DE102017123794A1 - System und verfahren zum einstellen einer anordnung - Google Patents

System und verfahren zum einstellen einer anordnung Download PDF

Info

Publication number
DE102017123794A1
DE102017123794A1 DE102017123794.1A DE102017123794A DE102017123794A1 DE 102017123794 A1 DE102017123794 A1 DE 102017123794A1 DE 102017123794 A DE102017123794 A DE 102017123794A DE 102017123794 A1 DE102017123794 A1 DE 102017123794A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
control
guide surfaces
seat
actuator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102017123794.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Jeff E. Nasca
Daniel W. Booth
William Otto
Leigh A. Berger
Scott D. Thomas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GM Global Technology Operations LLC
Original Assignee
GM Global Technology Operations LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GM Global Technology Operations LLC filed Critical GM Global Technology Operations LLC
Publication of DE102017123794A1 publication Critical patent/DE102017123794A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits
    • B60N2/0272Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits using sensors or detectors for detecting the position of seat parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/12Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable and tiltable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Sitzanordnung beinhaltet ein erstes Element und ein zweites Element, das benachbart zum ersten Element angeordnet ist. Ein Verstellsystem zum verstellbaren Positionieren des ersten und zweiten Elements der Sitzanordnung beinhaltet mindestens einen Positioniermechanismus, der mit einem oder mehreren des ersten Elements und des zweiten Elements wirksam verbunden ist, und mindestens ein Stellglied, das mit dem mindestens einen Positioniermechanismus verbunden ist. Eine Steueranordnung beinhaltend ein Gehäuse mit einem Steuerbereich, eine oder mehrere Führungsflächen, die sich vom Steuerbereich erstrecken und eine oder mehrere vertiefte Bereiche, die mit einer oder mehreren Führungsflächen zusammenwirken. Mindestens eine der Führungsflächen oder vertieften Flächen kooperiert mit mindestens einem Schalter, der konfiguriert ist, um ein erstes Signal an eine Steuerung zu senden, wenn ein Benutzer den mindestens einen Schalter betätigt. Die Steuerung ist dazu konfiguriert, ein Aktivierungssignal zum Aktivieren mindestens eines Stellglieds zu erzeugen.

Description

  • EINLEITUNG
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf ein System und Verfahren zum Einstellen mindestens eines ersten Elements und eines zweiten Elements einer Anordnung.
  • Anordnungen, wie beispielsweise Sitzanordnungen in Fahrzeugen, werden einstellbar am Fahrzeug befestigt. Die Sitze sind durch die Verwendung von Sitzverstellsystemen in verschiedenen Positionen und Konfigurationen einstellbar. Um einen Sitz zu verstellen, löst ein Fahrzeuginsasse zunächst manuell oder über eine elektrische oder andere mechanische oder elektromechanische Vorrichtung der Sitzverstellung einen Verriegelungsmechanismus aus und hält den Verriegelungsmechanismus oder eine andere mechanische oder elektromechanische Vorrichtung während der Sitzverstellung in der entriegelten Position. So kann beispielsweise eine Rückenlehne im Verhältnis zu einer Sitzfläche nach vorne geklappt werden, um den Fahrgästen Zugang zu Bereichen zu verschaffen, die sich hinter dem Sitz im Fahrzeug befinden. Viele Sitzverstellsysteme verfügen über elektromechanische Hebel, Schalter und Motoren zum Bewegen der Sitzkomponenten und zum lösbaren Einrasten des Einrastmechanismus.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein System und Verfahren zum Einstellen von mindestens einem ersten Element und einem zweiten Element einer Anordnung kann eine Sitzanordnung beinhalten, die ein erstes Element und ein zweites Element benachbart zum ersten Element beinhaltet. Ein Verstellsystem, das zur Verwendung mit einer Sitzanordnung verwendbar ist, beinhaltet mindestens einen Positioniermechanismus, der mit einem oder mehreren des ersten Elements und dem zweiten Element wirksam verbunden ist, und mindestens eines mit dem mindestens einen Positioniermechanismus verbundenen Stellglied. Eine Steueranordnung beinhaltet ein Gehäuse, das einen Steuerbereich aufweist, eine oder mehrere Führungsflächen, die sich vom Steuerbereich erstrecken, und einen oder mehrere Bereiche, die mit einer oder mehreren Führungsflächen zusammenwirken, um mindestens einen Schalter zu empfangen, der dazu konfiguriert ist, ein erstes Signal zu senden, wenn ein Benutzer den mindestens einen Schalter betätigt. Der eine oder die mehreren Bereiche können vertiefte oder erhöhte Flächen oder Bereiche relativ zum Steuerbereich sein.
  • Eine Steuerung steht mit dem mindestens einen Schalter und dem mindestens einen Stellglied in Verbindung. Die Steuerung ist dazu konfiguriert, das erste Signal von mindestens einem Schalter zu empfangen und ein Aktivierungssignal zum Aktivieren mindestens eines Stellglieds zu erzeugen. Die eine oder die mehreren Führungsflächen und ein oder mehrere vertiefte oder erhöhte Bereiche der Steueranordnung sind auf dem Steuerbereich ausgebildet, um mindestens eines der ersten Elemente und das zweite Element der Sitzanordnung darzustellen, um einen Benutzer zu dem mindestens einen Schalter zu führen, um die Bewegung von mindestens einem der ersten und zweiten Elemente der Sitzanordnung mit dem mindestens einen Stellglied und mindestens einem Positioniermechanismus zu steuern.
  • Die Steueranordnung kann ferner eine einheitliche Führungsfläche beinhalten, die sich vom Steuerbereich des Gehäuses aus erstreckt und so geformt ist, dass sie das erste und das zweite Element der Sitzanordnung darstellt. Der eine oder die mehreren im Steuerbereich gebildeten Bereiche erstrecken sich zumindest teilweise um einen äußeren Umfang der einheitlichen Führungsfläche, um eine Vielzahl von Schaltern zum Steuern der Bewegung der Sitzanordnung aufzunehmen. Der mindestens eine Schalter kann einen oder mehrere kapazitive, mechanische und/oder piezoelektrische Schalter umfassen.
  • Die Steueranordnung kann Kennzeichnungen beinhalten, die an mindestens einem Schalter, einer oder mehreren Führungsflächen und einem oder mehreren Bereichen angebracht und konfiguriert sind. Die Kennzeichnungen können eine taktile Oberfläche, eine dreidimensionale Form oder Funktion beinhalten, welche die Funktion von den umgebenden Oberflächen unterscheidet, wie beispielsweise eine unebenere oder glattere Region im Vergleich zu den umgebenden Oberflächen, die auf einem oder mehreren der mindestens einen Schalter, einer oder mehreren Führungsflächen und einem oder mehreren Bereichen vorgesehen sind. Die Steueranordnung kann auch mindestens einen Positionierabschnitt beinhalten, der auf dem Steuerbereich angeordnet ist, um einen Bezugsbereich für einen oder mehrere der mindestens einen Schalter, eine oder mehrere Führungsflächen und einen oder mehrere Bereiche vorzusehen. Alternativ kann der Steuerbereich der Steueranordnung eine gekrümmte Fläche oder zwei benachbarte Flächen beinhalten, um einen Bezugsbereich für einen oder mehrere der mindestens einen Schalter, eine oder mehrere Führungsflächen und einen oder mehrere Bereiche bereitzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum selektiven Einstellen mindestens eines von einem ersten Element und einem zweiten Element einer Anordnung ein Verfahren zum selektiven Einstellen mindestens eines von einem ersten Element und einem zweiten Element einer Anordnung, wobei das Verfahren das Bereitstellen einer Sitzanordnung beinhaltet, die ein Gehäuse mit einem Steuerbereich, einer oder mehreren Führungsflächen, die sich vom Steuerbereich erstrecken, und einem oder mehreren Bereichen, die mit einer oder mehreren Führungsflächen zur Aufnahme mindestens eines Schalters zusammenwirken, aufweist. Ein erstes Signal wird von dem mindestens einen Schalter erzeugt, wenn ein Benutzer den mindestens einen Schalter betätigt. Eine Steuerung empfängt das erste Signal in der elektrischen Kommunikation mit dem mindestens einen Schalter.
  • Von der Steuerung wird ein Aktivierungssignal an mindestens ein Stellglied übertragen, wobei eines oder mehrere eines ersten und eines zweiten Elementes der Sitzanordnung mit mindestens einem Positioniermechanismus angeordnet sind, der als Reaktion auf das Aktivierungssignal wirksam mit dem mindestens einen Stellglied verbunden ist. Das Verfahren umfasst ferner das Bereitstellen einer Vielzahl von Schaltern in dem einen oder den mehreren, wie sie konfiguriert sind, um das erste bestimmte Signal als Reaktion auf die Aktivierung durch den Benutzer zu erzeugen. Das Verfahren kann ferner das Erzeugen eines Signals umfassen, um eine dauerhafte Aktivierung des mindestens einen Stellglieds und mindestens eines Positioniermechanismus als Reaktion auf eine dauerhafte Aktivierung der Vielzahl von Schaltern anzuweisen. Das Verfahren kann ferner das Bereitstellen einer Rückmeldung als Reaktion auf die Aktivierung des mindestens einen Stellglieds und mindestens eines Positioniermechanismus umfassen, wobei die Rückmeldung aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einer akustischen, visuellen und haptischen Rückmeldung besteht.
  • Die vorstehend genannten Funktionen und Vorteile sowie andere Funktionen und Vorteile der vorliegenden Offenbarung gehen aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bestmöglichen praktischen Umsetzung der dargestellten Offenbarung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen hervor.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische schematische Darstellung einer Sitzanordnung mit einer ersten Ausführungsform eines Verstellsystems;
    • Die 2A-2D veranschaulichen Seitenansichten einer Ausführungsform einer Konfiguration einer Steueranordnung für das Verstellsystem der Sitzanordnung;
    • Die 3A-3B veranschaulichen Seitenansichten einer weiteren Ausführungsform einer Konfiguration einer Steueranordnung für das Verstellsystem der Sitzanordnung;
    • Die 4A-4B veranschaulichen Seitenansichten noch einer weiteren Ausführungsform einer Konfiguration einer Steueranordnung für das Verstellsystem der Sitzanordnung;
    • Die 5A-5B veranschaulichen Seitenansichten einer weiteren Ausführungsform einer Konfiguration einer Steueranordnung für das Verstellsystem der Sitzanordnung; und
    • 6 ist eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Schalters für das Verstellsystem der Sitzanordnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden mehrere Ausführungsformen der in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Offenbarung im Detail erörtert. Wenn möglich, werden die gleichen oder ähnliche Verweisziffern in den Zeichnungen und der Beschreibung für gleiche oder ähnliche Teile oder Schritte verwendet. Die Zeichnungen sind vereinfacht und nicht im exakten Maßstab dargestellt. Zur Vereinfachung und Klarheit können richtungsweisende Begriffe, wie oben, unten, links, rechts, nach oben, über, oben, unter, unterhalb, hinten und vorn mit Bezug auf die Zeichnungen angewendet werden. Diese und ähnliche richtungsweisenden Begriffe sind in keiner Weise zur Begrenzung des Umfangs der Offenbarung auszulegen.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleichen oder ähnlichen Komponenten in den verschiedenen Figuren entsprechen, wird in 1 ein Fahrzeug 10 schematisch dargestellt. Das Fahrzeug 10 kann mobile Plattform sein, einschließlich ein motorisiertes Fahrzeug, wie beispielsweise, jedoch nicht beschränkt auf normale Personenkraftwagen, SUV, Leicht-LKW, schwere Nutzfahrzeuge, Minivans, Busse, Transitfahrzeuge, Züge, Flugzeuge, Fahrräder, Roboter, landwirtschaftliche Ausrüstung, Sport-bezogene Ausrüstung oder jede beliebige Transportvorrichtung beinhalten.
  • Das Fahrzeug 10 beinhaltet eine Sitzanordnung 12, die an einem Boden 14 des Fahrzeugs 10 oder an einer anderen, in den Figuren nicht dargestellten Fahrzeugstruktur, wie beispielsweise einem Tunnel, einer Mittelkonsole oder einer Schaltwippe, befestigt ist. Das Fahrzeug 10 definiert einen Fahrgastraum 16, in dem die Sitzanordnung 12 angeordnet ist. Die Sitzanordnung 12 beinhaltet ein erstes Element 18. Ein zweites Element 20 befindet sich in der Nähe des ersten Elements 18 und kann ein weiteres Element der Sitzanordnung 12 oder ein Teil des Fahrzeugs 10 sein.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das erste Element 18 eine untere Sitzfläche oder eine Sitzfläche und das zweite Element 20 eine obere Sitzfläche oder eine Rückenlehne. Das erste Element 18 und das zweite Element 20 können relativ zueinander verstellbare Elemente sein. Ein Positioniermechanismus 36 befindet sich zwischen dem ersten Element 18 und dem zweiten Element 20, um die Bewegung des zweiten Elements 20 gegenüber dem ersten Element 18 selektiv zu verhindern. In der in 1 dargestellten Ausführungsform verhindert oder ermöglicht der Positioniermechanismus 36 selektiv die Bewegung des zweiten Elements oder der Rückenlehne 20 gegenüber dem ersten Element oder der Sitzfläche 18.
  • Die Sitzanordnung 12 kann auch eine Kopfstützenanordnung 22 beinhalten. Das erste Element oder die Sitzfläche 18 definiert eine im Allgemeinen horizontal ausgerichtete Fläche 24 zum Stützen eines Insassen (nicht dargestellt). Das zweite Element oder die Rückenlehne 20 wird gegenüber dem ersten Element 18 montiert und definiert eine Fläche 26 zum Stützen des Rückens des Insassen. Das zweite Element 20 ist gegenüber dem ersten Element 18 verstellbar, sodass der Neigungswinkel durch den Insassen selektiv einstellbar ist. Zusätzlich zum Neigungswinkel kann das zweite Element 20 nach vorne gedreht und/oder verstellt werden, um dem Insassen den Zugang zum Fahrgastraum 16 hinter der Sitzanordnung 12 zu ermöglichen. Darüber hinaus kann das zweite Element 20 der Sitzanordnung 12 relativ zum ersten Element 18 übersetzt werden, wobei die Position durch den Insassen selektiv einstellbar ist.
  • Wie hierin verwendet, bezieht sich die „Vorwärtsrichtung“ der Ausrichtung auf die Richtung, in die ein Insasse der Sitzanordnung 12 blicken würde, wenn er mit dem Rücken zur Oberfläche 26 des zweiten Elements 22 sitzt. Andere hierin beschriebene Richtungen folgen demselben Referenzrahmen. Die Sitzanordnung 12 kann sich in einer Position innerhalb eines Fahrzeugs 10 befinden, beispielsweise in der vorderen, mittleren oder hinteren Sitzreihe. Zusätzlich kann das zweite Element 20 auch „klappbar“ positioniert werden, um eine regulierbare Stauraumanordnung zu ermöglichen. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff „flach klappbar“ im Allgemeinen auf das zweite Element 20 der Sitzanordnung 12, das in einer im Allgemeinen parallelen Anordnung mit der Oberfläche 24 der Sitzfläche oder des ersten Elements 18 angeordnet ist. Weitere unbesetzte Sitzkonfigurationen sind ebenfalls möglich, wenn mindestens eines der ersten Elemente 18 und das zweite Element 20 so ausgerichtet sind, dass die Ladung aufgenommen oder in eine Sitzreihe rückwärtig der Sitzanordnung 12 eingebracht oder aus ihr entnommen werden kann.
  • Diese Ausrichtungen finden sich auf Sitzreihen hinter den ersten Sitzreihen in SUVs, Geländewagen und LKW-ähnlichen Fahrzeugen.
  • Die Kopfstützenanordnung 22 wird am oberen Ende des zweiten Elements 20 montiert. Die Kopfstützenanordnung 22 ist als ein vom zweiten Element 20 separates Element dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass im Rahmen der beanspruchten Offenbarung eine Kopfstützenanordnung 22 ein integraler Bestandteil eines zweiten Elements 20 nach dem Verständnis von Fachleuten auf dem Gebiet der Technik sein kann. So kann beispielsweise eine Kopfstütze 22 der obere Abschnitt des zweiten Elements 20 sein.
  • Die Kopfstützenanordnung 22 definiert eine Oberfläche 28, die zum Stützen des Hinterkopfes des Insassen dient und im Allgemeinen in der gleichen Richtung ausgerichtet ist, wie die Oberfläche 26. Die Kopfstützenanordnung 22 ist im Verhältnis zum zweiten Element 20 verstellbar, sodass die Stützhöhe durch den Insassen selektiv einstellbar ist. Zusätzlich kann die Kopfstützenanordnung 22 im Allgemeinen vertikal oder nach oben und unten verstellbar sein, um einen Insassen aufzunehmen, oder sie kann nach vorne schwenken, um die Kopfstützenanordnung 22 nach vorne zu klappen, beispielsweise um die Position des zweiten Elements 20 in der „flach klappbaren“ Weise relativ zum ersten Element 18 zu ermöglichen.
  • Weitere Konfigurationen und Einstellmöglichkeiten zwischen dem ersten Element 18 und dem zweiten Element 20 des Fahrzeugs 10 können in Betracht gezogen werden, beispielsweise, aber nicht beschränkt auf die wahlweise variable Verstellung der Sitzanordnung 12, einschließlich der Höhe und der Vor- und Rückwärtsstellung des ersten Elements 18 und des zweiten Elements 20 in Bezug auf den Boden 14, den Neigungswinkel des ersten Elements 18 und des zweiten Elements 20 in Bezug auf die horizontale oder vertikale Ausrichtung und die Höhe und den Neigungswinkel der Kopfstützenanordnung 22 in Bezug auf das zweite Element 20. Ein Fachmann auf dem Gebiet der Technik wäre in der Lage, die Anzahl und Kombinationen von Anpassungen zwischen dem ersten Element 18 und dem zweiten Element 20 zu bestimmen.
  • Der Sitzanordnung 12 beinhaltet ein Verstellsystem 30. Das Verstellsystem 30 kann mindestens ein Stellglied 32, mindestens einen Schalter 34 und/oder mindestens einen Positioniermechanismus 36 beinhalten. Das mindestens eine Stellglied 32 kann mit dem mindestens einen Positioniermechanismus 36 in Betrieb genommen werden, um den Mechanismus 36 von einer verriegelten in mindestens eine entriegelte Position oder in eine andere verriegelte Position zu bewegen, wie nachfolgend näher beschrieben ist. Das mindestens eine Stellglied 32 und/oder der mindestens eine Schalter 34 können mit einer Steuerung 40 in Verbindung stehen. Die Sensoren (nicht dargestellt) in Verbindung mit der Steuerung 40 können einen oder mehrere Parameter der Sitzanordnung 12 und des Verstellsystems 30 überwachen. So können beispielsweise die Sensoren die Positionen des ersten Elements 18, des zweiten Elements 20 und/oder der Kopfstützenanordnung 22 überwachen.
  • Das mindestens eine Stellglied 32 kann einen Servomotor beinhalten, der mit einem oder mehreren Komponenten der Sitzanordnung 12 verbunden ist. So können beispielsweise Servomotoren des mindestens einen Stellglieds 32 mit dem mindestens einen Positioniermechanismus 36 kooperieren, um das erste Element 18 wahlweise vorwärts und rückwärts sowie auf- und abwärts zu bewegen, wie auch um den Neigungswinkel des ersten Elements einzustellen, den Neigungswinkel des zweiten Elements 20 relativ zum ersten Element 18 einzustellen und die Kopfstützenanordnung 22 im Verhältnis zum zweiten Element 20 wahlweise zu heben und zu senken. Es könnten auch andere elektromechanische Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Formgedächtnislegierung oder ähnliches, verwendet werden.
  • In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind mindestens ein Stellglied 32 und die Steuerung 40 schematisch als im zweiten Element 20 angeordnet dargestellt, wobei das Stellglied 32 und die Steuerung 40 alternativ im ersten Element 18 oder an zwei verschiedenen Stellen angeordnet sein können. Der mindestens eine Schalter 34 kann sich in der elektrischen Kommunikation befinden, um als Reaktion auf die Aktivierung oder Deaktivierung durch einen Benutzer mindestens ein erstes Signal an die Steuerung 40 zu senden. Zusätzlich kann die Steuerung 40 an einen oder mehrere Schalter 34 integriert werden. Wie im Folgenden näher beschrieben, kann das erste Signal als Reaktion auf einen Druckwert, eine Überdeckung einer Oberfläche oder das Auslösen eines bestimmten Signals oder ähnliches des mindestens einen Schalters 34 erzeugt werden, wie von der Steuerung 40 interpretiert. Die Steuerung 40 empfängt das erste Signal von mindestens einem Schalter 34 und erzeugt und sendet ein Aktivierungssignal für das mindestens eine Stellglied 32, um den zugehörigen mindestens einen Positioniermechanismus 36 freizugeben oder einzukuppeln.
  • Das heißt, dass die Steuerung 40 als Reaktion auf das erste Signal des mindestens einen Schalters 34 das mindestens eine Stellglied 32 ansteuert, um den mindestens einen Positioniermechanismus 36 aus der Verriegelungsposition in die Freigabeposition oder in eine andere Verriegelungsposition zu bringen. Jede Sitzanordnung 12 kann mehrere Stellglieder 32 beinhalten, die mit einem oder mehreren entsprechenden Schaltern 34 angesteuert werden können, die unabhängig voneinander oder in Kombination, wie nachfolgend beschrieben, arbeiten und mit einem oder mehreren Steuerungen 40 in Verbindung stehen. Zusätzlich kann jede Sitzanordnung 12 mehrere Positioniermechanismen 36 beinhalten, die Bewegungen an den Gelenken zwischen verschiedenen Sitzelementen und zwischen verschiedenen mit dem Fahrzeug 10 verbundenen Sitzelementen ermöglichen.
  • Der mindestens eine Schalter 34 kann relativ zur Sitzanordnung 12 an einer Sitzverstellposition 38 positioniert werden. Die Sitzverstellposition 38 kann eine Position auf der Sitzanordnung 12 sein, die gewöhnlich vom Benutzer während des Verstellens der Sitzanordnung 12 berührt wird. Alternativ kann sich die Sitzverstellposition 38 auch außerhalb der Sitzanordnung 12 befinden, beispielsweise, jedoch nicht beschränkt auf eine Türverkleidung, Instrumententafel, Konsole und/oder Touchscreen-Anzeigevorrichtung.
  • So kann beispielsweise der mindestens eine Schalter 34 in ein vorhandenes Verkleidungs- oder Strukturelement der Sitzanordnung 12 integriert werden, wodurch Griffe/Hebel überflüssig werden, um ein ästhetisch ansprechendes und störungsfreies Erscheinungsbild der Sitzanordnung 12 zu schaffen. Wie in 1 dargestellt, befindet sich die Sitzverstellposition 38 auf einer Außenfläche der Sitzanordnung 12 neben dem ersten Element oder der Sitzfläche 18. Ein Fachmann auf dem Gebiet der Technik wäre in der Lage, eine geeignete Sitzverstellposition 38 basierend auf typischen Verfahren der Sitzverstellung und Ergonomie zu bestimmen. Die Sitzverstellposition 38 für jeden Schalter 34 ist speziell auf die dazugehörige Verstellung eines entsprechenden Stellglieds 32 und/oder Positioniermechanismus 36 in Verbindung mit der Sitzanordnung 12 bezogen. Es ist auch möglich, die Sitzverstellposition 38 unter der Materialoberfläche auf einer Sitzanordnung 12 zu platzieren.
  • Es können mehrere Sitzverstellpositionen 38 in Verbindung mit einer bestimmten Art der Sitzverstellung für die Sitzanordnung 12 vorgesehen sein, da der Benutzer häufig mehrere Positionen wählen kann, um die Sitzanordnung 12 für diese besondere Einstellung zu berühren. Die Schalter 34 können sich an jedem der beiden oder einer Kombination der Sitzverstellpositionen 38 befinden und mit mindestens einem Stellglied 32 zum Einstellen der jeweiligen Sitzanordnung 12 verbunden sein. Wenn der Benutzer das Einstellen der Sitzanordnung 12 und das Betätigen mindestens eines Schalters 34 abgeschlossen hat, beispielsweise wenn der Benutzer die aktive Fläche des Schalters nicht mehr wahrnimmt und/oder berührt, wird das Stellglied 32 deaktiviert und der Positioniermechanismus 36 kehrt in die entriegelte oder eingerastete Position zurück.
  • Wenn der Benutzer mindestens einen Schalter 34 an einer Stelle aktiviert oder deaktiviert, die einem Abschnitt der Sitzanordnung 12 zugeordnet ist, sendet der Schalter 34 ein erstes Signal an die Steuerung 40. Die Steuerung 40 empfängt das erste Signal von mindestens einem Schalter 34 und kann die Absicht des Benutzers durch mehrere gleichzeitige Berührungen an verschiedenen Stellen des Schalters 34 interpretieren. Die Steuerung 40 kann die Kombination/Teilmenge des mindestens einen berührten oder aktivierten Schalters 34 und weitere damit verbundene Systemfaktoren berücksichtigen, die unter anderem beinhalten können, jedoch nicht darauf beschränkt sind, ob sich das Fahrzeug im Fahrbetrieb befindet, einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Position der Kindersicherheitsverriegelungen, wie beispielsweise, ob der primäre Benutzer die Sitzposition verriegelt hat, um Kinder daran zu hindern, sich mit den Sitzen zu bewegen, die verfügbare Leistung des Systems zum Betätigen des Stellglieds, physische Hindernisse zum Einstellen des zweiten Elements 20, Sensorstörung, und andere wichtige Sicherheitsinformationen.
  • Die Steuerung 40 kann mit einer Hauptstromversorgung (nicht dargestellt) für das Fahrzeug 10 verbunden werden, um die Leistung zum Aktivieren von mindestens einem Stellglied 32 bereitzustellen. Der mindestens eine Schalter 34 kann eine eigenständige Komponente sein, die in direkter Verbindung mit dem Stellglied 32 steht, zum Beispiel durch einen Draht, der die Komponenten elektrisch verbindet. Auf diese Weise kann der Schalter 34 leicht vom Stellglied 32 entfernt positioniert werden. Ferner kann ein kleines Netzteil für den Betrieb des Schalters 34 ausreichen und ein größeres Netzteil für die Stromversorgung des Stellglieds 32 verwendet werden. In einer Ausführungsvariante weist die Steuerung 40 eine bestimmte Kombination von Schaltern 34 zu, die vom Benutzer berührt werden, um eine bestimmte Verstellfunktion auf eine bestimmte Kombination von Stellgliedern 32 zu bewegen, die den Positioniermechanismus 36 entsprechend der gewählten Verstellfunktion auslöst und wieder einrastet, wie nachstehend näher erläutert ist.
  • Die Steuerung 40 kann entweder den Zustand der Sitzanordnung 12 durch Überwachen einer oder mehrerer Komponenten des Verstellsystems 30 und Fahrzeug 10 erkennen oder den Zustand der Sitzanordnung 12 aus indirekten Messungen über einen Algorithmus oder dergleichen ableiten. Die Informationen können der Steuerung 40 von einem anderen Fahrzeugsystem, das dieselben Informationen verwendet, zur Verfügung gestellt oder von diesem erfasst werden, oder die Steuerung 40 kann Algorithmen zum Berechnen der erforderlichen Daten verwenden. Daher kann die Steuerlogik der Steuerung 40 eine Vielzahl von Faktoren zusammenfassen, zusätzlich zur Registrierung der Berührungen und Interpretation der Absicht des Benutzers, bevor sie auf die erfassten Signale reagiert, und kann auch eine Logik einsetzen, die einen Lernalgorithmus beinhaltet, der die Empfindlichkeit der Schalter 34 auf die Nutzungsgewohnheiten eines oder mehrerer Benutzer abstimmt.
  • Die Steuerung 40 empfängt das erste Signal des Schalters 34 und interpretiert über Signalkonditionierung und Logik die Absicht des Anwenders durch mehrere gleichzeitige Berührungen oder fehlende Berührungen an verschiedenen Stellen des Schalters 34. Die Signalaufbereitung durch die Steuerung 40 ermöglicht das Erfassen des ersten Signals vom Schalter 34 mit einem hohen Signal-Rausch-Abstand über den gesamten Betriebsbereich wie beispielsweise Temperatur, Feuchte und dergleichen des Fahrzeugs 10.
  • Die Steuerung 40 kann die Kombination/Teilmenge der berührten Schalter 34 und andere darauf bezogene Systemfaktoren berücksichtigen. So können beispielsweise diese Faktoren beinhalten, sind aber nicht darauf beschränkt, ob das Fahrzeug fährt, die Position der Kindersicherheitsverriegelungen, beispielsweise ob der primäre Benutzer die Sitzposition verriegelt hat, um Kinder daran zu hindern, die Sitze zu verschieben, die zur Verfügung stehende Energie zum Betätigen des Stellglieds, Hindernisse, wie beispielsweise Taschen oder dergleichen, zum Einstellen des zweiten Elements 20, Fehlfunktion des Sensors, ob die Airbags oder Gurtstraffer gelöst sind oder andere allgemeine Sicherheitsinformationen. Diese Informationen werden entweder direkt aus einer Vielzahl von Sensoren im Fahrzeug 10 erfasst oder über einen Algorithmus aus indirekten Messungen abgeleitet, oder dergleichen.
  • Die Informationen können der Steuerung 40 von einem oder mehreren anderen Fahrzeugsystemen, die dieselben Informationen verwenden, zur Verfügung gestellt oder gesammelt werden, oder die Steuerung 40 kann einen Algorithmus oder dergleichen verwenden, um die erforderlichen Daten zu berechnen. Daher kann die Steuerlogik der Steuerung 40 eine Vielzahl von Faktoren zusammenfassen, zusätzlich zum Erfassen der Berührungen und Interpretieren der Benutzerabsichten, bevor sie auf die erfassten Signale reagiert. Die Steuerung 40 kann auch eine Logik verwenden, die einen Lernalgorithmus beinhaltet, der die Empfindlichkeit der Schalter 34 an die Nutzungsgewohnheiten eines oder mehrerer Benutzer anpasst. Dies kann in Form von beaufsichtigtem oder unbeaufsichtigtem Lernen erfolgen.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 2 bis 6 werden eine Vielzahl von Konfigurationen einer Steuerungsanordnung zur Verwendung mit dem mindestens einen Sitzverstellsystem 30 zur Verwendung mit der Sitzanordnung 12 eines Fahrzeugs 10 veranschaulicht und im Einzelnen beschrieben. Wie in den 2A und 2B veranschaulicht, kann das mindestens eine Sitzverstellsystem 30 eine Steuerungsanordnung 50 für den mindestens einen Schalter 34 beinhalten, die einen Steuerbereich 52 beinhaltet, der auf oder angrenzend an das Gehäuse oder Panel oder der Befestigungsstruktur angeordnet ist, die auf einer Außenfläche oder unter einer Außenfläche des ersten Elements 18 oder auf einem anderen Abschnitt eines der ersten Elemente 18 oder des zweiten Elements 20 der Sitzanordnung 12 oder einer anderen Fahrzeugoberfläche, wie vorstehend beschrieben, angeordnet sein können.
  • Es versteht sich, dass der Steuerbereich 52 und die Befestigungsstruktur integraler Bestandteil des Deckmaterials der äußeren Oberfläche sind, da Technologien zur Integration des Schalters 34, Steuerbereich 52 und der Befestigungsstruktur in mindestens einer Schicht des Deckmaterials vorhanden sind. Wie hierin dargestellt und beschrieben, nimmt ein Benutzer durch Hand- oder Fingerbewegung Kontakt mit der Steueranordnung 50 auf, um die Position der Sitzanordnung 12 einzustellen. Es ist vorgesehen, dass die Konfiguration der Steueranordnung 50 so optimiert werden kann, dass der Benutzer in einer Position eingreifen kann, in welcher der Benutzer die Steueranordnung 50 nicht visualisieren kann.
  • Aus dem Steuerbereich 52 erstrecken sich eine oder mehrere Vorsprünge oder Führungsflächen 56. Wie in den 2A und 2B dargestellt, können die eine oder mehrere Führungsflächen 56 als einheitliches Element in einer Konfiguration ähnlich der Sitzanordnung gebildet sein, wobei ein erster Abschnitt 58 der Führungsfläche 56 das erste Element oder die Sitzfläche und ein zweiter Abschnitt 60 der Führungsfläche 56 das zweite Element oder die Rückenlehne darstellt. Es versteht sich, dass die ersten und zweiten Abschnitte 58, 60 der Führungsflächen 56 auch am Steuerbereich 52 als diskrete Segmente gebildet oder bereitgestellt werden können. So können beispielsweise die eine oder die mehreren Führungsflächen 56 entsprechend der Position, Geometrie und/oder Kontur des entsprechenden Abschnitts der Sitzanordnung 12 geformt werden.
  • Die eine oder die mehreren Führungsflächen 56 können zum Unterscheiden eines ersten Elements 18 und des zweiten Elements 20 der Sitzanordnung 12 in getrennten Ebenen angeordnet werden. Es ist ferner vorgesehen, dass die eine oder die mehreren Vorsprünge mindestens einen Anschlag oder eine Barriere beinhalten können, die Abschnitte der Steueranordnung trennt sowie dazu dienen kann, angrenzende Funktionen des Verstellsystems 30 zu trennen. Es ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Segmente der Führungsflächen 56 Komponenten des mindestens einen Schalters 34 aufnehmen können. So können beispielsweise die eine oder die mehreren Segmente der Führungsflächen 56 einen oder mehrere berührungsempfindliche oder kapazitive Schalter beinhalten, die im Allgemeinen mit der Ziffer 64 bezeichnet sind.
  • Die Steueranordnung 50 des Verstellsystems 30 beinhaltet in einer Ausführung der Offenbarung einen oder mehrere Bereiche 62, die sich mindestens teilweise um einen äußeren Umfang der einen oder mehreren Führungsflächen 56 erstrecken. Die eine oder die mehreren Bereiche 62 können in Bezug auf den Steuerbereich erhöht oder vertieft sein, der im Allgemeinen die Sitzanordnung 12 abbildet. Es ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Segmente der Bereiche 62 Komponenten des mindestens einen Schalters 34 aufnehmen können. So können beispielsweise die eine oder die mehreren Segmente der Bereiche 62 einen oder mehrere berührungsempfindliche oder kapazitive Schalter beinhalten, die im Allgemeinen mit der Ziffer 64 bezeichnet sind.
  • Die Schalter 64 können auf die Anwesenheit eines Benutzers in der Nähe des Schalters oder beim Berühren mit minimaler oder keiner Kraft reagieren, die über die zum Aktivieren des Schalters 64 erforderliche Berührung hinausgeht. Die Schalter 64 können kapazitiv, mechanisch und/oder piezoelektrisch sein. Tatsächlich kann der berührungsempfindliche Schalter 64 des mindestens einen Schalters 34 in der Lage sein, die Berührung des Benutzers vor dem Berühren des Schalters 64 zu erkennen, beispielsweise durch Erkennen einer Kapazitätsänderung, die sich aus der Nähe des Schalters 34 ergibt.
  • Alternativ kann der mindestens eine Schalter 34, wie in 2B dargestellt, einen oder mehrere mechanische Schalter 66 aufweisen, wie beispielsweise einen druck- oder zugempfindlichen Schalter, der beim Betätigen des Schalters 34 ein elektrisches Signal weiterleitet. In 2B kann der Schalter 66 angrenzend an die Oberseite des zweiten Abschnitts 60 in einer Position angeordnet sein, die der Position der Kopfstütze 22 der Sitzanordnung 12 entspricht, um es dem Benutzer zu ermöglichen, die Position der Kopfstütze 22 relativ zum zweiten Element 20 einzustellen. Alternativ kann der mechanische Schalter 66 Teil einer Führungsfläche 56 oder eines erhöhten oder vertieften Bereichs 62 sein.
  • Weiterhin kann der mindestens eine Schalter 34 ein Sensor sein, beispielsweise ein piezoelektrischer Schalter 68, welcher angrenzend an den zweiten Abschnitt 60 der Führungsfläche 56 angeordnet ist. Der piezoelektrische Schalter 68 kann ein elektrisches Signal erzeugen, wenn der mindestens eine Schalter 34 betätigt wird. Wie in 2B dargestellt, kann der piezoelektrische Schalter 68 angrenzend an die Unterseite des zweiten Abschnitts 60 angrenzend an den Schnittpunkt mit dem ersten Abschnitt 58 positioniert werden, um ein Lumbar-Aktivierungssystem der Sitzanordnung 12 abzubilden.
  • Das Signal vom piezoelektrischen Schalter 68 des mindestens einen Schalters 34 wird an die Steuerung 40 für das Lumbar-Aktivierungssystem gesendet und die Steuerung 40 erzeugt damit ein Aktivierungssignal für das zugehörige lumbale Aktivierungssystem. Es versteht sich, dass ein oder mehrere berührungsempfindliche Schalter 64, mechanische Schalter 66 und/oder piezoelektrische Schalter 68 wechselseitig verwendet werden können, wie in den Figuren dargestellt und hierin beschrieben, um die Ziele der Offenbarung zu erreichen.
  • Unter Bezugnahme nun auf 6 werden die ein oder die mehreren berührungsempfindlichen, mechanischen, piezoelektrischen oder kapazitiven Schalter 64 des mindestens einen Schalters 34 ausführlicher beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform befindet sich der mindestens eine Schalter 34 auf einer Sitzanordnung 12 an einer Sitzverstellposition 38. Der berührungsempfindliche Schalter 64 kann einen Sensor 42 beinhalten, der sich unter oder in einem oder mehreren Bereichen 62 oder in einem der erhöhten Vorsprünge der Führungsfläche 56 des Steuerbereichs 52 oder einer anderen Struktur der Sitzanordnung 12 befindet. Der Bereich 62 kann den Sensor 42 schützen und stellt eine glatte Oberfläche für die Benutzerinteraktion bereit.
  • Der Sensor 42 kann ein kapazitiver Sensor zum Erfassen der Kapazitätsänderung des Fingers oder der Hand des Benutzers sein, wenn der Benutzer oder ein Objekt in der Nähe der Schalter 64 in einem oder mehreren Bereichen 62 oder Vorsprünge der Führungsfläche des Steuerbereichs 52 der Steueranordnung 50 des Schalters 34 angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform kann der Sensor 42 in eine Leiterplatte (PCB) oder eine flexible Leiterplatte 46 integriert werden. Die vom Sensor 42 erfasste Kapazitätsänderung wird mit einem Sensorwandler 44 in ein digitales Signal umgewandelt, das mit dem Sensor 42 und der Leiterplatte 46 elektrisch verbunden ist. Der Sensorwandler 44 sendet das digitale Signal, das an eine Steuerung 40 von mindestens einem Stellglied 32 ausgegeben wird, um den zugehörigen mindestens einen Positioniermechanismus 36 einzurasten oder freizugeben, um die Bewegung der Sitzanordnung 12 zu ermöglichen.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf die 2C und 2D beinhalten die Bereiche 62 des Steuerbereichs 52 der Steueranordnung 50 eine Vielzahl von Betätigungspositionen 70, die einem Abschnitt der Sitzanordnung 12 entsprechen. Während dargestellt ist, dass sich die eine oder die mehreren Führungsflächen 56 aus dem Steuerbereich 52 erstrecken, während die Betätigungspositionen 70 des mindestens einen Schalters 34 im Steuerbereich 62 angeordnet sind, kann auch eine andere Anordnung realisiert werden, wobei zu verstehen ist, dass eine andere Anordnung möglich ist, worin die eine oder die Führungsflächen 56 im Steuerbereich 52 vertieft sein können, während sich der mindestens eine Schalter 34 und/oder die Vielzahl von Betätigungspositionen 70 relativ zum Steuerbereich 52 und den einen oder mehreren Führungsflächen 56 ausdehnen oder nach außen erstrecken können. Wie in 2C dargestellt, können die Betätigungspositionen, im Allgemeinen mit Bezug auf die Kennziffer 69, mehrere Funktionen oder Vorgänge ermöglichen.
  • Es ist ferner zu verstehen, dass die eine oder die mehreren Bereiche 62, eine oder mehrere Führungsflächen 56, an mindestens einem Schalter 34 und/oder mehrere Betätigungspositionen 70 eine Kennzeichnung 71 beinhalten können, die dem Benutzer beim Identifizieren einer Position 70 und/oder eines Schalters 34 an der Steueranordnung 50 unterstützt. Die Kennzeichnungen 71 können eine taktile Oberfläche, eine dreidimensionale Form oder Funktion beinhalten, welche die Funktion von den umgebenden Oberflächen unterscheidet, wie beispielsweise eine unebenere oder glattere Region im Vergleich zu den umgebenden Oberflächen, die auf einem oder mehreren der mindestens einen Schalter, einer oder mehreren Führungsflächen und einem oder mehreren Bereichen vorgesehen sind. Alternativ können die eine oder die mehreren Führungsflächen 56 mit einer eindeutigen Geometrie ausgebildet sein, die als Kennzeichnung 71 verwendet werden kann, um den Benutzer zur Steueranordnung 50 zu führen. Es ist auch zu verstehen, dass eine Kombination dieser Elemente verwendet werden kann, beispielsweise eine abgeschrägte oder abgewinkelte Oberfläche oder ein versenkter oder überhöhter eingegrenzter Bereich. Es versteht sich auch, dass die Kennziffern 71 von unterschiedlicher Anzahl und Größe sein können, um Funktionen der Sitzverstellung, wie beispielsweise das Dehnen oder Senken, Anheben oder Absenken und/oder die seitliche Verstellung und dergleichen der Komponenten der Sitzanordnung darzustellen.
  • So kann beispielsweise, wie zusätzlich in 2D dargestellt, ein Benutzer, um ein zweites Element 20 der Sitzanordnung 12 in Bezug auf das erste Element 18 und die Sitzfläche 14 des Fahrzeugs 10 zu übersetzen, die Position 70 im Bereich 62 des Steuerbereichs 52 angrenzend an eine entsprechende Position 72 auf der einen oder den mehreren Führungsflächen 56 berühren, zum Beispiel Position 72 auf dem zweiten Abschnitt 60 der Führungsfläche 56, um den mindestens einen Schalter 34 zu aktivieren. Der Benutzer kann die Positionen 70 berühren, um die Position verschiedener Komponenten oder Eigenschaften der Sitzanordnung einzustellen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die Bewegung des Sitzes nach vorne oder nach hinten, wie durch die Pfeile und die Referenznummern 74 und 75 bezeichnet, das erste Element oder die Sitzfläche 18 Höhe, wie durch Pfeile und die Referenznummern 76, 77, 78 und 79 bezeichnet, die Sitzposition der Rückenlehne, wie durch Pfeil 80 bezeichnet, die Sitzneigung oder den Neigungswinkel, wie durch Pfeil 82 bezeichnet, und die Kopfstützenhöhe oder die Position, wie durch den Pfeil 84 bezeichnet.
  • Jede der Positionen 70 oder Zonen kann eine bestimmte Funktion oder einen bestimmten Vorgang des Verstellsystems 30 der Sitzanordnung 12 steuern. Die Sitzbewegung kann basierend auf der Bewegung des Benutzers über den Schalter 34 ausgelöst werden. Die Oberfläche des Schalters 34 kann im Allgemeinen linear sein und die Sitzposition basierend auf Bewegungen entlang der Oberfläche ändern. Darüber hinaus können auch punktuelle Oberflächenkontur-Geometrien verwendet werden, die bei Kontakt die Sitzposition ändern.
  • Der Schalter 34 entsprechend Position 70 kann unmittelbar nach dem Erkennen des Vorhandenseins eines Objektes, wie beispielsweise des Fingers eines Benutzers oder eines anderen Körperteils oder eines anderen Objekttyps, des Kontakts und/oder des vom Benutzer ausgeübten Drucks aktiviert werden oder, alternativ, nach dem Kontakt und/oder Druck, den der Benutzer auf den Schalter 34 in Position 70 während einer vorbestimmten Zeitdauer oder Zeitbegrenzung ausübt, aktiviert werden. In Bezug auf die Bewegung über die Kontaktflächen des Schalters 34 kann eine schnelle Fingerbewegung eine beschleunigte Bewegung auslösen, während eine langsame Fingerbewegung eine langsame Bewegung der Sitzanordnung 12 auslöst. Die Geschwindigkeit kann durch eine Klopfbewegung des Benutzers oder durch das Anlegen mehrerer Finger oder Objekte an verschiedenen Abschnitten des mindestens einen Schalters 34 gesteuert oder geändert werden. Die kontinuierliche Sitzbewegung kann aktiviert werden, indem der Benutzer einen Finger an das Ende des Abschnitts von Schalter 34 hält, bis die Endposition des Sitzes erreicht ist.
  • Die Steuerung 40 kann ein Objekt, eine Stellkraft, einen Kontakt und/oder Druck auf mehrere Schalter 34 in Position 70 erkennen. In einer Ausführungsform aktiviert die Steuerung 40 den Schalter 34 an einer Position 70, an der mit zwei oder mehr Schaltern 34 das Vorhandensein eines Objektes angrenzend an den Schalter zum ersten Mal erkannt oder erfasst wird. Alternativ kann die Steuerung 40 auch einen Schalter 34 an einer Position 70 betätigen, an der zwischen zwei oder mehr Schaltern 34 das Vorhandensein eines Objekts, einer Stellkraft, eines Kontakts und/oder eines Drucks am größten ist. In noch einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Steuerung 40 die Leistung zum Betätigen mindestens eines Stellgliedes 32 bereitstellen, wenn die Steuerung 40 das Vorhandensein eines Objektes, einer Stellkraft, eines Kontakts und/oder eines Druckes zu benachbarten Schaltern 34 innerhalb einer definierten Zeitspanne erkennt. So kann beispielsweise die Steuerung 40 die Höhenverstellung des gesamten ersten Elements oder der Sitzfläche 18 anordnen, wenn die Steuerung 40 innerhalb einer so festgelegten Zeitspanne das Vorhandensein eines Objekts, einer Stellkraft, eines Kontakts und/oder eines Drucks auf benachbarte Schalter 34 erkennt.
  • Zum Lösen oder Einrasten des Positioniermechanismus 36 ist der mindestens eine Schalter 34 mit dem mindestens einen Stellglied 32 wirksam verbunden. Die Steuerung 40 erzeugt und sendet ein Aktivierungssignal für das in 1 dargestellte Stellglied 32, um die Freigabe des mindestens einen Positioniermechanismus 36 zu aktivieren, basierend auf einem Signal, das von dem mindestens einen Schalter 34 empfangen wird, wodurch eine Bewegung des zweiten Stellgliedes 20 relativ zum ersten Stellglied 18 oder einer anderen vorbestimmten Einstellbewegung verursacht wird, um einen Abschnitt der Sitzanordnung 12 einzustellen.
  • Es ist auch vorgesehen, dass das Betätigen der Steueranordnung 50 des Verstellsystems 30 auf einem Fahrzeuganzeigesystem grafisch dargestellt werden kann (nicht dargestellt), um den Benutzer bei der Identifizierung verschiedener Funktionen des Verstellsystems 30 zu unterstützen. Der Vorgang oder das Platzieren der Hand des Benutzers auf dem Steuerbereich 52 kann am Fahrzeuganzeigesystem oder alternativ durch ein Fahrzeugrückmeldesystem angezeigt werden, das ein oder mehrere haptische, optische und/oder akustische Rückmeldungen erzeugt. Die Rückmeldung kann gegeben werden, wenn mindestens eine der folgenden Bedingungen eintritt, einschließlich des Auslösens einer Sitzbewegung, des Fortsetzens der Sitzbewegung und des Erreichens einer Sitzbewegungssperre. Die Rückmeldung kann für verschiedene Sitzbewegungsfunktionen unterschiedlich sein. In einigen Fahrzeugbetriebsmodi ist die Steuerung 40 des Verstellsystems deaktiviert, wenn mindestens eines der Aufprallereignisse und/oder das Auslösen des Airbagsystems eintritt und wird durch das Öffnen einer Fahrzeugtür aktiviert.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 3A und 3B ist eine weitere Ausführungsform der Steueranordnung des Verstellsystems 30 der Sitzanordnung 12 dargestellt. Wie hierin dargestellt und beschrieben, nimmt ein Benutzer durch Hand- oder Fingerbewegung Kontakt mit der Steueranordnung 90 auf, um die Position der Sitzanordnung 12 einzustellen. Eine oder mehrere Führungsflächen 92 des mindestens einen Schalters 34 erstrecken sich aus dem Steuerbereich 52. Die Führungsflächen 92 können die Kennzeichnungen 94 beinhalten, welche die Verwendung und Richtung der Schalter 34 identifizieren. Wie vorstehend erläutert, können Führungsflächen 92 entsprechend der Position, Geometrie und/oder Kontur des entsprechenden Abschnitts der Sitzanordnung 12 konturiert und als berührungsempfindliche oder kapazitive Schalter, mechanische Schalter und/oder piezoelektrische Schalter gebildet werden.
  • Zusätzlich kann die Steueranordnung 90 des Verstellsystems 30 zusätzlich einen oder mehrere Bereiche 96 im Steuerbereich 52 beinhalten, um im Allgemeinen einen Abschnitt der Sitzanordnung 12 darzustellen. Die Bereiche 96 enthalten eine oder mehrere Kennzeichnungen 95, 97. Es ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Bereiche 96 Komponenten des mindestens einen Schalters 34 empfangen können, um verschiedene Funktionen, wie beispielsweise die Lumbalsteuerung zu steuern, wie in 3B dargestellt. Zusätzlich konnten die Bereiche 96 und Führungsflächen 92 im Sinne des vorliegenden Konzeptes hierin ausgetauscht werden.
  • Ein Benutzer kann mindestens einen der Schalter 34 in den Positionen 70 betätigen, um die Position verschiedener Komponenten oder Eigenschaften der Sitzanordnung einzustellen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die Bewegung des Sitzes nach vorne oder nach hinten, wie durch Pfeil 98 bezeichnet, des ersten Elements oder der Sitzfläche 18 Höhe, wie durch die Pfeile 100 und 102 bezeichnet, der Sitzposition der Lordosenstütze, wie durch Pfeil 104 bezeichnet, der Sitzneigung oder des Neigungswinkels, wie durch Pfeil 106 bezeichnet, und der Kopfstützenhöhe oder -position, wie durch Pfeil 108 bezeichnet.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 4A und 4B ist noch eine weitere Ausführungsform der Steueranordnung des Verstellsystems 30 der Sitzanordnung 12 dargestellt. Wie hierin dargestellt und beschrieben, nimmt ein Benutzer durch Hand- oder Fingerbewegung Kontakt mit der Steueranordnung 110 auf, um die Position der Sitzanordnung 12 einzustellen. Ein oder mehrere Bereiche 112 sind an einem Steuerbereich 114 des Gehäuses 116 der Steueranordnung 110 gebildet. Es ist vorgesehen, dass der eine oder die mehreren Bereiche 112 so geformt sein können, dass sie im Allgemeinen die Sitzanordnung 12 darstellen, obwohl die Bereiche 112 in einer Vielzahl anderer Konfigurationen gebildet werden können.
  • Der eine oder die mehreren Bereiche 112 können Komponenten des mindestens einen Schalters 34 empfangen. So können beispielsweise der eine oder die mehreren Bereiche 112 einen oder mehrere berührungsempfindliche, piezoelektrische oder kapazitive Schalter beinhalten. Der mindestens eine Schalter 34 kann eine Kennzeichnung 118, wie beispielsweise eine taktile Oberfläche oder ähnliches, beinhalten, um den Benutzer beim Identifizieren des Schalters 34 an der Steueranordnung 50 zu unterstützen. Mindestens ein Positionierabschnitt 120 kann in den Steuerbereich 114 integriert werden, um dem Benutzer einen Referenzpunkt bereitzustellen, von dem aus er eine Anfangsposition auf der Steueranordnung 110 identifiziert. Es ist auch vorgesehen, dass der Positionierabschnitt auch einen oder mehrere berührungsempfindliche, piezoelektrische oder kapazitive Schalter enthalten kann.
  • Der mindestens eine Positionierabschnitt 120 kann sich in einer von dem mindestens einen Schalter 34 unabhängigen Position befinden oder unmittelbar angrenzend oder entsprechend dem mindestens einen Schalter 34 angeordnet sein. Es ist auch vorgesehen, dass der mindestens eine Positionierabschnitt 120 eine Kennzeichnung oder dergleichen oder eine Barriere 121 zwischen benachbarten Bereichen 112 beinhalten kann. Es ist auch vorgesehen, dass der mindestens eine Schalter 34 angrenzend an den Schalter 34 ein nicht leitfähiges Material aufnehmen kann, das den Schalter 34 nicht betätigt, wenn er in den Schalter 34 gedrückt wird.
  • Ein Benutzer kann den mindestens einen Schalter 34 in den einen oder mehreren Bereichen 112 oder Positionierabschnitten 120 betätigen, um die Position verschiedener Komponenten oder Eigenschaften der Sitzanordnung einzustellen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die Bewegung des Sitzes nach vorne oder nach hinten, wie durch Pfeil 122 bezeichnet, des ersten Elements oder der Sitzfläche 18 Höhe, wie durch die Pfeile 124 und 126 bezeichnet, der Sitzposition der Lordosenstütze, wie durch Pfeil 128 bezeichnet, der Sitzneigung oder des Neigungswinkels, wie durch Pfeil 130 bezeichnet, und der Kopfstützenhöhe oder -position, wie durch Pfeil 132 bezeichnet.
  • Unter Bezugnahme nun auf die 5A und 5B ist eine weitere Ausführungsform der Steueranordnung des Verstellsystems 30 der Sitzanordnung 12 dargestellt. Wie hierin dargestellt und beschrieben, nimmt ein Benutzer durch Hand- oder Fingerbewegung Kontakt mit der Steueranordnung 140 auf, um die Position der Sitzanordnung 12 einzustellen. Die Steueranordnung 140 kann ein im Allgemeinen kugelförmiges Gehäuse 142 mit einem ersten Abschnitt 144 beinhalten, der zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses aufgenommen und relativ zu einem zweiten Abschnitt 146 beweglich ist.
  • Mindestens ein Schalter 34 kann auf dem zweiten Abschnitt 146 angeordnet sein und eine oder mehrere Vorsprünge 148 beinhalten. Die Vorsprünge 148 können die Kennzeichnungen 150 beinhalten, welche die Verwendung und Richtung der Schalter 34 identifizieren. Wie vorstehend erläutert, können die Vorsprünge 148 entsprechend der Position, Geometrie und/oder Kontur des entsprechenden Abschnitts der Sitzanordnung 12 konturiert und als berührungsempfindliche oder kapazitive Schalter, mechanische Schalter und/oder piezoelektrische Schalter gebildet werden. Zusätzlich kann der zweite Abschnitt 148 des Gehäuses 142 der Steueranordnung 140 einen oder mehrere zusätzliche Bereiche 152 beinhalten, welche die Schalter 34 zum Steuern verschiedener Funktionen, wie beispielsweise Sitzneigung oder Neigungswinkel, wie in 5B dargestellt, aufnehmen.
  • Ein Benutzer kann mindestens einen der Schalter 34 in den Positionen 70 betätigen, um die Position verschiedener Komponenten oder Eigenschaften der Sitzanordnung einzustellen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, die Bewegung des Sitzes nach vorne oder nach hinten, wie durch Pfeil 153 bezeichnet, des ersten Elements oder der Sitzfläche 18 Höhe, wie durch die Pfeile 154 und 156 bezeichnet, der Sitzposition der Lumbarstütze, wie durch Pfeil 158 bezeichnet, der Sitzneigung oder des Neigungswinkels, wie durch Pfeil 160 bezeichnet, und der Kopfstützenhöhe oder -position, wie durch Pfeil 162 bezeichnet.
  • Ferner ist vorgesehen, dass ein Verfahren zum selektiven Einstellen einer Sitzanordnung 12 mit einem Verstellsystem 30 verwendet werden kann, um die Ziele der Offenbarung zu erreichen. Das Verfahren umfasst das Bereitstellen einer Steueranordnung, die ein Gehäuse mit einem Steuerbereich beinhaltet, eine oder mehrere Führungsflächen, die sich vom Steuerbereich erstrecken, und einen oder mehrere Bereiche, die mit einer oder mehreren Führungsflächen zusammenwirken, wobei mindestens einer der Bereiche oder die Führungsflächen mindestens einen Schalter aufnehmen. Ein erstes Signal wird von dem mindestens einen Schalter erzeugt, wenn ein Benutzer den mindestens einen Schalter betätigt. Eine Steuerung empfängt das erste Signal in der elektrischen Kommunikation mit dem mindestens einen Schalter.
  • Von der Steuerung wird ein Aktivierungssignal an mindestens ein Stellglied übertragen, wobei eines oder mehrere eines ersten und eines zweiten Elementes der Sitzanordnung mit mindestens einem Positioniermechanismus angeordnet sind, der als Reaktion auf das Aktivierungssignal wirksam mit dem mindestens einen Stellglied verbunden ist. Das Verfahren umfasst ferner das Bereitstellen einer Vielzahl von mechanischen, kapazitiven oder piezoelektrischen Schaltern in einem oder mehreren Bereichen, die konfiguriert sind, um das erste Signal als Reaktion auf das Aktivieren durch den Benutzer zu erzeugen. Das Verfahren kann ferner das Erzeugen eines Signals umfassen, um eine dauerhafte Aktivierung des mindestens einen Stellglieds und mindestens eines Positioniermechanismus als Reaktion auf eine dauerhafte Aktivierung der Vielzahl von Schaltern anzuweisen. Das Verfahren kann ferner das Bereitstellen einer Rückmeldung als Reaktion auf die Aktivierung des mindestens einen Stellglieds und mindestens eines Positioniermechanismus umfassen, wobei die Rückmeldung aus einer Gruppe ausgewählt wird, die aus einer akustischen, visuellen und haptischen Rückmeldung besteht.
  • Wie vorstehend erläutert, kann die Sitzanordnung 12 eine oder mehrere Steueranordnungen 50 zur Verwendung mit dem mindestens einen Sitzverstellungssystem 30 enthalten. Ferner kann das Sitzverstellungssystem 30 mehrere Schalter 34 zum Betätigen mehrerer Stellglieder 32 beinhalten, um einen entsprechenden Positioniermechanismus 36 der Sitzanordnung 12 auszulösen. Obwohl mehrere Beispiele von Steueranordnungen 50 für das Sitzverstellungssystem 30 dargestellt sind, könnte ein Fachmann auf dem Gebiet der Technik andere Konfigurationen einer Steueranordnung 50 in Betracht ziehen. Zusätzlich können auch andere Nummern, Positionen und Konfigurationen von Stellgliedern 32, Schaltern 34 und/oder Positioniermechanismen 36 zur Verwendung beim Positionieren einer bestimmten Sitzanordnung 12 in Betracht gezogen werden, als die hierin erwähnten.
  • Es ist auch vorgesehen, dass die Steueranordnung 50 und das Verstellsystem 30 in andere Fahrzeugverriegelungskomponenten, wie beispielsweise, aber nicht beschränkt auf, Türen, Klappen, Heckklappen, Kofferraumdeckel, Schiebedächer, interne Stauraumkomponenten, einschließlich Mittelkonsole, Handschuhfach, Sonnenblenden und dergleichen, eingearbeitet werden können. Ferner können auch nicht fahrzeuggebundene Anwendungen, wie beispielsweise Heimmöbel-Sitzsysteme, die Verriegelungssysteme oder dergleichen verwenden, von der Verwendung der hierin beschriebenen Steueranordnung 50 und des Verstellsystems 30 profitieren.
  • Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren unterstützen und beschreiben die Offenbarung, während der Umfang der Offenbarung jedoch einzig und allein durch die Patentansprüche definiert wird. Obwohl einige der besten Modi und weitere Ausführungsformen der beanspruchten Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, gibt es verschiedene alternative Konzepte und Ausführungsformen zur Umsetzung der in den hinzugefügten Ansprüchen definierten Offenbarung. Darüber hinaus sollen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen oder die Merkmale von verschiedenen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, nicht unbedingt als voneinander unabhängige Ausführungsformen aufgefasst werden. Vielmehr ist es möglich, dass jedes der in einem der Beispiele einer Ausführungsform beschriebenen Merkmale mit einem oder einer Vielzahl von anderen gewünschten Merkmalen aus anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was andere Ausführungsformen zur Folge hat, die nicht in Worten oder durch Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben sind. Dementsprechend fallen derartige andere Ausführungsformen in den Rahmen des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Sitzanordnung, Folgendes umfassend: ein erstes Element; ein zweites Element, das benachbart zum ersten Element angeordnet ist; und ein Verstellsystem zum verstellbaren Positionieren des ersten und zweiten Elements der Sitzanordnung, wobei das Verstellsystem Folgendes beinhaltet: mindestens einen Positioniermechanismus, der mit einem oder mehreren des ersten Elements und des zweiten Elements wirksam verbunden ist, mindestens ein mit dem mindestens einen Positioniermechanismus verbundenen Stellglied, eine Steueranordnung, die ein Gehäuse mit einem Steuerbereich, eine oder mehrere Führungsflächen, die sich vom Steuerbereich erstrecken, und eine oder mehrere mit einer oder mehreren Führungsflächen zusammenwirkende Bereiche beinhaltet, sodass mindestens einer der Bereiche oder eine der Führungsflächen mit mindestens einem Schalter zusammenwirkt, der konfiguriert ist, um ein erstes Signal zu senden, wenn ein Benutzer den mindestens einen Schalter betätigt, und eine Steuerung in Verbindung mit dem mindestens einen Schalter und dem mindestens einen Stellglied, worin die Steuerung konfiguriert ist, um das erste Signal von dem mindestens einen Schalter zu empfangen und ein Aktivierungssignal zum Aktivieren des mindestens einen Stellglieds zu erzeugen, worin die eine oder die mehreren Führungsflächen und ein oder mehrere Bereiche der Steueranordnung auf dem Steuerbereich ausgebildet sind, um das erste Element und das zweite Element der Sitzanordnung darzustellen, um einen Benutzer zu dem mindestens einen Schalter zu führen, um die Bewegung von mindestens einem der ersten und zweiten Elemente der Sitzanordnung mit dem mindestens einen Stellglied und mindestens einem Positioniermechanismus zu steuern.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine einheitliche Führungsfläche beinhalten, die sich vom Steuerbereich des Gehäuses aus erstreckt und so geformt ist, dass sie das erste und das zweite Element der Sitzbaugruppe darstellt; und einen oder mehrere Bereiche, die im Steuerbereich gebildet sind und sich zumindest teilweise um einen äußeren Umfang der einheitlichen Führungsfläche erstrecken.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 1, worin der mindestens eine Schalter einen oder mehrere kapazitive Schalter, einen mechanischen Schalter und einen piezoelektrischen Schalter umfasst.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 1, worin die Steueranordnung ferner Kennzeichnungen umfasst, die auf einem oder mehreren der mindestens einen Schalter, einer oder mehreren Führungsflächen und einem oder mehreren Bereichen angebracht und konfiguriert sind, um einen oder mehrere Bereiche zu identifizieren.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 4, worin die Kennzeichnungen ferner mindestens eine von einer taktilen Oberfläche und eine dreidimensionale Form, die auf einem oder mehreren des mindestens einen Schalters, einer oder mehreren Führungsflächen und einem oder mehreren Bereichen vorgesehen ist, umfassen.
  6. Sitzanordnung nach Anspruch 4, worin der eine oder die mehreren Bereiche ferner mindestens einen aus der Gruppe, ausgewählt aus einem oder mehreren in der Steueranordnung vorgesehenen vertieften Bereiche relativ zum Steuerbereich, und einen oder mehrere in der Steueranordnung vorgesehene erhöhte Bereiche relativ zum Steuerbereich umfassen.
  7. Sitzanordnung nach Anspruch 1, worin die Steueranordnung ferner mindestens einen Positionierabschnitt umfasst, der auf dem Steuerbereich angeordnet ist, um einen Referenzbereich für einen oder mehrere der mindestens einen Schalter, eine oder mehrere Führungsflächen und einen oder mehrere Bereiche bereitzustellen.
  8. Verfahren zum selektiven Einstellen mindestens eines von einem ersten Element und einem zweiten Element einer Anordnung, umfassend: Bereitstellen einer Steueranordnung, die ein Gehäuse mit einem Steuerbereich beinhaltet, einer oder mehreren Führungsflächen, die sich vom Steuerbereich erstrecken, und einen oder mehrere Bereiche, die mit der einen oder den mehreren Führungsflächen zusammenwirken, sodass mindestens eine oder mehrere Führungsflächen und die einen oder die mehreren Bereiche mit mindestens einem Schalter zusammenwirken; Erzeugen eines ersten Signals mit dem mindestens einen Schalter als Reaktion auf das Aktivieren mindestens eines Schalters durch einen Benutzer; Empfangen des ersten Signals mit einer Steuerung in elektrischer Kommunikation mit dem mindestens einen Schalter; Übertragen eines Aktivierungssignals von der Steuerung zu mindestens einem Stellglied; und Positionieren mindestens eines des ersten Elements und des zweiten Elements der Anordnung mit mindestens einem Positioniermechanismus, der als Reaktion auf das Aktivierungssignal wirksam mit dem mindestens einen Stellglied verbunden ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, worin der mindestens eine Schalter ferner das Bereitstellen einer Vielzahl von Schaltern in mindestens einem der einen oder mehreren Bereiche und einer oder mehrerer Führungsflächen, die konfiguriert sind, um das erste Signal als Reaktion auf das Aktivieren durch den Benutzer zu erzeugen, umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend das Erzeugen eines Signals, um eine kontinuierliche Aktivierung des mindestens einen Stellglieds und mindestens eines Positioniermechanismus als Reaktion auf eine kontinuierliche Aktivierung der Vielzahl von Schaltern anzuweisen.
DE102017123794.1A 2016-10-14 2017-10-12 System und verfahren zum einstellen einer anordnung Pending DE102017123794A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15/293,973 2016-10-14
US15/293,973 US10189377B2 (en) 2016-10-14 2016-10-14 System and method for adjustment of an assembly

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017123794A1 true DE102017123794A1 (de) 2018-04-19

Family

ID=61765446

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017123794.1A Pending DE102017123794A1 (de) 2016-10-14 2017-10-12 System und verfahren zum einstellen einer anordnung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US10189377B2 (de)
CN (1) CN107953808B (de)
DE (1) DE102017123794A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018219788A1 (de) * 2018-11-19 2020-05-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Bedienvorrichtung zum Einstellen eines Sitzteils und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit zumindest einem Fahrzeugsitz
DE102018219790A1 (de) * 2018-11-19 2020-05-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Bedienvorrichtung zum Einstellen eines Sitzteils und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit zumindest einem Fahrzeugsitz
DE102020200609A1 (de) 2020-01-20 2021-07-22 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Stehsitz für Fahrzeuge und Sitzanordnung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10479234B2 (en) * 2017-06-26 2019-11-19 Faurecia Automotive Seating, Llc Actuator for an occupant support
US20200139850A1 (en) * 2018-11-02 2020-05-07 Ford Global Technologies, Llc Power fold seat with intuitive controls
US11117495B2 (en) * 2019-02-06 2021-09-14 Global Interior Solutions, Inc. Motorized seat
US11130424B2 (en) * 2019-11-20 2021-09-28 Ford Global Technologies, Llc Vehicle seating assembly having capacitive proximity sensor
JP2022099849A (ja) * 2020-12-23 2022-07-05 東洋電装株式会社 シートスイッチ装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4473724A (en) * 1981-08-05 1984-09-25 Kabushiki Kaisha Tokai Rika Denki Seisakusho Movable element control arrangement
US4678872A (en) * 1986-09-10 1987-07-07 United Techologies Automotive, Inc. Button set and switch
US5384440A (en) * 1992-12-17 1995-01-24 United Technologies Automotive, Inc. Automotive seat switch assembly
US5864105A (en) * 1996-12-30 1999-01-26 Trw Inc. Method and apparatus for controlling an adjustable device
US5866862A (en) * 1997-04-07 1999-02-02 Ut Automotive Dearborn, Inc. Vehicle positioning control
US6774505B1 (en) * 1998-07-17 2004-08-10 Lear Automotive Dearborn, Inc. Vehicle switch assembly with proximity activated illumination
WO2003068552A1 (en) * 2002-02-12 2003-08-21 Johnson Controls Technology Company Vehicle seat having an electronic control system
EP1913612B1 (de) * 2005-08-03 2011-05-18 Preh GmbH Bedienelement für ein kraftfahrzeug
JP2012516001A (ja) * 2009-01-21 2012-07-12 オムロン・デュアルテック・オートモーティブ・エレクトロニクス・インコーポレイテッド 同時動作を防止するパワーシートスイッチ
JP5386189B2 (ja) * 2009-02-05 2014-01-15 デルタ工業株式会社 パワーシートの調整装置
CN103448575A (zh) * 2012-05-30 2013-12-18 党庆风 自动测量和记忆功能的汽车自动座椅系统

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018219788A1 (de) * 2018-11-19 2020-05-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Bedienvorrichtung zum Einstellen eines Sitzteils und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit zumindest einem Fahrzeugsitz
DE102018219790A1 (de) * 2018-11-19 2020-05-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Bedienvorrichtung zum Einstellen eines Sitzteils und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit zumindest einem Fahrzeugsitz
DE102020200609A1 (de) 2020-01-20 2021-07-22 Brose Fahrzeugteile SE & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Stehsitz für Fahrzeuge und Sitzanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
US10189377B2 (en) 2019-01-29
US20180105069A1 (en) 2018-04-19
CN107953808A (zh) 2018-04-24
CN107953808B (zh) 2021-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017123794A1 (de) System und verfahren zum einstellen einer anordnung
EP1839941B1 (de) Sitzsteuereinrichtung
DE102016011307B4 (de) Kraftfahrzeug
DE102019218575A1 (de) Sitzanordnung
DE102012203877A1 (de) System zum Steuern einer Fahrzeug-Kopfstütze
DE102020118336A1 (de) Durch Sitz getragener Airbag
DE102012216181A1 (de) Gestenbasierte Einstellung eines Fahrzeugsitzes
DE102021119595A1 (de) Dachairbagsystem und Fahrzeug
DE102016121401A1 (de) Entfaltungssteuerung für ein Rückreihenkniepolster
DE102016121400A1 (de) Entfaltungssteuerung für ein Beifahrerkniepolster
DE102015205541A1 (de) System zur steuervorrichtung einer fahrzeugsitzanordnung
EP3488320B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur unterstützung eines anwenders
DE102020209816A1 (de) Insassenschutzvorrichtung
DE102018214880A1 (de) Sitzanordnung
DE10312119A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Bewegen mindestens eines Kraftfahrzeugsitzes in eine vorgebbare Verstellposition
DE102014012754A1 (de) Bedienfeld für die Einstellung von mindestens zwei Sitzfunktionen, Sitz mit Bedienfeld und Verfahren zum Einstellen von mindestens zwei Sitzfunktionen
DE102018222869A1 (de) Bediensystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Bediensystems
DE102017211524A1 (de) Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit Bedienvorrichtung
DE102018219793A1 (de) Bedienvorrichtung zum Einstellen eines Sitzteils und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit zumindest einem Fahrzeugsitz
EP1501697B1 (de) Sitz
DE102020201014A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer verstellbaren Mittelarmlehne
DE102018219787A1 (de) Bedienvorrichtung zum Einstellen eines Sitzteils und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit zumindest einem Fahrzeugsitz
DE102015219764B4 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz
DE102013019896B4 (de) Kraftfahrzeug mit motorisch verstellbarem Funktionselement und Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs
DE102018219790A1 (de) Bedienvorrichtung zum Einstellen eines Sitzteils und einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug mit zumindest einem Fahrzeugsitz

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENT- UND RECHTSANWALTSPA, DE

Representative=s name: MANITZ FINSTERWALD PATENTANWAELTE PARTMBB, DE

R016 Response to examination communication