DE102017126330A1 - Modul für ein Heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystem und Verfahren zum Herstellen eines solchen Systems - Google Patents

Modul für ein Heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystem und Verfahren zum Herstellen eines solchen Systems Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Modul (1) für ein Heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystem eines Gebäudes. Das Modul (1) weist wenigstens eine Komponente (7,8,9,10,11) eines Heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystems für ein Gebäude auf. Die Komponente(n) (7,8,9,10,11) sowie Rohrleitungen (12) zum Verbinden der Komponente(n) (7,8,9,10,11) sind auf einem Trägerelement (2) angeordnet. Das Modul (1), insbesondere das Trägerelement (2), ist derart gestaltet, dass die Komponente(n) (7,8,9,10,11) und/oder Rohrleitungen (12) jeweils an einer Mehrzahl unterschiedlicher Positionen an dem Trägerelement (2) angeordnet werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Modul für ein Heizungssystem und/oder ein Warmwasserversorgungssystem eines Gebäudes sowie ein Verfahren zum Herstellen eines Heizungssystems und/oder Warmwasserversorgungssystems eines Gebäudes.
  • Nach dem Stand der Technik wird bei der Herstellung von Heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystemen ein großer Teil der Arbeiten vor Ort im Gebäude durchgeführt. Hierbei werden die einzelnen Komponenten des Systems, die in der Regel industriell von unterschiedlichen Herstellern gefertigt und vom ausführenden Handwerksunternehmen beschafft werden, vor Ort installiert und über Rohrleitungen miteinander verbunden.
  • Der fachgerechte Einbau der einzelnen Komponenten vor Ort erfordert dabei ein hohes Maß an Fachkenntnis. Die Arbeiten hierbei sind vergleichsweise zeitaufwendig und müssen von gut ausgebildetem Personal durchgeführt werden, welches unter Umständen hohe Anfahrtswege in Kauf nehmen muss.
  • Diese Situation wird dadurch verschärft, dass moderne Systeme der in Rede stehenden Art zunehmend komplexer werden. Dies liegt unter anderem auch daran, dass immer höhere Anforderungen an die Effizienz derartiger Systeme, beispielsweise unter energetischen Gesichtspunkten, gestellt werden. Hinzu kommt, dass Systeme der in Rede stehenden Art für die jeweiligen Gebäude individuell geplant werden.
  • Der Einbau solcher Systeme setzt daher nicht nur hohe allgemeine Fachkenntnisse, sondern vielmehr auch die genauen Kenntnisse der individuellen Gegebenheiten des jeweiligen Systems voraus. Die ausführenden Betriebe können daher ihren Personaleinsatz weniger flexibel planen, als im Fall von Tätigkeiten, bei denen die fachkundige Person vor Ort problemlos durch eine andere entsprechend qualifizierte Kraft ersetzt werden kann.
  • Der Fachkräftemangel und die grundsätzlichen Schwierigkeiten des Handwerks, qualifizierten Nachwuchs zu finden, haben die vorstehend geschilderte Problematik weiter verschärft.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bestehende Systeme und Verfahren zum Herstellen solcher Systeme der in Rede stehenden Art derart zu verbessern, dass die vorstehend geschilderten Probleme nicht oder zumindest in geringerem Umfang als nach dem Stand der Technik auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Modul für ein Heizung- und/oder Warmwasserversorgungssystem und ein Verfahren zum Herstellen eines Heizung- und/oder Warmwasserversorgungssystems mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Die Merkmale der abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Modul gelöst, das wenigstens eine Komponente des Systems aufweist. Das Modul weist ein Trägerelement auf. Auf dem Trägerelement ist die Komponente sowie Rohrleitungen zum Verbinden der Komponente angeordnet. Das Modul ist dabei derart gestaltet, dass die Komponente und/oder die Rohrleitungen jeweils an einer Mehrzahl unterschiedlicher Positionen an dem Trägerelement angeordnet werden können. Hierbei ist insbesondere das Trägerelement so gestaltet, dass eine Anordnung der Komponente und/oder Rohrleitungen jeweils an eine Mehrzahl unterschiedlicher Positionen an dem Trägerelement möglich ist.
  • Ein derartiges erfindungsgemäßes Modul erleichtert wesentlich den Einbau und die Verrohrung der Komponente. Es besteht nämlich die Möglichkeit, die Komponente sowie die zugehörige Verrohrung an einem beliebigen Ort, z.B. einer Werkstatt, an das Modul anzubringen. Das Modul kann dann als Ganzes an seinem Bestimmungsort in dem Gebäude transportiert und dort installiert werden.
  • Bevorzugt weist das Modul eine Mehrzahl Komponenten auf. Diese können untereinander mit Rohrleitungen verbunden sein. Je mehr Komponenten des Systems Bestandteil des Moduls sind, umso größer ist der Nutzen der Verwendung erfindungsgemäßer Module.
  • Ein derartiges Modul ermöglicht zudem die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dies sieht vor, dass das Modul an einem von dem Gebäude, in dem das System zu installieren ist, entfernten Ort vorgefertigt wird. Bei diesem Ort kann es sich vorzugsweise um die Werkstatt des ausführenden Handwerksbetriebes handeln. Die Komponente(n) und/oder Rohrleitungen werden an dem Trägerelement angeordnet und befestigt, während das Modul vorgefertigt wird. Das Modul wird dann an seine bestimmungsgemäße Position im Gebäude transportiert und dort aufgestellt und/oder in das Gebäude eingebaut. Im Gebäude wird das Modul mit weiteren Bestandteilen des Heizung- und/oder Warmwasserversorgungssystems verbunden.
  • Im Rahmen der Vorfertigung des Moduls kann in vorteilhafter Weise auch die thermische Isolierung von Komponenten und Rohrleitungen erfolgen.
  • Wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, dass viele der Arbeiten, die nach dem Stand der Technik im Gebäude vor Ort durchgeführt werden müssen, an einen von dem Gebäude entfernten Ort verlagert werden können. Bei diesem Ort handelt es sich beispielsweise um die Werkstatt eines Handwerksbetriebes. Die Arbeiten, die bei der Vorfertigung eines Moduls anfallen, können so ohne Anfahrtswege erledigt werden. Die hierfür benötigten qualifizierten Kräfte stehen damit längere Zeit zur Erfüllung ihrer eigentlichen Aufgaben zur Verfügung.
  • Vorteilhaft ist auch, dass an einem einzigen Ort eine Mehrzahl Module parallel und/oder hintereinander vorgefertigt werden kann, die für unterschiedliche Systeme in unterschiedlichen Gebäuden bestimmt sind. Häufig benötigte Materialien können in einfacher Weise an dem Ort der Vorfertigung bereitgehalten werden und müssen nicht extra zum Bestimmungsort des Systems gebracht werden. Auch kann in einfacher Weise auf den gesamten Werkzeugbestand eines Handwerksbetriebs zurückgegriffen werden. Nach dem Stand der Technik müssen diese Werkzeuge auf die Baustelle transportiert werden. Hierbei besteht immer das Risiko, dass nicht benötigte Werkzeuge unnötigerweise transportiert und verladen werden, was Arbeitsaufwand und Kosten verursacht. Ebenso ist es möglich, dass ein benötigtes Werkzeug vor Ort nicht zur Verfügung steht, beispielsweise, weil es vergessen wurde oder aufgrund eines Defekts ausfällt. In derartigen Fällen entstehen Arbeitsverzögerungen auf der Baustelle während der Beschaffung geeigneten Ersatzes, die ebenfalls mit einem entsprechenden Mehraufwand an Kosten verbunden sind.
  • Darüber hinaus bietet die vorliegende Erfindung einen Vorteil im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit. Die Verpackungsmaterialien, in denen die einzelnen Komponenten vom Hersteller bezogen werden, können vor Ort - also auf der Baustelle - meist nicht optimal entsorgt werden. Es ist entweder notwendig, die Verpackungen zurück in den Betrieb zu transportieren -was wiederum mit Aufwand verbunden ist - oder sie vor Ort in einer zweckmäßigen, aber im Hinblick auf Umweltaspekte nicht optimalen Art und Weise, zu entsorgen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren fallen diese Verpackungen hingegen am Ort der Vorfertigung des Moduls an, wo sie in einfacher Weise einer sachgerechten Entsorgung zugeführt werden können.
  • Die Module selbst können in Wiederverwendbaren Verpackungen zu ihrem Bestimmungort im Gebäude gebracht werden. Bei den Verpackungen kann es sich beispielsweise um Transportboxen handeln. Diese können mit Handhabungshilfen, wie z.B. Tragegriffen, ausgestattet sein.
  • Vorteilhafterweise werden die wenigstens eine Komponente und/oder die Rohrleitungen in Abhängigkeit von den weiteren Bestandteilen des Heizungssystems und/oder der räumlichen Situation im Gebäude ausgewählt und/oder auf dem Trägerelement angeordnet. Auf diese Weise können individuelle Lösungen für das jeweilige System erarbeitet werden. Insbesondere ist es möglich, anhand der Gegebenheiten im Gebäude die Position der Anschlusspunkte zur Verbindung des Moduls mit weiteren Bestandteilen des Systems an dem Modul in zweckmäßiger Weise festzulegen.
  • Hierzu kann es sinnvoll sein, dass zunächst die Einbausituation im Gebäude erfasst wird und dann in Abhängigkeit dieser Einbausituation die räumliche Anordnung der Komponente(n) und/oder Rohrleitungen bei der Vorfertigung des Moduls festgelegt wird.
  • Es versteht sich, dass es auch möglich ist eine Mehrzahl Module vorzufertigen und im Gebäude miteinander und/oder den weiteren Bestandteilen des Heizungssystems zu verbinden. Dies kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn eine Vielzahl Komponenten eines Systems in einem vorgefertigten Modul verbaut werden soll. Das Modul, insbesondere das Trägerelement, muss dann eine gewisse Größe aufweisen. Eine Mehrzahl kleinerer Module lässt sich hingegen einfacher handhaben, was beispielsweise beim Transport der Module durch das Gebäude zu deren Bestimmungsort zu einer Vereinfachung beiträgt.
  • Bei den weiteren Bestandteilen des Heizungssystems handelt es sich vorzugsweise um ein Wärmeerzeugernetz und/oder ein Wärmeverbrauchernetz. Es kann sich auch um einzelne Bestandteile eines Wärmeerzeugernetzes und/oder eines Wärmeverbrauchernetzes handeln.
  • Bei dem Wärmeverbrauchernetz kann es sich um ein Heizwärmeverbraucher Netz, ein Sicherheits- und/oder Abwasserleitungsnetz, ein Wärme- und Pufferspeichernetz und/oder ein Trink- und/oder Brauchwassernetz handeln.
  • Bei dem Wärmeerzeugernetz kann es sich beispielsweise um ein Fernwärmeheiznetz handeln.
  • Bei dem Bestandteil eines Wärmeerzeugernetzes kann es sich um einen Wärme- und/oder Pufferspeicher, ein Speicherladesystem und/oder eine Frischwasserstation handeln.
  • Bei dem Bestandteil eines Wärmeerzeugernetzes kann es sich um einen Wärmeerzeuger, insbesondere mit Feuerungstechnik, ein Blockheizkraftwerk, eine Wärmepumpe, eine Solaranlage und/oder eine Wärmerückgewinnungsanlage handeln.
  • In der Praxis ist es häufig so, dass diese Bestandteile bereits vorhanden sind. So kann beispielsweise beim Einbau eines neuen Heizung- und/oder Warmwasserversorgungssystems in ein Gebäude ein Leitungsnetz zur Versorgung der einzelnen Heizkörper bereits vorhanden sein, dass weiter genutzt werden soll. Derartige Szenarien sind insbesondere aufgrund der derzeit steigenden Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäudeheizungen in bestehenden Gebäuden häufig. Veraltete Heizung- und/oder Warmwasserversorgungssysteme werden durch modernere Systeme ersetzt, ohne dass das bestehende Leitungsnetz im Gebäude ausgetauscht werden soll, insbesondere um die damit entstehenden massiven Eingriffe in die Bausubstanz und die daraus resultierenden Kosten zu vermeiden. In diesem Fall kann das Modul in einfacher Weise mit dem bestehenden Netz verbunden werden. Das erfindungsgemäße Modul bildet dann bevorzugt die Schnittstelle zwischen dem Wärmeerzeugernetz und dem Wärmeverbrauchernetz.
  • Auch sind Bestandteile eines Wärmeerzeugernetzes oftmals aufgrund ihrer schieren Größe nicht in sinnvoller Weise als Bestandteil eines vorgefertigten Moduls zu verwenden, sondern werden zweckmäßigerweise auf herkömmliche Art einzelnen aufgestellt. Dies gilt beispielsweise für Blockheizkraftwerke, Wärmeerzeuger mit Feuerungstechnik und/oder Wärmepumpen. In einem solche Fall ist es vorteilhaft, diese - vergleichsweise großen - Bestandteile des Systems einzeln im Gebäude aufzustellen und/oder einzubauen, während kleinere Komponenten des Systems als Bestandteil eines erfindungsgemäßen Moduls verbaut werden.
  • Bei einer Komponente, die Bestandteil des Moduls ist, kann es sich beispielsweise um eine Mischeinrichtung, eine Sicherheitseinrichtung, eine Druckausgleichseinrichtung, eine Verteilereinrichtung, eine Spüleinrichtung, eine Regeleinrichtung, eine Pumpe, eine Messeinrichtung, eine Abscheideeinrichtung, eine Entlüftungseinrichtung, eine Einspeiseeinrichtung, einen Wärmetauscher und/oder ein Absperrorgan handeln.
  • Es versteht sich hierbei, dass das Modul auch eine Mehrzahl derartiger Komponenten aufweisen kann. Komponenten dieser Art sind aufgrund ihrer Größe besonders dafür geeignet, gemeinsam mit ihrer Verrohrung in einem entsprechenden Modul verbaut zu werden. Im besten Fall kann so der zeitraubende Einbau einer Vielzahl verhältnismäßig kleiner Komponenten vor Ort auf der Baustelle entfallen.
  • Weitere Komponenten, die in besonders vorteilhafter Weise auf dem Trägerelement eines erfindungsgemäßen Moduls angeordnet werden können, sind beispielsweise ein Wärmetauscher, vorzugsweise mit seinen Anschlusseinrichtungen, eine hydraulische Weiche, vorzugsweise mit ihren Anschlusseinrichtungen, ein Abscheider, beispielsweise ein Magnetit-dynamischer Abscheider, eine Wärmekreis Anschlussgruppe, insbesondere mit Festwertregler, Mischer und/oder Stellantrieb, ein Verteilerbalken für Wärmekreisanschlussgruppen Wärmenetzpumpen, insbesondere Hocheffizienz-Wärmenetzpumpen, vorzugsweise mit ihren Anschlusseinrichtungen, Solarkreispumpen, insbesondere Hocheffizienz-Solarkreispumpen, vorzugsweise mit ihren Anschlusseinrichtungen, Brauchwasserzirkulationspumpen, insbesondere mit ihren Anschlusseinrichtungen, Rückschlagklappen, insbesondere thermische Rückschlagklappen, vorzugsweise mit ihren Anschlusseinrichtungen, Energiemengenzähler, insbesondere mit ihren Anschlusseinrichtungen, Mengen- und/oder Differenzdruckregler, Druckmess- und/oder Anzeigeeinrichtungen, Temperaturmess- und/oder Anzeigeeinrichtungen, Schmutz-, Schlamm- und/oder Luftabscheider, Füll- , Entleerungs- ,Spül- und Entlüftungseinrichtungen, eine Armaturenbaugruppe, vorzugsweise mit Sicherheitseinrichtungen, eine Nachspeiseeinrichtung für Heizungsfüllwasser, Sicherheit- und/oder Abwasserableitungseinrichtungen, Regelungsmodul- und/oder Funktionserweiterungseinrichtungen, Betriebsanleitungen, Funktions- und/oder Hinweisschilder.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass elektrische Installationseinrichtungen ebenfalls in vorteilhafter Weise auf dem Trägerelement angeordnet werden können. Damit kann die gegebenenfalls notwendige elektrische Verschaltung der Komponenten untereinander ebenfalls im Rahmen der Vorfertigung des Moduls erfolgen. Elektrische Kabel können dabei auf dem Trägerelement sachgerecht verlegt werden, wobei das Modul vorzugsweise mit geeigneten elektrischen Anschlusseinrichtungen zur Verbindung des Moduls mit weiteren Bestandteilen des Heizungssystems, wie beispielsweise Sensoren, wie Temperaturfühler o. ä., und/oder zur Verbindung des Moduls mit einer Spannungsversorgung, beispielsweise mit einer üblichen 230 V Netzspannungsversorgung, versehen wird.
  • In vorteilhafter Weise kann das Trägerelement eine Vielzahl Befestigungspunkte zum Befestigen der Komponente und/oder der Rohrleitungen aufweisen. Eine solche Vielzahl Befestigungspunkte ermöglicht es, die räumliche Anordnung von Komponente(n) und Rohrleitungen auf dem Trägerelement flexibel zu variieren. Auf diese Weise kann der zur Verfügung stehende Platz auf dem Trägerelement optimal ausgenutzt werden. Weiterhin können Rohrleitungen in sinnvoller Weise, beispielsweise mit möglichst kurzen Verbindungswegen, auf dem Modul angeordnet werden. Auch können Anschlüsse der Rohrleitungen, die mit weiteren Bestandteilen des Heizung- und/oder Warmwasserversorgungssystems verbunden werden sollen, an Positionen auf dem Modul vorgesehen werden, die so gewählt sind, dass die Anschlüsse sich nach dem Einbau und/oder der Aufstellung des Moduls im Gebäude in räumlicher Nähe zu den entsprechenden bestehenden Anschlüssen der weiteren Bestandteile des Heizung- und/oder Warmwasserversorgungssystems befinden.
  • Bei den Befestigungspunkten kann es sich beispielsweise um einfache Elemente, wie Löcher, zum Beispiel Bohrungen, handeln. In diese können dann Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, eingesetzt werden. Die Befestigungspunkte sind bevorzugt in einem regelmäßigen Raster über das Trägerelement verteilt. Dies erleichtert die Planung des jeweiligen Moduls.
  • Bevorzugt weist das Modul ein flächiges Element als Trägerelement zur Bereitstellung der Befestigungspunkte auf. Bei dem flächigen Element kann es sich insbesondere um ein Lochblech handeln. Ebenfalls kann es sich um Gitter, vorzugsweise aus Metall, besonders bevorzugt aus, insbesondere verzinktem, Stahl, handeln. Alternativ sind aber auch beispielsweise Platten aus Holz und/oder Holzersatzwerkstoffen, wie Laminat oder Kunststoff, denkbar. Derartige Platten stellen geeignete Befestigungspunkte bereits aufgrund ihrer Eigenbeschaffenheit bereit, da Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben, an jedem beliebigen Punkt einer solchen Platte eingeschraubt werden können.
  • Das flächige Element kann blank, grundiert, lackiert und/oder feuerverzinkt sein.
  • Bevorzugt weist das Modul wenigstens Verstärkungselement zur mechanischen Verstärkung des flächigen Elements und/oder zur Befestigung des Moduls im Gebäude und/oder an anderen Modulen auf. Bei den Verstärkungselementen kann es sich beispielsweise um Profile handeln. Die Verstärkungselemente können insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung sein. Derartige Profile, bei denen es sich um Strangpressprofile handeln kann, sind im Handel erhältlich. Sie lassen sich mit geeigneten Verbindungselementen leicht untereinander und/oder mit dem flächigen Element verbinden. Ebenfalls ist es leicht möglich, Befestigungselemente zur Befestigung des Moduls im Gebäude mit den Profilen zu verbinden. Bei der Vorfertigung des Moduls können die Profile leicht auf die jeweils gewünschte Länge geschnitten werden bzw. auf entsprechende Längen zugeschnitten bezogen werden. Die Profile können, beispielsweise rahmenartig, im Bereich der Kanten des Trägerelements an diesem angeordnet werden. Alternativ und/oder ergänzend können weitere Profile über die Fläche des flächigen Elements verteilt angeordnet und bevorzugt mit im Bereich der Kanten des Trägerelements angeordneten Profilen verbunden werden. Die so entstehende, beispielsweise nach Art eines Leiterrahmens gestaltete Konstruktion verleiht dem Trägerelement und damit dem gesamten Modul die notwendige Stabilität.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 bis 5 schematisch näher erläutert
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung der Vorderseite eines beispielhaften erfindungsgemäßen Moduls
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Rückseite des Moduls.
    • 3 zeigt eine schematische Seitenansicht des Moduls.
    • 4 zeigt eine schematische Ansicht des Moduls von oben.
    • 5 zeigt eine beispielhafte Verwendungsmöglichkeit eines erfindungsgemäßen Moduls in einem Heizungssystem anhand eines vereinfachten Verfahrensfließbilds.
  • Das beispielhafte erfindungsgemäße Modul 1 weist auf seiner Vorderseite ein flächiges Trägerelement 2 auf. Auf dem Trägerelement 2 können Komponenten 7, 8, 9, 10, 11 sowie Rohrleitungen 12 zum Verbinden der Komponenten 7, 8, 9, 10, 11 angeordnet werden. Es ist möglich, die Komponenten7, 8, 9, 10, 11 und/oder Rohrleitungen 12 jeweils an einer Mehrzahl unterschiedlicher Positionen an dem Trägerelement 2 anzuordnen.
  • Die Möglichkeiten, Komponenten 7, 8, 9, 10, 11 und/oder Rohrleitungen 12 an unterschiedlichen Positionen des Trägerelements 2 anzuordnen, wird im gezeigten Beispiel durch eine Vielzahl Befestigungspunkte 3 ermöglicht. Die Befestigungspunkte 3 sind im gezeigten Beispiel als Löcher im Trägerelement 2 realisiert. Das Trägerelement 2 ist im gezeigten Beispiel ein Lochblech, welches vorteilhafterweise eine vor Korrosion schützende Oberflächenbeschichtung aufweisen kann. Bei dieser kann es sich beispielsweise um eine Verzinkung Handeln.
  • Um dem erfindungsgemäßen Modul 1 die notwendige Stabilität zu verleihen, weist das erfindungsgemäße Modul 1 Verstärkungselemente 4 auf. Diese können, wie im gezeigten Beispiel, aus Profilen bestehen. Die Verstärkungselemente 4 können aus Aluminium und/oder eine Aluminiumlegierung sein.
  • In 2 ist zu erkennen, dass ein Teil der Verstärkungselemente 4 rahmenförmig im Bereich der Ränder des Moduls 1 bzw. des Trägerelements 2 angeordnet ist. Das Trägerelement 2 kann in vorteilhafter Weise mittels einiger seiner Befestigungspunkte 3 mit den Verstärkungselementen 4 verbunden sein. Im gezeigten Beispiel befindet sich ein weiteres Verstärkungselement 4 in der Mitte des Moduls 1, wo es sich zwischen den rahmenförmig angeordneten Verstärkungselementen 4 über die Fläche des Trägerelements 2 erstreckt. Die einzelnen Verstärkungselemente 4 sind über Verbindungselemente 5 in vorteilhafter Weise miteinander verbunden, sodass sich eine nach Art eines Leiterrahmens ausgebildete Struktur aus den Verstärkungselementen 4 ergibt.
  • Das im Beispiel gezeigte Modul 1 weist in vorteilhafter Weise Aufstellelemente 6 auf. Diese können in vorteilhafter Weise verstellbar ausgebildet sein, um Unebenheiten des Bodens 16 auszugleichen. Alternativ und/oder ergänzend kann das beispielhafte Modul 1 - wie insbesondere in 3 dargestellt - mit einer Decke 17 oder einer Wand 18 eines Gebäudes verbunden sein. Darüber hinaus ist es möglich, eine Mehrzahl der beispielhaften Module 1 miteinander zu verbinden. Die Verbindung kann in vorteilhafter Weise ebenfalls durch das Verbinden der Verstärkungselement 4 der Module 1 erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann derart ausgeführt werden, dass ein erfindungsgemäßes Modul 1 vorgefertigt wird. Hierbei werden Komponenten 7, 8, 9, 10, 11 des Heizungssystems an dem Trägerelement 2 befestigt. Bei dem in 5 dargestellten Beispiel handelt es sich bei den Komponenten 7, 8, 9, 10, 11 um eine hydraulische Weiche 7, einen Mischer 8, zwei Pumpen 9, eine Rückschlagklappe 10 sowie zwei Absperrarmaturen 11. Weiterhin werden die Rohrleitungsverbindungen 12 zwischen den Komponenten 7, 8, 9, 10, 11 hergestellt. Über weitere Rohrleitungen 12 werden die Komponenten 7, 8, 9, 10, 11 mit Anschlüssen 13 zur Verbindung des Moduls 1 mit einem Wärmeerzeugernetz sowie weiteren Anschlüssen 14 und 15 zur Verbindung des Moduls 1 mit Wärmeverbrauchernetzen verbunden. Das beispielhaft gezeigte Modul 1 kann verwendet werden, um einen Brennwertkessel, der Bestandteil eines Wärmeerzeugernetzes ist, mit zwei Wärmeverbrauchernetzen mit unterschiedlichen Anforderungen an die Vorlauftemperatur, beispielsweise einem Wärmeverbrauchernetz, das Wandheizkörper versorgt und einem Wärmeverbrauchernetz, welches eine Fußbodenheizung versorgt, zu verbinden. Es versteht sich, dass durch die Auswahl anderer Komponenten 7, 8, 9, 10, 11 und/oder eine andere Gestaltung der Rohrleitungsverbindungen entsprechende Module 1 mit einer Vielzahl möglicher unterschiedlicher anderer Funktionalitäten geschaffen werden können.
  • Das so vorgefertigte Modul 1 kann dann in ein Gebäude eingebracht werden. Vor Ort wird das Modul 1 aufgestellt und/oder im Gebäude befestigt. Die Anschlüsse 13 werden mit einem Wärmeerzeugernetz verbunden. Anschluss 14 wird mit einem ersten Wärmeverbrauchernetz - im gezeigten Beispiel zur Versorgung von Flächenheizkörpern - verbunden. Die Anschlüsse 15 werden mit einem zweiten Wärmeverbrauchernetz - im gezeigten Beispiel zur Versorgung einer Fußbodenheizung - verbunden. Das beispielhafte Modul 1 bildet so in vorteilhafter Weise die Schnittstelle zwischen Wärmeerzeugernetz und Wärmeverbrauchernetz. Es versteht sich, dass erfindungsgemäße Module auf 1 in diesem Zusammenhang auch dazu genutzt werden können, ein einzelnes Wärmeerzeugernetz mit einem einzelnen Wärmeverbrauchernetz zu verbinden. Alternativ und/oder ergänzend ist es möglich, eine Mehrzahl Wärmeerzeugernetze und/oder eine Mehrzahl Wärmeverbrauchernetze mit einem erfindungsgemäßen Modul 1 zu verbinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Modul
    2
    Trägerelement
    3
    Befestigung
    4
    Verstärkungselement
    5
    Verbindungselement
    6
    Aufstellelement
    7
    hydraulische Weiche
    8
    Mischer
    9
    Pumpe
    10
    Rückschlagklappe
    11
    Sperrarmatur
    12
    Rohrleitung
    13
    Anschlüsse für Wärmeerzeugernetz
    14
    Anschlüsse für Wärmeverbrauchernetz
    15
    Anschlüsse für Wärmeverbrauchernetz
    16
    Boden
    17
    Decke
    18
    Wand

Claims (10)

  1. Modul (1) für ein Heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystem eines Gebäudes, wobei das Modul (1) wenigstens eine Komponente (7,8,9,10,11) eines Heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystems für ein Gebäude aufweist, wobei die Komponente(n) (7,8,9,10,11) sowie Rohrleitungen (12) zum Verbinden der Komponente(n) (7,8,9,10,11) auf einem Trägerelement (2) angeordnet sind, wobei das Modul (1), insbesondere das Trägerelement (2), derart gestaltet ist, dass die Komponente(n) (7,8,9,10,11) und/oder Rohrleitungen (12) jeweils an einer Mehrzahl unterschiedlicher Positionen an dem Trägerelement (2) angeordnet werden können.
  2. Modul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Komponente(n) (7,8,9,10,11) um eine Mischeinrichtung, eine Sicherheitseinrichtung, eine Druckausgleichseinrichtung, eine Verteilereinrichtung, eine Spüleinrichtung, eine Regeleinrichtung, eine Pumpe, eine Messeinrichtung, eine Abscheideeinrichtung, eine Entlüftungseinrichtung, eine Einspeiseeinrichtung, einen Wärmetauscher und/oder ein Absperrorgan handelt.
  3. Modul (1)nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) eine Vielzahl Befestigungspunkte (3) zum Befestigen der der Komponente (7,8,9,10,11) und/oder der Rohrleitungen (12) aufweist, insbesondere wobei die Befestigungspunkte (3) in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind.
  4. Modul (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (1) eine Mehrzahl Komponenten (7,8,9,10,11) aufweist, die an dem Trägerelement (2) befestigt sind.
  5. Modul (1) nach Anspruch einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2) ein flächiges Element zur Bereitstellung der Befestigungspunkte, insbesondere ein Lochblech, ist.
  6. Modul (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul Verstärkungselemente (4), insbesondere Profile, zur mechanischen Verstärkung des Trägerelements (2) und/oder zur Befestigung des Moduls (1) im Gebäude und/oder an anderen Modulen (1) aufweist.
  7. Verfahren zum Herstellen eines Heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystems eines Gebäudes, wobei ein Modul (1) für ein Heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystem eines Gebäudes, insbesondere ein Modul (1) nach einem der vorigen Ansprüche, an einem von dem Gebäude entfernten Ort vorgefertigt wird, wobei bei dem Vorfertigen des Moduls (1) wenigstens eine Komponente (7,8,9,10,11) eines Heizungssystems und/oder Rohrleitungen (12) an einem Trägerelement (2) angeordnet und befestigt werden, wobei das vorgefertigte Modul (2) an seiner bestimmungsgemäßen Position im Gebäude aufgestellt und/oder im Gebäude befestigt wird, wobei das Modul (1) im Gebäude mit einem weiteren Bestandteil des Heizungs- und/oder Warmwasserversorgungssystems, insbesondere über Rohrleitungen, verbunden wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Komponente (7,8,9,10,11) und/oder die Rohrleitungen (12) in Abhängigkeit von den weiteren Bestandteilen des Heizungssystems und/oder der räumlichen Situation im Gebäude ausgewählt und/oder auf dem Trägerelement (2) angeordnet werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl Module (1) vorgefertigt und im Gebäude miteinander und/oder dem weiteren Bestandteil des Heizungssystems, insbesondere über Rohrleitungen, verbunden wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem weiteren Bestandteil des Heizungssystems um ein Wärmeerzeugernetz und/oder ein Wärmeverbrauchernetz und/oder um einen Bestandteil eines Wärmeerzeugernetzes und/oder eines Wärmeverbrauchernetzes handelt.
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