DE102017106218A1 - Beleuchtungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Beleuchtungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, vorzugsweise für Maschinen, umfassend ein Gehäuse, wenigstens ein im Gehäuse angeordnetes Leuchtmittel, und eine zumindest abschnittsweise lichtdurchlässige Abdeckung, wobei ein der Abdeckung zugewandter Rand des Gehäuses einen zur Abdeckung offenen Kanal aufweist, und wobei die Abdeckung mittels einer im Kanal angeordneten Dichtmasse dicht am Gehäuse befestigt ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Beleuchtungsvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, vorzugsweise für eine Maschine, umfassend ein Gehäuse, wenigstens ein im Gehäuse angeordnetes Leuchtmittel, und eine zumindest abschnittsweise lichtdurchlässige Abdeckung. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Beleuchtungsvorrichtung.
  • Beleuchtungsvorrichtungen, welche in Maschinen eingebaut werden, müssen vergleichsweise robust sein. Je nach Anwendung müssen diese auch wasserdicht sein, um beispielsweise leicht gereinigt werden zu können.
  • Es sind Beleuchtungsvorrichtungen bekannt, bei denen die Abdeckung mittels eines O-Rings gegenüber dem Gehäuse abgedichtet wird. Nachteilig daran ist, dass die Abdeckung zusätzlich am Gehäuse befestigt werden muss, da der O-Ring keine Haltefunktion aufweist.
  • Ferner ist bekannt, eine Abdeckung mittels einer Klebemasse am Gehäuse zu befestigen. Die Klebemasse wird hierbei mittels eines Roboters aufgetragen, was mit hohen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten verbunden ist.
  • Auch ist bekannt, eine Klebemasse an der Außenseite der Abdeckung zu platzieren und abzuziehen. Dies ist jedoch mit starken Verschmutzungen verbunden. Zudem wird zum Teil Luft eingeschlossen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung bzw. ein Verfahren zum Herstellen einer Beleuchtungsvorrichtung zu schaffen, bei der eine Abdeckung auf einfache und kostengünstige Weise am Gehäuse befestigt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Vorrichtung sowie das Verfahren der unabhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Beleuchtungsvorrichtung ein Gehäuse und wenigstens ein im Gehäuse angeordnetes Leuchtmittel.
  • Als Leuchtmittel können z.B. LEDs eingesetzt werden. Diese sind kostengünstig und weisen einen niedrigen Energieverbrauch auf.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung umfasst eine zumindest abschnittsweise lichtdurchlässige Abdeckung, wobei ein der Abdeckung zugewandter Rand des Gehäuses einen zur Abdeckung offenen Kanal aufweist. Die Abdeckung ist mittels einer im Kanal angeordneten Dichtmasse dicht am Gehäuse befestigt.
  • Die Dichtmasse erfüllt insbesondere eine Doppelfunktion, da diese einerseits für eine Abdichtung sorgt und andererseits als Befestigungsmittel dient. Ein zusätzliches Befestigungsmittel ist folglich nicht notwendig, wodurch Kosten gespart werden.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckung unlösbar mit dem Gehäuse verbunden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung ist insbesondere wasser- und/oder luftdicht verschlossen. Somit eignet sich die Beleuchtungsvorrichtung beispielsweise für den Einsatz in Maschinen, z.B. in der Industrie.
  • Insbesondere können Maschinen im Maschinen- und Werkzeugbau, z.B. Fräsmaschinen, im Lebensmittelbereich, z.B. Bearbeitungsvorrichtungen oder Schneidevorrichtungen, und/oder im Medizinbereich mit einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung ausgestattet werden. Die Reinigung gestaltet sich einfach, da die Abdeckung gegenüber dem Gehäuse abgedichtet und insbesondere vor Spritzwasser geschützt ist. So kann die Maschine samt Beleuchtungsvorrichtung beispielsweise mittels eines Hochdruckreinigers gereinigt werden.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung kann auch als Unterwasserleuchte, z.B. in einem Schwimmbecken, eingesetzt werden.
  • Das Gehäuse kann insbesondere ein Kunststoffmaterial und/oder Metallmaterial, z.B. Edelstahl, umfassen oder daraus bestehen. Edelstahl hat beispielsweise den Vorteil, dass dieser robust ist und auch hohen hygienischen Ansprüchen genügt. So kann die Beleuchtung mit einem Gehäuse aus Edelstahl z.B. auch im Lebensmittelbereich eingesetzt werden.
  • Der Kanal kann vollständig innerhalb des Rands des Gehäuses angeordnet sein. Beispielsweise kann der Kanal eine Außenwandung und eine Innenwandung aufweisen. In Richtung der Abdeckung ist der Kanal offen. So ergibt sich beispielsweise ein U-förmiger Querschnitt des Kanals.
  • Bei der Herstellung kann die Dichtmasse in den Kanal eingespritzt werden. Die Dichtmasse wird hierbei automatisch sicher geführt. Der Einsatz von teuren Robotern ist nicht notwendig.
  • Auch verlässt die Dichtmasse insbesondere nicht den Kanal, sodass keine Verschmutzungen auftreten.
  • Die Abdeckung kann bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung somit auf einfache und kostengünstige Weise am Gehäuse befestigt werden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Dichtmasse eine oder zwei Komponenten. Eine einkomponentige Dichtmasse kann beispielsweise thermisch aushärten.
  • Bei einer zweikomponentigen Dichtmasse kann eine Komponente beispielsweise aus einem Harz und die andere Komponente aus einem Härter bestehen. Werden die Komponenten vermischt, wird eine chemische Reaktion, z.B. eine Polyaddition, Polykondensation oder Polymerisation, gestartet und die Dichtmasse härtet aus.
  • Vorzugsweise härtet die Dichtmasse unter Luftausschluss aus. Ferner ist auch eine thermische und/oder lichthärtende Dichtmasse denkbar. Eine lichthärtende Dichtmasse kann insbesondere mit UV-Licht bestrahlt werden und dabei aushärten.
  • Insbesondere kann die Dichtmasse z.B. Epoxidharz, Silikon, insbesondere 2K Silikon, Polyurethan, insbesondere 2K PU, Butylkautschuk, Polysulfid und/oder ein Polymer, insbesondere ein silan-modifiziertes Polymer, vorzugsweise ein MS-Polymer, insbesondere ein 2K MS-Polymer, umfassen. Die Dichtmasse kann vorzugsweise additionsvernetzend oder neutralvernetzend sein.
  • Vorzugsweise ist die Dichtmasse thixotrop. Wirkt beispielsweise kein Druck auf die Dichtmasse, so dehnt sich diese nicht weiter aus.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform erstreckt sich der Kanal um den gesamten Rand des Gehäuses. Der Kanal läuft insbesondere an einer vorderen bzw. oberen Seite des Gehäuses um.
  • Die Form des Kanals kann sich dabei durch die Form des Gehäuses bestimmen. Der Querschnitt des Kanals kann insbesondere eckig, rund oder oval ausgeführt sein. Auch eine Kombination ist möglich, z.B. ein eckiger Kanal mit einem abgerundeten Boden.
  • Beispielsweise kann das Gehäuse eckig, insbesondere rechteckig, z.B. quadratisch, sein. Hierbei kann dann z.B. auch der Kanal eckig, insbesondere rechteckig, z.B. quadratisch, sein, wobei die Ecken vorzugsweise abgerundet sind. Durch die abgerundeten Ecken kann die Dichtmasse, wenn diese eingespritzt wird, leichter um die Ecken fließen.
  • Alternativ kann das Gehäuse auch beispielsweise rund oder oval sein. Vorzugsweise ist in diesem Fall ist auch der Kanal rund bzw. oval.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Innenwandung und die Außenwandung des Kanals zumindest im Wesentlichen gleich hoch. Die Abdeckung liegt somit eben auf der Oberseite des Kanals auf.
  • Alternativ ist die Außenwandung höher als die Innenwandung. Insbesondere kann die Außenwandung bündig mit der Oberseite der Abdeckung schließen. Die Abdeckung kann dabei beispielsweise seitlich von der Außenwandung umrandet sein. Die Abdeckung wird hierbei seitlich geschützt.
  • Insbesondere kann die Außenwandung eine Stufe aufweisen, welche dieselbe Höhe wie die Innenwandung aufweist. Die Abdeckung kann hierbei auf die Innenwandung und die Stufe der Außenwandung aufgelegt werden.
  • Die Dichtmasse wird vorzugsweise lediglich bis zur Höhe der Innenwandung bzw. der Stufe eingespritzt.
  • Ein seitlicher Spalt zwischen der Abdeckung und der Außenwandung kann insbesondere ebenfalls durch die Dichtmasse abgedichtet sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse und/oder die Abdeckung zumindest eine Einlassöffnung, vorzugsweise zwei Einlassöffnungen, für die Dichtmasse auf.
  • Die Einlassöffnung kann vorzugsweise seitlich, z.B. an einer Stirnseite, oder im Boden des Gehäuses angeordnet sein. Auch kann die Abdeckung eine Einlassöffnung aufweisen und eine Verbindung zum Kanal herstellen.
  • Insbesondere kann eine weitere Einlassöffnung bzw. beliebig viele Einlassöffnungen, vorgesehen sein. So kann die Dichtmasse beispielsweise gleichzeitig durch mehrere Einlassöffnungen in den Kanal gelangen. Insbesondere können die Einlassöffnungen an unterschiedlichen Bereichen, z.B. unterschiedlichen Stirnseiten, angeordnet sein. Die Abdichtung wird auf diese Weise beschleunigt.
  • Auch kann eine zusätzliche Einlassöffnung beispielsweise als Ersatzzuführung dienen, falls sich die Dichtmasse nicht über den ganzen Kanal verteilt. Dies ist insbesondere bei großen Beleuchtungsvorrichtungen vorteilhaft.
  • Zusätzlich zur Einlassöffnung kann das Gehäuse zumindest eine Öffnung für ein Kabel bzw. einen Stecker aufweisen. Auf diese Weise wird die Stromversorgung des Leuchtmittels sichergestellt. Die Öffnung für das Kabel bzw. den Stecker kann abgedichtet werden, z.B. mittels eines O-Rings.
  • Die Stromversorgung kann auch über eine Kabelverschraubung erfolgen, wodurch ein, insbesondere beliebig langes, Kabel mit oder ohne Stecker zum Anschuss zur Verfügung stehen kann. Die Abdichtung kann hierbei über die Kabelverschraubung erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Einlassöffnung ein Gewinde, insbesondere wobei eine Schraube zum Verschließen der Einlassöffnung vorgesehen ist.
  • Die Einlassöffnung wird nach dem Einspritzen und Aushärten der Dichtmasse durch die Dichtmasse abgedichtet und verschlossen. Beispielsweise auch aus optischen Gründen kann die Einlassöffnung noch z.B. mit einer Schraube verschlossen werden. Alternativ kann neben einer Schraube auch beispielsweise eine Verschlusskappe auf die Einlassöffnung aufgesteckt werden. Ein Gewinde ist hierbei nicht erforderlich.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform umfasst die Abdeckung ein Glas- und/oder Kunststoffmaterial. Insbesondere kann die Abdeckung aus gehärtetem Glas bestehen. Die Beleuchtungsvorrichtung hält dadurch z.B. auch einem Beschuss von Spanen in einer Fräsmaschine stand.
  • Die Abdeckung kann beispielsweise Polymethylmethacrylat, z.B. Acrylglas, Polyoxymethylen, Polyethylen, Polypropylen, Polyamid, Polyethylenterephthalat, und/oder Polybutylenterephthalat umfassen oder daraus bestehen.
  • Die Abdeckung kann vorzugsweise Abreißvisiere aufweisen. Bei Verschmutzungen und/oder Beschädigungen kann ein Abreißvisier abgerissen werden. Das darunter befindliche, unbeschmutzte bzw. unbeschädigte Abreißvisier bzw. die eigentliche Abdeckung, kommt dadurch zum Vorschein. Die Einsatzdauer der Beleuchtungsvorrichtung kann dadurch erhöht werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Abdeckung im Bereich des Kanals zumindest teilweise farbig und/oder lichtundurchlässig ausgebildet. Auf diese Weise kann z.B. die Dichtmasse überdeckt werden, damit diese zumindest nicht vollständig sichtbar ist. Auch kann dort beispielsweise eine Beschriftung, z.B. durch das Logo des Herstellers, erfolgen.
  • Insbesondere kann wenigstens ein lichtdurchlässiger Abschnitt vorgesehen sein. Dieser lichtdurchlässige Abschnitt kann z.B. als schmale, z.B. 1 mm breite, Linie ausgebildet sein und/oder mehrere beabstandete Bereiche, z.B. Kontrollpunkte, umfassen. Anhand des lichtdurchlässigen Abschnitts kann kontrolliert werden, ob sich die Dichtmasse über den gesamten Kanal verteilt hat.
  • Beispielsweise kann auch die gesamte Abdeckung farbig ausgebildet sein. Je nach Anwendung kann die Abdeckung z.B. gelb, rot, blau oder grün sein. Auf diese Weise kann die Farbe des ausgestrahlten Lichts eingestellt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Leuchtmittel selbst farbig ausgebildet sein, z.B. gelb, rot, blau oder grün. Beispielsweise können farbige LEDs eingesetzt werden. So kann insbesondere ein gesamter Arbeitsraum, z.B. der Maschineninnenraum, in einer bestimmten Farbe ausgeleuchtet werden. Auch der Betriebszustand und/oder Statusmeldungen, z.B. Warnmeldungen, können durch ein farbiges Leuchtmittel angezeigt werden. Ferner kann das farbige Leuchtmittel zu einem charakteristischen Design der Beleuchtungsvorrichtung beitragen. Insbesondere kann die Farbe auch verändert werden, z.B. mittels einer Steuerung bzw. abhängig vom Betriebszustand bzw. Status.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist zwischen dem Leuchtmittel und der Abdeckung eine Entblendung vorgesehen. Störende Reflexionen können auf diese Weise verhindert werden.
  • Die Entblendung kann vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein. Zumindest auf einer Seite kann die Entblendung eine prismen- und/oder wabenartige Struktur aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Rand eine Auflagestufe auf, insbesondere wobei die Auflagestufe innerhalb der Innenwandung angeordnet ist. Beispielsweise kann die Entblendung auf der Auflagestufe aufgelegt werden.
  • Die Auflagestufe kann vorzugsweise umlaufen. Alternativ kann die Auflagestufe auch unterbrochen sein und beispielsweise mehrere Auflagepunkte aufweisen.
  • Die Entblendung wird insbesondere zwischen der Auflagestufe und der Abdeckung eingeklemmt. Ist die Abdeckung am Gehäuse befestigt, so kann sich auch die Entblendung nicht mehr lösen.
  • Seitlich kann die Entblendung ein gewisses Spiel aufweisen. Ein, insbesondere umlaufender, Spalt kann dabei als eine Art Dehnungsfuge dienen, da der Kunststoff der Entblendung und z.B. der Edelstahl des Gehäuses unterschiedliche Ausdehnungskoeffizienten aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen einer, insbesondere erfindungsgemäßen, Beleuchtungsvorrichtung.
  • Dabei wird wenigstens ein Leuchtmittel in einem Gehäuse angeordnet. Anschließend wird eine zumindest abschnittsweise lichtdurchlässige Abdeckung auf das Gehäuse aufgelegt.
  • Optional kann vorher eine Entblendung eingelegt werden. Hierzu kann eine Auflagestufe vorgesehen sein, um die Entblendung in der gewünschten Position zu halten.
  • Ein der Abdeckung zugewandter Rand des Gehäuses weist einen zur Abdeckung offenen Kanal auf. In diesen Kanal wird eine, insbesondere zwei-komponentige, Dichtmasse eingespritzt. Dies kann z.B. mittels einer Düse erfolgen.
  • Die Dichtmasse kann über eine Einlassöffnung bzw. mehrere Einlassöffnungen eingespritzt werden. Beim Einspritzen verteilt sich die Dichtmasse von selbst im Kanal. Insbesondere läuft die Dichtmasse einmal am Rand herum und gelangt zur Einlassöffnung zurück.
  • Der Bereich, in dem sich die Dichtmasse erstrecken kann, ist dabei seitlich und nach unten durch den Kanal und nach oben durch die Abdeckung begrenzt.
  • Die im Kanal vorhandene und durch die Dichtmasse verdrängte Luft kann beim Einspritzen durch den noch nicht abgedichteten Zwischenraum zwischen der Abdeckung und der Außenwandung des Kanals entweichen. Sind mehrere Einlassöffnungen vorhanden, kann die Luft auch beispielsweise durch eine nicht benutzte Einlassöffnung austreten.
  • Luft wird im Kanal folglich nicht eingeschlossen, wodurch eine hohe Dichtigkeit erreicht wird.
  • Über die Dichtmasse wird die Abdeckung dicht am Gehäuse befestigt.
  • Nachdem die Dichtmasse in den Kanal eingefüllt ist, kann die Einlassöffnung bzw. können sämtliche Einlassöffnungen verschlossen werden, z.B. mittels Schrauben. Die Einlassöffnungen sind auf diese Weise geschützt. Ferner ist auch die Optik ansprechend.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird das Gehäuse aus einem Block gefräst oder einem Block, z.B. einem Strangpressprofil, gepresst. Hierbei kann die gesamte Struktur des Gehäuses, vorzugsweise inklusive des Kanals, der Einlassöffnung und/oder der Auflagestufe, geschaffen werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird der Kanal in den Rand des Gehäuses eingebracht, insbesondere gefräst oder gepresst. Der Kanal kann zusammen mit dem Gehäuse erzeugt werden. Auch ein nachträgliches Fräsen des Kanals ist grundsätzlich möglich.
  • Vorzugsweise wird die Einlassöffnung am Ende in das Gehäuse eingebracht, insbesondere gefräst oder gepresst.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird die Abdeckung während des Einspritzens und/oder nach dem Einspritzen mit einer Kraft beaufschlagt. Hierzu kann ein Gewicht aufgelegt bzw. eine Kraft erzeugt werden, um die Abdeckung mit dem Gehäuse zu verpressen. Vorzugsweise werden die Zuhaltekräfte entsprechend der Dichtungsfläche und dem Druck ausgelegt. Insbesondere kann eine Kraft von rund einer Tonne einwirken.
  • Ist der Druck von oben weg, dehnt sich die, insbesondere thixotrope, Dichtmasse nicht mehr aus. Die Abdeckung verbleibt daher auf dem Gehäuse und ist mit diesem dicht verbunden.
  • Alle hier beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung sind insbesondere dazu ausgebildet, nach dem hier beschriebenen Verfahren hergestellt zu werden. Ferner können alle hier beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung sowie alle hier beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens jeweils miteinander kombiniert werden, insbesondere auch losgelöst von der konkreten Ausgestaltung, in deren Zusammenhang sie erwähnt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform verschiedener Komponenten einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung,
    • 2 eine Draufsicht der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1,
    • 3 und 4 Vorderansichten der Stirnseiten der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 1,
    • 5 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung, und
    • 6 eine Schnittansicht der Beleuchtungsvorrichtung gemäß 5.
  • Zunächst ist zu bemerken, dass die dargestellten Ausführungsformen rein beispielhafter Natur sind. Insbesondere können die Einlassöffnungen an anderen Stellen angeordnet sein. Auch können mehr oder weniger Einlassöffnungen vorgesehen sein. Die Merkmale einer Ausführungsform können auch beliebig mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden.
  • Enthält eine Figur ein Bezugszeichen, welches im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert wird, so wird auf die entsprechenden vorhergehenden bzw. nachfolgenden Ausführungen in der Figurenbeschreibung Bezug genommen. So werden für gleiche bzw. vergleichbare Bauteile in den Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet und diese nicht nochmals erläutert.
  • 1 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung mit einem Gehäuse 10. Das Gehäuse 10 weist als Gewinde 12 ausgebildete Haltevorrichtungen für nicht gezeigte Leuchtmittel auf. Die Leuchtmittel können an den Haltevorrichtungen 12 befestigt werden.
  • Um die Leuchtmittel mit Strom zu versorgen, ist an einer Stirnseite des Gehäuses 10 eine Öffnung 14 vorgesehen. Die Öffnung 14 kann auch an einer anderen Stelle, z.B. einer Längsseite oder dem Boden, des Gehäuses 10 vorgesehen sein. Kabel bzw. ein Stecker können durch die Öffnung 14 in das Innere des Gehäuses 10 geführt werden.
  • An Montageöffnungen 15 kann die Beleuchtungsvorrichtung schließlich z.B. in einer Maschine montiert werden, beispielsweise mittels Schrauben.
  • Das Gehäuse 10 weist eine umlaufende Auflagestufe 16 für eine Entblendung 18 auf. Die Entblendung 18 kann auf die Auflagestufe 16 aufgelegt werden und wird dadurch auf Abstand zu den Leuchtmitteln gehalten.
  • Der obere Rand 20 des Gehäuses 10 weist einen Kanal 22 auf. Der Kanal 22 umfasst eine Innenwandung 24 und eine Außenwandung 26 und ist nach oben offen.
  • Über Einlassöffnungen 28 kann eine Dichtmasse 30 in den Kanal 22 eingespritzt werden, um eine Abdeckung 32 dicht am Gehäuse 10 zu befestigen.
  • Die Dichtmasse 30 ist in 2 teilweise dargestellt.
  • Wie in den Vorderansichten der Stirnseiten des Gehäuses 10 in den 3 und 4 gezeigt ist, können zwei Einlassöffnungen 28 vorgesehen sein, über die die Dichtmasse 30 eingespritzt wird.
  • Nachdem die Leuchtmittel an der Haltevorrichtung 12 befestigt sind, wird optional eine Entblendung 18 auf die Auflagestufe 16 aufgelegt. Anschließend wird die Abdeckung 32 auf das Gehäuse 10 gedrückt.
  • Die Dichtmasse 30 wird nun über die Einlassöffnung 28 in den Kanal 22 eingespritzt und verteilt sich im Kanal 22.
  • Schließlich kann die Einlassöffnung 28 durch ein nicht dargestelltes Verschlusselement, z.B. eine Schraube, verschlossen werden.
  • Die Abdeckung 32 wird durch die sich im Kanal 22 verteilende Dichtmasse 30 auf einfache und kostengünstige Weise dicht am Rand 20 des Gehäuses 10 befestigt. Da sich die Dichtmasse 30 beim Einspritzen von selbst gleichmäßig im Kanal 22 verteilt, gestaltet sich die Handhabung besonders einfach, wodurch Herstellungskosten eingespart werden können.
  • 5 zeigt eine Beleuchtungsvorrichtung, bei der die Außenwandung 26 höher als die Innenwandung 24 ist. Die Außenwandung 26 weist eine umlaufende Stufe 34 auf, welche dieselbe Höhe wie die Innenwandung 24 aufweist. Die Abdeckung 32 kann hierbei auf die Innenwandung 24 und die Stufe 34 der Außenwandung 26 aufgelegt werden.
  • Die Abdeckung 32 ist seitlich von der Außenwandung 26 umrandet und somit seitlich geschützt. Insbesondere kann die Außenwandung 26 bündig mit der Oberseite der Abdeckung 32 schließen. Dies ist in der Schnittansicht gemäß 6 gezeigt.
  • Optional kann auch bei dieser Ausführungsform eine Auflagestufe16 für eine Entblendung 18 innerhalb der Innenwandung 24 vorgesehen sein.
  • Die Dichtmasse 30 wird lediglich bis zur Höhe der Innenwandung 24 bzw. der Stufe 34 eingespritzt.
  • Ein seitlicher Spalt 36 zwischen der Abdeckung 32 und der Außenwandung 26 kann beispielsweise ebenfalls durch die Dichtmasse 30 abgedichtet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    12
    Gewinde, Haltevorrichtung
    14
    Öffnung
    15
    Montageöffnung
    16
    Auflagestufe
    18
    Entblendung
    20
    Rand
    22
    Kanal
    24
    Innenwandung
    26
    Außenwandung
    28
    Einlassöffnung
    30
    Dichtmasse
    32
    Abdeckung
    34
    Stufe
    36
    Spalt

Claims (15)

  1. Beleuchtungsvorrichtung, vorzugsweise für eine Maschine, umfassend ein Gehäuse (10), wenigstens ein im Gehäuse (10) angeordnetes Leuchtmittel, und eine zumindest abschnittsweise lichtdurchlässige Abdeckung (32), wobei ein der Abdeckung (32) zugewandter Rand (20) des Gehäuses (10) einen zur Abdeckung (32) offenen Kanal (22) aufweist, und wobei die Abdeckung (32) mittels einer im Kanal (22) angeordneten Dichtmasse (30) dicht am Gehäuse (10) befestigt ist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmasse (30) eine oder zwei Komponenten umfasst.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (22) um den gesamten Rand (20) des Gehäuses (10) erstreckt.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwandung (24) und eine Außenwandung (26) des Kanals (22) zumindest im Wesentlichen gleich hoch sind.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Außenwandung (26) höher ist als eine Innenwandung (24), insbesondere wobei die Außenwandung (26) bündig mit der Oberseite der Abdeckung (32) schließt.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) und/oder die Abdeckung (32) zumindest eine Einlassöffnung (28), vorzugsweise zwei Einlassöffnungen (28), für die Dichtmasse (30) aufweist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (28) ein Gewinde umfasst, insbesondere wobei eine Schraube zum Verschließen der Einlassöffnung (28) vorgesehen ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (32) ein Glas- und/oder Kunststoffmaterial umfasst.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (32) im Bereich des Kanals (22) zumindest teilweise farbig und/oder lichtundurchlässig ausgebildet ist, insbesondere wobei wenigstens ein lichtdurchlässiger Abschnitt vorgesehen ist.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Leuchtmittel und der Abdeckung (32) eine Entblendung (18) vorgesehen ist.
  11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (20) eine, vorzugsweise umlaufende, Auflagestufe (16) aufweist, insbesondere wobei die Auflagestufe (16) innerhalb der Innenwandung (24) angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Herstellen einer Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem wenigstens ein Leuchtmittel in einem Gehäuse (10) angeordnet wird, eine zumindest abschnittsweise lichtdurchlässige Abdeckung (32) auf das Gehäuse (10) aufgelegt wird, wobei ein der Abdeckung (32) zugewandter Rand (20) des Gehäuses (10) einen zur Abdeckung (32) offenen Kanal (22) aufweist, und eine Dichtmasse (30) in den Kanal (22) eingespritzt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus einem Block gefräst oder gepresst wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (22) in den Rand (20) des Gehäuses (10) eingebracht, insbesondere gefräst oder gepresst, wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (32) während des Einspritzens und/oder nach dem Einspritzen mit einer Kraft beaufschlagt wird.
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