DE102017127679B4 - Blow bar - Google Patents
Blow bar Download PDFInfo
- Publication number
- DE102017127679B4 DE102017127679B4 DE102017127679.3A DE102017127679A DE102017127679B4 DE 102017127679 B4 DE102017127679 B4 DE 102017127679B4 DE 102017127679 A DE102017127679 A DE 102017127679A DE 102017127679 B4 DE102017127679 B4 DE 102017127679B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blow bar
- heads
- thickness
- blow
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Abstract
Schlagleiste zum Einsetzen in eine achsparallele Schlagleistenaufnahme (7) eines Rotors (1) eines Prallbrechers mit folgenden Merkmalen:a) Die Schlagleiste (6) besitzt innerhalb eines kartesischen Koordinatensystems eine in z-Richtung verlaufende Längsachse, die in der Einbaulage parallel zur Schlagleistenaufnahme (7) verläuft, eine in y-Richtung verlaufende Hochachse, die auf eine radial äußere Kopffläche (8) der Schlagleiste (6) gerichtet ist und eine in x-Richtung verlaufende Querachse, die auf eine Längsseite der Schlagleiste (6) gerichtet ist;b) Die Schlagleiste (6) ist achsensymmetrisch in Bezug auf die Längsachse ausgebildet;c) Die Schlagleiste (6) besitzt an ihren in Hochrichtung oberen und unteren Enden jeweils einen im Querschnitt rechteckigen Kopf (11), wobei jeder Kopf (11) längsseitige Seitenflächen (9, 10) hat, welche jeweils in einem ersten Abstand (A1) zueinander parallel verlaufen, so dass der Kopf eine Dicke (D1) zwischen den Seitenflächen (9, 10) hat;d) Zwischen den beiden Köpfen (11) befindet sich ein Mittelbereich (12), in welchem zentral die Längsachse die Lage einer y-z-Ebene bestimmt;e) Die Seitenflächen (9,10) verlaufen parallel zu der y-z-Ebene, wobei die beiden Köpfe (11) in Querrichtung um einen zweiten Abstand (A2) in entgegengesetzte Richtung versetzt zur y-z-Ebene angeordnet sind, so dass Stützschultern (13) im Übergang zum Mittelbereich (12) angeordnet sind;f) Der Mittelbereich (12) besitzt auf dem überwiegenden Teil seiner Länge eine Dicke (D2), die nicht kleiner ist als der erste Abstand (A1) der Seitenflächen (9, 10) der Köpfe (11); gekennzeichnet durch folgende Merkmale:g) Zwischen dem Mittelbereich (12) und den rückwärtigen Seitenflächen (10) der beiden Köpfe (11) ist eine gegenüber der rückwärtigen Seitenfläche (10) erhabene Anlagefläche (16) angeordnet;h) In den vorderen Seitenflächen (9) ist jeweils wenigstens eine Vertiefung (18) zur Aufnahme einer Axialsicherung (19) angeordnet, wobei die Vertiefungen (18) gegenüberliegend der Anlageflächen (16) angeordnet sind, so dass die Dicke (D2) des Mittelbereichs (12) im Bereich der Vertiefungen (18) nicht kleiner ist als die Dicke (D1) der Köpfe (11).Blow bar for insertion in an axially parallel blow bar receptacle (7) of a rotor (1) of an impact crusher with the following features: a) Within a Cartesian coordinate system, the blow bar (6) has a longitudinal axis running in the z direction, which in the installed position is parallel to the blow bar receptacle (7 ), a vertical axis running in the y direction, which is directed to a radially outer head surface (8) of the blow bar (6) and a transverse axis running in the x direction, which is directed to a long side of the blow bar (6); b) The blow bar (6) is axially symmetrical with respect to the longitudinal axis; c) The blow bar (6) has a head (11) with a rectangular cross section at its upper and lower ends in the vertical direction, each head (11) having longitudinal side faces (9 , 10), which run parallel to each other at a first distance (A1), so that the head has a thickness (D1) between the side surfaces (9, 10); d) Zwi Between the two heads (11) there is a central area (12) in which the longitudinal axis centrally determines the position of a yz plane; e) The side surfaces (9, 10) run parallel to the yz plane, with the two heads ( 11) are arranged offset in the transverse direction by a second distance (A2) in the opposite direction to the yz plane, so that support shoulders (13) are arranged in the transition to the central region (12); f) The central region (12) has on the predominant part its length is a thickness (D2) that is not less than the first distance (A1) of the side faces (9, 10) of the heads (11); characterized by the following features: g) between the middle region (12) and the rear side surfaces (10) of the two heads (11) there is a raised contact surface (16) relative to the rear side surface (10); h) in the front side surfaces (9 ) at least one recess (18) is arranged to receive an axial securing device (19), the recesses (18) being arranged opposite the contact surfaces (16), so that the thickness (D2) of the central region (12) in the region of the recesses ( 18) is not less than the thickness (D1) of the heads (11).
Description
Die Erfindung betrifft eine Schlagleiste für einen Prallbrecher mit den Merkmalen des Patentanspruches
Prallbrecher werden zur Zerkleinerung von mineralischen Werkstoffen (Naturstein oder Recyclingmaterial) und zur Herstellung von feiner oder grober Gesteinskörnung verwendet. Dabei wird das Material im freien Fall in den Wirkungsbereich von Schlagleisten eines Rotors gebracht und von dort gegen Prallplatten geschleudert. Dort zerbricht es. Die Schlagleisten sind Verschleißteile und müssen regelmäßig ausgetauscht werden. Schlagleisten besitzen in der Regel zwei Schlagbereiche, d. h. Köpfe, die nacheinander zum Einsatz kommen, wenn einer der Köpfe die Verschleißgrenze erreicht hat. Anschließend können die Schlagleisten um ihre eigene Längsachse gewendet werden. Ein noch nicht verschlissener Kopf der Schlagleisten, der sich in einer Schlagleistenaufnahme im Rotor befand, gelangt dadurch nach außen, so dass die Schlagleiste bis zum Erreichen der Verschleißgrenze auch dieses Kopfes verwendet werden kann. Es ist hinsichtlich des Ausnutzungsgrades des eingesetzten Werkstoffes wünschenswert, wenn der Mittelbereich der Schlagleisten möglichst klein ist und der dem Verschleiß ausgesetzte Kopf möglichst groß ist. Ist der Mittelbereich allerdings zu klein, kann es zu hohen Spannungen in der Schlagleiste kommen. Die Schlagleiste kann brechen, was Beschädigungen an weiteren Teilen des Prallbrechers nach sich ziehen kann. Impact crushers are used for crushing mineral materials (natural stone or recycling material) and for producing fine or coarse aggregates. The material is brought into free fall in the area of impact of a rotor and hurled from there against baffle plates. It breaks there. The blow bars are wear parts and must be replaced regularly. Blow bars usually have two hit areas, i.e. H. Heads that are used one after the other when one of the heads has reached the wear limit. The blow bars can then be turned around their own longitudinal axis. A not yet worn head of the blow bars, which was located in a blow bar receptacle in the rotor, thereby comes out, so that the blow bar can also be used until this head has reached the wear limit. With regard to the degree of utilization of the material used, it is desirable if the central region of the blow bars is as small as possible and the head exposed to wear is as large as possible. However, if the central area is too small, high stresses can occur in the blow bar. The blow bar can break, which can damage other parts of the impact crusher.
Reparaturen und Produktionsausfälle sind die Folge. Ist der Mittelbereich zu groß, können signifikante Materialanteile der Schlagleiste nicht für den Kontakt mit dem zu zerkleinernden Material genutzt werden. Ein geringer Ausnutzungsgrad ist wirtschaftlich ungünstig. Ist der Mittelbereich jedoch zu schwach, kann es bei einem Bruch der Schlagleiste zu einem vorzeitigen Totalausfall kommen.Repairs and production downtimes are the result. If the middle area is too large, significant material portions of the blow bar cannot be used for contact with the material to be shredded. A low degree of utilization is economically unfavorable. However, if the middle area is too weak, the breakage of the blow bar can lead to a premature total failure.
Zum Stand der Technik ist auf die
Die
Eine weitere Ausführungsform einer Schlagleiste wird in der
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Schlagleiste für einen Prallbrecher aufzuzeigen, welche eine lange Standzeit und einen hohen Ausnutzungsgrad besitzt.The invention has for its object to show a blow bar for an impact crusher, which has a long service life and a high degree of utilization.
Die Aufgabe ist bei einer Schlagleiste mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.The object is achieved in a blow bar with the features of
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.The subclaims relate to advantageous developments of the invention.
Es wird eine wendbare Schlagleiste zum Einsetzen in eine achsparallele Schlagleistenaufnahme eines Rotors eines Prallbrechers vorgeschlagen. Ein maximaler Ausnutzungsgrad der Schlagleiste ergibt sich dann, wenn die Schlagleiste nach dem Verschleiß eines Endes der Schlagleiste gewendet werden kann. Die Schlagleiste besitzt in der Mitte einen Mittelbereich und benachbart zum Mittelbereich jeweils einen Schlagbereich, der auch als Kopf bezeichnet wird. Einer der beiden Köpfe an den Enden der Schlagseite befindet sich jeweils in einer Einsatzposition, das heißt er ragt aus dem Rotor heraus. Der andere Kopf befindet sich währenddessen geschützt in einer Rotoraufnahme des Rotors und kann durch Wenden der Schlagleiste in die Einsatzposition gebracht werden.A reversible blow bar for insertion into an axially parallel blow bar receptacle of a rotor of an impact crusher is proposed. A maximum degree of utilization of the blow bar results when the blow bar can be turned after one end of the blow bar has worn out. The blow bar has a middle area in the middle and a beat area adjacent to the middle area, which is also referred to as a head. One of the two heads at the ends of the face is in an operating position, i.e. it protrudes from the rotor. The other head is now protected in a rotor seat of the rotor and can be brought into the operating position by turning the blow bar.
Die Schlagleiste besitzt innerhalb eines kartesischen Koordinatensystems eine in z-Richtung verlaufende Längsachse, die in der Einbaulage parallel zur Schlagleistenaufnahme des Rotors verläuft. Die Schlagleiste besitzt eine in y-Richtung verlaufende Hochachse, die auf eine radial äußere Kopffläche der Schlagleiste gerichtet ist. Die Schlagleiste besitzt schließlich eine in x-Richtung verlaufende Querachse, die auf eine Längsseite der Schlagleiste gerichtet ist. Der Ursprung dieses Koordinatensystems befindet sich in der Mitte der Querschnittsfläche der Schlagleiste.Within a Cartesian coordinate system, the blow bar has a longitudinal axis running in the z direction, which in the installed position runs parallel to the blow bar holder of the rotor. The blow bar has one in the y direction extending vertical axis, which is directed to a radially outer head surface of the blow bar. Finally, the blow bar has a transverse axis running in the x direction, which is directed to a long side of the blow bar. The origin of this coordinate system is in the middle of the cross-sectional area of the blow bar.
Die Schlagleiste ist in Bezug auf ihre Längsachse achsensymmetrisch ausgebildet. Sie ist nicht spiegelsymmetrisch in Bezug auf die x-z-Ebene und auch nicht im Hinblick auf die senkrecht dazu stehende y-z-Ebene. Die Schlagleiste besitzt an ihren in Hochrichtung oberen und unteren Enden jeweils einen im Querschnitt rechteckigen Kopf. Jeder Kopf hat längsseitig Seitenflächen, welche jeweils in einem ersten Abstand zueinander parallel verlaufen. Dieser erste Abstand zwischen der vorderen und hinteren Seitenfläche definiert die Dicke des jeweils rechteckigen Kopfes. Rechteckig bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Seitenflächen im Rahmen der Fertigungstoleranzen parallel zueinander verlaufen und auch parallel zu der y-z-Ebene stehen. Dennoch sind die beiden Köpfe nicht spiegelbildlich angeordnet, sondern in Querrichtung, das heißt in x-Richtung, um einen zweiten Abstand in entgegengesetzte Richtungen versetzt. Die beiden Köpfe sind in Querrichtung zueinander verschoben, dadurch ergibt sich keine Spiegelsymmetrie, sondern eine Achsensymmetrie bezüglich der Längsachse. Die Schlagleiste ist jeweils im Übergang zu dem mittleren Mittelbereich abgekröpft. Der Mittelbereich verläuft gewissermaßen diagonal zwischen den beiden Köpfen. Es befinden sich im Übergang zum Mittelbereich auf jeder Längsseite der Schlagleiste Stützschultern, über welche Fliehkräfte der Schlagleiste in die Schlagleistungsaufnahme einleitbar sind.The blow bar is axially symmetrical with respect to its longitudinal axis. It is not mirror-symmetrical with respect to the x-z plane and also not with regard to the y-z plane perpendicular to it. The blow bar has a cross-sectionally rectangular head at its upper and lower ends in the vertical direction. Each head has side faces on the long side, each of which runs parallel to one another at a first distance. This first distance between the front and rear side surfaces defines the thickness of the rectangular head. In this context, rectangular means that the side surfaces run parallel to one another within the scope of the manufacturing tolerances and are also parallel to the y-z plane. Nevertheless, the two heads are not arranged in mirror image, but offset in the transverse direction, that is, in the x direction, by a second distance in opposite directions. The two heads are shifted in the transverse direction to each other, so there is no mirror symmetry, but an axis symmetry with respect to the longitudinal axis. The blow bar is bent at the transition to the central middle area. The central area runs diagonally between the two heads. There are support shoulders in the transition to the central area on each long side of the blow bar, via which centrifugal forces of the blow bar can be introduced into the impact power consumption.
Ein Merkmal der Erfindung ist, dass der Mittelbereich auf dem überwiegenden Teil seiner Länge eine Dicke besitzt, die nicht kleiner ist als die Dicke der Köpfe. Auf dem „überwiegenden Teil“ bezieht sich auf den ganz überwiegenden Teil, das heißt insbesondere auf mehr als 70% bis 90%. Zum axialen Herausziehen der Schlagleisten aus der Schlagleistenaufnahme kann im Endbereich der Schlagleisten eine Aufnahme für eine Halterung angeordnet sein. In diesem Bereich befindet sich eine Einschnürung, die den Querschnitt auch im mittleren Bereich reduziert. Diese Einschnürung ist allerdings für den Ausnutzungsgrad und für die Betriebssicherheit der Schlagleiste unerheblich. Abgesehen von diesem etwas dünner gestalteten Endbereich ist die Dicke des Mittelbereiches nicht kleiner als die Dicke im Bereich der Köpfe. Darüber hinaus ist der Mittelbereich auch über seine in Hochrechnung betrachtete Höhe auf dem ganz überwiegenden Teil seiner Höhe, insbesondere vollständig, nicht kleiner als die Dicke der Köpfe. Angaben zu den Dickenverhältnissen beziehen sich immer auf den unverschlissenen Zustand der Schlagleiste.A feature of the invention is that the central region has a thickness over most of its length that is not less than the thickness of the heads. The "predominant part" refers to the very predominant part, that is to say in particular to more than 70% to 90%. For axially pulling out the blow bars from the blow bar receptacle, a receptacle for a holder can be arranged in the end region of the blow bars. There is a constriction in this area, which also reduces the cross-section in the middle area. However, this constriction is irrelevant for the degree of utilization and for the operational safety of the blow bar. Apart from this somewhat thinner end region, the thickness of the central region is not less than the thickness in the region of the heads. In addition, the central region is also not less than the thickness of the heads, especially in its entirety, over the vast majority of its height, as viewed in extrapolation. Information on the thickness ratios always refer to the unsealed condition of the blow bar.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist der besagte Mittelbereich auf dem überwiegenden Teil seiner Länge sogar mindestens 3% dicker als die Köpfe. Bei Gussbauteilen, wie bei derartigen Schlagleisten, ist mit Fertigungstoleranzen von +/-1% zu rechnen. Die Dickenunterschiede zwischen dem Mittelbereich und den Köpfen sind bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung deutlich größer und liegen vorzugsweise in einem Bereich von 2-5%, insbesondere in einem Bereich von 3-4%. Dadurch hat die erfindungsgemäße Schlagleiste einen verstärkten Querschnitt und besitzt eine höhere Sicherheit gegen Bruch in diesem Bereich.In a further development of the invention, said middle region is even at least 3% thicker than the heads over most of its length. In the case of cast components, such as blow bars of this type, manufacturing tolerances of +/- 1% can be expected. The differences in thickness between the central region and the heads are significantly larger in this exemplary embodiment of the invention and are preferably in a range of 2-5%, in particular in a range of 3-4%. As a result, the blow bar according to the invention has a reinforced cross section and is more secure against breakage in this area.
Die Erfindung sieht eine Anlagefläche vor, die auf jeder Seite der Schlagleiste ausgebildet ist und im Übergang von dem Mittelbereich zu der rückwärtigen Seitenfläche angeordnet ist. Über die Anlagefläche werden Kräfte von der Schlagleiste in Radialrichtung in den Rotor übertragen bzw. das Drehmoment des Rotors über einen Schlagleistenhalter in die Schlagleiste. Die Anlagefläche ist erhaben. Durch die erhabene, d.h. vorstehende Anlagefläche ist eine Materialzugabe vorhanden, die eine Oberflächenberarbeitung der Anlagefläche ermöglicht, ohne dass eine Vertiefung in der Schlagleiste entsteht. Die Anlagefläche ist auch deshalb erhaben, damit es keine Einschnürungen in diesem Bereich gibt. Dadurch werden Kerbspannungen vermieden. Die Anlagefläche ist bevorzugt nur so breit und lang wie notwendig gestaltet. Daher kann sie auch kürzer und schmaler als die Stützschulter sein. Die Anlagefläche selbst verläuft parallel zur y-z-Ebene.The invention provides an abutment surface which is formed on each side of the blow bar and is arranged in the transition from the central region to the rear side surface. Forces are transmitted from the blow bar to the rotor in the radial direction via the contact surface, or the torque of the rotor to the blow bar via a blow bar holder. The contact surface is raised. Through the sublime, i.e. the above contact surface there is an addition of material which enables the surface of the contact surface to be processed without a depression being formed in the blow bar. The contact surface is also raised so that there are no constrictions in this area. This avoids notch stresses. The contact surface is preferably only as wide and long as necessary. Therefore, it can also be shorter and narrower than the support shoulder. The contact surface itself runs parallel to the y-z plane.
An die erhabene Anlagefläche schließen sich gerundete Flanken zur rückwärtigen Seitenfläche an, wobei die Flanken vollständig konkav gerundet sind. Der Vorteil dabei ist, dass die Flanken unabhängig vom Materialabtrag auf der Anlagefläche immer gerundet bleiben, sodass die unter Last auftretenden Kerbspannungen in diesem Bereich stets minimal gehalten werden. In dem Bereich der Anlageflächen treten die höchsten Flächenpressungen zwischen dem Rotor und der Schlagleiste auf, wobei die beiden Kontaktflächen fortwährendem Verschleiß ausgesetzt sind. Es ist daher wichtig, dass auch nach einem Wechsel einer Schlagleiste, die neue Schlagleiste eine möglichst plane, d. h. bündige Oberfläche, im Bereich der Anlageflächen besitzt. Die Anlageflächen werden daher Span abhebend bearbeitet.The raised contact surface is followed by rounded flanks to the rear side surface, the flanks being completely concavely rounded. The advantage here is that the flanks always remain rounded regardless of the material removal on the contact surface, so that the notch stresses occurring under load are always kept to a minimum in this area. The highest surface pressures occur between the rotor and the blow bar in the area of the contact surfaces, the two contact surfaces being exposed to constant wear. It is therefore important that even after changing a blow bar, the new blow bar is as flat as possible, i.e. H. flush surface, in the area of the contact surfaces. The contact surfaces are therefore machined.
Bei einer 1. Ausführungsform der Erfindung endet der Kopf in der Stützschulter, an den sich der Mittelbereich anschließt. Die Stützschulter steht daher gegenüber einer rückwärtigen Seitenfläche vor, nicht aber gegenüber der anderen Seitenfläche auf der entsprechenden Längsseite der Schlagleiste. In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung steht die Stützschulter zusätzlich gegenüber der vorderen Seitenfläche vor. Diese Stützschulter vergrößert den Kontaktbereich zwischen der Schlagleistenaufnahme und der Schlagleiste. Die örtliche Flächenpressung im Hinblick auf die Fliehkräfte wird reduziert.In a first embodiment of the invention, the head ends in the support shoulder, to which the central region adjoins. The support shoulder therefore protrudes from a rear side surface, but not from the other side surface on the corresponding long side of the blow bar. In an alternative embodiment of the invention, the support shoulder is also opposite the front Side face in front. This support shoulder increases the contact area between the blow bar holder and the blow bar. The local surface pressure with regard to centrifugal forces is reduced.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist zusätzlich der stumpfe Winkel, um den die Stützschulter gegenüber den Seitenflächen geneigt ist, kleiner gewählt und insbesondere kleiner 117°. Vorzugsweise beträgt er 115°. Ein kleinerer Winkel hat den Vorteil, dass die Schlagleistenaufnahme geringeren Spreizkräften ausgesetzt ist, die eine Folge der Fliehkräfte sind, die auf die Schlagleiste wirken. Die Schlagleiste wirkt wie ein Keil, der die Schlagleistenaufnahme weitet. Ein kleinerer Winkel reduziert die Keilwirkung. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich die Baulänge des Mittelbereiches dadurch reduziert. Der Materialanteil des Mittelbereiches im Verhältnis zu den Köpfen ist kleiner. Der Ausnutzungsgrad wird verbessert.In a further development of the invention, the obtuse angle by which the support shoulder is inclined relative to the side faces is additionally selected to be smaller, and in particular less than 117 °. It is preferably 115 °. A smaller angle has the advantage that the blow bar receptacle is exposed to lower spreading forces which are a consequence of the centrifugal forces which act on the blow bar. The blow bar acts like a wedge that widens the blow bar holder. A smaller angle reduces the wedge effect. Another advantage is that the overall length of the central area is reduced. The material portion of the middle area in relation to the heads is smaller. The degree of utilization is improved.
Wenn die Stützschulter gegenüber der vorderen Seitenfläche vorsteht, bildet die Stützschulter Flanken von Längsstegen, die gegenüber der vorderen Seitenfläche erhaben sind. Die Längsstege können im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sein und beiderseits Flanken aufweisen. Die Flankenwinkel der Längsstege sind vorzugsweise identisch und liegen bevorzugt in einem Bereich von 110° bis 117°. Im Übergang zu den Schrägflächen des mittleren Mittelbereichs ist der resultierende Winkel sogar noch größer, und zwar um den Winkel der Schrägflächen, der 10° bis 20° betragen kann, so dass insgesamt ein sanfter, spannungsarmer Übergang von der inneren Flanke, d. h. der Stützschulter zum mittleren Bereich geschaffen wird. Im Unterschied zur oben genannten, 1. Ausführungsform ohne Längssteg, endet der Kopf bei der Variante mit Längssteg in Bezug auf die erfindungsgemäßen Dickenverhältnisse bereits an der äußeren Flanke des Längsstegs nicht erst an der Stützschulter. Die Dickenangaben des Kopfes beziehen sich jeweils auf den schmälsten Bereich des Kopfes ohne die Längsstege.If the support shoulder protrudes from the front side surface, the support shoulder forms flanks of longitudinal webs which are raised against the front side surface. The longitudinal webs can be trapezoidal in cross-section and have flanks on both sides. The flank angles of the longitudinal webs are preferably identical and are preferably in a range from 110 ° to 117 °. In the transition to the inclined surfaces of the central middle region, the resulting angle is even larger, namely by the angle of the inclined surfaces, which can be 10 ° to 20 °, so that overall a smooth, low-stress transition from the inner flank, i.e. H. the support shoulder is created to the middle area. In contrast to the above-mentioned first embodiment without a longitudinal web, in the variant with a longitudinal web, the head does not end at the support shoulder on the outer flank of the longitudinal web in relation to the thickness ratios according to the invention. The thickness specifications of the head refer to the narrowest area of the head without the longitudinal webs.
Als Sicherung in Axialrichtung sind wenigstens eine, insbesondere zwei Vertiefungen in der vorderen Seitenfläche, insbesondere in einem erhabenen Längssteg ausgebildet. Eine Axialsicherung ist beispielsweise ein Bolzen, der nach dem Einsetzen der Schlagleisten durch einen Schlagleistenhalter geführt wird und mit dem Schlagleistenhalter verbunden, insbesondere verschraubt wird. Da in Axialrichtung kaum Kräfte wirken, reicht hier eine sehr einfache Axialsicherung aus. At least one, in particular two depressions are formed in the front side surface, in particular in a raised longitudinal web, as a securing means in the axial direction. An axial lock is, for example, a bolt which is guided through a blow bar holder after the blow bars have been inserted and is connected, in particular screwed, to the blow bar holder. Since hardly any forces act in the axial direction, a very simple axial securing is sufficient here.
Die Vertiefungen besitzen eine Tiefe, die bis in eine Ebene reicht, die noch oberhalb der Anlageflächen liegt. Sie ragen daher nur relativ wenig in die Schlagleiste hinein und führen nur unwesentlich zu einer lokalen Schwächung. Dieser Effekt ist doch geringer, wenn die Vertiefungen in den erhabenen Längsstegen angeordnet sind. Die Vertiefungen sind unmittelbar gegenüberliegend der Anlageflächen angeordnet, sodass es in Bezug auf den Querschnitt in x-Richtung keine Reduzierung der Dicke in diesem Bereich ergibt.The depressions have a depth that extends to a level that is still above the contact surfaces. They therefore only protrude relatively little into the blow bar and only insignificantly lead to local weakening. This effect is less if the depressions are arranged in the raised longitudinal webs. The depressions are arranged directly opposite the contact surfaces, so that there is no reduction in the thickness in this area with respect to the cross section in the x direction.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schlagleisten eignet sich insbesondere für Schlagleisten mit einer Dicke des Kopfes von 100 mm und einer Gesamthöhe von ca. 300 mm. Es handelt sich daher um relativ kompakte und dicke Schlagleisten. Die diametral gegenüberliegenden vorderen Seitenflächen befinden sich in einem Abstand von ca. 30-40% der Dicke des Kopfes. Dadurch besitzt die abgekoppelte Schlag leisten eine Gesamtdicke von 130-140% der Dicke eines Kopfes. Die erhabenen Anlageflächen sind und ca. 8-15% gegenüber der Dicke des Kopfes erhaben, d. h. sie stehen bei einem Kopf in einer Dicke von 100 mm um ca. 10 mm vor. Sie vergrößern allerdings nicht die Gesamtdicke der Schlagleiste. Die Gesamtdicke kann gegenüber den oben genannten Werten allerdings zunehmen, wenn zusätzliche, erhabene Längsstege vorhanden sind. In diesem Fall bilden die Längsstege die in x-Richtung am weitesten vorstehenden Bereiche. Sie können jeweils eine Dicke von 10-15% der Dicke der Köpfe haben und bei einem Kopf mit einer Dicke von 100 mm beispielsweise eine Dicke von 13 mm haben, sodass die Schlagleiste eine Gesamtdicke von 148 mm besitzt. Das entspricht ungefähr Proportionen von 1:1,5 (Gesamthöhe Gesamtdicke). Eine derart kompakte Schlagleiste ist extrem unempfindlich gegen Bruch im Mittelbereich und besitzt gleichzeitig einen hohen Ausnutzungsgrad.The configuration of the blow bars according to the invention is particularly suitable for blow bars with a head thickness of 100 mm and a total height of approximately 300 mm. It is therefore relatively compact and thick blow bars. The diametrically opposite front side surfaces are at a distance of approx. 30-40% of the thickness of the head. As a result, the uncoupled punch has a total thickness of 130-140% of the thickness of a head. The raised contact surfaces are raised and about 8-15% compared to the thickness of the head, i. H. they protrude by about 10 mm from a head with a thickness of 100 mm. However, they do not increase the overall thickness of the blow bar. However, the total thickness can increase compared to the above values if additional, raised longitudinal webs are available. In this case, the longitudinal webs form the most protruding regions in the x direction. They can each have a thickness of 10-15% of the thickness of the heads and, for a head with a thickness of 100 mm, for example, have a thickness of 13 mm, so that the blow bar has a total thickness of 148 mm. This corresponds approximately to proportions of 1: 1.5 (total height, total thickness). Such a compact blow bar is extremely insensitive to breakage in the middle area and at the same time has a high degree of utilization.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der von in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 Einen Rotor eines Prallbrechers in einer Draufsicht; -
2 Einen Schnitt durchden Rotor der 1 entlang der LinieII-II ; -
3 DieEinzelheit III aus2 ; -
4 Die Schlagleiste der 3 in einer ersten Ansicht; -
5 Die Schlagleiste der 4 in einer zweiten Ansicht; -
6 Eine zweite Ausführungsform einer Schlagleiste in einer Ansicht auf die Längsseite; -
7 Die Schlagleiste der 6 in einer zweiten Ansicht; -
8 Eine Axialsicherung in einer ersten Ansicht und -
9 dieAxialsicherung der 8 im Längsschnitt entlang der LinieIX-IX .
-
1 A rotor of an impact crusher in a top view; -
2nd A section through the rotor of the1 along the lineII-II ; -
3rd The detailIII out2nd ; -
4th The blow bar of the3rd in a first view; -
5 The blow bar of the4th in a second view; -
6 A second embodiment of a blow bar in a view of the long side; -
7 The blow bar of the6 in a second view; -
8th An axial lock in a first view and -
9 the axial securing of the8th in longitudinal section along the lineIX-IX .
Bei der nachfolgenden Erläuterung der Schlagleisten
Die x-Richtung des Koordinatensystems zeigt in Richtung einer Flächennormale der vorderen Seitenfläche
Die
Die
Die Schlagleisten
Die Schlagleiste
Ein Merkmal der Erfindung ist, dass der Mittelbereich
Die Schlagleiste
Die Stützschulter geht in die die vordere Seitenfläche
Im Abstand von der Stützschulter
Die diametral gegenüberliegende zweite Anlagefläche
Die Schlagleistenhalter
Theoretisch kann nur eine einzige Vertiefung
Bei der Erfindung tritt auch im Bereich der Vertiefungen keine Schwächung des Mittelbereichs
Während die Anlageflächen
Die Stützschulter
Die
Der Mittelbereich
Der Mittelbereich
Ein Flankenwinkel
Zwischen der Schrägfläche
Die Anlageflächen
Das Ausführungsbeispiel der
BezugszeichenlisteReference list
- 11
- Rotorrotor
- 22nd
- RotorwelleRotor shaft
- 33rd
- Lagercamp
- 44th
- Lagercamp
- 55
- RiemenscheibePulley
- 66
- SchlagleisteBlow bar
- 77
- SchlagleistenaufnahmeBlow bar holder
- 88th
- KopfflächeHead area
- 99
- SeitenflächeSide surface
- 1010th
- SeitenflächeSide surface
- 1111
- Kopfhead
- 1212th
- MittelbereichMiddle range
- 1313
- StützschulterSupport shoulder
- 1414
- LängsstegLongitudinal web
- 1515
- hinterer Schlagleistenhalterrear blow bar holder
- 1616
- AnlageflächeContact surface
- 1717th
- vorderer Schlagleistenhalterfront blow bar holder
- 1818th
- Vertiefungdeepening
- 1919th
- AxialsicherungAxial lock
- 2020th
- Bolzenbolt
- 2121
- Öffnungopening
- 2222
- SchrägflächeSloping surface
- 2323
- Übergangcrossing
- 2424th
- FlankeFlank
- 2525th
- Vertiefungdeepening
- 2626
- Platteplate
- 2727
- Bohrungdrilling
- A1A1
- Abstand von 9, 10Distance of 9, 10
- A2A2
- Abstand von y-z-AchseDistance from the y-z axis
- A3A3
- Abstand der Anlagefläche von 10Distance of the contact surface of 10
- A4A4
- paralleler Abstand zwischen 13/13parallel distance between 13/13
- A5A5
- Abstand von 14 zu 9Distance from 14 to 9
- DD
- DrehachseAxis of rotation
- D1D1
- Dicke von 11Thickness of 11
- D2D2
- Dicke von 12Thickness of 12
- D4D4
- GesamtdickeTotal thickness
- W1W1
- Winkelangle
- W2W2
- Winkelangle
- W3W3
- Winkelangle
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017127679.3A DE102017127679B4 (en) | 2017-11-23 | 2017-11-23 | Blow bar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017127679.3A DE102017127679B4 (en) | 2017-11-23 | 2017-11-23 | Blow bar |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017127679A1 DE102017127679A1 (en) | 2019-05-23 |
DE102017127679B4 true DE102017127679B4 (en) | 2020-04-23 |
Family
ID=66336375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102017127679.3A Active DE102017127679B4 (en) | 2017-11-23 | 2017-11-23 | Blow bar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102017127679B4 (en) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307988A1 (en) | 1973-02-17 | 1974-09-05 | Hazemag Andreas Kg | BLOW BAR FOR IMPACT MILL ROTORS |
EP0787529A1 (en) | 1996-02-02 | 1997-08-06 | Magotteaux International S.A. | Rotor for impact crusher |
-
2017
- 2017-11-23 DE DE102017127679.3A patent/DE102017127679B4/en active Active
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2307988A1 (en) | 1973-02-17 | 1974-09-05 | Hazemag Andreas Kg | BLOW BAR FOR IMPACT MILL ROTORS |
EP0787529A1 (en) | 1996-02-02 | 1997-08-06 | Magotteaux International S.A. | Rotor for impact crusher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102017127679A1 (en) | 2019-05-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112011103744B4 (en) | Interchangeable holder system for a chisel | |
EP2183071B1 (en) | Drill | |
EP3215330B1 (en) | Tool system for a ground milling machine and ground milling machine comprising a tool system of this type | |
EP2620218B1 (en) | Crushing ring of a crushing roller | |
DE102011051525A1 (en) | Chisel holder for a soil tillage machine | |
DE19545648A1 (en) | Rotary impact twist drill | |
WO1991018700A1 (en) | Drilling tool | |
EP2212046B1 (en) | Tool for machining work pieces | |
WO2009077060A1 (en) | Machining tool, particularly longitudinal turning tool | |
EP2047932B1 (en) | Drill | |
DE102011051520A1 (en) | Bit holder for road milling machine, has support body comprising tilling side, which is turned toward projection and comprises bit retainer, and body surfaces diverging from projection side in direction to tilling side | |
DE19734093A1 (en) | Drill bit for boring into masonry especially concrete | |
EP3713672B1 (en) | Beater arm | |
DE102017127679B4 (en) | Blow bar | |
DE640710C (en) | Shear pin | |
DE102017113238B4 (en) | Blow bar, rotor and impact crusher | |
DE202017103587U1 (en) | rasp bar | |
EP2292933B1 (en) | Assembly for connecting two components, in particular flange connection | |
EP2604361B1 (en) | Tensioning wedge device for fastening tools to tool machines | |
DE2656795A1 (en) | IMPACT TOOL | |
EP1335795B1 (en) | Centrifugal edge abrasion unit | |
EP0661099B1 (en) | Milling roller | |
DE102017113233B4 (en) | impact bar | |
DE3209391A1 (en) | CUTTING TOOL FOR A SLEEVE CHAIN OR A SLEEVE BELT | |
EP2362017B1 (en) | Connection element and assembly with a connection element |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |