DE102017117313A1

DE102017117313A1 - Holder, license plate holder and method and use for this purpose

Info

Publication number: DE102017117313A1
Application number: DE102017117313.7A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2017-07-31
Filing date: 2017-07-31
Publication date: 2019-01-31
Anticipated expiration: 2037-08-01
Also published as: DE102017117313B4

Abstract

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft einen Halter (100), insbesondere einen rahmenlosen Halter (100), für ein flächiges, flaches Schild, insbesondere ein Kennzeichenhalter wie ein Kraftfahrzeug-Kennzeichenhalter, umfassend einen Basiskörper (110), in dessen Richtung das zu haltende Schild bei Halten des Schildes bewegt wird und mindestens zwei zueinander beabstandete Halteabschnitte (150), zwischen denen das zu haltende Schild bei Halten des Schildes an diese angrenzend geklemmt ist, wobei mindestens einer der Halteabschnitte (150) jeweils über einen federnd nachgiebigen Verbindungsabschnitt (130) mit dem Basiskörper (110) verbunden ist, sodass ein Klickverschluss zum Halten des Schildes realisiert ist. Weiter betrifft die Erfindung eine Kennzeichenhalterung, sowie Verfahren und eine Verwendung hierzu.

The subject of the present invention relates to a holder (100), in particular a frameless holder (100), for a flat, flat plate, in particular a license plate holder such as a motor vehicle license plate holder, comprising a base body (110) in the direction of which the shield to be held is moved when holding the shield and at least two spaced apart holding portions (150), between which the shield to be held clamped while holding the shield to this adjacent, wherein at least one of the holding portions (150) each have a resilient connecting portion (130) the base body (110) is connected, so that a click closure for holding the shield is realized. Furthermore, the invention relates to a license plate holder, as well as methods and a use for this purpose.

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter insbesondere einen rahmenlosen Halter, für ein flächiges, flaches Schild, insbesondere ein Kennzeichenhalter wie ein Kraftfahrzeug-Kennzeichenhalter, gemäß Anspruch 1.The invention relates to a holder, in particular a frameless holder, for a flat, flat plate, in particular a license plate holder such as a motor vehicle license plate holder, according to claim 1.

Auch betrifft die Erfindung eine Kennzeichenhalterung gemäß Anspruchs 8.The invention also relates to a license plate holder according to claim 8.

Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Halten eines Kennzeichens gemäß Anspruch 10.Furthermore, the invention relates to a method for holding a license plate according to claim 10.

Auch betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Halters gemäß Anspruch 10.The invention also relates to a method for producing a holder according to claim 10.

Nicht zuletzt betrifft die Erfindung die Verwendung eines Halters gemäß Anspruch 11.Last but not least, the invention relates to the use of a holder according to claim 11.

Aus dem Stand der Technik sind allgemein Kennzeichenhalter für Kraftfahrzeuge bekannt. Bei derartigen Kennzeichenhalter wird der Kennzeichenhalter an dem Kraftfahrzeug befestigt und ein Kennzeichen an dem Kennzeichenhalter mittels Verbindungsmitteln wie Schrauben und/oder Klebern befestigt. Durch das direkte Verschrauben des Halters an der Karosserie werden die Karosserie und/oder das Kennzeichen beeinträchtigt. Zudem ist ein Wechsel von Kennzeichen aufwendig. Oftmals wird für die Halterung des Kennzeichens ein Rahmen verwendet. Diese stören zumindest den Gesamteindruck, sind zudem oft nicht für alle Kennzeichengrößen erhältlich und die Anbringung ist erschwert.From the prior art generally license plate holder for motor vehicles are known. In such license plate holder of the license plate holder is attached to the motor vehicle and a license plate attached to the license plate holder by means such as screws and / or adhesives. By directly screwing the holder to the body, the body and / or the license plate are impaired. In addition, a change of license plate is complicated. Often a frame is used to hold the license plate. These disturb at least the overall impression, are also often not available for all license plate sizes and the attachment is difficult.

Aus der DE 20 2013 004 468 U1 ist beispielsweise eine Haltevorrichtung für ein Kennzeichenschild an Fahrzeugen bekannt, umfassend eine am Fahrzeug festlegbare Tragplatte und zumindest ein das auf dieser auflegbare Kennzeichenschild erfassendes Gegenglied, wobei ein im Wesentlichen als zweiteilige Stützeinheit ausgebildetes Montage-Set bereitgestellt wird, wobei dieses eine in Einbaulage vom Kennzeichenschild abdeckbare Tragplatte aufweist und als mit dieser zusammenwirkendes Gegenglied eine den Randbereich des Kennzeichenschildes teilweise erfassende Klemmleiste vorgesehen ist.From the DE 20 2013 004 468 U1 For example, a holding device for a license plate on vehicles is known, comprising a fixable on the vehicle support plate and at least one auflegbare on this license plate tag counter member, wherein a substantially designed as a two-piece support unit assembly set is provided, this one in the installed position can be covered by the license plate Has support plate and is provided as a cooperating with this counter member a the edge region of the license plate partially detecting terminal strip.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halterung zum einfachen und sicheren Halten eines Kraftfahrzeugkennzeichens an einem Kraftfahrzeug zu schaffen, bei welchem der Montageaufwand des Kennzeichens vereinfacht ist und welches insbesondere einfach herstellbar ist. Eine weitere Aufgabe ist es, eine Halterung zu schaffen, welche für unterschiedliche Kennzeichengrößen geeignet ist.It is an object of the present invention to provide a holder for easy and secure holding a motor vehicle license plate on a motor vehicle, in which the assembly effort of the license plate is simplified and which in particular is easy to manufacture. Another object is to provide a holder which is suitable for different license plate sizes.

Diese und weitere Aufgaben werden gelöst durch einen Halter nach Anspruch 1, eine Kennzeichenhalterung nach Anspruch 8, ein Verfahren nach Anspruch 9, ein Verfahren nach Anspruch 10 und eine Verwendung nach Anspruch 11.These and other objects are achieved by a holder according to claim 1, a license plate holder according to claim 8, a method according to claim 9, a method according to claim 10 and a use according to claim 11.

Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben oder werden nachstehend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figuren angegeben.Advantageous developments of the invention are indicated in the dependent claims or are given below in connection with the description of the figures.

Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Halter, insbesondere bei einem rahmenlosen Halter, für ein flächiges, flaches Schild, insbesondere ein Kennzeichenhalter wie ein Kraftfahrzeug-Kennzeichenhalter, umfassend einen Basiskörper, in dessen Richtung das zu haltende Schild bei Halten des Schildes bewegt wird, und mindestens zwei zueinander, insbesondere seitlich zueinander, beabstandete Halteabschnitte, zwischen denen das zu haltende Schild bei Halten des Schildes an diese angrenzend geklemmt ist, insbesondere derart, dass der Halter als rahmenloser Halter ausgebildet ist, vorgesehen ist, dass mindestens einer der Halteabschnitte jeweils über einen federnd nachgiebigen Verbindungsabschnitt mit dem Basiskörper verbunden ist, sodass ein Klickverschluss zum Halten des Schildes realisiert ist, insbesondere zum ausschließlich klemmenden Halten des Schildes realisiert ist. Der Halter ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt. Dieser umfasst einen Basiskörper. Der Basiskörper ist vorzugsweise als dünne Platte ausgebildet Die Platte entspricht in einer Breite etwa der Breite des aufzunehmenden Kennzeichens oder ist schmaler, sodass ein die Breite bestimmender Rand des Basiskörpers verdeckt und dem aufgenommenen Kennzeichen angeordnet ist. Somit ist der Halter als rahmenloser Halter ausgeführt. Der Halter ist insbesondere rahmenlos, das heißt ohne umlaufenden Rahmen ausgebildet. Der Basiskörper ist somit umfänglich zumindest abschnittsweise, insbesondere ganzumfänglich, erhöhungsfrei, das heißt ohne Anformung wie Rippen, insbesondere an dem umlaufenden Rand des Basiskörpers, ausgebildet. Der Basiskörper weist in einer Ausführungsform Ausnehmungen in Form von Durchgangsöffnungen, Langlöchern und/oder Nuten auf. An dem Basiskörper schließt sich in dessen Haupterstreckungsrichtung, einer je nach vorgenommener Ausrichtung einer Hochrichtung oder einer Längsrichtung, somit quer, insbesondere senkrecht zu einer Breitenrichtung, mindestens ein Verbindungsabschnitt an. Im Folgenden wird von einer Längsrichtung gesprochen, da es sich bei der Richtung um die Richtung handelt, in welcher der Halter seine längste Erstreckung aufweist. Im Gebrauch wird der Halter so verwendet, dass diese Richtung eine Hochrichtung darstellt. Der mindestens eine Verbindungsabschnitt ragt an von einem eine größte Erstreckung oder Längserstreckung begrenzenden Rand winklig von dem Basiskörper ab. Dabei ist der Verbindungsabschnitt federnd nachgiebig gegenüber dem Basiskörper ausgebildet. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung bzw. der Übergang von Basiskörper zu Verbindungsabschnitt einteilig, kann aber in anderen Ausführungsformen auch mittels Gelenk ausgeführt sein. Vorzugsweise ist ein Filmscharniergelenk vorgesehen. Am meisten bevorzugt sind Verbindungsabschnitt und Basiskörper einteilig ausgebildet. In einer Ausführungsform ist ein Verbindungsabschnitt vorgesehen. Bevorzugt sind mindestens zwei Verbindungsabschnitte vorgesehen. In anderen Ausführungsformen sind mehrere Verbindungsabschnitte vorgesehen, die von dem Basiskörper, vorzugsweise an zumindest zwei unterschiedlichen Seiten oder Rändern des Basiskörpers von dem Basiskörper abragen. In einer Ausführungsform sind an je einer Schmalseite des Basiskörpers je zwei Verbindungsabschnitte vorgesehen. Die Verbindungsabschnitte sind vorzugsweise beabstandet voneinander ausgebildet. In einer Ausführungsform ragt zwischen den jeweiligen Verbindungsabschnitten einer Seite je eine Anformung ab. Die Anformung ist vorzugsweise einteilige mit dem Basiskörper ausgebildet, kann in anderen Ausführungsformen aber auch separat hergestellt und mit dem Basiskörper verbunden sein. Die Anformung kann an einer beliebigen Stelle an dem Basiskörper angebracht oder an diesem ausgebildet sein. Vorzugsweise ist eine Anformung an dem Basiskörper vorgesehen. In anderen Ausführungsformen sind mehrere Anformungen an dem Basiskörper vorgesehen. Die mindestens eine Anformung ist vorzugsweise einteilig mit dem Basiskörper ausgebildet. Insbesondere weist die Anformung die gleiche Materialstärke und/oder das gleiche Material auf. Die Anformung kann in einer Ausführungsform eine größere Erstreckung in Breiten und/oder Längsrichtung aufweisen, als der Basiskörper. In einer weiteren Ausführungsform kann die Anformung seitlich oder in Längsrichtung über den Basiskörper und/oder die Verbindungsabschnitte hinausragen. In einer weiteren Ausführungsform weist mindestens eine Anformung eine Durchgangsöffnung auf. Die Durchgangsöffnung kann sich von der Anformung über den Basiskörper und/oder bis zu einer weiteren Anformung erstrecken. In einer Ausführungsform ist die Anformung über einen Steg mit dem Basiskörper verbunden. Die Anformung liegt vorzugsweise in der gleichen Ebene, wie der Basiskörper. Die Materialstärke des Basiskörpers und des Verbindungsabschnitts ist in einer Ausführungsform gleich dick. In anderen Ausführungsformen ist die Materialstärke von Basiskörper und Verbindungsabschnitt unterschiedlich ausgeführt. In einer Ausführungsform verändert sich die Materialstärke des Verbindungsabschnitts in Längsrichtung. In einer anderen Ausführungsform ist die Materialstärke des Verbindungsabschnitts konstant. Die Materialstärke des Basiskörpers ist vorzugsweise konstant, das heißt dort, wo Material vorhanden ist. Der Basiskörper kann Durchgangsöffnungen aufweisen. Insbesondere weist der Basiskörper eine Durchgangsöffnung oder mehrere Durchgangsöffnungen auf. Die Durchgangsöffnungen sind vorzugsweise in Form von Langlöchern ausgeführt. Dabei können bei mehreren Langlöchern die Orientierungen der Langlöcher unterschiedlich ausgebildet sein. Der Verbindungsabschnitt oder die Verbindungsabschnitte können je eine Durchgangsöffnungen oder mehrere Durchgangsöffnungen aufweisen. Bevorzugt weisen die Verbindungsabschnitte keine Durchgangsöffnungen auf. In einer bevorzugten Ausführungsform veränderte sich die Materialstärke des Verbindungsabschnitts kontinuierlich. In einer anderen Ausführungsform verändert sich die Materialstärke sprunghaft. An einem entfernt zu dem Basiskörper liegenden Ende weist der Verbindungsabschnitt einen Halteabschnitt auf. Vorzugsweise weist der Halter zwei Verbindungsabschnitte auf. Je ein Verbindungsabschnitt ragt sich winklig von je einem die Längserstreckung des Basiskörpers festlegenden Rand ab. An jedem Verbindungsabschnitt ist an dem entfernt zu dem Basiskörper liegenden Rand ein Halteabschnitt vorgesehen. Die Halteabschnitte in Verbindung mit den Verbindungsabschnitten sind für ein Klemmen eines Schilds vorgesehen. Die Halteabschnitte ragen winklig von dem jeweiligen Verbindungsabschnitt ab. Die Verbindungsabschnitte schließen mit dem Basiskörper einen Winkel ein, der kleiner 180° beträgt, also einen stumpfen Winkel. Auf diese Weise wird die Andrückseite des Halters festgelegt. Die Seite, zu welcher sich der Verbindungsabschnitt neigt, bildet die Andrückseite für das zu haltende Kennzeichen. Die Halteabschnitte ragen von dem jeweiligen Verbindungsabschnitt in Richtung Andrückseite oder auch Auflageseite, für den Fall, in dem das Schild den Basiskörper kontaktiert, ab. Dabei schließen die Halteabschnitte und die angrenzenden Verbindungsabschnitte jeweils einen Winkel ein. Die Differenz aus dem von dem Verbindungsabschnitt und dem Basisabschnitt eingeschlossenen Winkel und dem von den Halteabschnitten und den jeweils angrenzenden Verbindungsabschnitten eingeschlossene Winkel ist vorzugsweise kleiner oder gleich 90°. Auf diese Weise ist eine Greiffunktion realisiert, welche das aufzunehmende Schild greift und klemmend hält. Das aufzunehmende Schild wird in Richtung Basiskörper gegen die Halteabschnitte und die Verbindungsabschnitte gedrückt. Dabei werden die federnden Verbindungsabschnitte und/oder die Halteabschnitte aufgespreizt, sodass das zu haltende Schild, welches, vorzugsweise reversibel, gebogen wird, zwischen die Halteabschnitte passt. Sobald das Schild zwischen die Halteabschnitte passt, rastet dieses durch die Greiffunktion ein und der Druck in Richtung Basiskörper wird reduziert. Die Verbindungsabschnitte und/oder die Halteabschnitte drängen in ihre Ausgangsposition und Klemmen dabei das zu haltende Schild ein, welches der Bewegung in die Ursprungsposition entgegen wirkt. Somit wird das Schild mittels greifender Klemmung von dem Halter gehalten. Die Verbindungsabschnitte weisen in einer Ausführungsform die gleiche Breite wie der Basiskörper auf. In einer anderen Ausführungsform sind die Breiten von Basiskörper und Verbindungsabschnitt unterschiedlich. In einer weiteren Ausführungsform verändert sich die Breite des Basiskörpers und/oder des Verbindungsabschnitts in Längsrichtung. Der jeweilige Halteabschnitt erstreckt sich in einer Ausführungsform über den gesamten die Längserstreckung des Halters begrenzenden Rands des jeweiligen Verbindungsabschnitts. Somit weist der Halteabschnitt die gleiche Breite wie der Verbindungsabschnitt an dem Rand auf. In anderen Ausführungsformen ist die Breite des Halteabschnitts kürzer als die Länge/Breite des Randes. Die Breite des Halteabschnitts ist länger als die Längserstreckung des abragenden Halteabschnitts. Die Langlöcher des Basiskörpers erstrecken sich vorzugsweise in eine Längsrichtung und/oder in eine Breitenrichtung. In einer anderen Ausführungsform erstrecken sich die Langlöcher zumindest teilweise auch quer dazu. Die maximale Länge der Langlöcher ist somit durch die minimale Erstreckung des Basiskörpers, vorzugsweise der Breitenrichtung, abzüglich eines Materialrandes festgelegt. Die Materialstärke der Halteabschnitte ist jeweils konstant. In anderen Ausführungsformen variiert die Materialstärke des jeweiligen Halteabschnittes zumindest teilweise, wobei die Variation bei unterschiedlichen Halteabschnitten nicht gleich sein muss. Vorzugsweise besteht der Halter aus einem Basiskörper, zwei sich in Längsrichtung daran anschließende, winklig abragende Verbindungsabschnitte und je einem an jedem Verbindungsabschnitt sich in Längsrichtung daran winklig abragenden Halteabschnitt.The invention includes the technical teaching that in a holder, in particular a frameless holder, for a flat, flat plate, in particular a license plate holder such as a motor vehicle license plate holder, comprising a base body, in the direction of the shield to be held while holding the shield is moved, and at least two mutually, in particular laterally to each other, spaced holding portions, between which the shield to be held clamped while holding the shield to this adjacent, in particular such that the holder is designed as a frameless holder, is provided that at least one of Holding portions are each connected via a resilient connecting portion with the base body, so that a click closure for holding the shield is realized, in particular for exclusively clamping holding the shield is realized. The holder is preferably made of a plastic material. This includes a base body. The base body is preferably designed as a thin plate. The plate corresponds in width to approximately the width of the mark to be recorded or is narrower so that a width-determining edge of the base body is concealed and arranged on the recorded mark. Thus, the holder is designed as a frameless holder. The holder is in particular frameless, that is formed without surrounding frame. The base body is thus circumferentially at least partially, in particular all the circumference, without elevation, that is, without shaping as ribs, in particular on the peripheral edge of the base body is formed. The base body has in one embodiment recesses in the form of through holes, slots and / or grooves. In the main extension direction, depending on the alignment of a vertical direction or a longitudinal direction, thus transversely, in particular perpendicular to a width direction, at least one connecting section adjoins the base body. In the following, we speak of a longitudinal direction, since the direction is the direction in which the holder has its longest extension. In use, the holder is used so that this direction represents a vertical direction. The at least one connecting portion protrudes from an edge which delimits a maximum extent or longitudinal extent at an angle from the edge Base body from. In this case, the connecting portion is resiliently formed with respect to the base body. Preferably, the connection or the transition from base body to connecting portion takes place in one piece, but can also be performed in other embodiments by means of joint. Preferably, a film hinge joint is provided. Most preferably, connecting portion and base body are integrally formed. In one embodiment, a connecting portion is provided. Preferably, at least two connecting sections are provided. In other embodiments, a plurality of connecting portions are provided, which protrude from the base body, preferably on at least two different sides or edges of the base body of the base body. In one embodiment, two connecting sections are provided on each narrow side of the base body. The connecting portions are preferably spaced apart from each other. In one embodiment, an attachment protrudes between the respective connection sections of a page. The molding is preferably formed integrally with the base body, but may also be prepared separately in other embodiments and connected to the base body. The Anformung can be attached to any position on the base body or formed on this. Preferably, a molding is provided on the base body. In other embodiments, multiple moldings are provided on the base body. The at least one molding is preferably formed integrally with the base body. In particular, the molding has the same material thickness and / or the same material. The Anformung may in one embodiment have a greater extension in width and / or longitudinal direction, as the base body. In a further embodiment, the shaping can protrude laterally or in the longitudinal direction beyond the base body and / or the connecting sections. In a further embodiment, at least one molding has a passage opening. The passage opening may extend from the molding over the base body and / or up to a further Anformung. In one embodiment, the molding is connected via a web to the base body. The molding is preferably in the same plane as the base body. The material thickness of the base body and the connecting portion is the same thickness in one embodiment. In other embodiments, the material thickness of the base body and connecting portion is made different. In one embodiment, the material thickness of the connecting portion varies in the longitudinal direction. In another embodiment, the material thickness of the connecting portion is constant. The material thickness of the base body is preferably constant, that is, where material is present. The base body may have through openings. In particular, the base body has a through opening or a plurality of through openings. The passage openings are preferably designed in the form of elongated holes. In this case, the orientations of the elongated holes can be designed differently for several slots. The connecting portion or the connecting portions may each have a passage openings or a plurality of through openings. The connecting sections preferably have no passage openings. In a preferred embodiment, the material thickness of the connecting portion changed continuously. In another embodiment, the material thickness changes abruptly. At an end remote from the base body, the connecting portion has a holding portion. Preferably, the holder has two connecting portions. Depending on a connecting portion protrudes angularly from each one the longitudinal extent of the base body defining edge. At each connecting portion, a holding portion is provided on the edge remote from the base body. The holding portions in connection with the connecting portions are provided for clamping a shield. The holding portions project at an angle from the respective connecting portion. The connecting sections enclose with the base body an angle which is less than 180 °, ie an obtuse angle. In this way, the pressing side of the holder is determined. The side to which the connecting portion tilts forms the pressing side for the mark to be held. The holding portions protrude from the respective connecting portion in the direction of the pressing side or the support side, in the case in which the shield contacts the base body. In this case, the holding sections and the adjacent connecting sections each enclose an angle. The difference between the angle enclosed by the connecting portion and the base portion and the angle included by the holding portions and the respective adjacent connecting portions is preferably less than or equal to 90 °. In this way, a gripping function is realized, which engages the male shield and holds it by clamping. The male shield is pressed toward the base body against the holding portions and the connecting portions. In this case, the resilient connecting portions and / or the holding portions are spread open, so that the shield to be held, which is bent, preferably reversibly, fits between the holding portions. As soon as the plate fits between the holding sections, it locks in place by the gripping function and the pressure in the direction of the base body is reduced. The connecting sections and / or the holding sections urge into their starting position and thereby clamp the sign to be held, which counteracts the movement into the original position. Thus, the shield is held by means of cross-clamping of the holder. The Connecting sections have, in one embodiment, the same width as the base body. In another embodiment, the widths of the base body and the connecting portion are different. In a further embodiment, the width of the base body and / or the connecting portion varies in the longitudinal direction. In one embodiment, the respective holding section extends over the entire edge of the respective connecting section delimiting the longitudinal extension of the holder. Thus, the holding portion has the same width as the connecting portion at the edge. In other embodiments, the width of the holding portion is shorter than the length / width of the edge. The width of the holding portion is longer than the longitudinal extent of the projecting holding portion. The elongated holes of the base body preferably extend in a longitudinal direction and / or in a width direction. In another embodiment, the slots also extend at least partially transversely thereto. The maximum length of the elongated holes is thus determined by the minimum extent of the base body, preferably the width direction, minus a material edge. The material thickness of the holding sections is constant in each case. In other embodiments, the material thickness of the respective holding portion varies at least partially, wherein the variation in different holding portions need not be equal. Preferably, the holder consists of a base body, two adjoining in the longitudinal direction, angularly projecting connecting portions and one at each connecting portion in the longitudinal direction at an angle projecting holding portion.

In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass der jeweilige Verbindungsabschnitt als winklig von dem Basiskörper abragender Verbindungsabschnitt ausgebildet ist. Vorzugsweise sind zwei oder mehr Verbindungsabschnitte vorgesehen, bevorzugt zwei Verbindungsabschnitte. Die Verbindungsabschnitte sind vorzugsweise gleich ausgebildet, sodass diese spiegelsymmetrisch zu dem Basiskörper ausgebildet sind. Der Basiskörper ist vorzugsweise zu einer in Breitenrichtung verlaufenden Mittelachse spiegelsymmetrisch ausgebildet. Vorzugsweise sind auch die beiden Halteabschnitte, je einer an einem Ende des Verbindungsabschnitts, spiegelsymmetrisch ausgebildet, sodass sich insgesamt ein zu der in Breitenrichtung verlaufenden Mittelachse des Basiskörpers spiegelsymmetrischer Halter ergibt. In einer anderen Ausführungsform ist der Halter asymmetrisch ausgebildet. Dabei sind in einer Ausführungsform die Verbindungsabschnitte unterschiedliche ausgebildet, beispielsweise hinsichtlich deren Länge, deren Breite, deren Materialstärke und/oder dessen winkliger Anordnung zu dem Basiskörper. Vorzugsweise weisen die beiden Verbindungsabschnitte die gleiche winklige Anordnung zu dem Basiskörper auf.In one embodiment, it is provided that the respective connecting portion is formed as an angularly projecting from the base body connecting portion. Preferably, two or more connecting sections are provided, preferably two connecting sections. The connecting portions are preferably of the same design, so that they are mirror-symmetrical to the base body. The base body is preferably designed mirror-symmetrically to a center axis running in the width direction. Preferably, the two holding portions, one at each end of the connecting portion, are mirror-symmetrical, so that overall results in a mirror-symmetrical holder to the running in the width direction center axis of the base body. In another embodiment, the holder is asymmetrical. In one embodiment, the connecting sections are formed differently, for example with regard to their length, their width, their material thickness and / or their angled arrangement relative to the base body. Preferably, the two connecting portions have the same angular arrangement to the base body.

In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der jeweilige Halteabschnitt an einem entfernt von dem Basiskörper liegenden Ende des Verbindungsabschnitts von diesem abragend angeordnet ist. Vorzugsweise ist an jedem Ende des Verbindungsabschnitts ein Halteabschnitt vorgesehen. Der Halteabschnitt ist vorzugsweise als Anformung, welche winklig von dem Verbindungsabschnitt abragt, ausgebildet. In einer Ausführungsform sind mehrere Halteabschnitte an dem Verbindungsabschnitt vorgesehen. Bevorzugt ist an jedem Ende ein Halteabschnitt vorgesehen. Die Halteabschnitte können unterschiedlich ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Halteabschnitte gleich ausgebildet. Die Halteabschnitte ragen mit einem vorbestimmten Winkel von dem jeweiligen Verbindungsabschnitt ab. Somit bildet der Rand, an dem die Halteabschnitte von dem jeweiligen Verbindungsabschnitt abragen, in Längsrichtung den äußeren Rand des Halters.In another embodiment, it is provided that the respective holding section is arranged at a remote from the base body end of the connecting portion of this projecting. Preferably, a holding portion is provided at each end of the connecting portion. The holding portion is preferably formed as a molding, which protrudes at an angle from the connecting portion. In an embodiment, a plurality of holding portions are provided on the connecting portion. Preferably, a holding section is provided at each end. The holding sections can be designed differently. Preferably, the holding portions are identical. The holding portions protrude from the respective connecting portion at a predetermined angle. Thus, the edge at which protrude the holding portions of the respective connecting portion, in the longitudinal direction of the outer edge of the holder.

In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der jeweilige Verbindungsabschnitt und der daran angrenzende Halteabschnitt einen Winkel und der jeweilige Verbindungsabschnitt und der Basiskörper einen Winkel einschließen, wobei der erstere Winkel als stumpfer Winkel ausgebildet ist und/oder die Differenz aus dem ersteren Winkel und dem letzteren Winkel kleiner / gleich 90° beträgt. Auf diese Weise ist ein Umgreifen des aufzunehmenden Schilds durch den jeweiligen Halteabschnitt gewährleistet. Der Halteabschnitt ist als Anformung ausgebildet. Dabei ist die Erstreckung, mit welcher die Anformung von dem Verbindungsabschnitt abragt, verglichen mit der Länge der jeweiligen Verbindungsabschnitte kurz, beispielsweise in einem Verhältnis von kleiner 1:2,5 vorzugsweise kleiner 1:5 und am meisten bevorzugt kleiner 1:10. Auf diese Weise ist der jeweilige Halteabschnitt im Vergleich zu dem Verbindungsabschnitt weniger federnd nachgiebig ausgebildet, beispielsweise in einem Verhältnis von kleiner 1:2,5 vorzugsweise kleiner 1:5 und am meisten bevorzugt kleiner 1:10, insbesondere in einem Verhältnis ähnlich oder gleich zu dem, wie die Abmessung zueinander stehen. Auf diese Weise wird eine Hauptklemmung des aufzunehmenden Schilds über die federnde Nachgiebigkeit des jeweiligen Verbindungsabschnitts bewirkt. Die Halteabschnitte weisen eine umgreifende Funktion auf. Somit wird das aufzunehmende Schild mittels der umgreifenden Klemmfunktion gehalten.In a further embodiment it is provided that the respective connecting portion and the adjoining holding portion form an angle and the respective connecting portion and the base body at an angle, wherein the former angle is formed as an obtuse angle and / or the difference from the former angle and the latter Angle is less than or equal to 90 °. In this way, a gripping around the male shield is ensured by the respective holding section. The holding portion is formed as Anformung. In this case, the extension, with which the Anformung protrudes from the connecting portion compared to the length of the respective connecting portions short, for example in a ratio of less than 1: 2.5, preferably less than 1: 5, and most preferably less than 1:10. In this way, the respective holding portion is formed less resiliently compared to the connecting portion, for example in a ratio of less than 1: 2.5, preferably less than 1: 5 and most preferably less than 1:10, in particular in a ratio similar or equal to how the dimensions are related to each other. In this way, a Hauptklemmung the male shield on the resilient compliance of the respective connecting portion is effected. The holding sections have a comprehensive function. Thus, the male shield is held by the encompassing clamping function.

Noch eine weitere Ausführungsform sieht deshalb vor, dass der Verbindungsabschnitt und der Basiskörper einen Winkel in Bereich von größer gleich 150° und kleiner 180°, bevorzugt größer gleich 160° und kleiner gleich 175° einschließen. Der jeweilige Verbindungsabschnitt ragt in einem stumpfen Winkel von dem Basiskörper ab. Durch die Länge der jeweiligen Verbindungsabschnitte und der winkligen Anordnung wird die federnde Klemmfunktion zum Halten der jeweiligen Schilder bereitgestellt.Yet another embodiment therefore provides that the connecting portion and the base body include an angle in the range of greater than or equal to 150 ° and less than 180 °, preferably greater than or equal to 160 ° and less than or equal to 175 °. The respective connecting portion protrudes at an obtuse angle from the base body. By the length of the respective connecting portions and the angular arrangement, the resilient clamping function is provided for holding the respective signs.

Die jeweiligen Winkelangaben beziehen sich auf den Zustand, in dem das zu haltende Schild noch nicht aufgenommen ist, somit auf den Zustand Ausgangsposition oder Ausgangszustand.The respective angle data relate to the state in which the shield to be held is not yet taken up, thus to the state starting position or initial state.

In wiederum einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Halter einteilig ausgeführt ist. Basiskörper, Verbindungsabschnitt(e) und Halteabschnitt(e) sind einteilig miteinander, integriert ausgebildet. In den Halter können Ausnehmungen wie Durchgangsöffnungen eingebracht sein. In einer anderen Ausführungsform können Anformungen an dem Halter vorgesehen sein. Vorzugsweise sind derartige Anformungen an dem Basiskörper vorgesehen. Die Anformungen sind vorzugsweise integriert in dem Basiskörper bzw. in dem Halter ausgeführt. Bevorzugt weist der Halter keine weiteren Anformungen auf. Insbesondere weist der Basiskörper keine weiteren Anformungen auf.In yet another embodiment, it is provided that the holder is made in one piece. Base body, connecting portion (s) and holding portion (s) are integrally formed with each other, integrated. In the holder recesses can be introduced as through holes. In another embodiment, projections may be provided on the holder. Preferably, such formations are provided on the base body. The formations are preferably embodied integrated in the base body or in the holder. Preferably, the holder has no further projections. In particular, the base body has no further formations.

Zudem ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, dass der Halter ein Abmaß, insbesondere eine Länge, zwischen den äußeren Enden aufweist, welche(r) kürzer ist, als ein Abmaß, insbesondere eine Länge, des zu haltenden Kennzeichens in dem damit zu haltenden Bereich. Die Länge des Halters wird durch den Abstand der jeweiligen Übergänge von Verbindungsabschnitt zu Halteabschnitt festgelegt. Diese Länge ist in einem Zustand, in welchem ein Schild (noch) nicht aufgenommen ist, also im Ausgangszustand. Die Länge des Halters ist gegenüber der Länge des aufzunehmenden Schildes um etwa 1%, bevorzugt etwa 2% und am meisten bevorzugt um etwa 3% kürzer, wobei dies je nach winkliger Abragung und Länge der Verbindungsabschnitte und/oder Halteelemente variieren kann. Beispielsweise kann sich die minimale Länge des Verbindungsabschnitts als das Produkt des Cosinus des von 180° abzuziehenden eingeschlossenen Winkels von Verbindungsabschnitt und Basiskörper und der Länge des aufzunehmenden Schilds ergeben.In addition, in a further embodiment it is provided that the holder has a dimension, in particular a length, between the outer ends, which is shorter than a dimension, in particular a length, of the mark to be held in the region to be held thereby. The length of the holder is determined by the distance of the respective transitions from connecting portion to holding portion. This length is in a state in which a shield is not (yet) recorded, that is in the initial state. The length of the holder is about 1%, preferably about 2%, and most preferably about 3% shorter, relative to the length of the shield to be received, which may vary depending on the angular projection and length of the connecting portions and / or retaining elements. For example, the minimum length of the connecting portion may be the product of the cosine of the included angle of the connecting portion and the base body to be subtracted from 180 ° and the length of the shield to be picked up.

In noch einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Halter zum Halten des aufzunehmenden Schilds mit Ausnahme der Halteabschnitte verbindungsmittelfrei ausgebildet ist, sodass das das zu haltende Schild ausschließlich über eine Klemmung gehalten ist. Insbesondere ist der Halter klebemittelfrei ausgebildet. Der Halter kann über Schrauben oder andere Verbindungsmittel mit dem Kraftfahrzeug verbunden werden. Diese sind nicht für ein Halten des aufzunehmenden Schilds vorgesehen. Insofern sind diese bei Auslegung des Begriffs verbindungsmittelfrei nicht zu berücksichtigen. Der Halter weist Ausnehmungen auf, durch welche Schrauben zur Verbindung mit dem Kraftfahrzeug durchführbar sind. Auch diese Ausnehmungen, da nicht zum Halten des Schildes vorgesehen, sind nicht unter verbindungsmittelfrei gemäß Anspruch 7 zu verstehen. Der Halter ist in einer Ausführungsform magnetfrei ausgebildet. Vorzugsweise ist der Halter einteilig, mit einem Basiskörper, mit zwei Verbindungsabschnitten, mit zwei Halteabschnitten, einteilig, magnetfrei, klebemittelfrei mit Langlöchern ausgebildet.In yet another embodiment, it is provided that the holder for holding the shield to be recorded with the exception of the holding portions is formed without a connection, so that the shield to be held is held exclusively by a clamp. In particular, the holder is adhesive-free. The holder can be connected by screws or other connecting means to the motor vehicle. These are not intended to hold the shield to be picked up. In this respect, these are not to be considered in the interpretation of the term compound-free. The holder has recesses through which screws for connection to the motor vehicle can be performed. These recesses, as not provided for holding the shield, are not to be understood as compound-free according to claim 7. The holder is magnet-free in one embodiment. Preferably, the holder is integrally formed with a base body, with two connecting sections, with two holding sections, one-piece, magnet-free, adhesive-free with slots.

Auch schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einer Kennzeichenhalterung vorgesehen ist, dass diese einen hier beschriebenen Halter und ein von dem Halter gehaltenes Kennzeichen und/oder Schild umfasst. Das Kennzeichen ist vorzugsweise ein Kraftfahrzeug-Kennzeichen. Die Länge des Kraftfahrzeugkennzeichens ist länger als die Länge des Halters in dessen Ausgangsposition. Das Kennzeichen ist im aufgenommenen Zustand klemmend in dem Halter aufgenommen, sodass die Länge des Halters im Betriebszustand, das heißt bei aufgenommenem Kennzeichen, länger ist, als das Kennzeichen. Der Winkel zwischen Basiskörper und Verbindungsabschnitt ist bei aufgenommenem Kennzeichen größer, als in der Ausgangslage. Das Kennzeichen wird durch umgreifende Klemmung gehalten. Insbesondere wird das Kennzeichen klebemittelfrei, schraubfrei und/oder magnetfrei von dem Halter gehalten.The invention also includes the technical teaching that it is provided in the case of a license plate holder that it comprises a holder described here and a license plate and / or plate held by the holder. The license plate is preferably a motor vehicle license plate. The length of the vehicle registration plate is longer than the length of the holder in its initial position. The license plate is received in the received state by clamping in the holder, so that the length of the holder in the operating state, that is, when recorded license plate, is longer than the license plate. The angle between the base body and connecting portion is greater when recorded license plate, as in the starting position. The license plate is held by encompassing clamping. In particular, the license plate is held adhesive-free, screw-free and / or magnet-free by the holder.

Die Erfindung schließt weiter die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zum Halten eines Kennzeichens, insbesondere mittels eines hier beschriebenen Halters, die Schritte umfasst sind: Vorsehen eines Halters, insbesondere eines hier beschriebenen Halters, Einklemmen eines Kennzeichens zwischen mindestens zwei Halteabschnitten des Halters, wobei mindestens ein Verbindungsabschnitt des Halters federnd in Richtung eines Basiskörpers mittels Kraftausüben auf das Kennzeichen bewegt wird, sodass eine Öffnung zwischen den an den Verbindungsabschnitten befindlichen Halteabschnitten vergrößert wird und Beenden der Kraftaufbringung, sodass der Verbindungsabschnitt in seine ursprüngliche Ausrichtung sich zurück bewegen will, sodass das Kennzeichen gehalten wird, insbesondere ausschließlich über die Klemmung gehalten wird.The invention further includes the technical teaching that, in a method for holding a mark, in particular by means of a holder described here, the steps include: providing a holder, in particular a holder described here, clamping a mark between at least two holding portions of the holder, wherein at least one connecting portion of the holder is resiliently moved toward a base body by applying force to the license plate so that an opening between the holding portions located at the connecting portions is increased and terminating the force application, so that the connecting portion to move back to its original orientation, so that Flag is held, in particular is held exclusively on the clamp.

Weiter schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zur Herstellung eines hier beschriebenen Halters die Schritte umfasst sind: Formen eines Basiskörpers, insbesondere eines flächigen Basiskörpers und Formen mindestens zweier beabstandeter Halteabschnitte, sodass zwischen diesen ein Schild klemmbar ist, wobei zwischen mindestens einem Halteabschnitt und dem Basiskörper ein Verbindungsabschnitt geformt wird, der winklig von dem Basiskörper abragt und an dessen Ende einer der Halteabschnitte winklig abragt, wobei die Gesamtlänge des Halters kleiner als die Gesamtlänge des Schildes bemessen wird. Der Halter wird vorzugsweise klebemittelfrei, magnetfrei und/oder schraubfrei hergestellt. Vorzugsweise wird der Halter einteilig hergestellt.The invention further includes the technical teaching that, in a method for producing a holder described here, the steps include: forming a base body, in particular a flat base body and forming at least two spaced holding portions, so that between these a shield is clamped, wherein between at least a holding portion and the base body, a connecting portion is formed, which projects at an angle from the base body and at the end of one of the holding portions protrudes at an angle, wherein the total length of the holder is dimensioned smaller than the total length of the shield. Of the Holder is preferably made adhesive-free, magnet-free and / or screw-free. Preferably, the holder is made in one piece.

Auch schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass eine Verwendung eines hier beschriebenen Halters zum Halten von Kraftfahrzeug-Kennzeichen an einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist.The invention also includes the technical teaching that a use of a holder described here for holding motor vehicle license plate is provided on a motor vehicle.

Das Kennzeichen wird sicher und fest an dem Kraftfahrzeug befestigt, ohne dass dabei ein sichtbarer Rahmen den optischen Eindruck stört, welcher das Kennzeichen halten könnte. Das Kennzeichen wird ohne Bohren oder Kleben an dem Halter angebracht. Bohrungen haben den Nachteil, dass darin eingesetzte Schrauben rosten können, die Karosserie beschädigt werden kann und das Wechseln von Kennzeichen ein Problem darstellt, da das Kennzeichen durch Bohrungen zunächst beschädigt ist und mit dem ständigen Wechsel von Schrauben zudem die Karosserie beschädigt wird. Weiterhin ist bei dem Halter kein störender Rahmen vorhanden, der eventuell sogar störende Werbung enthält, sodass der optische Gesamteindruck verbessert ist.The license plate is securely and firmly attached to the motor vehicle, without causing a visible frame disturbs the visual impression, which could hold the mark. The license plate is attached to the holder without drilling or gluing. Holes have the disadvantage that screws used therein can rust, the body can be damaged and the changing of license plates is a problem, since the plate is initially damaged by drilling and with the constant change of screws also the body is damaged. Furthermore, in the holder no disturbing frame is present, which may even contain disturbing advertising, so that the overall visual impression is improved.

Die Halter ermöglicht eine einfachere Anbringung des Kennzeichens. Die Form mit den jeweiligen Abständen bzw. winkligen Erhöhungen unter den vorgesehenen Einraststellen an den Halteabschnitten lässt bei Anbringung des Kennzeichnen einen größeren Innendurchmesser oder ein größeres Innenmaß als die bisher üblichen 113mm und somit der üblichen EU-Kennzeichenhöhe zu, sodass das Kennzeichen bei Anbringung bzw. Andrücken einrastet. Die Einrastspalte mit Drehpunkt in der Basisplatte vergrößern den Innendurchmesser automatisch bei Anbringung des Kennzeichens auf über 113mm. Die Handhabung wird dadurch erleichtert. Weiter trägt das Kennzeichen durch das neue Prinzip keine Beschädigungen mit sich. Die Kennzeichen werden nicht wie bei anderen starren Konstruktionen beschädigt.The holder allows for easier attachment of the license plate. The shape with the respective intervals or angled elevations under the intended locking points on the holding sections can be at the attachment of the label a larger inner diameter or a greater inner dimension than the usual 113mm and thus the usual EU-plate height, so that the indicator when mounting or Pressing it snaps into place. The locking slots in the base plate automatically increase the inside diameter when the license plate is attached to over 113mm. Handling is made easier. Next bears the mark with the new principle no damage. The marks will not be damaged as with other rigid structures.

Zur Sicherheit: Da für die Konstruktion weiter bewusst ein kleinerer Innendurchmesser, bzw. ein kleineres Innenmaß, z.B. 112.50 mm, 112.75mm oder 112.95 statt 113mm, als die genormte EU-Kennzeichenhöhe von 113mm gewählt wurde, wird bedingt durch die Form der Konstruktion und Wahl des kleineren Innendurchmessers eine Art Greiffunktion erzeugt. Auch ein Innendurchmesser von 113 mm ist möglich. Die Wahl des Innenmaßes ist deshalb wichtig, da in Abhängigkeit von dem Innenmaß die Krafteinwirkung auf das Kennzeichen ausgeübt wird. Bei zu kleinem Innenmaß wird das Kennzeichen aufgrund der höheren Klemmwirkung verbogen. Bei zu großem Innenmaß wird die Klemmkraft der Klemmung zu gering und das Schild sitz nicht sicher. Wenn das Kennzeichen eingerastet ist, versucht die leicht ausgedehnte Konstruktion in ihre Ursprungsform zurück zu arbeiten. Durch diese Rückstellung der Konstruktion wird das Kennzeichen sicher gehalten. Es entsteht so ein zusätzlicher Sicherheitsaspekt durch die neuartige Halterung. Das Kennzeichen wird sicherer als durch bekannte Halterungen gehalten. Weiterhin lässt der Halter keine Bewegungen des Kennzeichens zu, welche Geräusche erzeugen könnten. Ein seitliches Verschieben ist ebenfalls nicht möglich und muss somit nicht durch einen Klebestreifen ausgeglichen werden, wie es bei bekannten Konstruktionen der Fall ist.For safety: Since the construction is further aware of a smaller inner diameter, or a smaller inner dimension, e.g. 112.50 mm, 112.75mm or 112.95 instead of 113mm, when the standardized EU plate height of 113mm was chosen, a kind of gripping function is created due to the shape of the construction and choice of the smaller inner diameter. Also an inner diameter of 113 mm is possible. The choice of the internal dimension is important because the force is exerted on the indicator depending on the internal dimension. If the interior dimensions are too small, the license plate will be bent due to the higher clamping effect. Too large inside size, the clamping force of the clamp is too low and the shield is not secure. When the license plate is locked in place, the slightly elongated design tries to return to its original shape. By this provision of the construction of the license plate is held securely. This creates an additional safety aspect due to the novel holder. The license plate is held more secure than by known brackets. Furthermore, the holder allows no movement of the license plate, which could produce noise. A lateral displacement is also not possible and thus need not be compensated by an adhesive strip, as is the case with known constructions.

In einer Ausführungsform ist der Abstand eines gehaltenen Schildes zum Basiskörper kleiner 10 mm, bevorzugt kleiner 8 mm und am meisten bevorzugt kleiner 5 mm. Der Basiskörper ist in einer Ausführungsform mit Verbindungsmitteln wie Schrauben, die durch die entsprechenden Durchgangsöffnungen des Halters ragen, mit einem Kraftfahrzeug oder einer anderen tragenden Struktur verbunden. Um einen möglichst geringen Abstand zwischen Schild und Basiskörper zu realisieren, weisen die Schrauben abgeflachte Schraubenköpfe auf. In einer anderen Ausführungsform weist mindestens eine Durchgangsöffnung, insbesondere die, durch welche die Schraube ragt, eine Absenkung oder dergleichen auf, um die Schraube zumindest teilweise versenkt aufzunehmen. Die Anformung ist so ausgebildet, dass diese in einer Ausführungsform zumindest teilweise von einem aufgenommenen Schild überragt wird, so dass optisch ein rahmenloser Halter realisiert wird. Vorzugsweise ragt bei einem aufgenommenen Schild lediglich der Haltabschnitt mit dem das Schild umgreifenden Teil über das Schild hervor, sodass ein rahmenloser Klick-Halter realisiert ist. In einer Ausführungsform sind Verbindungsmittel vorgesehen, die vorzugsweise als Schrauben ausgebildet sind. Die Schrauben weisen vorzugsweise einen Schraubenkopf mit einer Höhe von 3.75 mm auf. Andere Schraubenkopfmaße können berücksichtigt werden. In Abhängigkeit von der zu verwendenden Schraubenkopfhöhe können die Winkel zwischen Halteabschnitt, Verbindungsabschnitt und/oder Basiskörper gewählt werden. Beim Anpressen eines zuhaltenden Schilds werden die Verbindungsabschnitte in Richtung Basiskörper gedrückt, wodurch sich die Gesamtlänge des Halters vergrößert. In einer Ausführungsform weist der Halter eine Höhe gemessen von einer Unterseite des Basiskörpers zu einer Spitze der Halteabschnitte von kleiner gleich 30 mm, vorzugsweise kleiner gleich 20 mm und am meisten bevorzugte kleiner gleich 10 mm im unbelasteten Zustand auf. In einer Ausführungsform weist der Halter eine Höhe gemessen von einer Unterseite des Basiskörpers zu einer Spitze der Halteabschnitte von kleiner gleich 30 mm, vorzugsweise kleiner gleich 20 mm und am meisten bevorzugte kleiner gleich 10 mm im belasteten Zustand auf. Vorzugsweise ist die Höhe des Halters im belasteten Zustand geringer als die Höhe im unbelasteten Zustand. In einer anderen Ausführungsform ist die Höhe des Halters im belasteten Zustand größer als die Höhe im unbelasteten Zustand. Der Unterschied zwischen belastetem Zustand und unbelastetem Zustand in der Höhe beträgt etwa kleiner gleich 25%, weiter bevorzugt kleiner gleich 15%, noch weiter bevorzugt kleiner gleich 10% und am meisten bevorzugt kleiner gleich 5%. In einer Ausführungsform weist der Halter eine Länge gemessen vom Übergang Verbindungsabschnitt zu Halteabschnitt einer Seite zum Übergang Verbindungsabschnitt zu Halteabschnitt der anderen Seite, parallel zu der Ebene des Basiskörpers von etwa kleiner gleich 116 mm, vorzugsweise kleiner gleich 115 mm und bevorzugt kleiner gleich 115 mm im unbelasteten Zustand auf. In einer Ausführungsform ist die Länge im unbelasteten Zustand kleiner als im belasteten Zustand. Insbesondere beträgt der Unterschied in der Länge im unbelasteten und belasteten Zustand kleiner gleich 25%, vorzugsweise kleiner gleich 15%, weiter bevorzugt kleiner gleich 10% und am meisten bevorzugte kleiner gleich 5%. Bevorzugt ist der Halter einteilig ausgebildet und besteht aus dem Basiskörper mit den Halteabschnitten und den Verbindungsabschnitten.In one embodiment, the distance of a held shield to the base body is less than 10 mm, preferably less than 8 mm, and most preferably less than 5 mm. The base body, in one embodiment, is connected to a motor vehicle or other supporting structure by connecting means, such as screws, which protrude through the corresponding through holes of the holder. In order to realize the smallest possible distance between shield and base body, the screws have flattened screw heads. In another embodiment, at least one passage opening, in particular those through which the screw projects, a countersink or the like, in order to receive the screw at least partially sunk. The Anformung is formed so that it is at least partially surmounted in one embodiment of a recorded sign, so that optically a frameless holder is realized. Preferably, in the case of a recorded shield, only the holding portion projects with the part encompassing the shield over the shield, so that a frameless click holder is realized. In one embodiment, connecting means are provided, which are preferably designed as screws. The screws preferably have a screw head with a height of 3.75 mm. Other screw head dimensions can be considered. Depending on the screw head height to be used, the angles between the holding section, connecting section and / or base body can be selected. When pressing a sustained shield the connecting portions are pressed towards the base body, which increases the overall length of the holder. In one embodiment, the holder has a height measured from a bottom of the base body to a tip of the holding portions of less than or equal to 30mm, preferably less than or equal to 20mm, and most preferably less than or equal to 10mm in unloaded condition. In one embodiment, the holder has a height measured from a bottom of the base body to a tip of the holding portions of less than or equal to 30mm, preferably less than or equal to 20mm, and most preferably less than or equal to 10mm in loaded condition. Preferably, the height of the holder in the loaded state is less than the height in the unloaded state. In a In another embodiment, the height of the holder in the loaded state is greater than the height in the unloaded state. The difference between the loaded state and the unloaded state in height is about less than or equal to 25%, more preferably less than or equal to 15%, even more preferably less than or equal to 10%, and most preferably less than or equal to 5%. In one embodiment, the holder has a length measured from the transition connecting portion to the holding portion of a side to transition connecting portion to holding portion of the other side, parallel to the plane of the base body of about less than or equal to 116 mm, preferably less than or equal to 115 mm, and preferably less than or equal to 115 mm unloaded condition. In one embodiment, the length is less in the unloaded state than in the loaded state. In particular, the difference in length in the unloaded and loaded state is less than or equal to 25%, preferably less than or equal to 15%, more preferably less than or equal to 10%, and most preferably less than or equal to 5%. Preferably, the holder is integrally formed and consists of the base body with the holding portions and the connecting portions.

Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von mindestens einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches in den Figuren schematisch dargestellt ist. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktive Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein. In den Figuren werden gleiche oder ähnliche Bauteile mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen gekennzeichnet.Further, measures improving the invention are specified in the subclaims or will become apparent from the following description of at least one embodiment of the invention, which is shown schematically in the figures. All resulting from the claims, the description or the drawing features and / or advantages, including design details, spatial arrangement and method steps may be essential to the invention both in itself and in a variety of combinations. In the figures, the same or similar components are identified by the same or similar reference numerals.

Es zeigen:

1 schematisch in einer Perspektivansicht eine Ausführungsform eines Halters in seiner Ausgangsposition,
2 schematisch in einer Draufsicht die Ausführungsform nach 1,
3 schematisch die Ausführungsform nach 1 in einer Ansicht von unten,
4 schematisch in einer ersten Seitenansicht die Ausführungsform nach 1,
5 schematisch in einer zweiten Seitenansicht die Ausführungsform nach 1,
6 schematisch eine Detailansicht der Ausführungsform nach 1,
7 schematisch in einer Perspektivansicht eine weitere Ausführungsform eines Halters in seiner Ausgangsposition,
8 schematisch in einer Draufsicht die Ausführungsform nach 7,
9 schematisch in einer ersten Seitenansicht die Ausführungsform nach 7,
10 schematisch in einer zweiten Seitenansicht die Ausführungsform nach 7,
11 schematisch in einer Perspektivansicht eine weitere Ausführungsform eines Halters in seiner Ausgangsposition,
12 schematisch in einer Draufsicht die Ausführungsform nach 11,
13 schematisch in einer ersten Seitenansicht die Ausführungsform nach 11 und
14 schematisch in einer zweiten Seitenansicht die Ausführungsform nach 11.

Show it:

1 1 is a schematic perspective view of an embodiment of a holder in its initial position;
2 schematically in a plan view of the embodiment according to 1 .
3 schematically the embodiment according to 1 in a view from below,
4 schematically in a first side view of the embodiment according to 1 .
5 schematically in a second side view of the embodiment according to 1 .
6 schematically a detailed view of the embodiment according to 1 .
7 2 is a schematic perspective view of another embodiment of a holder in its initial position;
8th schematically in a plan view of the embodiment according to 7 .
9 schematically in a first side view of the embodiment according to 7 .
10 schematically in a second side view of the embodiment according to 7 .
11 2 is a schematic perspective view of another embodiment of a holder in its initial position;
12 schematically in a plan view of the embodiment according to 11 .
13 schematically in a first side view of the embodiment according to 11 and
14 schematically in a second side view of the embodiment according to 11 ,

Die 1 bis 14 zeigen in verschiedenen Ansichten und verschiedenen Detaillierungsgraden verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Halters 100.The 1 to 14 show different embodiments of a holder according to the invention in different views and different levels of detail 100 ,

1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine Ausführungsform des Halters 100 in seiner Ausgangsposition. Der Halter 100 umfasst einen Basiskörper 110. Der Basiskörper 110 ist als etwa rechteckige Platte mit einer konstanten Materialstärke ausgeführt. Eine Erstreckung des Basiskörpers 110 in Längsrichtung L ist größer als eine Erstreckung des Basiskörpers 110 in Breitenrichtung B. In Längsrichtung L an dessen äußerem Rand ragt von jedem Rand des Basiskörpers 110 ein Verbindungsabschnitt 130 winklig ab. Die Erstreckung des Verbindungsabschnitts 130 in Längsrichtung L ist geringer als in Breitenrichtung B. Dabei erstreckt sich der Verbindungsabschnitt 130 in Breitenrichtung über die gesamte Breite des Basiskörpers 110, sodass der Verbindungsabschnitt 130 absatzfrei an den Basisköper 110 anschließt. Die Materialstärke des jeweiligen Verbindungsabschnitts 130 nimmt in Längsrichtung mit steigender Entfernung zu dem Basiskörper 110 ab. An dem in Längsrichtung L äußersten Ende des Verbindungsabschnitts 130 ragt winklig von diesem jeweils ein Halteabschnitt 150 ab. Der Halteabschnitt 150 erstreckt sich in Breitenrichtung B über die gesamte Breite des Verbindungsabschnitts 130, sodass der Halteabschnitt 150 absatzfrei an den Verbindungsabschnitt 150 angrenzt. Eine Materialstärke des jeweiligen Halteabschnitts 150 ist konstant ausgebildet. Der Basiskörper 110 weist mehrere Durchgangsöffnung 115 in Form von Langlöchern auf. Etwa mittig in dem Basiskörper 110 ist ein in Breitenrichtung B verlaufendes Langloch 115a vorgesehen, durch welches in Breitenrichtung B eine Mittellinie M des Basiskörpers 110 verläuft. Zu der Mittellinie M ist der Halter 100 spiegelsymmetrisch ausgebildet. Zu beiden Seiten sind versetzt dazu weitere Durchgangsöffnungen 115 vorgesehen. Benachbart sind zu jeder Seite spiegelsymmetrisch zwei in Längsrichtung L orientierte Langlöcher 115b vorgesehen. Dazu in Längsrichtung L versetzt benachbart zu dem Verbindungsabschnitt 130 ist auf jeder Seite von der Mittellinie M spiegelsymmetrisch angeordnet ein sich in Breitenrichtung B erstreckendes Langloch 115c vorgesehen. Die symmetrische Ausrichtung der Durchgangsöffnungen 115 wird anhand 2 deutlich. 1 shows schematically in a perspective view an embodiment of the holder 100 in his starting position. The holder 100 includes a base body 110 , The base body 110 is designed as an approximately rectangular plate with a constant thickness. An extension of the base body 110 longitudinal L is greater than an extension of the base body 110 in the width direction B , Longitudinal L at its outer edge protrudes from each edge of the base body 110 a connecting section 130 at an angle. The extent of the connection section 130 longitudinal L is less than in the width direction B , In this case, the connecting portion extends 130 in the width direction over the entire width of the base body 110 so that the connecting section 130 heel-free to the basic body 110 followed. The material thickness of the respective connection section 130 takes in the longitudinal direction with increasing distance to the base body 110 from. At the longitudinal direction L outermost end of the connection section 130 protrudes at an angle from this one holding section 150 from. The holding section 150 extends in the width direction B over the entire width of the connecting section 130 so that the holding section 150 paragraph-free to the connecting section 150 borders. A material thickness of the respective holding section 150 is constant. The base body 110 has several passage opening 115 in the form of oblong holes. Approximately in the middle of the base body 110 is a width direction B extending slot 115a provided by which in the width direction B a midline M of the base body 110 runs. To the middle line M is the holder 100 formed mirror-symmetrically. On both sides are added offset to it through holes 115 intended. Are adjacent mirror-symmetrical two to each side in the longitudinal direction L oriented slots 115b intended. In the longitudinal direction L offset adjacent to the connecting portion 130 is on each side of the center line M mirror-symmetrically arranged in the width direction B extending slot 115c intended. The symmetrical alignment of the through holes 115 is based 2 clear.

2 zeigt schematisch in einer Draufsicht die Ausführungsform nach 1. Der Halter 100 weist in der Draufsicht eine rechteckige Form auf. Die Halteabschnitte 150 weisen eine geringere Längserstreckung auf als die Verbindungsabschnitte 130, welche wiederum eine geringere Längserstreckung als der Basiskörper 110 aufweist. Mittig in Breitenrichtung B orientiert ist das Langloch 115a vorgesehen. Spiegelsymmetrisch dazu sind die Langlöcher 115b, 115c gemäß 1 angeordnet. 2 shows schematically in a plan view of the embodiment according to 1 , The holder 100 has a rectangular shape in plan view. The holding sections 150 have a smaller longitudinal extent than the connecting sections 130 , which in turn has a smaller longitudinal extent than the base body 110 having. Center in the width direction B oriented is the slot 115a intended. Mirror-symmetric are the oblong holes 115b . 115c according to 1 arranged.

3 zeigt schematisch die Ausführungsform nach 1 in einer Ansicht von unten. Hier wird erkenntlich, dass der Übergang von Verbindungsabschnitt 130 zu Halteabschnitt 150 den äußersten Rand des Halters 100 in Längserstreckung bildet, welcher die Gesamtlänge des Halters 100 festlegt. 3 schematically shows the embodiment according to 1 in a view from below. Here it becomes evident that the transition from connecting section 130 to holding section 150 the outermost edge of the holder 100 in longitudinal extension, which is the total length of the holder 100 sets.

4 zeigt schematisch in einer ersten Seitenansicht die Ausführungsform nach 1. In dieser Ansicht weist der Halter 100 eine rechteckige Form auf. Die Übergänge in Breitenrichtung B sind absatzfrei. Entsprechend entsprechen sich die Breiten von Basiskörper 110, Verbindungsabschnitt 130 und Halteabschnitt 150 an dem jeweiligen Übergang. 4 schematically shows in a first side view of the embodiment according to 1 , In this view, the holder points 100 a rectangular shape. The transitions in the width direction B are paragraph free. Accordingly, the widths of base body correspond 110 , Connecting section 130 and holding section 150 at the respective transition.

5 zeigt schematisch in einer zweiten Seitenansicht die Ausführungsform nach 1. In der Seitenansicht ist die winklige Anordnung der Verbindungsabschnitte 130 zu dem Basiskörper 110 und der Halteabschnitte 150 zu den Verbindungsabschnitten 150 zu erkennen. Der jeweilige Verbindungsabschnitt 130 schließt mit dem Basiskörper 110 einen stumpfen Winkel A1 ein. Dargestellt ist die konstante Materialstärke des Basiskörpers 110. Die Materialstärke des Verbindungsabschnitts 130 nimmt mit steigender Entfernung zu dem Basiskörper 110 ab. Von dem Verbindungsabschnitt 130 ragt jeweils der Halteabschnitt 150 mit konstanter Materialstärke ab. Halteabschnitt 150 und Verbindungsabschnitt 130 schließen einen spitzen Winkel A2 ein, wie deutlicher anhand 6 zu erkennen ist. 5 schematically shows in a second side view of the embodiment according to 1 , In the side view is the angular arrangement of the connecting sections 130 to the base body 110 and the holding sections 150 to the connection sections 150 to recognize. The respective connection section 130 closes with the base body 110 an obtuse angle A1 one. Shown is the constant material thickness of the base body 110 , The material thickness of the connection section 130 increases with increasing distance to the base body 110 from. From the connection section 130 each of the holding section protrudes 150 with constant material thickness. holding section 150 and connecting section 130 close a sharp angle A2 a, as clear from 6 can be seen.

6 zeigt schematisch eine Detailansicht der Ausführungsform nach 1. Hier ist deutlich zu erkennen, dass Verbindungsabschnitt 130 und Halteabschnitt 150 einen spitzen Winkel A2 einschließen. 6 schematically shows a detailed view of the embodiment according to 1 , Here it can be clearly seen that connecting section 130 and holding section 150 an acute angle A2 lock in.

7 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine weitere Ausführungsform eines Halters 100 in seiner Ausgangsposition. Der Halter 100 umfasst einen Basiskörper 110. Der Basiskörper 110 ist als etwa rechteckige Platte mit einer konstanten Materialstärke ausgeführt. Eine Erstreckung des Basiskörpers 110 in Längsrichtung L ist größer als eine Erstreckung des Basiskörpers 110 in Breitenrichtung B. In Längsrichtung L an dessen äußerem Rand ragen von jedem Rand des Basiskörpers 110 je zwei Verbindungsabschnitte 130 winklig ab. Diese sind je Seite beabstandet voneinander angeordnet, sodass zwischen den beiden Verbindungsabschnitten 130 einer Seite ein Freiraum ausgebildet ist. In den Freiraum erstreckt sich in der Ebene des Basiskörpers eine bogenförmige Anformung 117. Die Verbindungsanschnitte 130 und der Freiraum bzw. die dort hineinragenden Anformungen 117 sind spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet. Die Anformung 117 und die Verbindungsabschnitte 130 einer Seite liegen sich somit gegenüber. Die Verbindungsabschnitte 130 und die Anformungen 117 sind gleich ausgebildet. Zwischen den Anformungen 117 erstreckt sich in Längsrichtung L ein Langloch 115, sodass eine Art Teilnut realisiert ist, welche den Basiskörper 110 in zwei gleiche Teile teilt. Dabei erstreckt sich das Langloch über die gesamte Länge L des Basiskörpers und ragt in die Anformungen 117 hinein. Die Erstreckung des Verbindungsabschnitts 130 in Längsrichtung L ist etwa gleich wie in Breitenrichtung B. Dabei erstreckt sich jeder Verbindungsabschnitt 130 einer Seite in Breitenrichtung über weniger als die Hälfte der Breite des Basiskörpers 110, sodass die Verbindungsabschnitte 130 jeweils einen Absatz dem Basisköper 110 ausbilden. Die Materialstärke des jeweiligen Verbindungsabschnitts 130 nimmt in Längsrichtung mit steigender Entfernung zu dem Basiskörper 110 ab. An dem in Längsrichtung L äußersten Ende des jeweiligen Verbindungsabschnitts 130 ragt winklig von diesem jeweils ein Halteabschnitt 150 ab. Der Halteabschnitt 150 erstreckt sich in Breitenrichtung B über die gesamte Breite des Verbindungsabschnitts 130, sodass der Halteabschnitt 150 absatzfrei an den Verbindungsabschnitt 150 angrenzt. Eine Materialstärke des jeweiligen Halteabschnitts 150 ist konstant ausgebildet Der Basiskörper 110 weist mehrere Durchgangsöffnung 115 in Form von Langlöchern auf. Etwa mittig in dem Basiskörper 110 ist ein in Längsrichtung L verlaufendes Langloch 115a vorgesehen, durch welches in Längsrichtung B eine Mittellinie M des Basiskörpers 110 verläuft. Zu der Mittellinie M ist der Halter 100 spiegelsymmetrisch ausgebildet. Zu beiden Seiten sind in Breitenrichtung B versetzt dazu weitere Durchgangsöffnungen 115 vorgesehen, welche hier als kürzere Langlöcher 115a ausgebildet sind. Benachbart sind weiter je Seite spiegelsymmetrisch angeordnet zwei in Breitenrichtung B orientierte Langlöcher 115b vorgesehen. Die symmetrische Ausrichtung der Durchgangsöffnungen 115 wird anhand 2 deutlich. 7 schematically shows in a perspective view of another embodiment of a holder 100 in his starting position. The holder 100 includes a base body 110 , The base body 110 is designed as an approximately rectangular plate with a constant thickness. An extension of the base body 110 longitudinal L is greater than an extension of the base body 110 in the width direction B , Longitudinal L on its outer edge protrude from each edge of the base body 110 two connecting sections each 130 at an angle. These are each spaced apart from each other, so that between the two connecting portions 130 one side a free space is formed. In the free space extends in the plane of the base body an arcuate shape 117 , The connection sections 130 and the free space or the protrusions protruding there 117 are mirror-symmetrical to each other. The formation 117 and the connecting sections 130 one side are thus opposite. The connecting sections 130 and the moldings 117 are the same. Between the moldings 117 extends in the longitudinal direction L a slot 115 , So that a kind of partial groove is realized, which the base body 110 divides into two equal parts. The slot extends over the entire length L of the base body and protrudes into the formations 117 into it. The extent of the connection section 130 longitudinal L is about the same as in the width direction B , In this case, each connection section extends 130 one side in the width direction over less than half the width of the base body 110 so that the connecting sections 130 one paragraph each to the basic body 110 form. The material thickness of the respective connection section 130 takes in the longitudinal direction with increasing distance to the base body 110 from. At the longitudinal direction L outermost end of the respective connection section 130 protrudes at an angle from this one holding section 150 from. The holding section 150 extends in the width direction B over the entire width of the connecting section 130 so that the holding section 150 paragraph-free to the connecting section 150 borders. A material thickness of the respective holding section 150 is constantly formed The base body 110 has several passage opening 115 in the form of oblong holes. Approximately in the middle of the base body 110 is a longitudinal direction L extending slot 115a provided by which in the longitudinal direction B a midline M of the base body 110 runs. To the middle line M is the holder 100 formed mirror-symmetrically. On both sides are in the width direction B added to this through openings 115 provided here as shorter slots 115a are formed. Adjacent are further per mirror-symmetrically arranged side two in the width direction B oriented slots 115b intended. The symmetrical alignment of the through holes 115 is based 2 clear.

8 zeigt schematisch in einer Draufsicht die Ausführungsform nach 7. Der Halter 100 weist in der Draufsicht eine rechteckige Form auf. Die Halteabschnitte 150 weisen eine geringere Längserstreckung auf als die Verbindungsabschnitte 130, welche wiederum eine geringere Längserstreckung als der Basiskörper 110 aufweist. Mittig in Breitenrichtung B orientiert ist das Langloch 115a vorgesehen. Spiegelsymmetrisch dazu sind die weiteren Langlöcher 115b, 115a gemäß 1 angeordnet. Die bogenförmige Anformung 117 erstreckt sich in Längsrichtung L weniger weit, als die Verbindungsabschnitte 130 einschließlich Basiskörper 110, sodass die Anformung 117 gegenüber den Verbindungsabschnitten 130 etwas zurücksteht. 8th shows schematically in a plan view of the embodiment according to 7 , The holder 100 has a rectangular shape in plan view. The holding sections 150 have a smaller longitudinal extent than the connecting sections 130 , which in turn has a smaller longitudinal extent than the base body 110 having. Center in the width direction B oriented is the slot 115a intended. Mirror-symmetric are the other slots 115b . 115a according to 1 arranged. The arcuate shape 117 extends in the longitudinal direction L less far than the connecting sections 130 including base body 110 so that the molding 117 opposite the connecting sections 130 something stands behind.

9 zeigt schematisch in einer ersten Seitenansicht die Ausführungsform nach 7. In dieser Ansicht weist der Halter 100 eine rechteckige Form auf. Die Übergänge in Breitenrichtung B sind mit Absätzen versehen. Die Breiten der Verbindungsabschnitte 130 plus der Breite des Freiraums dazwischen entsprechend der Breite des Basiskörpers 110. Die Breite der Halteabschnitte 150 entspricht der Breite der Verbindungsabschnitte 130. 9 schematically shows in a first side view of the embodiment according to 7 , In this view, the holder points 100 a rectangular shape. The transitions in the width direction B are provided with paragraphs. The widths of the connecting sections 130 plus the width of the space therebetween corresponding to the width of the base body 110 , The width of the holding sections 150 corresponds to the width of the connecting sections 130 ,

10 zeigt schematisch in einer zweiten Seitenansicht die Ausführungsform nach 7. In der Seitenansicht ist die winklige Anordnung der Verbindungsabschnitte 130 zu dem Basiskörper 110 und der Halteabschnitte 150 zu den Verbindungsabschnitten 150 zu erkennen. Der jeweilige Verbindungsabschnitt 130 schließt mit dem Basiskörper 110 einen stumpfen Winkel A1 ein. Dargestellt ist die konstante Materialstärke des Basiskörpers 110. Die Materialstärke des Verbindungsabschnitts 130 nimmt mit steigender Entfernung zu dem Basiskörper 110 ab. Von dem Verbindungsabschnitt 130 ragt jeweils der Halteabschnitt 150 mit konstanter Materialstärke ab. Halteabschnitt 150 und Verbindungsabschnitt 130 schließen einen spitzen Winkel A2 ein. Die Winkel A1 und A2 sind derart ausgebildet, dass die Halteabschnitte 150 mit dem Basiskörper bei aufgenommenem Schild einen Winkel kleiner gleich 90° bilden, das aufgenommene Schild somit sicher von dem Halter 100 gehalten wird. 10 schematically shows in a second side view of the embodiment according to 7 , In the side view is the angular arrangement of the connecting sections 130 to the base body 110 and the holding sections 150 to the connection sections 150 to recognize. The respective connection section 130 closes with the base body 110 an obtuse angle A1 one. Shown is the constant material thickness of the base body 110 , The material thickness of the connection section 130 increases with increasing distance to the base body 110 from. From the connection section 130 each of the holding section protrudes 150 with constant material thickness. holding section 150 and connecting section 130 close a sharp angle A2 one. The angles A1 and A2 are formed such that the holding portions 150 form with the base body with recorded sign an angle equal to or less than 90 °, the recorded shield thus safe from the holder 100 is held.

11 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht eine weitere Ausführungsform eines Halters in seiner Ausgangsposition. Der Halter 100 umfasst einen Basiskörper 110. Der Basiskörper 110 ist als etwa rechteckige Platte mit einer konstanten Materialstärke ausgeführt. Eine Erstreckung des Basiskörpers 110 in Längsrichtung L ist größer als eine Erstreckung des Basiskörpers 110 in Breitenrichtung B. In Längsrichtung L an dessen äußerem Rand ragen von dem Rand des Basiskörpers 110 je ein Verbindungsabschnitt 130 winklig ab. In Breitenrichtung B ragt von einer Seite des Basiskörpers 110 in der Ebene des Basiskörpers eine Anformung 117 ab. Die Anformung erstreckt sich über die gesamte Länge L des Basiskörpers 110 und darüber hinaus, jedoch nicht über die Verbindungsabschnitte 130 hinaus. In der Anformung 117 ist ein Langloch 115 ausgebildet, welches ebenfalls über die gesamte Länge des Basiskörpers 110 sich erstreckt. Die Anformung 117 ist über einen Steg 117a mit dem Basiskörper 110 verbunden. Dadurch ist ein Schlitz 117b zwischen Anformung 117 und Basiskörper 110 ausgebildet. Der Schlitz 117b ist kürzer als die Breite des Stegs 117a in Längsrichtung L. Zudem weicht die Ausführungsform nach 11 von der Ausführungsform nach 1 dadurch ab, dass ein anderes Lochmuster im Basiskörper 110 vorgesehen ist Zwar weisen beide Ausführungsformen ein sich in Breitenrichtung B erstreckendes mittig zu der Mittellinie M bzw. des Basiskörpers angeordnetes Langloch 115a auf und auch benachbart zu den Verbindungsanschnitten 130 ist je Seite ein in Breitenrichtung B ausgerichtetes Langloch 115c vorhanden. Jedoch ist zwischen den Langlöchern 115a, 115c jeweils ein in Längsrichtung L ausgerichtetes Langloch 115b vorgesehen. Dieses ist vorzugsweise mittig in Breitenrichtung B angeordnet. 11 shows schematically in a perspective view another embodiment of a holder in its initial position. The holder 100 includes a base body 110 , The base body 110 is designed as an approximately rectangular plate with a constant thickness. An extension of the base body 110 longitudinal L is greater than an extension of the base body 110 in the width direction B , Longitudinal L on the outer edge of which protrude from the edge of the base body 110 one connecting section each 130 at an angle. In the width direction B protrudes from one side of the base body 110 in the plane of the base body an Anformung 117 from. The Anformung extends over the entire length L of the base body 110 and beyond, but not over the connection sections 130 out. In the formation 117 is a slot 115 formed, which also over the entire length of the base body 110 extends. The formation 117 is over a jetty 117a with the base body 110 connected. This is a slot 117b between formation 117 and base body 110 educated. The slot 117b is shorter than the width of the bridge 117a longitudinal L , In addition, the embodiment differs 11 from the embodiment according to 1 by making another hole pattern in the base body 110 Although both embodiments are in the width direction B extending central to the centerline M or the base body arranged slot 115a on and also adjacent to the connection sections 130 is one side in width direction B aligned slot 115c available. However, between the oblong holes 115a . 115c one in the longitudinal direction L aligned slot 115b intended. This is preferably in the middle in the width direction B arranged.

Zwischen den Anformungen 117 erstreckt sich in Längsrichtung L ein Langloch 115, sodass eine Art Teilnut realisiert ist, welche den Basiskörper 110 in zwei gleiche Teile teilt. Dabei erstreckt sich das Langloch über die gesamte Länge L des Basiskörpers und ragt in die Anformungen 117 hinein. Die Erstreckung des Verbindungsabschnitts 130 in Längsrichtung L ist etwa gleich wie in Breitenrichtung B. Dabei erstreckt sich jeder Verbindungsabschnitt 130 einer Seite in Breitenrichtung über weniger als die Hälfte der Breite des Basiskörpers 110, sodass die Verbindungsabschnitte 130 jeweils einen Absatz dem Basisköper 110 ausbilden. Die Materialstärke des jeweiligen Verbindungsabschnitts 130 nimmt in Längsrichtung mit steigender Entfernung zu dem Basiskörper 110 ab. An dem in Längsrichtung L äußersten Ende des jeweiligen Verbindungsabschnitts 130 ragt winklig von diesem jeweils ein Halteabschnitt 150 ab. Der Halteabschnitt 150 erstreckt sich in Breitenrichtung B über die gesamte Breite des Verbindungsabschnitts 130, sodass der Halteabschnitt 150 absatzfrei an den Verbindungsabschnitt 150 angrenzt. Eine Materialstärke des jeweiligen Halteabschnitts 150 ist konstant ausgebildet. Der Basiskörper 110 weist mehrere Durchgangsöffnung 115 in Form von Langlöchern auf. Etwa mittig in dem Basiskörper 110 ist ein in Längsrichtung L verlaufendes Langloch 115a vorgesehen, durch welches in Längsrichtung B eine Mittellinie M des Basiskörpers 110 verläuft. Zu der Mittellinie M ist der Halter 100 spiegelsymmetrisch ausgebildet. Zu beiden Seiten sind in Breitenrichtung B versetzt dazu weitere Durchgangsöffnungen 115 vorgesehen, welche hier als kürzere Langlöcher 115a ausgebildet sind. Benachbart sind weiter je Seite spiegelsymmetrisch angeordnet zwei in Breitenrichtung B orientierte Langlöcher 115b vorgesehen. Die symmetrische Ausrichtung der Durchgangsöffnungen 115 wird anhand 2 deutlich.Between the moldings 117 extends in the longitudinal direction L a slot 115 , So that a kind of partial groove is realized, which the base body 110 divides into two equal parts. The slot extends over the entire length L of the base body and protrudes into the formations 117 into it. The extent of the connection section 130 longitudinal L is about the same as in the width direction B , In this case, each connection section extends 130 one side in the width direction over less than half the width of the base body 110 so that the connecting sections 130 one paragraph each to the basic body 110 form. The material thickness of the respective connection section 130 takes in the longitudinal direction with increasing distance to the base body 110 from. At the longitudinal direction L outermost end of the respective connection section 130 protrudes at an angle from this one holding section 150 from. The holding section 150 extends in the width direction B over the entire width of the connecting section 130 so that the holding section 150 paragraph-free to the connecting section 150 borders. A material thickness of the respective holding section 150 is constant. The base body 110 has several passage opening 115 in the form of oblong holes. Approximately in the middle of the base body 110 is a longitudinal direction L extending slot 115a provided by which in the longitudinal direction B a midline M of the base body 110 runs. To the middle line M is the holder 100 formed mirror-symmetrically. On both sides are in the width direction B added to this through openings 115 provided here as shorter slots 115a are formed. Adjacent are further per mirror-symmetrically arranged side two in the width direction B oriented slots 115b intended. The symmetrical alignment of the through holes 115 is based 2 clear.

12 zeigt schematisch in einer Draufsicht die Ausführungsform nach 11. Der Halter 100 weist in der Draufsicht eine rechteckige Form auf. Die Halteabschnitte 150 weisen eine geringere Längserstreckung auf als die Verbindungsabschnitte 130, welche wiederum eine geringere Längserstreckung als der Basiskörper 110 aufweist. Mittig in Breitenrichtung B orientiert ist das Langloch 115a vorgesehen. Die Anformung 117 erstreckt sich in Längsrichtung L weniger weit, als die Verbindungsabschnitte 130 einschließlich Basiskörper 110, sodass die Anformung 117 gegenüber den Verbindungsabschnitten 130 etwas zurücksteht. Die Anformung 117 ist über den Steg 117a mit dem Basiskörper 110 verbunden. An dem Übergangsbereich von Basiskörper 110 und Anformung 117 sind seitliche Schlitze 117b vorgesehen. Die Anformung 117a weist etwa die gleiche Materialstärke wie der Basiskörper 110 auf. 12 shows schematically in a plan view of the embodiment according to 11 , The holder 100 has a rectangular shape in plan view. The holding sections 150 have a smaller longitudinal extent than the connecting sections 130 , which in turn has a smaller longitudinal extent than the base body 110 having. Center in the width direction B oriented is the slot 115a intended. The formation 117 extends in the longitudinal direction L less far than the connecting sections 130 including base body 110 so that the molding 117 opposite the connecting sections 130 something stands behind. The formation 117 is over the jetty 117a with the base body 110 connected. At the transition region of base body 110 and molding 117 are lateral slots 117b intended. The formation 117a has about the same material thickness as the base body 110 on.

13 zeigt schematisch in einer ersten Seitenansicht die Ausführungsform nach 11. In dieser Ansicht weist der Halter 100 eine etwa rechteckige Form auf wobei von dem Basiskörper 110 die Anformung 117 abragt. Die Übergänge in Breitenrichtung B sind vom Basiskörper 110 zu den Verbindungsabschnitten 130 und von dort zu den Halteabschnitten absatzfrei ausgebildet. Die Breite der Verbindungsabschnitte 130 entspricht der Breite des Basiskörpers 110. Die Gesamtbreite des Halters 100 entspricht der Breite des Basiskörpers 110 plus der Breite der Anformung 117. 13 schematically shows in a first side view of the embodiment according to 11 , In this view, the holder points 100 an approximately rectangular shape on which of the base body 110 the formation 117 protrudes. The transitions in the width direction B are from the base body 110 to the connection sections 130 and trained from there to the holding sections without heels. The width of the connecting sections 130 corresponds to the width of the base body 110 , The overall width of the holder 100 corresponds to the width of the base body 110 plus the width of the molding 117 ,

14 zeigt schematisch in einer zweiten Seitenansicht die Ausführungsform nach 11. In der Seitenansicht ist die winklige Anordnung der Verbindungsabschnitte 130 zu dem Basiskörper 110 und der Halteabschnitte 150 zu den Verbindungsabschnitten 150 zu erkennen. Der jeweilige Verbindungsabschnitt 130 schließt mit dem Basiskörper 110 einen stumpfen Winkel A1 ein. Dargestellt ist die konstante Materialstärke des Basiskörpers 110. Die Materialstärke des Verbindungsabschnitts 130 nimmt mit steigender Entfernung zu dem Basiskörper 110 ab. Von dem Verbindungsabschnitt 130 ragt jeweils der Halteabschnitt 150 mit konstanter Materialstärke ab. Halteabschnitt 150 und Verbindungsabschnitt 130 schließen einen spitzen Winkel A2 ein. Die Winkel A1 und A2 sind derart ausgebildet, dass die Halteabschnitte 150 mit dem Basiskörper 110 bei aufgenommenem Schild einen Winkel kleiner gleich 90° bilden, das aufgenommene Schild somit sicher von dem Halter 100 gehalten wird. 14 schematically shows in a second side view of the embodiment according to 11 , In the side view is the angular arrangement of the connecting sections 130 to the base body 110 and the holding sections 150 to the connection sections 150 to recognize. The respective connection section 130 closes with the base body 110 an obtuse angle A1 one. Shown is the constant material thickness of the base body 110 , The material thickness of the connection section 130 increases with increasing distance to the base body 110 from. From the connection section 130 each of the holding section protrudes 150 with constant material thickness. holding section 150 and connecting section 130 close a sharp angle A2 one. The angles A1 and A2 are formed such that the holding portions 150 with the base body 110 when the shield is an angle less than or equal to 90 °, the recorded shield thus safe from the holder 100 is held.

Es versteht sich, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.It is understood that the abovementioned features of the invention can be used not only in the respectively specified combination but also in other combinations or in isolation, without departing from the scope of the invention.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

100100: Halterholder
110110: Basiskörperbase body
115115: DurchgangsöffnungThrough opening
115a115a: LanglochLong hole
115b115b: LanglochLong hole
115c115c: LanglochLong hole
117117: Anformungconformation
117a117a: Stegweb
117b117b: Schlitzslot
130130: Verbindungsabschnittconnecting portion
150150: Halteabschnitt holding section
A1A1: Winkelangle
A2A2: Winkelangle
LL: Längsrichtunglongitudinal direction
BB: Breitenrichtungwidth direction
MM: Mittelliniecenter line

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 202013004468 U1 [0007]

Claims

Holder (100), in particular a frameless holder (100), for a flat, flat plate, in particular a license plate holder such as a motor vehicle license plate holder, comprising a base body (110), in the direction of which the shield to be held is moved while holding the shield and at least two mutually spaced holding portions (150), between which the shield to be held clamped while holding the shield to this adjacent, characterized in that at least one of the holding portions (150) in each case via a resilient connecting portion (130) with the base body (110 ) is connected, so that a click closure for holding the shield is realized.

Retainer (100) after Claim 1 , characterized in that the respective connecting portion (130) is formed as an angularly projecting from the base body (110) connecting portion (130).

Retainer (100) after Claim 1 or 2 , characterized in that the respective holding portion (150) at a remote from the base body (110) lying end of the connecting portion (130) of this projecting.

Holder (100) after one of the previous ones Claims 1 to 3 , characterized in that the respective connecting portion (130) and the holding portion (150) adjoining thereto form an angle (A2) and the respective connecting portion (130) and the base body an angle (A1), wherein the angle (A1) as an obtuse angle (A1) is formed and / or the difference between the angle (A1) and the angle (A2) is less than or equal to 90 °.

Holder (100) after one of the previous ones Claims 1 to 4 , characterized in that the holder (100) is made in one piece.

Holder (100) after one of the previous ones Claims 1 to 5 , characterized in that the holder (100) has a dimension between the outermost ends which is smaller than or equal to a dimension of the mark to be held in the region to be held thereby.

Holder (100) after one of the previous ones Claims 1 to 6 , characterized in that the holder (100) is designed to hold the male shield except the holding portions (150) without a connection, so that the shield to be held is held exclusively by a clamp.

License plate holder, comprising a holder (100) according to one of the preceding Claims 1 to 7 and a label held by the holder (100).

Method for holding a license plate, in particular by means of a holder (100) according to one of the preceding Claims 1 to 7 comprising the steps of: providing a holder (100), in particular a holder (100) according to one of the preceding Claims 1 to 7 Pinching a mark between at least two holding portions (150) of the holder (100), wherein at least one connecting portion (130) of the holder (100) is resiliently moved towards a base body (110) by applying force to the mark such that an opening between the on the connecting portions (130) located holding portions (150) is increased and terminating the force application, so that the connecting portion (130) to move back to its original orientation, so that the flag is held, in particular exclusively held by the clamp.

Method for producing a holder (100) according to one of the preceding Claims 1 to 7 comprising the steps of forming a base body (110), in particular a flat base body (110) and forming at least two spaced holding portions (150) so that a shield is clamped between them, wherein between at least one holding portion (150) and the base body (110) Connecting portion (130) is formed, which projects at an angle from the base body (110) and at the end of one of the holding portions (150) protrudes angularly, wherein the total length of the holder (100) is dimensioned smaller than the total length of the shield.

Using a holder (100) after one of the previous ones Claims 1 to 7 for holding vehicle registration plates on a motor vehicle.