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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen von zumindest einer Wurst von einer anderen Wurst nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein entsprechendes Verfahren nach Anspruch 8.
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Bei der Herstellung von Würsten an einem Wurststrang wird üblicherweise ein Wurstbrät von einer Füllmaschine über ein Füllrohr in ein einseitig verschlossenes, schlauchförmiges Verpackungshüllenmaterial, in der Regel ein Natur- oder Kunstdarm, abgefüllt und von diesem ein Wurststrang dann durch Abdrehen einzelne Würste gebildet. Einzelne Würste können von einem derartigen Wurststrang im Bereich der Abdrehstelle durch ein schlagendes Messer abgetrennt werden. Eine entsprechende sehr erfolgreiche Schneidmaschine zum Abtrennen von Würsten von dem Wurststrang wird in der
DE 43 07 637 C beschrieben.
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Eine andere Maschine zum Herstellen von Würsten an einem Wurststrang ist die sogenannte Clipsmaschine. Hier wird das Brät mittels Verdränger aus einem bestimmten Bereich zwischen den beiden Würsten, die getrennt werden sollen, verdrängt. Dazu sind zwei Verdränger vorgesehen, wobei der eine statisch und der andere dynamisch ist. Beide Verdränger schließen zuerst/schnüren die Wurst ein. Der statische Verdränger hält den Darm. Der dynamische Verdränger verdrängt das Brät, so dass ein Abstand zwischen den beiden Verdrängern entsteht. Dann werden an beiden Enden dieses verdrängten Bereichs auf einmal zwei Clips gesetzt. Derartige Clipsmaschine werden beispielsweise in der
DE 20 2005 021 188 U1 beschrieben.
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Heute wird dagegen immer mehr das alte traditionelle Abbinden von Würsten mittels eines Bindfadens gefordert. Eine mit Naturbindfaden abgebundene Wurst vereinigt Produktsicherheit und traditionelles Erscheinungsbild. Das abgebundene Produkt mittels Naturbindfaden ist sicher, da kein Metall oder Plastik beim Separieren der Portionen verwendet wird. Der Naturbindfaden verleiht dem Produkt ein handwerklich gefertigtes Aussehen.
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Derartige Abbindemaschinen sind grundsätzlich von den Clipsmaschinen zu unterscheiden. Auch diese Maschinen arbeiten mit Verdrängerpaaren und zwar einem statischen und einem dynamischen. Beide Verdränger schließen zuerst/ schnüren die Wurst ein. Parallel zum gefüllten Darm läuft ein Bindfaden oder eine Schnur mit, der/die von der Maschine an vorher definierten, produktbezogenen Stellen ein- oder mehrmals um den Darm gewickelt und damit eine erste Abbindestelle gebildet wird. Die statischen Verdränger halten den Darm/ die Wurst. Der dynamische Verdränger verdrängt jetzt das Brät, so- dass ein Abstand zwischen den beiden Verdrängern entsteht. Die Abbindeschnur läuft axial mit. Dann wird die zweite Abbindung erzeugt. Die beiden Abbindestellen und der Abstand dazwischen, sofern ein solcher erzeugt wird, werden als Abbindebereiche bezeichnet. So können Würste mit oder ohne Zwischenabstand abgebunden werden. Dabei können auch Aufhängeschlaufen integriert oder ganze Wurststränge gebildet werden. Eine derartige Abbindemaschine ist beispielsweise in der
EP 0 865 732 A1 gezeigt.
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Weiter offenbart die
DE 21 08 803 A eine automatisch arbeitende Schneideinrichtung zum Abtrennen von Würsten, bei der ein Messerteil den Abbindebereich durchtrennt.
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So abgetrennt und portioniert werden die Würste dann dem nächsten Verarbeitungsschritt, z.B. einem Brühen, Trocknen oder Räuchern, zugeführt. Diese Form des Portionierens bzw. Abpackens kommt überall dort zum Einsatz, wo entweder kein Metall/Plastik verwendet werden oder einfach ein traditionelles handwerkliches Erscheinungsbild erzielt werden soll. Mit diesem Verfahren kommen nahezu alle Wurstsorten mit allen Natur-, Collagen- oder Kunstdärmen zum Einsatz. Ebenso gibt es mannigfaltige Arten und Sorten von Bindfäden, die bei diesem Verfahren verwendet werden.
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Bei den bekannten Abbindemaschinen stellt sich das Problem, dass die Würste nicht ohne weiteres von dem Wurststrang abgetrennt werden können, da der Abbindebereich und vor allem die Schnur, welche den Abbindebereich bevorzugt mehrfach umwindet, sehr elastisch ist. Dementsprechend bietet sie keinen oder nur einen geringen Widerstand gegen ein schlagendes Messer, welches beispielsweise bei einer Maschine gemäß der
DE 43 18 301 A verwendet wird. Bei jeder Abbindemaschine, die sich auf dem Markt befindet, müssen die Würste deshalb von Hand einzeln mittels einer Schere abgeschnitten werden, wenn Einzelportionen gewünscht sind. Dies ist sehr mühsam und zeitaufwändig und der Industriekunde ist an die Clipsmaschine gewohnt, wo inzwischen maschinell und vollautomatisch die einzelnen Würste getrennt werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und Verfahren zum Abtrennen aufzuzeigen, durch die auf einfache und kostengünstige Art und Weise auch bei einer Abbindemaschine Würste von einem Wurststrang getrennt werden können, um gegenüber auf dem Markt befindlichen Abbindemaschinen wettbewerbsfähig zu bleiben
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Zur Lösung der Aufgabe führen die Merkmale der Ansprüche 1 und 8.
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Damit werden die Abbindemaschinen wieder wettbewerbsfähig gegenüber den Clipsmaschinen, da dem Wunsch des Industriekunden nach dem automatischen Abtrennen von Einzelportionen entsprochen wird und dennoch das traditionelle Abbinden der Abbindemaschine erhalten bleibt.
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Dem Abbindebereich ist beidseitig ein Verdränger zugeordnet, wie dies in der
EP 0 865 732 A1 beschrieben ist. Diese sollen die eine Wurst von der nachfolgenden Wurst trennen, das Brät aus dem Abbindebereich verdrängen und den Abbindebereich dehnen, damit das Abbinden besser erfolgt und die Schneidvorrichtung zwischen den Verdrängern präzise ihre Arbeit leisten kann.
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Die Schneideinrichtung ist nach dem in der Regel statischen Verdränger angeordnet, damit die vorangegangene Wurst nicht beschädigt werden kann.
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Erfindungsgemäß ist die Schneideinrichtung zwischen den beiden Verdrängern angeordnet um die oben genannte Dehnung voll auszunutzen und einen präzisen Schnitt zu gewährleisten.
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Es ist auch vorgesehen, dass die Schneideinrichtung vorzugsweise entlang des Abbindebereichs verfahrbar ist. Das führt dazu, dass weniger Fehlschnitte passieren und der Schnittpunkt genau gesetzt werden kann. In diesem Fall kann durch entsprechende Sensoren die geeignetste Schneidstelle gesucht und gefunden werden.
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In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nicht nur eine Schneidposition vorgesehen, an der ein Schneidvorgang stattfindet. Bevorzugt können mindestens drei Schneidpositionen vorgesehen werden, sodass auch Würste paarweise oder mehr von einem Wurststrang abgeschnitten werden können. Dementsprechend ist es denkbar, dass eine Schneideinrichtung programmiert die einzelnen Schneidpositionen ansteuert. Bevorzugt können jedoch auch mehrere aufeinanderfolgende Schneideinrichtungen vorgesehen werden, die das gewünschte Abtrennen der Würste von dem Wurststrang durchführen. Zu diesem Zweck werden die Würste bevorzugt auf einem Transportband bewegt.
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Bevorzugt arbeitet die Schneideinrichtung mechanisch, da nur so die Einzelportionen automatisch geschnitten werden können. Diese Schneideinrichtung weist bevorzugt mindestens eine Schneidklinge auf, die gegen einen Anschlag schneidet. Dies ist eine bereits bewährte und gute Möglichkeit, schnell und sauber, die einzelnen Portionen voneinander zu trennen. Die Schneideinrichtung kann jedoch auch zumindest zwei Schneidklingen aufweisen, die scherenartig zusammenwirken.
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Der Möglichkeit des Schneidens sind hier keine Grenzen gesetzt. Auch per Laser und Ultraschall oder dergleichen soll die Schneideinrichtung der vorliegenden Erfindung betreibbar sein.
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Die Schneideinrichtung soll an mindestens einer Schneidposition vorhanden sein, an der geschnitten wird. In diesem Fall hat die Schneideinrichtung eine fixe Position innerhalb der Abbindemaschine.
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Jedoch ist es auch möglich, dass an weiteren Schneidpositionen eine Schneideinrichtung vorhanden ist. Auch mehrere Schneideinrichtungen an einer Maschine sind programmierbar, was dazu führt, dass noch effizienter und schneller gearbeitet werden kann. Mehrere Einzelportionen zur gleichen Zeit bedeuten, dass Arbeitsschritte eingespart werden können.
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Der Abbindebereich ist zumindest teilweise von einer Schnur umwickelt, da die Schnur zum Abbinden von einer Wurst zur anderen fortgeführt wird. Sie muss nicht extra bei jeder Wurst abgeschnitten werden, was vor allem zeitsparend ist. Ausserdem erhält die Schnur das natürliche und handwerkliche Aussehen der Wurst.
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Bei dem Verfahren zum Abtrennen von zumindest einer Wurst von einer anderen Wurst, die einen Wurststrang bilden, im Bereich eines mit zwei Abbindestellen gebildeten Abbindebereichs zwischen der Wurst und der anderen Wurst, wird Brät in eine frontwärtig abgebundene Hülle abgefüllt und nach einer vorbestimmten Portion eine Abbindestelle zur folgenden Wurst durch Umschlingen dieser Stelle mit einem Faden oder einer Schnur gebildet wird, ist es vorgesehen, dass dieser Abbindebereich von einer automatisch arbeitenden Schneideinrichtung durchtrennt und das Brät in der Hülle nach beiden Seiten des Abbindebereichs verdrängt wird, wobei der Abbindebereich zwischen zwei Verdrängern geschnitten wird. Damit wird dem allgemeinen Kundenwunsch entsprochen, dass die Abbindemaschinen effizienter und wirtschaftlicher gestaltet sind.
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Das Brät in der Hülle wird von den zwei Verdrängern eingeschnürt, wobei der eine Verdränger statisch bleibt und der andere dynamisch ist und das Brät aus dem Abbindebereich verdrängt. Damit kann sauber an dem Abbindebereich geschnitten werden, ohne dass die Schneideinrichtung verschmutzt wird oder Brät austritt.
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Der Abbindebereich wird bevorzugt vor dem Schneiden gedehnt, sei es durch das Verdrängen oder durch ein separates laufendes Transportband oder durch ein anderes Hilfsmittel, um den Wurstrang zu spannen und dem Schneidwerkzeug genügend Raum und Widerstand zu geben, um seinen Schnitt anzusetzen und leicht durchzuführen.
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Die Schneideinrichtung kann entlang des Abbindebereichs und/oder radial zum Abbindebereich bewegt werden. Falls eine Wurst länger ist als die andere, kann die Schneideinrichtung selbstständig darauf eingehen und zur Not an eine andere Position fahren. Auch hiermit werden weniger Fehlschnitte produziert.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
- 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer Vorrichtung zum Abtrennen einer Wurst insbesondere von einem Wurststrang im Bereich eines Abbindebereichs;
- 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß 1;
- 3 eine schematisch dargestellte Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 in Laufrichtung der Wurst im Bereich einer Schneidstelle;
- 4 eine schematisch dargestellte Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 in Laufrichtung der Wurst im Bereich eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Schneidstelle.
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In 1 wird eine erfindungsgemässe Vorrichtung V zum Abtrennen von Wurst gezeigt, wobei diese ein Abfuhrband 1 aufweist, auf dem ein Wurststrang 2 bewegt wird. Die Funktionsweise des Abfuhrbandes 1 ist schon durch vorhergehende Erfindungen bekannt und wird daher im Verlauf nicht weiter beschrieben.
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Der Wurststrang 2 besteht aus Würsten 3 und Abbindebereichen 4 zwischen den Würsten 3. In den Abbindebereichen 4 ist ein Brät weitgehend entfernt, sodass die Abbindebereiche 4 gegenüber der Wurst 3 wesentlich verdünnt sind. Sie sind von einer Schnur 6 fest umwickelt. Die Schnur 6 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel über den gesamten Wurststrang 2 geführt, wobei sie vor allem an Abbindestellen 7 bzw. 7.2 nahe einer Wurst 3 besonders stark gewickelt ist, damit der in der Wurst 3 befindliche Inhalt nicht austreten kann.
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Des weiteren weist die Vorrichtung V ein Füllrohr 8 auf, aus dem bevorzugt Wurstbrät in einen Darm oder allgemein eine Hülle 9 am Ende des Füllrohrs 8 abgefüllt wird. Diese Hülle 9 ist auf das Füllrohr 8 aufgeschoben und vor der Öffnung des Füllrohrs 8 abgebunden. Das Brät wird in die abgebundene Hülle 9 aus dem Füllrohr 8 eingepresst, wobei die Hülle 9 von dem Füllrohr 8 je nach Portion nachgezogen wird. Bremsen 16 verhindern, dass Brät nach hinten fließt und die Hülle 9 beim Einfüllen des Bräts vom Füllrohr 8 rutscht, d.h. die Hülle 9 wird gegenüber dem Füllrohr 8 gespannt.
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Dem Abbindebereich 4 ist eine Schneideinrichtung 11 zugeordnet. Sofern nur eine Schneideinrichtung 11, 11.1 vorgesehen ist, erfolgt ein Abschneiden in der Schneidposition I, sofern mehrere Schneidpositionen II und III vorgesehen sind, kann auch bei diesen durch separate Schneideinrichtungen ein Abtrennen der jeweiligen Würste erfolgen.
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Die Schneideinrichtung 11 soll an dem Abbindebereich 4 verfahrbar sein, sodass die optimale Stelle für den Schnitt automatisch erfasst werden kann.
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Jeder Abbindebereich 4 ist als eine mögliche Schneidposition I bis Ill zu sehen, in der die Würste 3 voneinander getrennt werden können, wobei im bevorzugten Ausführungsbeispiel nur die Schneidposition I genauer beschrieben werden soll.
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In der Schneidposition I sind an dem dort befindlichen Abbindebereich 4 beidseitig Verdränger 10 und 10. 2 vorgesehen. Beide Verdränger 10 und 10.2 schnüren den Wurststrang 2 ein, wobei danach ein Verdränger 10 statisch bleibt, während ein dynamischer Verdränger 10 das Brät aus dem Abbindebereich 4 in die vorlaufende Wurst 3 schiebt. Damit wird auch der Abbindebereich 4 gedehnt, damit zwischen den Verdrängern 10 und 10.2 eine Schneideinrichtung 11, die in den 3 und 4 genauer beschrieben wird, die Würste 3 voneinander trennen kann.
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Gemäss 2 wird eine vergrösserte Seitenansicht eines Ausschnitts der Schneidposition I der Vorrichtung V gezeigt, wobei hier auf die vorgesehene Schneideinrichtung 11 an dem Abbindebereich 4 eingegangen wird. Die vorgesehene Schneideinrichtung 11 soll an dem Abbindebereich 4 entlang der Pfeile L und R verfahrbar sein, so dass eine optimale Schneidposition I für die Schneideinrichtung 11 gewährleistet ist.
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Gemäß 3 weist die Schneideinrichtung 11 ein Schwenkmesser 15 auf, welches um eine Welle 17 schwenkt. Gegenüber der Welle 17 ist dem Schwenkmesser 15 eine Gabel zugeordnet, die eine Längsöffnung 18 zur Aufnahme des Abbindebereichs 4 aufweist. Die Gabel wird zudem von einem fixen Anschlag 13 und einem beweglichen Messer 12 gebildet, wobei das Messer 12 eine gegenüber dem Anschlag 13 konisch angestellte Klinge aufweist, die bewirkt, dass der Abbindebereich 4 in die Längsöffnung 18 eingezogen wird. Bewegt wird das Messer 12 durch einen pneumatischen Zylinder 19. Die Bewegung wird durch den Pfeil a verdeutlicht. Der Schwenkmesserantrieb erfolgt ebenfalls über einen speziellen Zylinder. Die Schwenkbewegung b soll ebenfalls pneumatisch vonstatten gehen.
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4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schneideinrichtung 11. Hier ist ein Antrieb 14 angedeutet, der Scherenarme 21 und 21.2 einer Schere 20 in Richtung der Pfeile c und d bewegen soll. Auch diese soll automatisch und über eine pneumatische Technik erfolgen. Ferner soll die Schneideinrichtung 11 hin und weg von dem Abbindebereich 4 bewegbar sein, so dass ein entsprechendes Scherenmaul der Schere 20 den Abbindebereich 4 aufnehmen kann.
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Natürlich sind noch viele weiteren Schneideinrichtungen, wie beispielsweise Laser, Ultraschall und dergleichen, möglich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Abfuhrband
- 2
- Wurststrang
- 3
- Wurst
- 4
- Abbindebereich
- 5 6
- Schnur
- 7
- Abbindestelle
- 8
- Füllrohr
- 9
- Hülle
- 10
- Verdränger
- 11
- Schneideinrichtung
- 12
- Messer
- 13
- Anschlag
- 14
- Antrieb
- 15
- Schwenkmesser
- 16
- Bremse
- 17
- Welle
- 18
- Längsöffnung
- 19
- Zylinder
- 20
- Schere
- 21
- Scherenarme
- V
- Vorrichtung
- I
- Schneidposition
- II
- Schneidposition
- III
- Schneidposition
- L
- Richtungspfeil
- R
- Richtungspfeil
- a
- Richtungspfeil
- b
- Richtungspfeil
- c
- Richtungspfeil
- d
- Richtungspfeil
- e
- Richtungspfeil