DE102017108941A1 - Trennkörper - Google Patents

Trennkörper Download PDF

Info

Publication number
DE102017108941A1
DE102017108941A1 DE102017108941.1A DE102017108941A DE102017108941A1 DE 102017108941 A1 DE102017108941 A1 DE 102017108941A1 DE 102017108941 A DE102017108941 A DE 102017108941A DE 102017108941 A1 DE102017108941 A1 DE 102017108941A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
float
separating
ballast
density
separator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017108941.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Mark Weinstock
Christian Wegener
Ulrich Karrenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sarstedt AG and Co KG
Original Assignee
Sarstedt AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sarstedt AG and Co KG filed Critical Sarstedt AG and Co KG
Priority to DE102017108941.1A priority Critical patent/DE102017108941A1/de
Priority to PCT/EP2018/060655 priority patent/WO2018197592A1/de
Publication of DE102017108941A1 publication Critical patent/DE102017108941A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/502Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
    • B01L3/5021Test tubes specially adapted for centrifugation purposes
    • B01L3/50215Test tubes specially adapted for centrifugation purposes using a float to separate phases
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/49Blood
    • G01N33/491Blood by separating the blood components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L2200/00Solutions for specific problems relating to chemical or physical laboratory apparatus
    • B01L2200/02Adapting objects or devices to another
    • B01L2200/025Align devices or objects to ensure defined positions relative to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L2300/00Additional constructional details
    • B01L2300/16Surface properties and coatings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Trennkörper 100 zum Trennen einer ersten von einer zweiten Phase einer Flüssigkeit in einem rohrförmigen Behälter. Der Trennkörper weist einen aus elastischem Material gefertigten Schwimmkörper 110 mit einem umlaufenden Dichtrand 112 und mindestens einen an der Unterseite des Schwimmkörpers 110 befestigten Ballastkörper 120 auf. Die Dichte des Ballastkörpers 120 ist größer als die Dichte des Schwimmkörpers 110 und die Dichte des gesamten Trennkörpers 100 liegt in einem Wertebereich zwischen der Dichte der ersten Phase und der Dichte der zweiten Phase der Flüssigkeit. Um sicherzustellen, dass ein Lösen des Trennkörpers aus einer Ausgangsposition in dem Behälter nur kontrolliert bei einer vorbestimmten Krafteinwirkung erfolgt, weist der Ballastkörper 120 erfindungsgemäß an seinem dem Schwimmkörper 110 abgewandten Ende eine vorbestimmte Haftreibungszahl an seiner Oberfläche oder mindestens ein Haftelement 122 auf, welches an seiner Oberfläche die vorbestimmte Haftreibungszahl aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trennkörper zum Trennen einer ersten von einer zweiten Phase einer Flüssigkeit in einem rohrförmigen Behälter. Gemeint sind insbesondere Trennkörper zum Trennen von Blutserum als erster Phase von Blutkuchen als zweiter Phase bei Blut als Flüssigkeit innerhalb eines Blutentnahmeröhrchens.
  • Im Stand der Technik sind Blutentnahmeröhrchen mit Trennkörpern grundsätzlich bekannt. Im Auslieferungszustand der Blutentnahmeröhrchen sind die Trennkörper in einer Ausgangsposition fixiert. Wenn Blut über einen Zulauf in das Blutentnahmeröhrchen hineinfließt, wird der Trennkörper von dem Blut umströmt oder durchströmt; in der Ausgangsposition stellt der Trennkörper jedenfalls keine Dichtung für das Blut innerhalb des Blutentnahmeröhrchens dar. Zur medizinischen Analyse ist es erforderlich, dass das Blut in zwei Bestandteile, nämlich Blutserum und Blutkuchen aufgetrennt wird. Zu diesem Zweck wird das Blutentnahmeröhrchen mit dem darin befindlichen Blut zentrifugiert. Der schwerere Blutkuchen setzt sich dann aufgrund der Zentrifugation in dem bodennahen Volumenbereich des Blutentnahmeröhrchens ab, während das leichtere Blutserum auf dem Blutkuchen aufschwimmt. Unter Einwirkung der Zentrifugalkraft löst sich der Trennkörper aus seiner Ausgangsposition und wandert in eine Abdichtposition. Weil die Dichte des gesamten Trennkörpers in einem Wertebereich zwischen der Dichte des Blutserums und der Dichte des Blutkuchens liegt, positioniert sich der Trennkörper automatisch genau an der Phasengrenze zwischen Blutserum und Blutkuchen. Diese Position wird auch Abdichtposition genannt, weil der Trennkörper in dieser Position mit seinem Dichtrand umlaufend dichtend an der Innenseite des rohrförmigen Proberöhrchens anliegt und somit das Blutserum sauber von dem Blutkuchen trennt. Der Trennkörper hält diese Abdichtposition auch nach Ende des Zentrifugierens bei, so dass das Blutserum und der Blutkuchen für eine Laboruntersuchung getrennt zur Verfügung stehen.
  • Trennkörper sind offenbart, z. B. in der internationalen Patentanmeldung WO 2010/132783 A1 . Die dort beschriebenen Trennkörper weisen jeweils einen aus elastischem Material gefertigten Schwimmkörper mit einem in der Draufsicht kreisförmigen umlaufenden Dichtrand auf, wobei der Dichtrand zum dichtenden Anliegen an der Innenseite eines rohrförmigen Probenbehälters in einer Abdichtposition ausgebildet ist. An der Unterseite des Schwimmkörpers ist jeweils ein Ballastkörper befestigt. Die Dichte des Ballastkörpers ist jeweils größer als die Dichte des Schwimmkörpers und die Dichte des gesamten Trennkörpers liegt in einem Wertebereich zwischen der Dichte der ersten Phase und der Dichte der zweiten Phase der Flüssigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bekannten Trennkörper zum Trennen einer ersten von einer zweiten Phase einer Flüssigkeit in einem rohrförmigen Behälter sowie einen entsprechenden bekannten Behälter dahingehend weiterzubilden, dass ein Lösen des Trennkörpers aus einer Ausgangsposition in dem Behälter nur kontrolliert bei einer vorbestimmten Krafteinwirkung erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird im Hinblick auf den Trennkörper durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist der Trennkörper dadurch gekennzeichnet, dass der Ballastkörper an seinem dem Schwimmkörper abgewandten Ende eine vorbestimmte Haftreibungszahl an seiner Oberfläche aufweist oder dass der Ballastkörper an seinem dem Schwimmkörper abgewandten Ende mindestens ein Haftelement aufweist, welches an seiner Oberfläche die vorbestimmte Haftreibungszahl aufweist. Die vorbestimmte Haftreibungszahl ist derart bemessen, dass sich der Trennkörper nur unter Einwirkung einer Kraft, insbesondere einer Zentrifugalkraft aus einer Ausgangsposition im Auslieferungszustand löst, wenn die Kraft größer als ein vorgegebener Kraftschwellenwert ist.
  • Im Auslieferungszustand bzw. in seiner Ausgangsposition ist der Trennkörper in dem rohrförmigen Behälter lösbar eingeklemmt. Er sitzt dann quer in dem Behälter. Dabei drückt der Ballastkörper mit seinem dem Schwimmkörper abgewandten Ende gegen die Innenseite des rohrförmigen Behälters. Anders ausgedrückt, stützt sich der Trennkörper in dieser Ausgangsposition wie beschrieben gegen den rohrförmigen Behälter ab. Unter Einwirkung einer Kraft, insbesondere der Zentrifugalkraft soll sich der Trennkörper aus seiner Ausgangsposition lösen und in die oben beschriebene Abdichtposition wandern. Dieses Lösen aus der Ausgangsposition soll allerdings nur dann erfolgen, wenn die Kraft auf den Trennkörper größer als der vorgegebene Kraftschwellenwert ist; das Lösen aus der Ausgangsposition soll insbesondere nicht zur Unzeit erfolgen, beispielsweise dann nicht, wenn der rohrförmige Behälter mit dem darin befindlichen Trennkörper in der Ausgangsposition beim Transport eine Erschütterung erfährt. Um einerseits das gewünschte Lösen des Trennkörpers aus seiner Ausgangsposition sicher zu gewährleisten und andererseits aber auch ein unerwünschtes Lösen des Trennkörpers aus der Ausgangsposition zu verhindern, sieht die vorliegende Erfindung vor, dass eine vorbestimmte Haftreibung zwischen dem Ballastkörper und der Innenseite des rohrförmigen Behälters eingestellt wird.
  • Zur Realisierung dieser vorbestimmten Haftreibung beansprucht die vorliegende Erfindung zwei Alternativen: Zum einen kann dafür eine vorbestimmte Haftreibungszahl an der dem Schwimmkörper abgewandten Oberfläche des Ballastkörpers realisiert sein; d. h. die Oberfläche des Ballastkörpers ist dann dort mit der entsprechenden Haftreibungszahl ausgebildet. Alternativ kann der Ballastkörper an seinem dem Schwimmkörper abgewandten Ende auch mindestens ein Haftelement mit der vorbestimmten Haftreibungszahl aufweisen. D. h. in diesem Fall hat dann die Oberfläche des Haftelementes die vorbestimmte Haftreibungszahl. Die vorbestimmte Haftreibungszahl ist abgestimmt auf die Reibzahl der Innenseite des rohrförmigen Behälters, an welcher der Ballastkörper oder das Haftelement in der Ausgangsposition anliegt. Erst das Zusammenspiel von der Haftreibungszahl an dem Ballastkörper bzw. dem Haftelement und der (Haft-)Reibungszahl an der Innenseite des Behälters definiert den erforderlichen Kraftaufwand zum Lösen des Trennkörpers aus der Ausgangsposition.
  • Allgemein gilt: Die Dichte der zweiten Phase der Flüssigkeit ist größer als die Dichte der ersten Phase der Flüssigkeit. Für Blut als Flüssigkeit bedeutet dies, dass der Blutkuchen als zweite Phase eine größere Dichte aufweist als das Blutserum, welches der ersten Phase entspricht. Nach einer Zentrifugation schwimmt deshalb das Blutserum auf dem Blutkuchen auf. Die Dichte des gesamten Trennkörpers 100 liegt in einem Wertebereich zwischen der Dichte der ersten Phase und der Dichte der zweiten Phase der Flüssigkeit. Deshalb positioniert sich der Trennkörper in der Abdichtposition immer auf der Phasengrenze zwischen den beiden Phasen.
  • Sofern nichts anderes gesagt ist, wird der Trennkörper nachfolgend in einer Normalposition beschrieben. In dieser Normalposition ist der Ballastkörper unterhalb des Schwimmkörpers angeordnet. Der Schwerpunkt des Schwimmkörpers, der Schwerpunkt des Ballastkörpers und der Schwerpunkt des gesamten Trennkörpers liegen alle auf einer vertikalen Linie. Die nachfolgend verwendeten Begriffe wie vertikal, horizontal, unterhalb, Seitenansicht und Draufsicht etc. beziehen sich alle auf diese Normalposition. Die Abdichtposition entspricht der Normalposition bei senkrecht stehendem rohrförmigem Behälter.
  • Gemäß erster Ausführungsbeispiele ist das Haftelement aus demselben Material wie der Schwimmkörper und vorzugsweise einstückig mit dem Schwimmkörper ausgebildet. Das Haftelement ist dann vorteilhafterweise fertigungstechnisch kostengünstig und einfach zu realisieren. Die einstückige Ausbildung mit dem Schwimmkörper kann beispielsweise einfach dadurch realisiert werden, dass in einer Spritzgussform für den Trennkörper an der Außenseite oder im Innern des Ballastkörpers kleine Kanäle vorgesehen werden, welche den Schwimmkörper mit dem Haftelement verbinden. Beim Spritzgießen des Schwimmkörpers wird dann das Material des Schwimmkörpers durch die Kanäle auch in die Hohlräume für die Haftelemente hineingespritzt. Nach Entfernen der Spritzgussform verbleibt das Material des Schwimmkörpers im Bereich der Kanäle der Spritzgussform an der Außenseite oder im Innern des Ballastkörpers in Form von Stegen erhalten, welche den Schwimmkörper mit dem Haftelement einstückig verbinden. Die Stege sind lediglich optional. Der Schwimmkörper und die Haftelemente können auch unabhängig voneinander als Einzelelemente ausgebildet sein, was aber fertigungstechnisch aufwendiger ist.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Schwimmkörper scheibenförmig ausgebildet sein, während der Ballastkörper in Form einer Mehrzahl von Fingern ausgebildet ist, welche sich von der Unterseite des scheibenförmigen Schwimmkörpers - an dessen Rand verteilt - weg erstrecken. Diese Ausbildung des Ballastkörpers in Form von Fingern gewährleistet, dass der Trennkörper in seiner Ausgangsposition im Auslieferungszustand den rohrförmigen Behälter nicht für die Flüssigkeit abdichtet, sondern dass der Trennkörper von der in den Behälter einströmenden Flüssigkeit umströmt werden kann, so dass die Flüssigkeit in das unterhalb des Trennkörpers befindliche Volumen des rohrförmigen Behälters einströmen kann.
  • Alternativ zu einer Scheibenform kann der Schwimmkörper auch kugel- oder topfförmig ausgebildet sein.
  • Schließlich kann der Ballastkörper aus einem Material gefertigt sein, welches weniger elastisch ist als das Material des Schwimmkörpers oder das Material der Membran. Dies gilt deswegen, weil der besagte Dichtrand typischerweise an dem Schwimmkörper und nicht an dem Ballastkörper angebracht ist. Für die Funktion des Trennkörpers ist es wichtig, dass der Dichtrand unter Einwirkung der Zentrifugalkraft auf den Schwimmkörper - und damit auf den Dichtrand - elastisch verformbar ist. Unter Einwirkung der Kraft verschlankt sich der Trennkörper, insbesondere der Schwimmkörper, so dass der Dichtrand nicht mehr umfänglich dichtend an der Innenseite des Behälters anliegt. Damit wird ein Umströmen des Trennkörpers mit der Flüssigkeit innerhalb des rohrförmigen Behälters ermöglicht. Weil der Dichtrand typischerweise nicht auf dem Ballastkörper befestigt ist, wird diese Elastizität von dem Ballastkörper nicht gefordert; dieser kann deshalb weniger elastisch ausgebildet sein.
  • Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird bezüglich des rohrförmigen Behälters durch den Gegenstand des Anspruchs 8 gelöst. Die Vorteile dieser Lösung entsprechen den oben mit Bezug auf den Trennkörper genannten Vorteilen.
  • Der Beschreibung sind zehn Figuren beigefügt, wobei
    • Figuren einen Trennkörper gemäß der Erfindung mit scheibenförmigem 1a und 1b Schwimmkörper gemäß einer ersten Variante;
    • 2 den Trennkörper nach 1 in einem rohrförmigen Behälter;
    • Figuren den scheibenförmigen Trennkörper gemäß einer zweiten Variante; 3a und 3b
    • 4 den Trennkörper nach 3 in dem rohrförmigen Behälter;
    • Figuren einen erfindungsgemäßen kugelförmigen Trennkörper gemäß 5a und 5b einer ersten Variante;
    • 6 den Trennkörper nach 5 innerhalb des rohrförmigen Behälters;
    • Figur den kugelförmigen Trennkörper gemäß einer zweiten Variante; 7a bis 7d
    • 8 den Trennkörper nach 7 innerhalb des rohrförmigen Behälters;
    • Figuren einen topfförmigen Trennkörper gemäß der Erfindung; und 9a bis 9d
    • 10 den Trennkörper nach 9 innerhalb des rohrförmigen Behälters

    zeigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die genannten Figuren in Form von Ausführungsbeispielen detailliert beschreiben. In allen Figuren sind gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • 1 zeigt den erfindungsgemäßen Trennkörper 100 in einer perspektivischen Ansicht (1a) und in einer Querschnittsdarstellung (1b). Der Trennkörper 100 besteht aus einem Schwimmkörper 110 und einem Ballastkörper 120. Der Schwimmkörper 110 ist scheibenförmig mit einer Verdickung 113 in seiner Mitte und mit einem umlaufenden Dichtrand 112 ausgebildet. Der Ballastkörper 120 ist in Form einer Mehrzahl von Fingern 124 ausgebildet, welche sich von der Unterseite des scheibenförmigen Schwimmkörpers 110 weg erstrecken. Die Finger 124 sind an dem Rand des Ballastkörpers verteilt angeordnet. An ihren dem Schwimmkörper abgewandten Enden weisen die Finger jeweils Haftelemente 122 auf, die an ihrer Oberfläche eine vorbestimmte Haftreibungszahl aufweisen. Wie weiter oben beschrieben, wird auf diese Weise sichergestellt, dass der Trennkörper so lange in seiner Ausgangsposition bzw. seinem Auslieferungszustand innerhalb des rohrförmigen Behälters verbleibt, bis er eine Krafteinwirkung erfährt, welche größer ist als ein vorgegebener Kraftschwellenwert.
  • Das Haftelement 122 ist bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus demselben Material wie der Schwimmkörper 110 und sogar einstückig mit diesem ausgebildet. Dies ist in 1 daran zu erkennen, dass das Material des Schwimmkörpers an der Außenseite des Ballastkörpers 120 in Form von Stegen 126 ausgebildet ist, welche den Schwimmkörper einstückig mit dem Haftelement 122 verbinden.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Trennkörper 100 in dem rohrförmigen Behälter 200, beispielsweise einem Blutentnahmeröhrchen. Zu erkennen ist der Trennkörper 100 zum einen in seiner Ausgangsposition 210, in welcher er sich bei Auslieferung des rohrförmigen Behälters 200 befindet. In dieser Ausgangsposition stützt sich der Trennkörper mit den besagten Haftelementen 122 an der Innenseite des rohrförmigen Behälters ab. Erst unter Einwirkung der Zentrifugalkraft löst sich der Trennkörper 100 aus seiner Ausgangsposition 210 und wandert in die Abdichtposition 220. Dabei dreht er sich um 90°. Erst wenn der Trennkörper 100 nicht mehr unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft steht, verformt er sich wieder zurück in seinen Ausgangszustand. Sein Dichtrand 112 liegt dann in der Abdichtposition 220 in Umfangsrichtung R überall dichtend an der Innenseite des rohrförmigen Behälters 200 an und separiert auf diese Weise die beiden Phasen der Flüssigkeit bzw. des Blutes wirksam voneinander.
  • 3 zeigt den erfindungsgemäßen Trennkörper 100 in einer alternativen Ausgestaltung. 3a zeigt ihn in perspektivischer Ansicht, und 3b zeigt ihn in einer Seitenansicht. Auch hier ist der Schwimmkörper 110 grundsätzlich scheibenförmig ausgebildet, allerdings ist er sphärisch verformt. Deshalb ist der umlaufende Rand 112 von der Seite betrachtet wellenförmig mit Wellentälern 118 und Wellenbergen 117 ausgebildet. Von der Unterseite des scheibenförmigen Schwimmkörpers 110 stehen jeweils im Bereich der Wellentäler 118 Ballastkörper 120 in Form von Fingern 124 nach unten ab. Vorzugsweise jeder dieser Finger weist an seinem dem Schwimmkörper 110 abgewandten Ende das besagte Haftelement 122 auf. Im Bereich der Wellenberge 117 sind auf der Oberseite des scheibenförmigen Schwimmkörpers Materialansammlungen ausgebildet; diese wirken als zusätzliche Auftriebskörper 113. Die Finger 124 und die Auftriebskörper 113 sind bei dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils mit einem Umfangswinkelabstand von φ=90° an der Peripherie des scheibenförmigen Schwimmkörpers abwechselnd verteilt angeordnet. Diese spezielle Anordnung von Auftriebskörpern und Ballastkörpern bewirkt unter Einwirkung einer Kraft, insbesondere der Zentrifugalkraft, dass sich der Schwimmkörper 110 noch stärker sphärisch verformt. Dies gilt deshalb, weil dann der Auftrieb der Auftriebskörper 113 die Wellenberge 117 noch weiter nach oben zieht und weil gleichzeitig die Finger 124 des Ballastkörpers im Bereich der Wellentäler 118 weiter nach unten gezogen werden. Aufgrund dieser noch stärkeren sphärischen Verformung verschlankt der Trennkörper 100 und der Dichtrand 112 des Schwimmkörpers liegt dann nicht mehr dichtend an der Innenseite des rohrförmigen Behälters an. Der Schwimmkörper kann deshalb, wie gewünscht, auf seinem Weg in die Abdichtposition 220 von der Flüssigkeit bzw. dem Blut umströmt werden.
  • 4 zeigt den Trennkörper gemäß 3 im Inneren des rohrförmigen Behälters 200. Im Auslieferungszustand befindet sich der Trennkörper in seiner Ausgangsposition 210. Er stützt sich dann einerseits mit den Haftelementen 122 und andererseits mit den freien Enden der Auftriebskörper 113 an der Innenseite des rohrförmigen Behälters 200 ab. Die freien Enden der Auftriebskörper 113 sind deshalb vorzugsweise entsprechend dem Innenradius des rohrförmigen Behälters 200 abgerundet. In der Ausgangsposition 210 kann der Trennkörper 100 von in den rohrförmigen Behälter einfließendem Blut umströmt werden, sodass das Blut auch in tiefere Volumenbereiche des rohrförmigen Behälters gelangen kann.
  • Bezüglich des Verhaltens des Trennkörpers 100 unter Einwirkung der Zentrifugalkraft und nach deren Abschalten sei auf die Beschreibung zur 2 verwiesen, welche insoweit für 4 analog gilt.
  • 5a) und 5b) zeigen den erfindungsgemäßen Trennkörper 100 in kugelförmiger Ausgestaltung. Er besteht aus dem elastischen Schwimmkörper 110 mit dem in der Draufsicht kreisförmigen Dichtrand 112. Dem steht nicht entgegen, dass der Dichtrand 112 in der Seitenansicht nach 1 wellenförmig ausgebildet ist. An der Unterseite des Schwimmkörpers 110 ist ein Ballastkörper 120 befestigt. An der Unterseite des Ballastkörpers 120 sind die Haftelemente 122 zu erkennen. Die Haftelemente sind hier beispielhaft über Stege 126 einstückig mit dem Schwimmkörper 110 verbunden.
  • Gemäß 5 ist der Schwimmkörper 110 lokal verengt. Im Bereich der Verengung 114 ist er als Membran 116 ausgebildet. Die Membran ist wellenförmig ausgebildet mit gradlinigen Wellenbergen und Wellentälern. Unabhängig davon oder alternativ könnte die Membran 116 auch elastischem Material ausgebildet sein. Die Ausbildung der Membran in Wellenform und / oder aus elastischem Material ist erforderlich, um eine Federwirkung der Membran zu ermöglichen. Die Federwirkung trägt dazu bei, dass in der Abdichtposition ein ausreichend großer Druck des Dichtrandes auf die Innenseite des Behälters ausgeübt wird, um die beiden Phasen der Flüssigkeit wirksam gegeneinander abzugrenzen.
  • An seiner dem Ballastkörper 120 abgewandten Oberseite weist der Schwimmkörper 110 eine lokale Abflachung 119" bzw. Sicke auf. Im Bereich der Abflachung liegt der Schwimmkörper in der Ausgangsposition nicht dichtend an der Innenseite des Behälters an und ermöglicht so ein dortiges Umströmen des Trennkörpers mit der in den Behälter einströmenden Flüssigkeit.
  • 6 zeigt den Trennkörper gemäß 5 im Inneren des rohrförmigen Behälters 200. Im Auslieferungszustand befindet sich der Trennkörper in seiner Ausgangsposition 210. Er stützt sich dann einerseits mit den Haftelementen 122 und andererseits mit der Oberfläche des Schwimmkörpers an der Innenseite des rohrförmigen Behälters 200 ab. In der Ausgangsposition 210 kann der Trennkörper 100 insbesondere im Bereich der Abflachungen 119" und des Ballastkörpers von in den rohrförmigen Behälter einfließendem Blut umströmt werden, weil die Außenkontur des Trennkörpers 100 dort - vom Zulauf 230 des rohrförmigen Behälters aus gesehen - von der reinen Kreisform abweicht. Das Blut kann so auch in tiefere Volumenbereiche des rohrförmigen Behälters fließen.
  • Bezüglich des Verhaltens des Trennkörpers 100 unter Einwirkung der Zentrifugalkraft und nach deren Abschalten sei auf die Beschreibung zur 2 verwiesen, welche insoweit für 6 analog gilt.
  • 7 zeigt den kugelförmigen Trennkörper 100 in einer weiteren Ausführungsform. Die 7a und 7b zeigen ihn in unterschiedlichen Seitenansichten. Die 7c und 7d zeigen ihn jeweils in verschiedenen Schnittdarstellungen unterschiedlicher Tiefe. Die Ausführungsform gemäß 7 unterscheidet sich im Wesentlichen nur in der Form der Membran 116 und in der Gestaltung der Oberfläche des Schwimmkörpers von der Ausführungsform gemäß 5. Auch bei dieser Ausführungsform ist an der Unterseite des Ballastkörpers 120 ein Haftelement 122 zu erkennen.
  • Die Wellenberge und die Wellentäler der Membran 116 sind zwar auch hier ringförmig, allerdings sind sie hier oval ausgebildet. Anstelle der Abflachung weist die Oberseite des Schwimmkörpers 110 eine Erhebung 119' auf. Die Abflachung und die Erhebung bewirken gleichermaßen, dass sich in ihren Umgebungen keine Reste der Flüssigkeit, insbesondere keine Blutreste ansammeln können, die zwischen dem Trennkörper und der Wand des Behälters nicht abließen können.
  • 8 zeigt den Trennkörper gemäß 7 im Inneren des rohrförmigen Behälters 200. Im Auslieferungszustand stützt er sich einerseits mit den Haftelementen 122 und andererseits mit der Erhebung 119' an der Innenseite des rohrförmigen Behälters 200 ab. In der Ausgangsposition 210 kann der Trennkörper 100 insbesondere im Bereich der Erhebung 119' und des Ballastkörpers von in den rohrförmigen Behälter einfließendem Blut umströmt werden, weil die Außenkontur des Trennkörpers 100 dort - vom Zulauf 230 des rohrförmigen Behälters aus gesehen - von der reinen Kreisform abweicht. Das Blut kann so auch in tiefere Volumenbereiche des rohrförmigen Behälters fließen.
  • Bezüglich des Verhaltens des Trennkörpers 100 unter Einwirkung der Zentrifugalkraft und nach deren Abschalten sei auf die Beschreibung zur 2 verwiesen, welche insoweit für 8 analog gilt.
  • 9 zeigt den Trennkörper 100 in einer topfförmigen Ausführung. Die 9a und 9b zeigen ihn in unterschiedlichen Seitenansichten. Die 9c und 9d zeigen ihn jeweils in verschiedenen Schnittdarstellungen unterschiedlicher Tiefe. Abgesehen von seiner äußeren (Topf-) Form unterscheidet sich dieser Trennkörper im Wesentlichen nur in dem umlaufenden Dichtrand 112 von dem Trennkörper gemäß 7. Der Dichtrand 112 ist hier nicht wellenförmig, sondern grade horizontal verlaufend ausgebildet. Auch bei dieser Ausführungsform ist an der Unterseite des Ballastkörpers 120 ein Haftelement 122 zu erkennen.
  • 10 zeigt den Trennkörper gemäß 9 im Innern des rohrförmigen Behälters 200. Ansonsten gilt die Beschreibung der 8 für die 10 analog.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Trennkörper
    110
    Schwimmkörper
    112
    Dichtrand
    113
    Auftriebskörper
    117
    Wellenberg des Dichtrandes
    118
    Wellental des Dichtrandes
    119'
    lokale Erhebung
    119"
    lokale Abflachung
    120
    Ballastkörper
    122
    Haftelement
    124
    Finger
    126
    Steg
    200
    rohrförmiger Behälter
    210
    Ausgangsituation bzw. Auslieferungszustand
    220
    Abdichtposition
    230
    Zulauf
    R
    Umfangsrichtung
    S
    Blutserum
    K
    Blutkuchen
    φ
    Umfangswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/132783 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Trennkörper (100) zum Trennen einer ersten von einer zweiten Phase einer Flüssigkeit, insbesondere zum Trennen von Blutserum (S) von Blutkuchen (K) bei Blut als Flüssigkeit, in einem rohrförmigen Behälter (200); aufweisend: einen aus elastischem Material gefertigten Schwimmkörper (110) mit einem in der Draufsicht umlaufenden Dichtrand (112) zum dichtenden Anliegen an der Innenseite des rohrförmigen Behälters (200) in einer Abdicht- position (220); und mindestens einen an der Unterseite des Schwimmkörpers (110) befestigten Ballastkörper (120); wobei die Dichte des Ballastkörpers (120) größer ist als die Dichte des Schwimmkörpers (110); und wobei die Dichte des gesamten Trennkörpers (100) in einem Wertebereich zwischen der Dichte der ersten Phase und der Dichte der zweiten Phase der Flüssigkeit liegt; dadurch gekennzeichnet, dass der Ballastkörper (120) an seinem dem Schwimmkörper (110) abgewandten Ende eine vorbestimmte Haftreibungszahl an seiner Oberfläche aufweist; oder dass der Ballastkörper (120) an seinem dem Schwimmkörper (110) abgewandten Ende mindestens ein Haftelement (122) aufweist, welches an seiner Oberfläche die vorbestimmte Haftreibungszahl aufweist; und dass die vorbestimmte Haftreibungszahl derart bemessen ist, dass sich der Trennkörper (100) nur unter Einwirkung einer Kraft, insbesondere Zentrifugalkraft, aus einer Ausgangsposition (210) löst, wenn die Kraft größer als ein vorgegebener Kraftschwellenwert ist.
  2. Trennkörper (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftelement (122) aus demselben Material wie der Schwimmkörper (110) gefertigt ist.
  3. Trennkörper (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftelement (122) einstückig mit dem Schwimmkörper (110) ausgebildet ist.
  4. Trennkörper (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (110) über einen Steg (126) einstückig mit dem Haftelement (122) verbunden ist, wobei der Steg aus dem Material des Schwimmkörpers (110) gebildet und an der Außenseite oder im Innern des Ballastkörpers (120) verlaufend angebracht ist.
  5. Trennkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (110) scheibenförmig ausgebildet ist; und dass der Ballastkörper (120) in Form einer Mehrzahl von Fingern (124) ausgebildet ist, welche sich von der Unterseite des scheibenförmigen Schwimmkörpers (110) - an dessen Rand verteilt - weg erstrecken.
  6. Trennkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (110) kugel- oder topfförmig ausgebildet ist.
  7. Trennkörper (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballastkörper (120) aus einem Material gefertigt ist, welches weniger elastisch ist als das Material des Schwimmkörpers (110).
  8. Rohrförmiger Behälter (200), insbesondere Blutentnahmeröhrchen, gekennzeichnet durch einen Trennkörper (100) mit einem Schwimmkörper (110) und einem Ballastkörper (120) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Ballastkörper (120) in einer Ausgangsposition (210) mit seiner dem Schwimmkörper (110) abgewandten Oberfläche oder mit dem Haftelement (122) an der Innenseite des rohrförmigen Behälters (200) anliegt.
DE102017108941.1A 2017-04-26 2017-04-26 Trennkörper Withdrawn DE102017108941A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017108941.1A DE102017108941A1 (de) 2017-04-26 2017-04-26 Trennkörper
PCT/EP2018/060655 WO2018197592A1 (de) 2017-04-26 2018-04-26 Trennkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017108941.1A DE102017108941A1 (de) 2017-04-26 2017-04-26 Trennkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017108941A1 true DE102017108941A1 (de) 2018-10-31

Family

ID=62063539

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017108941.1A Withdrawn DE102017108941A1 (de) 2017-04-26 2017-04-26 Trennkörper

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102017108941A1 (de)
WO (1) WO2018197592A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2021531059A (ja) 2018-07-09 2021-11-18 ハヌマン ペリカン,インコーポレイテッド 血液を処理するための装置および方法
EP3784363A4 (de) 2018-07-09 2022-02-16 Hanuman Pelican, Inc. Vorrichtung und verfahren zur trennung von blutkomponenten
CA3127191A1 (en) 2019-01-21 2020-07-30 Eclipse Medcorp, Llc Methods, systems and apparatus for separating components of a biological sample
WO2020163105A1 (en) 2019-02-06 2020-08-13 Hanuman Pelican, Inc. Apparatus and methods for concentrating platelet-rich plasma
CA3159372A1 (en) 2019-10-31 2021-05-06 Eclipse Medcorp, Llc Systems, methods and apparatus for separating components of a sample

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010132783A1 (en) 2009-05-15 2010-11-18 Becton, Dickinson And Company Density phase separation device

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5269927A (en) * 1991-05-29 1993-12-14 Sherwood Medical Company Separation device for use in blood collection tubes
US5632905A (en) * 1995-08-07 1997-05-27 Haynes; John L. Method and apparatus for separating formed and unformed components
JPH1183847A (ja) * 1997-09-05 1999-03-26 I D S:Kk 血清分取補助具およびこの補助具を用いた血清分取装置ならびに検体からの血清分取方法
US9694359B2 (en) * 2014-11-13 2017-07-04 Becton, Dickinson And Company Mechanical separator for a biological fluid

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010132783A1 (en) 2009-05-15 2010-11-18 Becton, Dickinson And Company Density phase separation device

Also Published As

Publication number Publication date
WO2018197592A1 (de) 2018-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017108941A1 (de) Trennkörper
DE102017108937B4 (de) Trennkörper
EP3615931B1 (de) Trennkörper
DE102017108935B4 (de) Trennkörper und rohrförmiger Behälter mit dem Trennkörper
EP3374054B1 (de) Dunstabzugsvorrichtung
EP1382810B1 (de) Ölabscheider für Kurbelgehäuseentlüftung
EP2361599A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen oder Entnehmen einer Flüssigkeit in ein oder aus einem Behältnis
DE102013012918C5 (de) Flüssigkeitsfilter und Filterelement, insbesondere für Kraftstoff
DE202018006206U1 (de) Flüssigkeitsabscheider mit verbessertem Filterwartungszugang und zugehörigem Filterwartungswechselwerkzeug
DE112016005448T5 (de) Adapter für eine Filterbaugruppe
DE19747842A1 (de) Muttermilchpumpe und Überlaufschutz für Absaugvorrichtungen zum Absaugen von Körperflüssigkeiten
DE102006011844B4 (de) Filterelement
EP2688675A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum abtrennen eines überstands einer flüssigen probe sowie verwendung einer ventileinrichtung mit einer löslichen membran
EP2910290B1 (de) Flüssigkeitsfilter
DE102017000279A1 (de) Schmiermittelbehälter für ein Hydrauliksystem
DE102016203893A1 (de) Abscheidevorrichtung
EP3549654B1 (de) Filtereinrichtung
EP3261743B1 (de) Rotationssymmetrischer endabscheider mit stützkörper
EP3523010B1 (de) Filterelement, insbesondere zur gasfiltration
DE102017108940A1 (de) Trennkörper
DE102015203211A1 (de) Rotationssymmetrischer Endabscheider
DE102005048696B4 (de) Behälter mit Filtereinsatz
WO2017190872A1 (de) Filtereinrichtung, insbesondere gasfilter
EP3452204A1 (de) Ringförmiges filterelement, insbesondere zur gasfiltration, und filtereinrichtung
AT518386B1 (de) Vorrichtung zum Schäumen von Milch

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: GIHSKE GROSSE KLUEPPEL KROSS BUEROGEMEINSCHAFT, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee