DE102017116519A1 - Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques - Google Patents

Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques Download PDF

Info

Publication number
DE102017116519A1
DE102017116519A1 DE102017116519.3A DE102017116519A DE102017116519A1 DE 102017116519 A1 DE102017116519 A1 DE 102017116519A1 DE 102017116519 A DE102017116519 A DE 102017116519A DE 102017116519 A1 DE102017116519 A1 DE 102017116519A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
construction
monocoques
design
cage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017116519.3A
Other languages
English (en)
Inventor
Herwig Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Innovative Dragon Ltd
Original Assignee
Innovative Dragon Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Innovative Dragon Ltd filed Critical Innovative Dragon Ltd
Priority to DE102017116519.3A priority Critical patent/DE102017116519A1/de
Priority to DE112018003736.3T priority patent/DE112018003736A5/de
Priority to PCT/EP2018/067350 priority patent/WO2019015929A1/de
Publication of DE102017116519A1 publication Critical patent/DE102017116519A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions
    • B62D23/005Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions with integrated chassis in the whole shell, e.g. meshwork, tubes, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/17Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted forming fluid or electrical conduit means or having other means to accommodate the transmission of a force or signal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/04Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of synthetic material
    • B62D29/046Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) bestehend aus einem an die Außenkontur angepassten Rahmen, vorzugsweise aus Hohlprofilen und hochfesten Materialien, der direkt an Lasteintragspunkten und entlang der Hauptrichtungen der auftretenden Werkstoffspannungen geführt ist und Paneelen zum Aufbau der Oberflächen, die formschlüssig auf den Rahmen aufgeklebt werden.

Description

  • Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen werden im Wesentlichen in Blechbauweise als tragende Karosserie/ Chassis Kombination gefertigt. Dazu werden Bleche aus Stahl in Formen gepresst und danach verschweißt.
    Um die Masse dieser Karosserien zu reduzieren werden zunehmend auch andere Materialien wie Aluminium oder Magnesium eingesetzt.
    Teilweise werden auch Blechteile durch Carbonteile ersetzt, die dann in die Karosserie geklebt werden.
  • Optimale Leichtbaukennwerte werden bisher erzielt durch die bekannte Spaceframe Konstruktion, bei der Aluminiumprofile, Gussteile und Knotenbleche zu einem Rahmen gefügt werden, in den dann die Bleche eingeklebt und/oder genietet werden.
  • Tatsächlich sind die auftretenden Werkstoffspannungen in der fertigen Karosserie durch die Betriebslasten und auch durch Crashlasten nicht gleichmäßig in den Blechoberflächen verteilt, sondern treten im Wesentlichen an den Karosserierändern wie den Ausschnitten der Türen, der Verglasung und der Hauben sowie an den Schwellern und an den Lasteintragspunkten des Fahrwerks und der Antriebselemente auf.
  • Die bekannte Spaceframe Bauweise erzielt deswegen Vorteile, weil die Profile so angeordnet werden können, dass sie den Hauptspannungslinien den auftretenden Lasten folgen.
  • Maximale Stabilität wird erreicht durch die Verwendung von Hohlprofilen, deren Steifigkeit, Festigkeit und insbesondere Sicherheit gegen Knickung und Beulung deutlich höher ist als die analogen Werte von Blechen oder offenen Profilen, die erst nach dem Fügen im eingebauten Zustand ihre Kennwerte erreichen.
  • Die Nachteile der bekannten Spaceframebauweise liegen darin, dass Hohlprofile nur teilweise nämlich dort verwendet werden können, wo ein gewisser Abstand von der Karosserie Außenhaut möglich ist, da sie im Strangpressverfahren gefertigt sind und somit keine beliebig variable Außenkontur aufweisen, die sich an die Außenhaut der Karosserie anpassen könnte.
  • Bemühungen, große Teile oder sogar die ganze Karosserie aus Verbundfasern aufzubauen waren bisher nicht großserienfähig, da sowohl die Verfahrenskosten (Werkzeuge und Taktzeiten) als auch die Kosten für den Materialeinsatz zu hoch waren.
  • Die vorliegende Erfindung löst die beschriebenen Probleme, in dem das gesamte Fahrzeug Monocoque aufgeteilt wird in zwei Bereiche, nämlich einerseits den hochbelasteten Bereich eines Rahmens und andererseits den gering belasteten Bereich der Oberflächen.
  • Das Monocoque = Chassis plus Karosserie besteht dann aus einem in die Oberfläche integrierten Rahmen (SIC = Surface Integrated Cage), der aus Verbundfaserwerkstoffen vorzugsweise aus Carbonfaser/Epoxydharz-Matrix Material besteht und als Hohlprofil so gestaltet werden kann, dass die Außenkontur der Außenfläche der Karosserie entspricht. Damit benötigt dieser Rahmen keinen zusätzlichen Raum und erfüllt neben der Aufgabe, die Hauptlasten zu übernehmen auch die Funktion, den Rahmen für Verglasung, Türausschnitte, Hauben und Klappen etc. darzustellen. Dieser Rahmen (Cage) wird vorzugsweise so geführt, dass er direkte Verbindungen zwischen den Lasteintragspunkten aus dem Fahrwerk und den Massenkonzentrationen wie Motoren, Getriebe, Batterien, Sitze etc. und zusätzlich zu den Crashboxen und Strukturen zur Arbeitsaufnahme im Crashfall herstellt.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen (Cage) wird dazu vorzugsweise aus Schläuchen gefertigt, die in einem entsprechenden Werkzeug aufgeblasen und ausgehärtet werden. In einer bevorzugten Ausführung sind diese Schläuche geflochtene Carbonschläuche, die mit Harz getränkt sind und die um einen luftdichten Innenschlauch gezogen sind, der zum Aushärten in der Form aufgeblasen wird.
  • Dieser Cage nimmt praktisch alle im Fahrzeug anfallenden Kräfte auf und stellt aber nur einen relativ geringen Teil der Oberfläche bzw. des Volumens des Monococques dar. Damit ist der Materialeinsatz der teuren und hochfesten Carbonfasern auf einen sehr geringen Massenanteil beschränkt. Außerdem ist der anfallende Verschnitt bei der Konfektionierung sehr gering. Die Herstellung des Preforms ist ebenfalls sehr preiswert und unkritisch in der Qualitätssicherung. Zur lokalen Verstärkung werden die vorbereiteten Schläuche an ausgewählten Stellen mehrfach übereinander gezogen. Um unterschiedliche Querschnitte abbilden zu können, werden die Schläuche in Längsrichtung gezogen (um engere Querschnitte zu erreichen) bzw. zusammengestaucht (für eine Querschnittserweiterung). In einer besonderen Ausführung sind diese Schläuche deswegen so lose und ohne Querverbinder geflochten, dass auch große Querschnittsänderungen ohne Knittern oder Knicken erzielt werden können.
    Der Cage braucht keine oder nur sehr wenige Diagonalverbindungen, da die später eingesetzten Oberflächen als Schubfeldträger wirken.
  • Der Cage wird so gestaltet, dass einzeln gefertigte Teile davon über Knotenverbinder gefügt und geklebt und/oder genietet werden, wobei vorzugsweise an diesen Knoten gleichzeitig die Hardpoints zum Eintrag der Lasten positioniert sind, die zur Befestigung der Beschläge von Fahrwerksteilen, Hilfsrahmen oder Antriebskomponenten dienen.
  • Der Cage bildet damit die wesentlichen Konturen des Monocoques ab, wie z.B. die Schweller, die Querträger im Fahrzeugboden, die Domstreben, die A-, B- und C-Säulen, die Fensterrahmen, die Rahmen von Hauben und Deckeln, die Radausschnitte, die Stoßstangenhinterfütterungen, die Crashstrukturen, die Motorträger, die Anschlüsse der Federung und der Fahrwerksaufhängung und der Lenkung etc.
  • Die erzielbaren Steifigkeiten, Festigkeiten und die erreichbare Energieabsorption gegen Crashlasten ist damit in vergleichbarer Größenordnung möglich wie bei den bekannten Metallrohrkäfigen in Rennfahrzeugen, die nicht der Oberflächenkontur folgen und damit allerdings den Innenraum komplett verbrauchen und sowohl Einstieg als auch Rundumsicht massiv beschränken.
  • Da sowohl die Oberfläche, als auch das Volumen des Cages nur einen geringen Teil der Masse des Monocoques ausmachen, sind einerseits die Kosten für das Fertigungswerkzeug gering (Kleine Oberfläche = geringer Werkzeugdruck) und andererseits bleiben auch die Materialkosten überschaubar.
  • Die Oberflächen (=Paneele) des Monocoques werden in beliebigen Materialien und Verfahren gefertigt und können weitgehend frei nach Kriterien des Verfahrens festgelegt werden, nicht aber nach der Frage der erzielbaren Festigkeit, Steifigkeit und/oder Stabilität. Für sehr große Stückzahlen können Blechteile verwendet werden, bei kleineren Mengen Verbundfaserteile oder Tiefziehteile oder Thermoplaste.
    Die Oberflächen werden vorzugsweise mit einer dünnen Wandstärke an den Stellen ausgeführt, an denen sie auf dem Cage aufliegen und die Wandstärke weist einen Sprung auf entlang den Kanten zum Cage, so dass die Oberflächen sich automatisch im jeweilig vorgesehen Bereich des Cages zentrieren und so neben der Verklebung auch ein Formschluss in der Fügung entsteht. Die Nähte zwischen den Paneelen auf der Außenseite werden entweder ins Design einbezogen oder in Nacharbeit mechanisch geschlossen (=gefugt) und geschliffen.
  • In einer weiteren Variante sind die Paneele im Bereich, wo sie nicht auf dem Cage verklebt sind, als Sandwich ausgeführt.
  • Im Interieur werden Paneele auch auf den Innenseiten des Fahrzeuges angebracht, die damit gleichzeitig das Innendekor und die Geräuschdämmung darstellen. Zwischen den Innen - und Außenpaneelen kann der Raum genutzt werden für die Unterbringung von Elektronikkomponenten, Lüftungen, Schläuchen, Radiatoren etc.
  • Das erfindungsgemäße Monocqoue erlaubt auch einfache Reparatureingriffe zur Beseitigung von Unfallschäden, indem an vorgesehenen Stellen sowohl der Cage als auch die Paneele entfernt (aufgeschnitten) werden und passende Reparaturkits eingesetzt werden. Die Verbindung der Cageteile wird dabei über Kontenverbinder und /oder über Inserts in den Hohlquerschnitten dargestellt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt das Monocoque komplett mit Cage und Paneelen ohne Verglasung und Türen und Hauben.
    • 2 zeigt nur den Cage ohne Paneele und ohne Türen, Hauben und Verglasung

Claims (22)

  1. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) dadurch gekennzeichnet, dass der Body aus einem Rahmen (=Cage) und Oberflächenteilen (=Paneelen) besteht und dass der Cage im Wesentlichen geometrisch in die Außenflächen des Body integriert ist.
  2. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Cage aus Hohlprofilen besteht.
  3. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele auf der Außenseite des Cage so verklebt werden, dass eine glatte Oberfläche gebildet wird.
  4. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Cage aus Faserverbundmaterial besteht.
  5. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Cage aus geflochtenen Faserschläuchen besteht.
  6. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Cage an den Lasteintragspunkten und den Massenkrafteintragspunkten entlang geführt wird.
  7. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Cage an den Fenster-, Tür- und Klappen- und Deckelkonturen entlang geführt wird.
  8. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Cage über variable Querschnitte und Wandstärken verfügt, die über Strecken, Stauchen und Verdopplung der Faserlagen erzielt wird.
  9. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Stellen, an denen der mehrteilig gefertigte Cage gefügt wird, über formschlüssige Verbindungen, Einsteckteile und Knotenverbinder gefügt werden.
  10. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Fügestellen des Cages gleichzeitig die Lasteintragspunkte von Anbauteilen sind.
  11. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele formschlüssig auf dem Cage gefügt werden.
  12. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele gleichzeitig die Funktion der Stabilisierung der Cageprofile gegen Knickung und gegen Biegelasten in den Knoten übernehmen und somit die einzelnen Bereiche als Schubfeldträger stabilisieren.
  13. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite die Paneele als Dekorations- und -funktionsteile des Interieurs ausgeführt sind.
  14. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass für den Cage und/oder die Paneele Reparaturmodule vorgesehen sind, so dass an geeigneten Stellen der Cage getrennt und die Paneele entfernt werden können und dann neue Teile des Cage gefügt werden können durch formschlüssige Inserts und/oder Knotenverbinder so, dass danach neue Paneele wieder aufgeklebt werden können.
  15. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlstrukturen des Cage oder zwischen den Paneelen genutzt werden für Kabel- und/oder Rohr- und/oder Schlauchführungen und oder zur Unterbringung von elektrischen Komponenten oder sonstigen Anbauteilen.
  16. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die geflochtenen Schläuche des Cage als Pre-Preg ausgeführt und verarbeitet werden.
  17. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche des Cage per RTM (=Resin Transfer Molding) verarbeitet werden.
  18. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Cage nicht hohl ist sondern über einen Kern aus Schaum und /oder Wabenmaterial verfügt.
  19. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele aus Metallblechen und/oder - schäumen bestehen.
  20. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele aus Thermoplasten bestehen.
  21. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele teilweise oder ganz transparent ausgeführt sind.
  22. Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques (=Body) nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass in die Paneele Anbauteile integriert sind wie Leuchten, Blinker, Oled Displays, andere Displays, Staufächer etc.
DE102017116519.3A 2017-07-21 2017-07-21 Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques Withdrawn DE102017116519A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017116519.3A DE102017116519A1 (de) 2017-07-21 2017-07-21 Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques
DE112018003736.3T DE112018003736A5 (de) 2017-07-21 2018-06-28 Fahrzeugkarosserie und Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie
PCT/EP2018/067350 WO2019015929A1 (de) 2017-07-21 2018-06-28 Fahrzeugkarosserie und verfahren zur herstellung einer fahrzeugkarosserie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017116519.3A DE102017116519A1 (de) 2017-07-21 2017-07-21 Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017116519A1 true DE102017116519A1 (de) 2019-01-24

Family

ID=62816526

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017116519.3A Withdrawn DE102017116519A1 (de) 2017-07-21 2017-07-21 Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques
DE112018003736.3T Withdrawn DE112018003736A5 (de) 2017-07-21 2018-06-28 Fahrzeugkarosserie und Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018003736.3T Withdrawn DE112018003736A5 (de) 2017-07-21 2018-06-28 Fahrzeugkarosserie und Verfahren zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE102017116519A1 (de)
WO (1) WO2019015929A1 (de)

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4234463A1 (de) * 1992-10-13 1994-04-14 Walter E Spaeth Verfahren zur Herstellung eines Karosserie-Tragrahmens und ein nach dem Verfahren hergestellter Karosserierahmen
DE4330014A1 (de) * 1993-09-06 1995-03-09 Porsche Ag Kraftfahrzeug, insbesondere Van
DE102005016975A1 (de) * 2005-04-13 2006-10-26 Audi Ag Verbindungsknoten und Verbindungsknotenanordnung
DE102010063094A1 (de) * 2010-12-15 2012-06-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines materialhybriden Bauteils
GB2503886B (en) * 2012-07-10 2017-01-11 Gordon Murray Design Ltd Vehicle bodywork
CA2953815A1 (en) * 2014-07-02 2016-01-07 Divergent Technologies, Inc. Systems and methods for fabricating joint members
DE102015014356B3 (de) * 2015-11-06 2017-01-26 Audi Ag Knotenstruktur mit wenigstens einem doppelwandigen Hohlprofilbauteil, Verfahren zur Herstellung und Fahrzeugkarosserie

Also Published As

Publication number Publication date
DE112018003736A5 (de) 2020-04-16
WO2019015929A1 (de) 2019-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2582565B1 (de) Kraftfahrzeug mit einem chassisrahmen und einem fahrzeugaufbau
DE102010014574B4 (de) Fahrzeugkarosserie und Verfahren zum Herstellen einer Fahrzeugkarosserie
EP2861482B1 (de) Karosserie-tragstruktur für eine fahrzeug-karosserie
DE102006026169B4 (de) Flugzeugrumpfstruktur und Verfahren zu deren Herstellung
DE102011118980B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Außenmoduls mit einer Außenbeplankung für eine modular aufgebaute Gehäusekomponente
EP1557342B1 (de) Baugruppe einer Kraftfahrzeugkarosserie in Schalenbauweise
DE202009012432U1 (de) Karosseriebauteil
DE102009007122A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102007035772A1 (de) Wagenkasten für ein Schienenfahrzeug
EP2688789B1 (de) Kunststoffbauelement eines dachöffnungssystems
DE102011109701A1 (de) Außenmodul mit einer Außenbeplankung für eine modular aufgebaute Gehäusekomponente und Verfahren zur Herstellung des Außenmoduls
GB2552852A (en) A monocoque structure
DE102021131018A1 (de) Lokal verstärkte, schaumstoffgefüllte verbundbauteile für fahrzeugkarosseriestrukturen und verfahren zu deren herstellung
DE102014004359A1 (de) Hybridpressen
DE102012205594A1 (de) Fügeverbundteile und Verfahren zur Herstellung davon
DE102017116519A1 (de) Bauweise und Auslegung von Fahrzeugkarosserien, Chassis und Monocoques
DE102011089173A1 (de) Aufbau für einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen
DE102014018053A1 (de) Strukturaufbau und Fertigungstechnologie für Fahrzeuge
DE102018208244A1 (de) Verbundbauteil für ein Fahrzeug und Verfahren zum Herstellen eines Verbundbauteils
DE102008007879A1 (de) Carbonfaserverbundbauteil
DE102012016385A1 (de) Mehrteilige Rückwandstruktur
DE102012022540A1 (de) 2-Teile Automobil
DE102011106839A1 (de) Außenmodul mit einer Außenbeplankung für eine modulare aufgebaute Gehäusekomponente und Verfahren zur Herstellung des Außenmoduls
DE102009050971A1 (de) Trennwandstruktur für eine Karosserie eines Personenkraftwagens
WO2019115041A1 (de) Faserverstärkte fahrzeugkarosserie

Legal Events

Date Code Title Description
R118 Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority