DE102017105902A1 - Fliehkraftpendel - Google Patents

Fliehkraftpendel Download PDF

Info

Publication number
DE102017105902A1
DE102017105902A1 DE102017105902.4A DE102017105902A DE102017105902A1 DE 102017105902 A1 DE102017105902 A1 DE 102017105902A1 DE 102017105902 A DE102017105902 A DE 102017105902A DE 102017105902 A1 DE102017105902 A1 DE 102017105902A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pendulum
masses
centrifugal
pendulum masses
ring member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102017105902.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Ahnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102017105902.4A priority Critical patent/DE102017105902A1/de
Publication of DE102017105902A1 publication Critical patent/DE102017105902A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/14Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers
    • F16F15/1407Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using masses freely rotating with the system, i.e. uninvolved in transmitting driveline torque, e.g. rotative dynamic dampers the rotation being limited with respect to the driving means
    • F16F15/145Masses mounted with play with respect to driving means thus enabling free movement over a limited range

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel (1) mit einem um eine Drehachse (d) verdrehbar angeordneten Pendelmassenträger (2) und über den Umfang verteilt an diesem mittels jeweils zwei in Umfangsrichtung beabstandeten Pendellagern (4) entlang einer vorgegebenen Pendelbahn unter Fliehkrafteinwirkung pendelfähig aufgenommenen Pendelmassen (5) sowie einer die Pendelmassen (5) auf ihren Pendelbahnen synchronisierenden Synchronisationseinrichtung (11). Um eine einfache Synchronisierung ohne axialen oder radialen Bauraumanspruch vorzuschlagen, geben die Pendelbahnen eine bezüglich ihres Schwerpunkts rationsfreie Pendelbewegung der Pendelmassen (5) vor und die Synchronisationseinrichtung (11) ist aus mittels an den Mittelachsen der Pendelmassen (5) angeordneten, radial ausgerichteten Schiebegelenken (15) zwischen den Pendelmassen (5) und einem radial innerhalb der Pendelmassen (5) angeordneten Ringteil (12) gebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fliehkraftpendel mit einem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelmassenträger und über den Umfang verteilt an diesem mittels jeweils zwei in Umfangsrichtung beabstandeten Pendellagern entlang einer vorgegebenen Pendelbahn unter Fliehkrafteinwirkung pendelfähig aufgenommenen Pendelmassen sowie einer die Pendelmassen auf ihren Pendelbahnen synchronisierenden Synchronisationseinrichtung.
  • Fliehkraftpendel dienen als drehzahladaptive Drehschwingungstilger insbesondere in Verbindung mit Drehschwingungsdämpfern der Schwingungsisolation von Drehschwingungen von Brennkraftmaschinen in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen. Derartige Vorrichtungen und Anordnungen sind beispielsweise aus den Dokumenten DE 10 2009 042 804 A1 , DE 10 2011 104 137 A1 , DE 10 2010 054 297 A1 und DE 10 2013 202 686 A1 bekannt. Hierbei werden über den Umfang verteilte Pendelmassen in einer Ebene senkrecht zur Drehachse eines Pendelmassenträgers an diesem pendelnd aufgehängt, so dass die Pendelmassen im Fliehkraftfeld des drehenden Fliehkraftpendels nach radial außen beschleunigt werden und mittels Pendelbewegungen auf den Pendelmassenträger einwirkende Drehmomentschwingungen zumindest teilweise tilgen beziehungsweise durch Zwischenspeicherung kinetischer Energie ausgleichen.
  • Um die Pendelmassen miteinander zu synchronisieren, wird beispielsweise in der DE 10 2015 215 268 A1 vorgeschlagen, zwischen in Umfangsrichtung benachbarten Pendelmassen ein Federelement einzubringen. Die Wirkung des Federelements beeinträchtigt das Schwingungsverhalten der Pendelmassen.
  • Aus der DE 10 2015 203 046 A1 ist ein Fliehkraftpendel bekannt, bei dem an den Pendelmassen axial erhabene Stifte vorgesehen sind, wobei die Stifte in radial ausgebildete Langlöcher eines axial benachbarten Scheibenteils eingreifen, so dass die Pendelmassen miteinander synchronisiert sind. Der Aufbau baut insgesamt axial breit. Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines Fliehkraftpendels. Insbesondere soll das Fliehkraftpendel axial schmal bauend ausgebildet sein und eine Synchronisationseinrichtung zur Synchronisation der Pendelmassen aufweisen.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von dem Anspruch 1 abhängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
  • Das vorgeschlagene Fliehkraftpendel ist insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und kann separat als drehzahladaptiver Drehschwingungstilger eingesetzt werden. Alternativ kann das Fliehkraftpendel in ein weiteres Aggregat des Antriebsstrangs integriert sein, beispielsweise ein- und/oder ausgangsseitig in einen Drehschwingungsdämpfer, beispielsweise in ein Zweimassenschwungrad, in eine Kupplungsscheibe, in eine Reibungskupplung, in einen hydrodynamischen Drehmomentwandler, an einen Rotor einer Elektromaschine oder dergleichen. Bei Anordnung des Fliehkraftpendels in Verbindung mit einem hydrodynamischen Drehmomentwandler kann das Fliehkraftpendel innerhalb oder außerhalb eines Wandlergehäuses untergebracht sein, also nass oder trocken betrieben werden. Beispielsweise kann der Pendelmassenträger des Fliehkraftpendels an einem Eingangsteil und/oder einem Ausgangsteil eines Drehschwingungsdämpfers einer Wandlerüberbrückungskupplung, beispielsweise einem sogenannten Lock-Up-Dämpfer angeordnet sein.
  • An dem um eine Drehachse verdrehbar angeordneten Pendelmassenträger können zumindest zwei, bevorzugt zwischen zwei und sechs über den Umfang verteilte, mithilfe von zwei voneinander in Umfangsrichtung beabstandeten Pendelrollen verlagerbare Pendelmassen angeordnet sein, wobei in einem Ausführungsbeispiel der Pendelmassenträger als Pendelflansch ausgebildet sein kann und an dem Pendelflansch beidseitig entsprechend viele Pendelmassen angeordnet sein können und axial gegenüberliegende Pendelmassen mittels Ausschnitten des Pendelmassenträgers durchgreifender Verbindungsmittel zu Pendelmasseneinheiten verbunden sind. Alternativ kann der Pendelmassenträger aus zwei Seitenteilen gebildet sein, die zwischen sich einen axial erweiterten Aufnahmebereich bilden, in dem die Pendelmassen aufgenommen sind. Die Pendelmassen können einstückig oder aus mehreren, beispielsweise zwei axial geschichteten Pendelmassenteilen gebildet sein. Die Pendelmassen sind mittels in Umfangsrichtung beabstandeter Pendellager pendelnd an dem Pendelmassenträger beispielsweise an dem Pendelflansch oder an den Seitenteilen aufgehängt. Die Pendellager sind jeweils aus einer Pendelrolle und an dem Pendelmassenträger vorgesehenen Laufbahnen gebildet, auf denen die Pendelrollen unter Fliehkrafteinwirkung der nach radial außen beschleunigten Pendelmassen abwälzen. Die Pendelrollen wälzen jeweils auf Laufbahnen mit vorgegebenen Formkurven ab, die komplementär zueinander in den Pendelmassen und in dem Pendelmassenträger vorgesehen sind. Hierzu sind jeweils Ausschnitte vorgesehen, an denen die Laufbahnen eingebracht sind. Jeweils eine Pendelrolle übergreift dabei die Ausschnitte in dem Pendelflansch beziehungsweise den Seitenteilen und in der beziehungsweise den axial gegenüberliegenden Pendelmassen, so dass hierdurch jeweils ein Pendellager ausgebildet wird. Durch die Form der Formkurven der Laufbahnen wird dabei die Pendelbahn wie Pendelschwingung einer Pendelmasse vorgegeben, bevorzugt einer einem Pendel mit parallel angeordneten Pendelfäden entsprechenden Pendelbahn. Hierdurch bewegen sich die Pendelrollen auf entsprechenden Pendelrollenbahnen. Um eine Rotation des Schwerpunkts der Pendelmassen zu vermeiden und am Innenumfang der Pendelmassen während einer Pendelbewegung der Pendelmassen lediglich eine radiale Hubbewegung der Pendelmassen vorzusehen, sind die Mittelachsen der Pendelrollenbahnen auf die Drehachse des Fliehkraftpendel gerichtet, das heißt, sie schneiden die Drehachse.
  • Das vorgeschlagene Fliehkraftpendel weist eine Synchronisationseinrichtung zur Synchronisierung der Pendelmassen auf, wobei die Pendelbahnen eine bezüglich ihres Schwerpunkts rationsfreie Pendelbewegung der Pendelmassen vorgeben und die Synchronisationseinrichtung mittels an den Mittelachsen der Pendelmassen angeordneten, radial ausgerichteten Schiebegelenken zwischen den Pendelmassen und einem radial innerhalb der Pendelmassen angeordneten Ringteil gebildet ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Fliehkraftpendels können die Schiebegelenke durch an dem Ringteil aufgenommene, radial ausgerichtete in jeweils eine Aussparung einer Pendelmasse gleitend eingreifende Gleitkörper ausgebildet sein. Das Ringteil mit den Gleitkörpern kann einteilige beispielsweise aus Blech oder bei einem Auftreten geringer Synchronisation aus Kunststoff hergestellt sein. Desweiteren können die Gleitkörper separat beispielsweise aus Blech gestanzt hergestellt sein und mit dem bevorzugt aus Metall gefertigten Ringteil beispielsweise vernietet oder in anderer Weise verbunden sein. In einer weiteren Ausführungsform können an den Pendelmassen entsprechende Gleitkörper wie Zapfen oder dergleichen vorgesehen sein, die Schiebegelenke mit beispielsweise an Aussparungen angebrachten oder aus dem Ringteil beispielsweise durch Umlegen und Umkanten des Ringmaterials geformten Gleitflächen bilden.
  • In vorteilhafter Weise ist das Ringteil axial und/oder radial an dem Pendelmassenträger geführt. Beispielsweise ist das Ringteil bei den Pendelmassenträger bildenden axial beabstandeten Seitenteilen zwischen diesen axial geführt aufgenommen. Bei einem als Pendelflansch ausgebildeten Pendelmassenträger kann ein einziges Ringteil auf einer Seite des Pendelflanschs die Pendelmassen und damit über die Verbindung dieser die Pendelmasseneinheiten synchronisieren. Alternativ können an beiden Seiten des Pendelflanschs entsprechende die Pendelmassen synchronisierende Ringteile vorgesehen sein. Das beziehungsweise die Ringteile können an dem Pendelflansch beispielsweise mittels an diesem ausgestellter Laschen oder dergleichen radial und/oder axial geführt sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Fliehkraftpendels können die Pendelmassen gegenüber dem Ringteil mittels eines oder mehrerer Federelemente radial vorgespannt sein. Beispielsweise können Blattfedern vorgesehen sein, deren freie Enden sich jeweils an einer von zwei in Umfangsrichtung benachbarten Pendelmassen abstützen, wobei sich die Blattfedern jeweils an dem Ringteil abstützen. Alternativ oder zusätzlich kann zwischen den Pendelmassen und dem Ringteil zumindest ein Elastomerpuffer an dem Ringteil und/oder an den Pendelmassen vorgesehen sein. Infolge der gleichsinnigen Verlagerung der Pendelmassen und des Ringteils kann sowohl an den Blattfedern als auch an den Elastomerpuffern eine Gleitbewegung vermieden werden.
  • In vorteilhafter Weise bildet das Ringteil eine radiale Abstützung der Pendelmassen bei zu geringer Fliehkraft. Beispielsweise kann an den Schiebegelenken ein Anschlag der Gleitkörper an den Aussparungen vorgesehen sein. Ein harter Anschlag kann durch die vorgeschlagenen Federelemente zwischen Ringteil und Pendelmassen verhindert werden.
  • Die Kontakt- beziehungsweise Gleitflächen der Schiebegelenke können großflächig ausgelegt sein, so dass eine geringe Flächenpressung und damit eine funktionssichere und langlebige Lagerung erzielt werden kann.
  • Das vorgeschlagene Fliehkraftpendel weist in nicht abschließender Aufzählung folgende Vorteile auf:
    • - Die Pendelmassen benötigen keine Stifte oder andere Zusatzelemente. Zur Ausbildung der Schiebegelenke sind lediglich Aussparungen wie beispielsweise Schlitze oder dergleichen ausreichend, wodurch sich die Herstellung der Pendelmassen vereinfacht.
    • - Die Pendelmassen können aus mehreren Pendelmassenteilen, beispielsweise aufeinander geschichteten Stanzblechen gebildet sein. Die Pendelmassenteile müssen dabei nicht starr miteinander verbunden sein.
    • - Das Ringteil kann radial innerhalb der Pendelmassen angeordnet werden. Es ist kein axialer Bauraum für das Ringteil erforderlich, die Pendelmassen können damit auf den maximal zur Verfügung stehenden axialen Bauraum ausgelegt werden. Die Pendelmassen können so optimal, radial weit außen platziert und axial optimal dick ausgeführt werden und so eine hohe Wirksamkeit bezüglich ihrer Masse und Schwerpunktabstand von der Drehachse aufweisen.
    • - Das Ringteil kann in einfacher Weise beispielsweise ohne weitere Befestigung durch Einlegen montiert werden. Eine Axial- bzw. Radialführung des Ringteils beispielsweise gegenüber dem Pendelmassenträger wie beispielsweise einem Pendelflansch kann vorgesehen werden.
    • - In Betriebssituationen mit Kontaktverlust der Rollenführungen beispielsweise bei geringer Drehzahl des Fliehkraftpendels bei Start- oder Stoppvorgängen einer Brennkraftmaschine wird durch die Führungsfunktion des Ringteils eine Geräuschentstehung durch anstoßende Teile vermieden oder zumindest eingeschränkt.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine Ansicht eines Fliehkraftpendels bei ausgeblendetem vorderem Seitenteil,
    • 2 eine Ansicht des Fliehkraftpendels der 1 bei maximal ausgelenkten Pendelmassen in derselben Darstellung,
    • 3 eine 3D-Ansicht des Fliehkraftpendels der 1 und 3,
    • 4 eine 3D-Ansicht des Fliehkraftpendels der 1 bis 3 bei ausgeblendetem vorderem Seitenteil,
    • 5 eine Ansicht eines gegenüber dem Fliehkraftpendel der 1 bis 4 abgeänderten Fliehkraftpendels bei ausgeblendetem vorderem Seitenteil und
    • 6 eine Ansicht des Fliehkraftpendels der 5 bei maximal ausgelenkten Pendelmassen in derselben Darstellung.
  • Die 1 zeigt das um die Drehachse d verdrehbar angeordnete Fliehkraftpendel 1 in Ansicht. Der Pendelmassenträger 2 des Fliehkraftpendels 1 ist aus zwei axial beabstandeten Seitenteilen 3 gebildet, wobei zur besseren Ansicht das vordere Seitenteil ausgeblendet ist. Über den Umfang verteilt sind mittels der Pendellager 4 die Pendelmassen 5 zwischen den Seitenteilen 3 entlang von Pendelbahnen pendelfähig aufgenommen.
  • Die Pendellager 4 sind aus Pendelrollen 6 gebildet, die Ausschnitte 7, 8 der Seitenteile 3 und der Pendelmassen durchgreifen und auf komplementär zueinander ausgebildeten Laufbahnen 9, 10 der Ausschnitte 7, 8 abwälzen. Unter Fliehkrafteinwirkung des um die Drehachse d drehenden Fliehkraftpendels 1 werden dabei die Pendelmassen 5 nach radial außen beschleunigt und bilden den Wälzkontakt der Pendelrollen 6 zu den Laufbahnen 9, 10 aus. Die Laufbahnen 9, 10 sind so ausgebildet, dass die Pendelrollenbahnen, also der Verlauf der Pendelrollen 6 so ausgebildet ist, dass die Pendelmassen 5 entlang ihrer Pendelbahnen ohne Eigenrotation um ihren Schwerpunkt pendeln. Dies wird dadurch erzielt, dass die Mittelachsen m der durch die Ausgestaltung der Laufbahnen 9, 10 vorgegebenen Pendelrollenbahnen in der Nulllage der Pendelmassen 5 die Drehachse d schneiden. Hierdurch erfolgt neben der Verlagerung in Umfangsrichtung während eines Pendelvorgangs der Pendelmassen 5 aus der Nulllage lediglich ein radialer Hub der Pendelmassen 5 zu kleineren Durchmessern. Zur Synchronisation der Pendelbewegung der Pendelmassen 5 dient dabei die Synchronisationseinrichtung 11, die aus dem Ringteil 12 mit radial ausgerichteten Gleitkörpern 13 gebildet ist, die in die in den Pendelmassen 5 vorgesehenen Aussparungen 14 eintauchen und mit diesen die Schiebegelenke 15 bilden. Die Schiebegelenke 15 bilden bei Pendelbewegung der Pendelmassen 5 einen radial verlaufenden Gleitkontakt zwischen den Aussparungen 14 und den Gleitkörpern 13 aus, während sich Ringteil 12 und Pendelmassen 5 um denselben Verdrehwinkel um die Drehachse verdrehen.
  • Die 2 zeigt das Fliehkraftpendel 1 der 1 in der Darstellung der 1 bei in eine Richtung maximal ausgelenkten Pendelmassen 5. Durch die Verlagerung der nur teilweise dargestellten Pendelrollen 6 auf den Laufbahnen 9, 10 verlagern sich die Pendelmassen 5 nach radial innen und im Uhrzeigersinn um die Drehachse d. Das Ringteil 12 verdreht sich um denselben Verdrehwinkel. Die Schiebegelenke 15 synchronisieren die Pendelmassen aufeinander. Die Gleitkörper 13 tauchen dabei tiefer in die Aussparungen 14 ein.
  • Die 3 zeigt das Fliehkraftpendel 1 der 1 und 2 in 3D-Darstellung. Die beiden Seitenteile 3 bilden den Pendelmassenträger 2 und sind mittels der Abstandsbolzen 16 miteinander axial beabstandet verbunden und nehmen in dem sich bildenden Aufnahmebereich 17 die Pendelmassen 5 auf.
  • Das Ringteil 12 der Synchronisationseinrichtung 11 ist innerhalb des axialen Bauraums und radial innerhalb der Seitenteile 3 und damit bauraumneutral angeordnet. Die Ausschnitte 8 mit den Laufbahnen 10 sind in beiden Seitenteilen 3 axial gegenüberliegend angeordnet und nehmen die Pendelrollen 6 zur Bildung der Pendellager 4 auf.
  • Die 4 zeigt das Fliehkraftpendel 1 der 1 bis 3 in 3D-Ansicht bei ausgeblendetem vorderem Seitenteil 3 mit dem hinteren Seitenteil 3, den Pendelmassen 5 und der Synchronisationseinrichtung 11 mit dem Ringteil 12.
  • Wie aus der 4 hervorgeht, sind die Pendelrollen 6 entlang ihrer Längsachse gestuft ausgebildet. Hierdurch sind die Ausschnitte 8 (3) der Seitenteile 3 gegenüber den komplementären Ausschnitten 7 der Pendelmassen 5 kleiner ausgebildet. Die Pendelmassen 5 enthalten bevorzugt aus Kunststoff hergestellte Abstandshalter 18 gegenüber den Seitenteilen 3, um metallische Reibung zwischen den Pendelmassen 5 und den Seitenteilen 3 zu verhindern.
  • Die 5 zeigt in Abänderung zu dem Fliehkraftpendel 1 der 1 bis 4 das Fliehkraftpendel 1a in Ansicht mit den den Pendelmassenträger 2a bildenden Seitenteilen 3a, den mittels der Pendellager 4a an dem Pendelmassenträger 2a pendelfähig aufgenommenen Pendelmassen 5a mit den Aussparungen 14a und die Synchronisationseinrichtung 11a mit dem die Gleitkörper 13a zur Bildung der Schiebegelenke 15a enthaltenden Ringteil 12a bei ausgeblendetem vorderem Seitenteil. Im Unterschied zu dem Fliehkraftpendel 1 sind die Pendelmassen 5a gegenüber dem Ringteil 12a der Synchronisationseinrichtung 11a radial vorgespannt. Hierzu sind zwischen dem Ringteil 12a und den Pendelmassen 5a Blattfedern 19a derart eingespannt, dass sie mit ihren freien Enden 20a jeweils eine Pendelmasse 5a radial beaufschlagen, wobei die Blattfedern 19a zwischen den beiden freien Enden 20a an dem Ringteil 12a abgestützt sind. Die Blattfedern 19a können in der dargestellten Nulllage der Pendelmassen 5a kraftfrei montiert sein oder bereits eine Vorspannung gegenüber den Pendelmassen 5a ausbilden.
  • Bei nicht ausreichender Fliehkraft beispielsweise bei stehendem oder langsam drehendem Fliehkraftpendel 1a werden dabei die oberhalb der Drehachse d befindlichen Pendelmassen 5a entgegen der Wirkung der Schwerkraft abgestützt, so dass sie nicht unter Aufhebung des Wälzkontakts der Pendelrollen 6a gegenüber den Laufbahnen 9a, 10a nach innen fallen, so dass eine dadurch bedingte Geräuschbildung vermieden wird.
  • Die 6 zeigt das Fliehkraftpendel 1a der 5 in Ansicht bei ausgeblendetem vorderem Seitenteil bei maximal in eine Richtung ausgelegten Pendelmassen 5a. Hierbei sind die Blattfedern 19a vollständig vorgespannt und liegen jeweils an den Pendelmassen 5a und an dem Ringteil 12a an. Die Begrenzung der maximalen Auslenkung der Pendelmassen 5a kann durch diese Anlage oder mittels anderer, bevorzugt elastischer Abstandsmittel vorgesehen sein, um ein Auflaufen der nur teilweise dargestellten Pendelrollen 6a auf die in Umfangsrichtung ausgebildeten Wandungen der Ausschnitte 7a, 8a zu vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fliehkraftpendel
    1a
    Fliehkraftpendel
    2
    Pendelmassenträger
    2a
    Pendelmassenträger
    3
    Seitenteil
    3a
    Seitenteil
    4
    Pendellager
    4a
    Pendellager
    5
    Pendelmasse
    5a
    Pendelmasse
    6
    Pendelrolle
    6a
    Pendelrolle
    7
    Ausschnitt
    7a
    Ausschnitt
    8
    Ausschnitt
    8a
    Ausschnitt
    9
    Laufbahn
    9a
    Laufbahn
    10
    Laufbahn
    10a
    Laufbahn
    11
    Synchronisationseinrichtung
    11a
    Synchronisationseinrichtung
    12
    Ringteil
    12a
    Ringteil
    13
    Gleitkörper
    13a
    Gleitkörper
    14
    Aussparung
    14a
    Aussparung
    15
    Schiebegelenk
    15a
    Schiebegelenk
    16
    Abstandsbolzen
    17
    Aufnahmebereich
    18
    Abstandshalter
    19a
    Blattfeder
    20a
    freies Ende
    d
    Drehachse
    m
    Mittelachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009042804 A1 [0002]
    • DE 102011104137 A1 [0002]
    • DE 102010054297 A1 [0002]
    • DE 102013202686 A1 [0002]
    • DE 102015215268 A1 [0003]
    • DE 102015203046 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Fliehkraftpendel (1, 1a) mit einem um eine Drehachse (d) verdrehbar angeordneten Pendelmassenträger (2, 2a) und über den Umfang verteilt an diesem mittels jeweils zwei in Umfangsrichtung beabstandeten Pendellagern (4, 4a) entlang einer vorgegebenen Pendelbahn unter Fliehkrafteinwirkung pendelfähig aufgenommenen Pendelmassen (5, 5a) sowie einer die Pendelmassen (5, 5a) auf ihren Pendelbahnen synchronisierenden Synchronisationseinrichtung (11, 11a), dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelbahnen eine bezüglich ihres Schwerpunkts rationsfreie Pendelbewegung der Pendelmassen (5, 5a) vorgeben und die Synchronisationseinrichtung (11, 11a) aus mittels an den Mittelachsen der Pendelmassen (5, 5a) angeordneten, radial ausgerichteten Schiebegelenken (15, 15a) zwischen den Pendelmassen (5, 5a) und einem radial innerhalb der Pendelmassen (5, 5a) angeordneten Ringteil (12, 12a) gebildet ist.
  2. Fliehkraftpendel (1, 1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelbahnen der Pendelmassen (5, 5a) mittels Ausschnitten (7, 7a, 8, 8a) des Pendelmassenträgers (2, 2a) und der Pendelmassen (5, 5a), diese durchgreifenden und auf komplementär zueinander an den Ausschnitten (7, 7a, 8, 8a) angeordneten Laufbahnen (9, 9a, 10, 10a) abwälzenden Pendelrollen (6, 6a) gebildet sind, wobei eine rotationsfreie Pendelbahn der Pendelmassen (5, 5a) durch eine Ausrichtung der Mittelachsen (m) von Pendelrollenbahnen der Pendelrollen (6, 6a) die Drehachse schneidend eingestellt ist.
  3. Fliehkraftpendel (1, 1a) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiebegelenke (15, 15a) durch an dem Ringteil (12, 12a) aufgenommene, radial ausgerichtete in jeweils eine Aussparung (14, 14a) der Pendelmassen (5, 5a) gleitend eingreifende Gleitkörper (13, 13a) ausgebildet sind.
  4. Fliehkraftpendel (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringteil (12, 12a) axial und/oder radial an dem Pendelmassenträger (2, 2a) geführt ist.
  5. Fliehkraftpendel (1a) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmassen (5a) gegenüber dem Ringteil (12a) vorgespannt sind.
  6. Fliehkraftpendel (1a) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils zwei in Umfangsrichtung benachbarten Pendelmassen (5a) jeweils ein freies Ende (20a) einer sich an dem Ringteil (12a) abstützenden Blattfeder (19a) unter Vorspannung angelegt ist.
  7. Fliehkraftpendel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Pendelmassen und dem Ringteil zumindest ein Elastomerpuffer angeordnet ist.
  8. Fliehkraftpendel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringteil eine radiale Abstützung der Pendelmassen bei zu geringer Fliehkraft ausbildet.
  9. Fliehkraftpendel (1, 1a) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelmassenträger (2, 2a) aus zwei einen axialen Aufnahmebereich (17) für die Pendelmassen (5, 5a) und die Pendellager (4, 4a) bildenden Seitenteilen (3, 3a) gebildet ist.
  10. Fliehkraftpendel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Pendelmassenträger als Pendelflansch mit beidseitig angeordneten Pendelmassen ausgebildet ist, wobei axial gegenüberliegende Pendelmassen mittels Verbindungsmitteln zu Pendelmasseneinheiten verbunden sind.
DE102017105902.4A 2017-03-20 2017-03-20 Fliehkraftpendel Ceased DE102017105902A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017105902.4A DE102017105902A1 (de) 2017-03-20 2017-03-20 Fliehkraftpendel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017105902.4A DE102017105902A1 (de) 2017-03-20 2017-03-20 Fliehkraftpendel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017105902A1 true DE102017105902A1 (de) 2018-09-20

Family

ID=63372059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017105902.4A Ceased DE102017105902A1 (de) 2017-03-20 2017-03-20 Fliehkraftpendel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017105902A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111306248A (zh) * 2018-11-15 2020-06-19 舍弗勒技术股份两合公司 离心摆装置
WO2020147871A1 (de) * 2019-01-17 2020-07-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
CN112539247A (zh) * 2019-09-23 2021-03-23 舍弗勒技术股份两合公司 具有离心力摆的扭振减振器
DE102019135164A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102020101283A1 (de) 2020-01-21 2021-07-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102020102001A1 (de) 2020-01-28 2021-07-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102020132612A1 (de) 2020-02-11 2021-08-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102020105022A1 (de) 2020-02-26 2021-08-26 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102021109421A1 (de) 2020-05-12 2021-11-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009042804A1 (de) 2008-12-08 2010-06-10 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Dämpfungseinrichtung mit Fliehkraftpendel
DE102010054297A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Kompensationsvorrichtung für Drehschwingungen
DE102011104137A1 (de) 2011-06-14 2012-12-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102013202686A1 (de) 2012-03-16 2013-09-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibungskupplung mit Fliehkraftpendel
DE102015203046A1 (de) 2014-02-26 2015-08-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102015215268A1 (de) 2015-08-11 2017-02-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009042804A1 (de) 2008-12-08 2010-06-10 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Dämpfungseinrichtung mit Fliehkraftpendel
DE102010054297A1 (de) 2009-12-22 2011-06-30 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Kompensationsvorrichtung für Drehschwingungen
DE102011104137A1 (de) 2011-06-14 2012-12-20 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102013202686A1 (de) 2012-03-16 2013-09-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibungskupplung mit Fliehkraftpendel
DE102015203046A1 (de) 2014-02-26 2015-08-27 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102015215268A1 (de) 2015-08-11 2017-02-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111306248A (zh) * 2018-11-15 2020-06-19 舍弗勒技术股份两合公司 离心摆装置
CN111306248B (zh) * 2018-11-15 2023-09-15 舍弗勒技术股份两合公司 离心摆装置
WO2020147871A1 (de) * 2019-01-17 2020-07-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
CN113167356A (zh) * 2019-01-17 2021-07-23 舍弗勒技术股份两合公司 离心摆
CN113167356B (zh) * 2019-01-17 2022-11-01 舍弗勒技术股份两合公司 离心摆
CN112539247A (zh) * 2019-09-23 2021-03-23 舍弗勒技术股份两合公司 具有离心力摆的扭振减振器
DE102019135164B4 (de) 2019-12-19 2021-12-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102019135164A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102020101283A1 (de) 2020-01-21 2021-07-22 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102020102001A1 (de) 2020-01-28 2021-07-29 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102020132612A1 (de) 2020-02-11 2021-08-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102020105022A1 (de) 2020-02-26 2021-08-26 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
WO2021228307A1 (de) 2020-05-12 2021-11-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel
DE102021109421A1 (de) 2020-05-12 2021-11-18 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Fliehkraftpendel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102017105902A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102011017660A1 (de) Drehmomentübertragungsanordnung
DE102017117951A1 (de) Fliehkraftpendel und Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit diesem
DE102017130544A1 (de) Ringpendeleinrichtung
DE102016212975A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102015201030A1 (de) Antriebsstrang für ein Kraftfahrzeug
DE102011084744A1 (de) Antriebssystem für ein Fahrzeug
DE102014213681A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102016215824A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102015215268A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102016201099A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102015212180A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102016223172A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102017119244A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102017127090A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102015202021A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102015211618A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102014213862A1 (de) Fliehkraftpendeleinrichtung und Drehmomentübertragungseinrichtung mit Fliehkraftpendeleinrichtung
DE102019123196A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102019128055A1 (de) Fliehkraftpendel und Drehschwingungsdämpfer mit diesem
DE102018128978A1 (de) Schwungradeinrichtung mit einem Fliehkraftpendel
DE102019100378A1 (de) Ringtilgereinrichtung
DE102016208204A1 (de) Fliehkraftpendel
DE102017109480A1 (de) Fliehkraftpendel und Drehschwingungsdämpfer mit diesem
DE102016212974A1 (de) Drehschwingungstilger

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final