DE102017009180A1 - spoon - Google Patents

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    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/04Spoons; Pastry servers

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Abstract

Löffel zum Auftragen von Flüssigkeiten wie Speiseöl, Sirup, Saft usw. die als sehr dünnen Auftragsfilm für Brotaufstriche genutzt werden. Diese können als Alternative oder als Ersatz für Brotaufstriche wie z.B. Butter, Margarine, Marmelade oder ähnlichem dienen.Der Löffel (1) besteht aus einem Stielgriff (2) und einen wannenförmig ausgebildeten Behälter (3), der nach oben hin teilweise offen ist. Der nicht offene obere Behälterbereich wird durch eine Rückhaltefläche (7) verschlossen. Am Behälter (3) befindet sich des Weiteren eine Streichfläche (4) mit Dispersionslöcher (5) und Ausschwemmsenkungen (6), eine Freifläche (8), eine Bodenfläche (9) und drei Seitenflächen. Außerdem befindet sich am Behälter (3) eine Füllstandsmarkierung (11), ein Filtersieb (10), ein Abstreifrand (15) und ein Deckel (14) dient zum Verschließen. Der Stielgriff (2) kann mit einer Rinne oder einem Rohr als Ausgießkanal (12) versehen sein. An dem Rohr sitzt ein Verschluss (13).Spoon for applying liquids such as cooking oil, syrup, juice, etc. which are used as a very thin application film for spreads. These may be used as an alternative or as a substitute for spreads such as The spoon (1) consists of a handle handle (2) and a trough-shaped container (3), which is partially open at the top. The non-open upper container area is closed by a retaining surface (7). On the container (3) is further a coating surface (4) with dispersion holes (5) and flushing depressions (6), an open space (8), a bottom surface (9) and three side surfaces. In addition, located on the container (3) a level mark (11), a filter screen (10), a Abstreifrand (15) and a lid (14) is used for closing. The handle (2) can be provided with a channel or a tube as a pouring channel (12). On the tube sits a closure (13).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Löffel, zum Auftragen von Flüssigkeiten.The present invention relates to a spoon for applying liquids.

Aus dem Stand der Technik sind Löffel allgemein bekannt. Herkömmliche Löffel bestehen aus einer Laffe und einem Griff. Wobei die Laffen konkav ausgebildet sind. Mit diesen Löffeln gelingt es allerdings nicht, Flüssigkeiten wie z.B. Speiseöl auf eine Oberfläche mit stark diffundierenden Eigenschaften, gezielt und gleichmäßig dünn aufzutragen bevor sie z.B. in eine Scheibe Brot einsickert. Auch bekannt sind Löffel die Öffnungen wie Schlitze oder Löcher aufweisen, um flüssige Nahrung von fester Nahrung zu trennen. Ein solcher Löffel ist unter anderen aus der US 2017/0156526 A1 bekannt. Zu weiteren Arten von Löffeln gehören Dosierungslöffel. So ist z.B. aus der DE 201 01 563 U1 ein Dosierlöffel mit verschließbarer Bodenöffnung bekannt. Diese von Hand manuell bedienbare Bodenöffnung, kann versehentlich sehr schnell etwas zu weit geöffnet werden, so dass plötzlich und ungewollt zu viel Flüssigkeit auf einmal ausläuft. Bei den vorgenannten Löffeln und Dosierlöffeln können Flüssigkeiten nur unkontrolliert und stellenweise nur un- oder überdosiert abgegeben werden.
Allgemein bekannt sind Back- oder Grillpinsel wie z.B. aus der CN 201617358 (U ), die zum Einfetten oder Einölen von Backformen oder Grillroste dienen. Außerdem können sie zum Aufpinseln von Lasuren wie Zuckerguss auf Backwaren genutzt werden. Back- und Grillpinseln sind für ein gleichmäßiges bestreichen einer niedrigviskosen Flüssigkeit wie z.B. eines dünnen Ölfilms von Speiseöl auf eine Scheibe Brot nicht geeignet. Da durch die Konstruktion, mit oder ohne Befüllungstank und deren Materialabgabelöcher sowie mit den Pinselborsten, dass Speiseöl zuerst auf eine einzige Stelle auf fließt. Und erst jetzt, werden die einzelnen Borsten durch eine Hin- und Herbewegung mit Speiseöl benetzt. Was das Bestreichen z.B. einer Scheibe Brot mit einem dünnen Ölfilm unmöglich macht. Da sich die Brotscheibe oder ähnliches zu schnell auf einer kleinen Fläche mit Speiseöl punktuell vollsaugt, bevor das Speiseöl gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt werden kann.
Eine schwierige Reinigung der Borsten macht die Anwendung mit Lebensmittel unhygienisch.
Die KR 1020120080111 A offenbart ein Funktionsmesser, dass zur Vermeidung von Reisanhaftung, Öl an der Außenseite der Klinge durch Knopfdruck herauspumpt. Hierbei fließt das Öl an der Außenfläche der Messerklinge herunter. Wobei bei waagerechter Ausrichtung des Messers, dass Öl ohne vorher die Messeraußenfläche zu benetzen, einfach abtropfen würde und alles Darunterliegende mit Öl beaufschlagt. In der US 8051570 B1 und der US 7997822 B2 werden ein Küchenmesser und eine Abgabevorrichtung beschrieben, die streichfähige Lebensmittel mit ausreichender Viskosität wie Erdnussbutter, Gelee, Butter, Ketchup, Senf oder Saucen mit ähnlichen Konsistenzen durch Löcher abgeben. Die Lebensmittel werden bei diesen Vorrichtungen aus einem Lagerfach über einen Mechanismus aus der messerartigen Klinge mit Druck herausgedrückt. Mit diesen Vorrichtungen würden niedrigviskose Flüssigkeiten, mit oder ohne Einsatz des Kolbendrucks, unkontrolliert an der gesamten messerartigen Klingenlänge auslaufen. Bekannt sind auch Öl-Sprüher, die über einen Pump-Mechanismus Öl zerstäuben. Bei diesen Zerstäubern kann der Sprühnebel nicht genau auf eine scharfbegrenzte Fläche ausgerichtet werden. Das Speiseöl wird über den Rand hinaus auf allen anderen umliegenden Flächen mit aufgetragen.
Außerdem sind Applikator bekannt wie z.B. aus der DE 101 14 370 A1 , wobei zähflüssige Massen aus einen Flächenelement mit Durchgangsöffnungen ausgepresst werden. Es besteht aber nicht die Möglichkeit, niedrigviskose Flüssigkeiten gezielt und dosiert abzugeben, da diese schon bevor ein Druck zum Auspressen angewandt wird, einfach auslaufen würden. Weiterhin gibt es Ölspender mit Filz- oder Dochtartigen Auftragsmitteln wie in der DE 202 19 327 U1 oder der JP 2003 019079 A beschrieben. Die dazu dienen, mit ihrem druckfesten filzigen Auftragsmaterial, Öl auf harte Oberflächen wie Bratpfannen oder Maschinenteile aufzutragen. In der DE 20 2011 100 144 U1 wird eine Auftragsvorrichtung für Fett und Öl beschrieben, die einen komprimierbaren schwammartigen Applikator aufweist, der zur Aufnahme von Fett oder Öl geeignet ist. Das Fett oder Öl wird durch Kompression der Schwammeinheit herausgedrückt. Bei dieser und den vorhergenannten Vorrichtungen besteht nicht die Möglichkeit, Flüssigkeiten gezielt, dosiert und ohne zu kleckern abzugeben. Zudem sind Filz- und Schwammartige Applikatoren bei der Anwendung mit Lebensmittel sehr unhygienisch.
Spoons are well known in the art. Conventional spoons consist of a Laffe and a handle. Where the lugs are concave. With these spoons, however, it is not possible to apply liquids such as edible oil to a surface with strongly diffusing properties in a targeted and evenly thin manner before they seep into a slice of bread, for example. Also known are spoons which have openings such as slots or holes to separate liquid food from solid food. Such a spoon is among others from the US 2017/0156526 A1 known. Other types of spoons include dosing spoons. For example, from the DE 201 01 563 U1 a dosing spoon with closable bottom opening known. This manually operable bottom opening can inadvertently be opened a little too quickly, so suddenly and unintentionally too much liquid leaks out at once. In the aforementioned spoons and dosing spoons liquids can only be uncontrolled and sometimes delivered only un-or overdosed.
Generally known are baking or grilling brush such as from the CN 201617358 (U ), which are used for greasing or oiling baking pans or grill grates. In addition, they can be used to brush off glazes such as icing on baked goods. Baking and barbeing brushes are not suitable for evenly spreading a low viscosity liquid such as a thin oil film of edible oil on a slice of bread. Because the construction, with or without filling tank and their material discharge holes and with the brush bristles, that cooking oil flows first on a single point. And only now, the individual bristles are wetted by a reciprocating motion with cooking oil. What makes it impossible to coat eg a slice of bread with a thin film of oil. Since the bread slice or the like soaks up too quickly on a small area with cooking oil, before the cooking oil can be evenly distributed over the entire area.
A difficult cleaning of the bristles makes the application with food unhygienic.
The KR 1020120080111 A discloses a functional knife that pumps out oil on the outside of the blade by pressing a button to prevent sticking. In this case, the oil flows down the outer surface of the knife blade. Where, with the knife in a horizontal position, oil would simply drip without first wetting the outside of the blade, and oil would be applied to everything below it. In the US Pat. No. 8051570 B1 and the US 7997822 B2 There are described a kitchen knife and dispenser which dispenses spreadable foods of sufficient viscosity, such as peanut butter, jelly, butter, ketchup, mustard or sauces of similar consistencies, through holes. The food in these devices are pushed out of a storage compartment via a mechanism of the knife-like blade with pressure. With these devices, low viscosity fluids, with or without the use of piston pressure, would leak uncontrollably along the entire blade-like blade length. Also known are oil sprayers that atomize oil via a pumping mechanism. In these atomizers, the spray can not be precisely aligned on a sharply defined area. The edible oil is applied over the edge on all other surrounding surfaces.
In addition, applicator are known as for example from the DE 101 14 370 A1 , where viscous masses are pressed out of a surface element with through openings. However, it is not possible to deliver low-viscosity liquids in a targeted and metered manner, since they would simply leak before a pressure is applied for pressing out. Furthermore, there are oil dispensers with felt or wick-like coating agents as in the DE 202 19 327 U1 or the JP 2003 019079 A described. These serve to apply oil to hard surfaces such as frying pans or machine parts with their pressure-resistant, felted application material. In the DE 20 2011 100 144 U1 there is described a grease and oil applicator having a compressible spongy applicator adapted to receive grease or oil. The grease or oil is squeezed out by compression of the sponge unit. In this and the aforementioned devices, it is not possible to deliver fluids targeted, dosed and without spilling. In addition, felt and spongy applicators when used with food are very unhygienic.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die eingangs geschilderten Nachteile zu lösen. Wobei sie vorzugweise in seinen Gebrauchseigenschaften hygienisch, einfach in der Handhabung und in der Herstellung einfach sowie preisgünstig ist.Object of the present invention is to solve the disadvantages described above. Whereby it is preferably hygienic, easy to handle and to manufacture, as well as inexpensive in its performance characteristics.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 und den Unteransprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.The object is achieved according to the invention specified in claim 1 and the dependent claims.

Erfindungsgemäß weist der Löffel einen wannenförmig ausgebildeten Behälter auf, der nach oben hin teilweise offen ist. Der nicht offene obere Behälterbereich wird durch eine Rückhaltefläche verschlossen. Diese Rückhaltefläche sorgt dafür, dass bei der Anwendung des Löffels, die eingefüllte Flüssigkeit nicht unkontrolliert über den Abstreifrand hinaus ausläuft. Eine Freifläche sorgt dafür, dass nur der schmale Bereich der Streichfläche die angewandte Flüssigkeit verstreicht und dies eine hygienische Anwendung ermöglicht. Die Streichfläche besitzt eine Mehrzahl von Dispersionslöcher, die in ihrem Durchmesser so dimensioniert sind, dass Flüssigkeit entsprechend ihrer viskosen Eigenschaft dosiert ausläuft und somit gewährleisten das z.B. Speiseöl in der Menge dem Zweck entsprechend herausläuft aber nicht herausströmt. So kann ein sehr dünner Auftragsfilm auf Belegflächen von Backwaren wie z.B. einer Scheibe Brot oder ähnlichem aufgetragen werden, ohne dass die Brotscheibe zu viel Flüssigkeit aufnimmt und dabei durchweicht.According to the invention, the spoon on a trough-shaped container which is partially open at the top. The non-open upper container area is closed by a retaining surface. This retention surface ensures that, when using the spoon, the filled liquid does not run uncontrolled beyond the wiper edge. An open space ensures that only the narrow area of the coating surface passes the applied liquid and this a hygienic Application allows. The coating surface has a plurality of dispersion holes, which are dimensioned in their diameter so that liquid expires metered according to their viscous property and thus ensure that, for example, edible oil in the amount expires according to the purpose but does not flow out. Thus, a very thin application film can be applied to the surfaces of baked goods such as a slice of bread or the like, without the bread slice absorbing too much liquid and soaking it.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass Unterschiedliche Flüssigkeiten wie z.B. Speiseöl, Sirup, Saft usw. als sehr dünner Auftragsfilm für Brotaufstriche genutzt werden können.
Diese können dann als Alternative oder als Ersatz für Brotaufstriche wie z.B. Butter, Margarine, Marmelade oder ähnlichem dienen.
The advantages achieved by the invention are in particular that different liquids such as cooking oil, syrup, juice, etc. can be used as a very thin application film for spreads.
These can then serve as an alternative or substitute for spreads such as butter, margarine, jam or the like.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass durch die schmale Streichfläche der Löffel sehr hygienisch zu handhaben ist.Another advantage of the invention is that the tray is very hygienic to handle due to the narrow brush surface.

Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass nicht verwendete Flüssigkeit über ein Filtersieb gefiltert in den Ursprungsbehälter zurückgeführt werden kann.Another advantage of the invention is that unused liquid filtered through a filter can be returned to the original container.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei für gleiche Merkmale gleiche Bezugszeichen verwendet werden.The invention will be explained in more detail below with reference to preferred embodiments, wherein the same reference numerals are used for the same features.

Beschreibung der Zeichnungen:

  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Variante des Löffels mit seitig angeordneten Griff sowie seitig angeordneter Streichfläche und einem an der Behälterecke angebrachten Filtersieb.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Variante des Löffels mit einem mittig angeordneten Griff mit Deckel, Filtersieb und Ausgießkanal mit Verschluss. Und eine an der Front angeordneten Streichfläche.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht und eine Draufsicht sowie eine Teilansicht der Fläche (A) mit einem Querschnitt entlang der Linie B.
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Variante des Löffels mit einem mittig angeordneten Griff und einer Rinne als Ausgießkanal.
  • 5 und 6 zeigen die Anordnung der Winkel a und b zu den Flächen: Streich-, Frei- und Bodenfläche.
  • 7 und 8 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Description of the drawings:
  • 1 is a perspective view of a variant of the spoon with side handle and sides arranged strike surface and attached to the container corner filter.
  • 2 shows a side view and a plan view of a variant of the spoon with a centrally located handle with lid, filter and pouring spout with closure. And a frontal strike area.
  • 3 shows a side view and a plan view and a partial view of the surface (A) with a cross section along the line B.
  • 4 is a perspective view of a variant of the spoon with a centrally located handle and a gutter as Ausgießkanal.
  • 5 and 6 show the arrangement of the angles a and b to the surfaces: coating, free and ground surface.
  • 7 and 8th show embodiments of the invention.

Im Folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen.In the following, reference is made to the drawings.

Der in den 1 bis 8 dargestellte Löffel 1 besteht aus einem Stielgriff 2 und einen wannenförmig ausgebildeten Behälter 3, der nach oben hin teilweise offen ist. Der nicht offene obere Behälterbereich wird durch eine Rückhaltefläche 7 verschlossen. Am Behälter 3 befindet sich weiter eine Streichfläche 4 mit Dispersionslöcher 5 und Ausschwemmsenkungen 6, eine Freifläche 8, eine Bodenfläche 9 und drei Seitenflächen. Außerdem befindet sich am Behälter 3 eine Füllstandsmarkierung 11, ein Filtersieb 10, ein Abstreifrand 15 und ein Deckel 14 dient zum Verschließen. Der Stielgriff 2 kann mit einer Rinne oder einem Rohr als Ausgießkanal 12 versehen sein. An einem Rohr als Ausgießkanal 12 ist ein Verschluss 13 angebracht.
Der Löffel 1 wird z.B. mit Speiseöl befüllt und mittels der Markierung 11 der Füllstand überprüft. Dies sorgt dafür, dass kein Speiseöl schon vor Anwendung aus den Dispersionslöcher 5 ausläuft. Nun wird der Löffel 1 über eine Fläche z.B. einer Brotscheibe gehalten und leicht zur Seite hin wo sich die Streichfläche 4 befindet, nach unten geschwenkt. Dabei wird die Streichfläche 4 auf die Oberfläche der Brotscheibe aufgesetzt. Die feinen Flüssigkeitsstreifen die durch die Dispersionslöcher 5 austreten, werden durch die Streichfläche sofort gleichmäßig verteilt. Hierbei wird der Löffel 1 zum Bestreichen des Brotes über die Oberfläche bis zum Ende der Brotscheibe gezogen und dann wird der Löffel wieder zurück in die Ausgangsposition geschwenkt, so dass das Öl nicht mehr ausfließt. Die Rückhaltefläche 7 sorgt dafür, dass während der Anwendung die eingefüllte Flüssigkeit nicht unkontrolliert über den Abstreifrand 15 hinausläuft. Die Dispersionslöcher 5 sind in ihrem Durchmesser so dimensioniert sind, dass das Speiseöl noch gut herausläuft aber nicht herausströmt. An den Dispersionslöcher 5 befinden sich Ausschwemmsenkungen 6. Diese Senkungen dienen zum Ausschwemmen und Ableiten von Partikeln wie z.B. Brotkrümel, bevor diese die Dispersionslöcher 5 verstopfen. Die Winkel a und b werden so gewählt, dass die Freifläche 8 und die Bodenfläche 9 nicht mit Flüssigkeit beschmiert werden. So wird nur die Streichfläche 4 mit dem angewandten Streichmittel benetzt. Der Verschluss 13 verhindert das ungewollte Auslaufen von Flüssigkeit. Für eine längere Anwendungszeit wird mit dem Deckel 14 der Behälter 3 verschlossen und somit die eingefüllte Flüssigkeit vor Umwelteinflüssen geschützt. Übriggebliebene Flüssigkeit kann nach der Anwendung bei der Löffelvariante mit seitig angeordneten Griff und seitig angeordneter Streichfläche über die Behälterecke durch das Filtersieb 10 oder bei der Löffelvariante mit mittig angeordneten Griff und einer an der Front angeordneten Streichfläche durch den Ausgießkanal 12 zurück in den Ausgabebehälter gefüllt werden. Die Filtersiebe 10 dienen dazu Verunreinigungen wie Fremdpartikel z.B. Brotkrümel zurückzuhalten.
The in the 1 to 8th illustrated spoons 1 consists of a handle 2 and a trough-shaped container 3 which is partially open at the top. The non-open upper container area is defined by a retaining surface 7 locked. At the tank 3 is still a strike area 4 with dispersion holes 5 and drainage sinks 6 , an open space 8th , a floor area 9 and three side surfaces. It is also located on the container 3 a level mark 11 , a filter screen 10 , a scraping edge 15 and a lid 14 serves for closing. The handle of the handle 2 can with a gutter or a pipe as a pouring channel 12 be provided. On a pipe as a pouring channel 12 is a lock 13 appropriate.
The spoon 1 For example, it is filled with edible oil and marked 11 the level checked. This ensures that no cooking oil even before application from the dispersion holes 5 expires. Now the spoon 1 held over a surface such as a slice of bread and slightly to the side where the strike area 4 is located, swung down. This is the strike area 4 placed on the surface of the bread slice. The fine liquid strips through the dispersion holes 5 emerge, are immediately distributed evenly by the strike area. This is the spoon 1 to spread the bread over the surface pulled to the end of the slice of bread and then the spoon is pivoted back to the starting position so that the oil does not flow out. The retention area 7 ensures that during filling the filled liquid does not flow uncontrolled over the wiper edge 15 amounts. The dispersion holes 5 are dimensioned in their diameter so that the cooking oil still runs well but does not flow out. At the dispersion holes 5 are drainage sinks 6 , These reductions are used to flush out and discharge particles such as bread crumbs, before these the dispersion holes 5 clog. The angles a and b are chosen so that the free surface 8th and the floor area 9 should not be smeared with liquid. This is just the strike area 4 wetted with the applied coating. The closure 13 prevents the unwanted leakage of liquid. For a longer application time is with the lid 14 the container 3 closed and thus the filled liquid protected from environmental influences. Remaining liquid can after use in the spoon variant with side-mounted handle and side-mounted coating area on the container corner through the filter 10 or in the spoon variant with centrally located handle and a front-mounted coating area through the pouring channel 12 be filled back into the output container. The filter screens 10 serve to retain impurities such as foreign particles such as bread crumbs.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11
Löffelspoon
22
Stielgriffstick handle
33
Behältercontainer
44
Streichflächestrake
55
Dispersionslöcherdispersion holes
66
AusschwemmsenkungenAusschwemmsenkungen
77
RückhalteflächeRetaining surface
88th
Freiflächeopen space
99
Bodenflächefloor area
1010
Filtersiebfilter screen
1111
Füllstandsmarkierunglevel mark
1212
Ausgießkanalpouring
1313
Verschlussshutter
1414
Deckelcover
1515
Abstreifrandwringing

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

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  • JP 2003019079 A [0002]JP 2003019079 A [0002]
  • DE 202011100144 U1 [0002]DE 202011100144 U1 [0002]

Claims (5)

Löffel (1) zum Auftragen von Flüssigkeiten, bestehend aus einem Stielgriff (2) und einem daran angeordneten wannenförmig ausgebildeten Behälter (3), dadurch gekennzeichnet, dass der teilweise nach oben offene Behälter (3) eine Rückhaltefläche (7), eine eben und gerade Streichfläche (4) die mit Dispersionslöcher (5) und Ausschwemmsenkungen (6) versehen ist, eine Freifläche (8), eine Bodenfläche (9), drei Seitenflächen, eine Füllstandsmarkierung (11), ein Filtersieb (10), ein Abstreifrand (15) und ein Deckel (14) aufweist. Der Stielgriff (2) hat einen Ausgießkanal (12) und einen Verschluss (13). Die Dispersionslöcher (5) sind in ihrem Durchmesser so dimensioniert, dass Flüssigkeit entsprechend ihrer viskosen Eigenschaft, dosiert ausläuft. Die Streichfläche (4) ist über die Winkel (a) und (b) so angeordnet, dass nur die Streichfläche (4) mit Flüssigkeit benetzt wird. Der Löffel (1) ist so konstruiert, dass Flüssigkeit nur bei der Auftragsanwendung und dem Zurückführen der Restflüssigkeit ausläuft.Spoon (1) for applying liquids, consisting of a handle (2) and a trough-shaped container (3) arranged thereon, characterized in that the partially upwardly open container (3) has a retaining surface (7), a flat and straight Coating surface (4) provided with dispersion holes (5) and sinking depressions (6), a free surface (8), a bottom surface (9), three side surfaces, a fill level marker (11), a filter screen (10), a wiper edge (15) and a lid (14). The handle (2) has a pouring channel (12) and a closure (13). The dispersion holes (5) are dimensioned in their diameter so that liquid expires dosed according to their viscous property. The coating surface (4) is arranged above the angles (a) and (b) so that only the coating surface (4) is wetted with liquid. The bucket (1) is designed so that liquid will leak only when applying the job and returning the residual liquid. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dispersionsöffnungen Dispersionsschlitze sind.Spoon after Claim 1 , characterized in that the dispersion openings are dispersion slots. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streichfläche (4) zu einer Seite hin ausgerichtet ist.Spoon after Claim 1 , characterized in that the coating surface (4) is aligned to one side. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streichfläche (4) zu der Front hin ausgerichtet ist.Spoon after Claim 1 , characterized in that the coating surface (4) is oriented towards the front. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgießkanal (12) als Rohr oder Rinne gestaltet ist.Spoon after Claim 1 , characterized in that the pouring channel (12) is designed as a pipe or gutter.
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