DE102017012169A1 - Filterrahmen und Filtereinsatz - Google Patents

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Abstract

Ein Filtereinsatz umfasst einen Filterkern (10), einen Filterrahmen (20) und Klebstoff (30). Der Filterrahmen (20) weist ein Klebstoff-Schnitt-Segment (22) auf. Klebstoff (30) wird um eine Außenwand des Filterkerns (10) herum aufgebracht, und dann wird der Filterrahmen (20), der um den Filterkern (10) herum befestigt wird, zum Klebstoff (30) hin gedrückt, sodass das Klebstoff-Schnitt-Segment (22) den Klebstoff (30) drückt und in zwei Teile schneidet. Der innere Klebstoffteil (31), der zwischen dem Filterkern (10) und dem Filterrahmen (20) angeordnet ist, dichtet den Filtereinsatz ab. Der überflüssige äußere Klebstoffteil (32) ist an einer Außenseite des Filterrahmens (20) angeordnet und wird entfernt. Das Klebstoffaufbringen wird mit dem Befestigen des Filterrahmens (20) kombiniert, um Zeit und Mühe zu sparen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filterrahmen und einen Filtereinsatz, der zum Filtern von suspendierten Partikeln aus Flüssigkeit dient.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Filtereinsatz beinhaltet einen Filterrahmen und einen Filterkern. Der Filterkern ist im Filterrahmen befestigt und beinhaltet ein welliges Filterblatt und ein flaches Filterblatt. Die Filterblätter sind in die Form eines Zylinders gerollt und sind alternierend gestapelt, um mehrere axiale Kanäle auszubilden, die die gleiche Form und Größe aufweisen. Auf jedem der Hälfte der Kanäle ist an einem axialen Ende neben einem Eintritt des Filterkerns eine Endabdichtungsklebeschicht aufgebracht, um den Kanal abzudichten. Auf jedem einzelnen der anderen Hälfte der Kanäle ist an einem axialen Ende neben einem Austritt des Filterkerns eine Endabdichtungsklebeschicht aufgebracht, um den Kanal abzudichten. Die zu filternde Flüssigkeit tritt daher in eine Hälfte der Kanäle ein, fließt entlang dieser Hälfte der Kanäle, trifft auf die Endabdichtungsklebeschicht neben dem Austritt und geht somit durch das wellige Filterblatt und das flache Filterblatt hindurch zur anderen Hälfte der Kanäle, sodass die Flüssigkeit den Filterkern verlassen kann. Die Flüssigkeit wird gefiltert, sodass sich Staub in der Flüssigkeit am welligen und flachen Filterblatt festsetzt, wenn die Flüssigkeit durch das wellige und flache Filterblatt hindurch geht.
  • Wenn der Filtereinsatz montiert wird, wird der Filterkern im Filterrahmen befestigt. Der Filterkern ist im Außendurchmesser etwas kleiner als der Filterrahmen, wodurch ein Spalt zwischen dem Filterkern und dem Filterrahmen ausgebildet wird. Danach wird ein Kopf einer Klebepistole in den Spalt eingeführt, um Klebstoff um eine Außenwand des Filterkerns herum aufzubringen, um den Spalt abzudichten. Die Flüssigkeit muss daher in den Filterkern eintreten und durch diesen hindurch gehen. Das zuvor erwähnte Montageverfahren weist jedoch die folgenden Nachteile auf.
  • Erstens muss die Klebepistole in den Spalt zwischen dem Filterkern und dem Filterrahmen eingeführt werden, um sicherzustellen, dass der Klebstoff tatsächlich in den Spalt fließt. Das Einführen des Kopfes in den Spalt und das Bewegen des Kopfes im Spalt kann jedoch Zeit und Mühe kosten, wodurch die Montageeffizienz gesenkt wird.
  • Zweitens muss der Spalt zwischen dem Filterkern und dem Filterrahmen breit genug sein, um den Kopf der Klebepistole aufzunehmen. Der breite Spalt verschmälert jedoch auch einen Durchmesser des Filterkerns und verkleinert somit einen Filterbereich des Filterkerns.
  • Drittens ist Klebstoff erforderlich, um den Spalt abzudichten, da der Spalt breit ist. Dies verursacht jedoch auch Verschwendung des Klebstoffs.
  • Die DE 102015108947 A1 offenbart eine Filterpatrone und ein Fertigungsverfahren dafür, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Verkleben einer gewellten Filtrierungsbahn und einer glatten Filtrierungsbahn, Pressen und Aufrollen der Filtrierungsbahnen und Anbringen eines Filterrahmens. Einige der Scheitel der gewellten Filtrierungsbahn werden gepresst, um sich zu einer selben Seite zu neigen.
  • In der DE 2547857 A1 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Filters, insbesondere für Flüssigkeiten offenbart. Bei dem Verfahren wird ein im Wesentlichen becherförmiges Gehäuseteil an seinem offenen Ende mit einem Deckel dicht verbunden. Ein im Gehäuse angeordnetes Filterelement weist an seinem Außenumfang eine ringförmige Raupe aus Heißschmelzkleber auf, die beim Einbau des Filterelements in das mindestens teilweise erhitzte Gehäuseteil anschmilzt und nach dem Abkühlen des in das Gehäuseteil eingedrückten Filterelements eine Dichtung zwischen Schmutz- und Reinseite im Filter bildet. Der Deckel wird an einer dem Filterelement-Außenumfang angepassten Randzone auf eine über dem Schmelzpunkt des Heißschmelzklebers liegende Temperatur erhitzt, wonach er auf das Filterelement bis zum Anschlag am Gehäuseteil gedrückt wird, so dass die Raupe aus Heißschmelzkleber von der erhitzten Randzone teilweise geschmolzen wird und beim Erstarren eine Abdichtung des Gehäuses nach außen gebildet wird, wobei in Anschlagstellung von Gehäuseteil und Deckel eine mechanische Verbindung zwischen diesen Teilen herbeigeführt wird.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht daran, einen Filterrahmen und einen Filtereinsatz bereitzustellen, die die Montageeffizienz auf eine einfache Weise verbessern und einen Spalt zwischen einem Filterkern und dem Filterrahmen verschmälern können, um den Filterbereich zu vergrößern und den Gebrauch des Klebstoffs einzusparen.
  • Der Filterrahmen beinhaltet einen Rahmenkörper und ein Klebstoff-Schnitt-Segment. Der Rahmenkörper ist ringförmig und weist zwei Endöffnungen auf. Das Klebstoff-Schnitt-Segment ist ringförmig um eine Kante von einer der zwei Endöffnungen des Rahmenkörpers herum ausgebildet und weist eine quer verlaufende Außenfläche und eine quer verlaufende Innenfläche auf, die einander entgegengesetzt angeordnet sind. Das Klebstoff-Schnitt-Segment weist ferner mindestens eine ringförmige Neigung auf, die einen Abstand zwischen der quer verlaufenden Außenfläche und der quer verlaufenden Innenfläche in eine vom Rahmenkörper wegführende Richtung graduell verkleinert.
  • Ein Filtereinsatz beinhaltet einen Filterkern, den oben erwähnten Filterrahmen und Klebstoff. Der Filterkern weist mehrere axiale Kanäle auf. Der Filterrahmen ist um den Filterkern herum befestigt und das Klebstoff-Schnitt-Segment des Filterrahmens ist um eine Außenwand des Filterkerns herum befestigt. Der Klebstoff ist zwischen dem Filterrahmen und dem Filterkern aufgebracht und erstreckt sich von einer Position zwischen der Außenwand des Filterkerns und dem Rahmenkörper zu einer Position zwischen der Außenwand des Filterkerns und dem Klebstoff-Schnitt-Segment. Eine axiale äußere Endfläche des Klebstoffs ist auf eine Endkante des Klebstoff-Schnitt-Segments ausgerichtet. Auf einer Endkante des Klebstoff-Schnitt-Segments, auf der quer verlaufenden Außenfläche des Klebstoff-Schnitt-Segments und auf einer Außenwand des Rahmenkörpers an einer Position nahe dem Klebstoff-Schnitt-Segment ist ein Trennmittel aufgebracht.
  • Da das Klebstoff-Schnitt-Segment, welches eine sich verkleinernde Breite aufweist, die Funktion des Schneidens von Klebstoff besitzt und an einer Kante einer Endöffnung des Filterrahmens ausgebildet ist, kann Klebstoff im Voraus auf den Filterkern aufgebracht werden, und der Klebstoff wird dann geschnitten, wenn der Filterrahmen am Filterkern befestigt wird. Nach dem Schneiden wird ein Teil des Klebstoffs in eine Position zwischen einer Außenwand des Filterkerns und des Rahmenkörpers und dem Klebstoff-Schnitt-Segment gepresst, wodurch das Abdichten erreicht wird. Der restliche Klebstoff ist an einer Außenseite des Filterrahmens angeordnet und kann direkt entfernt werden. Als Resultat kann das Klebstoffaufbringen mit dem Befestigen des Filterrahmens kombiniert werden, wodurch im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren, das das Einführen des Kopfs der Klebepistole in einen Spalt erfordert, Zeit und Mühe gespart werden.
  • Darüber hinaus muss die vorliegende Erfindung keine Klebepistole in eine Position zwischen dem Filterrahmen und dem Filterkern einführen, sodass sie keinen breiten Spalt zwischen dem Filterrahmen und dem Filterkern benötigt. Daher können der Durchmesser und der Filterbereich des Filterkerns vergrößert werden.
  • Des Weiteren verkleinert das Verschmälern des Spalts zwischen dem Filterrahmen und dem Filterkern auch die Menge des Klebstoffs, um den Spalt abzudichten, und der entfernte Klebstoff kann auch für die Verwendung wiederverwertet werden. Als Resultat kann die vorliegende Erfindung auch den Verbrauch von Klebstoff einzusparen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht im Teilschnitt eines Filtereinsatzes gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 bis 4 sind Seitenansichten einer ersten Ausführungsform eines Montageverfahrens für einen Filtereinsatz gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. zeigen einen ersten Vorgang bis zu einem dritten Vorgang;
    • 5 ist eine Seitenansicht im Teilschnitt von 4;
    • 6 ist eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform des Montageverfahrens für einen Filtereinsatz in 2, die einen vierten Vorgang zeigt;
    • 7 ist eine Seitenansicht im Teilschnitt einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Filtereinsatzes in 1;
    • 8 ist eine Seitenansicht im Teilschnitt noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform des Filtereinsatzes in 1;
    • 9 bis 12 sind Seitenansichten im Teilschnitt von vier bevorzugten Ausführungsformen des Filtereinsatzes in 1;
    • 13 ist ein Flussdiagramm der ersten Ausführungsform des Montageverfahrens für einen Filtereinsatz in 2; und
    • 14 bis 17 sind Seitenansichten einer zweiten Ausführungsform eines Montageverfahrens für einen Filtereinsatz gemäß der vorliegenden Erfindung bzw. zeigen einen ersten Vorgang bis zu einem vierten Vorgang.
  • Mit Bezug auf 1 beinhaltet ein Filtereinsatz gemäß der vorliegenden Erfindung einen Filterkern 10, einen Filterrahmen 20 und Klebstoff 30.
  • Typen und Formen des Filterkerns 10 sind nicht limitiert, solange der Filterkern 10 mehrere axiale Kanäle aufweist und fähig ist, die Flüssigkeit zu filtern, die durch den Filterkern 10 hindurch geht. Der Filterkern 10 kann zum Beispiel in der Form eines Kreises oder einer Rennbahn sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Filterkern 10 ein welliges Filterblatt und ein flaches Filterblatt auf. Die Filterblätter sind in die Form eines Zylinders gerollt und sind alternierend gestapelt, um mehrere axiale Kanäle auszubilden, die die gleiche Form und Größe aufweisen. Auf jedem der Hälfte der axialen Kanäle ist an einem axialen Ende neben einem Eintritt des Filterkerns eine Endabdichtungsklebeschicht aufgebracht, um den axialen Kanal abzudichten. Auf jedem einzelnen der anderen Hälfte der axialen Kanäle ist an einem axialen Ende neben einem Austritt des Filterkerns eine Endabdichtungsklebeschicht aufgebracht, um den Kanal abzudichten. Daher kommuniziert jeder einzelne der axialen Kanäle nur über einen der zwei axialen Enden mit einer äußeren Umgebung. Somit muss die Flüssigkeit, die in den axialen Kanal eintritt, durch das wellige Filterblatt oder das flache Filterblatt hindurch gehen und kann dann den Filterkern verlassen. Die Flüssigkeit wird beim Durchgehen durch das wellige Filterblatt oder das flache Filterblatt gefiltert. Der Filterkern 10 ist jedoch auf keine Weise durch das oben Erwähnte limitiert und somit wird der Filterkern 10 in den Figuren schematisch illustriert.
  • Mit Bezug auf 1 und 5 ist der Filterrahmen 20 um den Filterkern 10 herum befestigt und weist einen Rahmenkörper 21, ein Klebstoff-Schnitt-Segment 22 und einen Flansch 23 auf.
  • Der Rahmenkörper 21 ist ringförmig. Um genau zu sein, bedeutet der Begriff „ringförmig“ in der Patentschrift „geschlungen“ und kann einen Kreis oder eine Rennbahn oder eine andere geschlungene Form bezeichnen. Der Rahmenkörper 21 weist zwei Endöffnungen auf. Ein Teil des Rahmenkörpers bzw. der gesamte Rahmenkörper 21 ist um den Filterkern 10 herum befestigt. Der Rahmenkörper 21 entspricht in der Form dem Filterkern 10, und zwischen dem Rahmenkörper 21 und dem Filterkern 10 ist ein Spalt ausgebildet.
  • Das Klebstoff-Schnitt-Segment 22 ist ringförmig um eine Kante von einer der zwei Endöffnungen des Rahmenkörpers 21 herum ausgebildet und ist um eine Außenwand des Filterkerns 10 herum befestigt. Das Klebstoff-Schnitt-Segment 22 weist eine quer verlaufende Außenfläche 221 und eine quer verlaufende Innenfläche 222 auf, die einander entgegengesetzt angeordnet sind.
  • Mit Bezug auf 5, 7, 9 und 10 weist das Klebstoff-Schnitt-Segment 22, in einer bevorzugten Ausführungsform, ferner eine ringförmige Neigung 223 und eine ringförmige aufrechte Fläche 224 auf. Die ringförmige aufrechte Fläche 224 und die ringförmige Neigung 223 sind jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten des Klebstoff-Schnitt-Segments 22 angeordnet. Aus der Vorderansicht oder der Seitenansicht liegt die ringförmige Neigung 223 in einer schrägen Linie und die ringförmige aufrechte Fläche 224 liegt in einer aufrechten Linie. Die ringförmige Neigung 223 verkleinert graduell eine Dicke des Klebstoff-Schnitt-Segments 22 (einen Abstand zwischen der quer verlaufenden Außenfläche 221 und der quer verlaufenden Innenfläche 222) in eine vom Rahmenkörper 21 wegführende Richtung.
  • Die ringförmige Neigung 223 ist auf der quer verlaufenden Außenfläche 221 ausgebildet und die ringförmige aufrechte Fläche 224 ist auf der quer verlaufenden Innenfläche 222 ausgebildet, wie in 5 gezeigt. Oder im Gegensatz dazu ist die ringförmige aufrechte Fläche 224 auf der quer verlaufenden Außenfläche 221 ausgebildet und ist die ringförmige Neigung 223 auf der quer verlaufenden Innenfläche 222 ausgebildet, wie in 7 gezeigt.
  • Mit Bezug auf 8, 11 und 12 weist das Klebstoff-Schnitt-Segment 22, in einer anderen bevorzugten Ausführungsform, zwei ringförmige Neigungen 223 auf, aber ohne eine ringförmige aufrechte Fläche 224. Die zwei ringförmigen Neigungen 223 sind jeweils auf der quer verlaufenden Außenfläche 221 und der quer verlaufenden Innenfläche 222 ausgebildet.
  • Mit Bezug auf 9 bis 12 kann darüber hinaus eine Endkante 225 des Klebstoff-Schnitt-Segments 22 eine Ebene sein, wie in 9 und 11 gezeigt, oder eine gekrümmte Fläche sein, die nach außen vorsteht, wie in 10 und 12 gezeigt, unabhängig davon, ob das Klebstoff-Schnitt-Segment 22 eine oder zwei ringförmige Neigungen 223 aufweist.
  • Mit Bezug auf 9 und 10 ist des Weiteren, in der bevorzugten Ausführungsform mit einer einzelnen ringförmigen Neigung 223, ein Winkel θ1 zwischen der ringförmigen Neigung 223 und der ringförmigen aufrechten Fläche 224 zwischen 0 und 90 Grad, Endpunkte ausschließend, unabhängig davon, ob die ringförmige Neigung 223 auf der quer verlaufenden Außenfläche 221 angeordnet oder auf der quer verlaufenden Innenfläche 222 angeordnet ist, wie in 7 gezeigt. Mit Bezug auf 11 und 12 ist, in der bevorzugten Ausführungsform mit zwei ringförmigen Neigungen 223, ein Winkel θ2 zwischen den zwei ringförmigen Neigungen 223 zwischen 0 und 180 Grad, Endpunkte ausschließend.
  • Mit Bezug auf 9 und 11 ist, unabhängig davon, ob das Klebstoff-Schnitt-Segment 22 eine oder zwei ringförmige Neigungen 223 aufweist, wenn die Endkante 225 des Klebstoff-Schnitt-Segments 22 eine Ebene ist, eine Breite L1 der Endkante 225 kleiner als eine Dicke des Rahmenkörpers 21. Bevorzugt ist die Breite L1 von 0,5 bis 2 mm. Mit Bezug auf 10 und 12 ist, wenn die Endkante 225 eine gekrümmte Fläche ist, die nach außen vorsteht, ein Durchmesser L2 der gekrümmten Fläche kleiner als die Dicke des Rahmenkörpers 21. Bevorzugt ist der Durchmesser L2 von 0,5 bis 2 mm.
  • Die Form, die Konstruktion und die Größe des Klebstoff-Schnitt-Segments 22 sind jedoch auf keine Weise durch das oben Erwähnte limitiert, solange das Klebstoff-Schnitt-Segment 22 den Klebstoff 30 beim Drücken des Klebstoffs 30 in einen Innenteil und einen Außenteil schneiden kann.
  • Mit Bezug auf 1 und 5 steht der Flansch 23 an einer Position neben dem Klebstoff-Schnitt-Segment 22 von einer Außenwand des Rahmenkörpers 21 ringförmig vor.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist auf der Endkante 225 des Klebstoff-Schnitt-Segments 22, der quer verlaufenden Außenfläche 221 (der ringförmigen Neigung 223 oder der ringförmigen aufrechten Fläche 224) des Klebstoff-Schnitt-Segments 22, der Außenwand des Rahmenkörpers 21 an einer Position nahe dem Klebstoff-Schnitt-Segment 22 und einer Fläche des Flansches 23 zum Klebstoff-Schnitt-Segment 22 hin ein Trennmittel aufgebracht.
  • Der Klebstoff 30 ist zwischen dem Filterrahmen 20 und dem Filterkern 10 aufgebracht und erstreckt sich von einer Position zwischen der Außenwand des Filterkerns 10 und dem Rahmenkörper 21 zu einer Position zwischen der Außenwand des Filterkerns 10 und dem Klebstoff-Schnitt-Segment 22. Eine axiale äußere Endfläche 311 des Klebstoffs 30 ist auf die Endkante 225 des Klebstoff-Schnitt-Segments 22 ausgerichtet, wie in 5 gezeigt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die axiale äußere Endfläche 311 des Klebstoffs 30 und die Endkante 225 des Klebstoff-Schnitt-Segments 22 auf eine von zwei axialen äußeren Endflächen des Filterkerns 10 ausgerichtet, wie in 5 gezeigt. Das heißt, der Klebstoff 30 dichtet den Filterkern 10 an einer der zwei Endöffnungen des Filterkerns 10 ab. Die Abdichtungsposition des Filterkerns 10 ist jedoch nicht limitiert. Die Form des Filterrahmens 20 und die Befestigungsposition des Filterrahmens 20 um den Filterkern 10 herum kann geändert werden, sodass der Klebstoff 30 in einer beliebigen axialen Position auf dem Filterkern 10 angeordnet wird. Des Weiteren kann der Klebstoff 30, obwohl der Klebstoff 30 den Filterkern 10 an einer der zwei Endöffnungen des Filterkerns 10 abdichtet, am Eintritt oder am Austritt des Filterkerns 10 liegen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Klebstoff 30 ein Schmelzkleber, ist aber nicht darauf limitiert, und bevorzugt der Schmelzkleber mit der Modellnummer 393J.
  • Mit Bezug auf 13 beinhaltet eine erste Ausführungsform eines Montageverfahrens für einen Filtereinsatz die folgenden Schritte.
  • Der erste Schritt (S1) ist das Vorbereiten der Materialien. Ein Filterkern 10 und ein Filterrahmen 20 werden vorbereitet. Der Filterrahmen 20 weist einen Rahmenkörper 21 und ein Klebstoff-Schnitt-Segment 22 auf. Der Rahmenkörper 21 ist ringförmig und weist zwei Endöffnungen auf. Das Klebstoff-Schnitt-Segment 22 ist ringförmig um eine Kante von einer der zwei Endöffnungen des Rahmenkörpers 21 herum ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform sind der Filterkern 10 und der Filterrahmen 20 bevorzugt mit dem zuvor erwähnten Filterkern 10 und dem Filterrahmen 20 identisch, obwohl sie nicht auf die identische Form limitiert sind, und somit wird die detaillierte Konstruktion des Filterkerns 10 und des Filterrahmens 20 nicht wiederholt.
  • Der zweite Schritt (S2) ist das Kleben des Filterkerns 10. Mit Bezug auf 2 wird der Filterkern 10 auf eine Ebene 40 gesetzt und der Filterrahmen 20 wird um den Filterkern 10 herum befestigt, wobei das Klebstoff-Schnitt-Segment 22 nach unten positioniert ist. Ein Teil des Filterkerns 10 steht nach unten und aus dem Klebstoff-Schnitt-Segment 22 vor. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine vorstehende Länge des Kerns 10 bevorzugt etwa 10 cm, ist aber nicht darauf limitiert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird dann auf der Endkante 225 des Klebstoff-Schnitt-Segments 22, der quer verlaufenden Außenfläche 221 des Klebstoff-Schnitt-Segments 22, der Außenwand des Rahmenkörpers 21 an einer Position nahe dem Klebstoff-Schnitt-Segment 22 und einer Fläche des Flansches 23 zum Klebstoff-Schnitt-Segment 22 hin ein Trennmittel aufgebracht. Dieser Schritt kann aber auch ohne Trennmittel implementiert werden.
  • Mit Bezug auf 3 wird der Klebstoff 30 auf einer Außenwand des vorstehenden Teils des Filterkerns 10 und der Ebene 40 an einer Position nahe dem Filterkern 10 aufgebracht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Höhe des auf dem Filterkern 10 aufgebrachten Klebstoffs 30 bevorzugt etwa 5 cm, ist aber nicht darauf limitiert. Darüber hinaus wird das ringförmige Aufbringen des Klebstoffs 30 bevorzugt durch das folgende Verfahren vorgenommen, ist aber nicht darauf limitiert. Der Filterkern 10 ist auf einer rotierbaren Plattform befestigt und eine Klebepistole befindet sich an einer festen Position. Dann wird der Filterkern 10 rotiert, sodass die Klebepistole den Klebstoff ringförmig um eine Außenwand des Filterkerns 10 herum aufbringt.
  • Der dritte Schritt (S3) ist das Drücken des Filterrahmens 20, um den Klebstoff 30 zu schneiden. Mit Bezug auf 4 und 5 wird der Filterrahmen 20, der um den Filterkern 10 herum befestigt ist, zum Klebstoff 30 und zur Ebene 40 hin gedrückt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Filterrahmen 20 nach unten gedrückt, bis das Klebstoff-Schnitt-Segment 22 den Klebstoff 30 drückt und gegen die Ebene 40 stößt. In diesem Moment wird der Klebstoff 30 in einen inneren Klebstoffteil 31 und einen äußeren Klebstoffteil 32 geschnitten. Der innere Klebstoffteil 31 ist zwischen dem Filterkern 10 und dem Filterrahmen 20 angeordnet. Der äußere Klebstoffteil 32 ist an einer Außenseite des Filterrahmens 20 angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Filterrahmen 20 durch einen Pneumatikzylinder gedrückt, ist aber nicht darauf limitiert.
  • Der vierte Schritt (S4) ist das Entfernen des überflüssigen Klebstoffs. Mit Bezug auf 6 wird der äußere Klebstoffteil 32, der an der Außenseite des Filterrahmens 20 angeordnet ist, entfernt. In einer bevorzugten Ausführungsform klebt der äußere Klebstoffteil 32 nicht am Filterrahmen 20 fest und kann abgezogen werden, da auf der Position, an der der Klebstoff 30 am Filterrahmen 20 angebracht ist, das Trennmittel aufgebracht ist. Nachdem der äußere Klebstoffteil 32 entfernt wurde, ist die Montage des Filtereinsatzes abgeschlossen.
  • Mit Bezug auf 14 bis 17 ist eine zweite Ausführungsform des Montageverfahrens im Wesentlichen ähnlich der oben erwähnten ersten Ausführungsform, aber weist den folgenden Unterschied auf.
  • Im ersten Schritt (S1), mit Bezug auf 14, wird zusätzlich ein Stützrahmen 50A vorbereitet. Der Stützrahmen 50A weist ein Stützpaneel 51A und mehrere Füße 52A auf. Das Stützpaneel 51A weist ein aufnehmendes Loch auf. Ein Innendurchmesser des aufnehmenden Loches ist gleich einem Außendurchmesser des Filterkerns 10A. Die Füße 52A sind an einer Unterseite des Stützpaneels 51A befestigt.
  • Im zweiten Schritt (S2) wird der Stützrahmen 50A auf die Ebene 40A gesetzt und der Filterkern 10A wird im aufnehmenden Loch des Stützpaneels 51A befestigt. Ein Teil des Filterkerns 10A steht nach oben und aus dem aufnehmenden Loch vor. Mit Bezug auf 15 wird dann der Klebstoff 30A auf einer Außenwand des Teils des Filterkerns 10A, der aus dem aufnehmenden Loch vorsteht, und einer oberen Fläche 511A des Stützpaneels 51A an einer Position nahe dem Filterkern 10A aufgebracht.
  • Im dritten Schritt (S3), mit Bezug auf 16, wird der Filterrahmen 20A um den Filterkern 10A herum befestigt. Wenn der Filterrahmen 20A um den Filterkern 10A herum befestigt wird, wird der Filterrahmen 20A direkt nach unten und zum Klebstoff 30A und zum Stützpaneel 51A hin gedrückt, bis das Klebstoff-Schnitt-Segment 22A den Klebstoff 30A drückt und gegen die obere Fläche 511A des Stützpaneels 51A stößt. In diesem Moment wird der Klebstoff 30A in einen inneren Klebstoffteil 31A und einen äußeren Klebstoffteil 32A geschnitten. Sowohl der innere Klebstoffteil 31A als auch der äußere Klebstoffteil 32A sind auf der oberen Fläche 511A des Stützpaneels 51A angeordnet.
  • Mit Bezug auf 17 wird schließlich der äußere Klebstoffteil 32A im vierten Schritt (S4) entfernt.
  • Durch das zuvor erwähnte Verfahren der zweiten Ausführungsform können der Filterrahmen 20A und der Klebstoff 30A in einer beliebigen axialen Position am Filterkern 10A angeordnet werden, um verschiedene Anforderungen zu erfüllen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform mit einer einzelnen ringförmigen Neigung 223 ist der innere Klebstoffteil 31, wenn die ringförmige Neigung 223 in der quer verlaufenden Außenfläche 221 angeordnet ist, zwischen der Außenwand des Filterkerns 10 und der ringförmigen aufrechten Fläche 224 angeordnet. Wenn die ringförmige Neigung 223 in der quer verlaufenden Innenfläche 222 angeordnet ist, oder in der bevorzugten Ausführungsform mit zwei ringförmigen Neigungen 223, ist der innere Klebstoffteil 31 zwischen der Außenwand des Filterkerns 10 und der ringförmigen Neigung 223 angeordnet. In beiden oben erwähnten Situationen kann der innere Klebstoffteil 31 den Spalt zwischen dem Filterkern 10 und dem Klebstoff-Schnitt-Segment 22 füllen, um die wirksame Abdichtung zu erreichen.
  • Auf dem Filterkern 10 wird im Voraus Klebstoff aufgebracht und der Klebstoff 30 wird durch das Klebstoff-Schnitt-Segment 22 geschnitten, um die Abdichtung zu erreichen, wenn der Filterrahmen 20 auf dem Filterkern 10 befestigt wird, wodurch die Zeit und Mühe zum Aufbringen von Klebstoff wirksam reduziert wird.
  • Darüber hinaus wird der Klebstoff 30 auf der Außenwand des Filterkerns 10 aufgebracht, bevor der Filterrahmen 20 Um den Filterkern 10 herum befestigt wird, sodass kein breiter Spalt zwischen dem Filterkern 10 und dem Filterrahmen 20 angeordnet sein muss. Der Filterrahmen 20 kann somit mit einem größeren Filterkern 10 installiert werden, um den Filterbereich zu vergrößern.
  • Des Weiteren verkleinert das Verschmälern des Spalts zwischen dem Filterrahmen 20 und dem Filterkern 10 auch die Menge des Klebstoffs 30, um den Spalt abzudichten, und der entfernte Klebstoff 30 (der äußere Klebstoffteil 32) kann auch wiederverwertet werden. Als Resultat kann die vorliegende Erfindung auch den Gebrauch von Klebstoff 30 einsparen.
  • Darüber hinaus wird, in der ersten Ausführungsform des Montageverfahrens, der Filterrahmen 20 um den Filterkern 10 herum befestigt, bevor der Klebstoff 30 aufgebracht wird. Aber in der zweiten Ausführungsform wird der Klebstoff 30A auf den Filterkern 10A aufgebracht, bevor der Filterrahmen 20A am Filterkern 10A befestigt wird. Die Abfolge des Befestigens des Filterrahmens 20 und Aufbringens des Klebstoffs 30 ist nicht limitiert und kann in den zwei Ausführungsformen geändert werden.
  • Des Weiteren wird, in den zwei Ausführungsformen des Montageverfahrens, der Filterrahmen 20 nach unten gedrückt, um den Klebstoff zu schneiden. Die Drückrichtung des Filterrahmens 20 ist jedoch nicht limitiert. Das heißt, der Filterrahmen 20 kann auch quer gedrückt werden, um den Klebstoff 30 zu schneiden, solange der Filterkern 10 in die entsprechende Richtung gesetzt wird und der Filterrahmen 20 zum Klebstoff 30 hin gedrückt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102015108947 A1 [0007]
    • DE 2547857 A1 [0008]

Claims (6)

  1. Ein Filterrahmen (20), der Folgendes beinhaltet: einen Rahmenkörper (21), der ringförmig ist und zwei Endöffnungen aufweist; und ein Klebstoff-Schnitt-Segment (22), das ringförmig um eine Kante von einer der zwei Endöffnungen des Rahmenkörpers (21) herum ausgebildet ist und Folgendes aufweist: eine quer verlaufende Außenfläche (221) und eine quer verlaufende Innenfläche (222), die einander entgegengesetzt angeordnet sind; und mindestens eine ringförmige Neigung (223), die einen Abstand zwischen der quer verlaufenden Außenfläche (221) und der quer verlaufenden Innenfläche in eine vom Rahmenkörper (21) wegführende Richtung graduell verkleinert, wobei auf einer Endkante (225) des Klebstoff-Schnitt-Segments (22), der quer verlaufenden Außenfläche (221) des Klebstoff-Schnitt-Segments (22) und einer Außenwand des Rahmenkörpers (21) an einer Position nahe dem Klebstoff-Schnitt-Segment (22) ein Trennmittel aufgebracht.
  2. Filterrahmen (20) gemäß Anspruch 1, wobei eine Anzahl der mindestens einen ringförmigen Neigung (223) eins ist und das Klebstoff-Schnitt-Segment (22) ferner eine ringförmige aufrechte Fläche (224) aufweist; die ringförmige aufrechte Fläche (224) und die ringförmige Neigung (223) sind jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten des Klebstoff-Schnitt-Segments (22) angeordnet.
  3. Filterrahmen (20) gemäß Anspruch 1, wobei eine Anzahl der mindestens einen ringförmigen Neigung (223) zwei ist und die zwei ringförmigen Neigungen (223) jeweils auf der quer verlaufenden Innenfläche (222) und der quer verlaufenden Außenfläche (221) ausgebildet sind.
  4. Filterrahmen (20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Endkante (225) des Klebstoff-Schnitt-Segments (22) eine Ebene oder eine gekrümmte Fläche, die nach außen vorsteht, ist.
  5. Ein Filtereinsatz mit einem Filterrahmen (20) gemäß einem der Ansprüche 1-4, der Folgendes beinhaltet: einen Filterkern (10), der mehrere axiale Kanäle aufweist; einen Filterrahmen (20), der um den Filterkern (10) herum befestigt ist, und das Klebstoff-Schnitt-Segment (22) des Filterrahmens (20), das um eine Außenwand des Filterkerns (10) herum befestigt ist; und Klebstoff (30), der zwischen dem Filterrahmen (20) und dem Filterkern (10) aufgebracht ist und sich von einer Position zwischen der Außenwand des Filterkerns (10) und dem Rahmenkörper (21) zu einer Position zwischen der Außenwand des Filterkerns (10) und dem Klebstoff-Schnitt-Segment (22) erstreckt; eine axiale äußere Endfläche (311) des Klebstoffs (30), die auf eine Endkante (225) des Klebstoff-Schnitt-Segments (22) ausgerichtet ist.
  6. Filtereinsatz gemäß Anspruch 5, wobei die axiale äußere Endfläche (311) des Klebstoffs (30) und die Endkante (225) des Klebstoff-Schnitt-Segments (22) auf eine von zwei axialen äußeren Endflächen des Filterkerns (10) ausgerichtet sind.
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