DE102017101847A1 - Baumaschine - Google Patents

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Bohumil Jirman
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Ammann Switzerland Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/26Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil self-propelled or fitted to road vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Abstract

Die Baumaschine, insbesondere Rüttellandbaumaschine, gemäß der Erfindung umfasst einen Vorderrahmen mit einer Vibrationswalze und einen hinteren Rahmen mit einer Fahrerkabine. Die Rüttellandbaumaschine umfasst ferner eine Antriebseinheit, die von einem Motor gebildet wird, wobei der Motor durch ein Abgassystem, Antriebsräder und ein Kühlsystem gebildet wird. Der Vorderrahmen ist mit dem hinteren Rahmen mittels eines Gelenks verbunden. Der Motor ist im hinteren Rahmen längs angeordnet, so dass er ganz hinten im hinteren Rahmen angeordnet ist, wobei sein vorderer Teil nach hinten in Richtung der normalen Bewegung der Maschine gerichtet ist, und sein hinterer Teil mit dem Antrieb verbunden und nach vorn in Richtung der normalen Bewegung der Maschine gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Baumaschine, insbesondere eine Rüttelmaschine zur Verdichtung von Oberflächen, vor allem zur Oberflächenverdichtung beim Straßen- und Wegebau.
  • Derzeit sind viele Konfigurationen der Triebteile von Baumaschinen mit Vibrationswalzen bekannt. Der Motor ist praktisch immer in der Rückseite der Maschine angeordnet. Die meisten Baukonstruktionen umfassen als Basis einen Verbrennungsmotor mit hydraulischen Antriebsaggregaten, mit einem Motorkühlsystem, mit einem Ansaugsieb des Motors, mit einer Abgasanlage des Motors, mit einem Kraftstofftank und mit einem mit Harnstoff gefüllten Tank. Die Maschinen beinhalten weiter eine Antriebsachse oder unabhängige Antriebseinheiten mit Rädern, Hydrauliktank und Starterbatterie. Das Ventilationskühlsystem wird entweder direkt vom Verbrennungsmotor angetrieben oder unabhängig mit dem Antriebsmotor eines Lüfters und bestimmt somit grundlegend die mögliche Anordnung im Motorraum. Im hinteren Teil des Motorteils für die Walze ist eine Fahrerkabine positioniert. Die häufigste Anordnung des hinteren Motorteils der Maschine ist die Anordnung des Motorkühlsystems, das im hintersten Teil der Maschine mit dem Motor zwischen der Kabine und dem Kühlsystem befestigt ist. Der vordere Teil der Maschine wird nach hinten gerichtet. Das Ventilationskühlsystem wird in der Regel direkt mit dem Motor verbunden oder durch einen unabhängigen Antrieb angetrieben. Ein Saugfilter wird dann über dem Motor angeordnet. Das Abgassystem ist unterhalb des Motors horizontal quer, hinter dem Motor horizontal quer oder über dem Motor horizontal längs angeordnet. Der Motor befindet sich in diesem Fall über der Antriebsachse. Der Hydrauliktank ist hinter der Fahrerkabine, unter dem Kühlmittelsystem oder auf der Seite der Maschine angeordnet. Diese Anordnung besitzt eine Reihe von Nachteilen. Einer der größten Nachteile ist es zum Beispiel, dass das Kühlsystem und das Abgassystem, die über dem Motor montiert sind, den Zugang zum Motor stark behindern und die Höhe der Maschine auf deren Rückseite bedeutend beeinflussen. Wenn das Kühlsystem oder der Kühler unter dem Motor angebracht sind, wird dadurch der Zugang zu Steuer- und Servicestellen des Motors stark begrenzt. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Strömung von warmer Luft aus dem Kühlsystem und der Abgasanlage den Raum bei der Kabine und in der Fahrerkabine aufheizt. Diese Anordnung bestimmt so die Kompaktheit der Maschine und reduziert deutlich den Überhangwinkel der Maschine.
  • Eine andere mögliche Anordnung der Baumaschine ist die Anordnung mit einem Kühlsystem hinter der Kabine, die einen Lüfter aufweist, der direkt vom Motor angetrieben wird. Bei dieser Bauanordnung ist der vordere Teil des Motors zur Kabine gerichtet. Ein Motorsaugsystem ist über dem Motor angeordnet, und das Abgassystem ist quer im hinteren Teil der Maschine über dem Schwungradgehäuse des Motors angeordnet. Der Motor wird über die Antriebsachse im hinteren Teil der Maschine angeordnet. Der Nachteil dieser Bauanordnung ist, dass das Abgassystem den Zugang zum Motor vom Boden aus behindert. Dabei erstreckt sich diese Anordnung im Wesentlichen über die Länge der Maschine, wodurch ihre Kompaktheit sowie der Überhangwinkel der Maschine deutlich begrenzt werden. Ein weiterer Nachteil ist auch die begrenzte Zugänglichkeit zum Hydrauliktank, der dann hinter der Fahrerkabine beim Kühlsystem der Maschine angeordnet ist.
  • Eine weitere bekannte Bauanordnung der Maschine besteht darin, den Motor quer zur Hinterachse der Maschine anzuordnen. Das Kühlsystem ist über der Achse angebracht und die Auspuffanlage hinter der Achse. Der Nachteil hierbei ist, dass der Zugang zum Motor von einer Seite erheblich begrenzt ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass das Kühlsystem des Motors, das über der Achse der Maschine angeordnet ist, kaum gereinigt werden kann. Nachteilig ist auch, dass der Luftstrom durch das Abgassystem unterhalb der Kabine geleitet wird und stark die Kabine in ihrem unteren und hinteren Teil erwärmt, was nicht zum Bedienungskomfort beiträgt. Diese Bauanordnung erstreckt sich im Wesentlichen über die Länge der Maschine, wodurch ihre Kompaktheit sowie der Überhangwinkel der Maschine deutlich begrenzt werden. Auch die Verwendung der Maschine wird dadurch erheblich beim Böschungsbau eingeschränkt.
  • Aus dem obigen Stand der Technik ist offensichtlich, dass der bis jetzt bekannte Stand der Technik eine Reihe von Nachteilen aufweist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Bauanordnung der Baumaschine, insbesondere die Anordnung des hinteren Teils der Maschine, die in der Kompaktheit der Maschine zu einer wesentlichen Verbesserung führt und den Zugang zum Motor sowie den Zugang zu Steuer- und Servicestellen des Motors ebenfalls verbessert.
  • Die oben genannten Nachteile werden im Wesentlichen durch die Erfindung einer Baumaschine, vor allem einer Rüttellandbaumaschine gemäß dieser Erfindung, beseitigt, wobei die Baumaschine einen Vorderrahmen mit einer Vibrationswalze und einen hinteren Rahmen mit einer Fahrerkabine sowie mit einer Antriebseinheit aufweist, die durch einen Motor mit einem Abgassystem gebildet wird. Weiter beinhaltet sie Antriebsräder und ein Kühlsystem. Dabei ist der Frontrahmen mit dem hinteren Rahmen mittels eines Gelenks verbunden. Das Prinzip der Erfindung liegt darin, dass der Motor im hinteren Rahmen längs angeordnet ist, so dass der Motor ganz hinten im hinteren Rahmen angeordnet ist, wobei sein vorderer Teil nach hinten gerichtet ist, in Richtung der normalen Bewegung der Maschine. Sein hinterer Teil ist mit mindestens einem Antrieb verbunden und nach vorn in Richtung der normalen Bewegung der Maschine gerichtet. Der Vorteil dieser Bauanordnung ist, dass der Motor an beiden Seiten für alle Servicestellen leicht zugänglich ist, so dass die Wartung und der Service deutlich vereinfacht werden. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass der Motor in der niedrigst möglichen Stellung angebracht werden kann, was zur Herabsetzung des Schwerpunkts des ganzen hinteren Teils der Maschine führt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der hintere Teil des Motors ein Schwungradgehäuse aufweist, das mit dem Hydrauliksystem der Maschine angeschlossen ist, das aus Fahrantrieben, Vibrationen und Steuerung besteht. Dabei wird gemäß einer am meisten bevorzugten Ausführungsform der Einzelantrieb immer von mindestens einem Wasserkraftgenerator gebildet, der in der Einheit so angeordnet ist, dass ein Tandemwasserkraftgenerator entsteht. Der Vorteil liegt darin, dass die Antriebe dank dieser Anordnung näher an den Stellen angebracht sind, an denen die Energie genutzt wird, wobei es sich um die gleiche Energie handelt, die in das hydraulische System eingebracht ist. Dies bedeutet, dass die Verteilung minimisiert und die ganze Bauform vereinfacht wird.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn über mindestens einer der Antriebe vertikal das Abgassystem des Motors positioniert ist, wobei das Abgassystem des Motors ferner zwischen dem Motor und dem Kühlsystem angeordnet ist. Dies vereinfacht den Zugriff bei Wartung und Service.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der Motor ein Saugsystem mit einem Luftfilter beinhaltet, wobei das Saugsystem über dem Motor angeordnet ist. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass sie einen guten Zugang bei der Wartung ermöglicht. Auch der gute Zugang zum Filter ist damit gewährleistet.
  • Der Luftfilter beinhaltet vorteilhaft mindestens einen Einsatz, der herausziehbar in Richtung nach hinten hinsichtlich der Richtung der normalen Bewegung der Maschine gerichtet ist. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass sie ebenfalls einen guten Zugang bei der Wartung ermöglicht und dass der Filtereinsatz einfach vom Boden aus durchgeführt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass das Saugsystem über das Rückschlagventil mit einer Abgasleitung des Abgassystems verbunden ist. Diese Anordnung ermöglicht eine automatische Reinigung des Luftfilters, so dass die Verunreinigungen aus dem Filtergehäuse über das Rückschlagventil in die Abgasleitung angesaugt werden. Dies führt zu einer erheblichen Verlängerung der Wechselintervalle der Einsätze.
  • Vorteilhaft ist auch, wenn das Kühlsystem hinter der Fahrerkabine angeordnet und durch ein Gehäuse des Lüfters im hinteren Rahmen befestigt ist. Eine solche Anordnung des Kühlsystems ermöglicht eine einfache Reinigung des Kühlers von beiden Seiten.
  • Vorteilhaft ist am Gehäuse des Lüfters mindestens ein kippbarer Teil der Maschinenhaube und ein Ausdehnungsgefäß befestigt. Die gemeinsame Befestigung des Kühlsystems und der Maschinenhaube am Gehäuse des Lüfters vereinfacht die Bauanordnung der Maschine stark.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Saugsystem eine Saugleitung umfasst, die in einem seitlichen Kanal der Maschinenhaube angeordnet ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn im hinteren Rahmen mindestens eine Batterie zum Starten des Motors so angeordnet ist, dass sie in einem der Seitenabschnitte des hinteren Teils des hinteren Rahmens im Raum hinter einem der Antriebsräder platziert ist und ebenfalls, wenn im hinteren Rahmen weiterhin ein Hydraulikgefäß so angeordnet ist, dass es im zweiten der Seitenabschnitte des hinteren Teils des hinteren Rahmens im Raum hinter dem zweiten Antriebsrad platziert ist. Diese Anordnung ermöglicht einen einfachen Zugang zum Hydrauliktank, wodurch der Austausch und die Reinigung der Hydraulikfilter wesentlich erleichtert werden und auch ein einfacher Zugang zur Batterie und zum Hauptschalter erzielt wird.
  • Einen sehr einfachen Zugang zum Harnstofftank ermöglicht dessen Anbringung im hinteren Rahmen unter der Fahrerkabine.
  • Es ist vorteilhaft, wenn in den Antriebsrädern auch die Antriebseinheiten mit Antriebsgetrieben angeordnet sind.
  • Der größte Vorteil dieser Bauanordnung gemäß dieser Erfindung ist, dass alle Geräte, die im hinteren Teil der Maschine angeordnet sind, sehr leicht zugänglich sind, was eine erhebliche Vereinfachung von Service und Wartung sowie deren Kostensenkung zur Folge hat. Der große Vorteil ist auch die Platzierung des Motors in der untersten möglichen Position, was zur Senkung des Schwerpunkts der gesamten Rückseite der Maschine führt. Dadurch werden sehr gute Überhangwinkel und damit auch die Erweiterung ihrer Nutzung erreicht. Sehr wichtig ist auch die Vereinfachung der ganzen Bauanordnung und die signifikante Erhöhung der Kompaktheit der Maschine.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht der Gesamtanordnung einer Baumaschine und
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Anordnung der Maschine.
  • Eine Rüttellandbaumaschine (1, 2) weist einen Vorderrahmen 1 mit einer Vibrationswalze 2 und einen hinteren Rahmen 3 mit einer Fahrerkabine 4 auf. Die Rüttellandbaumaschine umfasst weiter eine Antriebseinheit, die von einem Motor 5 mit Antriebsrädern 8, 9 gebildet ist. Der Motor 5 umfasst ein Abgassystem 6, 7 und ist dabei mit einem Kühlsystem 10 verbunden. Der Vorderrahmen 1 ist mit dem hinteren Rahmen 3 mittels eines Gelenks 11 verbunden.
  • Der Motor 5 ist im hinteren Rahmen 3 längs angeordnet, so dass er ganz hinten im hinteren Rahmen 3 angeordnet ist, wobei sein vorderer Teil 12 nach hinten in Richtung 13 der normalen Bewegung der Maschine gerichtet ist, und sein hinterer Teil 14 ist mit den Antrieben 15, 17, 18, 19 verbunden und nach vorn in Richtung 13 der normalen Bewegung der Maschine gerichtet. Der untere Teil des hinteren Rahmens 3 ist im Bereich des Motors 5 vollständig bedeckt. Der hintere Teil 14 des Motors 5 umfasst ein Schwungradgehäuse, das mit dem Fahrantrieb 15, 17, einem Vibrationsantrieb 15, 18 und einem Steuerungsantrieb 15, 19 verbunden ist. Dabei sind die Antriebe 15, 17, 18, 19 Tandemwasserkraftgeneratoren. Über mindestens einem der Antriebe 15, 17, 18, 19 ist vertikal das Abgassystem 6, 7 des Motors 5 positioniert.
  • Das Abgassystem 6, 7 des Motors 5 ist zugleich zwischen dem Motor 5 und dem Kühlsystem 10 angeordnet.
  • Der Motor 5 umfasst ein Ansaugsystem 20 mit einem Luftfilter, der über dem Motor 5 angeordnet ist. Der Luftfilter beinhaltet einen nicht gezeigten Einsatz, der herausziehbar in Richtung nach hinten hinsichtlich der Richtung 13 der normalen Bewegung der Maschine angeordnet ist. Das Saugsystem 20 ist über ein Rückschlagventil 21 mit einer Abgasleitung 22 des Abgassystems 6, 7 verbunden.
  • Das Kühlsystem 10 besteht aus einzelnen Kühlkörpern, die von einem Kühler der Motorflüssigkeiten, einem Hydraulikölkühler, einem Motorzwischenkühler, einem Kondensator der Klimaanlage und Kühlern der Kühlfunktionen gebildet sind. Das Kühlsystem 10 ist hinter der Fahrerkabine 4 angeordnet und durch ein Gehäuse 23 des Lüfters 24 im hinteren Rahmen 3 befestigt. Der Lüfter 24 des Kühlsystems hat einen eigenständigen Antrieb. Die Luft wird in das Kühlsystem 10 durch eine Spalte zwischen der Maschinenhaube 25 und der Fahrerkabine 4 und unter der Fahrerkabine 4 angesaugt.
  • Am Gehäuse 23 des Lüfters 24 sind weiterhin ein kippbarer Teil der Maschinenhaube 25 und ein Ausdehnungsgefäß 26 befestigt.
  • Das Saugsystem 20 umfasst eine Saugleitung, die in einem seitlichen Kanal 27 der Maschinenhaube 25 angeordnet ist.
  • Im hinteren Rahmen 3 ist die Batterie 28 zum Starten des Motors 5 so angeordnet, dass sie im linken Seitenabschnitt 29 des hinteren Teils 31 des hinteren Rahmens 3 im Raum hinter dem linken Antriebsrad 9 platziert ist. Im hinteren Rahmen 3 ist weiterhin ein Hydraulikgefäß 32 so angeordnet, dass es in dem rechten Seitenabschnitt 29, 30 des hinteren Teils 31 des hinteren Rahmens 3 im Raum hinter dem rechten Antriebsrad 9 platziert ist. Im hinteren Rahmen 3 ist ferner ein Harnstofftank 33 so angeordnet, dass er sich unter der Fahrerkabine 4 befindet.
  • In den Antriebsrädern 8, 9 sind auch Antriebseinheiten 34 mit Antriebsgetrieben 35 angeordnet.
  • Die Rüttellandbaumaschine umfasst ein Kraftstoffsystem des Motors 5, das von einem Treibstofftank 36 gebildet ist, wobei sich der Treibstofftank 36 unterhalb des Kühlsystems 10 und der Fahrerkabine 4, der Versorgungspumpe 37 und der Kraftstofffilter 38, 39 befindet.
  • Die Baumaschine gemäß dieser Erfindung kann als Baumaschine zur Verdichtung von Oberflächen genutzt werden, insbesondere zur Oberflächenverdichtung beim Straßen- und Wegebau.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorderrahmen
    2
    Vibrationswalze
    3
    Hinterer Rahmen
    4
    Fahrerkabine
    5
    Motor
    6
    Abgassystem I
    7
    Abgassystem II
    8
    Antriebsrad I
    9
    Antriebsrad II
    10
    Kühlsystem
    11
    Gelenk
    12
    Vorderer Teil
    13
    Richtung der normalen Bewegung der Maschine
    14
    Hinterer Teil
    15
    Antrieb
    16
    Schwungradgehäuse
    17
    Fahrantrieb
    18
    Vibrationsantrieb
    19
    Steuerungsantrieb
    20
    Saugsystem
    21
    Rückschlagventil
    22
    Abgasleitung
    23
    Gehäuse
    24
    Lüfter
    25
    Maschinenhaube
    26
    Ausdehnungsgefäß
    27
    Seitlicher Kanal
    28
    Batterie
    29
    Seitenabschnitt I
    30
    Seitenabschnitt II
    31
    Hinterer Teil
    32
    Hydraulikgefäß
    33
    Harnstofftank
    34
    Antriebseinheit
    35
    Antriebsgetriebe
    36
    Treibstofftank
    37
    Versorgungspumpe
    38
    Kraftstofffilter I
    39
    Kraftstofffilter II

Claims (15)

  1. Baumaschine, insbesondere Rüttellandbaumaschine, umfassend einen Vorderrahmen (1) mit einer Vibrationswalze (2) und einen hinteren Rahmen (3) mit einer Fahrerkabine (4), ferner eine Antriebseinheit, die von einem Motor (5) gebildet wird, wobei der Motor ein Abgassystem (6, 7), Antriebsräder (8, 9) und ein Kühlsystem (10) umfasst und der Vorderrahmen (1) mit dem hinteren Rahmen (3) mittels eines Gelenks (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) im hinteren Rahmen (3) längs angeordnet ist, so dass er ganz hinten im hinteren Rahmen (3) angeordnet ist, wobei sein vorderer Teil (12) nach hinten in Richtung (13) der normalen Bewegung der Maschine gerichtet ist, und sein hinterer Teil (14) mit mindestens einem Antrieb (15) verbunden und nach vorn in Richtung (13) der normalen Bewegung der Maschine gerichtet ist.
  2. Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil (14) des Motors (5) ein Schwungradgehäuse aufweist, das mit einem Fahrantrieb (15, 17), einem Vibrationsantrieb (15, 18) und einem Steuerungsantrieb (15, 19) verbunden ist.
  3. Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (15) von mindestens einem Wasserkraftgenerator gebildet ist.
  4. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über mindestens einem Antrieb (15) vertikal ein Abgassystem (6, 7) des Motors (5) platziert ist.
  5. Baumaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abgassystem (6, 7) des Motors (5) zwischen dem Motor (5) und dem Kühlsystem (10) angeordnet ist.
  6. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) ein Saugsystem (20) mit einem Luftfilter beinhaltet, das über dem Motor (5) angeordnet ist.
  7. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftfilter einen Einsatz aufweist, der in Richtung nach hinten hinsichtlich der Richtung (13) der normalen Bewegung der Maschine herausziehbar ist.
  8. Baumaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugsystem (20) über ein Rückschlagventil (21) mit einer Abgasleitung (22) des Abgassystems (6, 7) verbunden ist.
  9. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlsystem (10) hinter der Fahrerkabine (4) angeordnet und durch ein Gehäuse (23) des Lüfters (24) im hinteren Rahmen (3) befestigt ist.
  10. Baumaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (23) des Lüfters (24) mindestens ein kippbarer Teil der Maschinenhaube (25) und ein Ausdehnungsgefäß (26) befestigt sind.
  11. Baumaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugsystem (20) eine Saugleitung umfasst, die in einem seitlichen Kanal (27) der Maschinenhaube (25) angeordnet ist.
  12. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Rahmen (3) eine Batterie (28) zum Starten des Motors (5) so angeordnet ist, dass sie in einem der Seitenabschnitte (29, 30) des hinteren Teils (31) des hinteren Rahmens (3) im Raum hinter einem der Antriebsräder (8, 9) platziert ist.
  13. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Rahmen (3) ein Hydraulikgefäß (32) so angeordnet ist, dass es in einem der Seitenabschnitte (29, 30) des hinteren Teils (31) des hinteren Rahmens (3) im Raum hinter einem der Antriebsräder (8, 9) platziert ist.
  14. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass im hinteren Rahmen (3) ein Harnstofftank (33) so angeordnet ist, dass er sich unter der Fahrerkabine (4) befindet.
  15. Baumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Antriebsrädern (8, 9) auch Antriebseinheiten (34) mit Antriebsgetrieben (35) angeordnet sind.
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