, welche Drehscheibe mit dem Betätigungselement außerhalb des Gehäuses drehfest verbunden ist. Die Hebel sind beispielsweise an diametral gegenüberliegenden Bereichen der Drehscheibe befestigt, sodass sie bei Drehen der Drehscheibe die oberen und unteren Enden der jeweiligen Gruppe Verschwenken.
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Im Folgenden wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten Figur näher erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht von schräg vorne auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte mit sechs Leuchtsegmenten, und
- 2 zwei verschiedene Schnitte durch die Leuchte nach 1 mit unterschiedlich verschwenkten Leuchtsegmenten.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg vorne auf eine Leuchte 1. Diese weist ein im Wesentlichen kastenförmiges Gehäuse 8 auf, in dem eine Reihe von Leuchtsegmenten 2 bis 7 angeordnet sind. Das Gehäuse weist eine Lichtaustrittsöffnung auf, die durch eine nicht dargestellte transparente Platte oder dergleichen verschließbar ist. Die Leuchte kann insgesamt als explosionsgeschützte Leuchte mit beispielsweise einem Ex-d-Gehäuse ausgebildet sein.
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Die Leuchtsegmente 2 bis 7 sind in Reihen 14 bis 16 und Spalten 17 und 18 angeordnet. Dadurch ergibt sich eine obere Gruppe 26, eine mittlere Gruppe 27 und eine untere Gruppe 28 aus jeweils zwei Leuchtsegmenten. Solche Leuchtsegmente könnten auch als Einzelsegmente ausgebildet sein, so dass beispielsweise jeweils nur ein Einzelsegment mit einem darunter oder darüber angeordneten Einzelsegment verschwenkbar verbunden ist. Die Leuchtsegmente haben im Wesentlichen eine quadratische Form und weisen auf ihrer Vorderseite eine Anzahl von Leuchtmitteln und insbesondere LEDs 13 beziehungsweise OLEDs 13 auf. Diese sind prinzipiell auf dem Leuchtsegment 7 mit Bezugszeichen 13 dargestellt. Die obere und untere Gruppe 26 beziehungsweise 28 sind um die mittlere Gruppe 27 verschwenkbar und insbesondere in Richtung zur Lichtaustrittsöffnung nach vorne verschwenkbar gelagert. Zwischen den Gruppen sind entsprechende Schwenkachsen gebildet.
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Bei einem Ausführungsbeispiel kann insbesondere die mittlere Gruppe 27 auch Teil einer Rückwand des Gehäuses 8 sein, so dass kein separater Träger oder dergleichen für die entsprechenden Leuchtmittel erforderlich sind.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 weist jedes Leuchtsegment einen Tragrahmen beziehungsweise -platte 19 auf, durch den die entsprechenden Leuchtmittel 13 gehalten werden. Diese sind auf einer Vorderseite des entsprechenden Tragrahmens oder -platte angeordnet, so dass in der 1 auf eine Lichtabgabeseite 12 eines jeden Leuchtsegments 2 bis 7 geblickt wird. Durch die entsprechende Anordnung oder auch ein Verschwenken eines Leuchtsegments ergibt sich eine Lichtabgaberichtung 9, siehe 2, die sich im Wesentlichen senkrecht zur Lichtabgabeseite 12 eines jeden Leuchtsegments 2 bis 7 erstreckt.
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In 2 sind obere und untere Gruppe 26 beziehungsweise 29 gegenüber der mittleren Gruppe 27 mit ihren jeweiligen oberen Enden 29 beziehungsweise unteren Enden 30 in Richtung Lichtaustrittsöffnung nach vorne verschwenkt. Dadurch wird gegenüber einer anderen Anordnung dieser Gruppen die Lichtverteilung der Leuchte insgesamt variiert.
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Es ist ebenfalls erfindungsgemäß möglich, dass insbesondere im Falle von OLEDs diese auf einer Folie 23 angeordnet sind, siehe 3, die biegsam ausgebildet ist. Auf einer Rückseite der Tragfolie 23 ist eine Rückseitenfolie 22 angeordnet, die eine Kühleinrichtung 11 aufweist oder diese bildet. Die Wirksamkeit der Kühleinrichtung 11 kann beispielsweise nach 3 dadurch erhöht werden, dass diese gewisse Vorsprünge 34 in Wellenform oder dergleichen aufweist.
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Auch die Leuchtsegmente 2 bis 7 nach 1 und 2 weisen auf ihrer Rückseite 10, siehe insbesondere 2, Kühleinrichtungen 11 auf. Diese sind im Wesentlichen plattenförmig mit vorstehenden Kühlrippen 20 ausgebildet. Die Kühleinrichtungen 11 dienen zur Abfuhr von Wärme von den Leuchtmitteln und sollen diese Wärme in Richtung Gehäuse 8 abgeben. Um die entsprechende Konvektion zwischen Kühleinrichtung und Gehäuse zu erhöhen, können zusätzliche Kühlventilationseinrichtungen im Gehäuse vorhanden sein. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit statt passiver Kühlmittel wie Rippen oder dergleichen auch aktive Kühlelemente bei jeder Kühleinrichtung zu verwenden.
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Um die verschiedenen Leuchtsegmente in einfacher Weise verschwenken zu können, weist die Leuchte eine Verschwenkeinrichtung 21 auf. Diese umfasst bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zumindest zwei Hebel 31 und 32, die sich von einer Drehscheibe 33 am Rande des Gehäuses 8 zu oberen und unteren Enden 29 beziehungsweise 30 der oberen Gruppe 26 beziehungsweise der unteren Gruppe 28 erstrecken. Dort sind sie angelenkt und dienen zum Verschwenken der entsprechenden Leuchtsegmente bei Drehung der Drehscheibe 33, siehe die verschiedenen Stellungen nach 2.
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Im linken Teil der 2 sind die oberen und unteren Gruppen maximal gegenüber der mittleren Gruppe nach vorne verschwenkt, während sie in dem rechten Teil der 2 nahezu in einer ebenen Anordnung und minimal verschwenkt dargestellt sind. Bei weiterer Verdrehung der Drehscheibe 33 besteht außerdem die Möglichkeit, die oberen und unteren Gruppen teilweise auch nach links in 2 zu verschwenken.
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Die Drehscheibe 33 ist an einer Seitenwand des Gehäuses 8 gelagert, wobei eine entsprechende Drehachse durch eine Ex-d-Durchführung 25 nach außen zum Gehäuse 8 geführt ist. Dort ist eine beim dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls scheibenförmiges Betätigungselement 24 angeordnet. Durch manuelles Drehen des Betätigungselements 24 wird diese Drehung auf die Drehscheibe 33 an einer Zwischenwand 35 durch deren Drehachsenverbindung übertragen, wodurch die Hebel 31 und 32 unterschiedliche Stellungen, siehe beispielsweise 2, einnehmen, und dadurch die entsprechenden Leuchtsegmente verschwenken.
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Die obere Gruppe ist mit der mittleren Gruppe und die untere Gruppe ebenfalls mit der mittleren Gruppe über Schwenkachsen verbunden, wobei die mittlere Gruppe 27 im Wesentlichen ortsfest im Gehäuse 8 und gegebenenfalls auch einteilig mit einer Gehäuserückwand ausgebildet ist.
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Erfindungsgemäß ist es ebenfalls möglich, statt einer drehbaren Verschwenkeinrichtung 21 eine linear wirkende Verschwenkeinrichtung einzusetzen.
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Erfindungsgemäß besteht in einfacher Weise die Möglichkeit, Leuchtsegmente der Leuchte zu verstellen, um unterschiedliche Lichtverteilungen zu realisieren. Dies kann auch automatisch erfolgen, in dem die entsprechende Verschwenkeinrichtung 21 automatisch betrieben wird und gegebenenfalls vorgegebene Lichtverteilungen zeitabhängig oder in Abhängigkeit von anderen Parametern realisiert.