DE102017101738A1

DE102017101738A1 - driving device

Info

Publication number: DE102017101738A1
Application number: DE102017101738.0A
Authority: DE
Inventors: Markus Flaig; Serkan Poyraz; Jörg Hornberger; Volker Meßmer
Original assignee: Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
Current assignee: Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
Priority date: 2017-01-30
Filing date: 2017-01-30
Publication date: 2018-08-02
Also published as: DE202018100282U1; CN207935361U

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung, insbesondere einer Stückgutförderrollenantriebsvorrichtung, mit zumindest einer Antriebswelle (10) und wenigstens einem Getriebeelement (12), welches in zumindest einem montierten Zustand auf die Antriebswelle (10) gesteckt ist.Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebsvorrichtung zumindest eine Formschlusseinheit (14) aufweist, welche die Antriebswelle (10) und das Getriebeelement (12) zumindest bezüglich einer Drehrichtung (42) der Antriebswelle (10) zumindest formschlüssig miteinander verbindet.The invention relates to a drive device, in particular a Stückgutförderrollenantriebsvorrichtung, with at least one drive shaft (10) and at least one transmission element (12) which is plugged in at least one mounted state on the drive shaft (10). It is proposed that the drive device at least a form-locking unit (14), which connects the drive shaft (10) and the transmission element (12) at least with respect to a rotational direction (42) of the drive shaft (10) at least form-fitting with each other.

Description

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a drive device according to the preamble of claim 1.

Aus dem Stand der Technik ist eine Antriebsvorrichtung mit einer Antriebswelle und einem Getriebeelement bekannt, welches über einen Presssitz mit der Antriebswelle verbunden ist. Eine drehfeste Verbindung von Antriebswelle und Getriebeelement wird hierbei über einen Kraftschluss gebildet und ist nur unter großer Kraftaufwendung lösbar.From the prior art, a drive device with a drive shaft and a transmission element is known, which is connected via a press fit with the drive shaft. A non-rotatable connection of the drive shaft and the transmission element is in this case formed by a frictional connection and is solvable only with great force.

Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Verbindung von Getriebeelement und Antriebswelle bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.The object of the invention is in particular to provide a generic device with improved properties in terms of a compound of the transmission element and drive shaft. The object is achieved by the features of claim 1, while advantageous embodiments and modifications of the invention can be taken from the dependent claims.

Vorteile der ErfindungAdvantages of the invention

Die Erfindung geht aus von einer Antriebsvorrichtung, insbesondere einer Stückgutförderrollenantriebsvorrichtung, mit zumindest einer Antriebswelle und wenigstens einem Getriebeelement, welches in zumindest einem montierten Zustand auf die Antriebswelle gesteckt ist.The invention relates to a drive device, in particular a Stückgutförderrollenantriebsvorrichtung, with at least one drive shaft and at least one transmission element which is inserted in at least one mounted state on the drive shaft.

Es wird vorgeschlagen, dass die Antriebsvorrichtung zumindest eine Formschlusseinheit aufweist, welche die Antriebswelle und das Getriebeelement im montierten Zustand zumindest bezüglich einer Drehrichtung der Antriebswelle zumindest formschlüssig miteinander verbindet.It is proposed that the drive device has at least one positive engagement unit, which connects the drive shaft and the transmission element in the mounted state at least with respect to a rotational direction of the drive shaft at least positively.

Unter einer „Antriebsvorrichtung“ soll insbesondere ein, insbesondere funktionstüchtiger, Bestandteil, insbesondere eine Konstruktions- und/oder Funktionskomponente, eines Antriebs verstanden werden. Unter einem „Antrieb“ soll insbesondere eine Apparatur verstanden werden, welche zu einer Erzeugung und/oder Übertragung und/oder Wandlung einer Energie und/oder Bewegungskenngröße, insbesondere Drehbewegungskenngröße, insbesondere einer Drehrichtung und/oder einer Drehgeschwindigkeit und/oder eines Drehmoments, vorgesehen ist. Vorteilhaft weist die Antriebsvorrichtung zumindest einen Motor, bevorzugt einen Elektromotor, mit zumindest einer Antriebswelle, und/oder eine Getriebeeinheit, insbesondere mit zumindest einer Abtriebswelle, auf. Insbesondere stellt die Getriebeeinheit eine Übersetzung zwischen der Antriebswelle des Motors und der Abtriebswelle bereit, wobei die Abtriebswelle insbesondere dazu vorgesehen sein kann, eine Rotationsbewegung einer Antriebsrolle für Stückgutförderer zu erzeugen.A "drive device" is to be understood in particular as a component, in particular a functional component, in particular a design and / or functional component of a drive. A "drive" is to be understood in particular as an apparatus which is provided for the generation and / or transmission and / or conversion of an energy and / or movement parameter, in particular rotary motion characteristic, in particular a direction of rotation and / or a rotational speed and / or a torque , Advantageously, the drive device has at least one motor, preferably an electric motor, with at least one drive shaft, and / or a gear unit, in particular with at least one output shaft. In particular, the gear unit provides a ratio between the drive shaft of the engine and the output shaft, wherein the output shaft may be provided in particular to produce a rotational movement of a drive roller for piece goods conveyor.

Unter einer „Antriebswelle“ soll insbesondere ein zumindest teilweise stabförmiges Bauteil verstanden werden, welches zum Weiterleiten von Drehbewegungen und/oder Drehmomenten und/oder vorteilhaft zusätzlich zur Lagerung von rotierenden Teilen vorgesehen ist. Insbesondere ist die Antriebswelle dazu vorgesehen, eine Drehbewegung des Motors weiter zu leiten, insbesondere an die Getriebeeinheit.A "drive shaft" is to be understood in particular an at least partially rod-shaped component, which is provided for forwarding rotational movements and / or torques and / or advantageously in addition to the storage of rotating parts. In particular, the drive shaft is provided to further direct a rotational movement of the motor, in particular to the gear unit.

Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.By "provided" is intended to be understood in particular specially programmed, designed and / or equipped. The fact that an object is intended for a specific function should in particular mean that the object fulfills and / or executes this specific function in at least one application and / or operating state.

Unter einem „Getriebeelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches dazu vorgesehen ist, mit zumindest einem weiteren Getriebeelement zu interagieren, insbesondere zur Übertragung und/oder Umwandlung zumindest einer Energie und/oder Bewegungskenngröße, vorteilhaft einer Drehbewegung und/oder eines Drehmoments. Insbesondere ist das Getriebeelement dazu vorgesehen, einen Eintrieb der Getriebeeinheit auszubilden. Insbesondere soll das Getriebeelement zumindest eine, bevorzugt genau eine, Eingangsstufe der Getriebeeinheit ausbilden. Unter einer „Eingangsstufe“ soll insbesondere eine Kontaktstelle mit Kraftübertragung an ein weiteres Bauteil der Getriebeeinheit, wie beispielsweise ein weiteres Getriebeelement, verstanden werden. Das Getriebeelement bildet vorzugsweise ein Sonnenrad eines Planetengetriebes aus. Vorzugsweise sind das Getriebeelement und die Antriebswelle zumindest teilweise aus einem zumindest weitgehend identischen, insbesondere metallischen, Material und/oder aus zwei Materialien mit ähnlichen Eigenschaften, insbesondere ähnlicher Härte, ausgebildet.A "transmission element" is to be understood in particular an element which is intended to interact with at least one further transmission element, in particular for the transmission and / or conversion of at least one energy and / or movement characteristic, advantageously a rotational movement and / or a torque. In particular, the transmission element is intended to form a drive of the transmission unit. In particular, the transmission element should form at least one, preferably exactly one, input stage of the transmission unit. An "input stage" is to be understood in particular as a contact point with power transmission to a further component of the gear unit, such as, for example, a further gear element. The transmission element preferably forms a sun gear of a planetary gear. Preferably, the transmission element and the drive shaft are at least partially made of an at least substantially identical, in particular metallic, material and / or of two materials having similar properties, in particular similar hardness.

Unter einem „montierten Zustand“ soll insbesondere ein Zustand verstanden werden, in dem sich die Antriebsvorrichtung in einer für einen Normalbetrieb vorgesehenen Anordnung befindet. Insbesondere befinden sich die Antriebswelle und das Getriebeelement im montierten Zustand in einer gegenseitigen Wirkverbindung.A "mounted state" is to be understood in particular a state in which the drive device is in an arrangement provided for normal operation. In particular, the drive shaft and the transmission element are in the assembled state in a mutual operative connection.

Unter „formschlüssig“ soll insbesondere verstanden werden, dass aneinander liegende Flächen von miteinander formschlüssig verbundenen Bauteilen eine in Normalenrichtung der Flächen wirkende Haltekraft aufeinander ausüben. Insbesondere befinden sich die Bauteile in einem geometrischen Eingriff miteinander. Zusätzlich zur formschlüssigen Verbindung kann eine kraft- und/oder stoffschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle und dem Getriebeelement vorgesehen sein.By "positive fit" should be understood in particular that abutting surfaces of mutually positively connected components exert a force acting in the normal direction of the surfaces holding force on each other. In particular, the components are in geometric engagement with each other. In addition to the positive locking Connection can be provided a positive and / or cohesive connection between the drive shaft and the transmission element.

Durch eine solche Ausgestaltung können verbesserte Eigenschaften hinsichtlich einer Verbindung von Getriebeelement und Antriebswelle erzielt werden. Insbesondere kann vorteilhaft eine verbesserte Drehmoment- und/oder Kraftübertragung erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft eine einfache und/oder reversible Verbindung zwischen der Antriebswelle und dem Getriebeelement erreicht werden, wodurch insbesondere eine zerstörungsfreie Montage und/oder Demontage ermöglicht werden kann. Außerdem kann vorteilhaft ein vereinfachter Austausch des Getriebeelements ermöglicht werden. Dadurch kann vorteilhaft eine erhöhte Flexibilität erreicht werden, insbesondere durch eine Kombinierbarkeit einer einzigen Antriebswelle mit verschiedenen Getriebeelementen. Weiterhin wird vorteilhaft eine Varianz und damit insbesondere eine Komplexität reduziert, insbesondere durch eine Reduktion auf eine einzelne Eingangsstufe und/oder einen Verzicht auf verschiedene Eingangsstufen. Dadurch können vorteilhaft Material- und/oder Produktionskosten eingespart werden.By such a configuration, improved properties can be achieved in terms of a connection of the transmission element and drive shaft. In particular, advantageously improved torque and / or force transmission can be achieved. In addition, advantageously, a simple and / or reversible connection between the drive shaft and the transmission element can be achieved, whereby in particular a non-destructive assembly and / or disassembly can be made possible. In addition, advantageously a simplified replacement of the transmission element can be made possible. As a result, an increased flexibility can advantageously be achieved, in particular by a combinability of a single drive shaft with different transmission elements. Furthermore, a variance and thus in particular a complexity is advantageously reduced, in particular by a reduction to a single input stage and / or a waiver of different input stages. This can advantageously be saved material and / or production costs.

In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Getriebeelement spielbehaftet auf die Antriebswelle gesteckt ist, wobei „spielbehaftet“ insbesondere als eine begrenzte Beibehaltung einer Bewegungsfreiheit von zwei ineinandergreifenden Bauteilen verstanden werden soll. Dadurch kann vorteilhaft eine einfache und/oder reversible und/oder zerstörungsfreie Montage und/oder Demontage ermöglicht werden. Zudem können durch ein spielbehaftetes Aufstecken vorteilhaft mögliche Materialbelastungen durch Spannungen und/oder Verspannungen vermieden werden.In a preferred embodiment of the invention, it is proposed that the gear element is stuck play-loaded on the drive shaft, which "playful" is to be understood in particular as a limited retention of freedom of movement of two interlocking components. This can advantageously be a simple and / or reversible and / or non-destructive assembly and / or disassembly possible. In addition, advantageous material loads due to stresses and / or tensions can advantageously be avoided by attaching them with play.

Ferner wird vorgeschlagen, dass die Formschlusseinheit zumindest ein Getriebeformschlusselement aufweist, welches Teil des Getriebeelements ist, wobei das Getriebeformschlusselement insbesondere als eine Oberflächengeometrie, insbesondere als eine innere Oberflächengeometrie einer Ausnehmung des Getriebeelements, welche vorzugsweise eine Aufnahme für die Antriebswelle bildet, wie beispielsweise eine Verzahnung und/oder eine polygonale Form und/oder eine ovale Form und/oder eine weitere dem Fachmann geläufige Oberflächengeometrie, ausgebildet sein kann und/oder vorzugsweise als zumindest eine Vertiefung und/oder als zumindest ein Loch zur Aufnahme eines Bolzens und/oder einer Nocke und/oder einer weiteren dem Fachmann geläufigen, zur Korrespondenz mit einer Vertiefung und/oder einem Loch vorgesehenen Geometrie, ausgebildet sein kann. Insbesondere ist vorstellbar, dass das Getriebeformschlusselement zumindest teilweise als ein Bolzen und/oder ein Splint ausgebildet ist, welcher insbesondere zumindest teilweise in eine Vertiefung der Antriebswelle und/oder des Getriebeelements eingreift. Dadurch kann vorteilhaft ein Formschluss erreicht werden, welcher insbesondere ein mögliches Durchrutschen, insbesondere ein mögliches Auftreten einer Reibung und einen damit verbundenen Bewegungsenergieverlust vorteilhaft verhindern kann. Vorzugsweise ist das Getriebeelement einstückig ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.It is also proposed that the form-locking unit has at least one gear form-locking element which is part of the gear element, wherein the gear form-locking element in particular as a surface geometry, in particular as an inner surface geometry of a recess of the transmission element, which preferably forms a receptacle for the drive shaft, such as a toothing and / or a polygonal shape and / or an oval shape and / or a further surface geometry familiar to the person skilled in the art, and / or preferably as at least one recess and / or at least one hole for receiving a bolt and / or a cam and / or or another known to those skilled in the art, provided for correspondence with a depression and / or a hole geometry, may be formed. In particular, it is conceivable that the Getriebeformschlusselement is at least partially formed as a pin and / or a splint, which engages in particular at least partially in a recess of the drive shaft and / or the transmission element. As a result, an advantageous positive connection can be achieved, which in particular can advantageously prevent a possible slippage, in particular a possible occurrence of a friction and an associated kinetic energy loss. Preferably, the transmission element is integrally formed. By "one piece" should be understood in particular at least materially connected connected, for example, by a welding process, a gluing process, a Anspritzprozess and / or another, the skilled person appear useful process, and / or advantageously formed in one piece, such as by a Manufacture from a casting and / or by a production in a one- or multi-component injection molding process and advantageously from a single blank.

Zudem wird in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass das Getriebeformschlusselement als eine Innenverzahnung des Getriebeelements ausgebildet ist. Unter einer „Innenverzahnung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine, insbesondere in Umfangsrichtung einer inneren Ausnehmung des Getriebeelements umlaufende Verzahnung verstanden werden, bei der vorzugsweise alle, bevorzugt in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Zahnspitzen in eine radial nach innen gerichtete Richtung zeigen. Dadurch kann vorteilhaft ein besonders effektiver Formschluss erreicht werden. Insbesondere kann dadurch eine Kraftübertragung vorteilhaft auf eine Mehrzahl von Zähnen, insbesondere gleichmäßig, verteilt werden.In addition, it is proposed in a preferred embodiment of the invention that the gear lock element is designed as an internal toothing of the transmission element. An "inner toothing" is to be understood in this context in particular a, in particular in the circumferential direction of an inner recess of the transmission element encircling teeth in which preferably all, preferably circumferentially equally spaced tooth tips point in a radially inwardly directed direction. As a result, advantageously a particularly effective positive locking can be achieved. In particular, a force transmission can advantageously be distributed to a plurality of teeth, in particular evenly.

In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Formschlusseinheit zumindest ein Antriebsformschlusselement aufweist, welches Teil der Antriebswelle ist, wobei das Antriebsformschlusselement insbesondere als eine Oberflächengeometrie, insbesondere als eine radiale äußere Oberflächengeometrie der Antriebswelle, wie beispielsweise eine Verzahnung und/oder eine polygonale Form und/oder eine ovale Form und/oder eine weitere dem Fachmann geläufige Oberflächengeometrie, ausgebildet sein kann und/oder vorzugsweise als zumindest eine Vertiefung und/oder als zumindest ein Loch zur Aufnahme eines Bolzens und/oder einer Nocke und/oder einer weiteren dem Fachmann geläufigen, zur Korrespondenz mit einer Vertiefung und/oder einem Loch vorgesehenen Geometrie, ausgebildet sein kann. Insbesondere ist vorstellbar, dass das Antriebsformschlusselement zumindest teilweise als ein Bolzen und/oder ein Splint ausgebildet ist, welcher insbesondere zumindest teilweise in eine Vertiefung der Antriebswelle und/oder des Getriebeelements eingreift. Dadurch kann vorteilhaft ein Formschluss erreicht werden, welcher insbesondere ein mögliches Durchrutschen, insbesondere ein mögliches Auftreten einer Reibung und einen damit verbundenen Bewegungsenergieverlust vorteilhaft verhindern kann. Vorzugsweise ist die Antriebswelle einstückig ausgebildet.In a further preferred embodiment of the invention, it is proposed that the positive locking unit has at least one drive form-locking element, which is part of the drive shaft, wherein the drive form-locking element in particular as a surface geometry, in particular as a radial outer surface geometry of the drive shaft, such as a toothing and / or a polygonal Form and / or an oval shape and / or another familiar to the expert surface geometry may be formed and / or preferably as at least one recess and / or at least one hole for receiving a bolt and / or a cam and / or another One skilled in the art, provided for correspondence with a depression and / or a hole geometry may be formed. In particular, it is conceivable that the drive form-locking element is at least partially designed as a bolt and / or a split pin, which engages in particular at least partially in a recess of the drive shaft and / or the transmission element. This can advantageously achieved a positive connection be, which in particular a possible slippage, in particular a possible occurrence of friction and an associated kinetic energy loss can advantageously prevent. Preferably, the drive shaft is integrally formed.

In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Antriebsformschlusselement als eine Außenverzahnung der Antriebswelle ausgebildet ist. Insbesondere soll unter einer „Außenverzahnung“ eine, insbesondere auf einer radial nach außen gerichteten Oberfläche in Umfangsrichtung umlaufende Verzahnung verstanden werden, bei der vorzugsweise alle, bevorzugt in Umlaufsrichtung gleichmäßig beabstandete Zahnspitzen in eine radial nach außen gerichtete Richtung zeigen. Dadurch kann vorteilhaft ein besonders effektiver Formschluss erreicht werden. Insbesondere kann dadurch eine Kraftübertragung vorteilhaft auf eine Mehrzahl an Zähnen, insbesondere gleichmäßig, verteilt werden.In a particularly preferred embodiment of the invention, it is proposed that the drive form-locking element is designed as an external toothing of the drive shaft. In particular, an "outer toothing" is to be understood as a toothing which revolves in the circumferential direction, in particular on a radially outwardly directed surface, in which all, preferably in the circumferential direction, uniformly spaced tooth tips point in a radially outward direction. As a result, advantageously a particularly effective positive locking can be achieved. In particular, a force transmission can advantageously be distributed over a plurality of teeth, in particular evenly.

Vorzugsweise ist die Außenverzahnung zu einer Verzahnung mit einer Außenverzahnung eines weiteren Getriebeelements vorgesehen. Es ist insbesondere vorstellbar, dass das weitere Getriebeelement ein Planetenrad eines Planetengetriebes ausbildet. Insbesondere kann die Außenverzahnung vorteilhaft zu einer Verzahnung mit den Außenverzahnungen einer Mehrzahl weiterer Getriebeelemente vorgesehen sein. Dadurch kann vorteilhaft eine erhöhte Flexibilität abgeleitet werden, insbesondere da die Antriebswelle eine Kompatibilität mit verschiedenen Getriebeeinheiten und/oder Getriebeelementen aufweist. Insbesondere ist die Antriebswelle dadurch vorteilhaft für eine Verwendung mit oder ohne zusätzlich aufgestecktem Getriebeelement vorgesehen. Dadurch kann vorteilhaft ein vergrößertes Einsatzgebiet erreicht werden.Preferably, the external toothing is provided to a toothing with an external toothing of another transmission element. It is particularly conceivable that the further transmission element forms a planetary gear of a planetary gear. In particular, the external toothing can be advantageously provided to a toothing with the external teeth of a plurality of further transmission elements. As a result, an increased flexibility can advantageously be derived, in particular since the drive shaft has compatibility with various gear units and / or gear elements. In particular, the drive shaft is advantageously provided for use with or without additionally plugged gear element. As a result, an increased field of application can advantageously be achieved.

Wenn die Innenverzahnung zur Außenverzahnung korrespondierend ausgestaltet ist, kann vorteilhaft ein besonders effektiver Formschluss und/oder eine besonders effektive Kraft- und/oder Drehmomentübertragung erreicht werden.If the internal toothing is designed to correspond to the external toothing, advantageously a particularly effective positive engagement and / or a particularly effective force and / or torque transmission can be achieved.

Vorteilhaft verbindet die Formschlusseinheit die Antriebswelle und das Getriebeelement zumindest bezüglich einer Axialrichtung der Antriebswelle zumindest teilweise formschlüssig miteinander. Dadurch kann vorteilhaft ein idealer Sitz der Antriebswelle im Getriebeelement erreicht werden, bei welchem insbesondere die angreifende Kraft und/oder das angreifende Drehmoment bei einem Betrieb möglichst gleichmäßig über die Formschlusseinheit verteilt ist. Insbesondere stellt die Formschlusseinheit in axialer Richtung einen Anschlag bereit, wodurch vorteilhaft eine Montage erleichtert werden kann, insbesondere indem eine optimale Einstecktiefe der Antriebswelle festgelegt ist und vorzugsweise ein Durchrutschen in Axialrichtung der Antriebswelle vermieden wird.Advantageously, the positive locking unit connects the drive shaft and the gear element at least partially positively with each other at least with respect to an axial direction of the drive shaft. As a result, an ideal fit of the drive shaft in the transmission element can advantageously be achieved, in which, in particular, the acting force and / or the applied torque is distributed as uniformly as possible over the form-locking unit during operation. In particular, the form-fitting unit provides a stop in the axial direction, whereby assembly can be advantageously facilitated, in particular by defining an optimum insertion depth of the drive shaft and preferably avoiding slippage in the axial direction of the drive shaft.

Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Außenverzahnung einen inneren Radius aufweist, welcher kleiner ist als ein äußerer Radius der Antriebswelle an einem unverzahnten Schaft der Antriebswelle. Unter einem „Schaft“ soll hierbei insbesondere ein gerader, schlanker Teil eines Bauteils, insbesondere der Antriebswelle, verstanden werden. Als „innerer Radius“ soll hierbei insbesondere ein Radius eines Kreises verstanden werden, welcher die jeweiligen der Rotationsachse der Antriebswelle am nächsten liegenden Oberflächenpunkte aller Ausnehmungen zwischen benachbarten Zähnen berührt. Als „äußerer Radius“ der Antriebswelle soll hierbei insbesondere der Radius eines Kreises verstanden werden, welcher auf der Oberfläche des Schafts der Antriebswelle, insbesondere direkt am Übergang vom unverzahnten zum verzahnten Teil, liegt. Vorzugsweise bildet der Übergang zwischen dem inneren Radius der Außenverzahnung und dem äußeren Radius der Antriebswelle einen Anschlag aus, welcher insbesondere dazu vorgesehen ist, eine Aufstecktiefe des Getriebeelements zu begrenzen. Dadurch kann vorteilhaft ein idealer Sitz der Antriebswelle im Getriebeelement erreicht werden, bei welchem insbesondere die angreifende Kraft und/oder das angreifende Drehmoment bei einem Betrieb möglichst gleichmäßig über die Formschlusseinheit verteilt ist. Zudem kann vorteilhaft eine Montage erleichtert werden, insbesondere indem eine optimale Einstecktiefe der Antriebswelle festgelegt ist und vorzugsweise ein Durchrutschen in Axialrichtung der Antriebswelle vermieden wird. Außerdem kann dadurch eine hohe Stabilität der Anordnung erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the outer toothing has an inner radius which is smaller than an outer radius of the drive shaft on an untoothed shaft of the drive shaft. In this case, a "shaft" is to be understood in particular as meaning a straight, slender part of a component, in particular of the drive shaft. In this case, "inner radius" should be understood to mean, in particular, a radius of a circle which touches the respective surface points of all the recesses between adjacent teeth closest to the axis of rotation of the drive shaft. In this case, the "outer radius" of the drive shaft should be understood to mean, in particular, the radius of a circle which lies on the surface of the shaft of the drive shaft, in particular directly at the transition from the untoothed to the toothed part. Preferably, the transition between the inner radius of the outer toothing and the outer radius of the drive shaft forms a stop, which is intended in particular to limit a Aufstecktiefe the gear member. As a result, an ideal fit of the drive shaft in the transmission element can advantageously be achieved, in which, in particular, the acting force and / or the applied torque is distributed as uniformly as possible over the form-locking unit during operation. In addition, advantageously assembly can be facilitated, in particular by an optimum insertion depth of the drive shaft is fixed and preferably slipping in the axial direction of the drive shaft is avoided. In addition, a high stability of the arrangement can be achieved thereby.

Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Antriebsvorrichtung einen Elektromotor aufweist, welcher die Antriebswelle aufweist und welcher zu einem kontinuierlichen Antrieb des Getriebeelements vorgesehen ist. Dadurch kann vorteilhaft eine Drehzahlübersetzung und/oder eine Drehmomentmodifikation zwischen der, insbesondere der Motordrehbewegung entsprechenden Drehbewegung der Antriebswelle und der Drehbewegung der Abtriebswelle, welche vorzugsweise der Drehbewegung einer Antriebsrolle für Stückgutförderer entspricht, erreicht werden.Furthermore, it is proposed that the drive device has an electric motor, which has the drive shaft and which is provided for a continuous drive of the transmission element. This can advantageously a speed ratio and / or a torque modification between the, in particular the motor rotation corresponding rotary motion of the drive shaft and the rotational movement of the output shaft, which preferably corresponds to the rotational movement of a drive roller for piece goods conveyor can be achieved.

Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.The drive device according to the invention should not be limited to the application and embodiment described above. In particular, in order to fulfill a mode of operation described herein, the drive device according to the invention can have a number deviating from a number of individual elements, components and units mentioned herein.

Figurenliste list of figures

Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.Further advantages emerge from the following description of the drawing. In the drawings, embodiments of the invention are shown. The drawings, the description and the claims contain numerous features in combination. The person skilled in the art will expediently also consider the features individually and combine them into meaningful further combinations.

Es zeigen:

1 eine perspektivische Ansicht eines elektromotorischen Antriebs mit einer Antriebsvorrichtung,
2 eine perspektivische Ansicht einer Antriebswelle und eines Getriebeelements der Antriebsvorrichtung,
3 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Getriebeeinheit der Antriebsvorrichtung,
4 eine perspektivische Ansicht der Antriebswelle und
5 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer weiteren Getriebeeinheit

Show it:

1 a perspective view of an electric motor drive with a drive device,
2 a perspective view of a drive shaft and a transmission element of the drive device,
3 a perspective view of a part of a transmission unit of the drive device,
4 a perspective view of the drive shaft and
5 a perspective view of part of another transmission unit

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the embodiments

1 zeigt einen elektromotorischen Antrieb 40 mit einer Antriebsvorrichtung in einem montierten Zustand. Die Antriebsvorrichtung weist einen Elektromotor 52 auf. Die Antriebsvorrichtung weist eine Antriebswelle 10 und ein Getriebeelement 12 auf. Die Antriebswelle 10 ist Teil des Elektromotors 52. Das Getriebeelement 12 ist als Teil einer Getriebeeinheit 38 der Antriebsvorrichtung verbaut. Das Getriebeelement 12 ist auf die Antriebswelle 10 gesteckt. Die Antriebswelle 10 weist einen Schaft 34 auf. Der Schaft 34 ist mit einem Rotor (nicht gezeigt) des Elektromotors 52 verbunden. Der Elektromotor 52 ist zu einem kontinuierlichen Antrieb des Getriebeelements 12 vorgesehen. 1 shows an electric motor drive 40 with a drive device in a mounted state. The drive device has an electric motor 52 on. The drive device has a drive shaft 10 and a transmission element 12 on. The drive shaft 10 is part of the electric motor 52 , The transmission element 12 is as part of a gear unit 38 the drive device installed. The transmission element 12 is on the drive shaft 10 plugged. The drive shaft 10 has a shaft 34 on. The shaft 34 is with a rotor (not shown) of the electric motor 52 connected. The electric motor 52 is to a continuous drive of the transmission element 12 intended.

Die Antriebswelle 10 rotiert in einem Betrieb um eine in Axialrichtung 28 verlaufende Drehachse 54 in eine der Drehrichtungen 42. Die Getriebeeinheit 38 übersetzt eine Rotation der Antriebswelle 10 in eine Rotation einer Abtriebswelle 36 der Getriebeeinheit 38.The drive shaft 10 rotates in one operation around one in the axial direction 28 extending axis of rotation 54 in one of the directions of rotation 42 , The gear unit 38 translates a rotation of the drive shaft 10 in a rotation of an output shaft 36 the gear unit 38 ,

2 zeigt das auf die Antriebswelle 10 gesteckte Getriebeelement 12. Das Getriebeelement 12 ist spielbehaftet auf die Antriebswelle 10 gesteckt. Die Antriebswelle 10 ist in das Getriebeelement 12 eingesteckt. Die Antriebsvorrichtung weist eine Formschlusseinheit 14 auf, welche die Antriebswelle 10 und das Getriebeelement 12 im montierten Zustand zumindest bezüglich der Drehrichtungen 42 formschlüssig miteinander verbindet. Die Formschlusseinheit 14 weist ein Getriebeformschlusselement 16 auf, welches Teil des Getriebeelements 12 ist. Die Formschlusseinheit 14 weist ein Antriebsformschlusselement 20 auf, welches Teil der Antriebswelle 10 ist. 2 shows that on the drive shaft 10 inserted transmission element 12 , The transmission element 12 is play on the drive shaft 10 plugged. The drive shaft 10 is in the transmission element 12 plugged in. The drive device has a form-locking unit 14, which the drive shaft 10 and the transmission element 12 in the assembled state at least with respect to the directions of rotation 42 positively connects with each other. The form-fitting unit 14 has a gear lock element 16 on which part of the transmission element 12 is. The form-fitting unit 14 has a drive form-fitting element 20, which is part of the drive shaft 10 is.

Das Getriebeformschlusselement 16 ist als eine Innenverzahnung 18 des Getriebeelements 12 ausgebildet. Das Antriebsformschlusselement 20 ist als eine Außenverzahnung 22 der Antriebswelle 10 ausgebildet. Das Getriebeformschlusselement 16 und das Antriebsformschlusselement 20 sind zueinander korrespondierend ausgestaltet. Das Getriebeformschlusselement 16 und das Antriebsformschlusselement 20 greifen ineinander ein und bilden eine formschlüssige Verbindung. Zusätzlich umfasst das Getriebeelement 12 eine Außenverzahnung 56.The gear shaping element 16 is as an internal toothing 18 of the transmission element 12 educated. The drive form-locking element 20 is as an outer toothing 22 of the drive shaft 10 educated. The gear shaping element 16 and the drive form-locking element 20 are configured corresponding to each other. The gear shaping element 16 and the drive form-locking element 20 interlock and form a positive connection. In addition, the transmission element comprises 12 an external toothing 56 ,

Das Getriebeelement 12 ist einstückig ausgebildet. Die Antriebswelle 10 ist einstückig ausgebildet.The transmission element 12 is integrally formed. The drive shaft 10 is integrally formed.

Die Rückseite 46 des Getriebeelements 12 bildet zusammen mit der Vorderseite 48 der Antriebswelle 10 eine im Wesentlichen ebene Fläche aus.The backside 46 of the transmission element 12 forms together with the front 48 the drive shaft 10 a substantially flat surface.

3 zeigt einen Teil der Getriebeeinheit 38 in einer perspektivischen Ansicht. Die Getriebeeinheit 38 weist ein Planetengetriebe 44 mit drei weiteren Getriebeelementen 26 mit jeweils einer weiteren Außenverzahnung 24 auf. Die Getriebeelemente 26 bilden Planetenräder des Planetengetriebes 44 aus. Das Getriebeelement 12 bildet ein Sonnenrad des Planetengetriebes 44 aus. In einem montierten Zustand der Getriebeeinheit 38 sind die weiteren Außenverzahnungen 24 der weiteren Getriebeelemente 26 mit der Außenverzahnung 56 des Getriebeelements 12 im Eingriff. 3 shows a part of the gear unit 38 in a perspective view. The gear unit 38 has a planetary gear 44 with three other transmission elements 26 each with a further external toothing 24 on. The transmission elements 26 form planet gears of the planetary gear 44 out. The transmission element 12 forms a sun gear of the planetary gear 44 out. In a mounted state of the transmission unit 38 are the other external gears 24 the other transmission elements 26 with the external teeth 56 of the transmission element 12 engaged.

4 zeigt die Antriebswelle 10 mit der Außenverzahnung 22 und dem Schaft 34. Die Außenverzahnung 22 der Antriebswelle 10 erstreckt sich vom vorderen Ende der Antriebswelle 10 bis zu einer Kante 50 des Antriebsformschlusselements 20 und weist einen inneren Radius 30 auf. Der Schaft 34 weist einen äußeren Radius 32 auf. Der innere Radius 30 ist kleiner ist als der äußere Radius 32. Die Kante 50 bildet einen Anschlag aus, welcher für das Getriebeelement 12 beim Aufstecken unüberwindbar ist. Hierdurch verbindet die Formschlusseinheit 14 die Antriebswelle 10 und das Getriebeelement 12 bezüglich der Axialrichtung 28 der Antriebswelle 10 zumindest teilweise formschlüssig miteinander. Durch die Kante 50 kann somit vorteilhaft ein Formschluss in Axialrichtung 28 erreicht werden. 4 shows the drive shaft 10 with the external teeth 22 and the shaft 34 , The external toothing 22 the drive shaft 10 extends from the front end of the drive shaft 10 up to an edge 50 the drive form-locking element 20 and has an inner radius 30 on. The shaft 34 has an outer radius 32 on. The inner radius 30 is smaller than the outer radius 32 , The edge 50 forms a stop, which for the transmission element 12 is insurmountable when plugging. As a result, the form-locking unit connects 14 the drive shaft 10 and the transmission element 12 with respect to the axial direction 28 the drive shaft 10 at least partially positively with each other. By the edge 50 can thus advantageously a positive connection in the axial direction 28 be achieved.

5 zeigt eine weitere mögliche Verwendung der Antriebswelle 10. Hierbei wird auf die Verwendung des Getriebeelements 12 verzichtet. Die Außenverzahnung 22 der Antriebswelle 10 ist zu einer Verzahnung mit einer weiteren Außenverzahnung 24' von weiteren Getriebeelementen 26' vorgesehen. Die weiteren Getriebeelemente 26' bilden Planetenräder eines Planetengetriebes 44' aus. In einem montierten Zustand bildet die Antriebswelle 10 selbst ein Sonnenrad des Planetengetriebes 44' aus. 5 shows another possible use of the drive shaft 10 , This is based on the use of the transmission element 12 waived. The external toothing 22 the drive shaft 10 is to a toothing with another external toothing 24 ' of other transmission elements 26 ' intended. The other transmission elements 26 ' form planet gears of a planetary gear 44 ' out. In an assembled state forms the drive shaft 10 even a sun gear of the planetary gear 44 ' out.

Claims

Drive device, in particular Stückgutförderrollenantriebsvorrichtung, with at least one drive shaft (10) and at least one transmission element (12) which is inserted in at least one mounted state on the drive shaft (10), characterized by at least one form-locking unit (14) which drives the drive (10) and the transmission element (12) in the assembled state, at least with respect to a rotational direction (42) of the drive shaft (10) connects to each other at least positively.

Drive device after Claim 1 , characterized in that the gear element (12) is stuck play on the drive shaft (10).

Drive device after Claim 1 or 2 , characterized in that the form-locking unit (14) has at least one gear-form-locking element (16) which is part of the gear element (12).

Drive device after Claim 3 , characterized in that the Getriebeformschlusselement (16) as an internal toothing (18) of the transmission element (12) is formed.

Drive device according to one of the preceding claims, characterized in that the form-fitting unit (14) has at least one drive form-locking element (20) which is part of the drive shaft (10).

Drive device after Claim 5 , characterized in that the drive form-locking element (20) as an external toothing (22) of the drive shaft (10) is formed.

Drive device after Claim 6 , characterized in that the external toothing (22) to a toothing with an external toothing (24 ') of a further gear element (26') is provided.

Drive device at least according to claims 4 and 6, characterized in that the internal toothing (18) to the external toothing (22) is configured correspondingly.

Drive device according to one of the preceding claims, characterized in that the form-fitting unit (14) the drive shaft (10) and the transmission element (12) at least with respect to an axial direction (28) of the drive shaft (10) at least partially positively to one another.

Drive device at least according to claims 4 and 6, characterized in that the external toothing (22) has an inner radius (30) which is smaller than an outer radius (32) of the drive shaft (10) on an untoothed shaft (34) of the drive shaft (10).

Drive device according to one of the preceding claims, characterized by an electric motor (52) which has the drive shaft (10) and which is provided for a continuous drive of the transmission element (12).

Electromotive drive (40) with a drive device according to one of the preceding claims.