DE102017108589B4 - Computer-implementiertes Verfahren und System zum Erleichtern einer Aufstellung, einer Aufdeckung von Fähigkeiten und Interaktion von elektronischen Geräten - Google Patents

Computer-implementiertes Verfahren und System zum Erleichtern einer Aufstellung, einer Aufdeckung von Fähigkeiten und Interaktion von elektronischen Geräten Download PDF

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Abstract

Computer-implementiertes Verfahren, aufweisend:Empfangen, bei einem tragbaren Elektronikgerät (105), eines ersten Beacon-Signals (153);Übermitteln von Beacon-Information von dem tragbaren Elektronikgerät zu einem Back-End-Server (143) über einen ersten Kommunikations-Link (123), wobei die Beacon-Information von einer Analyse des empfangenen ersten Beacon-Signals abgeleitet ist;Empfangen, mittels des tragbaren Elektronikgeräts (105), operationaler Information von dem Back-End-Server über den ersten Kommunikations-Link (123), wobei die operationale Information von Information abgeleitet ist, welche innerhalb der übermittelten Beacon-Information beinhaltet ist;Analysieren der empfangenen operationalen Information;Übermitteln von Hilfsgerät-Steuerinformation an ein Hilfs-ElektronikGerät (120), wobei die Hilfsgerät-Steuerinformation ein oder mehrere Befehlsanweisungen aufweist, welche zumindest teilweise von der Analyse der empfangenen operationalen Information abgeleitet ist; undInitiieren, mittels des Hilfs-Elektronikgeräts (120), einer Tätigkeit basierend auf der empfangenen Hilfsgerät-Steuerinformation, wobei die initiierte Tätigkeit eine Initiation von Kommunikation mit einem externen Videokonferenz-System umfasst.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen, welche hierin offenbart sind, betreffen im Allgemeinen Verfahren und elektronische Geräte, welche benutzt werden, um die Konfiguration und/oder Steuerung von einem oder mehreren elektronischen Geräten unter Benutzung eines separaten elektronischen Gerätes zu ermöglichen.
  • BESCHREIBUNG DER BETREFFENDEN TECHNIK
  • Die Druckschrift US 2009/0284579 A1 offenbart ein Verfahren und System zum Transferieren einer Konferenz zwischen einem mobilen Kommunikationsgerät und einem Konferenzbildschirm. Das Konferenzsystem erlaubt einem Benutzer, eine Kommunikationssitzung auf einem persönlichen Kommunikationsgerät durchzuführen, um die Kommunikationssitzung auf ein lokales Konferenzgerät zu transferieren.
  • Die Druckschrift US 2015/0109399 A1 offenbart eine Steuerung einer Videokonferenz unter Benutzung von persönlichen Geräten. Dabei wird ein mobiles Gerät automatisch mit einer Videokonferenzsteuereinheit verbunden, um die Steuerung der Videokonferenzsteuereinheit mittels des mobilen Gerätes bereitzustellen. Dabei stellen ein Näherungs-Detektor und eine drahtlose Steuerung eine automatische Verknüpfung mit dem mobilen Gerät her.
  • Die Druckschrift US 2015/0110259 A1 offenbart ein Treffen-Koordinationssystem und Teilnehmernachverfolgung zur Benutzung in einem automatischen Multimedia-Konferenzsystem. Dabei wird eine Liste von Treffensteilnehmern erzeugt, es wird auf kalendarische Information bezüglich des Telekonferenztreffens zugegriffen, wobei die kalendarische Information die Zeit des Treffens und den Treffensort umfasst. Die zu dem Treffen Eingeladenen werden identifiziert und eine kalendarische Information wird zu dem Telekonferenzsystem übermittelt, um zu ermöglichen, dass die zu dem Treffen Eingeladenen, welche fern lokalisiert sind, mit dem System verbunden werden.
  • Die Popularität von tragbarer Elektronik, wie etwa Smart-Telefone, Berührfelder (Touch pads), PDAs, tragbare Computer und tragbare Musik-Abspielgeräte ist in der vergangenen Dekade dramatisch angestiegen. Da die Anzahl von elektronischen Geräten und die Abhängigkeit von diesen elektronischen Geräten angestiegen sind, ist ein Bedarf für diese Geräte angestiegen, miteinander zu interagieren und gegenseitig eine Schnittstelle zu bilden. Ein Thema mit dem großen Anstieg in der Nutzung von elektronischen Geräten ist die Komplexität der Aufstellung (setup) dieser Geräte gewesen, so dass sie übergangslos dem Benutzer nützliche Information bereitstellen können und leicht miteinander kommunizieren können, ohne eine große Menge an Benutzerzeit einzunehmen, um sie aufzustellen.
  • Das Abhalten von Videokonferenzen ist in den jüngeren Jahren dank zu einem großen Teil der Proliferation vom Hochgeschwindigkeits-Internet und Preisreduktionen in Kameraausstattungen populärer geworden. Es existieren z.B. dedizierte Videokonferenzörtlichkeiten, wo Räume und technologische Ressourcen allein für die Tätigkeit (task) eines Abhaltens von Videokonferenzen vorgesehen sind. Typischerweise umfassen Videokonferenz-Örtlichkeiten eine fixe Videokonferenz-Hardware, welche mehrere Kamerageräte und eine oder mehrere Videoserver umfasst, welche in der Lage sind, den Transfer von Videokonferenz-Daten zwischen verschiedenen Videokonferenz-Örtlichkeiten zu steuern.
  • Während die Konferenz-Technologie rapide verbessert wird, bleibt es eine Herausforderung, hochentwickelte Videokonferenz-Systeme bereitzustellen, welche leicht aufgestellt werden können, so dass sie schnell und leicht interagieren können und Information elektrisch zwischen mehreren Benutzern bei verschiedenen Örtlichkeiten übermitteln können. Während hochentwickelte Videokonferenz-Umgebungen viele hochentwickelte Eigenschaften bereitstellen, kommt diese Funktionalität momentan auf substantielle Kosten und Komplexität, zu einem großen Teil, weil diese hochentwickelten Aufstellungen viele verschiedene Typen von Computer-Hardware erfordern, welche miteinander interagieren muss.
  • Daher gibt es einen Bedarf für Verfahren und elektronischen Geräte, welche benutzt werden können, um schnell und leicht ein oder mehrere elektronische Geräte aufzustellen, zu konfigurieren und/oder zu steuern. Es gibt auch einen Bedarf für ein Verfahren und ein Elektronikgerät, welche automatisch und übergangslos gewünschte Information für den Benutzer bereitstellen werden. Es gibt auch einen Bedarf für eine Software-Anwendung und ein Steuerverfahren, welches einem tragbaren elektronischen Gerät erlaubt, eine oder mehrere elektronische Geräte, wie etwa VideoKonferenz-System-Hardware, Audiogeräte, Rechengeräte, HeimAutomationsgeräte und andere ähnliche elektronische Geräte aufzustellen und/oder.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hierin offenbarte Ausführungsformen umfassen im Allgemeinen ein Computerimplementiertes Verfahren gemäß Anspruch 1, aufweisend Empfangen eines ersten Beacon-Signals, drahtloses Übermitteln von Beacon-Information an einen Back-End-Server über einen ersten Kommunikations-Link, wobei die Beacon-Information von einer Analyse des empfangenen ersten Beacon-Signals abgeleitet ist. Als nächstes Empfangen von operationaler Information von dem Back-End-Server über den ersten Kommunikations-Link, wobei die operationale Information von Information abgeleitet ist, welche innerhalb der drahtlos übermittelten Beacon-Information enthalten ist, und dann Analysieren der empfangenen operationalen Information. Als nächstes, drahtloses Übermitteln von Hilfsgerät-Steuerinformation an ein Hilfs-Elektronikgerät, wobei die Hilfsgerät-Steuerinformation ein oder mehrere Befehlsanweisungen aufweist, welche von der Analyse der empfangenen operationalen Information abgeleitet wurden, und wobei das drahtlose Übermitteln der Hilfsgerät-Steuerinformation dazu führt, dass das Hilfs-Elektronikgerät eine Tätigkeit initiiert, welche eine primäre Steuerfunktion des Hilfs-Elektronikgerätes betrifft. Die initiierte Tätigkeit, welche von dem Hilfs-Elektronikgerät durchgeführt wird, kann auch ein automatisches Beitreten zu einer Videokonferenz unter Benutzung eines zweiten Kommunikations-Links umfassen, welcher verschieden ist von dem ersten Kommunikations-Link. Die initiierte Tätigkeit, welche mittels des Hilfs-Elektronikgerätes durchgeführt wird, kann auch eine Initiierung einer Kommunikation mit einem externen Videokonferenz-System umfassen.
  • Hierin offenbarte Ausführungsformen können ferner ein System gemäß Anspruch 11 mit einem Elektronikgerät bereitstellen.
  • Hierin offenbarte Ausführungsformen können ferner ein System gemäß Anspruch 19 bereitstellen.
  • Figurenliste
  • So dass die Weise, in welcher die oben zitierten Merkmale der Erfindung im Detail verstanden werden können, kann eine besondere Beschreibung der Erfindung, welche oben kurz zusammengefasst ist, mittels Bezugnahme auf Ausführungsformen gegeben sein, von welchen einige in den angehängten Zeichnungen illustriert sind. Es wird jedoch bemerkt, dass die angehängten Zeichnungen nur typische Ausführungsformen dieser Erfindung illustrieren und daher nicht zu betrachten sind, ihren Geltungsbereich zu begrenzen, da die Erfindung andere genauso effektive Ausführungsformen zulassen kann.
    • 1 illustriert ein elektronisches System, welches mehrere Elektronikgeräte umfasst, welche unter Benutzung von verschiedenen Kommunikations-Links miteinander verbunden sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 illustriert mehrere Elektronikgeräte, welche innerhalb einer Konferenzraumumgebung positioniert sind, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 illustriert ein Verfahren eines Konfigurierens und Steuerns eines Elektronikgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Um das Verständnis zu erleichtern, sind identische Bezugsnummern benutzt worden, wo immer es möglich ist, um identische Elemente zu bezeichnen, welche den Figuren gemeinsam sind. Es wird angenommen, dass in einer Ausführungsform offenbarte Elemente vorteilhaft an anderen Ausführungsformen ohne eine spezielle Erwähnung benutzt werden können. Die hier in Bezug genommenen Zeichnungen sollten nicht derart verstanden werden, als maßstabsgerecht gezeichnet zu sein, es sei denn, es ist spezifisch bemerkt. Auch sind die Zeichnungen oft vereinfacht und Details oder Komponenten sind aus Klarheit der Präsentation und der Erklärung weggelassen. Die Zeichnungen und die Diskussion dienen dazu, um unten diskutierte Prinzipien zu erläutern, wobei ähnliche Bezeichnungen ähnliche Elemente bezeichnen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Details ausgeführt, um ein durchgängigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzustellen. Es wird jedoch für den Fachmann in der Technik ersichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung ohne ein oder mehrere spezifische Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen sind wohlbekannte Merkmale nicht beschrieben worden, um ein Verschleiern der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • Hierin bereitgestellte Ausführungsformen der Offenbarung umfassen im allgemeinen ein System und ein Verfahren eines Konfigurierens und/oder eines Steuerns von einem oder mehreren Elektronikgeräten unter Benutzung eines tragbaren Elektronikgeräts basierend auf der Interaktion des tragbaren Elektronikgeräts mit einem Beacon-Signal-erzeugenden Systems, welches an einer gewünschten Örtlichkeit aufgestellt ist. Ausführungsformen der Offenbarung können ein System und ein Verfahren eines Sammelns und Analysierens von nützlicher Information umfassen, welche mittels des tragbaren Elektronikgeräts basierend auf dem Empfang eines Beacon-Signals empfangen ist. Das tragbare Elektronikgerät kann dann eine oder mehrere gewünschte Funktionen oder Prozesse basierend auf der Interaktion des tragbaren Elektronikgeräts mit dem Beacon-Signal-erzeugenden System durchführen. Einige Aspekte der Erfindung können einen Apparat, ein Verfahren und/oder ein oder mehrere Rechengerät-Software-Anwendungen umfassen, welche konfiguriert sind, ein zusätzliches Elektronikgerät leichter aufzustellen, zu konfigurieren und/oder zu steuern, oder was auch hierin als ein Hilfs-Elektronikgerät bezeichnet wird, basierend auf der Interaktion des tragbaren Elektronikgeräts mit dem Beacon-Signal-erzeugenden System.
  • In einigen Ausführungsformen umfassen der Apparat und Verfahren ein Beacon-Signal-erzeugendes System, welches Information an das tragbare Elektronikgerät über das Gerät, mit dem das Beacon-Signal-erzeugende System assoziiert ist, die Umgebung, in welche das Beacon-Signal-erzeugende Gerät positioniert ist, oder das Beacon-Signal-erzeugende System selbst bereitstellen kann. In einem Beispiel ist ein erstes Beacon-Signal-erzeugendes System innerhalb eines Konferenzraumes positioniert und ist ausgebildet, die Software-Anwendung(en), welche auf einem tragbaren Elektronikgerät ablaufen, welche innerhalb des Konferenzraums gebracht ist, zu veranlassen, um ein Konferenzraum-dediziertes Videokonferenz-System (z.B. fixes Videokonferenz-Gerät), welches innerhalb des Konferenzraums positioniert ist, aufzustellen (setup) und/oder zu steuern. Die Aufstellung und/oder Steuerung eines Konferenzraum-dedizierten Videokonferenz-Systems kann auf der Interaktion des tragbaren Elektronikgeräts mit dem Beacon-Signal-erzeugenden System basiert sein. Wenn dasselbe tragbare Elektronikgerät veranlasst ist, mit einem zweiten Beacon-Signal-erzeugenden System zu interagieren, welches auch innerhalb des Konferenzraums positioniert ist, kann es, während in diesem Beispiel, die Aufstellung (setup) und/oder Steuerung eines verschiedenen Hilfs-Elektronikgeräts initiieren und dazu führen. In einem Beispiel kann die Interaktion mit dem zweiten Beacon-Signal-erzeugenden Gerät die Steuerung und Übermittlung von elektronischen Daten von einer elektronischen Tafel (whiteboard) initiieren, welche dann von anderen betrachtet werden kann, welche von Ferne an einer Videokonferenz teilgenommen haben aufgrund der initialen Interaktion des tragbaren Elektronikgeräts mit dem ersten Beacon-erzeugenden Signal-System.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Elektronik-System 100 illustriert, welches innerhalb einer Umgebung 101 aufgestellt ist und umfasst zumindest ein Beacon-Signal-erzeugendes System 150, welches konfiguriert ist, mit einem elektronischen Gerät zu interagieren, wie etwa mit einem tragbaren Elektronikgerät 105. Im Allgemeinen ist das Beacon-Signal-erzeugende System 150 ein Elektronikgerät, welches in Verbindung mit einem oder mehreren tragbaren Elektronikgeräten 105 benutzt wird. Das Beacon-Signal-erzeugende System 150 ist allgemein in der Lage, mit dem tragbaren Elektronikgerät 105 unter Benutzung eines Kommunikations-Links 153 zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen ist der Kommunikations-Link 153 ein Ein-Weg-Kommunikations-Pfad, in welchem ein Transceiver 155 innerhalb des Beacon-Signal-erzeugenden Systems 150 benutzt wird, um Beacon-Information, welche innerhalb eines Beacon-Signals enthalten ist, zu dem tragbaren Elektronikgerät 105 zu transferieren. In einigen Konfigurationen ist der Kommunikations-Link 153 ein drahtloser Kommunikationspfad, welcher mittels der Transmission eines Kommunikationssignals von dem Transceiver 155 ermöglicht ist, wie etwa die Transmission eines Radiosignals, Infrarotsignals, Ultraschallsignals oder ein anderes Kommunikationssignal-Übertragungsverfahren. Andere Kommunikationssignal-Übertragungsverfahren, welche benutzt werden können, umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt, Bluetooths (BT), Bluetooth LE, Infrastructure Wireless Fidelity (WiFi), Soft Access Point (AP), WiFi-Direct, und NFC-Kommunikations-Verfahren.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Elektronik-System 100 das Beacon-Signal-erzeugende System 150 und ein Hilfs-Elektronikgerät umfassen, mit dem das Beacon-Signal-erzeugende System 150 durch eine physikalische Nähe und/oder durch eine Form eines Kommunikations-Links assoziiert ist. Wie weiter unten diskutiert ist, umfasst in einem Beispiel das elektronische System 100 ein Beacon-Signal-erzeugendes System 150, welches mit dem Hilfs-Elektronikgerät assoziiert ist, welches ein Videokonferenz-System 120 ist. Das Videokonferenz-System 120 kann einen Videokonferenz-Controller 130 und ein oder mehrere Videokonferenz-Geräte 110 umfassen. In diesem Beispiel ist der Transceiver 155 des Beacon-Signal-erzeugenden Systems 150 in elektrischer Kommunikation mit zumindest einer Komponente, welche innerhalb des Videokonferenz-Systems 120 aufgefunden wird, über einen drahtbasierten oder drahtlosen Kommunikations-Link. In einer Konfiguration ist der Transceiver 155 in einer drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikation mit einem Videokonferenz-Gerät 110 mittels eines Kommunikations-Links 151. Der Transceiver 155 kann zusätzlich oder alternativ in einer drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikation mit einem Transceiver innerhalb des Videokonferenz-Controllers 130 mittels eines Kommunikations-Links 152 sein. In einigen Ausführungsformen ist das Beacon-Signal-erzeugende Signal 150 Teil einer Komponente, wie etwa dem Videokonferenz-Controller 130 oder Videokonferenz-Gerät 110, innerhalb des Hilfs-Elektronikgeräts.
  • Im Allgemeinen können das eine oder mehrere Videokonferenz-Geräte 110 in Kommunikation mit dem Videokonferenz-Controller 130 über einen drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikations-Link 126 sein. Der Videokonferenz-Controller 130 kann in Kommunikation mit einem oder mehreren elektrischen Geräten sein, welche positioniert sind und konfiguriert sind, um die Bildung einer Videokonferenz mit anderen äußeren Ressourcen über ein oder mehrere Internet-Geräte zu ermöglichen, welche auf dem Internet 145 positioniert sind, unter Benutzung eines Kommunikations-Links 121. Um den Verlust von sensitiven Daten zu vermeiden, erfordert der Kommunikations-Link 121 typischerweise Information, welche dem Videokonferenz-Controller 130 gesendet ist oder von dem Videokonferenz-Controller 130 kommt, um durch eine Firewall 102 zu passieren, welche ausgelegt ist, nicht autorisierten einlaufenden Zugriff zu blockieren, während eine Nach-außen-Kommunikation an ein oder mehrere der Internet-Geräte erlaubt wird. In einigen Fällen kann der Kommunikations-Link 121 die Übermittlung von Videokonferenz-Feeds unterstützen, welche Audio- und Videoströme umfassen, was erfordert, dass der Kommunikations-Link 121 auf einem Hochperformanz-Netzwerk gebildet ist, welches mit einem lokalen Bereichs-Netzwerk (LAN) verbunden ist, welches an jeder Videokonferenz-Örtlichkeit und/oder über mehrere Videokonferenz-Örtlichkeiten auf einem Fernbereichs-Netzwerk (WAN) vorhanden ist. Der Videokonferenz-Controller 130 kann irgendeine Form eines herkömmlichen elektronischen Rechengeräts sein, welches ein Verarbeitungssystem 135 umfasst. Das Verarbeitungssystem 135 wird typischerweise Speicher 133, Eingabe-/Ausgabe-(I/O)-Geräte 132 und einen Prozessor 134 umfassen, welcher eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einen digitalen Signalprozessor (DSP), und/oder anwendungsspezifische integrierte Schaltkreise (ASIC) und andere nützliche Komponenten umfassen kann. Die Eingabe-/Ausgabe-(I/O)-Geräte 132 umfassen typischerweise einen oder mehrere Transceiver, welche konfiguriert sind, drahtgebundene oder drahtlose Kommunikations-Links, wie etwa die Kommunikations-Links 123, 125 und 127, mit anderen Transceivern zu etablieren, welche innerhalb anderer Rechengeräte ansässig sind. Der Speicher 133 kann konventionellen oder herkömmlichen nicht-volatilen Speicher umfassen, welcher eine oder mehrere Software-Anwendungen oder Software-Programme (nicht gezeigt) darin gespeichert hat. In einigen Konfigurationen können ein oder mehrere der Videokonferenz-Geräte 110, ein Videokamera-Gerät, welches eine CCD-Kamera, eine Tastatur, welche mit dem Videokonferenz-Controller 130 gekoppelt ist, einen Lautsprecher, ein Speakerphone, oder ein anderes Elektronikgerät umfassen, welches für Videokonferenz nützlich ist. In einem Beispiel kann eines oder mehrere der Videokonferenz-Geräte 110 ein Ultimate-Ears-Boom™-Lautsprecher, ein Harmony™-Universal-Fernsteuerung oder Logitech Connect™- oder Logitech BCC 950™-Videokonferenz-Gerät sein, welche alle erhältlich sind von Logitech USA von Newark CA oder Logitech Europe S.A. von Lausanne, Schweiz.
  • Wie unten ferner diskutiert ist, wird das tragbare Elektronikgerät 105 im Allgemeinen ein empfangenes Beacon-Signal benutzen, um zu bestimmen, unter Benutzung von einer oder mehreren Software-Anwendungen, welche innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 aufgefunden werden, welche gewünschten Aktivitäten das tragbare Elektronikgerät 105 nachfolgend durchführen wird. Die Information, welche von dem Beacon-Signal-erzeugenden System 150 bereitgestellt ist, oder Beacon-Information, kann Beacon-Signal-erzeugendes-System-Identifikations-Information enthalten, Beacon-Signal-erzeugendes-System-Konfigurations-Information, Konfigurations-Information über das Hilfs-Elektronikgerät (z.B. Videokonferenzsystem 120), welches mit dem Beacon-Signal-erzeugenden System assoziiert ist, Information über die Beacon-Signal-erzeugendes-System-Umgebung oder andere Typen von Gerät oder physikalische-Positionidentifizierende Information. Die Beacon-Information kann innerhalb eines Speichers gespeichert sein, welcher innerhalb des Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 150 aufgefunden wird und von dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 mittels des Transceivers 155 transferiert ist. Somit braucht in einigen Ausführungsformen das tragbare Elektronikgerät 105 nicht Hardware zu enthalten, welche speziell dazu konfiguriert ist, mit dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 zu interagieren, sondern fordert nur, dass das tragbare Elektronikgerät 105 befähigt ist, mit dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 zu kommunizieren, und dass es eine oder mehrere vorgeladene Software-Anwendungen auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 ablaufen lässt, welche ausgebildet sind, die eine oder mehreren gewünschten Aktivitäten basierend auf der Information, welches in dem Beacon-Signal empfangen ist, durchzuführen.
  • Das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 kann irgendein technisch realisierbares Elektronikgerät sein, welches konfiguriert ist, mit einem oder mehreren tragbaren Elektronikgeräten 105 zu interagieren. In Praxis kann das Beacon-Signal-erzeugende-Gerät 150 mit einer Energiequelle (z.B. Wandauslass) gekoppelt sein, obwohl ein Beacon-Signal-erzeugendes-System 150 alternativ Energie von einer Batterie erhalten kann. Im Allgemeinen kann das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 elektrische Komponenten aufweisen, welche die Fähigkeit eines Speicherns, eines Verarbeitens und/oder Lieferns von Information an ein anderes Elektronikgerät haben, wie etwa das tragbare Elektronikgerät 105. In einer Ausführungsform umfasst das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 ein herkömmliches elektronisches Rechengerät. Das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 kann nicht-volatilen Speicher (nicht gezeigt), eine Energiequelle (nicht gezeigt), Eingabe-/Ausgabe-(I/O)-Geräte (nicht gezeigt) und einen Prozessor (nicht gezeigt) umfassen, wie ähnlich oben diskutiert ist. Der nicht-volatile Speicher kann verschiedene Datendateien, Einstellungen und/oder Parameter, welche mit der Umgebung assoziiert sind, innerhalb der das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 positioniert ist, Information bezüglich des Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 150 selbst und in einigen Fällen Information, welche einen oder mehrere Benutzer des Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 150 betrifft, umfassen. Wie oben bemerkt ist, können I/O-Geräte innerhalb des Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 150 einen Transceiver 155 umfassen, welche konfiguriert sind, um einen oder mehrere verschiedene Typen von drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikations-Links 153 mit anderen Transceivern zu etablieren, welche innerhalb anderer Rechengeräte angesiedelt sind. Die I/O-Geräte können auch eine oder mehrere Sensoren umfassen, welche konfiguriert sind, die Interaktion zwischen einem Benutzer und dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 oder dem tragbaren Elektronikgerät 105 und dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 zu detektieren. In einigen Konfigurationen können der eine oder die mehreren Sensoren Bewegungsdetektionsgeräte (z.B. Akzelerometer), optische Detektionsgeräte, akustische Detektionsgeräte, Berührdetektionsgeräte (z.B. ein kapazitives Detektionsgerät) oder andere ähnliche Detektionsgeräte umfassen.
  • Das tragbare Elektronikgerät 105 kann irgendein Typ von tragbarem Elektronikgerät sein, wie etwa ein Mobiltelefon (z.B. Smart-Telefon), ein Tablet-Rechengerät, ein Laptop-Computer, ein E-Book-Lesegerät, ein tragbares Musikabspielgerät, oder ein anderes ähnliches Elektronikgerät sein. Beispiele eines tragbaren Elektronikgeräts 105 können umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt, iPod®, iPhone®, iPad®, Android™-Telefon, Samsung-Telefon, Samsung Galaxy®, Squeeze™-Box, Microsoft Surface®, Laptop oder ein anderes ähnliches Gerät. Das tragbare Elektronikgerät 105 kann ein Verarbeitungssystem 106 und Speicher 107 aufweisen, welcher gespeicherte Daten 108 und ein oder mehrere Software-Anwendungen enthalten kann, wie etwa ein Software-Programm 109. Das Verarbeitungssystem 106 wird typischerweise Eingabe-/Ausgabe-(I/O)-Geräte 106A und einen Prozessor 106B umfassen, welcher eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), einen Digitalsignalprozessor (DSP), und/oder anwendungs-spezifische integrierte Schaltkreise (ASIC) und andere nützliche Komponenten umfassen kann. Die I/O-Geräte 106A innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 können einen Lautsprecher 111, ein Anzeigegerät 112, ein Berührdetektionsgerät (nicht gezeigt) und/oder ein oder mehrere Transceiver 106C umfassen, welche konfiguriert sind, einen drahtgebundenen oder drahtlosen Kommunikations-Link mit anderen Transceivern zu etablieren, welche innerhalb anderer Rechengeräte angesiedelt sind, wie etwa die Kommunikations-Links 123, 125 und 127. Die I/O-Geräte 106A innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 können auch Bewegungsdetektionsgeräte (z.B. Akzelerometer), Magnetfeld-Detektionsgeräte, Klangdetektionsgeräte oder andere nützliche Sensoren umfassen, welche benutzt werden können, um die Interaktion des tragbaren Elektronikgeräts 105 und des Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 150 zu detektieren. Die I/O-Geräte können auch ein oder mehrere Zeitnehmungsgeräte, wie etwa eine Uhr (nicht gezeigt) umfassen, welche konfiguriert sind, zeitbezogene Information an den Prozessor 106B innerhalb des Verarbeitungssystems 106 bereitzustellen. Die Uhr kann ein einfacher IC oder eine ähnliche Komponente sein, wie etwa ein Kristalloszillator. Die Software-Anwendungen, wie etwa Software-Programm 109 können Software-Anwendungen umfassen, welche konfiguriert sind, im Vordergrund oder im Hintergrund auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 abzulaufen. Die Software-Anwendungen werden benutzt, um ein oder mehrere Aktivitäten zu steuern, welche mittels des tragbaren Elektronikgeräts 105 durchgeführt werden und/oder um nützliche Eingabe für den Benutzer über Audio oder visuelle Mittel bereitzustellen, welche mittels des tragbaren Elektronikgeräts 105 bereitgestellt sind.
  • Der Speicher 107 kann irgendein technisch realisierbarer Typ von Hardware-Einheit sein, um Daten zu speichern. Zum Beispiel könnte der Speicher 107 eine Form eines nicht-volatilen Speichers umfassen, wie etwa eine Festplatte, ein Random-Access-Zugriffsspeicher (RAM)-Modul, eine Flash-Speichereinheit, oder eine Kombination von verschiedenen Hardware-Einheiten, welche konfiguriert sind Daten zu speichern. Software-Programm 109, welches innerhalb des Speichers 107 gespeichert ist, umfasst Programmcode, welcher mittels des Prozessors 106B ausgeführt werden kann, um verschiedene Funktionalitäten durchzuführen, welche mit den tragbaren Elektronikgeräten 105 assoziiert sind.
  • Die gespeicherten Daten 108 können irgendeinen Typ von Information umfassen, welcher die Konfiguration oder Steuerung des tragbaren Elektronikgeräts, Benutzerdaten, Hilfs-Elektronikgeräte-SteuerInformation (z.B. Videokonferenz-Steuerbefehle), Beacon-Signal-erzeugendes-System-Konfigurationsinformation, nützliche Software-Anwendungen oder andere nützliche Information betreffen. In einigen Ausführungsformen können die gespeicherten Daten 108 Information umfassen, welche eine oder mehrere Software-Anwendungen oder Tätigkeiten betreffen, welche mittels einer oder mehrerer der Software-Anwendungen ausgeführt oder durchgeführt werden, welche mit dem Speicher 107 gespeichert sind. Die gespeicherten Daten 108 können auch Information umfassen, welche an das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 geliefert ist und/oder von dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 empfangen ist, zu verschiedenen Zeiten, wie etwa Information, welche von einer vorherigen Interaktion zwischen dem tragbaren Elektronikgerät 105 und dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 empfangen ist. Die gespeicherten Daten 108 können verschiedene Datendateien reflektieren, Einstellungen und/oder Parameter, welche mit der Umgebung und/oder dem gewünschten Verhalten des tragbaren Elektronikgeräts 105 assoziiert sind. Die gespeicherten Daten 108 können auch Datendateien umfassen, welche Information über den Benutzer enthalten, wie etwa biometrische Daten, Benutzeridentifikations-Information und/oder irgendeine andere benutzbare Information. Wie oben erwähnt ist, kann das Software-Programm 109 benutzt werden, um das tragbare Elektronikgerät 105 basierend auf gespeicherten Mediendaten 108 zu konfigurieren. Das Software-Programm 109 kann auch drahtlose Steuersignale basierend auf den gespeicherten Daten 108 und Information erzeugen, welche von einem empfangenen Beacon-Signal abgeleitet ist.
  • In einigen Ausführungsformen können die I/O-Geräte 106A innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 ein drahtloses-Signal-Stärke-Vergleichs-Gerät 106D umfassen, welches ausgebildet ist, die Signalintensität von einem oder mehreren drahtlosen Signalen zu detektieren, welche mittels eines drahtlosen Transceivers 106C in dem tragbaren Elektronikgerät 105 empfangen sind. Das Signalvergleichsgerät kann auch einen oder mehrere analoge oder digitale Vergleichsschaltungen (z.B. OP Amps), und zumindest einen Rückkopplungsschaltkreis umfassen, welcher fähig ist, dem Prozessor innerhalb des Verarbeitungssystems 106 Information über die Drahtlossignale (z.B. Beacon-Signal) bereitzustellen, welche von dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 empfangen ist. In einem Beispiel ist das Drahtlossignal-Stärke-Vergleichsgerät fähig, die relativen Leistungspegel von zwei oder mehr drahtlosen Signalen zu bestimmen, welche von zwei oder mehr Beacon-Signal-erzeugenden-Systemen empfangen sind, wie etwa das Beacon-Signal-erzeugende-System 150, ein zweites Beacon-Signal-erzeugendes-System 251 (2) und/oder ein drittes Beacon-Signal-erzeugendes-System 260 (2), welche in einer angrenzenden Umgebung 101B aufgestellt ist, wie weiter unten diskutiert wird. Verschiedene Anwendungen und Benutzungen des Drahtlossignal-Stärke-Vergleichsgerätes werden weiter unten diskutiert. In einigen Konfigurationen können die I/O-Geräte 106A auch eine Anzeige 112, einen Lautsprecher 111, ein Mikrofon, Navigations-betreffende Komponenten (z.B. Gyroskop-Komponenten, GPS-Komponenten) und andere wünschenswerte und nützliche Merkmale enthalten.
  • Das tragbare Elektronikgerät 105 kann auch separat Information zu und Information von einem Internet-verbundenen Elektronikgerät übermitteln und empfangen, welches ebenfalls innerhalb des Kommunikationsbereiches des Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 150 über einen externen Kommunikations-Link 123 positioniert ist. In einer Konfiguration ist das tragbare Elektronikgerät 105 konfiguriert, mit einem Internet-verbundenen-(Haushalts)Gerät oder einem Gerät über den externen Kommunikations-Link 123 unter Benutzung einer drahtlosen Kommunikationstechnik zu kommunizieren, wie etwa ein Mobilfunk-Telefon-Netzwerk, WiFi-Netzwerk, Satelliten-Kommunikations-Netzwerk oder eine andere nützliche drahtlose Kommunikationstechnik. In einigen Ausführungsformen ist der drahtlose Transceiver 106C konfiguriert, mit zumindest einem Internet-Gerät zu kommunizieren, wie etwa mit einem Back-End-Server 143, ohne die Kommunikations-Signale durch Kommunikations-Links passieren lassen zu müssen, welche durch die Firewall 102 passieren, wie etwa Kommunikations-Link 123, welcher in 1 gezeigt ist. In einigen Ausführungsformen sind das eine oder die mehreren der Geräte, welche benutzt werden, um den externen Kommunikations-Link 123 zu bilden, verschieden von den Geräten, welche benutzt werden, um den Kommunikations-Link 121 zu bilden, welcher von dem Videokonferenz-Controller 130 benutzt wird. In einem Beispiel ist der externe Kommunikations-Link 123 unter Benutzung einer drahtlosen Kommunikationstechnik gebildet, wie etwa eine Technik, welche ein CDMA, GSM, LTE, HSPA+ oder WiMax-Typ drahtloses Kommunikations-Netzwerk benutzt, im Unterschied zu (versus) dem Kommunikations-Link 121, welcher zwischen verteilten gesicherten privaten Domänen gebildet ist, welche typischerweise durch eine Firewall verbunden sind, geschützte öffentliche Zugriffspunkte unter Benutzung von drahtgebundenen Kommunikationstechniken, welche Faser-Kabel-oder DSL-Typ-Datenübermittlungsverfahren/Technologien umfassen können. In einem anderen Beispiel ist der externe Kommunikations-Link 123 über ein WiFi-Netzwerk gebildet, welches mit dem Internet 145 verbunden ist.
  • In einigen Konfigurationen, wie es weiter unten diskutiert ist, können die Internet-Geräte, welche auf dem Internet 145 aufgefunden werden, einen Back-End-Server 143 und ein oder mehrere Internet-Hosting-Geräte 144 umfassen, welche weiter unten diskutiert werden. Im Allgemeinen kann der Back-End-Server 143 bei irgendeiner Örtlichkeit positioniert sein, ist aber konfiguriert, mit einem oder mehreren der tragbaren Elektronikgeräte (z.B. tragbare Elektronikgeräte 105, 165) über den separaten externen Kommunikations-Link 123 zu kommunizieren.
  • Elektronische Systemkonfiguration und Verarbeitungssequenzbeispiele
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Konferenzumgebung 101A, welche ein Elektroniksystem 100 beinhaltet, welches ein Beacon-Signal-erzeugendes-System 150 umfasst, welches konfiguriert ist, mit einem oder mehreren elektronischen Geräten zu interagieren, wie etwa dem tragbaren Elektronikgerät 105. 3 illustriert eine Prozesssequenz 300 zum Konfigurieren und/oder Steuern eines Hilfs-Elektronikgeräts basierend auf der Interaktion des tragbaren Elektronikgeräts 105 mit dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150. Die Prozesssequenz 300 umfasst im Allgemeinen eine Initiationssequenz 303, eine Operationssequenz 307 und eine Geräte-Steuerungssequenz 313, welche jeweils unten diskutiert sind.
  • Die Prozesssequenz 300 kann mit einer optionalen Operation 302 starten, in welcher eine oder mehrere der ersten Software-Anwendungen, welche auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 ablaufen, Eingabe von einem Benutzer empfangen oder eine Eingabeaufforderung (prompt) erzeugen, dass ein gewünschtes Ereignis aufzutreten ist oder zu erfolgen hat. Die Benutzereingabe oder erzeugte Eingabeaufforderung kann den Empfang von Ereignis-Information umfassen, welche an den Benutzer geliefert wird. Im Falle der Eingabeaufforderung kann die Ereignis-Information von einer Speicherstelle innerhalb des Speichers 107 abgerufen werden. In einigen Fällen wird die Eingabeaufforderung mittels einer Ereignis-Software-Anwendung (d.h., die erste Software-Anwendung) erzeugt, welche im Vordergrund oder Hintergrund des tragbaren Elektronikgeräts 105 abläuft, und kann auf die im Speicher gespeicherte Ereignis-Information zugreifen. Die Ereignis-Software-Anwendung kann eine Kalender-Software-Anwendung (z.B. Microsoft Outlook, Apple Calendar, Google Calendar), eine Videokonferenz-Software-Anwendung (z.B. Skype, Google Hangout, Zoom Video, etc.) oder andere Ereignis- oder Kommunikations-betreffende Software-Anwendung sein. Die Ereignis-Information kann Information umfassen, welche das Timing des Ereignisses betrifft, Uniform-Resource-Locator-(URL)-Information, welche mit dem Ereignis assoziiert ist, oder Ereignisdetails (z.B. Örtlichkeit des Ereignisses, Teilnehmer des Ereignisses, etc.), auf welche mittels einer Software-Anwendung zugegriffen wird, wie etwa die Kalender-Anwendung, welche auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 abläuft. In einem Beispiel wird URL-Information von einem Benutzer der ersten Software-Anwendung zu einer ersten Zeit zugeführt, so dass ein Ereignis, welches bei einer späteren Zeit erfolgt (z.B. zweite Zeit) diese Information benutzen kann, um auf gewisse zusätzliche Ereignis-Information, welche auf dem Internet 145 gespeichert ist, zuzugreifen, wie etwa Information, welche auf einem Internet-Gerät gespeichert ist, wie einem Back-End-Server 143. Zu der Zeit, bei der die Benutzereingabe oder -eingabeaufforderung mittels der ersten Software-Anwendung erzeugt ist, ist auch ein Teil der ersten Software-Anwendung oder eine zweite Software-Anwendung, welche auch auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 abläuft, konfiguriert, Geräte-Konfigurations-Information abzurufen, welche benutzt werden kann, die Steuerung des Hilfs-Elektronikgeräts zu erleichtern bzw. zu ermöglichen. Die Geräte-Konfigurations-Information kann Information umfassen, welche Attribute des tragbaren Elektronikgeräts 105, Benutzer-spezifische Details, bevorzugte Geräteeinstellungen, welche von dem Benutzer benutzt werden, und/oder andere nützliche Information betreffen. Die bevorzugten Geräteeinstellungen können Information umfassen, welche die Aufstellung bzw. Einstellung oder Steuerung des tragbaren Elektronikgeräts 105 oder des Hilfs-Elektronikgeräts betreffen, wie etwa ein Videokonferenz-System, ein Personal-Computer, oder ein anderes nützliches Elektronikgerät. Während die Diskussion unten vornehmlich die Benutzung der zweiten Software-Anwendung (z.B. Gerätesteuerungs-Anwendung) beschreibt, welche auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 abläuft, um eine oder mehrere der Operationen in der Prozesssequenz 300 durchzuführen, ist diese Konfiguration nicht begrenzend für den Geltungsbereich der hierin bereitgestellten Offenbarung, da die hierin diskutierten Operationen auch von Teilen einer einzelnen Software-Anwendung durchgeführt werden könnten, wie etwa die erste Software-Anwendung, welche oben diskutiert ist, welche die Fähigkeit haben, andere nützliche Funktionalitäten verschieden von einem Durchführen der in der Prozesssequenz 300 beschriebenen Operationen bereitzustellen. In einem Beispiel ist die erste Software-Anwendung eine Konferenz-Software-Anwendung ähnlich zu Skype, Google Hangout oder Zoom Video.
  • Die Ereignis-Information kann auch Information umfassen, welche den Benutzer betrifft, wie etwa biometrische Information (z.B. Gesichts-, Augen-, Finger-, Hand-, DNA- oder Speichel-Information), welche benutzt werden kann, den Benutzer zu authentisieren und kann dem Benutzer erlauben, eine oder mehrere Sicherheitsüberprüfungen zu passieren, welche innerhalb der Prozesssequenz 300 aufgefunden werden. Zum Beispiel kann biometrische Information über den Benutzer in dem Prozess eines Initiierens und/oder eines Beitretens zu einer Videokonferenz während der Operation 314 benutzt werden, welche weiter unten diskutiert wird, um sicherzustellen, dass nur gewünschten Benutzern erlaubt wird, in die Videokonferenz einzutreten.
  • Wie oben bemerkt ist, sind die meisten tragbaren Elektronikgeräte, welche heutzutage benutzt werden, ein Repositorium von einer großen Verschiedenheit von Information über den Benutzer, die Benutzeraktivitäten, biometrische Information über den Benutzer und/oder die Benutzerpräferenzen, welche innerhalb der Prozesssequenz 300 benutzt werden können, um schneller das Hilfs-Elektronikgerät zu konfigurieren und gewünscht zu steuern, wie weiter unten diskutiert wird. Die optionale Operation 302 kann so benutzt werden, um gewünschte Benutzerinformation, welche innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 gespeichert ist, zu sammeln und/oder zu empfangen, welche von einer oder mehreren der nachfolgenden Operationen in der Prozesssequenz 300 benutzt werden kann, um leichter und schneller ein Hilfs-Elektronikgerät unter Benutzung der gesammelten oder empfangenen Benutzerinformation aufzustellen bzw. einzustellen (setup) und/oder zu steuern. Das Vorhandensein der Benutzerbetreffenden Information, welche in dem Speicher gespeichert ist, kann somit das Erfordernis für den Benutzer, Daten einzugeben, welche bereits auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 ansässig sind, reduzieren oder verhindern, wenn ein oder mehrere der Prozesssequenzschritte durchgeführt wird, welche unten beschrieben sind.
  • Initiationssequenz
  • Bei Operation 304 startet der Initiations-Sequenz 303-Teil der Prozesssequenz 300 mit Komponenten in dem tragbaren Elektronikgerät 105, welche ein Beacon-Signal von einem oder mehreren Beacon-Signal-erzeugenden-Systemen 150 empfangen, welche in dem Kommunikationsbereich des tragbaren Elektronikgeräts 105 sind. Wie oben bemerkt ist, kann in einigen Ausführungsformen der Kommunikations-Link 153, mittels dessen das tragbare Elektronikgerät 105 das Beacon-Signal empfängt, ein Ein-Weg-Kommunikations-Link sein, welcher nicht den typischen Paarungsprozess erfordert, welcher in den meisten drahtlosen Kommunikationstechnologien erfordert ist, wie etwa Bluetooth® und andere. Während der Operation 304 ist eine Gerätesteuer-Software-Anwendung, welche auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 abläuft, konfiguriert, die Information, welche in dem Beacon-Signal empfangen ist, zu empfangen, zu identifizieren und/oder textlich zu analysieren (parse), um die darin aufgefundene Beacon-Information zu detektieren oder zu bestimmen. In einigen Ausführungsformen läuft die Gerätesteuer-Software-Anwendung oder nachfolgend Gerätesteuer-Anwendung kontinuierlich in dem Hintergrund des Hilfs-Elektronikgeräts 105 und ist somit in der Lage, schnell den Empfang des Beacon-Signals zu detektieren. In anderen Ausführungsformen wird die Gerätesteuer-Anwendung zunächst durch Eingabe von dem Benutzer initiiert oder durch den Empfang der Ereignis-Information in Operation 302 initiiert, so dass die Gerätesteuer-Anwendung dann den Empfang des Beacon-Signals detektieren kann.
  • Während der Operation kann das Beacon-Signal von dem tragbaren Elektronikgerät 105 empfangen werden, wenn das tragbare Elektronikgerät 105 in den Kommunikationsbereich des Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 150 gebracht wird. Das tragbare Elektronikgerät 105 kann in den Kommunikationsbereich eines Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 150 gebracht werden, wenn der Benutzer das tragbare Elektronikgerät 105 in eine Umgebung bringt, welche das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 beinhaltet, wie etwa die Konferenzumgebung 101A in 2. In Fällen, wo es mehrere Beacon-Signal-erzeugende-Systeme gibt, wie etwa Beacon-Signal-erzeugende-Geräte 150, 251 und 260 in 2, kann es für das tragbare Elektronikgerät 105 schwierig sein, zu bestimmen, welches der Beacon-Signale das korrekte ist, welches zu benutzen ist um nach vorne in der Prozesssequenz 300 zu gehen.
  • In Fällen, wo es mehrere Beacon-Signal-erzeugende-Systeme gibt, welche innerhalb des Kommunikationsbereiches des tragbaren Elektronikgeräts 105 sind, könnte die Gerätesteuer-Anwendung nicht das korrekte Beacon-Signal und Beacon-Information auswählen, welche während der nachfolgenden Operationen zu benutzen ist. Somit gibt es ein Erfordernis zu bestimmen, ob die Gerätesteuer-Software-Anwendung das korrekte Beacon-Signal empfangen hat. Bei Operation 306 werden die Gerätesteuer-Software-Anwendung und elektrische Komponenten in dem tragbaren Elektronikgerät 105 benutzt, um zu authentifizieren und/oder zu bestimmen, welche der empfangenen Beacon-Signal-Information benutzt werden sollte, um nachfolgende Teile der Prozesssequenz 300 durchzuführen. Während Operation 306 bestimmt die Gerätesteuer-Anwendung, welches der empfangenen Beacon-Signale zu benutzen sind, um eine gewünschte Aktivität basierend auf der Interaktion mit dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 durchzuführen. In einer Bemühung, zu bestimmen, welche der empfangenen Beacon-Information benutzt werden sollte, um nachfolgende Teile der Prozesssequenz 300 durchzuführen, kann die Gerätesteuer-Anwendung eine physikalische Interaktions-Technik oder ein oder mehrere Beacon-Signal-Analyse-Techniken benutzen.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine physikalische Interaktions-Technik umfassen, Bereitstellen von physikalischer oder nichtphysikalischer (z.B. hörbarer) Eingabe von einem Benutzer an das Beacon-Signal-erzeugende-System 150, was das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 veranlasst, ein Beacon-Signal zu liefern, welches von dem Gerätesteuer-Programm innerhalb einer gewünschten Zeit empfangen wird. In einem Beispiel kann das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 ein Akzelerometer, ein Mikrofon oder ein Berührdetektionselement umfassen, welches in der Lage ist, eine Eingabe von dem Benutzer zu detektieren. Der Benutzer kann so eine positive Eingabe an das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 bereitstellen, um es wissen zu lassen, dass der Benutzer beabsichtigt, mit einem spezifischen Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 zu interagieren. In einem Beispiel umfasst die positive Eingabe, dass das tragbare Elektronikgerät 105 veranlasst wird, in Kontakt mit einem Teil des Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 150 zu kommen. In einigen Fällen kann dann das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 die empfangene Eingabe von dem Benutzer benutzen, um ein Beacon-Signal zu einer gewünschten Zeit zu erzeugen. Der Prozessor 106B in dem Verarbeitungssystem 106 (1) des tragbaren Elektronikgeräts 105 kann einen Zeitgeber (Zeit T0) basierend auf Empfangen und Detektieren derselben oder einer ähnlichen Eingabe von dem Benutzer wie das empfangene Beacon-Signal-erzeugende-System initiieren. In einem Beispiel, wenn das tragbare Elektronikgerät 105 veranlasst ist, das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 zu kontaktieren und wenn Sensoren in jedem Gerät genutzt werden, die physikalische Interaktion zu detektieren und veranlassen, dass das Beacon-Signal von elektrischen Komponenten in dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 gesendet wird und dass der Zeitgeber mittels der elektronischen Komponenten in dem tragbaren Elektronikgerät 105 gestartet wird. Die Zeitgebungsfunktion kann von einem oder mehreren Zeitgebungsgeräten durchgeführt werden, welche innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 angeordnet sind. Im Allgemeinen ist der Ausdruck „Zeitgeber“ (timer) ein Prozess, in welchem ein Prozessor benutzt ist, um zu messen, zu überwachen oder zu bestimmen, dass ein Betrag von Zeit vorübergegangen ist. In einigen Beispielen kann der Zeitgeber ein Herabzähl-Zeitgeber sein, ein Heraufzähl-Zeitgeber sein oder irgendein anderes Verfahren, welches dem Prozessor erlaubt, zu bestimmen, dass eine Menge von Zeit vorübergegangen ist. Wenn das tragbare Elektronikgerät 105 als nächstes das erzeugte Beacon-Signal bei einer Eingabezeit T1, nachdem der Zeitgeber initiiert wurde (Zeit T0), empfängt, wird der Prozessor 106B die Differenz zwischen der Eingabezeit T1 und der Zeit T0 für jedes der empfangenen Beacon-Signale vergleichen, um zu bestimmen, welches der Beacon-Signale am nächsten in der Zeit zu dem Empfang der Eingabe bei dem tragbaren Elektronikgerät 105 ist, und welches somit das gewünschte Beacon-Signal ist, welches beim Fortschreiten zu benutzen ist. Alternativ kann die Zeitdifferenz mit einem Zeitfensterwert, welcher im Speicher gespeichert ist, verglichen werden, welcher benutzt werden kann, um zu bestimmen, ob das empfangene Beacon-Signal innerhalb einer gewünschten Zeit empfangen worden ist, und somit ob das empfangene Beacon-Signal das gewünschte Beacon-Signal ist, welche zu benutzen ist um vorwärts zu gehen. Wenn z.B. das Timing eines detektierten Schocks oder einer gemessenen Beschleunigung (z.B. „Aufprall“) des tragbaren Elektronikgeräts 105 in demselben Zeitrahmen ist wie ein detektierter Schock oder eine gemessene Beschleunigung des Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 150, dann ist es wahrscheinlich, dass das elektronische Gerät nahe dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 positioniert ist und somit ist es das Gerät, mit welchem das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 beabsichtigt ist, beim Vorwärtsgehen zu kommunizieren. Die Gerätesteuer-Anwendung und der Prozessor 106B können somit das Timing der verschiedenen empfangenen Beacon-Signale, den initiierten Zeitgeber und gespeicherte Zeit-Fenster-Wert-Typ-Information benutzen, um zu bestimmen, welches der empfangenen Beacon-Signale das korrekte Beacon-Signal ist, welches beim Vorwärtsschreiten zu benutzen ist.
  • Alternativ kann in einigen Fällen das tragbare Elektronikgerät 105 ein oder mehrere Beacon-Signal-Analyse-Techniken benutzen, um zu bestimmen, welches der empfangenen Beacon-Signale das korrekte Beacon-Signal ist, das beim Voranschreiten zu benutzen ist. In einigen Konfigurationen, kann jedes der Beacon-Signal-erzeugenden-Systeme separat und kontinuierlich Beacon-Signale bei zufälligen oder regulären asynchronen Intervallen liefern. In einigen Fällen werden die elektrischen Komponenten in dem tragbaren Elektronikgerät 105 benutzt, um zu bestimmen, welches der mehreren Beacon-Signal-erzeugenden-Systeme das gewünschte Beacon-Signal erzeugt. In einigen Ausführungsformen können die elektrischen Komponenten den Prozessor 106B, drahtloses-Signal-Stärke-Vergleichs-Gerät 106D und Speicher 107 umfassen. In einem Beispiel kann das drahtloses-Signal-Stärke-Vergleichs-Gerät 106D Komponenten umfassen, welche in der Lage sind, die Intensität der von verschiedenen Beacon-Signal-erzeugenden-Systemen empfangenen Signale zu detektieren, welche innerhalb des Kommunikationsbereichs des tragbaren Elektronikgeräts 105 sind. In einem Beispiel sind die Komponenten in der Lage, den Leistungspegel des empfangenen Beacon-Signals unter Benutzung eines Empfangens-Signal-Stärke-Indikators (RSSI)-Typ-Technik zu detektieren, und zu bestimmen, welches das stärkste Signal ist. In einem anderen Beispiel sind die Signal-Stärke-Vergleichs-Gerät-106D-Komponenten in der Lage, die Menge von Energie, welche in dem Beacon-Signal geliefert ist, unter Benutzung eines optischen-Intensität-Mess-Detektors (z.B. Fotovoltaik-Gerät, Fotowiderstand, Thermopile, etc.) oder eines mechanischen-Energie-Detektors, wie etwa ein Ultraschall-Energiedetektor (z.B. Mikrofon), zu detektieren. Im Allgemeinen kann das tragbare Elektronikgerät 105 bei verschiedenen Abständen von dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 basierend auf der Position des Benutzers relativ zu dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 positioniert sein. Daher kann in einigen Ausführungsformen das drahtloses-Signal-Stärke-Vergleichs-Gerät 106D benutzt werden, um den relativen Abstand zwischen dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 und dem tragbaren Elektronikgerät 105 zu bestimmen, derart, dass die Geräte-Steuer-Anwendung innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 bestimmen kann, welches der empfangenen Signale benutzt werden soll, wenn weiter fortgeschritten wird. Wie in 2 gezeigt ist, kann in einigen Ausführungsformen der Abstand, um welchen das tragbare Elektronikgerät 105 von dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 entfernt ist, in zwei oder mehrere Bereiche unterteilt werden, wie etwa einen aktiven Bereich RA, einen nahen Bereich RC und einen entfernten oder abgelegenen Bereich RF, welche von der Gerätesteuer-Anwendung benutzt werden können, um zu entscheiden, welche Aktivitäten durchzuführen sind oder welches Beacon-Signal beim Voranschreiten zu benutzen ist. Die verschiedenen Signal-Intensitätswerte, welche mit den Bereichsabständen von dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 assoziiert sind, können im Speicher gespeichert werden, so dass die gespeicherten Werte (z.B. Bereichssignal-Intensitätswerte) mit gesammelten Signal-Intensitätsdaten verglichen werden können, um den relativen Abstand und/oder in welchem der Bereiche das tragbare Elektronikgerät 105 positioniert ist, zu bestimmen. Die Gerätesteuer-Anwendung kann die definierten Bereiche benutzen, um zu bestimmen, wie das tragbare Elektronikgerät 105 die empfangene Beacon-Information benutzen sollte. Wenn das tragbare Elektronikgerät 105 in enger Nähe zu dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 ist, etwa innerhalb des aktiven Bereichs RA, wird der Prozessor 106B bestimmen, dass das tragbare Elektronikgerät 105 nahe bei dem Beacon-Signal-erzeugendem-System 150 ist, basierend auf seinem relativ hohen Signalintensitätspegel, und wird somit bestimmen, dass das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 das gewünschte Beacon-erzeugende Gerät im Vergleich zu den anderen Beacon-Signal-erzeugenden-Systemen 251 oder 260 ist. In einem Beispiel kann der aktive Bereich RA einen Raum umfassen, welcher zwischen ungefähr 0,5 Zentimeter (cm) und einem Meter (m) von dem Beacon-Signal-erzeugendem-System 150 entfernt ist, z.B. zwischen ungefähr 1 cm und ungefähr 500 cm.
  • Wenn das tragbare Elektronikgerät 105 innerhalb eines Zwischenbereichs ist (z.B. zwischen der Kante des aktiven Bereichs RA und der Kante des nahen Bereichs RC), kann die Gerätesteuer-Anwendung diese Information benutzen, um einen gewissen Aspekt der nachfolgenden Prozesssequenz-Verarbeitungsschritte zu steuern, welcher verschieden ist von dem Fall, wo das tragbare Elektronikgerät 105 innerhalb des aktiven Bereichs ist. In einem Beispiel wird das tragbare Elektronikgerät 105 daran gehindert, Steuerbefehle an das Videokonferenz-System 120 bereitzustellen, wenn es innerhalb des nahen Bereichs RC ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Gerätesteuer-Anwendung eine Signalintensitäts-Messtechnik benutzen, um kontinuierlich die relative Position des tragbaren Elektronikgeräts 105 zu dem Beacon-Signal-erzeugendes-System 150 zu überwachen, so dass die Gerätesteuer-Anwendung einige gewünschte Funktionen durchführen kann. In einem Beispiel kann ein oder mehrere Abstände, um die das tragbare Elektronikgerät 105 von dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 entfernt ist, die Gerätesteuer-Anwendung auslösen, um eine gewünschte Aktivität durchzuführen, wie etwa ein Extrahieren oder ein Vorherladen von in Speicher gespeicherten Daten (z.B. Ereignis-Information), wenn das tragbare Elektronikgerät 105 in den entfernten Bereich RF eintritt, sodass das tragbare Elektronikgerät 105 dann eine bessere Ansprecherfahrung bieten kann, wenn es in dem aktiven Bereich RA positioniert ist. In einem anderen Beispiel kann die Gerätesteuer-Anwendung die relative Positionsinformation benutzen, um eine Videokonferenz zu beenden, da der Benutzer die Umgebung 101A verlässt, den Benutzer zu fragen, ob sie beabsichtigen, die Videokonferenz zu verlassen, wenn eine Änderung in der relativen Position des tragbaren Elektronikgeräts detektiert ist (z.B. eine Bewegung von dem nahen Bereich Rc zu dem entfernten Bereich RF), oder den momentanen Präsentator in dem Treffen mittels eines Detektierens einer Änderung in der relativen Position des tragbaren Elektronikgeräts zu dem Beacon-Signal-erzeugende-System 150 zu ändern (z.B. eine Bewegung von dem nahen Bereich Rc zu dem aktiven Bereich RA). Man wird bemerken, dass das Beacon-Signal-erzeugende-System 150 nicht ein stationäres Elektronikgerät zu sein braucht und somit in einigen Fällen relativ zu der Position des tragbaren Elektronikgeräts 105 repositioniert werden könnte, um das Beziehung (z.B. Bereiche RA, RC, RF) von einem oder mehreren der tragbaren elektronischen Geräte 105, 165 relativ zu dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 in der Umgebung 101A zu ändern.
  • Im Allgemeinen ist das drahtloses-Signal-Stärke-Vergleichs-Gerät 106D konfiguriert, die abgeleitete Signal-Intensitäts-Information an den Prozessor 106B zu liefern, so dass der Prozessor 106B und die Gerätesteuer-Anwendung Entscheidungen bezüglich des Typs oder des Teiles der empfangenen Beacon-Information machen können, welche in nachfolgenden Schritten transferiert werden sollte. Der Prozessor in dem tragbaren Elektronikgerät 105 kann die empfangene Information benutzen und sie mit Information vergleichen, welche in seinem Speicher gespeichert ist, um einen oder mehrere nachfolgende Schritte durchzuführen. Sobald das korrekte Beacon-Signal von dem gewünschten Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 mittels oder von der Gerätesteuer-Anwendung bestimmt ist, wird dann die Prozesssequenz 300 zu der Operationssequenz 306 weitergehen.
  • In einigen Ausführungsformen, wo mehrere Beacon-Signal-erzeugende-Systeme innerhalb des Kommunikationsbereichs des tragbaren Elektronikgeräts 105 sind und mehrere Beacon-Signale empfangen werden, kann die Gerätesteuer-Anwendung eine Eingabeaufforderung (prompt) erzeugen, welche auf dem Schirm 112 des tragbaren Elektronikgeräts 105 angezeigt ist, um dem Benutzer zu erlauben, zu entscheiden, welches der Beacon-Signale das korrekte Beacon-Signal ist, welches während nachfolgender Operationen zu benutzen ist. Der Benutzer kann dann Eingabe an das tragbare Elektronikgerät 105 bereitstellen, um es wissen zu lassen, welches Beacon-Signal beim Vorangehen zu benutzen ist und die Prozesssequenz 300 kann dann auf die nächste Operation weitergehen. Die von dem Benutzer empfangene Eingabe, welche ein bestimmtes Beacon-Signal betrifft, kann auch in Speicher zur Benutzung in nachfolgenden Aktivitäten gespeichert werden. Die nachfolgenden Aktivitäten können die nächste Zeit, bei der die Initiationssequenz 303 und/oder Prozesssequenz 300 von dem tragbaren Elektronikgerät 105 benutzt wird, umfassen, so dass ein oder mehrere Prozesse in einer kürzeren beschleunigteren Weise vollendet werden können zu der nächsten Zeit, bei der die Initiationssequenz und/oder Prozesssequenz durchgeführt werden. Die gesammelte Benutzereingabe kann als Teil der Ereignisdaten in dem Speicher 108 zur Benutzung in nachfolgenden Operationen gespeichert werden.
  • Während zumindest einer der Operationen, welche während der Initiationssequenz 303 durchgeführt werden, wird die Gerätesteuer-Anwendung die Information textlich analysieren (parse), welche in einem Beacon-Signal empfangen ist, um die übermittelte Beacon-Information zu erfassen, welche dann in einem oder in mehreren der nachfolgenden Verarbeitungsschritte benutzt wird. Als Teil der Initiationssequenz 303 kann die Gerätesteuer-Anwendung die Beacon-Information analysieren und/oder die Beacon-Information mit Beacon-Geräte-Information vergleichen, welche im Speicher des tragbaren Elektronikgeräts 105 gespeichert ist, um ferner zu bestätigen, dass das Beacon-Signal von dem korrekten Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 erzeugt ist, und/oder um die Details zu erhöhen, welche in der Beacon-Information bereitgestellt ist, zur Benutzung in späteren Prozesssequenzschritten. Die gespeicherte Beacon-Gerät-Information kann eindeutige Beacon-Signal-erzeugendes-System-Identifikations-Information, Beacon-Signal-erzeugendes-System-Konfigurations-Information, Information über die Umgebung, in welcher das Beacon-Signal-erzeugende-System ist, oder andere Information umfassen, welche von einer vorherigen Interaktion des tragbaren Elektronikgeräts 105 mit dem Beacon-Signal-erzeugenden-System erzeugt wurde. In einigen Fällen kann das detektierte Beacon-Signal den Prozessor 106B veranlassen, nach Ereignis-Information zu suchen, welche im Speicher 107 gespeichert ist. Somit kann der Empfang des Beacon-Signals die Detektion eines gespeicherten Ereignisses initiieren.
  • Operationssequenz
  • Bei Operation 308 startet der Operationssequenz-307-Teil der Prozesssequenz 300 mit Komponenten in dem tragbaren Elektronikgerät 105 unter Benutzung der Information, welche von der Analyse der empfangenen Beacon-Information (Initiationssequenz 303) und/oder der empfangenen Ereignis-Information (Operation 302) empfangen ist, um zu bestimmen, mit welchem der Hilfs-Elektronikgerät(e) das tragbare elektronikgerät 105 kommunizieren muss und/oder Steuerbefehle senden muss während der nachfolgenden Gerätesteuersequenz 313. In einigen Ausführungsformen umfasst die empfangene Beacon-Information Konfigurationsinformation, wie etwa Beacon-Signal-erzeugendes-System-Information (z.B. Beacon-Identifikations-Information), oder Örtlichkeitsinformation (z.B. GPS-Koordinaten), welche von dem tragbaren Elektronikgerät 105 benutzt werden, um zu bestimmen, mit welchem der Hilfs-Elektronikgerät(e) das tragbare Elektronikgerät 105 kommunizieren muss während dieser Operation. In einigen Ausführungsformen umfasst die empfangene Beacon-Information Information, welche benutzt werden kann, um das tragbare Elektronikgerät 105 zu authentifizieren, um sicherzustellen, dass der korrekte Benutzer und/oder Gerät in der Lage sein sollte, weiter nach vorn zu schreiten mit dem Rest der Prozesssequenz 300. In einigen Fällen umfasst die empfangene Beacon-Information Authentifikations-Codes, welche in nachfolgenden Schritten benutzt werden können, um das tragbare Elektronikgerät zu authentisieren.
  • Während Operation 308 erzeugt die Gerätesteuer-Anwendung innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 ein oder mehrere Geräte-Kommunikationssignale basierend auf der Analyse der empfangenen Beacon-Information und/oder der empfangenen Ereignis-Information. Das eine oder die mehreren Geräte-Kommunikationssignale können Beacon-Information, Ereignis-Information und/oder Information, welche von der Analyse der Beacon-Information und/oder der Ereignis-Information abgeleitet ist, umfassen. In einem Beispiel beinhalten die Geräte-Kommunikationssignale Beacon-Identifikationsinformation. In einigen Ausführungsformen wird das Geräte-Kommunikationssignal an ein externes Elektronikgerät übermittelt und das Geräte-Kommunikationssignal umfasst eine URL-Zeichenkette, welche innerhalb der Ereignis-Information beinhaltet war, welche innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 gespeichert ist. In einigen Konfigurationen werden die übermittelten Geräte-Kommunikationssignal(e) von dem tragbaren Elektronikgerät 105 unter Benutzung des drahtlosen Transceivers 106C an das externe Elektronikgerät übermittelt, wie etwa den Back-End-Server 143. Das eine oder die mehreren Geräte-Kommunikationssignale können an den Back-End-Server 143 über ein auslaufendes Signal gesendet werden, welches mittels des externen Kommunikations-Links 123 gesendet wird. In einer Bemühung, das Erfordernis einer Benutzer-Interaktion zu reduzieren, um die Übermittlung des Geräte-Kommunikationssignals zu initiieren, und die Zeit zu reduzieren, welche erforderlich wäre, um Daten sicher durch die Firewall 102 zu senden, kann der externe Kommunikations-Link 123 Geräte und/oder Verbindungspfade verschieden von den Geräten und Verbindungspfaden benutzen, welche benutzt werden, um den Kommunikations-Link 121 zu bilden. In einigen Ausführungsformen umfasst der externe Kommunikations-Link 123 eine vorher etablierte Drahtlos-Verbindung, welche typischerweise automatisch in einer normalen Benutzung durch ein tragbares Elektronikgerät gebildet ist, wie etwa CDMA, GSM, LTE, HSPA+ oder WiMax-Typ-Drahtlos-Kommunikation-Netzwerk-Verbindung, welche für ein Smartphone, ein Tablet oder ein anderes ähnliches Rechengerät bereitgestellt ist.
  • Bei Operation 310 empfängt und prozessiert das externe Elektronikgerät, welches hierin nachfolgend als ein Back-End-Server 143 beschrieben ist, die Geräte-Kommunikationssignal(e), welche von dem tragbaren Elektronikgerät 105 empfangen sind, so dass operationale Information dann an das tragbare Elektronikgerät 105 von dem Back-End-Server 143 über den externen Kommunikations-Link 123 bereitgestellt werden kann. Die operationale Information wird typischerweise Information und/oder Befehle umfassen, welche von der Gerätesteuer-Anwendung, welche auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 abläuft, benutzt werden, um einige nachfolgende Operationen oder Aufgaben durchzuführen, wie etwa Aufstellung (setup), Konfigurieren und/oder Steuern eines Hilfs-Elektronikgeräts. In einem Beispiel werden eine oder mehrere Software-Anwendungen, welche auf einem Back-End-Server 143 ablaufen, benutzt, das empfangene Geräte-Kommunikationssignal zu analysieren, welches dann benutzt wird, um operationale Information zu erzeugen, welche dann benutzt werden kann von dem tragbaren Elektronikgerät 105, um Aufstellung (setup) und/oder Steuerung eines Videokonferenz-Systems 120 zu bewirken. Die Analyse der in dem Geräte-Kommunikationssignal empfangenen Information kann die Detektion und die Analyse der Beacon-Information und/oder darin enthaltene Ereignis-Information umfassen. Die Analyse der empfangenen Beacon-Information oder Ereignis-Information kann den Prozess eines Detektierens von Information, welche das Timing des Ereignisses betrifft, URL-Information und/oder Ereignis-Details (z.B. Örtlichkeit des Ereignisses, Treffpunktraum-Details) umfassen, was innerhalb des Geräte-Kommunikationssignals aufgefunden wird. In einigen Fällen wird die bereitgestellte Beacon-Information von den Software-Anwendungen benutzt, welche auf einem Back-End-Server 143 ablaufen, um Information zu bestimmen und abzurufen, welche in dem Back-End-Server gespeichert ist, in Bezug auf ein geplantes Ereignis und/oder Information über das Beacon-Signal-erzeugende-System 150, welches dann benutzt wird, um die operationale Information zu bilden. In einem Beispiel umfasst die operationale Information spezifische Ereignis-URL-Information, welche ein Treffen betrifft, welches momentan veranstaltet wird oder in Zukunft von einer der Internet-verbundenen (Haushalts)-Geräte abgehalten wird, wie etwa eines der Internet-Hosting-Geräte 144. Die Internet-Hosting-Geräte 144 können in Kommunikation mit einem externen Elektronikgerät 147 über einen Kommunikations-Link 148 sein. Das externe Elektronikgerät 147 kann irgendein Typ von elektronischem Gerät sein, wie etwa ein externes Videokonferenz-System, welches ähnlich dem Videokonferenz-System 120 sein kann, wie es hierin beschrieben ist. In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Back-End-Server 143 eine Bibliothek von gespeicherter Information über regelmäßig erfolgende Ereignisse und ein oder mehrere elektronische Systeme 100-Komponenten, welche die Erzeugung der operationalen Information ermöglichen, welche dem tragbaren Elektronikgerät erlauben wird, eine gewisse gewünschte nachfolgende Tätigkeit basierend auf dem Empfang der operationalen Information durchzuführen.
  • Während der Operationssequenz 307 kann der Back-End-Server 143 basierend auf den Empfang von Geräte-Kommunikationssignalen auch eine gewisse gewünschte zusätzliche Funktion basierend auf dem Empfang eines Geräte-Kommunikationssignals von dem tragbaren Elektronikgerät 105 initiieren und durchführen. Einige der gewünschten Funktionen können die Initiierung einer Videokonferenz, ein Senden von Befehlssignalen, um eine Videokonferenz zu initiieren, das Posten von gewünschter Information auf dem Internet oder das Durchführen einer gewissen anderen nützlichen Aktivität umfassen.
  • Als nächstes übermittelt der Back-End-Server 143 bei Operation 312 ein Erwiderungs-Kommunikationssignal, welches die erzeugte operationale Information umfasst, an das tragbare Elektronikgerät 105 über den externen Kommunikations-Link 123. Die Gerätesteuer-Anwendung, welche auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 abläuft, wird benutzt, um die operationale Information in dem empfangenen Erwiderungs-Kommunikationssignal zu analysieren. Die von der Analyse erzeugten Daten werden dann von der Gerätesteuer-Anwendung benutzt, um Anweisungen oder Leitung bezüglich dessen bereitzustellen, welche nachfolgende Operationen oder Tätigkeiten von dem tragbaren Elektronikgerät 105 durchzuführen sind, wie etwa Aufstellen, Konfigurieren und/oder zuverlässiges Steuern von einem oder mehreren zusätzlichen Elektronikgeräten. In einem Beispiel umfasst die operationale Information Geräte-Identifikator-Code-Information und/oder andere Gerätesteuer-Information, welche das Unterstützen der Elektronikgeräte betrifft. In einem Beispiel umfasst eine Analyse der empfangenen operationalen Information die Bestimmung, dass das tragbare Elektronikgerät 105 Befehle an ein Videokonferenz-System zu kommunizieren hat, so dass ein Treffen initiiert werden kann und von dem Videokonferenz-System durchgeführt werden kann. In einem anderen Beispiel umfasst eine Analyse der empfangenen operationalen Information die Bestimmung, dass das tragbare Elektronikgerät 105 an ein Heimautomationsgerät Befehle zu kommentieren hat, wie etwa ein Smartphone™-Gerät von Logitech, so dass ein Benutzer leicht eines oder mehrere Heimautomationsgeräte aufstellen und/oder steuern kann.
  • Alternativ hat in einigen Ausführungsformen der Prozesssequenz 300 das tragbare Elektronikgerät 105 bereits die operationale Information innerhalb des Speichers 107 gespeichert und somit können einige der in Operationen 308-312 durchgeführten Operationen ausgelassen werden. In diesem Fall wird der Empfang und die Analyse des Beacon-Signals, was in Operationen 304-306 durchgeführt ist, dazu führen, dass die Gerätesteuer-Anwendung auf die operationale Information zugreift, welche zuvor in dem Speicher 107 gespeichert worden ist und erfordert somit nicht die Benutzung des Back-End-Servers 143 und der betreffenden Prozesssequenzschritte, welche seine Benutzung erfordern. Die operationale Information kann vorher in dem Speicher 107 gespeichert worden sein, wenn oder als die Ereignis-Information in dem Speicher 107 gespeichert wurde, als die Gerätesteuer-Anwendung initial innerhalb des Speichers 107 gespeichert wurde oder empfangen wurde in gewisser Ereignis-Information-Eingabeaktivität oder regulärer Software-Aktualisierungsaktivität.
  • Gerätesteuersequenz
  • Bei Operation 314 startet der Gerätesteuersequenz 313-Teil der Prozesssequenz 300 mit Komponenten in dem tragbaren Elektronikgerät 105 unter Benutzung von Information, welche von der Analyse des empfangenen Erwiderungs-Kommunikationssignal empfangen wurde, um zu bestimmen, mit welchem der Hilfs-Elektronikgerät(e) das tragbare Elektronikgerät 105 kommunizieren muss und/oder an welches es Steuerbefehle senden muss während der Gerätesteuersequenz 313. In einigen Ausführungsformen umfasst Operation 314 die Übermittlung von Hilfsgerät-Steuerinformation an ein Hilfs-Elektronikgerät, wie etwa das Videokonferenz-System 120. Im Allgemeinen wird die Übermittlung der Hilfsgerät-Steuerinformation an das Hilfs-Elektronikgerät dazu führen, dass eine oder mehrere Software-Anwendungen, welche auf dem Hilfs-Elektronikgerät ablaufen, eine oder mehr gewünschte primäre Steuerfunktionen oder Prozesse basierend auf einer Analyse der empfangenen Hilfsgerät-Steuerinformation durchführen. Die primäre Steuerfunktion des Hilfs-Elektronikgeräts wird typischerweise von den Software-Anwendungen durchgeführt, welche auf dem Hilfs-Elektronikgerät ablaufen, und kann das Hilfs-Elektronikgerät veranlassen, in einer gewünschten Weise zu operieren und/oder eine oder mehrere gewünschte Tätigkeiten oder Aktivitäten durchzuführen, welche in einer Linie mit seiner nützlichen Funktion sind. In einem Beispiel ist eine primäre Steuerfunktion eines Videokonferenz-Systems eine Videokonferenz zu veranstalten (host), in welcher Video- und Audiodaten zwischen zwei oder mehr Videokonferenz-Örtlichkeiten übertragen werden. In einem anderen Beispiel kann es eine primäre Steuerfunktion einer elektronischen Tafel sein, Benutzereingabe, welche auf einem Berührschirm empfangen ist, welcher mit der Tafel gekoppelt ist, zu sammeln und an ein Rechengerät zu übermitteln. In noch einem anderen Beispiel ist eine primäre Steuerfunktion eines Audiogeräts (z.B. UE Boom™s), einen gewünschten drahtlos empfangenen Audioinhalt an einen Benutzer zu liefern. Daher können die eine oder die mehreren gewünschten Tätigkeiten oder Aktivitäten, welche von dem Hilfs-Elektronikgerät durchgeführt werden, umfassen, eine oder mehrere Software-Anwendungen, welche im Speicher innerhalb des Hilfs-Elektronikgeräts gespeichert sind, hochzustarten oder das Hilfs-Elektronikgerät zu veranlassen, Information anzuzeigen, welche innerhalb der Hilfsgerät-Steuerinformation enthalten ist. Die Hilfsgerät-Steuerinformation kann auch dem Hilfs-Elektronikgerät Information bereitstellen, welche dem Hilfs-Elektronikgerät erlauben wird, einige gewünschte Videokonferenz-Aktivitäten durchzuführen, wie etwa eine Videokonferenz zu initiieren oder einzutreten und/oder Information bereitzustellen, welche für einen Benutzer auf einer Anzeige angezeigt ist (z.B. Anzeige 140 (1)), welche mit dem Hilfs-Elektronikgerät verbunden ist. Die Hilfsgerät-Steuerinformation kann Befehle (z.B. Befehlsanweisungen) umfassen, welche von der Analyse der operationalen Information abgeleitet und/oder erzeugt sind, welche in dem Erwiderungs-Kommunikationssignal bereitgestellt ist, welches von dem Back-End-Server 143 gesendet ist. In einigen Ausführungsformen wurden die bereitgestellten Befehle spezifisch ausgewählt und von dem Back-End-Server 143 basierend auf der Information bereitgestellt, welche von der Analyse der Beacon-Information erzeugt ist, welche in dem einen oder mehreren Gerätekommunikationssignalen empfangen ist. In einigen Ausführungsformen werden die Befehle und die Befehls-betreffende Information von einer Speicherörtlichkeit in dem Speicher 107 des tragbaren Elektronikgeräts 105 basierend auf der Information abgerufen, welche von der Analyse der operationalen Information erzeugt ist, welche in dem Erwiderungs-Kommunikationssignal bereitgestellt ist. In einer anderen Ausführungsform werden die Befehle und die Befehls-betreffende Information von einer Analyse des empfangenen Erwiderungs-Kommunikationssignals und Information erzeugt, welche von einer Speicherörtlichkeit im Speicher 107 des tragbaren Elektronikgeräts 105 abgerufen ist.
  • Als Teil von Operation 314 kann das tragbare Elektronikgerät 105 einen Paarungsprozess mit dem Gerät durchführen, an das es die Hilfsgeräte-Steuerinformation zu senden beabsichtigt, wie etwa ein Hilfs-Elektronikgerät. Ein Paarungsprozess wird gemeinhin von drahtlosen tragbaren Geräten durchgeführt, um ihnen zu erlauben, sicher miteinander zu kommunizieren. In einigen Fällen werden vor dem Übermitteln der Hilfsgerät-Steuerinformation an das Hilfs-Elektronikgerät das Hilfs-Elektronikgerät und das tragbare Elektronikgerät 105 mittels des Kommunikations-Links gepaart, welcher zwischen dem drahtlosen Transceivern gebildet ist, die in jedem der Geräte aufgefunden werden. Die zwischen dem Hilfs-Elektronikgerät und dem tragbaren Elektronikgerät 105 transferierten Signale können typische Bluetooth®-Typ-Paarungsinformation enthalten, wie etwa Bluetooth-Geräte-Identifikation-(ID)-Information, welche im Speicher sowohl des transferierenden als auch des empfangenen Gerätes während des Paarungsprozesses gespeichert werden kann. In einigen Ausführungsformen kann das von dem Back-End-Server 143 gesendete Erwiderungs-Kommunikationssignal spezifische Paarungsinformation umfassen, welche dem tragbaren Elektronikgerät 105 erlaubt, exakt zu bestimmen, mit welchem Hilfs-Elektronikgerät es kommunizieren sollte innerhalb der lokalen Umgebung, in welcher das tragbare Elektronikgerät 105 positioniert ist (z.B. Umgebung 101A). In einigen Ausführungsformen kann das tragbare Elektronikgerät 105 vorher gespeicherte Paarungsinformation umfassen, welche von vorherigen Paarungsprozessen, welche zwischen dem tragbaren Elektronikgerät 105 und dem Hilfs-Elektronikgerät durchgeführt wurden, erzeugt oder gesammelt wurden. In einigen Ausführungsformen kann das tragbare Elektronikgerät 105 eine Abtastung (scan) von allen drahtlos befähigten Elektronikgeräten durchführen, welche innerhalb eines Kommunikationsbereiches sind, und kann ein Elektronikgerät auswählen, damit zu paaren, basierend auf einer vorher bestimmten Geräteprioritätsliste, welche in dem Speicher 107 gespeichert ist und/oder Information, welche in der empfangenen operationalen Information bereitgestellt ist. In einem Beispiel ist die Prioritätsliste, welche in dem Speicher gespeichert ist, chronologisch organisiert wie etwa priorisiert danach, wann jedes der abgetasteten Geräte als letztes mit dem tragbaren Elektronikgerät 105 paarte. Dieser Typ einer Prioritätslistung kann erlauben, dass dasjenige Elektronikgerät, welches jüngst mit dem tragbaren Elektronikgerät 105 paarte, über andere ansässige Elektronikgeräte ausgewählt wird. Die Prioritätslistung kann auch durch das am häufigsten benutzte Gerät organisiert sein, den Typ von Gerät und/oder durch Benutzereingabe. In einer Ausführungsform kann ein Bluetooth®-befähigtes Videokonferenz-Kameragerät eine höhere Priorität haben als ein Bluetooth®-befähigtes Tablet oder ein anderes ähnliches drahtlos befähigtes Gerät haben. Die gespeicherte Vorher-Paarungsinformation kann dann benutzt werden von dem tragbaren Elektronikgerät 105, um das gewünschte Hilfs-Elektronikgerät zu bestimmen, mit dem zu kommunizieren ist um weiter voran zu schreiten.
  • In einigen Fällen während Operation 314 kann das tragbare Elektronikgerät 105 die Kommunikation initiieren und die Hilfsgeräte-Steuerinformation an ein spezifisches Gerät übermitteln, welches von Information identifiziert wurde, welche in der operationalen Information empfangen wurde. In dem Videokonferenzbeispiel initiiert das tragbare Elektronikgerät 105 die Kommunikation mit dem Videokonferenz-Controller 130 über den Kommunikations-Link 125. In diesem Beispiel kann dann der Videokonferenz-Controller 130 die empfangene Hilfsgeräte-Steuerinformation benutzen, um eine Videokonferenz über den Kommunikations-Link 121 zu initiieren und/oder ihr beizutreten. In einigen Ausführungsformen kann die Hilfsgeräte-Steuerinformation auch Information über den Benutzer (z.B. biometrische Information) umfassen, welche von der empfangenen Beacon-Information oder Ereignis-Information gesammelt ist, und kann somit dem Benutzer erlauben, existierende Sicherheitsmaßnahmen zu passieren, so dass der Benutzer an einer privaten/sicheren Videokonferenz teilnehmen kann. In anderen Ausführungsformen werden die Authentifikations-Daten an die Hilfsgeräte-Steuerinformation hinzugefügt, um dem Benutzer zu erlauben, ein oder mehrere Sicherheitsmaßnahmen zu passieren, so dass der Benutzer eine private und/oder sichere Videokonferenz teilnehmen kann. Die Authentifikations-Daten können von Emails, Texten, Benutzereingabedaten oder anderen typischen Kommunikations-Techniken, welche von dem tragbaren Elektronikgerät 105 empfangen sind, abgeleitet sein, so dass ein Benutzer zuverlässig und sicher beweisen kann, dass sie einer der Nutzer sind, welchen erlaubt ist, an der Videokonferenz teilzunehmen.
  • Alternativ kann während Operation 314 das tragbare Elektronikgerät 105 die Kommunikation mit einem Hilfs-Elektronikgerät initiieren, welches spezifisch konfiguriert ist, die übermittelte Hilfsgeräte-Steuerinformation, welche von dem tragbaren Elektronikgerät 105 geliefert ist, zu empfangen. In dem Videokonferenz-Beispiel kann das tragbare Elektronikgerät 105 spezifisch konfiguriert sein, um mit einem der Videokonferenz-Geräte 110 über den Kommunikations-Link 127 zu kommunizieren. In diesem Beispiel kann die Gerätesteuer-Software spezifische Information, welche innerhalb von Speicher 107 gespeichert ist, über ein Videokonferenz-Gerät 110 enthalten, was dem tragbaren Elektronikgerät 105 erlaubt, schnell und übergangslos mit dem Videokonferenz-System 120 basierend auf der gespeicherten Information zu kommunizieren. Die Benachrichtigung, dass das spezifische Videokonferenz-Gerät 110 innerhalb des Videokonferenz-Systems ist und das Gerät ist, mit welchem zu kommunizieren ist, kann von der Beacon-Information und Information abgeleitet werden, welche von den nachfolgenden Analysen erzeugt ist, welche von den Software-Anwendungen durchgeführt sind, welche auf dem Back-End-Server 143 ablaufen, und von der Gerätesteuer-Anwendung, welche auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 abläuft. In diesem Beispiel kann dann das Videokonferenz-Gerät 110 zumindest einen Teil der empfangenen übermittelten Hilfsgerät-Steuerinformation an den Videokonferenz-Controller 130 liefern, welcher dann die empfangene Information benutzt, um eine Videokonferenz über den Kommunikations-Link 121 zu initiieren und/oder an ihr teilzunehmen. Der Prozess eines Initiierens und/oder eines Teilnehmens an einer Videokonferenz kann den Prozess eines Initiierens einer Kommunikation mit einem externen Videokonferenz-Gerät (z.B. externes Elektronikgerät 147) umfassen, welches in Kommunikation mit den Internet-Hosting-Geräten 144 ist. Der Akt eines Initiierens der Kommunikation mit einem externen Videokonferenz-Gerät wird im Allgemeinen den bi-direktionalen Transfer von elektrischer Geräte-Information (z.B. Hardware, Software und Fähigkeitbetreffende Information) und Treffen betreffende Information zwischen dem Videokonferenz-Controller 130 und dem externen Videokonferenz-Gerät umfassen, so dass eine Videokonferenz dann automatisch oder halbautomatisch initiiert werden kann. Die bereitgestellte Hilfsgerät-Steuerinformation (z.B. Befehlsanweisungen) können auch das Videokonferenz-System 120 veranlassen, eine Videokonferenz-Software (z.B. Skype, Zoom Video) zu initiieren und abzulaufen, und/oder in eine Videokonferenz einzutreten, welche von einer Videokonferenz-Software und anderen externen elektronischen Geräten veranstaltet wird. Die initiierte Videokonferenz-Software und/oder eingetretene Videokonferenz kann das Videokonferenz-System 120 veranlassen, Videokonferenz-Daten, welche über den Kommunikations-Link 121 empfangen sind, auf einer herkömmlichen Anzeige 140 anzuzeigen. Die spezifische-Ereignis-URL-Information, welche die teilgenommene Videokonferenz betrifft, kann innerhalb der Hilfsgerät-Steuerinformation bereitgestellt sein.
  • Bei Operation 316 können ein oder mehrere zusätzliche Benutzer, welche separate tragbare Elektronikgeräte haben, wie etwa ein zweites Elektronikgerät 165, an der Videokonferenz-Ereignis teilnehmen, welches durch die Prozesse initiiert wurde, welche innerhalb Operationen 303, 307 und 313 beschrieben wurden. Das zweite Elektronikgerät 165 kann irgendein Typ von tragbarem Elektronikgerät sein, wie ähnlich oben in Verbindung mit dem tragbaren Elektronikgerät 105 diskutiert ist und kann somit ein Mobiltelefon, ein Tablet-Rechengerät, Laptop-Computer, E-Book-Lesegerät, tragbares Musikabspielgerät, elektronische Tafel, Berührschirmanzeige, Videoprojektor, Television, Haushalts- oder Heimautomationskomponente oder ein anderes ähnliches Elektronikgerät umfassen. Der Prozess eines Teilnehmens an dem Videokonferenz-Ereignis kann damit starten, dass das zweite Elektronikgerät 165 auch Ereignis-Information bezüglich des herankommenden Ereignisses von einer oder mehr Software-Anwendungen erhält, welche auf dem zweiten Elektronikgerät 165 ablaufen, wie ähnlich oben diskutiert ist. Das zweite Elektronikgerät 165 kann dann ein Beacon-Signal empfangen, wenn das zweite Elektronikgerät 165 an eine Position gebracht wird, welche nahe bei dem Beacon-Signal-erzeugenden-System 150 ist, welches innerhalb der Umgebung 101A positioniert ist (2). Der Prozess, durch welchen das zweite Elektronikgerät 165 empfängt und bestimmt, welches Beacon-Signal zu benutzen ist, kann ähnlich den Prozessen sein, welche oben im Zusammenhang mit Operationen beschrieben wurden, welche innerhalb der Initiationssequenz 303 aufgefunden werden. Unter Benutzung der von der Analyse der empfangenen Beacon-Information (Initiationssequenz 303) und/oder der empfangenen Ereignis-Information (Operation 302) empfangenen Information wird dann die Gerätesteuer-Anwendung, welche auf dem zweiten Elektronikgerät 165 abläuft, ein Geräte-Kommunikationssignal, welches Beacon-Information und Ereignis-Information enthält, an den Back-End-Server 143 über den Kommunikations-Link 166 übermitteln. Im Allgemeinen kann der Kommunikations-Link 166 ähnlich konfiguriert sein wie der Kommunikations-Link 123, welcher oben beschrieben ist, und kann einem Pfad folgen, welcher verschieden ist von dem gebildeten Kommunikations-Link 121. Das zweite Elektronikgerät 165 kann dann die operationale Information von dem Back-End-Server 143 mittels der Prozesse empfangen, welche in Operationssequenz 307 beschrieben sind. Das zweite Elektronikgerät 165 kann dann an der Videokonferenz durch die Benutzung der empfangenen operationalen Information unter Benutzung des Kommunikations-Links 166 teilnehmen. Die bereitgestellte operationale Information kann das zweite Elektronikgerät 165 veranlassen, in eine Videokonferenz einzutreten, welche von anderen Elektronikgeräten veranstaltet ist und kann Videokonferenz-Daten, welche über den Kommunikations-Link 166 empfangen sind, auf eine Anzeige 167 anzeigen, welche mit dem zweiten Elektronikgerät 165 verbunden ist. Die spezifische Ereignis-URL-Information, welche die teilgenommene Videokonferenz betrifft, kann innerhalb der operationalen Information bereitgestellt sein, welche von dem Back-End-Server 143 empfangen ist. Die operationale Information, welche von dem zweiten Elektronikgerät 165 empfangen ist, muss nicht dieselbe Information sein, welche das tragbare Elektronikgerät 105 während der Operation 312 empfängt und kann spezifisch maßgeschneidert werden für das zweite Elektronikgerät 165 mittels des Back-End-Servers 143 basierend auf dem Zustand der Videokonferenz, dem empfangenen Geräte-Kommunikationssignal und/oder den Fähigkeiten des zweiten Elektronikgeräts 165. Die Fähigkeiten des zweiten Elektronikgeräts 165 können mittels des Back-End-Servers 143 basierend auf Information bestimmt worden sein, welche innerhalb des Geräte-Kommunikationssignals übermittelt ist, welches vorher von dem zweiten Elektronikgerät 165 bereitgestellt ist. Basierend auf der mit der empfangenen operationalen Information aufgefundene Information kann daher die Gerätesteuer-Anwendung, welche auf dem zweiten Elektronikgerät 165 abläuft, dann automatisch Anwendungen und Hardware, welche auf dem zweiten Elektronikgerät 165 ablaufen, basierend auf der initial empfangenen Beacon-Information aufsetzen (setup) und konfigurieren. Das aufgesetzte und konfigurierte zweite Elektronikgerät 165 kann dann einem Benutzer irgendwelche empfangene Information (z.B. Information, welche von dem Internet 145 umfangen ist) unter Benutzung der I/O-Geräte, welche innerhalb des zweiten Elektronikgeräts 165 enthalten sind, bereitstellen.
  • Während Operationen 314-316 kann die Übermittelung der Hilfsgeräte-Steuerinformation an das Hilfs-Elektronikgerät eine oder mehrere Software-Anwendungen, welche auf dem Hilfs-Elektronikgerät ablaufen, veranlassen, Information an die Benutzer bereitstellen oder kann veranlassen, dass Information an die Benutzer bereitgestellt wird, bezüglich einer Aktivität, welche die primäre Steuerfunktion des Hilfs-Elektronikgeräts betrifft. In einem Beispiel veranlasst die Hilfsgerät-Steuerinformation, welche einem Videokonferenz-System 120 bereitgestellt ist, das Videokonferenz-System 120, Information auf der Anzeige 140 anzuzeigen, was die Benutzer Information über die Videokonferenz wissen lässt, wie etwa wenn oder wann die Videokonferenz initiiert ist, die Örtlichkeit der Konferenz, wer an der Videokonferenz teilnimmt oder andere nützliche Information.
  • In einigen Fällen können die eine oder mehreren Software-Anwendungen, welche auf dem Hilfs-Elektronikgerät ablaufen, auch Information an den Back-End-Server 143 bereitstellen oder veranlassen, dass Information an den Back-End-Server bereitgestellt wird, was dann dazu führt, dass Software-Anwendungen, welche auf den Back-End-Server 143 ablaufen, Information an ein oder mehrere zusätzliche Elektronikgeräte bereitstellen, wie etwa Geräte, welche die primäre Steuerfunktion des Hilfs-Elektronikgerätes betreffen (z.B. Videokonferenz-System 120). Die zusätzlichen Elektronikgeräte können Geräte umfassen, welche nahe bei dem Hilfs-Elektronikgerät positioniert sind oder das Hilfs-Elektronikgerät betreffen. Die von dem Back-End-Server 143 an das zusätzliche Elektronikgerät bereitgestellte Information kann das zusätzliche Elektronikgerät veranlassen, Information an einen Benutzer bezüglich einer Aktivität bereitstellen, welche durchzuführen ist oder welche mittels des Hilfs-Elektronikgeräts durchgeführt wird. In einem Beispiel führt die Hilfsgerät-Steuerinformation, welche an ein Videokonferenz-System 120 bereitgestellt ist, dass das Videokonferenz-System 120 Information an den Back-End-Server 143 transferiert. Der Back-End-Server 143 sendet dann erzeugte operationale Information an ein zweites Videokonferenz-System, welches in einer angrenzenden Konferenzumgebung 101B angeordnet ist, so dass das zweite Videokonferenz-System Information an Benutzer innerhalb der angrenzenden Konferenzumgebung 101B anzeigen kann, um sie Information über die Videokonferenz wissen zu lassen, welche in der nächsten Konferenzumgebung 101A erfolgt.
  • Man wird schätzen, dass durch Benutzung der hierin beschriebenen Verfahren mehrere Benutzer, welche jeweils ein zweites Elektronikgerät haben, leicht in eine Videokonferenz unter Benutzung der oben beschriebenen Computer-implementierten Verfahren betreffend die Operationen 303 und 307 eintreten können. Die Prozesse, welche zusätzlichen Benutzern erlauben, in eine Videokonferenz einzutreten, brauchen nicht die Benutzung von Ereignis-Information erfordern oder die Erfordernis für den Benutzer, das zweite Elektronikgerät aufzusetzen oder zu konfigurieren, da diese Befehle und Information an das zweite Elektronikgerät basierend auf der empfangenen Beacon-Information und nachfolgend erzeugter operationaler Information bereitgestellt werden können, welche von der Information abgeleitet ist, welche innerhalb des initialen Beacon-Signals empfangen ist.
  • Zusätzliche Elektronikgeräte
  • Bei Operation 318 können optional ein oder mehrere zusätzliche elektrische Geräte aufgesetzt werden und konfiguriert werden, um mit dem Hilfs-Elektronikgerät und/oder dem tragbaren Elektronikgerät 105 basierend auf der Interaktion des tragbaren Elektronikgeräts 105 mit einem zweiten Beacon-Signal-erzeugenden-System 251 zu interagieren. Das zweite Beacon-Signal-erzeugende-System 251 kann ähnlich konfiguriert sein, wie das Beacon-Signal-erzeugende-System 150, welches oben diskutiert ist. In einer Konfiguration kann das zweite Beacon-Signal-erzeugende-System 251 mit einem zweiten Hilfs-Elektronikgerät 252, wie es in 2 gezeigt ist, assoziiert sein. Das zweite Hilfs-Elektronikgerät 252 kann irgendeine Form eines elektronischen Geräts sein, wie etwa ein Mobiltelefon, Tablet-Rechengerät, Laptop-Computer, E-Book-Lesegerät, tragbares Musikabspielgerät, elektronische Tafel, Berührschirmanzeige, Videoprojektor, Television, Heimautomationskomponente oder ein anderes ähnliches Elektronikgerät, welches einige nützliche Eingabe direkt an den Benutzer bereitstellen kann, ein Hilfs-Elektronikgerät und/oder ein tragbares Elektronikgerät 105. Im Allgemeinen werden die Prozesse, welche während der Operation 318 durchgeführt werden, ähnlich den Prozessen sein, welche während Operationen 303 und 307 durchgeführt sind, oben beschrieben.
  • Während Operation 318 kann der Benutzer entweder mit dem zweiten Beacon-Signal-erzeugenden-System 251 interagieren oder kann das tragbare Elektronikgerät 105 veranlassen, mit dem zweiten Beacon-Signal-erzeugenden-System 251 zu interagieren, in einer Bemühung, den Beacon-Signal-Authentifikations-Prozess zu starten. Die Gerätesteuer-Software-Anwendung und elektrische Komponenten in dem tragbaren Elektronikgerät 105 werden somit benutzt, um zu authentisieren und/oder zu bestimmen, welches der empfangenen Beacon-Signale benutzt werden sollte, um das zweite Hilfs-Elektronikgerät 252 hinzuzufügen. In einer Bemühung zu bestimmen, welches der empfangenen Beacon-Signale benutzt werden sollte, um das zweite Hilfs-Elektronikgerät 252 hinzuzufügen, kann die Gerätesteuer-Anwendung eine physikalische Interaktions-Technik oder ein oder mehrere Beacon-Signal-Analyse-Techniken benutzen, wie ähnlich oben beschrieben ist. In einem Beispiel kann eine physikalische Interaktions-Technik benutzt werden, um das Beacon-Signal zu authentisieren, welches mittels des zweiten Beacon-Signal-erzeugenden-Systems 251 erzeugt ist, was das zweite Beacon-Signal-erzeugende-System 251 veranlasst, ein Beacon-Signal zu liefern, welches von dem Gerät-Steuerprogramm innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 bei einer gewünschten Zeit empfangen ist. In einem anderen Beispiel, wie oben diskutiert, kann das tragbare Elektronikgerät 105 ein oder mehrere Beacon-Signal-Analyse-Techniken benutzen, um zu bestimmen, welches der empfangenen Beacon-Signale das korrekte Beacon-Signal zur Benutzung beim Vorangehen zu benutzen ist oder das korrekte ist.
  • Wie ähnlich oben diskutiert ist, kann in einigen Ausführungsformen, wenn mehrere Beacon-Signal-erzeugende-Systeme innerhalb des Kommunikationsbereiches des tragbaren Elektronikgeräts 105 sind und mehrere Beacon-Signale empfangen sind, die Gerätesteuer-Anwendung eine Eingabeaufforderung erzeugen, welche auf dem Schirm 112 des tragbaren Elektronikgeräts 105 angezeigt ist, um dem Benutzer zu erlauben, zu entscheiden, welches der Beacon-Signale das korrekte Beacon-Signal ist, welches während nachfolgender Operationen zu benutzen ist. Die von dem Benutzer betreffend ein bestimmtes Beacon-Signal empfangene Eingabe kann dann im Speicher zur Benutzung in nachfolgenden Aktivitäten gespeichert werden, wie etwa das nächste Mal, wenn die neue Beacon-Information, welche mittels des zweiten Beacon-Signal-erzeugendes-Systems 251 erzeugt ist, empfangen wird. In einigen Fällen kann die Benutzung der gespeicherten Information erlauben, dass eine automatisiertere Entscheidung beim nächsten Mal gemacht wird, wenn das Beacon-Signal des zweiten Beacon-Signal-erzeugenden-Systems gewünscht empfangen ist.
  • Nachdem das tragbare Elektronikgerät 105 bestimmt hat, welches der Beacon-Signale zu benutzen sind, erzeugt die Gerätesteuer-Anwendung innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 ein oder mehrere Geräte-Kommunikationssignale basierend auf der Analyse der empfangenen Beacon-Information und/oder der empfangenen Ereignis-Information. Das eine oder die mehreren Geräte-Kommunikationssignale können die neue Beacon-Information, welche von dem zweiten Beacon-Signal-erzeugenden-System 251 erzeugt ist, Ereignis-Information und/oder Information enthalten, welche von der Analyse der neuen Beacon-Information und/oder der Ereignis-Information abgeleitet ist. In einigen Ausführungsformen wird das Geräte-Kommunikationssignal drahtlos an den Back-End-Server 143 unter Benutzung des externen Kommunikations-Links 123 übermittelt und umfasst einen URL-Link, welcher innerhalb der Ereignis-Information oder Beacon-Signal-Information enthalten war, welche innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 gespeichert ist.
  • Als nächstes empfängt und prozessiert der Back-End-Server 143 die neuen Geräte-Kommunikationssignal(e), welche von dem tragbaren Elektronikgerät 105 empfangen sind, so dass ein neuer Satz von operationaler Information dann an das tragbare Elektronikgerät 105 über den externen Kommunikations-Link 123 bereitgestellt werden kann. Die neue operationale Information wird typischerweise Information und/oder Befehle umfassen, welche von der Gerätesteuer-Anwendung, welche auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 abläuft, benutzt werden, um das zweite Hilfs-Elektronikgerät 252 aufzusetzen, zu konfigurieren und/oder zu steuern, welches z.B. eine elektronische Tafel, ein Videoprojektor, Berührschirm oder ein anderes nützliches Elektronikgerät sein kann.
  • Der Back-End-Server 143 übermittelt dann ein neues Erwiderungs-Kommunikationssignal, welches die neu erzeugte operationale Information umfasst, an das tragbare Elektronikgerät 105 über den externen Kommunikations-Link 123. Die Gerätesteuer-Anwendung, welche auf dem tragbaren Elektronikgerät 105 abläuft, wird dann benutzt, um die neue operationale Information zu analysieren. Die von der Analyse erzeugten Daten werden dann von der Gerätesteuer-Anwendung benutzt, um Anweisungen an das tragbare Elektronikgerät 105 bereitzustellen, so dass das zweite Hilfs-Elektronikgerät aufgesetzt, konfiguriert und/oder gesteuert werden kann.
  • Unter Benutzung von Information, welche von der Analyse des neuen Erwiderungs-Kommunikationssignals empfangen ist, bestimmt das tragbare Elektronikgerät 105, mit welchem Hilfs-Elektronikgerät das tragbare Elektronikgerät 105 kommunizieren muss und/oder Steuerbefehle senden muss, basierend auf dem empfangenen Erwiderungs-Kommunikationssignal. Das tragbare Elektronikgerät 105 wird dann Hilfsgeräte-Steuerinformation, welche von der Analyse des neuen Erwiderungs-Kommunikationssignals erzeugt ist, an das zweite Hilfs-Elektronikgerät 252 übermitteln. Die Hilfsgeräte-Steuerinformation stellt dem zweiten Hilfs-Elektronikgerät 252 Information bereit, welche dem zweiten Hilfs-Elektronikgerät 252 erlauben wird, eine gewisse gewünschte Aktivität durchzuführen, wie etwa eine Kommunikation mit und/oder eine Übertragung von Information zwischen dem zweiten Hilfs-Elektronikgerät 252 und dem Videokonferenz-System 120 oder dem Internet 145 zu initiieren.
  • Wie ähnlich oben diskutiert ist, kann die Übermittlung der Hilfsgerät-Steuerinformation an das zweite Hilfs-Elektronikgerät 252 ein oder mehrere Software-Anwendungen, welche auf dem zweiten Hilfs-Elektronikgerät 252 ablaufen, veranlassen, Information an Benutzer bereitzustellen oder dazu führen, dass Information an Benutzer bereitgestellt wird, bezüglich einer Aktivität, welche die primäre Steuerfunktion des zweiten Hilfs-Elektronikgeräts 252 betrifft. In einem Beispiel veranlasst die Hilfsgerät-Steuerinformation, welche an eine elektronische Tafel bereitgestellt ist, die elektronische Tafel, Information an ein Videokonferenz-System 120 zu übermitteln, welches dann Information auf der Anzeige 140 über die elektronische Tafel oder Benutzereingabe, welche an die elektronische Tafel bereitgestellt ist, anzeigt. In einigen Fällen kann die eine oder die mehreren Software-Anwendungen, welche auf dem zweiten Hilfs-Elektronikgerät 252 ablaufen, auch Information an den Back-End-Server 143 bereitstellen oder dazu führen, dass Information an den Back-End-Server 143 bereitgestellt wird, welche dann Software-Anwendungen, welche auf dem Back-End-Server 143 ablaufen, veranlassen, Information an ein oder mehrere zusätzliche Elektronikgeräte bereitzustellen, betreffend die primäre Steuerfunktion des zweiten Hilfs-Elektronikgerätes 252. In einem Beispiel bewirkt die Hilfsgerät-Steuerinformation, welche einer elektronischen Tafel bereitgestellt ist, dass die elektronische Tafel Information an den Back-End-Server 143 transferiert. Der Back-End-Server 143 sendet dann erzeugte operationale Information an das Videokonferenz-System 120, so dass das Videokonferenz-System 120 Information Benutzern anzeigen kann, um die Information über die elektronische Tafel wissen zu lassen.
  • Durch Folgen der oben beschriebenen Prozesse können daher ein oder mehrere zusätzliche Hilfs-Elektronikgeräte aufgesetzt, konfiguriert und mittels der Benutzung von einem oder mehreren Beacon-Signal-erzeugenden-Systemen, Software-Anwendungen, welche auf dem tragbaren Elektronikgerät ablaufen und/oder ein oder mehrere Software-Anwendungen, welche auf dem Back-End-Server 143 ablaufen, aufgesetzt, konfiguriert und gesteuert werden. In einem Beispiel können die oben beschriebenen Prozesse benutzt werden, um ein Videokonferenz-Gerät aufzusetzen, welches dann zusätzliche Daten für eine bestehende Videokonferenz bereitstellen kann. In einem Beispiel veranlasst der Benutzer das tragbare Elektronikgerät 105, mit einer elektronischen Tafel zu interagieren, welche ein zweites Beacon-Signal-erzeugendes-System 251 darin umfasst. Basierend auf der Interaktion des tragbaren Elektronikgeräts 105 mit dem zweiten Beacon-Signal-erzeugenden-System 251 ist das tragbare Elektronikgerät 105 befähigt, Information von dem Back-End-Server 143 zu empfangen, welche dann an die elektronische Tafel bereitgestellt wird, um sie zu veranlassen, aufzuwachen und Information an das Videokonferenz-System 120 zu übermitteln, so dass andere Teilnehmer an anderen entfernten Örtlichkeiten irgendeine nachfolgende Eingabe auf ihren lokalen Anzeigen sehen können, welche von dem Benutzer an die elektronische Tafel bereitgestellt ist.
  • Man wird schätzen, dass Gerätesteuer-Software innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts 105 und Verfahren, welche hierin bereitgestellt sind, nicht erfordern, dass das tragbare Elektronikgerät 105 irgendeine vorherige Kenntnis über das Hilfs-Elektronikgerät hat, welches beabsichtigt ist, aufgesetzt, konfiguriert und/oder gesteuert zu werden, da diese Information dem tragbaren Elektronikgerät 105 basierend auf der empfangenen Beacon-Information und nachfolgend erzeugter operationaler Information bereitgestellt werden kann, welche von der Information abgeleitet ist, welche innerhalb des Beacon-Signals empfangen ist. Außerdem erfordern die hierin bereitgestellten Verfahren nicht, dass die Software-Anwendungen (z.B. Videokonferenz-Software), welche auf dem Hilfs-Elektronikgerät ablaufen, irgendeine vorherige Kenntnis von oder eine Interaktion mit dem tragbaren Elektronikgerät 105 vor dem Durchführen von Teilen der GerätesteuerSequenz 313 haben. Daher brauchen die Hardware- und Computer-implementierten Verfahren, welche hierin offenbart sind, nicht spezifisch ausgelegt sein, um mit den Geräten zu arbeiten, mit welchen sie während der Durchführung der Prozesssequenz 300 zu interagieren haben, da in den meisten Fällen das tragbare Elektronikgerät 105 nur befähigt sein muss, die notwendige Hilfsgerät-Steuerinformation an das Hilfs-Elektronikgerät zu übertragen. Ähnlich, dass die Gerätesteuer-Software innerhalb des zweiten Elektronikgeräts 165 und hierin bereitgestellte Verfahren nicht erfordern, dass das zweite Elektronikgerät 165 irgendeine vorherige Kenntnis über das Ereignis hat, welches es beabsichtigt ist daran teilzunehmen, da diese Information dem zweiten Elektronikgerät 165 basierend auf der empfangenen Beacon-Information und nachfolgend erzeugter operationaler Information bereitgestellt werden kann. Daher können verschieden hergestellte und/oder konfigurierte elektronische Geräte mittels der Benutzung des hierin beschriebenen elektronischen Systems 100 aufgesetzt, konfiguriert und/oder zuverlässig gesteuert werden.
  • Ausführungsformen dieser Offenbarung können als ein Programmprodukt zur Benutzung mit einem Computer-System implementiert sein. Das Programm bzw. die Programme des Programmprodukts definieren Funktionen von Ausführungsformen (einschließlich der hierin beschriebenen Verfahren) und können auf einer Verschiedenheit von Computer-lesbaren Speichermedien beinhaltet sein. Illustrative Computer-lesbare Speichermedien umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt: (i) nicht-schreibbare Speichermedien (z.B. Nur-Lesespeicher-Geräte innerhalb eines Computers, wie ein CD-ROM-Platten, welche mittels eines CD-ROM-Laufwerks lesbar sind, Flash-Memory, ROM-Chips oder irgendein Typ von Festkörper-nicht-volatilem-Halbleiterspeicher), auf welchen Information permanent gespeichert ist; und (ii) schreibbare Speichermedien (z.B. Floppy-Disks innerhalb eines Disketten-Laufwerks oder Festplatte-Laufwerks oder irgendein Typ von Festkörperwillkürlicher-Zugriff-Halbleiterspeicher), auf welchen veränderbare Information gespeichert ist. Die Computer-lesbaren Speichermedien können nicht-volatilen Speicher umfassen, welcher Computer-lesbare Anweisungen beinhaltet, so dass, wenn die Computer-lesbaren Anweisungen mittels eines Prozessors ausgeführt werden, der Prozessor bewirken wird, dass ein Computerimplementiertes Verfahren durchgeführt wird.
  • Die Erfindung ist oben mit Bezug auf spezifische Ausführungsformen beschrieben worden. Fachleute in der Technik werden jedoch verstehen, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen daran gemacht werden können, ohne von dem breiteren Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, wie es in den angehängten Ansprüchen ausgeführt ist. Die vorangehende Beschreibung und die Zeichnungen sind demgemäß zu betrachten in einer illustrativen anstatt in einer beschränkenden Weise zu betrachten.

Claims (19)

  1. Computer-implementiertes Verfahren, aufweisend: Empfangen, bei einem tragbaren Elektronikgerät (105), eines ersten Beacon-Signals (153); Übermitteln von Beacon-Information von dem tragbaren Elektronikgerät zu einem Back-End-Server (143) über einen ersten Kommunikations-Link (123), wobei die Beacon-Information von einer Analyse des empfangenen ersten Beacon-Signals abgeleitet ist; Empfangen, mittels des tragbaren Elektronikgeräts (105), operationaler Information von dem Back-End-Server über den ersten Kommunikations-Link (123), wobei die operationale Information von Information abgeleitet ist, welche innerhalb der übermittelten Beacon-Information beinhaltet ist; Analysieren der empfangenen operationalen Information; Übermitteln von Hilfsgerät-Steuerinformation an ein Hilfs-ElektronikGerät (120), wobei die Hilfsgerät-Steuerinformation ein oder mehrere Befehlsanweisungen aufweist, welche zumindest teilweise von der Analyse der empfangenen operationalen Information abgeleitet ist; und Initiieren, mittels des Hilfs-Elektronikgeräts (120), einer Tätigkeit basierend auf der empfangenen Hilfsgerät-Steuerinformation, wobei die initiierte Tätigkeit eine Initiation von Kommunikation mit einem externen Videokonferenz-System umfasst.
  2. Computer-implementiertes Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die initiierte Tätigkeit, welche mittels des Hilfs-Elektronikgeräts durchgeführt wird, ferner ein automatisches Teilnehmen an einer Videokonferenz unter Benutzung eines zweiten Kommunikations-Links aufweist, welcher verschieden ist von dem ersten Kommunikations-Link.
  3. Computer-implementiertes Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Hilfsgerät-Steuerinformation eine erste URL aufweist, welche in der empfangenen operationalen Information bereitgestellt war, und wobei die Videokonferenz, an der automatisch teilgenommen wird, mit der ersten URL assoziiert ist.
  4. Computer-implementiertes Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: Abrufen von Ereignis-Information von einem nicht-volatilen Speicher (107) innerhalb des tragbaren Elektronikgerätes (105), wobei Übermitteln der Beacon-Information an den Back-End-Server (143) ferner ein drahtloses Transferieren der Beacon-Information und der Ereignis-Information an den Back-End-Server (143) aufweist, und wobei die operationale Information von Information abgeleitet ist, welche in der Beacon-Information und der Ereignis-Information beinhaltet ist.
  5. Computer-implementiertes Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die abgerufene Ereignis-Information von der Analyse der empfangenen Beacon-Information bestimmt ist.
  6. Computer-implementiertes Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der erste Kommunikations-Link (123) ein drahtloser Kommunikations-Link ist, welcher auf einem CDMA-, GSM-, LTE-, HSPA+ oder WiMax-Kommunikations-Netzwerk gebildet ist.
  7. Computer-implementiertes Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: Messen einer Signalintensität des ersten Beacon-Signals (153) und eines zweiten Beacon-Signals, wobei das zweite Beacon-Signal von einem Beacon-Signal-erzeugenden-System übermittelt ist, welches verschieden ist von dem Beacon-erzeugenden-System, welches das erste Beacon-Signal erzeugte; Vergleichen der gemessenen Signalintensität des ersten Beacon-Signals mit einem Bereichs-Signal-Intensitäts-Wert; und Bestimmen, basierend auf dem Vergleich, dass die Beacon-Information, welche in dem ersten Beacon-Signal geliefert ist, die Beacon-Information ist, welche an den Back-End-Server (143) drahtlos zu übermitteln ist.
  8. Computer-implementiertes Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das empfangene Beacon-Signal (153) Beacon-Information aufweist, und wobei die Beacon-Information Beacon-Signal-erzeugendes-System-Identifikations-Information, Beacon-Signal-erzeugendes-System-Konfigurations-Information oder Beacon-Signal-erzeugendes-System-Umgebungs-Information aufweist.
  9. Computer-implementiertes Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: Abrufen der Hilfsgerät-Steuerinformation von nicht-volatilem Speicher innerhalb des tragbaren Elektronikgeräts vor einem drahtlosen Übermitteln der Hilfsgerät-Steuerinformation an ein Hilfs-Elektronikgerät, wobei die abgerufene Hilfsgerät-Steuerinformation von der Analyse der operationalen Information bestimmt ist.
  10. Computer-implementiertes Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei Empfangen des ersten Beacon-Signals (153) ferner aufweist: Detektieren einer physikalischen Interaktion mit einem Beacon-Signal-erzeugenden-System, wobei das erste Beacon-Signal basierend auf der detektierten physikalischen Interaktion erzeugt ist.
  11. System (100), das ein tragbares Elektronikgerät (105) und ein Hilfs-Elektronikgerät aufweist, wobei das tragbare Elektronikgerät (105) aufweist: einen ersten Prozessor (106B); einen Sensor, welcher konfiguriert ist, ein Beacon-Signal (153) zu empfangen; einen nicht-volatilen Speicher (107), welcher Ereignis-Information darin gespeichert hat und eine Anzahl von Anweisungen, welche, wenn mittels des ersten Prozessors ausgeführt, das tragbare Elektronikgerät (105) veranlassen, Operationen durchzuführen, aufweisend: Analysieren des empfangenen Beacon-Signals (153); Übermitteln von Beacon-Information an einen Back-End-Server (143) über einen ersten Kommunikations-Link (123), wobei die Beacon-Information von der Analyse des Beacon-Signals abgeleitet ist; Analysieren von operationaler Information, welche von dem Back-End-Server (143) über den ersten Kommunikations-Link (123) empfangen ist, wobei die operationale Information von Information abgeleitet ist, welche innerhalb der übermittelten Beacon-Information beinhaltet ist; und Übermitteln von Hilfsgerät-Steuerinformation an das Hilfs-Elektronikgerät (120), wobei das Hilfs-Elektronikgerät (120) aufweist: einen zweiten Prozessor (134); und einen nicht-volatilen Speicher (133), welcher eine Zahl von Anweisungen gespeichert hat, welche, wenn mittels des zweiten Prozessors ausgeführt, das Hilfs-Elektronikgerät (120) veranlassen, Operationen durchzuführen, aufweisend: Initiieren einer Tätigkeit basierend auf der empfangenen Hilfsgerät-Steuerinformation, wobei die initiierte Tätigkeit eine Initiation von Kommunikation mit einem externen Videokonferenz-System umfasst.
  12. System (100) gemäß Anspruch 11, wobei die initiierte Tätigkeit, welche mittels des Hilfs-Elektronikgeräts durchgeführt wird, ein automatisches Teilnehmen an einer Videokonferenz unter Benutzung eines zweiten Kommunikations-Links aufweist, welcher verschieden ist von dem ersten Kommunikations-Link.
  13. System (100) gemäß Anspruch 11, wobei die Hilfsgeräte-Steuerinformation eine erste URL aufweist, welche in der empfangenen operationalen Information bereitgestellt war, und wobei die Videokonferenz, an der automatisch teilgenommen ist, mit der ersten URL assoziiert ist.
  14. System (100) gemäß Anspruch 11, wobei der erste Kommunikations-Link (123) ein drahtloser Kommunikations-Link ist, welcher auf einem CDMA, GSM, LTE, HSPA+ oder WiMax-Kommunikations-Netzwerk gebildet ist.
  15. System (100) gemäß Anspruch 11, ferner aufweisend: ein drahtloses-Signal-Stärke-Vergleichsgerät (106D), wobei das empfangene Beacon-Signal (153) ein erstes Beacon-Signal ist und wobei die Anweisungen das tragbare Elektronikgerät (105) ferner veranlassen, Operationen durchzuführen, aufweisend: Messen einer Signalintensität des ersten Beacon-Signals und eines zweiten Beacon-Signals, wobei das zweite Beacon-Signal von einem Beacon-erzeugenden-System übermittelt ist, welches verschieden ist von dem Beacon-erzeugenden-System, welches das erste Beacon-Signal erzeugt; Vergleichen der gemessenen Signalintensität des ersten Beacon-Signals mit einem Bereichs-Signal-Intensitäts-Wert; und Bestimmen, basierend auf dem Vergleich, dass die Beacon-Information, welche in dem ersten Beacon-Signal geliefert ist, die Beacon-Information ist, welche drahtlos an den Back-End-Server (143) zu übermitteln ist, basierend auf dem Vergleich.
  16. System (100) gemäß Anspruch 11, wobei das empfangene Beacon-Signal (153) Beacon-Information aufweist, und wobei Beacon-Information Beacon-Signal-erzeugendes-System-Identifikations-Information, Beacon-Signal-erzeugendes-System-Konfigurations-Information, oder Beacon-Signal-erzeugendes-System-Umgebungs-Information aufweist.
  17. System (100) gemäß Anspruch 11, wobei die Anweisungen ferner das tragbare Elektronikgerät (105) veranlassen, Operationen durchzuführen, aufweisend: Abrufen von Ereignis-Information, welche in dem nicht-volatilen Speicher (107) gespeichert ist, wobei die Ereignis-Information, welche von dem nicht-volatilen Speicher abgerufen ist, von der Analyse der empfangenen Beacon-Information bestimmt ist, wobei drahtloses Übermitteln der Beacon-Information an den Back-End-Server (143) ferner ein drahtloses Übermitteln der Ereignis-Information an den Back-End-Server aufweist, und wobei die operationale Information auch von Information abgeleitet ist, welche in der Ereignis-Information enthalten ist.
  18. System (100) gemäß Anspruch 11, ferner aufweisend Abrufen der Hilfsgerät-Steuerinformation von dem nicht-volatilen Speicher vor drahtlosem Übermitteln der Hilfsgerät-Steuerinformation an ein Hilfs-Elektronikgerät, wobei die Hilfsgerät-Steuerinformation, welche von dem nicht-volatilen Speicher abgerufen ist, von der Analyse der operationalen Information bestimmt ist.
  19. System (100) zum automatischen Konfigurieren eines Elektronikgerätes, aufweisend: ein erstes Beacon-Erzeugungs-System (150), aufweisend: einen ersten Prozessor; nicht-volatilen Speicher, welcher Beacon-Information darin gespeichert hat; und einen Transceiver (155), welcher konfiguriert ist, ein Beacon-Signal (153) drahtlos zu übermitteln, welches Beacon-Information aufweist; ein erstes tragbares Elektronikgerät (105), aufweisend: einen zweiten Prozessor (106B); einen Transceiver (106C), welcher konfiguriert ist, das Beacon-Signal von dem ersten Beacon-Erzeugungs-System zu empfangen; und nicht-volatilen Speicher (107), welcher Ereignis-Information darin gespeichert hat und eine Anzahl von Anweisungen, welche, wenn mittels des zweiten Prozessors (106B) ausgeführt, das erste tragbare Elektronikgerät (105) veranlassen, Operationen durchzuführen, aufweisend: Analysieren des Beacon-Signals (153), welches von dem Transceiver empfangen ist; Übermitteln von Beacon-Information an einen Back-End-Server (143) über einen ersten Kommunikations-Link (123), wobei die Beacon-Information von der Analyse des Beacon-Signals (153) abgeleitet ist; Analysieren von operationaler Information, welche von dem Back-End-Server (143) über den ersten Kommunikations-Link (123) empfangen ist, wobei die operationale Information zumindest teilweise von Information abgeleitet ist, welche innerhalb der übermittelten Beacon-Information enthalten ist; Abrufen von Hilfsgerät-Steuerinformation von dem nicht-volatilen Speicher basierend auf der Analyse der empfangenen operationalen Information; und Übermitteln der Hilfsgerät-Steuerinformation an ein Hilfs-Elektronikgerät (120); und wobei der Back-End-Server (143) aufweist: einen dritten Prozessor; einen Transceiver, welcher konfiguriert ist, ein Geräte-Kommunikationssignal von dem ersten tragbaren Elektronikgerät (105) zu empfangen und operationale Information an das erste tragbare Elektronikgerät zu übermitteln; und nicht-volatilen Speicher, welcher darin eine Anzahl von Anweisungen gespeichert hat, welche, wenn mittels des dritten Prozessors ausgeführt, den Back-End-Server (143) veranlassen, Operationen durchzuführen, aufweisend: Analysieren der Beacon-Information, welche von dem ersten tragbaren Elektronikgerät (105) über den ersten Kommunikations-Link (123) empfangen ist; und Übermitteln von operationaler Information an das erste tragbare Elektronikgerät über den ersten Kommunikations-Link, wobei die operationale Information zumindest teilweise von der Analyse der empfangenen Beacon-Information abgeleitet ist.
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