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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung und ein Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigeprogramm, die in einem Fahrzeug eingebaut sind und aufgenommene Bilder eines Fahrzeughinterseitenbereichs anzeigen.
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Verwandter Stand der Technik
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Es sind Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtungen bekannt, die es ermöglichen, den Hinterseitenbereich beziehungsweise hinteren Bereich eines Fahrzeugs zu betrachten, indem Bilder des Hinterseitenbereichs des Fahrzeugs durch eine Abbildungssektion, wie beispielsweise eine Kamera oder dergleichen, aufgenommen werden und die aufgenommenen Bilder auf einer Anzeigesektion, wie beispielsweise einer Überwachungseinrichtung beziehungsweise einem Monitor oder dergleichen, die/der sich innerhalb der Fahrzeugkabine befindet, angezeigt werden.
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Beispielsweise schlägt in der Technik, die in der japanischen Patentoffenlegungsschrift
JP 2009-100180 A beschrieben ist, da die Abbildungsposition einer Hinterseitenkamera beziehungsweise Heckkamera und der Blickpunkt des Fahrers in der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung versetzt sind, diese Technik vor, ein künstliches Bild zu erzeugen, in dem der Blickpunkt der Heckkamera zu der Position des Blickpunkts des Fahrers bewegt wird, und das künstliche Bild auf einer Anzeige anzuzeigen.
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Nebenbei bemerkt sind bei einem herkömmlichen Rückspiegel eines optischen Typs die Position des Fahrzeuginsassen und die Position des Rückspiegels im Wesentlichen die gleiche Position in der longitudinalen Fahrzeugrichtung. Folglich entsteht ein Schwanken des Rückspiegels, das aufgrund von Vibrationen vorliegt, wenn das Fahrzeug über eine Stufe beziehungsweise einen Absatz fährt, synchron mit Vibrationen des Fahrzeuginsassen. Dementsprechend stimmen der Zeitpunkt, zu dem der Fahrzeuginsasse schwankt, und der Zeitpunkt, zu dem das optische Bild, das in dem Rückspiegel reflektiert wird, schwankt, miteinander überein. Folglich tritt kein Unstimmigkeitsgefühl auch in einem Fall auf, in dem der Fahrzeuginsasse den Rückspiegel zu der Zeit eines Überfahrens einer Stufe beziehungsweise eines Absatzes überprüft.
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In einer Technik, in der Bilder, die durch eine Abbildungssektion aufgenommen werden, die bei dem Fahrzeughinterseitenabschnitt angeordnet ist, auf einer Anzeigesektion angezeigt werden, die innerhalb der Fahrzeugkabine bereitgestellt ist, wie in der Technik gemäß der
JP 2009-100180 A , stimmen jedoch zu der Zeit, wenn das Fahrzeug eine Stufe beziehungsweise einen Absatz auf der Straße überfährt, die Zeitpunkte der Vibrationen der Abbildungssektion und der Anzeigesektion nicht miteinander überein. Vibrationen der Anzeigesektion werden nämlich hauptsächlich zu der Zeit eingegeben, wenn die Vorderräder eine Stufe beziehungsweise einen Absatz überfahren, wobei Vibrationen auf die Abbildungssektion hauptsächlich zu der Zeit eingegeben werden, wenn die Hinterräder eine Stufe beziehungsweise einen Absatz überfahren. Folglich sind der Zeitpunkt, zu dem der Fahrzeuginsasse aufgrund von Vibrationen schwankt, und der Zeitpunkt, zu dem das Bild wackelt, voneinander versetzt, wobei somit die Sorge besteht, dass der Fahrzeuginsasse ein Unstimmigkeitsgefühl bezüglich des angezeigten Bilds der Anzeigesektion fühlt.
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KURZZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung und ein Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigeprogramm bereit, die das Unstimmigkeitsgefühl bezüglich eines angezeigten Bilds aufgrund eines Versatzes der Zeitpunkte zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Fahrzeuginsasse aufgrund von Vibrationen schwankt, und dem Zeitpunkt, zu dem das angezeigte Bild einer Anzeigesektion wackelt, unterdrücken kann.
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Eine erste Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist eine Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung, die umfasst: eine Abbildungssektion, die bei einem Fahrzeughinterseitenabschnitt bereitgestellt ist, wobei die Abbildungssektion konfiguriert ist, Bilder eines Fahrzeughinterseitenbereichs aufzunehmen; eine Anzeigesektion, die bei einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkabineninnenraums bereitgestellt ist, wobei die Anzeigesektion konfiguriert ist, ein angezeigtes Bild anzuzeigen, das erhalten wird, indem ein vorbestimmter Bereich aus dem aufgenommenen Bild ausgeschnitten wird; eine Erfassungssektion, die konfiguriert ist, eine physikalische Größe, die einer Versatzgröße beziehungsweise einem Versatzbetrag in einer vertikalen Fahrzeugrichtung der Anzeigesektion aufgrund von Vibrationen bei Vorderrädern eines Fahrzeugs entspricht, zu erfassen; und eine Steuerungssektion, die konfiguriert ist, eine Justierungssteuerung auszuführen, die eine Position eines Ausschneidens des angezeigten Bilds aus dem aufgenommenen Bild auf der Grundlage der physikalischen Größe zu einem Zeitpunkt, zu dem Vibrationen bei Hinterrädern des Fahrzeugs durch ein Objekt eingegeben werden, das eine Eingabe der Vibrationen auf die Vorderräder des Fahrzeugs verursacht hat, justiert.
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Gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist die Abbildungssektion bei dem Fahrzeughinterseitenabschnitt bereitgestellt, wobei Bilder des Fahrzeughinterseitenbereichs hierdurch aufgenommen werden.
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Die Anzeigesektion ist bei dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkabineninnenraums bereitgestellt und zeigt das angezeigte Bild an, das erhalten wird, indem ein vorbestimmter Bereich aus dem aufgenommen Bild, das durch die Abbildungssektion erhalten wird, ausgeschnitten wird.
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Eine physikalische Größe, die der Größe beziehungsweise dem Betrag eines Versatzes in der vertikalen Fahrzeugrichtung der Anzeigesektion aufgrund von Vibrationen entspricht, die bei den Vorderrädern des Fahrzeugs eingegeben werden, wird durch die Erfassungssektion erfasst. Beispielsweise kann als die Erfassungssektion ein Beschleunigungssensor in der Nähe der Anzeigesektion bereitgestellt werden, wobei er eine Beschleunigung als die physikalische Größe erfassen kann. Demgegenüber kann der Hub der vorderen Aufhängung als die physikalische Größe erfasst werden.
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Ferner wird bei der Steuerungssektion auf der Grundlage der physikalischen Größe, die durch die Erfassungssektion erfasst wird, eine Justierungssteuerung, die die Position eines Ausschneidens des angezeigten Bilds aus dem aufgenommenen Bild justiert, ausgeführt, um den Zeitpunkt, zu dem die Vibrationen, die bei den Vorderrädern eingegeben worden sind, an die Hinterräder des Fahrzeugs anzupassen. Aufgrund dessen kann in der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein Wackeln des angezeigten Bilds, das auf der Anzeigesektion angezeigt wird, aufgrund von Vibrationen, die bei den Hinterrädern eingegeben werden, unterdrückt werden. Dementsprechend kann die erste Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ein Unstimmigkeitsgefühl bezüglich des angezeigten Bilds aufgrund eines Versatzes zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Fahrzeuginsasse aufgrund von Vibrationen schwankt, und dem Zeitpunkt, zu dem das angezeigte Bild der Anzeigesektion wackelt, unterdrücken.
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Eine zweite Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung in der ersten Ausgestaltung kann ferner umfassen: eine Frequenzerfassungssektion, die konfiguriert ist, eine Frequenz der Vibrationen zu erfassen, wobei die Steuerungssektion konfiguriert sein kann, die Justierungssteuerung in einem Fall auszuführen, in dem die Frequenz, die durch die Frequenzerfassungssektion erfasst wird, niedriger als eine Bildfrequenz der Abbildung der Abbildungssektion ist.
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In einem Fall, dass Vibrationen, die größer oder gleich der Bildfrequenz der Abbildungssektion sind, eingegeben werden, kann nämlich eine Wackelkorrektur nicht in Bezug auf Vibrationen ausgeführt werden, die zu einem Zeitpunkt gehören, der dem Intervall zwischen Bildrahmen entspricht, wobei folglich eine Wackelkorrektur unnatürlich wird. In der zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung kann jedoch, indem eine Wackelkorrektur in einem Fall ausgeführt wird, in dem die Frequenz der Vibrationen niedriger als die Bildfrequenz ist, eine natürliche Wackelkorrektur möglich sein.
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In einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung kann in den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausgestaltungen der Zeitpunkt auf der Grundlage einer Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Länge eines Achsenabstands beziehungsweise Radabstands des Fahrzeugs geschätzt werden.
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In einem Fall, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Länge des Achsenabstands bekannt sind, ist nämlich der Zeitpunkt, zu dem Vibrationen bei den Hinterrädern eingegeben werden (die Verzögerungszeit von der Zeit, bei der Vibrationen bei den Vorderrädern eingegeben werden, bis zu der Zeit, bei der Vibrationen bei den Hinterrädern eingegeben werden), bekannt. Dementsprechend kann die dritte Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung diesen Zeitpunkt, zu dem eine Justierungssteuerung auszuführen ist, abschätzen.
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Eine vierte Ausgestaltung der vorliegenden Offenbarung ist ein Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigeprogramm zur Veranlassung eines Computers, als die Steuerungssektion der Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung gemäß einer der vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen zu fungieren.
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Wie es vorstehend beschrieben ist, stellen die vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der vorliegenden Offenbarung eine Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung und ein Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigeprogramm bereit, die das Unstimmigkeitsgefühl bezüglich eines angezeigten Bilds aufgrund eines Versatzes von Zeitpunkten zwischen dem Zeitpunkt eines Fahrzeuginsassenschwankens aufgrund von Vibrationen und dem Zeitpunkt eines Wackelns des angezeigten Bilds einer Anzeigesektion unterdrücken.
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Figurenliste
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Beispielhafte Ausführungsbeispiele werden ausführlich auf der Grundlage der nachstehend genannten Figuren beschrieben. Es zeigen:
- 1A eine Zeichnung, die eine Einbauposition in einem Fahrzeug bei einer Fahrzeugvorderseite einer Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung veranschaulicht, die ein vorliegendes beispielhaftes Ausführungsbeispiel betrifft;
- 1B eine Zeichnung, die eine Einbauposition in dem Fahrzeug bei einer Fahrzeughinterseite der Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung veranschaulicht, die das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel betrifft;
- 2 ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration eines Steuerungssystems der Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung veranschaulicht, die das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel betrifft;
- 3 ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Anzeigesteuerung veranschaulicht, die durch eine Steuerungsvorrichtung der Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung veranschaulicht, die das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel betrifft; und
- 4 ein Flussdiagramm, das ein modifiziertes Beispiel einer Anzeigesteuerung veranschaulicht, die durch die Steuerungsvorrichtung der Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung ausgeführt wird, die das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel betrifft.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Ein Beispiel eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben. 1A zeigt eine Zeichnung, die eine Einbauposition in einem Fahrzeug bei der Fahrzeugvorderseite einer Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung veranschaulicht, die ein vorliegendes beispielhaftes Ausführungsbeispiel betrifft, wobei 1B eine Zeichnung ist, die die Fahrzeughinterseite veranschaulicht.
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Die Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung, die das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel betrifft, nimmt Bilder des Fahrzeughinterseitenbereichs durch eine Heckkamera 12 auf, die als ein Beispiel einer Abbildungssektion dient, die bei dem Fahrzeughinterseitenabschnitt bereitgestellt ist, und zeigt die aufgenommenen Bilder auf einem Rückspiegelmonitor beziehungsweise einer Rückspiegelüberwachungseinrichtung 14 an, der/die als ein Beispiel einer Anzeigesektion dient und bei der Position des Rückspiegels innerhalb der Fahrzeugkabine bereitgestellt ist. Durch die Bereitstellung des Rückspiegelmonitors 14 bei der Position des Rückspiegels kann der Rückspiegelmonitor 14 als der Rückspiegel fungieren.
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Ferner ist ein Beschleunigungssensor 20, der als ein Beispiel einer Erfassungssektion und einer Frequenzerfassungssektion dient, in der Nähe des Rückspiegelmonitors 14, d.h. innerhalb der Fahrzeugkabine bereitgestellt. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel erfasst der Beschleunigungssensor 20 eine Beschleunigung, die auf das Fahrzeug aufgebracht wird, als eine physikalische Größe, die der Größe beziehungsweise dem Betrag eines Versatzes des Rückspiegelmonitors 14 in der vertikalen Fahrzeugrichtung entspricht, der durch Vibrationen begründet ist, die bei den Vorderrädern des Fahrzeugs eingegeben werden. Als die Nähe des Rückspiegelmonitors 14 ist es für die zugehörige Position in der longitudinalen Fahrzeugrichtung ausreichend, die gleiche Position wie die Position des Rückspiegelmonitors 14 zu sein. Beispielsweise kann der Beschleunigungssensor 20 innerhalb des Armaturenbretts oder dergleichen bei dem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkabineninnenraums angeordnet sein, oder er kann bei dem unteren Abschnitt eines Fahrzeugsitzes angeordnet sein. Es ist anzumerken, dass die Frequenz der Vibrationen, die bei dem Fahrzeug eingegeben werden, ebenso aus den Ergebnissen einer Erfassung des Beschleunigungssensors 20 erfasst werden kann.
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Ferner ist eine Steuerungsvorrichtung 18, die als ein Beispiel einer Steuerungssektion dient, die die Heckkamera 12 und den Rückspiegelmonitor 14 steuert, in dem Kofferraum bereitgestellt. Obwohl ein Beispiel, in dem die Steuerungsvorrichtung 18 in dem Kofferraum bereitgestellt ist, beschrieben ist, ist die Platzierung der Steuerungsvorrichtung 18 nicht hierauf begrenzt, wobei die Steuerungsvorrichtung 18 an einer anderen Stelle innerhalb der Fahrzeugkabine bereitgestellt werden kann.
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2 zeigt ein Blockschaltbild, das die schematische Konfiguration des Steuerungssystems einer Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung 10 veranschaulicht, die das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel betrifft.
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Die Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung 10, die das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel betrifft, weist die Heckkamera 12, den Rückspiegelmonitor 14, einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16, den Beschleunigungssensor 20 und die Steuerungsvorrichtung 18 auf.
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Die Heckkamera 12 gibt Ergebnisse einer Abbildung beziehungsweise Bildaufnahme, in der Bilder des Fahrzeughinterseitenbereichs aufgenommen worden sind, an die Steuerungsvorrichtung 18 aus. Die Heckkamera 12 ist beispielsweise bei dem Hinterseitenabschnitt der Außenseite des Fahrzeugs (beispielsweise bei dem Kofferraum, der in 1B gezeigt ist, oder dergleichen) angeordnet und nimmt Bilder des Fahrzeughinterseitenbereichs auf. Es ist anzumerken, dass in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel ein Beispiel, in dem die Heckkamera 12 bei der Außenseite der Fahrzeugkabine bereitgestellt ist, beschrieben ist, wobei aber die Heckkamera 12 bei dem Fahrzeugkabineninnenraum bereitgestellt sein kann.
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Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 erfasst die Fahrzeuggeschwindigkeit und gibt das Ergebnis der Erfassung an die Steuerungsvorrichtung 18 aus. Der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 ist bei einem Bereich bereitgestellt, bei dem die Drehzahl entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit variiert, wie beispielsweise bei einem Bremsrotor oder dem Getriebe oder dergleichen, und erfasst die Drehzahl oder dergleichen, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht.
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Der Beschleunigungssensor 20 erfasst die Beschleunigung, die auf das Fahrzeug aufgebracht wird, und gibt die Ergebnisse der Erfassung an die Steuerungsvorrichtung 18 aus. Wie es vorstehend beschrieben ist, ist der Beschleunigungssensor 20 in der Nähe des Rückspiegelmonitors 14 innerhalb der Fahrzeugkabine bereitgestellt. Der Beschleunigungssensor 20 erfasst die Beschleunigung, die aufgrund von Vibrationen oder dergleichen entstehen, die hauptsächlich von den Vorderrädern des Fahrzeugs eingegeben werden. Es ist anzumerken, dass der Beschleunigungssensor 20 allgemein für eine andere Vorrichtung (beispielsweise eine Airbag-Vorrichtung oder dergleichen) verwendet werden kann.
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Die Steuerungsvorrichtung 18 wird durch einen Mikrocomputer konfiguriert, in dem eine CPU 18A, ein ROM 18B, ein RAM 18C und eine I/O (Eingabe-/Ausgabeschnittstelle) 18D jeweils mit einem Bus 18E verbunden sind.
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Verschiedene Typen von Programmen, wie beispielsweise ein Programm zur Ausführung einer Anzeigesteuerung, die auf den jeweiligen Monitoren beziehungsweise Überwachungseinrichtungen 14 die aufgenommenen Bilder anzeigt, die durch die jeweiligen Kameras 12 aufgenommen worden sind, sind in dem ROM 18B gespeichert. Eine Steuerung der Anzeige der aufgenommenen Bilder auf den jeweiligen Monitoren und dergleichen wird aufgrund von Programmen ausgeführt, die in dem ROM 18B gespeichert sind, wobei sie in das RAM 18C ausgedehnt werden und durch die CPU 18A ausgeführt werden.
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Die Heckkamera 12, der Rückspiegelmonitor 14, der Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 und der Beschleunigungssensor 20 sind jeweils mit der I/O 18D verbunden. Die Steuerungsvorrichtung 18 beschafft die Ergebnisse einer Abbildung beziehungsweise Bildaufnahme der Heckkamera 12 und führt bei den aufgenommenen Bildern eine Bearbeitung für eine Anzeige auf dem Rückspiegelmonitor 14 (beispielsweise Bearbeitungen, wie beispielsweise eine Spiegelbildumwandlung, die links und rechts des aufgenommenen Bilds umkehrt, und dergleichen) aus und zeigt die aufgenommenen Bilder auf dem Rückspiegelmonitor 14 an.
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Nebenbei bemerkt werden in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel Vibrationen des Rückspiegelmonitors 14 hauptsächlich in einem Fall eingegeben, in dem die Vorderräder eine Stufe beziehungsweise einen Absatz überfahren. Demgegenüber werden Vibrationen der Heckkamera 12 hauptsächlich in einem Fall eingegeben, in dem die Hinterräder eine Stufe beziehungsweise einen Absatz überfahren. Die Zeitpunkte der Vibrationen, die jeweils bei dem Rückspiegelmonitor 14 und der Heckkamera 12 eingegeben werden, werden nämlich voneinander versetzt. Dementsprechend werden der Zeitpunkt, zu dem der Fahrzeuginsasse, der bei im Wesentlichen der gleichen Position wie der Rückspiegelmonitor 14 in der longitudinalen Fahrzeugrichtung Platz genommen hat, aufgrund von Vibrationen schwankt, und der Zeitpunkt, zu dem das Bild, das auf dem Rückspiegelmonitor 14 angezeigt wird, wackelt, voneinander versetzt. Folglich besteht die Besorgnis, dass der Fahrzeuginsasse ein Unstimmigkeitsgefühl in dem angezeigten Bild fühlt.
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Somit ist in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel, wie es vorstehend beschrieben ist, der Beschleunigungssensor 20, der eine Beschleunigung als eine physikalische Größe erfasst, die der Größe beziehungsweise dem Betrag eines Versatzes in der vertikalen Fahrzeugrichtung des Rückspiegelmonitors 14 aufgrund von Vibrationen entspricht, die bei den Vorderrädern des Fahrzeugs eingegeben werden, in der Nähe des Rückspiegelmonitors 14 bereitgestellt. Ferner berechnet auf der Grundlage der Ergebnisse einer Erfassung des Beschleunigungssensors 20 die Steuerungsvorrichtung 18 eine Größe beziehungsweise einen Betrag eines Wackelns der Heckkamera 12, wobei sie eine Wackelkorrektur ausführt, um den Zeitpunkt, zu dem Vibrationen bei den Hinterrädern des Fahrzeugs eingegeben werden, anzupassen.
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In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel wird eine Erklärung bezüglich eines angezeigten Bilds angegeben, das erhalten wird, indem ein Abschnitt des Bilds, das durch die Heckkamera 12 aufgenommen wird, ausgeschnitten wird, wobei es auf dem Rückspiegelmonitor 14 angezeigt wird und eine Wackelkorrektur ausgeführt wird, indem eine Justierungssteuerung ausgeführt wird, die die Position des angezeigten Bilds justiert, das aus dem aufgenommenen Bild ausgeschnitten wird.
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Ferner kann der Zeitpunkt, zu dem Vibrationen bei den Hinterrädern des Fahrzeugs eingegeben werden, aus der Länge des Achsenabstands und der Fahrzeuggeschwindigkeit geschätzt werden. Folglich wird in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel dieser Zeitpunkt auf der Grundlage des Achsenabstands und der Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 erfasst wird, abgeschätzt. Beispielsweise können Vibrationszeitpunkte der Hinterräder (Verzögerungszeiten von der Eingabe von Vibrationen bei den Vorderrädern), die Fahrzeuggeschwindigkeiten entsprechen, im Voraus bestimmt werden und als eine Tabelle gespeichert werden, wobei die Verzögerungszeit, die der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, als der Verzögerungszeitpunkt der Hinterräder ausgelesen werden kann. Es ist anzumerken, dass der Zeitpunkt, zu dem Vibrationen bei den Hinterrädern des Fahrzeugs eingegeben werden, erfasst werden kann, indem ein Sensor, der Vibrationen erfasst, die bei den Hinterrädern des Fahrzeugs eingegeben werden, separat bereitgestellt wird.
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Verarbeitungen, die bei der Steuerungsvorrichtung 18 der Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung 10 ausgeführt werden, die das vorstehend beschriebene vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel betrifft, werden als Nächstes beschrieben. 3 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Anzeigesteuerung veranschaulicht, die bei der Steuerungsvorrichtung 18 der Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung 10, die das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel betrifft, ausgeführt werden. Es ist anzumerken, dass die Verarbeitungen gemäß 4 beispielsweise starten, wenn ein (nicht veranschaulichter) Zündschalter eingeschaltet wird.
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In Schritt 100 beschafft die CPU 18A die Ergebnisse einer Erfassung des Beschleunigungssensors 20, wobei die Verarbeitung zu Schritt 102 voranschreitet.
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In Schritt 102 bestimmt die CPU 18A, ob die erfasste Beschleunigung größer oder gleich einem vorbestimmten Schwellenwert ist oder nicht. In einem Fall, in dem diese Bestimmung positiv ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 104 voran, wobei in einem Fall, in dem diese Bestimmung negativ ist, die Verarbeitung zu Schritt 110 voranschreitet. Es ist anzumerken, dass beispielsweise ein Wert, der im Voraus auf der Grundlage der Auflösung der Heckkamera 12 oder der Verarbeitungsgeschwindigkeit der CPU 18A oder dergleichen bestimmt wird, als der vorbestimmte Schwellenwert verwendet wird.
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In Schritt 104 berechnet die CPU 18A die Größe beziehungsweise den Betrag eines Wackelns der Heckkamera, wobei die Verarbeitung zu Schritt 106 voranschreitet. Die vertikale Versatzgröße beziehungsweise der vertikale Versatzbetrag der Vorderräder kann aus der Beschleunigung, die durch den Beschleunigungssensor 20 erfasst wird, bestimmt werden. Da die Hinterräder die Stufe überfahren, die die Vorderräder überfahren haben, wird die vertikale Versatzgröße beziehungsweise der vertikale Versatzbetrag, der aus der Beschleunigung bestimmt wird, die durch den Beschleunigungssensor 20 erfasst wird, als die Größe beziehungsweise der Betrag eines Wackelns der Kamera berechnet.
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In Schritt 106 beschafft die CPU 18A die Ergebnisse einer Erfassung des Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 16, wobei die Verarbeitung zu Schritt 108 voranschreitet.
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In Schritt 108 führt die CPU 18A eine Wackelkorrektur aus, um den Zeitpunkt, zu dem Vibrationen bei den Hinterrädern eingegeben werden, anzupassen, wobei die Verarbeitung zu Schritt 100 zurückspringt und die vorstehend beschriebenen Verarbeitungen wiederholt werden. Die Verzögerungszeit von der Zeit, bei der Vibrationen bei den Vorderrädern eingegeben werden, bis zu der Zeit, bei der Vibrationen bei den Hinterrädern eingegeben werden, wird nämlich aus der Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmt, die durch den Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 16 erfasst wird. Dann wird zu der Zeit, wenn die bestimmte Verzögerungszeit erreicht ist, die vorstehend beschriebene Justierungssteuerung entsprechend der Größe beziehungsweise dem Betrag eines Wackelns, die/der in Schritt 106 berechnet wird, ausgeführt. Aufgrund dessen wird auch in einem Fall, in dem Vibrationen bei den Hinterrädern eingegeben werden, eine Wackelkorrektur derart ausgeführt, dass das Bild zu der Zeit, wenn Vibrationen bei der Heckkamera 12 eingegeben werden, nicht wackelt. Folglich kann ein Unstimmigkeitsgefühl aufgrund eines Versatzes in dem Zeitpunkt, zu dem der Fahrzeuginsasse aufgrund von Vibrationen schwankt, und dem Zeitpunkt, zu dem das Bild, das auf dem Rückspiegelmonitor 14 angezeigt wird, wackelt, unterdrückt werden.
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Demgegenüber bestimmt in Schritt 110 in einem Fall, in dem die Vibrationen schwach sind, die CPU 18A, ob eine Verarbeitung derzeit die Wackelkorrektur ausführt oder nicht. Diese Bestimmung dient dazu zu bestimmen, ob Schritt 108 bereits ausgeführt worden ist oder nicht und ob die Wackelkorrektur ausgeführt wird oder nicht. In einem Fall, in dem diese Bestimmung positiv ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 112 voran. In einem Fall, in dem diese Bestimmung negativ ist, springt die Verarbeitung zu Schritt 100 zurück, wobei die vorstehend beschriebenen Verarbeitungen wiederholt werden.
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In Schritt 112 stoppt die CPU 18A die Wackelkorrektur, wobei die Verarbeitung zu Schritt 100 zurückspringt und die vorstehend beschriebenen Verarbeitungen wiederholt werden.
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Aufgrund dessen, dass die Steuerungsvorrichtung 18 eine Verarbeitung auf diese Weise ausführt, kann ein Unstimmigkeitsgefühl unterdrückt werden, das durch einen Versatz in dem Zeitpunkt, zu dem der Fahrzeuginsasse aufgrund von Vibrationen schwankt, und dem Zeitpunkt, zu dem das Bild wackelt, das auf dem Rückspiegelmonitor 14 angezeigt wird, begründet ist.
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Ferner besteht die Besorgnis, dass der Fahrzeuginsasse eine visuell bedingte Bewegungskrankheit aufgrund eines sensorischen Widerspruchs zwischen dem Gesichtssinn und dem physikalischen Sinn in Bezug auf die Vibrationen erfährt. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel kann jedoch die visuell bedingte Bewegungskrankheit unterdrückt werden, indem das Unstimmigkeitsgefühl unterdrückt wird, wie es vorstehend beschrieben ist.
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Nebenbei bemerkt, kann in dem Fall, in dem die Frequenz der Vibrationen größer oder gleich der Bildfrequenz einer Abbildung beziehungsweise Bildaufnahme durch die Heckkamera 12 ist, eine Korrektur nicht in Bezug auf Vibrationen eines Zeitpunkts ausgeführt werden, der dem Intervall zwischen einem Bildrahmen und dem nächsten Bildrahmen entspricht. Da eine Korrektur nicht vollständig in Bezug auf Vibrationen eines Zeitpunkts ausgeführt werden kann, der dem Intervall zwischen Rahmen entspricht, werden unnatürliche Bilder in einem Fall angezeigt, in dem die Wackelkorrektur ausgeführt wird.
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Somit wird die Verarbeitung gemäß 3 in Fällen ausgeführt, in denen die Frequenz der Vibrationen niedriger als die Bildfrequenz einer Abbildung beziehungsweise Bildaufnahme der Heckkamera 12 ist. Konkret wird, wie es in 4 gezeigt ist, ein Schritt 103 zu der Verarbeitung gemäß 3 hinzugefügt. In einem Fall, in dem die Bestimmung in Schritt 102 positiv ist, schreitet die Verarbeitung nämlich zu Schritt 103 voran, wobei die CPU 18A bestimmt, ob die Frequenz der Vibrationen niedriger als die Bildfrequenz der Abbildung beziehungsweise Bildaufnahme der Heckkamera 12 ist oder nicht. In dieser Bestimmung wird die Frequenz der Vibrationen aus den Ergebnissen einer Erfassung des Beschleunigungssensors 20 erfasst, wobei bestimmt wird, ob die erfasste Frequenz niedriger als die Bildfrequenz ist oder nicht. In einem Fall, in dem diese Bestimmung positiv ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt 104 voran, wobei in einem Fall, in dem diese Bestimmung negativ ist, die Verarbeitung zu Schritt 110 voranschreitet. Auf diese Weise wird eine Wackelkorrektur in Fällen ausgeführt, in denen die Frequenz der Vibrationen kleiner als die Bildfrequenz ist, d.h. in Fällen, in denen die Frequenz der Vibrationen eine Frequenz ist, bei der Vibrationen nicht zu einer Zeit zwischen einem Rahmenbild und dem nächsten Rahmenbild entstehen. Folglich kann eine Wackelkorrektur, die natürlicher ist, möglich werden.
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Es ist anzumerken, dass das vorstehend beschriebene beispielhafte Ausführungsbeispiel ein Beispiel beschreibt, in dem eine Beschleunigung als ein Beispiel einer physikalischen Größe erfasst wird, die der Größe beziehungsweise dem Betrag eines Versatzes in der vertikalen Fahrzeugrichtung des Rückspiegelmonitors 14 aufgrund von Vibrationen entspricht, die bei den Vorderädern des Fahrzeug eingegeben werden. Die physikalische Größe ist jedoch nicht hierauf begrenzt. Beispielsweise kann der Hub der vorderen Aufhängung als die physikalische Größe erfasst werden.
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Ferner ist eine Beschreibung angegeben, in der die Anzeigesteuerung, die in den 3 und 4 gezeigt ist und die bei der Steuerungsvorrichtung 18 der Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung 10 in dem vorstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsbeispiel ausgeführt wird, eine Softwareverarbeitung ist, die ausgeführt wird, indem ein Programm ausgeführt wird, wobei aber die Anzeigesteuerung eine Verarbeitung sein kann, die durch eine Hardware ausgeführt wird. Demgegenüber kann die Anzeigesteuerung eine Verarbeitung sein, die sowohl Hardware als auch Software kombiniert. Ferner können die Programme, die in dem ROM 18B gespeichert sind, in einem von verschiedenen Typen von Speichermedien gespeichert sein und verteilt sein.
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Außerdem ist die vorliegende Offenbarung nicht auf das vorstehend beschriebene begrenzt, wobei sie anders als vorstehend beschrieben implementiert sein kann, indem sie auf eine von verschiedenen Weisen innerhalb eines Umfangs, der nicht von dem Umfang der beigefügten Patentansprüche abweicht, modifiziert werden kann.
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Die vorliegende Offenbarung stellt eine Fahrzeughinterseitenbereichbildanzeigevorrichtung bereit, die ein Unstimmigkeitsgefühl bezüglich eines angezeigten Bilds aufgrund eines Versatzes in Zeitpunkten zwischen einem Zeitpunkt, zu dem ein Fahrzeuginsasse aufgrund von Vibrationen schwankt, und einem Zeitpunkt, zu dem das angezeigte Bild einer Anzeigesektion wackelt, unterdrücken kann. Ein Beschleunigungssensor, der eine Beschleunigung als eine physikalische Größe erfasst, die einen Betrag beziehungsweise eine Größe eines Versatzes in einer vertikalen Fahrzeugrichtung einer Rückspiegelüberwachungseinrichtung beziehungsweise eines Rückspiegelmonitors aufgrund von Vibrationen, die bei Vorderrädern eines Fahrzeugs eingegeben werden, erfasst, ist nämlich in der Nähe des Rückspiegelmonitors bereitgestellt. Auf der Grundlage von Ergebnissen einer Erfassung des Beschleunigungssensors berechnet eine Steuerungsvorrichtung eine Größe beziehungsweise einen Betrag eines Wackelns einer Heckkamera, wobei sie eine Wackelkorrektur ausführt, um einen Zeitpunkt, zu dem Vibrationen bei Hinterrädern des Fahrzeugs eingegeben werden, anzupassen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2009100180 A [0003, 0005]