DE102017125307A1 - Verfahren zum Steuern einer Zentralschmieranlage, Computerlesbares Speichermedium, Zentralschmieranlage und System - Google Patents

Verfahren zum Steuern einer Zentralschmieranlage, Computerlesbares Speichermedium, Zentralschmieranlage und System Download PDF

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Jörg Wettengel
Stefan Dannhäußer
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Abstract

Das Konfigurieren einer Zentralschmieranlage ist sehr aufwendig und nur mittels geeigneter Hardware umzusetzen. Es wird daher ein Verfahren zum Steuern einer Zentralschmieranlage (1) angegeben, das Folgendes aufweist:
- Instanziieren eines Konfigurationsprograms (15);
- drahtloses Empfangen und/oder Senden von mindestens einem Eingabeparameter (21) an einer/eine Steuereinrichtung (10);
- Einstellen einer Konfiguration (16) der Zentralschmieranlage (1) unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters (21);
- Steuern der Zentralschmieranlage (1), insbesondere einer Pumpeinrichtung (3) und/oder eines Verteilers einer Zentralschmieranlage (1), unter Verwendung der Konfiguration (16).

Description

  • Die Erfindung betritt ein Verfahren zum Steuern einer Zentralschmieranlage, ein Computerlesbares Speichermedium, eine Zentralschmieranlage und ein Zentralschmiersystem.
  • Zentralschmieranlagen sind bereits seit längerem im Einsatz. Verwendung finden derartige Zentralschmieranlagen insbesondere bei Kraftfahrzeugen, Baumaschinen, landwirtschaftlichen Maschinen und Windkraftanlagen, wobei die Einsatzgebiete keineswegs auf die genannten Felder beschränkt sind.
  • Eine Zentralschmieranlage kann in einem Zentralschmiersystem eingesetzt werden, in dem Schmierstellen von einer zentral angeordneten Zentralschmieranlage über einen oder mehrere Verteiler mit Schmierstoff versorgt werden. In einigen Anlagen sind hierfür an den Schmierstellen Ventile vorgesehen, die über Schmierstoffleitungen mit der Zentralschmieranlage verbunden sind. Die Funktion der Ventile oder der Verteiler wird dann von der Zentralschmieranlage gesteuert.
  • Zur Steuerung einzelner Komponenten der Zentralschmieranlage, wie z.B. einer Schmierstoffpumpe, verfügt eine Zentralschmieranlage über Steuermittel, die die Komponenten gemäß einer Konfiguration steuert. Dabei kann die Konfiguration z.B. angeben, in welchen Zeitintervallen und wie lange geschmiert wird, bzw. unter Umständen die Schmierstoffzuführung auch auf einzelne Schmierstellen aufteilen.
  • Zur Wartung der Zentralschmieranlage ist es oftmals erforderlich, die Konfiguration der Zentralschmieranlage zu aktualisieren. Hierzu verfügen gängige Zentralschmieranlagen über kabelgebundene Anschlüsse mittels derer ein Laptop an die Zentralschmieranlage angeschlossen werden kann. Auf dem Laptop wird dann eine Konfigurationssoftware gestartet, mit deren Hilfe ein Benutzer die Zentralschmieranlage aktualisieren oder auch ein Protokoll, insbesondere ein Fehlerprotokoll, auslesen kann.
  • Nachteilig an den bisherigen Verfahren zu Aktualisierung der Konfiguration einer Zentralschmieranlage ist, dass Zentralschmieranlagen oftmals nicht einfach zugänglich verbaut sind. Damit ist es aufwendig, einen Laptop mit der Zentralschmieranlage zu verbinden. Ferner sind bisherige Verfahren sehr zeitaufwendig und können nur von speziell geschultem Personal durchgeführt werden. Auch ist es notwendig, spezielle Software auf den zur Aktualisierung eingesetzten Rechnern vorrätig zu haben. Sollte beispielsweise der einzige Rechner mit der installierten Software ausfallen, so ist eine Aktualisierung nicht mehr möglich.
  • Ausgehend von dem beschrieben Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Steuern einer Zentralschmieranlage, ein entsprechendes computer-lesbares Speichermedium, eine Zentralschmieranlage und ein Zentralschmiersystem anzugeben, die die genannten Nachteile adressieren. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Steuern einer Zentralschmieranlage und ein entsprechendes computer-lesbares Speichermedium anzugeben, welche die Wartung einer Zentralschmieranlage vereinfachen. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Zentralschmieranlage anzugeben, die flexibel und sicher verbaut werden kann. Schließlich ist es Aufgabe der Erfindung ein Zentralschmiersystem anzugeben, welches es erlaubt, die Parameter einer Schmierung an einer Schmierstelle flexibel einzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Steuern einer Zentralschmieranlage nach Anspruch 1.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Steuern einer Zentralschmieranlage, umfassend:
    • - Instanziieren eines Konfigurationsprograms;
    • - drahtloses Empfangen und/oder Senden von mindestens einem Eingabeparameter an einer/eine Steuereinrichtung;
    • - Einstellen einer Konfiguration der Zentralschmieranlage unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters;
    • - Steuern der Zentralschmieranlage, insbesondere einer Pumpeinrichtung und/oder eines Verteilers einer Zentralschmieranlage, unter Verwendung der Konfiguration.
  • Ein Kern der Erfindung ist, dass Eingabeparameter drahtlos an einer Steuereinrichtung empfangen bzw. an diese gesendet werden, wodurch die Zentralschmieranlage gesteuert wird. Ein aufwändiges Anschließen eines Rechners mittels Kabel entfällt. Darüber hinaus liegt sämtliche Steuerlogik inklusive der Konfiguration auf der Zentralschmieranlage vor. Dadurch wird es möglich, dass die Steuerung der einzelnen Komponenten besonders effizient ausgeführt werden kann. Die Steuerung kann in einer Ausführungsform manuell oder automatisch ausgeführt werden. Instanziieren kann im Rahmen dieser Anmeldung das Starten bzw. Ausführen einer Software bedeuten sowie das Laden einer Programmfunktionalität in einen Speicher zur Ausführung durch einen Prozessor.
  • In einer Ausführungsform kann das Verfahren umfassen:
    • - Empfangen mindestens eines Füllstandsensorwertes;
    • - Feststellen, ob der Füllstandsensorwert unter einem Füllschwellenwert liegt;
    • - Ausgeben einer Warnmeldung, insbesondere in Form einer Push-Mitteilung, wenn festgestellt wird, dass der Füllstandsensorwert unter dem Füllschwellenwert liegt.
  • Es ist von Vorteil, wenn eine Warnmeldung ausgegeben wird, die einen Benutzer darüber informiert, dass nicht mehr genug Schmiermittel zur Schmierung vorhanden ist, so dass der Benutzer entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten kann. Beispielsweise kann der Benutzer veranlassen, dass ein Schmiermittelreservoir mit zusätzlichem Schmiermittel aufgefüllt wird. In einer Ausführungsform umfasst der Füllstandsensorwert eine Angabe darüber, inwieweit ein Schmiermittelreservoir mit Schmierstoff gefüllt ist.
  • In einer Ausführungsform kann das Konfigurationsprogramm als Webserver ausgebildet sein, wobei das Verfahren das Bereitstellen einer Webseite über ein funktechnisches Kommunikationsmedium, insbesondere über ein W-LAN Netzwerk oder per Bluetooth, umfassen kann.
  • Eine besonders einfache und effiziente Implementierung des Konfigurationsprogramms wird bereitgestellt, wenn ein Webserver eine Webseite über ein funktechnisches Kommunikationsmedium anbietet. Der Webserver ist also eine Softwarekomponente, die dazu ausgebildet sein kann, Webseiten über ein Kommunikationsmedium zur Verfügung zu stellen und Benutzereingaben bzw. Anfragen zu verarbeiten. Dann kann ein Benutzer durch Aufrufen der Webseite die Konfiguration einer Zentralschmieranlage betrachten und/oder ändern. Eine besonders einfache Verbindung wird über ein W-LAN Netzwerk oder per Bluetooth bereitgestellt. Dadurch kann z.B. über handelsübliche Laptops, Tablets oder Smartphones die Konfiguration der Zentralschmieranlage geändert werden.
  • In einer Ausführungsform kann das Verfahren ein Verarbeiten des mindestens einen Eingabeparameters und ein Erzeugen mindestens eines Steuersignals unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters umfassen, insbesondere das Erzeugen eines An/Aus-Signals oder eines Pulsweitenmodulation (PWM)-Signals zur Steuerung eines Elektromotors.
  • Es kann also unter Verwendung der Eingabeparameter unmittelbar ein Elektromotor oder eine sonstige Komponente der Zentralschmieranlage gesteuert werden. Es ist also möglich, über eine drahtlose Verbindung die verschiedenen Komponenten einer Zentralschmieranlage unter Verwendung eines Steuersignals zu steuern.
  • In einer Ausführungsform kann das Verfahren ein Verarbeiten des mindestens einen Eingabeparameters und ein Erzeugen mindestens eines Schmierbefehls unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters umfassen, insbesondere eines Schmierbefehls für beispielsweise einen Sektionalverteiler und/oder ein Schmierventil, wobei der Schmierbefehl insbesondere eine Zeitdauer und/oder eine Schmiermittelmenge angeben kann.
  • Es wird also möglich gemacht, dass die zu schmierende Menge von Schmiermittel oder die Zeitdauer der Schmierung drahtlos parametriert werden kann.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 6.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch ein computerlesbares Speichermedium, welches Instruktionen enthält, die mindestens einen Prozessor dazu veranlassen, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zu implementieren, wenn die Instruktionen durch den mindestens einen Prozessor ausgeführt werden.
  • Es ergeben sich ähnliche oder identische Vorteile, wie sie im Zusammenhang mit dem Verfahren beschrieben wurden.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch eine Zentralschmieranlage nach Anspruch 7.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch eine Zentralschmieranlage, umfassend:
    • - ein Schmiermittelreservoir;
    • - eine Pumpeinrichtung zum Verteilen von Schmiermittel;
    • - eine Steuereinrichtung zum Steuern der Pumpeinrichtung, insbesondere umfassend ein Speichermedium, bevorzugt ein computerlesbares Speichermedium, wie es vorstehend beschrieben wurde,
    wobei die Steuereinrichtung eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung zum drahtlosen Empfangen mindestens eines Eingabeparameters aufweist, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgebildet ist, eine Konfiguration der Pumpeinrichtung unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters einzustellen.
  • Die beschriebene Zentralschmieranlage erlaubt es, dass sämtliche Steuer- und Konfigurationslogik auf der Zentralschmieranlage vereint ist. Dadurch, dass die Zentralschmieranlage drahtlos mittels Eingabeparametern konfiguriert werden kann, kann die Zentralschmieranlage auch an nicht üblicherweise zugänglichen Stellen verbaut werden. Zum Beispiel ist es möglich, dass die Zentralschmieranlage innerhalb eines besonders hitzebeständigen oder wasserdichten Gehäuses angeordnet ist. Zum Konfigurieren der Zentralschmieranlage ist es dann nicht erforderlich, die Zentralschmieranlage auszubauen.
  • In einer Ausführungsform kann die Drahtlos-Kommunikationseinrichtung als W-LAN Basisstation ausgebildet sein. Es können also Standardkomponenten verwendet werden, um eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung bereitzustellen. Dadurch ist es insbesondere möglich, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Geräten mit der Zentralschmieranlage kommunizieren kann.
  • In einer Ausführungsform kann die Zentralschmieranlage einen Verteiler zum Verteilen von Schmiermittel an mindestens eine Schmierstelle umfassen, wobei der Verteiler in Fluidverbindung mit dem Schmiermittelreservoir stehen kann, und wobei die Steuereinrichtung vorzugsweise auch zur Steuerung und/oder Überwachung des Verteilers ausgebildet sein kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Steuerung auch noch zusätzlich die Auswertung der Fördermenge des Verteilers übernimmt. Dabei kann insbesondere die Bewegung eines Kolbens in dem Verteiler überwacht werden, wobei diese Information zur Steuerung übertragen werde kann. Kolbenhübe können in der Steuerung gezählt werden und somit indirekt die geförderte Schmierstoffmenge überwacht werden. Ferner kann die Steuerung dazu ausgebildet sein, eine Blockade des Verteilers durch das Feststellen eines zu hohen Gegendrucks an einem Auslass des Verteilers zu erkennen.
  • In einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung dazu ausgebildet sein, die Pumpeinrichtung und/oder den Verteiler unter Verwendung der Konfiguration zu steuern und/oder zu überwachen.
  • Die Konfiguration kann beispielsweise angeben, in welchen Abständen die Pumpeinrichtung angesteuert werden soll. Ferner kann die Konfiguration angeben, was für ein Druck durch die Zentralschmieranlage bereitgestellt werden soll.
  • In einer Ausführungsform kann die Zentralschmieranlage einen Füllstandsensor umfassen, insbesondere einen kapazitiven Näherungsschalter, der einen Füllstand von Fett oder Öl in dem Schmiermittelreservoir angibt und mit der Steuereinrichtung verbunden sein kann.
  • Es ist also einerseits möglich, dass die empfangenen Eingabeparameter zur Steuerung der Zentralschmieranlage verwendet werden und andererseits, dass Sensoren, wie der Füllstandsensor, die Teil der Zentralschmieranlage sind, Daten zur Steuereinrichtung liefern und so die Steuerung der Zentralschmieranlage unterstützen.
  • In einer Ausführungsform kann mindestens ein weiterer Sensor, wie ein Temperatur-, Viskositäts- oder Durchflusssensor, vorgesehen sein, der mit der Steuereinrichtung kommunikativ verbunden sein kann, wobei die Steuereinrichtung dazu ausgebildet sein kann, von dem mindestens einen Sensor empfangene Daten zur Steuerung der Zentralschmieranlage zu verwenden.
  • In einer Ausführungsform kann die Steuereinrichtung dazu ausgebildet sein, in Reaktion auf das/ein empfangenes Warnsignal, eine Push-Nachricht an ein mobiles Endgerät zu senden und/oder eine Warnung anzuzeigen, insbesondere mittels einer Anzeige, z.B. einer Leuchtdiode.
  • Es ist also möglich, externe Geräte, wie mobile Endgeräte, über Fehlfunktionen der Zentralschmieranlage zu informieren. Es ist weiterhin möglich, diese Informationen mittels einer optischen Anzeige kenntlich zu machen. Daher kann ein Benutzer schnell erkennen, ob die Zentralschmieranlage richtig funktioniert und entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Zentralschmiersystem nach Anspruch 13.
  • Insbesondere wird die Aufgabe gelöst durch ein Zentralschmiersystem, umfassend:
    • - eine Zentralschmieranlage, wie sie vorstehend beschrieben wurde;
    • - ein mobiles Endgerät,
    wobei:
    • - das mobile Endgerät dazu ausgebildet ist, mindestens einen Eingabeparameter drahtlos an die Zentralschmieranlage zu übertragen; und
    • - die Zentralschmieranlage dazu ausgebildet ist, den mindestens einen Eingabeparameter zu empfangen und eine Konfiguration der Zentralschmieranlage unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters einzustellen.
  • Ein mobiles Endgerät kann beispielsweise als ein Smartphone, ein Tablet oder ein Laptop ausgebildet sein. Das beschriebene System ermöglicht also, dass mittels gängiger Hardware eine Zentralschmieranlage konfiguriert werden kann. Somit kann auf einfache Art und Weise, die Konfiguration an aktuelle Anforderungen angepasst werden.
  • In einer Ausführungsform kann das mobile Endgerät dazu ausgebildet sein, eine Push-Mitteilung der Zentralschmieranlage zu empfangen und auszugeben.
  • In einer Ausführungsform kann das Zentralschmiersystem als ein Sektionalschmiersystem ausgebildet sein. Dabei wird Schmiermittel von der Schmiermittelpumpe der Zentralschmieranlage einem Sektionalverteiler bereitgestellt. Der Sektionalverteiler ist mit einer Vielzahl von Schmierstellen fluidtechnisch verbunden und dazu ausgebildet, Schmierstoff zu den Schmierstellen zu leiten. Der Sektionalverteiler kann zwischen den einzelnen Schmierstellen schalten, sodass immer nur eine Schmierstelle auf einmal mit Schmiermittel versorgt wird. Zur Messung der abgegebenen Menge von Schmiermittel kann der Sektionalverteiler über mindestens einen Durchflusssensor verfügen, der einen Durchflusswert an die Steuereinrichtung abgibt.
  • Eine Ausführung als Sektionalschmiersystem hat den Vorteil, dass die Steuerung zentral erfolgt, und dass aufwendige Hardware, wie optional verwendete Durchflussensoren, nur zentral bereitgestellt werden müssen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Zentralschmiersystem als Progresssiv-Verteilersystem ausgebildet sein. Dabei kann das Schmiermittel von der Zentralschmieranlage an einen oder mehrere Hauptverteiler abgegeben werden, der bzw. die das Schmiermittel an mindestens einen Nebenverteiler weiterleiten können. Der mindestens eine Nebenverteiler ist in einer Ausführungsform dazu ausgebildet, Schmiermittel auf mindestens zwei Schmierstellen aufzuteilen. Hierzu kann eine Folgekolbensteuerung eingesetzt werden.
  • In einer Ausführungsform kann das Zentralschmiersystem mindestens ein Schmierventil umfassen, das in kommunikativer Verbindung mit der Zentralschmieranlage steht und dazu ausgebildet sein kann, in Reaktion auf mindestens einen empfangenen Schmierbefehl mindestens eine Schmierstelle zu schmieren.
  • Das Zentralschmiersystem kann eine Vielzahl von Schmierstellen schmieren. Dabei ist es von Vorteil, dass eine zentrale Steuerung, nämlich die Zentralschmieranlage, die einzelnen Komponenten, nämlich das mindestens eine Schmierventil, steuern kann. Dadurch ist eine besonders effiziente und abgestimmte Arbeitsweise des Zentralschmiersystems möglich.
  • In einer Ausführungsform kann das Zentralschmiersystem umfassen:
    • - ein Schmierleitungssystem, welches in kommunikativer Verbindung der Zentralschmieranlage (1) und/oder mit dem Schmierventil (31) stehen kann; und
    • - eine Überdruckwarneinrichtung, die dazu ausgebildet sein kann, ein Warnsignal zu erzeugen, wenn in dem Schmiermittelreservoir ein Überdruck, insbesondere ein Druck von mehr als 200 bar, bevorzugt mehr als 250 bar, gemessen wird.
  • Mit der beschriebenen Ausführungsform ist es möglich, Schäden, die durch einen erhöhten Druck entstehen können, wirksam zu unterbinden. Ferner kann ein Benutzer frühzeitig auf eine Fehlfunktion des Zentralschmiersystems hingewiesen werden.
  • In einer Ausführungsform kann eine/die Überdruckwarneinrichtung ein/das Warnsignal an die Steuereinrichtung abgeben.
  • Es wird also möglich gemacht, dass die Steuereinrichtung als zentrale Einheit wirkt und die Warnsignale der Überdruckwarneinrichtung verarbeiten kann, um diese bei der Steuerung der Zentralschmieranlage zu berücksichtigen.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, welche anhand von Abbildungen näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen:
    • 1 eine Zentralschmieranlage 1 mit einem mobilen Endgerät 20;
    • 2 eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung 10;
    • 3 eine schematische Darstellung der Kommunikation zwischen einem mobilen Endgerät 20 und der Steuereinrichtung 10 einer Zentralschmieranlage 1; und
    • 4 ein Zentralschmiersystem mit einem mobilen Endgerät 20, einer Zentralschmieranlage 1 und einem Schmierventil 31.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
  • 1 zeigt eine Zentralschmieranlage 1 und ein mobiles Endgerät 20. Die Zentralschmieranlage 1 umfasst ein Schmiermittelreservoir 2 und eine Pumpeinrichtung 3. Die Pumpeinrichtung 3 umfasst einen Kolben, der durch einen Elektromotor derart bewegt wird, dass an einem Ausgang der Zentralschmieranlage 1 Schmiermittel austreten kann. Es kann darüber hinaus ein Getriebe zwischen Elektromotor und Kolben vorgesehen sein. Als Schmiermittel kommen insbesondere Fett oder fettartige Stoffe in Betracht. Üblicherweise wird ein Druck von ca. 30 bar bis ca. 250 bar durch die Pumpeinrichtung 3 erzeugt, so dass das Schmiermittel über ein an die Zentralschmieranlage 1 angeschlossenes Schmierleitungssystem an einer Vielzahl von Schmierstellen verteilt werden kann. Zur Verteilung des Schmierstoffs an die einzelnen Schmierstellen ist darüber hinaus ein Verteiler vorgesehen, über den gesteuert werden kann, welche Schmierstelle mit Schmierstoff versorgt werden sollen.
  • Zur Steuerung der Pumpeinrichtung 3 verfügt die Zentralschmieranlage über eine Steuereinrichtung 10. Die Steuereinrichtung 10 steht also in kommunikativer Verbindung mit der Pumpeinrichtung 3, so dass Steuersignale von der Steuereinrichtung 10 an die Pumpeinrichtung 3 gesendet werden können. Zum Beispiel kann die Steuereinrichtung 10 ein PWM (Pulsweitenmodulation)-Signal oder ein An/Aus-Signal an den Elektromotor 3 senden, der die Bewegung eines Kolbens steuert. Durch die Bewegung des Kolbens wird Schmiermittel in das Schmierleitungssystem überführt .
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Steuereinrichtung 10 auch ein Steuersignal an die Pumpeinrichtung 3 senden, wobei die Pumpeinrichtung 3 selbst über entsprechende Steuermittel verfügt, um ein PWM-Signal zu erzeugen.
  • Die Zentralschmieranlage 1 verfügt ferner über eine Überdruckwarneinrichtung 5, die dazu ausgebildet ist, den Druck innerhalb des Schmiermittelreservoirs 2 zu überwachen. Hierzu sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Überdruckventil und ein Mikroschalter vorgesehen. Dabei betätigt das Überdruckventil den Mikroschalter, wenn der Druck am Ausgang der Zentralschmieranlage 1 einen Schwellenwert, im dargestellten Ausführungsbeispiel 250 bar, übersteigt. Zusätzlich ist eine Leuchtdiode 6 vorgesehen, die anzeigt, wenn der Druck den Schwellenwert übersteigt. Hierzu ist die Leuchtdiode 6 mit der Steuereinrichtung 10 verbunden. Die Überdruckwarneinrichtung 5 ist ebenfalls mit der Steuereinrichtung 10 verbunden, so dass die Steuereinrichtung 10 den Zustand der Leuchtdiode 6 steuern kann. Zusätzlich oder alternativ zu der Leuchtdiode 6 sind eine Vielzahl weiterer Anzeigeeinheiten denkbar, um Informationen auszugeben. So können in anderen Ausführungsbeispiele eine einfache Glühbirne, ein LCD-Display oder ein Monitor vorgesehen sein.
  • Des Weiteren verfügt die Zentralschmieranlage 1 über einen Füllstandsensor 4, der angibt, ob und/oder wie viel Schmiermittel sich im Schmiermittelreservoir 2 befindet. Der Füllstandsensor 4 ist ebenfalls mit der Steuereinrichtung 10 verbunden, so dass die Steuereinrichtung 10 die Zentralschmieranlage 1 unter Verwendung der Sensordaten des Füllstandsensors 4 steuern kann. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 10 die Leuchtdiode 6 aktivieren, wenn festgestellt wird, dass das Schmiermittelreservoir 2 nur noch über sehr wenig Schmiermittel verfügt.
  • Die Steuereinrichtung 10 ist ferner dazu ausgebildet, verschiedene Betriebsarten der Zentralschmiereinrichtung 1 zur Steuerung zu verwenden. Bei einer zeitabhängigen Steuerung kann die Zykluszeit und eine Schmierzeit eingestellt werden. Dabei ist die Zykluszeit definiert als der Zeitabschnitt vom Beginn einer Schmierung bis zum Beginn einer weiteren Schmierung.
  • Eine weitere Betriebsart stellt die Taktsteuerung dar, bei der der Takt eines Kolbens im Verteiler gezählt wird. Hierzu ist an dem Verteiler ein Näherungsschalter oder ein Kolbendetektor vorgesehen, der bei jedem Verteilerumlauf ein Signal zur Steuerungseinrichtung 10 sendet.
  • Eine weitere Betriebsart stellt die Drehzahlsteuerung dar, bei der die Anzahl der Umdrehungen der Pumpeinrichtung 3 gezählt wird. Dabei wird bei jeder Pumpenumdrehung ein Signal zur Steuerungseinrichtung 10 gesandt und diese zählt die ankommenden Signale.
  • Jede der beschriebenen Betriebsarten umfasst eine Vielzahl von Parametern, die mit Hilfe des mobilen Endgeräts 20 eingestellt werden können. Beispielsweise kann die Zykluszeit bzw. die Schmierzeit, die Anzahl der Takte und/oder die Anzahl der Umdrehungen unter Verwendung des mobilen Endgeräts 20 eingestellt werden.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Steuerungseinrichtung 10 eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung 11 zur drahtlosen Kommunikation mit dem mobilen Endgerät 20. Bei der Drahtlos-Kommunikationseinrichtung 11 handelt es sich in der dargestellten Ausführungsform um ein W-LAN Modul, welches eine Kommunikation nach dem IEEE 802.11-Standard erlaubt. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Drahtlos-Kommunikationseinrichtung 11 als ein Bluetooth-Modul ausgebildet. Die Steuereinrichtung 10 umfasst ferner eine Speichereinrichtung 12 und eine Recheneinrichtung 13, wobei in der Speichereinrichtung 12 ein Konfigurationsprogramm gespeichert ist, welches mittels des mobilen Endgeräts 20 drahtlos verwendet werden kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist das Konfigurationsprogramm 15 als ein Webserver ausgebildet, der eine Webseite bereitstellt, über die eine Konfiguration 16 der Zentralschmieranlage 1 eingestellt werden kann. Bei dem Webserver kann es sich beispielsweise um einen Apache Tomcat-Webserver oder eine sonstige Implementierung handeln. Wenn das Konfigurationsprogramm 15 durch die Recheneinrichtung 13 ausgeführt wird, dann kann das mobile Endgerät 20 die Zentralschmieranlage 1 konfigurieren. Beispielsweise können die Schmierzeiten, die Takte und/oder die Umdrehungen der Pumpe mittels des mobilen Endgeräts 20 drahtlos konfiguriert werden.
  • Die Menge an Eingabeparametern, die von einem Benutzer mittels des mobilen Endgeräts 20 eingestellt werden, bildet zusammen eine Konfiguration 16 der Zentralschmieranlage 1.
  • Ebenso ist die Drahtlos-Kommunikationseinrichtung 11 nicht an ein zelluläres Netzwerk, wie z.B. einem GSM-Netz oder einem LTE-Netz, angeschlossen. Dadurch fallen keine zusätzlichen Kosten zum Betrieb der Zentralschmieranlage 1 an.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist in der Speichereinrichtung 12 der Steuereinrichtung 10 eine Vielzahl von Konfigurationen 16 gespeichert. Die Konfigurationen 16 unterscheiden sich dabei durch einen unterschiedlichen Satz von Parametern bzw. Parameterwerten, die zur Steuerung der Zentralschmieranlage 1 verwendet werden können. Es ist nun möglich, dass ein Benutzer mittels des mobilen Endgeräts 20 eine der Konfigurationen 16 auswählt, ohne dass manuell sämtliche Parameterwerte eingegeben werden müssen.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung der Kommunikation zwischen einem Laptop 20 und der Steuereinrichtung 10 der Zentralschmieranlage 1. In dem Ausführungsbeispiel der 3 sendet die Steuereinrichtung drahtlos eine Warnmeldung 17 an den Laptop. Zum Beispiel kann das Konfigurationsprogramm 15 in Reaktion auf einen festgestellten Schaden an der Zentralschmieranlage 2, eine Warnmeldung 17 erzeugen und diese an den Laptop 20 übertragen. In Reaktion auf die empfangene Warnmeldung 17 kann der Laptop 20 einen Eingabeparameter 21 an die Steuereinrichtung 10 senden. Der Eingabeparameter 21 wird verwendet, um eine Konfiguration 16 der Steuereinrichtung 10 zu ändern.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Laptop 20 mit dem Internet verbunden und dazu ausgebildet, die Kandidateneingabeparameter von einem entfernten Dienst, z.B. einem Webdienst, abzufragen. Zum Beispiel kann ein Dienst eine Datenbank bereitstellen, die als Eingabe eine Warnmeldung 17 annimmt und Vorschläge liefert, wie auf die Warnmeldung 17 reagiert werden sollte.
  • Zu diesem Zweck kann die Warnmeldung 17 technische Details über das aufgetretene Problem umfassen. Z.B. kann die Warnmeldung 17 einen gemessen Druck, einen Füllstand, eine Temperatur, einen Stromwert und/oder einen Spannungswert umfassen.
  • Dabei wird ein Kandidateneingabeparameter an den Laptop 20 gesendet und dieser Kandidateneingabeparameter kann anschließend als Eingabeparameter 21 an die Steuereinrichtung 10 gesendet werden. Es ist also möglich, dass z.B. der Hersteller der Zentralschmieranlage 1 Dienste bereitstellt, die die Wartung einer Zentralschmieranlage deutlich vereinfachen.
  • Die 4 zeigt ein Zentralschmiersystem mit einem mobilen Endgerät 20, einer Zentralschmieranlage 1 und einem Schmierventil 31.
  • Das Schmierventil 31 ist in dem Ausführungsbeispiel der 4 mit der Zentralschmieranlage 1 derart verbunden, dass Schmiermittel aus dem Schmiermittelreservoir 2 zu dem Schmierventil 31 gepumpt werden kann. Darüber hinaus besteht eine Kommunikationsverbindung zwischen dem Schmierventil 31 und der Steuereinrichtung 10 der Zentralschmieranlage 1. Die Kommunikationsverbindung kann drahtgebunden oder drahtlos ausgebildet sein. 4 veranschaulicht noch einmal, dass das mobile Endgerät einen Eingabeparameter 21 an die Zentralschmieranlage 1 übertragen kann. Die Übertragung erfolgt drahtlos. Die Zentralschmieranlage 1 verarbeitet den Eingabeparameter 21 und erzeugt einen Schmierbefehl 22, der an das Schmierventil 31 gesendet wird. Zum Beispiel kann der Eingabeparameter 21 angeben, dass alle fünf Minuten eine Schmierung für zwei Sekunden ausgeführt werden soll. In dem Fall wird alle fünf Minuten ein Schmierbefehl 22 erzeugt, der an das Schmierventil 31 gesendet wird. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es denkbar, dass entsprechend dem Eingabeparameter 21 eine Konfiguration für das Schmierventil 31 erzeugt wird, die als Schmierbefehl 22 an das Schmierventil 31 gesendet wird, so dass das Schmierventil 31 selbstständig gemäß der Konfiguration arbeitet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist in dem Zentralschmiersystem eine Vielzahl von Schmierstellen vorgesehen, die über eine Vielzahl von zugeordneten Schmierventilen 31 mit Schmiermittel versorgt werden. Dabei kann jedem Schmierventil 31 ein Typ zugeordnet sein. Das mobile Endgerät 20 kann dann einen Eingabeparameter 21 an die Zentralschmieranlage 1 senden, die mindestens einen Typ von Schmierventilen 31 betrifft. So kann auf einfache Art und Weise ein komplexes Zentralschmiersystem konfiguriert werden.
  • An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass alle oben beschriebenen Teile für sich alleine gesehen und in jeder Kombination, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellten Details, als erfindungswesentlich beansprucht werden. Abänderungen hiervon sind dem Fachmann geläufig.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zentralschmieranlage
    2
    Schmiermittelreservoir
    3
    Pumpeinrichtung
    4
    Füllstandsensor
    5
    Überdruckwarneinrichtung
    6
    Leuchtdiode
    10
    Steuereinrichtung
    11
    Drahtlos-Kommunikationseinrichtung
    12
    Speichereinrichtung
    13
    Recheneinrichtung
    15
    Konfigurationsprogramm
    16
    Konfiguration
    17
    Warnmeldung, Push-Nachricht
    20
    mobiles Endgerät, Smartphone, Laptop
    21
    Eingabeparameter
    22
    Schmierbefehl
    30
    Kommunikationsmedium
    31
    Schmierventil

Claims (17)

  1. Verfahren zum Steuern einer Zentralschmieranlage (1), Folgendes aufweisend: - Instanziieren eines Konfigurationsprograms (15); - drahtloses Empfangen und/oder Senden von mindestens einem Eingabeparameter (21) an einer/eine Steuereinrichtung (10); - Einstellen einer Konfiguration (16) der Zentralschmieranlage (1) unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters (21); - Steuern der Zentralschmieranlage (1), insbesondere einer Pumpeinrichtung (3) und/oder eines Verteilers einer Zentralschmieranlage (1), unter Verwendung der Konfiguration (16).
  2. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch - Empfangen mindestens eines Füllstandsensorwertes; - Feststellen, ob der Füllstandsensorwert unter einem Füllschwellenwert liegt; - Ausgeben einer Warnmeldung (17), insbesondere in einer Form Push Mitteilung, wenn festgestellt wird, dass der Füllstandsensorwert unter dem Füllschwellenwert liegt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Konfigurationsprogramm (15) als Webserver ausgebildet ist, wobei das Verfahren das Bereitstellen einer Webseite über ein funktechnisches Kommunikationsmedium (30), insbesondere über ein W-LAN Netzwerk oder per Bluetooth, umfasst.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verarbeiten des mindestens einen Eingabeparameters (21) und Erzeugen mindestens eines Steuersignals unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters (21), insbesondere Erzeugen eines PWM-Signals zur Steuerung eines Elektromotors oder insbesondere Erzeugen eines An/Aus-Signals zur Steuerung eines Elektromotors.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Verarbeiten des mindestens einen Eingabeparameters (21) und Erzeugen mindestens eines Schmierbefehls (22) unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters (21), insbesondere eines Schmierbefehls (22) für ein Schmierventil (31), wobei der Schmierbefehl (22) insbesondere eine Zeitdauer und/oder eine Schmiermittelmenge angibt.
  6. Computerlesbares Speichermedium (12), welches Instruktionen enthält, die mindestens einen Prozessor (13) veranlassen, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zu implementieren, wenn die Instruktionen durch den mindestens einen Prozessor (13) ausgeführt werden.
  7. Zentralschmieranlage (1), umfassend: - ein Schmiermittelreservoir (2); - eine Pumpeinrichtung (3) zum Verteilen von Schmiermittel; - eine Steuereinrichtung (10) zum Steuern der Pumpeinrichtung (3), insbesondere umfassend ein Speichermedium nach Anspruch 6; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung (11) zum drahtlosen Empfangen mindestens eines Eingabeparameters (21) aufweist, wobei die Steuereinrichtung (10) dazu ausgebildet ist, eine Konfiguration (16) der Pumpeinrichtung (3) unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters (21) einzustellen.
  8. Zentralschmieranlage (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass drahtlos-Kommunikationseinrichtung (11) als WLAN Basisstation ausgebildet ist.
  9. Zentralschmieranlage nach einem Ansprüche 7 bis 8, gekennzeichnet durch einen Verteiler zum Verteilen von Schmiermittel an mindestens eine Schmierstelle, wobei der Verteiler in Fluidverbindung mit dem Schmiermittelreservoir (2) steht, wobei vorzugsweise die Steuereinrichtung (10) zur Steuerung und/oder Überwachung des Verteilers ausgebildet ist.
  10. Zentralschmieranlage nach einem Ansprüche 7 bis 9, insbesondere nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) dazu ausgebildet ist, die Pumpeinrichtung (3) und/oder einen/den Verteiler unter Verwendung der Konfiguration (16) zu steuern und/oder zu überwachen.
  11. Zentralschmieranlage (1) nach einem Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen Füllstandsensor (4), insbesondere ein kapazitiver Näherungsschalter, der einen Füllstand von Fett oder Öl in dem Schmiermittelreservoir (2) angibt und mit der Steuereinrichtung (10) verbunden ist.
  12. Zentralschmieranlage nach einem Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (10) dazu ausgebildet ist, in Reaktion auf ein empfangenes Warnsignal, eine Push-Nachricht (17) an ein mobiles Endgerät (20) zu senden und/oder eine Warnung anzuzeigen, insbesondere mittels einer Anzeige, z.B. einer Leuchtdiode (6).
  13. Zentralschmiersystem, umfassend: - eine Zentralschmieranlage (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 12; - ein mobiles Endgerät (20), dadurch gekennzeichnet, dass - das mobile Endgerät (20) dazu ausgebildet ist, mindestens einen Eingabeparameter (21) drahtlos an die Zentralschmieranlage (1) zu übertragen; - die Zentralschmieranlage (1) dazu ausgebildet ist, den mindestens einen Eingabeparameter (21) zu empfangen und eine Konfiguration (16) der Zentralschmieranlage (1) unter Verwendung des mindestens einen Eingabeparameters (21) einzustellen.
  14. Zentralschmiersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (20) dazu ausgebildet ist, eine Push-Mitteilung (17) der Zentralschmieranlage (10) zu empfangen und auszugeben.
  15. Zentralschmiersystem nach einem der Ansprüche 13 oder 14, gekennzeichnet durch mindestens ein Schmierventil (31), das in kommunikativer Verbindung mit der Zentralschmieranlage (1) steht und dazu ausgebildet ist, in Reaktion auf mindestens einen empfangenen Schmierbefehl (22) mindestens eine Schmierstelle zu schmieren.
  16. Zentralschmiersystem nach einem der Ansprüche 13 bis 15, insbesondere nach Anspruch 14 gekennzeichnet durch - ein Schmierleitungssystem, welches in kommunikativer Verbindung der Zentralschmieranlage (1) und/oder mit einem/dem Schmierventil (31) und/oder mit einem/dem Verteiler steht; und - eine Überdruckwarneinrichtung (5), die dazu ausgebildet ist, ein Warnsignal zu erzeugen, wenn in dem Schmierleitungssystem und/oder an einer/der Schmierstelle ein Überdruck, insbesondere ein Druck von mehr als 200 Bar, bevorzug mehr als 250 Bar gemessen wird.
  17. Zentralschmiersystem nach einem der Ansprüche 13 bis 16, insbesondere nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine/die Überdruckwarneinrichtung (5) ein/das Warnsignal an die Steuereinrichtung (10) abgibt.
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