DE202018006206U1 - Flüssigkeitsabscheider mit verbessertem Filterwartungszugang und zugehörigem Filterwartungswechselwerkzeug - Google Patents

Flüssigkeitsabscheider mit verbessertem Filterwartungszugang und zugehörigem Filterwartungswechselwerkzeug Download PDF

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Abstract

Flüssigkeitsabscheider, der einen Behälter (2) mit einem Einlass (3) für ein Flüssigkeit/Gas-Gemisch aufweist, wobei dieser Behälter (2) einen Raum (4) definiert, der oben mittels einer Abdeckung (5) verschlossen ist, wobei der Flüssigkeitsabscheider (1) mit einem Auslass (6) für behandeltes Gas versehen ist, wobei in dem vorstehend genannten Raum (4) eine Schirmung (8) vorgesehen ist, die sich um den vorstehend genannten Auslass (6) erstreckt und die eine untere Wand (10) mit einer oder mehreren Einlassöffnungen (11) aufweist, wobei eine Kammer (12) durch die Schirmung (8), die untere Wand (10) und die Abdeckung (5) definiert ist, wobei in der so gebildeten Kammer (12) mindestens ein Filterelement (13) vorgesehen ist, das sich von der unteren Wand (10) um die Einlassöffnung (11) erstreckt, so dass zwischen der Schirmung (8) und dem Filterelement (13) eine Auslasszone (15) definiert ist, die mit dem vorstehend genannten Auslass (6) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorstehend genannten Abdeckung (5) eine kleine entfernbare Abdeckung (16) über jedem Filterelement (13) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsabscheider.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Flüssigkeitsabscheider, der einen Behälter mit einem Einlass für ein Flüssigkeit/Gas-Gemisch aufweist, wobei dieser Behälter einen Raum definiert, der oben mittels einer Abdeckung verschlossen ist, wobei der Flüssigkeitsabscheider mit einem Auslass für behandeltes Gas vorgesehen ist, wobei in dem vorstehend genannten Raum eine Schirmung vorgesehen ist, die sich um den vorstehend genannten Auslass erstreckt, wobei innerhalb der Schirmung ein Filterelement derart vorgesehen ist, dass eine Auslasszone zwischen der Schirmung und dem Filterelement definiert ist.
  • Es ist bekannt, dass ein Filterelement ein schweres und sperriges Teil ist, das nicht einfach zu entnehmen ist, wenn es mit Öl gesättigt ist.
  • Flüssigkeitsabscheider sind bereits bekannt, wobei das Filterelement in einer modularen Konfiguration durch verschiedene einzelne Filterelemente ersetzt wird.
  • Die einzelnen Filterelemente sind folglich kleiner und leichter, so dass sie leichter zu entnehmen sind, selbst wenn sie mit Öl gesättigt sind.
  • Eine derartige modulare Art von Flüssigkeitsabscheider ist in der internationalen Patentanmeldung WO 2015/048860 beschrieben, wobei die Schirmung mit einer unteren Wand mit einer oder mehreren Einlassöffnungen vorgesehen ist, wobei Filterelemente mittels Schnappverbindungen an der unteren Wand über einer Einlassöffnung angebracht werden können.
  • Diese bekannten Einrichtungen weisen den Nachteil auf, dass ein Wechseln der Filterelemente das Entfernen und Öffnen der Abdeckung erfordert. Diese Abdeckung ist ein schweres Teil und verschiedene Verbindungen müssen getrennt werden, bevor sie entfernt werden kann.
  • Diese Verbindungen betreffen unter anderem, sind aber nicht darauf beschränkt, den Auslass für behandeltes Gas, eine Abblaseleitung, die Leitung zum Ablassen abgeschiedener Flüssigkeit, ein Rohr zum Messen des Differenzdrucks usw.
  • Die Folge ist, dass das Entnehmen und Wechseln eines Filterelements eine zeitaufwändige und schwierige Aufgabe ist, da alle Verbindungen zunächst getrennt und danach wieder korrekt montiert werden müssen.
  • Des Weiteren steht während dieser ganzen Zeit die Maschine, in der der Flüssigkeitsabscheider zum Einsatz kommt, nicht zur Verfügung.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lösung für mindestens einen der vorstehend genannten und andere Nachteile bereitzustellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in einem Flüssigkeitsabscheider, der einen Behälter mit einem Einlass für ein Flüssigkeit/Gas-Gemisch aufweist, wobei dieser Behälter einen Raum definiert, der oben mittels einer Abdeckung verschlossen ist, wobei der Flüssigkeitsabscheider mit einem Auslass für behandeltes Gas vorgesehen ist, wobei in dem vorstehend genannten Raum eine Schirmung vorgesehen ist, die sich um den vorstehend genannten Auslass erstreckt und die eine untere Wand mit einer oder mehreren Einlassöffnungen aufweist, wobei eine Kammer durch die Schirmung, die untere Wand und die Abdeckung definiert ist, wobei in der so gebildeten Kammer mindestens ein Filterelement vorgesehen ist, das sich von der unteren Wand um die Einlassöffnung erstreckt, so dass zwischen der Schirmung und dem Filterelement eine Auslasszone definiert ist, die mit dem vorstehend genannten Auslass in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorstehend genannten Abdeckung eine kleine entfernbare Abdeckung über jedem Filterelement vorgesehen ist.
  • Dies bietet den Vorteil, dass das Entnehmen und/oder Wechseln eines Filterelements nicht nur einfacher, sondern auch viel schneller sein wird.
  • Nicht nur, dass die große, schwere Abdeckung des Behälters nicht mehr entfernt werden muss, sondern lediglich die kleine entfernbare Abdeckung, auch muss keine der Verbindungen der Abdeckung getrennt und danach wieder verbunden werden, da sich diese Verbindungen in der Abdeckung des Behälters befinden und diese Abdeckung nicht entfernt werden muss.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass kein Risiko eines nicht korrekten Wiederverbindens der Verbindungen besteht, das zu Problemen, Funktionsstörungen oder sogar Ausfällen und Defekten führt.
  • Vorzugsweise ist das Filterelement oben mit einer Kappe oder einem Abdeckelement vorgesehen, wobei auf dieser Kappe oder diesem Abdeckelement eine Erhöhung vorgesehen ist, wobei ein Ausschnitt in der Erhöhung vorgesehen ist, der mit einem Werkzeug geöffnet werden kann, das vorgesehen ist mit einer Detaillierung mit einer Form, die komplementär zu dem Ausschnitt ist.
  • Der Vorteil einer derartigen Ausführungsform besteht darin, dass mittels des Werkzeugs das Filterelement sehr einfach aus dem Flüssigkeitsabscheider entnommen werden kann, indem das Werkzeug durch die Detaillierung mit dem Ausschnitt zusammenwirkt, um somit das Filterelement aus dem Flüssigkeitsabscheider herauszuheben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die kleine entfernbare Abdeckung unten mit einer Vertiefung vorgesehen, die komplementär zu der Erhöhung der vorstehend genannten Kappe ist.
  • Ein Vorteil davon ist, dass folglich eine Überprüfung der Position des Filterelements einbezogen wird, da die kleine entfernbare Abdeckung nur platziert werden kann, wenn das Filterelement korrekt ausgerichtet ist. Ohne eine korrekte Winkelausrichtung wird die Erhöhung nicht in die Vertiefung passen, so dass die kleine entfernbare Abdeckung nicht an der Abdeckung des Behälters befestigt werden kann.
  • Des Weiteren wird sich das Filterelement nicht verdrehen können, wenn die kleine entfernbare Abdeckung angebracht ist.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Werkzeug zum Warten eines Flüssigkeitsabscheiders gemäß der Erfindung, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug vorgesehen ist mit einer Detaillierung mit einer Form, die komplementär zu dem Ausschnitt in der Kappe oder dem Abdeckelement des Filterelements ist.
  • Unter Verwendung eines derartigen Werkzeugs können die Filterelemente aus dem Flüssigkeitsabscheider entnommen werden.
  • Mit der Absicht, die Merkmale der Erfindung besser darzustellen, werden nachstehend einige bevorzugte Ausführungsformen eines Flüssigkeitsabscheiders gemäß der Erfindung und eines Werkzeugs zum Warten eines derartigen Flüssigkeitsabscheiders durch ein Beispiel ohne jegliches einschränkendes Wesen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Flüssigkeitsabscheiders gemäß der Erfindung schematisch darstellt;
    • 2 den Querschnitt entsprechend der Linie II-II von 1 darstellt;
    • 3 eine alternative Ausführungsform von 1 darstellt;
    • 4 den Querschnitt entsprechend der Linie IV-IV von 3 darstellt;
    • 5 bis 8 verschiedene Ansichten einer Anzahl von Teilen eines Flüssigkeitsabscheiders gemäß der Erfindung darstellen.
  • Der Flüssigkeitsabscheider, der in 1 schematisch dargestellt ist, umfasst einen Behälter 2 mit einem Einlass 3 für ein Flüssigkeit/Gas-Gemisch wie zum Beispiel, aber für die Erfindung nicht notwendig, Öl und Druckluft aus einem öleingespritzten Verdichter.
  • Der Behälter 2 definiert einen Raum 4, der oben mittels einer Abdeckung 5 verschlossen ist.
  • Ebenfalls wurde ein Auslass 6 für behandeltes Gas vorgesehen. In dem Beispiel von 1 und 2 ist dieser Auslass 6 in der Abdeckung 5 vorgesehen, dies ist jedoch für die Erfindung nicht notwendig.
  • In der Ausführungsform von 3 und 4 ist der Auslass 6 in der Seitenwand 7 des Behälters 2 vorgesehen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass in dieser Ausführungsform der Auslass 6 in der Abdeckung 5 vorgesehen ist wie zum Beispiel in 1 und 2.
  • In dem vorstehend genannten Raum 4 ist eine Schirmung 8 vorgesehen, die sich um den vorstehend genannten Auslass 6 erstreckt.
  • Zu diesem Zweck ist die Schirmung 8 in beiden Ausführungsformen mit einem Kragen oder Flansch 9 vorgesehen. In 1 und 2 sind dieser Kragen und Flansch 9 auf der Ebene der Abdeckung 5 befestigt, so dass sich die Schirmung 8 von der vorstehend genannten Abdeckung 5 erstreckt, und in 3 und 4 ist dieser Kragen oder Flansch 9 an der Seitenwand des Behälters befestigt.
  • Auf diese Weise ist es möglich, sicherzustellen, dass sich die Schirmung 8 in beiden Ausführungsformen um den Auslass 6 erstreckt.
  • Die Schirmung 8 ist mit einer unteren Wand 10 mit einer oder mehreren Einlassöffnungen 11 vorgesehen.
  • In diesem Fall, aber nicht notwendigerweise, ist die untere Wand 10 ein integraler Teil der Schirmung 8. Dies dient im Wesentlichen dazu, die Herstellung des Flüssigkeitsabscheiders 1 zu vereinfachen.
  • Die Schirmung 8, die untere Wand 10 und die Abdeckung 5 definieren eine Kammer 12. Da sich die Schirmung 8 um den Auslass 6 erstreckt, wird die Kammer 12 mit dem Auslass 6 in Verbindung stehen. Diese Kammer 12 steht jedoch nicht direkt mit dem Einlass 3 in Verbindung.
  • In dieser Kammer 12 befindet sich mindestens ein Filterelement 13, das sich von der unteren Wand 10 um eine Einlassöffnung 11 erstreckt.
  • In den dargestellten Ausführungsformen sind vier Filterelemente 13 vorgesehen, jedes mit einer zugehörigen Einlassöffnung 11. Es ist jedoch auch möglich, dass nur zwei oder drei Filterelemente 13 vorgesehen sind oder mehr als vier, beispielsweise 5, 6, 7 oder 8.
  • Jedes Filterelement 13 ist mit einem Filter 14 aus einem geeigneten Filtermaterial vorgesehen.
  • Wie in den Figuren deutlich zu erkennen ist, ist eine Auslasszone 15 zwischen der Schirmung 8 und den Filterelementen 13 definiert, die mit dem vorstehend genannten Auslass 6 in Verbindung steht.
  • Gemäß der Erfindung ist eine kleine entfernbare Abdeckung 16 über jedem Filterelement 13 in der vorstehend genannten Abdeckung 5 vorgesehen.
  • Vier derartige kleine entfernbare Abdeckungen 16 sind in den gezeigten Beispielen vorgesehen.
  • Diese kleinen entfernbaren Abdeckungen 16 können unter Verwendung eines oder mehrerer Bolzen, Schrauben oder dergleichen auf die Abdeckung 5 geschraubt werden.
  • Dies ist jedoch für die Erfindung nicht notwendig. Diese kleinen entfernbaren Abdeckungen 16 können auch unter Verwendung anderer Befestigungsmittel an der Abdeckung 5 befestigt werden, solange diese Befestigungsmittel ermöglichen, dass die kleine entfernbare Abdeckung 16 wieder gelöst wird.
  • Da es in den gezeigten Beispielen mehrere Filterelemente 13 gibt, in diesem Fall vier, ist eine entsprechende kleine entfernbare Abdeckung 16 für jedes Filterelement 13 vorgesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wie in 5 dargestellt, ist das Filterelement 13 oben mit einer Kappe 17 oder einem Abdeckelement vorgesehen, wobei auf dieser Kappe 17 oder diesem Abdeckelement eine Erhöhung 18 vorgesehen ist, wobei ein Ausschnitt 19 in der Erhöhung 18 vorgesehen ist, der mit einem Werkzeug 20 zusammenwirken kann, das vorgesehen ist mit einer Detaillierung 20a mit einer Form, die komplementär zu dem Ausschnitt 19 ist.
  • Eine derartige Kappe 17 ist sowohl in der Ausführungsform von 1 und 2 als auch in der Ausführungsform von 3 und 4 verwendbar.
  • Das vorstehend genannte Werkzeug 20 ist ebenfalls in 5 dargestellt, wobei zu sehen ist, dass das Werkzeug 20 vorgesehen ist mit einer Detaillierung 20a mit einer Form, die komplementär zu dem Ausschnitt 19 in der Kappe 17 oder dem Abdeckelement des Filterelements 13 ist.
  • Unter Verwendung des Werkzeugs 20 kann ein Filterelement 13 aus dem Flüssigkeitsabscheider 1 entnommen werden, indem die Detaillierung 20a mit den Ausschnitten 19 in der Erhöhung 18 der Kappe 17 des Filterelements 13 zusammenwirkt.
  • Die Erhöhung 18 kann auf verschiedene Arten realisiert sein. Um das leichtest mögliche Filterelement 13 zu erlangen, ist die Erhöhung 18 in 5 gebildet durch ein U-förmiges Profil 21 mit einem Boden 22 und zwei stehenden Armen 23, die mit den freien Enden der stehenden Arme 23 an der Kappe 17 befestigt sind.
  • Wie in 5 zu erkennen ist, ist der Ausschnitt 19 in dem Boden in Form von Bögen 24 ausgeführt. In diesem Fall, aber nicht notwendigerweise, weisen die Bögen 24 denselben Mittelpunkt auf.
  • Wie in 5 dargestellt, weist das Werkzeug 20 einen hohlen rohrförmigen Teil 25 auf, wobei die umlaufende Kante 26 des rohrförmigen Teils 25 mit mindestens einer bogenförmigen Verlängerung 27 in der Axialrichtung vorgesehen ist, wobei diese Verlängerung 27 mit mindestens einer Aussparung 28 in der axialen Kante der Verlängerung 27 vorgesehen ist, wobei sich die Aussparung 28 in der Umfangsrichtung des rohrförmigen Teils 25 erstreckt.
  • Da die Bögen 24 denselben Mittelpunkt aufweisen, bedeutet die Drehung des Werkzeugs 20, dass das Werkzeug 20 mit der Kappe 17 sozusagen koppeln kann, wobei die Verlängerung 27 mit ihrer Aussparung 28 in die Bögen 24 greifen kann. Durch anschließendes Wegbewegen des Werkzeugs 20 von dem Flüssigkeitsabscheider 1 in axialer Richtung wird das ‚gekoppelte‘ Filterelement 13 aus dem Flüssigkeitsabscheider 1 entnommen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wie in 6 und 7 dargestellt, sind die kleinen entfernbaren Abdeckungen 16 unten mit einer Vertiefung 29 vorgesehen, die komplementär zu der Erhöhung 18 der Kappe 17 ist.
  • 6 zeigt eine Unteransicht der Abdeckung 5, auf der die kleinen entfernbaren Abdeckungen 16 angebracht sind, wobei die vorstehend genannten Vertiefungen 29 deutlich zu erkennen sind.
  • 7 zeigt einen Querschnitt der Abdeckung 5 des Behälters 2 mit den Filterelementen, der veranschaulicht, wie die Vertiefungen 29 über die Erhöhungen 18 passen.
  • Wie bereits angeführt, gewährleistet eine derartige Vertiefung 29 eine korrekte Positionierung des Filterelements 13. Schließlich wird, wenn das Filterelement 13 nicht gegen die untere Wand 10 der Schirmung 8 eingepasst ist oder nicht korrekt ausgerichtet ist, die Vertiefung 29 nicht über die Erhöhung 18 der Kappe 17 passen und kann die kleine entfernbare Abdeckung 16 nicht an der Abdeckung 5 des Behälters 2 befestigt werden.
  • Der Betrieb der Einrichtung 1 ist einfach und wie folgt.
  • Wenn ein Flüssigkeit/Gas-Gemisch durch den Einlass 6 in den Behälter 5 gelangt, erfolgt in einer ersten Phase eine Vorabscheidung von Flüssigkeit.
  • Die Zyklonströmung des Flüssigkeit/Gas-Gemisches zwischen der Seitenwand 7 des Behälters 2 und der Schirmung 8 innerhalb des Behälters 2 in dem Raum 4 bedeutet, dass die schwereren Flüssigkeitspartikel an die Seitenwand 7 des Behälters 2 geschleudert werden und sich am Boden des Behälters 2 sammeln.
  • In der nächsten Phase strömt das Gemisch durch die Einlassöffnung 11 in der unteren Wand 10 der Schirmung 8 durch das Filterelement 13 und gelangt somit in die Auslasszone 15.
  • Wenn das Gemisch durch den Filter 14 tritt, erfolgt die nächste Phase der Abscheidung.
  • Das behandelte Gas in der Auslasszone 15 verlässt den Behälter 2 über den Auslass 6.
  • Die Flüssigkeit, die von dem Filterelement 13 gefiltert wird, sammelt sich unten in der Kammer 12 und wird abgelassen.
  • Es ist möglich, dass die Schirmung 8 mit einer integrierten Ablassleitung versehen ist, um die Flüssigkeit, die durch die Filterelemente 13 abgeschieden wird, die sich auf der unteren Wand 10 sammelt, aus dem Flüssigkeitsabscheider 1 zu entfernen.
  • Durch das Integrieren dieser Ablassleitung in der Schirmung 8 selbst statt des Vorsehens einer separaten Ablassleitung wird der Flüssigkeitsabscheider 1 wesentlich robuster.
  • Es ist nicht ausgeschlossen, dass andere lösbare oder entfernbare Teile des Flüssigkeitsabscheiders 1 mit solchen Ausschnitten 19 vorgesehen sind wie jenen, die auf der Kappe 17 der Filterelemente 13 vorgesehen sind.
  • Zum Beispiel Thermostatventile und dergleichen. Bolzen und Schrauben können mit den gleichen Ausschnitten 19 anstelle des herkömmlichen sechseckigen oder kreuzförmigen Ausschnitts vorgesehen sein.
  • Dies bedeutet, dass die Teile unter Verwendung des gleichen Werkzeugs 20 gelöst, gedreht, entfernt oder ausgetauscht werden können.
  • Auch ist nicht ausgeschlossen, dass der Flüssigkeitsabscheider 1 Teil einer Verdichtereinrichtung ist, die mindestens ein Verdichterelement zum Verdichten eines Gases umfasst, wobei ein oder mehrere lösbare oder entfernbare Teile der Verdichtereinrichtung mit dem vorstehend genannten Ausschnitt 19 vorgesehen sind.
  • Aus diesem Grund kann das Werkzeug 20 auch dafür verwendet werden, diese Teile zu lösen, zu drehen, zu entfernen oder auszutauschen.
  • Die vorstehend genannten Teile können beispielsweise Ölfilter oder Abdeckungen von Thermostaten betreffen.
  • Es ist auch möglich, dass in einer weiteren vereinfachten Ausführungsform der Behälter 2 und die Abdeckung 5 eine Einheit bilden, mit anderen Worten, dass die Abdeckung 5 des Behälters 2 nicht entfernbar ist. Dies hat einen vollständig geschlossenen Behälter 2 zur Folge, wobei zum Beispiel die Schirmung 8 in dem Behälter 2 fixiert ist. Dies führt zu einer kostengünstigeren Montage des Flüssigkeitsabscheiders 1.
  • Es ist auch möglich, dass Verbindungsmittel vorgesehen sind, um die Filterelemente 13 an der unteren Wand 10 zu befestigen.
  • Diese Verbindungsmittel können beispielsweise eine Schnappverbindung umfassen. Diese Schnappverbindung gibt beim Anbringen des Filterelements 13 im Falle korrekter Installation eine taktile Rückmeldung.
  • Vorzugsweise bestehen derartige Verbindungsmittel aus zwei zusammenwirkenden Teilen, wobei ein Teil an der unteren Wand 10 und der andere Teil an dem Filterelement 13 selbst vorgesehen ist.
  • Auf diese Weise können die Verbindungsmittel beispielsweise aus einem Buchsenteil und einem Steckerteil bestehen.
  • Obwohl in den vorhergehenden Ausführungsformen die Kappe 17 in einer Erhöhung 18 auf der Kappe 17 vorgesehen ist, ist nicht ausgeschlossen, dass das Filterelement 13 oben mit einer Kappe 17 oder einem Abdeckelement versehen ist, wobei diese Kappe 17 oder dieses Abdeckelement mit einer Doppelwand vorgesehen ist, wobei in der Doppelwand ein Ausschnitt 19 vorgesehen ist, der mit einem Werkzeug 20 geöffnet werden kann, das vorgesehen ist mit einer Detaillierung 20a mit einer Form, die komplementär zu dem Ausschnitt 19 ist.
  • In diesem Fall wird die entfernbare Abdeckung 16 unten nicht mit einer Vertiefung 29 vorgesehen sein.
  • In 8 ist eine abweichende Ausführungsform einer entfernbaren Abdeckung 16 dargestellt, wobei auf der Abdeckung 16 eine Kennzeichnung 30 oder eine Anzeige bereitgestellt ist, die anzeigt, ob sich unter der Abdeckung 16 ein Filterelement 13 befindet.
  • Der Flüssigkeitsabscheider 1 mit verschiedenen Filterelementen 13 wie in 1 und 2 dargestellt, ist ein modulares System. Dies bedeutet, dass die Möglichkeit besteht, dass nicht alle Öffnungen 11 mit einem Filterelement 13 ausgefüllt sind, abhängig von der Anwendung, in der der Flüssigkeitsabscheider 1 zum Einsatz kommt, insbesondere von der Strömung oder den Luftgeschwindigkeiten durch den Flüssigkeitsabscheider 1.
  • Die ungenutzten Öffnungen 1 können verschlossen sein, zum Beispiel mit einem Stopfen o. ä.
  • Deshalb zeigt die Kennzeichnung 30 auf den entfernbaren Abdeckungen 16 an, ob unter der betreffenden Abdeckung 16 ein Filterelement 13 eingebracht ist, so dass, wenn die Filterelemente 13 ausgetauscht oder entnommen werden sollen, nur die Abdeckungen 16 geöffnet werden, wobei angezeigt wird, dass ein Filterelement 13 wirksam eingebracht ist.
  • Dies bedeutet, dass es möglich ist, ein erforderliches Entfernen aller Abdeckungen 16 zu vermeiden, so dass die Zeit, die zum Entnehmen oder Austauschen der Filterelemente 13 erforderlich ist, so kurz wie möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die Ausführungsformen beschränkt, die als Beispiel beschrieben und in den Figuren dargestellt sind, sondern ein Flüssigkeitsabscheider gemäß der Erfindung und Werkzeuge zum Warten eines derartigen Flüssigkeitsabscheiders können in allen Formen und Abmessungen realisiert werden, ohne von dem Offenbarungsumfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/048860 [0006]

Claims (19)

  1. Flüssigkeitsabscheider, der einen Behälter (2) mit einem Einlass (3) für ein Flüssigkeit/Gas-Gemisch aufweist, wobei dieser Behälter (2) einen Raum (4) definiert, der oben mittels einer Abdeckung (5) verschlossen ist, wobei der Flüssigkeitsabscheider (1) mit einem Auslass (6) für behandeltes Gas versehen ist, wobei in dem vorstehend genannten Raum (4) eine Schirmung (8) vorgesehen ist, die sich um den vorstehend genannten Auslass (6) erstreckt und die eine untere Wand (10) mit einer oder mehreren Einlassöffnungen (11) aufweist, wobei eine Kammer (12) durch die Schirmung (8), die untere Wand (10) und die Abdeckung (5) definiert ist, wobei in der so gebildeten Kammer (12) mindestens ein Filterelement (13) vorgesehen ist, das sich von der unteren Wand (10) um die Einlassöffnung (11) erstreckt, so dass zwischen der Schirmung (8) und dem Filterelement (13) eine Auslasszone (15) definiert ist, die mit dem vorstehend genannten Auslass (6) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass in der vorstehend genannten Abdeckung (5) eine kleine entfernbare Abdeckung (16) über jedem Filterelement (13) vorgesehen ist.
  2. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslass (6) in der Abdeckung (5) vorgesehen ist und dass sich die Schirmung (8) von der vorstehend genannten Abdeckung (5) erstreckt.
  3. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine entfernbare Abdeckung (16) unter Verwendung von Befestigungsmitteln an der Abdeckung (5) befestigt ist, wobei die Befestigungsmittel ermöglichen, dass die kleine entfernbare Abdeckung (16) wieder gelöst wird.
  4. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel einen oder mehrere Bolzen oder Schrauben oder dergleichen umfassen.
  5. Flüssigkeitsabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Filterelemente (13) vorgesehen sind, wobei für jedes Filterelement (13) eine entsprechende kleine entfernbare Abdeckung (16) vorgesehen ist.
  6. Flüssigkeitsabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) und die Abdeckung (5) eine Einheit bilden.
  7. Flüssigkeitsabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Wand (10) ein integraler Teil der Schirmung (8) ist.
  8. Flüssigkeitsabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (13) oben mit einer Kappe (17) oder einem Abdeckelement versehen ist, wobei auf dieser Kappe (17) oder diesem Abdeckelement eine Erhöhung (18) vorgesehen ist, wobei in der Erhöhung (18) ein Ausschnitt (19) vorgesehen ist, der mit einem Werkzeug (20) geöffnet werden kann, das versehen ist mit einer Detaillierung (20a) mit einer Form, die komplementär zu dem Ausschnitt (19) ist.
  9. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhöhung (18) gebildet ist durch ein U-förmiges Profil (21) mit einem Boden (22) und zwei stehenden Armen (23), das mit den freien Enden der stehenden Arme (23) an der Kappe (17) befestigt ist.
  10. Flüssigkeitsabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kleine entfernbare Abdeckung (16) unten mit einer Vertiefung (29) vorgesehen ist, die komplementär zu der Erhöhung (18) der Kappe (17) ist.
  11. Flüssigkeitsabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (13) oben mit einer Kappe (17) oder einem Abdeckelement versehen ist, wobei diese Kappe (17) oder dieses Abdeckelement mit einer Doppelwand vorgesehen ist, wobei in der Doppelwand ein Ausschnitt (19) vorgesehen ist, der mit einem Werkzeug (20) geöffnet werden kann, das vorgesehen ist mit einer Detaillierung (20a) mit einer Form, die komplementär zu dem Ausschnitt (19) ist.
  12. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (19) in dem Boden (22) in Form von Bögen (24) ausgeführt ist.
  13. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen (24) denselben Mittelpunkt aufweisen.
  14. Flüssigkeitsabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass andere lösbare oder entfernbare Teile des Flüssigkeitsabscheiders (1) mit den vorstehend genannten Ausschnitten (19) vorgesehen sind.
  15. Flüssigkeitsabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsmittel vorgesehen sind, um das Filterelement (13) an der unteren Wand (10) der Schirmung (8) zu befestigen.
  16. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehend genannten Verbindungsmittel aus zwei zusammenwirkenden Teilen bestehen, wobei ein Teil an der unteren Wand (10) und der andere Teil an dem Filterelement (13) vorgesehen ist.
  17. Flüssigkeitsabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schirmung (8) mit einer integrierten Ablassleitung vorgesehen ist.
  18. Werkzeug, das geeignet ist zum Lösen, Drehen, Entfernen oder Austauschen eines Ölfilters oder einer Abdeckung des Ölfilters oder eines Thermostats von einem Flüssigkeitsabscheider, wobei das Filterelement (13) dazu ausgebildet ist, oben mit einer Kappe (17) oder einem Abdeckelement versehen zu sein, wobei diese Kappe (17) oder dieses Abdeckelement dazu ausgebildet ist, mit einer Erhöhung (18) vorgesehen zu sein, die einen Ausschnitt (19) aufweist, der mit dem Werkzeug (20) geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (20) vorgesehen ist mit einer Detaillierung (20a) mit einer Form, die komplementär zu dem Ausschnitt (19) in der Kappe (17) oder dem Abdeckelement des Filterelements (13) ist, und wobei das Werkzeug (20) einen hohlen rohrförmigen Teil (25) aufweist, wobei die umlaufende Kante (26) des rohrförmigen Teils (25) mit mindestens einer bogenförmigen Verlängerung (27) in der Axialrichtung vorgesehen ist, wobei diese Verlängerung (27) mit mindestens einer Aussparung (28) in der axialen Kante der Verlängerung (27) vorgesehen ist, wobei sich die Aussparung (28) in der Umfangsrichtung des rohrförmigen Teils (25) erstreckt.
  19. Verdichtereinrichtung, die mindestens ein Verdichterelement zum Verdichten eines Gases aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtereinrichtung mit einem Flüssigkeitsabscheider (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 14 vorgesehen ist und dass ein oder mehrere lösbare oder entfernbare Teile der Verdichtereinrichtung mit dem vorstehend genannten Ausschnitt (19) vorgesehen sind.
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