DE102017010964A1 - Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Luftleitvorrichtung - Google Patents

Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer solchen Luftleitvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft Luftleitvorrichtung (7) für ein Fahrzeug (1) mit einer vor einem Fahrzeugrad (5) anzuordnenden Luftleitstruktur (9), die eine erste flächige Luftleitfinne (11) und eine zweite flächige Luftleitfinne (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Luftleitfinne (11) und die zweite Luftleitfinne (13) - in Draufsicht gesehen - schräg zu einer Anströmrichtung der Luftleitstruktur (9) und schräg zueinander angeordnet sind, wobei die Luftleitfinnen (11,13) entgegen der Anströmrichtung aufeinander zulaufend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Luftleitvorrichtung.
  • Aus der DE 10 2007 045 004 A1 geht eine Luftleitvorrichtung mit einer vor einem Fahrzeugrad angeordneten Luftleitstruktur hervor, die eine erste flächige Luftleitfinne und eine zweite flächige Luftleitfinne aufweist. Dabei ist die erste flächige Luftleitfinne quer zur Fahrtrichtung angeordnet und steht im Wesentlichen senkrecht von einem Unterbodenbereich des Fahrzeugs nach unten in Richtung einer Fahrbahn ab, während die zweite Luftleitfinne in etwa parallel zur Fahrtrichtung orientiert ist und ebenfalls in einer Vertikalebene verläuft. Aus der DE 10 2004 061 385 A1 geht eine Luftleitvorrichtung hervor, die einen Luftleitkörper aufweist, der auf seiner radabgewandten Vorderseite konvex gewölbt ist.
  • Generell problematisch bei solchen Luftleitvorrichtungen ist, dass bei den bekannten Geometrien eine relative Widerstandsminderung begrenzt ist, da diese mit zunehmender vertikaler Bauhöhe der Luftleitvorrichtung abnimmt, weil der Formwiderstand der Luftleitvorrichtung selbst ansteigt. Außerdem wird durch den an der Luftleitvorrichtung entstehenden Aufstaueffekt der Druck am Unterboden und somit der Auftrieb erhöht. Dies wiederum vermindert die Stabilität des Fahrzeugs, welches eine solche Luftleitvorrichtung aufweist, und ist daher in der Regel nicht erwünscht. Sollen diese negativen Effekte minimiert werden, ist bei bekannten Luftleitvorrichtungen bisher eine spezifische Auslegung mit typischerweise komplexer Geometrie nötig, was den Arbeits- und Produktionsaufwand und somit auch die Kosten einer solchen Luftleitvorrichtung erhöht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug sowie ein Fahrzeug mit einer solchen Luftleitvorrichtung zu schaffen, wobei die genannten Nachteile nicht auftreten.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche geschaffen werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Luftleitvorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen wird, welche eine vor einem Fahrzeugrad anzuordnende Luftleitstruktur aufweist, die eine erste flächige Luftleitfinne und eine zweite flächige Luftleitfinne aufweist, wobei vorgesehen ist, dass die erste Luftleitfinne und die zweite Luftleitfinne - in Draufsicht gesehen - schräg zu einer Anströmrichtung der Luftleitstruktur und schräg zueinander angeordnet sind, wobei die Luftleitfinnen entgegen der Anströmrichtung aufeinander zulaufend angeordnet sind. Auf diese Weise wird der Formwiderstand der Luftleitvorrichtung deutlich verringert, und eine Luftströmung kann in günstiger Weise vor dem Fahrzeugrad zur Seite umgelenkt werden. Durch die Veränderung der Radanströmung und die Veränderung der turbulenten Scherschicht kann wiederum der Luftwiderstand verringert werden. Weiterhin wird durch die Umlenkung der Strömung der Radnachlauf verringert. Zugleich wird der Aufstaueffekt im Bereich der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung aufgrund deren spezifischer Formgebung reduziert, wodurch Potenzial für eine Steigerung der relativen Widerstandsminderung und eine Verringerung des Auftriebs für das Fahrzeug geschaffen wird. Die geometrische Gestaltung der hier vorgeschlagenen Luftleiteinrichtung ist einfach und kostengünstig herstellbar. Es bedarf keiner spezifischen Auslegung. Dadurch sind der Arbeits- und Produktionsaufwand in Zusammenhang mit einer Herstellung der Luftleitvorrichtung reduziert, und diese kann kostengünstig bereitgestellt werden.
  • Dass die Luftleitstruktur vor einem Fahrzeugrad anzuordnen ist, bedeutet insbesondere, dass die Luftleitstruktur eingerichtet ist, um - in Vorwärts-Fahrtrichtung gesehen - vor einem Fahrzeugrad angeordnet zu werden. Dabei kann es sich insbesondere um ein Hinterrad eines Fahrzeugs handeln. Es ist aber auch möglich, die Luftleitvorrichtung vor einem Vorderrad eines Fahrzeugs anzuordnen. Die Luftleitstruktur ist bevorzugt als Radspoiler ausgebildet.
  • Unter einer Draufsicht wird hier eine Ansicht auf eine Horizontalebene - von vertikal oben oder unten - verstanden, wenn die Luftleitvorrichtung in einer bestimmungsgemäßen Einbaulage relativ zu einem Fahrzeug oder an einem Fahrzeug angeordnet ist.
  • Unter einer Anströmrichtung wird eine Richtung verstanden, in welcher die Luftleitvorrichtung bei bestimmungsgemäßer Anordnung an einem Fahrzeug und während einer Fahrt des Fahrzeugs durch Fahrtwind, mithin einer Luftströmung, angeströmt wird.
  • Dass die Luftleitfinnen entgegen der Anströmrichtung aufeinander zulaufen, bedeutet insoweit insbesondere, dass diese bei bestimmungsgemäßer Einbau- oder Anbaulage an einem Fahrzeug nach vorne, das heißt zu einer Fahrzeugfront hin, aufeinander zulaufen. Umgekehrt öffnet sich somit die Luftleitstruktur nach hinten in Richtung des Fahrzeughecks. Die beiden Luftfinnen bilden insbesondere miteinander eine - gedachte oder reale, räumlich-geometrisch ausgebildete - Spitze nach vorne zur Fahrzeugfront hin, wobei sie miteinander einen Winkel einschließen, der sich nach hinten, zum Fahrzeugheck hin öffnet.
  • Es ist möglich, dass wenigstens eine der Luftleitfinnen, vorzugsweise beide Luftleitfinnen, eben oder zumindest im Wesentlichen eben ausgebildet sind. Es ist aber auch möglich, dass wenigstens eine Luftleitfinne, vorzugsweise beide Luftleitfinnen, eine Krümmung, insbesondere entlang der Anströmrichtung gesehen, aufweisen. Insbesondere kann die wenigstens eine gekrümmte Luftleitfinne von außerhalb der Luftleitstruktur gesehen konvex ausgebildet sein, wobei sie bevorzugt zunächst ausgehend von der Frontseite der Luftleitstruktur schräg zur Anströmrichtung nach hinten in Richtung des Fahrzeughecks weg strebt, um dann über ihre Krümmung einen in Anströmrichtung einschwenkenden Verlauf zu nehmen, sodass sich ein Winkel, den die Luftleitfinne mit der Anströmrichtung einschließt, von der Spitze ausgehend in Richtung des Fahrzeughecks hin reduziert. Auf diese Weise kann die Abströmung an der Luftleitstruktur zusätzlich beeinflusst werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftleitfinnen in einer geschlossenen Spitze zusammenlaufen. Dies bedeutet, dass sich die Luftleitfinnen in dem Bereich der Spitze berühren, wobei insbesondere bevorzugt im Bereich der Spitze kein Spalt zwischen den Luftleitfinnen ausgebildet ist. Dies ist strömungstechnisch gesehen besonders günstig. Die Spitze ist in diesem Fall nicht als gedachte, sondern als tatsächliche, räumlich-geometrisch ausgebildete Spitze vorgesehen. Bevorzugt sind die Luftleitfinnen einstückig miteinander ausgebildet, wobei sie im Bereich der geschlossenen Spitze ineinander übergehen. Die Luftleitfinnen bilden dabei vorzugsweise Arme einer einteiligen, beispielsweise gebogenen oder geknickten Struktur. Auf diese Weise ist die Luftleitvorrichtung besonders einfach und kostengünstig herstellbar, sowie darüber hinaus strömungstechnisch besonders günstig ausgebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftleitstruktur an der geschlossenen Spitze einen Radius aufweist. Die Spitze ist demnach nicht als scharfe Kante ausgebildet, sondern vielmehr abgerundet, was strömungstechnisch besonders günstig und darüber hinaus einfach herstellbar ist. Der Radius ist dabei insbesondere in der Draufsicht ausgebildet, die Luftleitfinnen gehen also im Bereich der geschlossenen Spitze entlang einer gekrümmten Linie ineinander über.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die erste Luftleitfinne und/oder die zweite Luftleitfinne einen Winkel mit einer in Draufsicht senkrecht zu der Anströmrichtung orientierten, gedachten Linie einschließen, der mindestens 45° beträgt. Besonders bevorzugt beträgt der Winkel mehr als 45°. Diese Winkel haben sich als besonders günstig erwiesen, da hierdurch eine widerstandsgünstige Ablenkung der Strömung und eine Drallwirkung erzeugt werden kann, wobei dieser Effekt günstig ist, um den Nachlauf der Räder zu begrenzen und das Ablenken der Strömung in Richtung Fahrbahn durch die Form der Luftleitstruktur, die abgehenden Wirbelsysteme sowie durch die Raddrehung zu unterstützen und somit eine verstärkte Ablösung am Heck zu verhindern.
  • Es ist möglich, dass die Luftleitfinnen jeweils einen gleichen Winkel mit der gedachten Linie einschließen, wobei dann die Luftleitstruktur insbesondere symmetrisch ausgebildet sein kann. Es ist aber auch möglich, dass die Luftleitfinnen verschiedene Winkel mit der gedachten Linie einschließen. Die Luftleitstruktur ist dann - in Draufsicht gesehen - mit Bezug auf eine die Spitze durchstoßende, in Anströmrichtung verlaufende gedachte Durchstoßlinie asymmetrisch ausgebildet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftleitfinnen zu einer gedachten Oberseite hin - senkrecht zur Anströmrichtung gesehen - auseinanderlaufen. Die gedachte Oberseite ist bei bestimmungsgemäß an einem Fahrzeug montierter Luftleitvorrichtung insbesondere einem Unterboden des Fahrzeugs zugewandt, oder wird als reale, räumlich-geometrisch ausgebildete Oberseite durch den Unterboden gebildet. Die Luftleitfinnen sind somit insbesondere schräg zu einer gedachten, entlang der Anströmrichtung verlaufenden Vertikalebene, insbesondere also schräg zu einer X-Z-Ebene gemäß der konventionellen Nomenklatur für ein Koordinatensystem eines Fahrzeugs, angeordnet, wobei sich die Luftleitstruktur nach oben hin öffnet. Die Luftleitfinnen stehen also nicht senkrecht auf dem Unterboden, sondern sind schräg zu diesem orientiert, wodurch der Formwiderstand der Luftleitstruktur weiter verringert und die Strömung günstiger vor den Rädern des Fahrzeugs nach unten abgelenkt wird. Die Schrägstellung induziert außerdem einen Drall, welcher die Strömung stabilisiert. Hierdurch wird auch die Einströmung in einen Radkasten des Fahrzeugs verringert. Insgesamt werden weiterhin die Ablöseneigung im Rädernachlauf und die Aufweitung des Nachlaufs in Strömungsrichtung begrenzt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass einander zugewandte Stirnkanten der Luftleitfinnen, oder die geschlossene Spitze der Luftleitstruktur, mit einer gedachten Horizontalebene - insbesondere dem Unterboden des Fahrzeugs - einen Winkel von vorzugsweise höchstens 45°, einschließen/einschließt. Die gedachte Spitze oder die geschlossene Spitze verläuft also entlang einer gedachten Spitzenlinie, die nicht senkrecht auf der insbesondere durch den Unterboden bestimmten Horizontalebene oder einer anderen, parallel zu einer Fahrbahn verlaufenden Horizontalebene steht, sondern vielmehr schräg zu dieser Horizontalebene in dem angegebenen Winkel orientiert ist, wobei diese gedachte Spitzenlinie ausgehend von dem Unterboden in Richtung einer Fahrbahn, also nach unten gesehen, nach hinten strebt, sodass die Stirnkanten oder die geschlossene Spitze nach hinten gekippt angeordnet ist. Auch dies verringert den Formwiderstand der Luftleitstruktur und lenkt die Strömung günstig vor den Rädern nach unten und zur Seite ab, sodass diese mit einem verringerten Winkel auf die Radoberfläche trifft. Zusätzlich wird eine Destabilisierung der Strömung an den Rädern und Radkästen verringert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass den Stirnkanten oder der geschlossenen Spitze - in Anströmrichtung gesehen - abgewandte Endkanten der Luftleitfinnen einen Winkel mit der gedachten Horizontalebene einschließen, der von dem entsprechenden Winkel der Stirnkanten oder der geschlossenen Spitze verschieden ist. Hierdurch kann die Abströmung an der Luftleitstruktur zusätzlich beeinflusst werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftleitstruktur eine unterseitige Abdeckung zwischen den Luftleitfinnen aufweist. Mit „unterseitig“ wird hierbei wiederum eine bei bestimmungsgemäßer Einbaulage einer Fahrbahn zugewandte und einem Fahrzeugunterboden abgewandte Seite der Luftleitstruktur, mithin eine untere Seite, verstanden. Die Abdeckung kann insbesondere als Verbindung zwischen den der Fahrbahn zugewandten Kanten der Luftleitfinnen ausgebildet sein. Sie verringert in günstiger Weise den Widerstand der Luftleitstruktur und verbessert die Ablenkung der Strömung.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst, indem ein Fahrzeug geschaffen wird, welches eine erfindungsgemäße Luftleivorrichtung oder eine Luftleitvorrichtung gemäß einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele aufweist, wobei die Luftleitstruktur der Luftleitvorrichtung - in Vorwärts-Fahrtrichtung gesehen - vor einem Fahrzeugrad, insbesondere vor einem Radhaus eines Fahrzeugrads, angeordnet ist. In Zusammenhang mit dem Fahrzeug verwirklichen insbesondere die Vorteile, die bereits in Zusammenhang mit der Luftleitvorrichtung erläutert wurden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftleitstruktur an einem Unterboden des Fahrzeugs angeordnet, insbesondere an dem Unterboden des Fahrzeugs befestigt ist. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Luftleitstruktur, insbesondere die Luftleitfinnen, in einem Radius oder einer Fase in den Unterboden übergehen, sodass zwischen den Flächen der Luftleitstruktur, insbesondere den Flächen der Luftleitfinnen, sowie dem Unterboden ein Radius oder eine Fase vorgesehen ist. Hierdurch kann der Formwiderstand weiter verringert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, dass die Luftleitfinnen so angeordnet sind, dass gedachte Verlängerungslinien der Luftleitfinnen - in Draufsicht gesehen, insbesondere in Projektion in eine Horizontalebene, das heißt insbesondere eine X-Y-Ebene des Fahrzeugs - an Flanken des Fahrzeugrads außerhalb des Fahrzeugrads vorbeiführen. Die Luftleitfinnen sind also so angeordnet und relativ zueinander und relativ zu dem Fahrzeugrad ausgerichtet, dass ihre gedachten Verlängerungen das Fahrzeugrad nicht schneiden, sondern vielmehr daran vorbeiführen und somit das Fahrzeugrad quasi zwischen sich einschließen. Dies erhöht die strömungsgünstige Wirkung der Luftleitstruktur in besonderer Weise. Die entsprechende Wirkung kann sowohl bei abgedeckten wie auch bei freien Federlenkern erzielt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, dass die Luftleitstruktur - gemessen von dem Unterboden aus - eine Bauhöhe von mindestens 20 mm aufweist. Dieses Maß stellt aufgrund der entstehenden Grenzschicht eine vorteilhafte Ausgestaltung dar, bei der eine gute Wirkung erzielt wird.
  • Das Fahrzeug ist bevorzugt als Kraftfahrzeug, insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet
  • Vorzugsweise weist das Fahrzeug eine Mehrzahl von Luftleitvorrichtungen auf, insbesondere vor jedem seiner Räder eine solche Luftleitvorrichtung. Ist das Fahrzeug als Personenkraftwagen ausgebildet, weist es bevorzugt vier Räder in vier Radhäusern auf, wobei jeweils einem Radhaus ein Rad zugeordnet ist, und wobei bevorzugt jedem Radhaus - und damit auch jedem Fahrzeugrad - eine Luftleitvorrichtung zugeordnet ist.
  • Die hier vorgeschlagene Luftleitvorrichtung zeichnet sich durch eine einfache Positionierung und Definition ihrer Flächen und Winkel aus. Die Formgebung ermöglicht eine große Robustheit gegenüber Schräganströmung. Die verwendeten Geometrien sind einfach gestaltbar, was die Konstruktion und Fertigung erleichtert. An den Endkanten der Luftleitfinnen sind definierte Abrisskanten gebildet, die eine erhöhte Durchmischung und bessere Umströmung der Räder sowie eine verbesserte Überströmung der Radhäuser bewirkt. Mittels der hier vorgeschlagenen Luftleitvorrichtung ergeben sich ein geringerer Luftwiderstand, ein geringerer Auftrieb, eine einfache aerodynamische Auslegung und zugleich ein verringerter Produktionsaufwand.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel einer Luftleitvorrichtung in Draufsicht von unten;
    • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 1;
    • 3 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß den 1 und 2 von vorne, und
    • 4 eine Ansicht von schräg unten eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Luftleitvorrichtung.
  • 1 zeigt eine Detaildarstellung eines Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugs 1, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, besonders bevorzugt eines Personenkraftwagens, mit einem Radhaus 3 sowie einem in dem Radhaus 3 angeordneten Fahrzeugrad 5, und mit einem Ausführungsbeispiels einer Luftleitvorrichtung 7, die eine Luftleitstruktur 9 aufweist. Die Luftleitstruktur 9 ist - in einer durch einen Pfeil P dargestellten Vorwärts-Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 gesehen - vor dem Fahrzeugrad 5, insbesondere vor dem Radhaus 3, angeordnet.
  • Die Luftleitstruktur 9 weist eine erste flächige Luftleitfinne 11 und eine zweite flächige Luftleitfinne 13 auf, wobei die erste flächige Luftleitfinne 11 und die zweite flächige Luftleitfinne 13 - in der Draufsicht gemäß 1, hier von unten gesehen - schräg zu einer Anströmrichtung der Luftleitstruktur 9 und schräg zueinander angeordnet sind, wobei die Luftleitfinnen 11,13 entgegen der Anströmrichtung aufeinander zulaufend angeordnet sind. Die Anströmrichtung erstreckt sich dabei in 1 entgegen der durch den Pfeil P dargestellten Vorwärts-Fahrtrichtung und bezeichnet eine Richtung, aus der die Luftleitstruktur 9 bei einer Fahrt des Fahrzeugs 1 durch Fahrtwind angeströmt wird.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel laufen die Luftleitfinnen 11,13 in einer geschlossenen Spitze 15 zusammen, wobei sie hier insbesondere einstückig miteinander ausgebildet sind und insoweit Arme der einstückigen Luftleitstruktur 9 bilden, die im Bereich der Spitze 15 miteinander verbunden sind.
  • Es ist alternativ möglich, dass die Spitze 15 als gedachte Spitze ausgebildet ist, wobei die Luftleitfinnen 11,13 im Bereich der gedachten Spitze voneinander beabstandet sind und insoweit einen Spalt bilden. Es ist auch möglich, dass die Luftleitfinnen 11,13 nicht einstückig miteinander ausgebildet sind, sich aber im Bereich der Spitze 15 berühren, insbesondere so, dass der Spalt zwischen den Luftleitfinnen 11,13 geschlossen oder nicht existent ist.
  • Die erste Luftleitfinne 11 schließt hier einen ersten Winkel φ1 mit einer gedachten, in der Draufsicht senkrecht zu der Anströmrichtung orientierten Linie F ein, der vorzugsweise mindestens 45°beträgt. Die zweite Luftleitfinne 13 schließt hier mit der gedachten Linie F einen zweiten Winkel φ2 ein, der bevorzugt von mindestens 40° bis höchstens 55°, vorzugsweise von mindestens 45 ° bis höchstens 50°, vorzugsweise mehr als 45°, beträgt. Bevorzugt sind der erste Winkel φ1 und der zweite Winkel φ2 gleich gewählt, sodass die Luftleitstruktur 9 bezüglich der Anströmrichtung symmetrisch ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, den ersten Winkel φ1 und den zweiten Winkel φ2 verschieden voneinander zu wählen.
  • Die Luftleitfinnen 11,13 streben bevorzugt zu einer gedachten Oberseite hin - senkrecht zur Anströmrichtung gesehen, das heißt insbesondere auch senkrecht zur Bildebene von 1 - auseinander. Die gedachte Oberseite fällt hier insbesondere zusammen mit einem Unterboden 17 des Fahrzeugs 1. Die Luftleitstruktur 9 öffnet sich also zu dem Unterboden 17 hin, und die Luftleitfinnen 11,13 sind nicht senkrecht zu dem Unterboden 17 orientiert, sondern vielmehr schräg hierzu, wobei sie in Richtung auf ein Fahrzeugheck, das heißt in 1 nach unten, verkippt sind.
  • 2 zeigt eine weitere Detaildarstellung des Ausführungsbeispiels des Fahrzeugs 1 gemäß 1 in einer Seitenansicht. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Dabei ist der Blick des Betrachters hier auf die zweite Luftleitfinne 13 gerichtet. Die geschlossene Spitze 15 der Luftleitfinnen 11, 13 - oder alternativ einander zugewandte Stirnkanten der Luftleitfinnen 11, 13 - schließt/schließen mit einer gedachten Horizontalebene, hier mit dem Unterboden 17, einen dritten Winkel α von vorzugsweise höchstens 45° ein. Die Luftleitstruktur 9 und insbesondere die Spitze 15 ist also nach hinten in Richtung auf ein Fahrzeugheck gesehen, geneigt. Die Vorwärts-Fahrtrichtung ist auch in 2 durch einen Pfeil P angedeutet. Die Anströmrichtung erstreckt sich auch hier insoweit entgegen der durch den Pfeil P dargestellten Vorwärts-Fahrtrichtung.
  • Bevorzugt schließen den Stirnkanten oder der geschlossenen Spitze 15 - in Anströmrichtung gesehen - abgewandte Endkanten 19 der Luftleitfinnen 11,13 einen vierten Winkel mit der gedachten Horizontalebene ein, der von dem dritten Winkel α der Stirnkanten oder der geschlossenen Spitze 15 verschieden ist. Auf diese Weise kann die Abströmung an der Luftleitstruktur 9 weiter verändert werden.
  • Die Luftleitfinnen 11,13 und auch insgesamt die Luftleitstruktur 9 geht/gehen bevorzugt über einen Radius in den Unterboden 17 über.
  • Bevorzugt weist auch die geschlossene Spitze 15 - wie insbesondere in 2 dargestellt - einen Radius auf, sodass sie abgerundet ist.
  • Anhand von 1 zeigt sich noch, dass gedachte Verlängerungslinien L1, L2 der Luftleitfinnen 11,13 - in Draufsicht gesehen - an Flanken 21 des Fahrzeugrads 5 außerhalb des Fahrzeugrads 5 vorbeiführen.
  • 3 zeigt eine weitere Detaildarstellung des Ausführungsbeispiels des Fahrzeugs 1 gemäß den 1 und 2 in Vorderansicht, sodass sich die Vorwärts-Fahrtrichtung des Fahrzeugs hier aus der Bildebene von 3 und senkrecht zu der Bildebene von 3 auf den Betrachter hin erstreckt. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. Anhand von 3 zeigt sich nochmals, dass die Luftleitstruktur 9 quasi im Wesentlichen V-förmig ausgebildet ist, wobei die Spitze 15 nach vorne in Richtung der Fahrzeugfront orientiert ist, wobei sie in 3 also auf den Betrachter zuweist.
  • In 3 ist auch eine Bauhöhe H dargestellt, welche die Luftleitstruktur 9 gemessen von dem Unterboden 17 aus nach unten aufweist. Diese Bauhöhe H beträgt bevorzugt mindestens 20 mm.
  • 4 zeigt eine Detaildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Fahrzeugs 1 sowie der Luftleitvorrichtung 7. Gleiche und funktionsgleiche Elemente sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, sodass insofern auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen wird. 4 zeigt insbesondere eine Ansicht von schräg unten, wobei auch hier die Fahrtrichtung wiederrum mit dem Pfeil P gekennzeichnet ist. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Luftleitstruktur 9 eine unterseitige Abdeckung 23 zwischen den Luftleitfinnen 11,13 auf. Diese unterseitige Abdeckung 23 schließt quasi die Luftleitstruktur 9 nach unten und kann somit dazu beitragen, das Strömungsverhalten entlang der Luftleitstruktur 9 zu verbessern.
  • Insgesamt wird so eine Luftleitvorrichtung 7 mit verringertem Luftwiderstand und zugleich verringertem Auftrieb sowie einfacher aerodynamischer Ausgestaltung geschaffen, die aufgrund ihrer einfachen Geometrie und insbesondere der einfachen Flächen mit geringem Produktionsaufwand gefertigt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007045004 A1 [0002]
    • DE 102004061385 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Luftleitvorrichtung (7) für ein Fahrzeug (1) mit einer vor einem Fahrzeugrad (5) anzuordnenden Luftleitstruktur (9), die eine erste flächige Luftleitfinne (11) und eine zweite flächige Luftleitfinne (13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Luftleitfinne (11) und die zweite Luftleitfinne (13) - in Draufsicht gesehen - schräg zu einer Anströmrichtung der Luftleitstruktur (9) und schräg zueinander angeordnet sind, wobei die Luftleitfinnen (11,13) entgegen der Anströmrichtung aufeinander zulaufend angeordnet sind.
  2. Luftleitvorrichtung (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfinnen (11,13) in einer geschlossenen Spitze (15) zusammenlaufen, wobei die Luftleitfinnen (11,13) bevorzugt einstückig miteinander ausgebildet sind.
  3. Luftleitvorrichtung (7) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Luftleitfinne (11) und/oder die zweite Luftleitfinne (13) einen Winkel (φ1, φ2) mit einer in der Draufsicht senkrecht zur Anströmrichtung orientierten, gedachten Linie (F) einschließt/einschließen, der mindestens 45°beträgt.
  4. Luftleitvorrichtung (7) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfinnen (11,13) zu einer gedachten Oberseite hin - senkrecht zur Anströmrichtung gesehen - auseinanderlaufen.
  5. Luftleitvorrichtung (7) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einander zugewandte Stirnkanten oder die geschlossene Spitze (15) der Luftleitfinnen (11,13) mit einer gedachten Horizontalebene einen Winkel (α von höchstens 45°einschließt.
  6. Luftleitvorrichtung (7) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Stirnkanten oder der geschlossenen Spitze (15) - in Anströmrichtung gesehen - abgewandte Endkanten (19) der Luftleitfinnen (11, 13) einen Winkel mit der gedachten Horizontalebene einschließen, der von dem entsprechenden Winkel (α) der Stirnkanten oder der geschlossenen Spitze (15) verschieden ist.
  7. Luftleitvorrichtung (7) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitstruktur (9) eine unterseitige Abdeckung (23) zwischen den Luftleitfinnen (11,13) aufweist.
  8. Fahrzeug (1), mit einer Luftleitvorrichtung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Luftleitstruktur (9) - in Vorwärts-Fahrtrichtung gesehen - vor einem Fahrzeugrad (5), insbesondere vor einem Radhaus (3) eines Fahrzeugrads (5), angeordnet ist.
  9. Fahrzeug (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitstruktur (9) an einem Unterboden (17) des Fahrzeugs (1) angeordnet ist.
  10. Fahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitfinnen (11,13) so angeordnet sind, dass gedachte Verlängerungslinien (L1,L2) der Luftleitfinnen (11,13) - in Draufsicht gesehen - an Flanken (21) des Fahrzeugrads (5) außerhalb des Fahrzeugrads (5) vorbeiführen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004061385A1 (de) 2004-12-21 2006-07-06 W.H. Küster GmbH & Co KG Zugseil mit Kunstoffverfüllung und Kunstoffaußenmantel
DE102007045004A1 (de) 2007-09-20 2009-04-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Luftleitvorrichtung

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