DE102017107065A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren eines Luftstroms, Passagier-Serviceeinheit und Fahrzeug zur Personenbeförderung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Temperieren eines Luftstroms, Passagier-Serviceeinheit und Fahrzeug zur Personenbeförderung Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Temperieren eines Luftstroms, der von einer einem Passagier zuordenbaren Passagier-Serviceeinheit (104) bereitstellbar ist weist eine Bedieneinrichtung auf, die ein von dem Passagier zum Einstellen einer gewünschten Temperatur des Luftstroms bedienbares Bedienelement (214) aufweist. Die Bedieneinrichtung ist ausgebildet, um ansprechend auf eine Bedienung des Bedienelements (214) ein die gewünschte Temperatur repräsentierendes Temperatursignal bereitzustellen. Ferner weist die Vorrichtung eine Temperiereinrichtung zum Temperieren des Luftstroms unter Verwendung des Temperatursignals auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Temperieren eines Luftstroms, auf eine Passagier-Serviceeinheit und auf ein Fahrzeug zur Personenbeförderung, beispielsweise ein Flugzeug.
  • In Fahrzeugen, z.B. im Flugzeug, gibt es zentral mit Luft versorgte Luftdüsen.
  • Vor diesem Hintergrund schafft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Vorrichtung und ein verbessertes Verfahren zum Temperieren eines Luftstroms, eine verbesserte Passagier-Serviceeinheit und auf ein verbessertes Fahrzeug zur Personenbeförderung gemäß den Hauptansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Eine Vorrichtung zum Temperieren eines Luftstroms, der von einer einem Passagier zuordenbaren Passagier-Serviceeinheit bereitstellbar ist, weist die folgenden Merkmale auf:
    eine Bedieneinrichtung, die ein von dem Passagier zum Einstellen einer gewünschten Temperatur des Luftstroms bedienbares Bedienelement aufweist, wobei die Bedieneinrichtung ausgebildet ist, um ansprechend auf eine Bedienung des Bedienelements ein die gewünschte Temperatur repräsentierendes Temperatursignal bereitzustellen; und
    eine Temperiereinrichtung zum Temperieren des Luftstroms unter Verwendung des Temperatursignals.
  • Die Passagier-Serviceeinheit, auch Passenger-Service-Unit (PSU) genannt kann in einem Fahrzeug zur Personenbeförderung, beispielsweise einem Flugzeug, einem Hubschrauber, einer Bahn oder einem Kraftfahrzeug, angeordnet sein. Dabei kann die Passagier-Serviceeinheit beispielsweise in einem Deckenbereich oberhalb eines oder einem Wandbereich neben einem Sitzplatz für den Passagier angeordnet sein, sodass der Luftstrom auf den Passagier gerichtet werden kann. Unter einem Passagier kann dabei auch ein Führer oder eine Begleitperson des Fahrzeugs verstanden werden. Das Bedienelement kann von dem Passagier, auf den der Luftstrom im Betrieb der Passagier-Serviceeinheit ausrichtbar oder ausgerichtet ist, bedient werden, beispielsweise während der Passagier auf seinem Sitzplatz sitzt. Das Bedienelement kann ausschließlich zum Steuern einer dem einen Passagier zugeordneter Luftdüse oder gegebenenfalls mehrerer dem einen Passagier zugeordneter Luftdüsen vorgesehen sein. Die Temperiereinrichtung kann zum Erwärmen und/oder Kühlen des Luftstroms eingesetzt werden. Dabei kann auf bekannte Temperierelemente zurückgegriffen werden. Somit kann eine individuell beheizbare Luftdüse realisiert werden.
  • Der beschriebene Ansatz ermöglicht es, in einem Fahrzeug eine individuell klimatisierbare Komfortzone zu schaffen. Dabei kann eine Luftdüse, wie sie bereits in Fahrzeugen eingesetzt wird, separat beheizt werden. Dazu kann eine Luftdüse, die zentral mit Luft versorgt wird, dennoch am Auslass eine individuell einstellbare Temperatur haben. Somit ist eine individuelle Einstellungsmöglichkeit für den Anwender möglich. Gemäß einer Ausführungsform bestehend eine entsprechende Findung einer Einstellmöglichkeit zur individuellen Temperaturgestaltung am Sitzplatz aus einer Nutzerschnittstelle und einem Heizelement. Dabei können Einzelheizer in den jeweiligen Luftauslässen vorgesehen sein, die über eine einfache Nutzerschnittstelle mittels einer simplen Regeleinheit angesteuert werden können. Vorteilhafterweise ergeben sich dadurch individuelle Einstellungsmöglichkeiten und der Ansatz ist modular anpassbar.
  • Da Bedienelement kann als ein mechanisch betätigbares Element ausgeführt sein. Ein solches Element kann ein Schalter, beispielsweise ein Drehschalter oder Drehknopf sein. Eine solches Bedienelement ist einfach zu bedienen und zuverlässig in seiner Funktion. Alternativ kann das Bedienelement beispielsweise einen berührempfindlichen Bildschirm aufweisen. Somit können jeweils geeignete Bedienkonzepte umgesetzt werden.
  • Die Bedieneinrichtung kann ausgebildet sein, um das Temperatursignal mit einer die gewünschte Temperatur repräsentierenden Modulation oder Spannung bereitzustellen. Als Modulation kann beispielsweise eine Pulsweitenmodulation oder Amplitudenmodulation eingesetzt werden. Wird die gewünschte Temperatur durch eine Spannung repräsentiert, so kann eine einfach gestaltete Bedieneinrichtung, beispielsweise basierend auf einem Potentiometer eingesetzt werden.
  • Die Vorrichtung kann eine Sensoreinrichtung zum Bereitstellen eines eine Temperatur des Luftstroms repräsentierenden Sensorsignals umfassen. Dabei kann die Temperiereinrichtung ausgebildet sein, um den Luftstrom unter Verwendung des Sensorsignals zu temperieren. Mit dem Sensorsignal kann die Temperatur des Luftstroms einfach geregelt werden.
  • Die Temperiereinrichtung kann eine Heizeinrichtung aufweisen, die ausgebildet ist, um den Luftstrom unter Verwendung des Temperatursignals zu erwärmen. Dabei kann auf bekannte und bereits erprobte Heizeinrichtungen zurückgegriffen werden.
  • Beispielsweise kann die Heizeinrichtung eine Heizfolie und/oder ein PTC-Element aufweisen. Eine Heizfolie lässt sich einfach in einen Kanal zum Leiten des Luftstroms einfügen. Ein PTC-Element ermöglicht eine automatische Begrenzung der Heizleistung der Heizeinrichtung.
  • Die Heizeinrichtung kann in einen Kanal zum Leiten des Luftstroms integrierbar sein. Dadurch kann der Luftstrom sehr effektiv temperiert werden.
  • Beispielsweise kann die Heizeinrichtung dabei spiralförmig in dem Kanal angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine große Kontaktfläche zwischen Heizeinrichtung und Luftstrom. Eine Passagier-Serviceeinheit für ein Fahrzeug zur Personenbeförderung weist die folgenden Merkmale auf:
    • eine Düse zum Leiten eines Luftstroms in einen Innenraum des Fahrzeugs;
    • einen in die Düse mündenden Kanal zum Zuführen des Luftstroms;
    • eine Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche zum Temperieren des Luftstroms; und
    • einem Wandelement zum Verkleiden eines Abschnitts des Innenraums des Fahrzeugs, wobei zumindest die Düse und das Bedienelement der Vorrichtung an dem Wandelement befestigt sind.
  • Somit kann die hier beschriebene Vorrichtung vorteilhaft in bereits bekannte Passagier-Serviceeinheiten integriert werden.
  • Bei einer solchen Passagier-Serviceeinheit kann ein Abstand zwischen der Düse und dem Bedienelement beispielsweise weniger als einen halben Meter, weniger als 30 cm, weniger als 20 cm oder weniger als 10 cm betragen. Dies erleichtert es dem Passagagier den Zusammenhang zwischen Bedienelement und ausströmenden Luftstrom zu erfassen.
  • Ein Fahrzeug zur Personenbeförderung mit zumindest einem Sitz kann eine benachbart zu dem Sitz angeordnete, bereits genannte Passagier-Serviceeinheit aufweisen. Beispielsweise kann jedem Sitz einer Passagierkabine des Fahrzeugs eine eigene Passagier-Serviceeinheit zugeordnet sein.
  • Ein Verfahren zum Temperieren eines Luftstroms, der von einer einem Passagier zuordenbaren Passagier-Serviceeinheit bereitstellbar ist, umfasst die folgenden Schritte:
    • Bereitstellen eines eine gewünschte Temperatur des Luftstroms repräsentierenden Temperatursignals ansprechend auf eine Bedienung eines von dem Passagier zum Einstellen der gewünschten Temperatur bedienbaren Bedienelements der Passagier-Serviceeinheit; und
    • Temperieren des Luftstroms unter Verwendung des Temperatursignals.
  • Die Schritte des Verfahrens können beispielsweise unter Verwendung der genannten Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs zur Personenbeförderung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine Vorderansicht einer Passagier-Serviceeinheit für ein Fahrzeug zur Personenbeförderung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 3 eine Rückansicht einer Passagier-Serviceeinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine Schnittdarstellung einer Passagier-Serviceeinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 5 eine schematische Darstellung einer Passagier-Serviceeinheit mit einer Vorrichtung zum Temperieren eines Luftstroms gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 6 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Temperieren eines Luftstroms gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs 100 zur Personenbeförderung gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Fahrzeug 100 umfasst eine Mehrzahl von Sitzen 102 beispielsweise für Passagiere des Fahrzeugs 100. Beispielhaft ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel jedem Sitz 102 eine Passagier-Serviceeinheit 104 zugeordnet. Die einem Sitz 102 zugeordnete Passagier-Serviceeinheit 104 kann von einem auf dem entsprechenden Sitz 102 sitzenden Passagier bedient werden. Beispielsweise kann der Passagier einen von der jeweiligen Passagier-Serviceeinheit 104 bereitstellbaren Luftstrom 106 regeln, beispielsweise hinsichtlich der Intensität und Strömungsrichtung. Die gezeigten Passagier-Serviceeinheiten 104 sind gemäß diesem Ausführungsbeispiel jeweils mit einer Vorrichtung 108 zum Temperieren des von der jeweiligen Passagier-Serviceeinheit 104 bereitstellbaren Luftstroms 106 ausgerüstet. Die Vorrichtung 108 einer Passagier-Serviceeinheit 104 ermöglicht es dem Passagiert die Temperatur des auf ihn ausgerichteten Luftstroms 106 zu temperieren. Dazu weist jede der Vorrichtungen 108 ein der jeweiligen Passagier-Serviceeinheit 104 zugeordnetes Bedienelement auf, das es dem Passagier ermöglicht die Temperatur des entsprechenden Luftstroms 106 zu erhöhen oder zu reduzieren.
  • 2 zeigt eine Vorderansicht einer Passagier-Serviceeinheit 104 für ein Fahrzeug zur Personenbeförderung gemäß einem Ausführungsbeispiel. Beispielsweise kann es sich dabei um eine der anhand von 1 beschriebenen Passagier-Serviceeinheiten 104 handeln.
  • Die Passagier-Serviceeinheit 104 umfasst ein Wandelement 210, eine Düse 212, auch Luftdüse genannt, und eine Vorrichtung zum Temperieren eines Luftstroms, wobei von der Vorrichtung in 2 nur ein Bedienelement 214, auch Bedieneinheit genannt, dargestellt ist.
  • Das Wandelement 210 kann verwendet werden, um einen Abschnitt eines Innenraums eines Fahrzeugs zu verkleiden. Beispielsweise kann das Wandelement 210 in eine Decke oder eine Seitenwand integriert werden oder sein. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Wandelement 210 als eine rechteckige Platte mit einer im montierten Zustand sich in den Innenraum erstreckenden Ausbuchtung ausgeführt. An der Ausbuchtung sind die Düse 212 und das Bedienelement 214 angeordnet. Das Bedienelement 214 ist gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel in wenigen Zentimetern Entfernung neben der Düse 212 angeordnet.
  • Durch die Düse 212 kann ein Luftstrom in den Innenraum des Fahrzeugs geleitet werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist die Düse 212 optional an der Auslassöffnung ein Drehelement auf, durch das eine Intensität des Luftstroms eingestellt werden kann. Optional ist die Düse 212 schwenkbar an dem Wandelement 210 befestigt, sodass eine Richtung des die Düse 212 verlassenden Luftstroms verändert werden kann.
  • Unter Verwendung der Vorrichtung zum Temperieren eines Luftstroms kann der aus der Düse 212 ausströmende Luftstrom temperiert werden. Um eine gewünschte Temperatur des Luftstroms einzustellen, kann ein Passagier, auf den der Luftstrom gerichtet ist, das Bedienelement 214 bedienen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Bedienelement 214 als ein Drehschalter ausgeführt. Durch Drehen des Bedienelements 214 kann die Temperatur des Luftstroms, beispielsweise stufenlos, erhöht oder erniedrigt werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist neben dem Bedienelement 214 ein Pfeil dargestellt, durch den angezeigt wird, in welche Richtung das Bedienelement 214 zu drehen ist, um die Temperatur des Luftstroms zu erhöhen bzw. zu erniedrigen. Optional können noch die Wörter „hot“ an dem breiten Ende des Pfeils und „cold“ an dem spitzen Ende des Pfeils aufgetragen sein. Das Bedienelement 214 ist so angeordnet, dass ein auf einem Sitz sitzender Passagagier das Bedienelement 214 mit den Fingern einer Hand bedienen, hier drehen kann. Alternativ zu einem als Drehschalter ausgeführten Bedienelement 214 kann das Bedienelement 214 beispielsweise auch als Schiebeschalter oder Touchscreen ausgeführt sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird das Bedienelement 214 ausschließlich zum Steuern der Temperatur des durch die dem Bedienelement 214 zugeordnete einzige Düse 212 verwendet.
  • 3 zeigt eine Rückansicht einer Passagier-Serviceeinheit 104, beispielsweise der anhand von 2 beschriebenen Passagier-Serviceeinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Die Passagier-Serviceeinheit 104 weist einen Kanal 320 zum Leiten eines Luftstroms auf. Der Kanal 320 mündet in eine Düse, wie sie beispielsweise in 2 gezeigt ist. Beispielhaft ist der Kanal 320 zylinderförmig ausgeformt. Der Kanal 320 kann an ein zentrales Lüftungssystem eines Fahrzeugs angeschlossen sein, durch das eine Mehrzahl von Passagier-Serviceeinheiten mit Luft versorgt werden können.
  • Innerhalb des Kanals 320 ist eine Heizeinrichtung 324, hier beispielhaft in Form einer spiralförmig angeordneten Heizfolie, angeordnet. Die Heizeinrichtung 324 wird auch als Heizeinheit bezeichnet. Wird die Heizeinrichtung 324 erhitzt, so wird ein an der Heizeinrichtung 324 vorbeiströmender Luftstrom ebenfalls erhitzt. Durch eine geeignete Erhitzung der Heizeinrichtung kann somit der Lufstrom auf eine gewünschte Temperatur erhitzt werden. Die Heizeinrichtung 324 ist über eine zwei Kabel umfassende Anschlussleitung 326 kontaktiert, durch die ein elektrischer Strom durch die Heizeinrichtung 324 geleitet werden kann. Die Heizeinrichtung 324 und die Anschlussleitung 326 können eine Temperiereinrichtung einer Vorrichtung zum Temperieren eines Luftstroms darstellen oder Teil einer solchen Temperiereinrichtung sein.
  • Die Vorrichtung zum Temperieren eines Luftstroms umfasst ferner eine Bedieneinrichtung 328. Die Bedieneinrichtung 328 umfasst das in 2 gezeigte Bedienelement oder ist mit einem solchen Bedienelement gekoppelt. Die Bedieneinrichtung 328 ist gemäß einem Ausführungsbeispiel ausgebildet, um ein eine Stellung des Bedienelements abbildendes Temperatursignal an die Temperiereinrichtung bereitzustellen. Die Temperiereinrichtung ist beispielsweise ausgebildet, um das Temperatursignal direkt zum Erhitzen der Heizeinrichtung oder als ein Ansteuersignal, beispielsweise zum Erzeugen eines durch die Heizeinrichtung 324 leitbaren Heizstroms, zu verwenden. Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Bedieneinrichtung 328 eine Regeleinheit, die ausgebildet ist, um eine Heizleistung der Heizeinrichtung 324 und damit der Temperatur des Luftstroms zu regeln. Die Regeleinheit kann optional ausgebildet sein, um ein eine Temperatur des Luftstroms anzeigendes Sensorsignal einzulesen und zum Bereitstellen des Temperatursignals zu verwenden.
  • Alternativ kann die Heizeinrichtung 324 beispielsweise auch in eine Wand des Kanals 320 integriert sein. Die Heizeinrichtung 324 kann beispielsweise auch als Heizdraht ausgeführt sein.
  • 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer Passagier-Serviceeinheit 104, beispielsweise der anhand von 2 beschriebenen Passagier-Serviceeinheit, gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Der Schnitt verläuft mittig durch den Kanal 320, der in die Düse 212 mündet. Das Wandelement 210 weist eine Durchgangsöffnung auf, sodass der durch den Kanal 320 strömende Luftstrom 106 in die Düse 212 gelangen kann. Innerhalb des Kanals 320 ist die Heizeinrichtung 320 angeordnet. Im Betrieb der Heizeinrichtung 324 wird der Luftstrom 106 erhitzt. Dadurch weist der Luftstrom 106 in Strömungsrichtung nach der Heizeinrichtung 324 eine höhere Temperatur als vor der Heizeinrichtung 324 auf. Durch die Pfeile ist ein entsprechender Strömungsweg der Luft angedeutet, wobei der schraffierte Pfeil anzeigt, dass die Luft erwärmt wurde.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Heizeinrichtung 324 ausgebildet, um ausschließlich den durch die Düse 212 strömenden Luftstrom 106 zu temperieren. Dabei wird die Heizleistung der Heizeinrichtung 324 durch das Bedienelement gesteuert, das dieser Heizeinrichtung 324 zugeordnet ist. Das Bedienelement ist gemäß einem Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen, um weitere Heizeinrichtungen zu steuern.
  • Anhand der vorangegangenen Figuren werden im Folgenden Ausführungsbeispiele des hier beschriebenen Ansatzes näher erläutert.
  • Die Luft in der Kabine beispielsweise eines Flugzeugs hat ohne den hier beschriebenen Ansatz eine konstante Temperatur, die von einer Klimaanlage geregelt wird. Die persönliche Wohlfühltemperatur ist jedoch von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Über dem Passagier gibt es eine Passenger Service Unit (PSU) 104, die u.a. eine Luftdüse 212 für die Zufuhr von Frischluft beinhaltet. Über diese Düse 212 kann der Passagier den individuellen Luftstrom 106 am Platz einstellen. Durch den hier beschriebenen Ansatz wird dabei auch eine Beeinflussung der Lufttemperatur möglich.
  • Durch die individuelle Einstellung der Temperatur der zugeführten Luft kann der Komfort und Reisegenuss, beispielsweise Fluggenuss, des Passagiers gesteigert werden.
  • In der Bedieneinheit oberhalb des Passagiers gibt es die Möglichkeit die Klimaanlagenluft mit unterschiedlicher Intensität ausströmen zu lassen. Die Temperatur lässt sich zusätzlich über das Bedienelement 214 verändern.
  • Passagiere, welche nebeneinander sitzen, haben ein unterschiedliches persönliches Wohlfühlklima. Der Eine öffnet seine Düse 212, weil er Frischluft braucht, der Andere schließt seine Düse 214, da er den Luftstrom 106 als zu unangenehm bzw. zu kalt empfindet. Die Lufttemperatur individuell einzustellen, ist unter Verwendung der den einzelnen Passagieren zugeordneten Bedienelement 214 möglich. Dabei ist jedem Passagier ein eignes Bedienelement 214 zugordnet, sodass jeder Passagier den individuell auf ihn ausrichtbaren Luftstrom 106 temperieren kann.
  • Der beschriebene Ansatz ermöglicht es dem Passagier, die Klimabedingungen am eigenen Sitzplatz 102 individuell einstellen zu können. Dadurch wird der Komfort beispielsweise beim Fliegen erhöht und das Reisevergnügen des Passagiers gesteigert.
  • Der beschriebene Ansatz besteht gemäß einem Ausführungsbeispiel aus einer Bedieneinrichtung 328 in Form einer kompakten Bedieneinheit, auch User-Interface genannt, mit einer integrierten Regeleinheit und einer Temperiereinrichtung 530 in Form einer Heizeinheit. Die Bedieneinrichtung 328 erlaubt es dem Passagier die gewünschte Temperatur einzustellen, z.B. mittels Pulsweitenmodulation, Heizersegmentansteuerung oder Spannungsregelung. Die Heizeinheit, beispielsweise in Form einer Heizeinrichtung 324, ist integriert in den Luftstrom 106 und erwärmt die Luft vor dem Austritt aus der Düse 212. Als Heizeinrichtung 324 fungiert z.B. eine Heizfolie, die aufgerollt in den Luftstrom 106 platziert wird und in Längsrichtung durchströmt wird. Dadurch ergibt sich eine große Heizoberfläche bei gleichzeitig geringem Gewicht.
  • Statt einer konventionellen, reinen Widerstandsfolie, kann beispielsweise eine PTC-(Positive Temperature Coefficient) Folie als Heizeinrichtung 324 verwendet werden. Der Vorteil bei der Verwendung einer PTC-Folie ist, dass ein unbegrenztes Aufheizen der Folie nicht möglich ist. Durch den PTC-Effekt erhöht sich der innere Widerstand bei steigenden Temperaturen und die Heizleistung wird dadurch begrenzt. Eine entsprechende Folie zeichnet sich durch ein geringes Gewicht aus.
  • Alternativ kann auch eine Heizeinrichtung 324 in Form eines keramischen PTC-Elements, z.B. münzförmig, verpresst zwischen zwei verrippten Aluprofilen, zur Lufterwärmung verwendet werden.
  • Durch die Möglichkeit der individuellen Einstellung des persönlichen Reisemikroklimas für jeden Passagier, lassen sich der Reisekomfort und der Erholungseffekt signifikant steigern. Die Passagiere sind entspannter und kommen erholter am Zielort an. Zusätzlich lässt sich über die Nutzung beispielsweise von Heizeinrichtungen 324 in Form von PTC-Heizfolien ein deutlicher Gewichts- und Leistungsvorteil erzielen. Durch den Selbstbegrenzungseffekt kann auf typische Schutzmaßnahmen, wie Temperaturschalter, Brandschutzmatten etc. verzichtet werden.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Passagier-Serviceeinheit 104 mit einer Vorrichtung 108 zum Temperieren eines Luftstroms 106 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Dabei kann es sich um ein Ausführungsbeispiel einer anhand der vorangegangenen Figuren beschriebenen Passagier-Serviceeinheit handeln.
  • Die Vorrichtung 108 umfasst eine Bedieneinrichtung 328 mit einem Bedienelement 214, das es einer Person ermöglicht, eine gewünschte Temperatur des Luftstroms 106 einzustellen und ferner eine Temperiereinrichtung 530 zum Temperieren des Luftstroms 106. Die Bedieneinrichtung 328 ist ausgebildet, um ansprechend auf eine Bedienung des Bedienelements 214 ein Temperatursignal 108 über eine Schnittstelle an die Temperiereinrichtung 530 bereitzustellen. Beispielsweise ist die Bedieneinrichtung 328 ausgebildet, um das Temperatursignal 108 derart bereitzustellen, dass es eine aktuelle Stellung des Bedienelements 214 abbildet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst die Temperiereinrichtung 530 lediglich die Heizeinrichtung 534 und ist ausgebildet, um die Heizeinrichtung 534 unter Verwendung des Temperatursignals 532 zu erwärmen. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel umfasst die Temperiereinrichtung 530 ferner eine Sensoreinrichtung 534, die ausgebildet ist, um eine Temperatur des Luftstroms 106, beispielsweise nach Durchströmen der Heizeinrichtung 324 oder vor Durchströmen der Heizeinrichtung 324 zu erfassen und ein die erfasste Temperatur repräsentierendes Sensorsignal bereitzustellen. In diesem Fall ist beispielsweise die Temperiereinrichtung 530 ausgebildet, um eine Heizleistung 534 ferner unter Verwendung des Sensorsignals einzustellen. Alternativ ist beispielsweise die Bedieneinrichtung 328 ausgebildet, um das Temperatursignal 532 unter Verwendung des Sensorsignals bereitzustellen.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Temperieren eines Luftstroms gemäß einem Ausführungsbeispiel. Das Verfahren kann beispielsweise eingesetzt werden, um einen von einer Passagier-Serviceeinheit bereitgestellten Luftstrom zu temperieren.
  • Dazu wird in einem Schritt 641 ein Temperatursignal bereitgestellt, das eine gewünschte Temperatur des Luftstroms repräsentiert. Das Temperatursignal kann fortlaufend und insbesondere ansprechend auf eine Bedienung eines von dem Passagier zum Einstellen der gewünschten Temperatur bedienbaren Bedienelements bereitgestellt werden. In einem Schritt 643 wird das Temperatursignal verwendet, um den Luftstrom zu temperieren.
  • Umfasst ein Ausführungsbeispiel eine „und/oder“ Verknüpfung zwischen einem ersten Merkmal und einem zweiten Merkmal, so kann dies so gelesen werden, dass das Ausführungsbeispiel gemäß einer Ausführungsform sowohl das erste Merkmal als auch das zweite Merkmal und gemäß einer weiteren Ausführungsform entweder nur das erste Merkmal oder nur das zweite Merkmal aufweist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (108) zum Temperieren eines Luftstroms (106), der von einer einem Passagier zuordenbaren Passagier-Serviceeinheit (104) bereitstellbar ist, wobei die Vorrichtung (108) die folgenden Merkmale aufweist: eine Bedieneinrichtung (328), die ein von dem Passagier zum Einstellen einer gewünschten Temperatur des Luftstroms (106) bedienbares Bedienelement (214) aufweist, wobei die Bedieneinrichtung (328) ausgebildet ist, um ansprechend auf eine Bedienung des Bedienelements (214) ein die gewünschte Temperatur repräsentierendes Temperatursignal (532) bereitzustellen; und eine Temperiereinrichtung (530) zum Temperieren des Luftstroms (106) unter Verwendung des Temperatursignals (532).
  2. Vorrichtung (108) gemäß Anspruch 1, bei dem das Bedienelement (214) als ein mechanisch betätigbares Element ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung (108) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Bedieneinrichtung (328) ausgebildet ist, um das Temperatursignal (532) mit einer die gewünschte Temperatur repräsentierenden Modulation oder Spannung bereitzustellen.
  4. Vorrichtung (108) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einer Sensoreinrichtung (534) zum Bereitstellen eines eine Temperatur des Luftstroms (106) repräsentierenden Sensorsignals, wobei die Temperiereinrichtung (530) ausgebildet ist, um den Luftstrom (106) unter Verwendung des Sensorsignals zu temperieren.
  5. Vorrichtung (108) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei dem die Temperiereinrichtung (530) eine Heizeinrichtung (324) aufweist, die ausgebildet ist, um den Luftstrom (106) unter Verwendung des Temperatursignals (532) zu erwärmen.
  6. Vorrichtung (108) gemäß Anspruch 5, bei dem die Heizeinrichtung (324) eine Heizfolie und/oder ein PTC-Element aufweist.
  7. Vorrichtung (108) gemäß einem der Ansprüche 5 bis 6, bei dem die Heizeinrichtung (324) in einen Kanal zum Leiten des Luftstroms (106) integrierbar ist.
  8. Vorrichtung (108) gemäß Anspruch 7, bei der die Heizeinrichtung (324) spiralförmig in dem Kanal angeordnet ist.
  9. Passagier-Serviceeinheit (104) für ein Fahrzeug (100) zur Personenbeförderung, wobei die Passagier-Serviceeinheit (104) die folgenden Merkmale aufweist: eine Düse (212) zum Leiten eines Luftstroms (106) in einen Innenraum des Fahrzeugs (100); einen in die Düse (212) mündenden Kanal (320) zum Zuführen des Luftstroms (106); eine Vorrichtung (108) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche zum Temperieren des Luftstroms (106); und einem Wandelement (210) zum Verkleiden eines Abschnitts des Innenraums des Fahrzeugs (100), wobei zumindest die Düse (212) und das Bedienelement (214) der Vorrichtung (108) an dem Wandelement (210) befestigt sind.
  10. Passagier-Serviceeinheit (104) gemäß Anspruch 9, wobei ein Abstand zwischen der Düse (212) und dem Bedienelement (214) weniger als einen halben Meter beträgt.
  11. Fahrzeug (100) zur Personenbeförderung mit zumindest einem Sitz (102) und einer benachbart zu dem Sitz (102) angeordneten Passagier-Serviceeinheit (104) gemäß Anspruch 10.
  12. Verfahren zum Temperieren eines Luftstroms (106), der von einer einem Passagier zuordenbaren Passagier-Serviceeinheit (104) bereitstellbar ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen (641) eines eine gewünschte Temperatur des Luftstroms (106) repräsentierenden Temperatursignals (532) ansprechend auf eine Bedienung eines von dem Passagier zum Einstellen der gewünschten Temperatur bedienbaren Bedienelements (214) der Passagier-Serviceeinheit (104); und Temperieren (643) des Luftstroms (106) unter Verwendung des Temperatursignals (532).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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