DE102017119654A1 - Radlager - Google Patents

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DE102017119654A1
DE102017119654A1 DE102017119654.4A DE102017119654A DE102017119654A1 DE 102017119654 A1 DE102017119654 A1 DE 102017119654A1 DE 102017119654 A DE102017119654 A DE 102017119654A DE 102017119654 A1 DE102017119654 A1 DE 102017119654A1
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Germany
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rim
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Peter Niebling
Johannes Maerle
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60B27/00Hubs
    • B60B27/0015Hubs for driven wheels
    • B60B27/0036Hubs for driven wheels comprising homokinetic joints

Abstract

Radlager mit einem einen Radialflansch (4) aufweisenden ersten Ringteil (2) und einem zweiten Ringteil (5), zwischen denen Wälzkörper (7a, 7b) angeordnet sind und mit einem Zentrierabschnitt (8), welcher zur Zentrierung einer Radfelge (9) dient, wobei der Zentrierabschnitt (8) an einem Außenumfang (10) des Radialflansches (4) vorgesehen ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Radlager, welches zur Anwendung bei Kraftfahrzeugen vorgesehen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Radlager werden mittels des Radflansches mit einer Bremsscheibe und/ oder dem Fahrzeugrad verbunden. Derartige Verbindungen mit einer Zentrierung sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
  • Zur Befestigung einer Felge des Fahrzeugrades und einer Bremsscheibe mit dem Radflansch sind üblicherweise Schraubverbindungen vorgesehen. Zur Zentrierung sind Radlagernaben für Kraftfahrzeuge bekannt, die einen zentralen rohrförmigen Vorsprung aufweisen, auf die die Bremsscheibe und das Rad zu seiner Zentrierung aufgesetzt werden. Das Rad wird dabei mit seiner Zentralbohrung auf den rohrförmigen Vorsprung aufgesetzt. Die von dem flanschartigen Radialabschnitt der Radlagernabe vorstehenden Bolzen werden in entsprechende axiale Löcher des Rades und der Bremsscheibe eingeführt, bevor Radmuttern auf den Bolzen festgezogen werden. Alternativ wird das Rad mit dem Radflansch verschraubt.
  • Aus der DE 199 13 024 C2 ist eine Verbindung zwischen einer Bremsscheibe und einem Radialflansch des Radlagers bekannt. Zur Zentrierung der Bremsscheibe an dem Radialflansch ist der Ringflansch der Bremsscheibe auf seiner dem Radialflansch zugewandten Seite mit einem Zentriersitz versehen, der radial nach innen gerichtet gegen eine Zentriergegenfläche abgestützt ist.
  • Bei neuartigen Räderkonzepten, wird die Bremsscheibe in die Felge integriert. Daher ist es nur noch notwendig, die Felge am Radlager zu zentrieren und zu befestigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Radlager zur Verfügung zu stellen, welches mit geringem konstruktivem und fertigungstechnischem Aufwand kostengünstig eine direkte Felgenzentrierung realisiert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Radlager mit einem einen Radialflansch aufweisenden ersten Ringteil und einem zweiten Ringteil, zwischen denen Wälzkörper angeordnet sind und mit einem Zentrierabschnitt, welcher zur Zentrierung einer Radfelge dient, wobei der Zentrierabschnitt an einem Außenumfang des Radialflansches vorgesehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der Zentrierabschnitt zur Zentrierung der Radfelge am Außendurchmesser des Radialflansches vorgesehen. Dies ist möglich, da bei neuen Radkonzepte die Bremsscheibe nicht mehr am Radlager befestigt werden muss, sondern in die Felge integriert bzw. angebracht wird. V Der Zentrierabschnitt kann dabei als separates Bauteil ausgebildet sein oder am Radialflansch integriert sein. orteilhaft daran ist, dass durch den Wegfall der aus dem Stand der Technik bekannten Zentrierabschnitte, in axialer Richtung Bauraum eingespart werden kann. Zudem wird anhand dieses Wegfalls die Bauteilfestigkeit des Radialflansches erhöht. Der sich bisher ergebende Steifigkeitssprung durch den aus dem Stand der Technik bekannten Zentrieransatz entfällt. Das heißt, die durch die Radfelge in den Radialflansch eingeleiteten Belastungen werden anhand der Erfindung gleichmäßiger auf den Radialflansch verteilt und Spannungsspitzen werden abgebaut.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zentrierabschnitt mittels einer an die Radfelge angepassten Kontur am Außenumfang des Radialflansches ausgebildet. Die Radfelge kann beispielsweise einen zylindrischen Ansatz aufweisen, welcher sich am Außendurchmesser des Radialflansches zentriert. Durch Verdrehen des Radialflansches, um eine entsprechende Befestigung der Radfelge am Radlager zu ermöglichen, wird die Radfelge ausgerichtet. Dies kann beispielsweise anhand der richtigen Lage von Radbolzen-Bohrungen an Radfelge und Radlager geschehen.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform weist der Radialflansch einen Bund auf, welcher derart ausgebildet ist, dass dieser die Radfelge mit dem Radialflansch verbindet. Der Bund ist dabei als ein rohrförmiger Ansatz am Radialflansch ausgebildet, welcher mittels einer Kaltumformung, beispielsweise dem Wälznieten, derart verformt wird, dass hierdurch die Radfelge mit dem Radlager fest verbunden wird.
  • Bevorzugterweise weist der Radialflansch an einer der Radfelge zugewandten Stirnseite eine Verzahnung auf, welche in eine Gegenverzahnung der Radfelge eingreift. Mittels der Verzahnung wird zusätzlich eine Verbindung zwischen Radfelge und Radlager geschaffen, welche zur Drehmomenten Übertragung dient. Zudem wird mittels der Verzahnung die Radfelge am Radlager ausgerichtet.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Radialflansch mindestens eine Bohrung auf, welche zur Befestigung der Radfelge dient. Vorzugsweise sind mehrere Bohrung über den Umfang verteilt am Radialflansch vorgesehen. Die Radfelge kann dann beispielsweise mittels Radbolzen oder einer Schraubverbindung mit dem Radlager verbunden werden. Zudem wird hierdurch die Radfelge am Radialflansch ausgerichtet.
  • Bevorzugterweise ist das erste Ringteil als Radnabe ausgebildet.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von vier Figuren dargestellt. Es zeigen:
    • 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäßes Radlager gemäß einer ersten Ausführungsform,
    • 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Radlagers gemäß 1,
    • 3 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Radlager gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
    • 4 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Radlagers gemäß 3.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
  • 1 und 2 zeigen jeweils ein erfindungsgemäßes Radlager einer ersten Ausführungsform.
  • Das Radlager 1 weist ein hohlzylindrisches erstes Ringteil 2, welches als Radnabe 3 ausgebildet ist, und einen sich an das erste Ringteil 2 anschließenden Radialflansch 4 auf. Radial außerhalb der Radnabe 3 ist ein zweites Ringteil 5 angeordnet. Das zweite Ringteil 5 ist als Außenring 6 ausgebildet. Zwischen dem ersten Ringteil 2 und dem zweiten Ringteil 5 sind in zwei Reihen eine Mehrzahl von Wälzkörpern 7a, 7b angeordnet. Die Wälzkörper 7a, 7b sind als Kugeln ausgebildet.
  • Der Radialflansch 4 weist einen Zentrierabschnitt 8 auf, welcher zur Zentrierung einer Radfelge 9 dient. Dieser Zentrierabschnitt 8 ist am Außenumfang 10 des Radialflansches 4 vorgesehen. Eine Zentrierung der nicht näher dargestellten Bremsscheibe ist in diesem Fall nicht notwendig, da diese in die Radfelge integriert wurde. D.h. in derartigen Fällen muss lediglich die Radfelge 9 am Radlager 1 zentriert und befestigt werden.
  • Zur Zentrierung der Radfelge 9 weißt diese einen zylindrischen Ansatz 11 auf, welcher sich am Zentrierabschnitt 8 zentriert. Der Zentrierabschnitt 8 ist mittels einer an die Radfelge 9 angepassten Kontur am Außenumfang 10 des Radialflansches ausgebildet.
  • Des Weiteren weist der Radialflansch 4 mehrere über den Umfang verteilt angeordneter Bohrungen 12 auf, welche zur Befestigung und Ausrichtung der Radfelge dienen.
  • Bei der Rädermontage zentriert sich die Radfelge 9 mittels des zylindrischen Ansatzes 11 am Zentrierabschnitt 8 und durch Verdrehen der Bauteile zueinander, werden die Bohrungen 12 derart angeordnet, dass die Befestigungsschrauben 13 montiert werden können, und somit wird die Radfelge 9 ausgerichtet.
  • Die 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Radlagers. Übereinstimmende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den vorangegangenen 1 und 2. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich daher weitestgehend auf die Unterscheidungsmerkmale.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich ist, unterscheidet sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform, durch die Ausgestaltung der Befestigung der Radfelge 9 am Radlager 1.
  • Der Radialflansch 4 weist einen in radialer Richtung ausgebildeten Bund 14 auf. Mittels einer Kaltumformung, beispielsweise dem sog. Wälznieten, wird der Bund derart verformt, dass dieser die Radfelge 9 fest mit dem Radlager 1 verbindet. Des Weiteren ist eine Axialverzahnung 15 vorgesehen, welche die Radfelge 9 und das Radlager 1 zum einen verbindet und ausrichtet und zum anderen zur Übertragung des Drehmomentes dient. Hierzu weist der Radialflansch 4 an einer der Radfelge 9 zugewandten Stirnseite 16 eine Verzahnung 17 auf, welcher in eine nicht näher dargestellte Gegenverzahnung der Radfelge 9 eingreift.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radlager
    2
    erstes Ringteil
    3
    Radnabe
    4
    Radialflansch
    5
    zweites Ringteil
    6
    Außenring
    7a
    Wälzkörper
    7b
    Wälzkörper
    8
    Zentrierabschnitt
    9
    Radfelge
    10
    Außenumfang
    11
    zylindrischer Ansatz
    12
    Bohrung
    13
    Befestigungsschrauben
    14
    Bund
    15
    Axialverzahnung
    16
    Stirnseite
    17
    Verzahnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19913024 C2 [0004]

Claims (6)

  1. Radlager mit einem einen Radialflansch (4) aufweisenden ersten Ringteil (2) und einem zweiten Ringteil (5), zwischen denen Wälzkörper (7a, 7b) angeordnet sind und mit einem Zentrierabschnitt (8), welcher zur Zentrierung einer Radfelge (9) dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Zentrierabschnitt (8) an einem Außenumfang (10) des Radialflansches (4) vorgesehen ist.
  2. Radlager nach Anspruch 1, wobei der Zentrierabschnitt (8) mittels einer an die Radfelge (9) angepassten Kontur am Außenumfang (10) des Radialflansches (4) ausgebildet ist.
  3. Radlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Radialflansch (4) einen Bund (14) aufweist, welcher derart ausgebildet ist, dass dieser die Radfelge (9) mit dem Radialflansch (4) verbindet.
  4. Radlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Radialflansch (4) an einer der Radfelge (9) zugewandten Stirnseite (16) eine Verzahnung (17) aufweist und wobei die Verzahnung (17) in eine Gegenverzahnung der Radfelge (9) eingreift.
  5. Radlager nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Radialflansch (4) mindestens eine Bohrung (12) aufweist, welche zur Befestigung der Radfelge (9) dient.
  6. Radlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Ringteil (2) als Radnabe (3) ausgebildet ist.
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DE102006032159A1 (de) 2006-07-12 2008-01-24 Schaeffler Kg Lageranordnung einer über ein Drehgelenk antreibbaren Radnabe eines Kraftfahrzeuges

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