DE102017100689A1 - Reinigungswagen - Google Patents

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Abstract

Ein Reinigungswagen 1 umfasst einen auf einem Fahrwerk 3 angeordneten Aufbau 2 zur Aufnahme diverser Reinigungsutensilien. In den Aufbau 2 ist mindestens ein Bildschirm 4 bis 9 zur Präsentation veränderlicher bewegter oder fester Bilder integriert.Für die Veröffentlichung istvorzusehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reinigungswagen mit einem auf einem Fahrwerk angeordneten Aufbau zur Aufnahme diverser Reinigungsutensilien.
  • Derartige zumeist von ihren Bedienern geschobene Reinigungswagen ohne Antrieb werden eingesetzt im Rahmen der Pflege des Inneren von Gebäuden. Einsatzterrain sind dabei neben Bürogebäuden vor allem Einkaufszentren, Kaufhäuser, Flughäfen, Bahnhöfe, Krankenhäuser, Behörden etc. Solche Reinigungswagen dienen zum Verstauen und Transport diverser Reinigungsutensilien, die für die Reinigung von Böden, Fenstern, Scheiben, Möbeln, Trennwänden, Ständern, Dekorationen usw. Verwendung finden. Bei solchen Reinigungsutensilien handelt es sich etwa um Eimer und andere Flüssigkeitsbehälter, Reiniger in flüssiger Form und als Geräte, Abfallbehälter, Auswringeinrichtungen, Mülltüten und dergleichen. Solche Reinigungswagen umfassen ein Fahrwerk, das an seiner Unterseite Rollen oder Räder und an seiner Oberseite einen kästen- oder gestellartigen Aufbau aufweist, der vergleichsweise kompakt baut, weil eben eine Vielzahl unterschiedlicher Reinigungsutensilien aufgenommen und verstaut werden muss. Damit bieten sich zugleich zahlreiche recht große Flächen, die bisher völlig ungenutzt bleiben. Gleichzeitig sind werbetreibende Unternehmen und Agenturen ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten zur Präsentation ihrer Waren und Dienstleistungen.
  • Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, einen Reinigungswagen für den Einsatz insbesondere im Inneren von Gebäuden zu schaffen, welcher sich zusätzlich als Werbemedium nutzen lässt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in den Aufbau des Reinigungswagens mindestens ein Bildschirm zur Präsentation veränderlicher bewegter oder fester Bilder integriert ist.
  • Geschaffen ist damit ein Reinigungswagen mit einem Aufbau, der über die Aufnahme diverser Reinigungsutensilien wie Eimer, Behälter, Reinigungsgeräte etc. hinaus als lebendige und abwechslungsreiche Werbefläche dient, indem ein oder mehrere Bildschirme in den Aufbau integriert sind. Gerade bei Reinigungswagen, die Verwendung in Einkaufszentren oder Kaufhäusern finden, eröffnen sich neue Möglichkeiten der Werbung, zumal diese aufgrund der ungewöhnlichen Platzierung des Werbemediums besondere Aufmerksamkeit hervorrufen werden. Der oder die Bildschirme können dabei feste Bilder (Standbilder) wiedergeben, sodass auch kleineren und weniger finanzkräftigen Unternehmen die neue Form der Werbung offensteht. Gedacht ist darüber hinaus an bewegte Bilder, also Werbe-Image- und sonstige Filme, die naturgemäß eben als bewegte Bilder noch weitere Aufmerksamkeit hervorrufen, dank der Erfindung also in doppelter Hinsicht, da sich nicht nur die Bilder bewegen, sondern eben auch das Werbemedium Reinigungswagen. Ein weiterer entscheidender Vorteil der Erfindung liegt in der Kombination eines an sich sehr nüchternen Gebrauchsgegenstands in Form eines Reinigungswagens mit der Wiedergabe feststehender oder bewegter Bilder, die auf einem vergleichsweise groß bauenden Monitor - denn dafür bietet der Reinigungswagen ja ausreichend Platz - präsentiert werden können. Der optimale Werbeeffekt liegt dabei auf der Hand.
  • Derartige Reinigungswagen, genauer gesagt dessen Aufbauten, verfügen üblicherweise über eine Vorder- und eine Rückwand sowie zwei Seitenwände. Da letztere den größten Platz bieten und somit auch besonders gut wahrgenommen werden können, empfiehlt es sich, wenn mindestens ein Bildschirm in eine Seitenwand des Aufbaus des Reinigungswagens eingepasst ist.
  • Zwecks Befestigung der Bildschirme an dem Reinigungswagen wird vorgeschlagen, dass ein in einer Seitenwand des Aufbaus des Reinigungswagens positionierter Rahmen zur Aufnahme jeweils eines Bildschirms dient. Der Rahmen umfasst zweckmäßigerweise auf allen vier Seiten den Bildschirm und ist im Quer- oder Hochformat in die Seitenwand des Aufbaus integriert. Lösbare Befestigungsmittel, vorzugsweise Schrauben, dienen dabei dazu, den Rahmen mit der Seitenwand des Reinigungswagens zu verbinden.
  • Hierzu sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass der Rahmen mehrteilig aufgebaut ist und dass Teilstücke des Rahmens miteinander fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Der Kunststoffrahmen baut variabel und kann in verschiedenen Dimensionen hergestellt werden. Zweckmäßig ist eine Mindestgröße von 40 Zoll, um eine entsprechende Aufmerksamkeit bei den vorbeilaufenden Passanten zu erzeugen. Der Bildschirm wird von oben in den Rahmen geschoben und dann mittels des oberen Teilstücks des Rahmens final fixiert. Um einen Diebstahl zu verhindern, wird das letzte, in der Regel das obere Teilstück final mit den drei anderen fest verbunden, vorzugsweise durch Verschweißung. Ein Entwenden des Monitors ist damit praktisch ausgeschlossen, jedenfalls während des üblichen Betriebs z. B. in einem Einkaufszentrum.
  • Wenn der Bildschirm als in den Aufbau des Reinigungswagens integrierte Tür ausgebildet ist, kann ein vorteilhafter Doppeleffekt erreicht werden, indem nämlich der Bildschirm nicht nur als solcher zur Wiedergabe von Stand- oder beweglichen Bildern, sondern darüber hinaus auch als Tür dient, um den Zugang in den Innenraum des Aufbaus zu ermöglichen.
  • Primär aus Gründen des Zugangs zum Innenraum des Reinigungswagens ist bei der Variante der Erfindung mit zugleich als Tür ausgebildeten Bildschirmen daran gedacht, dass in der Seitenwand des Aufbaus des Reinigungswagens hintereinander zwei als Türen ausgebildete Bildschirme vorgesehen und im Hochformat in den Aufbau integriert sind. Je nach Ansteuerung ist es dabei möglich, auf den benachbarten Bildschirmen denselben oder gegebenenfalls auch unterschiedliche Darstellungen zu zeigen, etwa einen Film auf dem einen Monitor und das Logo oder Kontaktdaten zu dem werbenden Unternehmen auf dem anderen.
  • In konstruktiver Hinsicht empfiehlt es sich, dass Scharniere an dem Bildschirm befestigt sind, so dass sich der Bildschirm dann eben in Art einer Tür schwenken und öffnen bzw. schließen lässt.
  • Zusätzliche Möglichkeiten, Aufmerksamkeit für die neue Art der Werbung zu erreichen, bieten sich, wenn der Reinigungswagen mit Schubladen ausgestattet ist, wobei in die Fronten der Schubladen jeweils Bildschirme integriert, sprich außen an diesen befestigt sind. Es ist dann möglich, z.B. entsprechende Dauerwerbungen bzw. Dauerinformationen für einzelne Auftraggeber und Unternehmen zu zeigen, denkbar ist es allerdings auch, die vergleichsweise kleinen Bildschirme so miteinander zu verknüpfen, dass die gezeigten Filme oder feststehenden Bilder sich auf unterschiedliche Weise gestalterisch ergänzen.
  • Zum Betrieb der diversen Monitore sind verschiedene Versorgungskomponenten notwendig. Konkret sieht dies so aus, dass das Innere des Aufbaus des Reinigungswagens zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Komponenten wie Stromversorgung, Ladeeinheit, Ladebuchse r, Wechselrichter oder PC dient. Diese Komponenten sind so zusammengestellt und verbaut, dass eine Spannungsversorgung für die Bildschirme über einen langfristigen Zeitraum gewährleistet ist. Die Batterie wird über eine externe Ladeeinheit geladen, wobei gegebenenfalls dazu auf Ladeeinheiten von objektseitig ohnehin vorhandenen Reinigungsmaschinen zurückgegriffen werden kann. Die gesamte Ladeeinheit steht stets extern und der Ladestecker wird in die Ladebuchse am erfindungsgemäßen Reinigungswagen gesteckt. Um die notwendigen 230 Volt für den Monitor aus einer 12V Batterie zu beziehen, wird im Inneren des Reinigungswagens noch ein Wechselrichter verbaut. Von diesem werden die Monitore mit 230V gespeist. Zusätzlich ist im Reinigungswagen ein Mini-PC verbaut, der mit dem Monitor gekoppelt ist. Dieser PC wird benutzt, um Videos, Bilder oder sonstige Informationen auf dem Bildschirm abzuspielen. Gespeist wird solch ein Mini-PC ebenfalls über den Wechselrichter. Die Bedienung durch Maus und Tastatur erfolgt über eine Bluetooth-Verbindung.
  • Dazu ist vorgesehen, dass zur Stromversorgung der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten eine Batterie dient, welche in die Bodenplatte des Aufbaus eingepasst ist. Als Speichermedium für die elektrische Spannungsversorgung wird eine handelsübliche LKW- oder PKW-Batterie mit hohen Speicherkapazität verbaut, so dass aus Kostengründen auf bereits vorhandene Komponenten zurückgegriffen werden kann.
  • Um eine Erhitzung der Batterie auch bei längerfristigem Betrieb ausschließen zu können, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Batterie in einer in die Bodenplatte integrierten Aufnahme angeordnet ist, welche mindestens eine Öffnung zur Verbesserung der auf eine Kühlung der Batterie abzielenden Luftzirkulation aufweist. Teilweise liegt die Batterie also frei, so dass eine Art Luftkühlung realisiert werden kann.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Reinigungswagen für den bevorzugten Einsatz in Einkaufszentren, Kaufhäusern oder öffentlichen Gebäuden geschaffen ist, der über den eigentlichen Einsatzzweck hinaus mit Monitoren zur Präsentation von Videos, Bildern und sonstigen Informationen ausgerüstet ist. Ein oder mehrere Bildschirme zur Präsentation bewegter oder fester Bilder, im Prinzip also Filme oder Standbilder, sind dazu in die Seitenwand des Aufbaus des Reinigungswagens im Hoch- und/oder Querformat eingepasst. Unterschieden wird dabei zwischen zwei Ausführungsformen mit einem in den Aufbau des Reinigungswagens integrierten Rahmen zur Aufnahme jeweils eines Bildschirms und einer als Bildschirm ausgebildeten Tür. Während erstere vorzugsweise im Querformat angeordnet sind, empfiehlt sich für die Ausführungsformen mit den als Türen ausgebildeten Monitoren das Hochformat, am besten mit zwei hintereinander positionierten Türen/Monitoren.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
    • 1 zeigt einen Reinigungswagen 1 in Seitenansicht. Der Reinigungswagen 1 verfügt über ein Fahrwerk 3 mit Lenkrollen 38, 39 an der Unterseite und einem kästen- oder gestellartigen Aufbau 2 darüber. Der Aufbau 2 umfasst zwei Seitenwände, von denen in dieser Ansicht nur die Seitenwand 12 erkennbar ist, eine Vorderwand 13 und eine Rückwand 14. Ein Griff 37 dient dazu, den Reinigungswagen 1 durch Schieben fortzubewegen. In die Seitenwand 12 ist ein Bildschirm/Monitor integriert, der von einem aus vier Teilstücken 16 bis 19 gebildeten Rahmen 15 in diesem Ausführungsbeispiel umgeben ist. Beispielhaft sind auf dem Monitor 4 in Form feststehender Bilder zwei Werbehinweise 42, 43 zu erkennen. Das Ausführungsbeispiel nach 1 zeigt nur diesen einen Bildschirm 4 in Querformat.
  • Anders dann 2. Der dort vorgestellte Reinigungswagen umfasst zwei Bildschirme 4, 5, jeweils im Hochformat. Die Bildschirme 4, 5 sind als Türen 20, 21 ausgebildet und über Scharniere schwenkbar gegenüber dem Aufbau 2 des Reinigungswagens 1 gelagert. Werbehinweise sind mit den Bezugszeichen 42 bis 45 auf diesen beiden Türen 20, 21 bezeichnet. Hinter den beiden Bildschirmen 4, 5 bzw. Türen 20, 21 finden sich darüber hinaus vier übereinander angeordnete Schubladen 22 bis 25, an deren Fronten 26 bis 29 wiederum kleinere Bildschirme 6 bis 9 positioniert sind, welche ergänzend oder zusätzlich zur Präsentation feststehender Bilder oder Filme dienen.
  • Schließlich zeigt 3 den erfindungsgemäßen Reinigungswagen 1 mit Blick in dessen Innenleben. Mit 30 ist die Batterie zur Stromversorgung bezeichnet, bei der es sich vorzugsweise um eine handelsübliche LKW- oder PKW-Batterie handelt und die in die Bodenplatte 31 des Reinigungswagens 1 integriert ist. Eine Ladebuchse 32 befindet sich in der Vorderwand 13 des Aufbaus 2. Ein Wechselrichter 33 ermöglicht, die notwendigen 230V für den Monitor/Bildschirm aus der Batterie 30 zu ziehen. Zusätzlich verbaut ist im Reinigungswagen 1 ein PC 34, der mit dem Monitor gekoppelt wird und dazu dient, Videos, Bilder oder sonstige Informationen abzuspielen. Auch dieser PC 34 wird über den Wechselrichter 33 gespeist. Mit 35 ist noch die Öffnung in der Kunststoffseitenwand des Reinigungswagens 1 bezeichnet, um an den Anschlusskasten des Monitors/Bildschirms gelangen zu können.

Claims (11)

  1. Reinigungswagen (1) mit einem auf einem Fahrwerk (3) angeordneten Aufbau (2) zur Aufnahme diverser Reinigungsutensilien, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aufbau (2) mindestens ein Bildschirm (4 - 9) zur Präsentation veränderlicher bewegter oder fester Bilder integriert ist.
  2. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bildschirm (4) in eine Seitenwand (12) des Aufbaus (2) des Reinigungswagens (1) eingepasst ist.
  3. Reinigungswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einer Seitenwand (12) des Aufbaus (2) des Reinigungswagens (1) positionierter Rahmen (15) zur Aufnahme jeweils eines Bildschirms (4) dient.
  4. Reinigungswagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (15) mehrteilig aufgebaut ist und dass Teilstücke (16 -19) des Rahmens (15) miteinander fest verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
  5. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (4, 5) als in den Aufbau (2) des Reinigungswagens (1) integrierte Tür (20, 21) ausgebildet ist.
  6. Reinigungswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Seitenwand (12) des Aufbaus (2) des Reinigungswagens (1) hintereinander zwei als Türen (20, 21) ausgebildete Bildschirme (4, 5) vorgesehen sind.
  7. Reinigungswagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Scharniere an dem Bildschirm (4, 5) befestigt sind.
  8. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reinigungswagen (1) mit Schubladen (22 - 25) ausgestattet ist, wobei in die Fronten (26 - 29) der Schubladen (22 - 25) jeweils Bildschirme (6 - 9) integriert sind.
  9. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des Aufbaus (2) des Reinigungswagens (1) zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Komponenten wie Stromversorgung, Ladeeinheit, Ladebuchse (32), Wechselrichter (33) oder PC (34) dient.
  10. Reinigungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stromversorgung der elektrischen und/oder elektronischen Komponenten eine Batterie (30) dient, welche in die Bodenplatte (31) des Aufbaus (2) eingepasst ist.
  11. Reinigungswagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Batterie (30) in einer in die Bodenplatte (31) integrierten Aufnahme angeordnet ist, welche mindestens eine Öffnung zur Verbesserung der auf eine Kühlung der Batterie (30) abzielenden Luftzirkulation aufweist.
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