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Die Erfindung betrifft ein Getriebe für eine Arbeitsmaschine wie sie bspw. zur Beseitigung von Öl und anderen extremen Verschmutzungen von Verkehrsflächen bekannt ist. Kennzeichnend für solche Arbeitsmaschinen ist es, dass die eigentliche Reinigungsvorrichtung und die zugehörige Verfahrenstechnik (Arbeitsverrichtungsaggregate) an und/oder auf einem Trägerfahrzeug, das aus Kostengründen schnell zum Einsatzort gelangen soll (Fahrmodus), montiert sind, bspw. in
DE 10 2010 027 314 . Deshalb verfügen diese Fahrzeuge über'einen handelsüblichen Verbrennungsmotor als Antriebsaggregat, dabei erfolgt die Kraftübertragung in bekannter Weise über eine Kupplung, ein fahrzeugseitiges Getriebe und eine Kardanwelle auf die Achsen des Fahrzeugs; dieser Antriebsstrang garantiert relativ hohe Fahrgeschwindigkeiten. Während des Einsatzes der Reinigungsmaschine ist dieser Antriebsstrang allerdings wenig geeignet, da die Reinigungsvorrichtung am Fahrzeug eine sehr geringe und konstante Geschwindigkeit erfordert (Arbeitsmodus). Deshalb verfügen solche Fahrzeuge über einen so genannten hydraulischen Hydrostat-Antrieb wie er bspw. aus
DE 3941024 bekannt ist.
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Neuere Überlegungen zielen darauf ab, die Kardanwelle in zwei Antriebsteilwellen zu trennen, die dann über ein Leistungsverzweigungsgetriebe verbunden sind. Im Fahrmodus werden diese beiden Antriebsteilwellen im Getriebe starr verbunden und die Arbeitsverrichtungsaggregate werden nicht angetrieben. Im Arbeitsmodus sind die beiden Antriebsteilwellen getrennt und die gesamte Motorleistung wird über die erste Antriebsteilwelle bspw. zum Antrieb eines Generators oder einer Hydraulikpumpe genutzt. Mittels Elektromotoren oder Hydraulikmotoren werden dann alle Arbeitsverrichtungsaggregate des Fahrzeugs und die zweite Antriebsteilwelle zum Fahrzeugantrieb angetrieben.
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In
DE 10 2014 001 020 ist ein solcher Antriebsstrang beschrieben; hier werden in den Antriebsstrang (Kardanwelle) eines Trägerfahrzeugs mit den aufgebauten Arbeitsverrichtungsaggregaten für die Umsetzung der Arbeitsfunktionen drei Kupplungen, bspw. Elektromagnetkupplungen oder pneumatisch betätigte Kupplungen, eingebaut, dabei sind abtriebsseitig nach dem Fahrzeuggetriebe zunächst eine Abtriebskupplung als Schließkupplung, dann eine Trennkupplung und abschließend eine Antriebskupplung als Schließkupplung realisiert. Eine solche Anordnung der Kupplungen kann aber auch mit einem Hydrauliksystem realisiert werden, wobei ein hydraulischer Verbraucher dann ein Stromgenerator sein kann, der die elektrische Versorgung der Arbeitsverrichtungsaggregate garantiert. Der Kraftfluss erfolgt somit bei geöffneter Trennkupplung (Arbeitsmodus) im Bypass von der ersten Antriebsteilwelle und der Abtriebskupplung über den Nebenabtrieb an die Antriebskupplung und die zweite Antriebsteilwelle sowie an den Antrieb der Arbeitsverrichtungsaggregate. Bei geschlossener Trennkupplung (Fahrmodus) erfolgt der Kraftfluss direkt von der ersten Antriebsteilwelle an die zweite Antriebsteilwelle, so dass quasi der vollständige Kardanwellenstrang wiederhergestellt ist.
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Eine weitere Ausgestaltung dieser technischen Lösung ist in
EP 15700699.0 angegeben. Hier wird unter anderem vorgeschlagen, den Kraftfluss über den Nebenabtrieb mittels eines Ausgleichgetriebes an die Antriebskupplung zu übertragen, wobei durch ein Friktionselement derart auf das Ausgleichsgetriebe, das als einfaches Differential ausgebildet sein kann, eingewirkt werden kann, dass sich zwischen erster Achswelle und der zweiten Achswelle eine unterschiedliche Drehzahl einstellt. Dieses gelingt, wenn die erste Achswelle eines solchen Ausgleichgetriebes von der Abtriebskupplung bzw. dem Nebenabtrieb angetrieben wird und die zweite Achswelle ihr Drehmoment an die Antriebskupplung überträgt. Die Friktionskraft ist dabei einstellbar. Je höher sie ist, desto geringer ist die Drehgeschwindigkeit der zweiten, an die Antriebskupplung angeschlossenen Achswelle eines solchen Ausgleichsgetriebes gegenüber der Drehgeschwindigkeit der ersten Achswelle. Über denselben Nebenabtrieb werden die anderen Verbraucher der Arbeitsmaschine mit Antriebsleistung versorgt.
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In
DE 000002810086 ist zudem ein Leistungsverzweigungsgetriebe mit einem Planetendifferentialgetriebe, das mindestens drei Getriebeglieder, wie Sonnenrad, Steg und Hohlrad umfasst, beschrieben, wobei jeweils wenigstens mit einem dieser Getriebeglieder eine Getriebeeingangswelle mit einer weiteren Getriebeausgangswelle und mit einem dritten Getriebeglied zur Steuerung der Drehrichtung und Drehzahl desselben eine in beiden Richtungen als Pumpe oder Motor betreibbare Verdrängermaschine oder eine im Vierquadrantenbetrieb betreibbare Elektromaschine(= Steuerkraftmaschine) gekoppelt ist und mit einer zweiten als Pumpe oder Motor betreibbaren Verdrängermaschine bzw. einer zweiten im Vierquadrantenbetrieb betreibbaren Elektromaschine, die energetisch mit der Steuerkraftmaschine gekoppelt ist.
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In
US 020110230296 ist eine ähnliche Erfindung offenbart wie in
DE 000002810086 . Hierbei ist ein Sonnenrad eines ersten Planetengetriebes mit einer Eingangswelle verbunden. Der Planetenträger des ersten Planetengetriebes ist mit dem Sonnenrad eines zweiten Planetengetriebes und einer ersten Pumpe / Motor verbunden. Das Hohlrad des ersten Planetengetriebes ist mit einer zweiten Pumpe / Motor verbunden und das Hohlrad des zweiten Planetengetriebes ist mit einer Ausgangswelle verbunden. Eine erste Kupplung des Getriebes ist zum Verbinden und Trennen des Planetenträgers vom zweiten Planetengetriebe und des Hohlrades vom ersten Planetengetriebe vorgesehen sowie eine zweite Kupplung für das Verbinden und Trennen des Planetenträgers vom zweiten Planetengetriebe mit einem Fixpunkt.
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Die technische Lösung gemäß
EP 15700699.0 hat den Nachteil, dass durch das Friktionselement permanent Energie „vernichtet“ wird, da es ständig im Eingriff ist, und es zu unzulässig hohen Temperaturentwicklungen kommen kann. Ferner sind neben dem fahrzeugseitigen Getriebe und dem Leistungsverzweigungsgetriebe weitere Getriebe/Kupplungen erforderlich bzw. es werden bspw. aufwändige Hydrauliksysteme zum alternativen Fahrantrieb benötigt.
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Die in
EP 15700699.0 ,
DE 000002810086 und
US 020110230296 skizzierten Erfindungen basieren auf mindestens einem Planetengetriebe und einem aufwändigen externen Hydrauliksystem. Zudem werden in diesen Schriften keine Hinweise gegeben, wie innerhalb des Getriebes eine Kraft auf einzelne Zahnräder ausgeübt werden kann. Die Aufprägung einer Bremskraft oder Antriebskraft innerhalb des Getriebes hat dabei den großen Vorteil, dass der Fahrantrieb und der Antrieb der Nebenaggregate auch ohne ein aufwändiges externes Hydrauliksystem realisiert werden kann. Ferner kann dabei auf ein Planetengetriebe verzichtet werden, ohne dass die Funktionen zum Fahrantrieb und Antrieb der Arbeitsverrichtungsaggregate eingeschränkt werden. Hieraus ergeben sich der Vorteil einer substantiellen Gewichtsreduzierung des Getriebes und eine Reduzierung der Herstellkosten, da eine Vielzahl von Zahnrädern im Getriebe wegfallen kann. Zudem können die gesamten Getriebefunktionen in zwei Teilgetriebegehäusen umgesetzt werden, so dass auf die gesamte Kardanwelle bzw. zwei Teilkardanwellen zum Antrieb des Fahrzeugs verzichtet werden kann.
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Deshalb liegt dieser Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Leistungsverzweigungsgetriebe ohne eine Planetengetriebestufe zu schaffen, das mit internen konstruktiven Bauteilen versehen ist, über die im Getriebe selbst einzelne Zahnräder angetrieben oder abgebremst werden können. Dieses konstruktive Bauteil, im Weiteren als „Druckkeil“ bezeichnet, wird so im Getriebe angeordnet, dass sich zwischen einem drehenden Zahnradpaar und dem festeingebauten Bauteil selbst in einem Druckerhöhungsraum ein Druck aufbaut, der über ein Regelventil einstellbar ist. Durch Abfuhr von Getriebe- bzw. Hydrauliköl in diesen Druckerhöhungsraum wirkt das Zahnradpaar als Zahnradpumpe; durch Zufuhr von Getriebe- bzw. Hydrauliköl in diesen Druckerhöhungsraum wirkt das Zahnradpaar als Zahnradmotor. Über das als Pumpe wirkende Zahnradpaar werden die Arbeitsverrichtungsaggregate unmittelbar und das Fahrzeug mittelbar angetrieben. Über das als Motor wirkende Zahnradpaar wird das Fahrzeug angetrieben.
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Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung nach Anspruch 10. Weiterbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
- 1: 3D-Darstellung des Leistungsverzweigungsgetriebes
- 2: Drauf- und Seitenansicht des Leistungsverzweigungsgetriebes
- 3: Verfahrensdarstellung zur Leistungsregelung
- 4: Druckkeil als konstruktives Bauteil im Leistungsverzweigungsgetriebe
- 5: Leistungsverzweigungsgetriebe für einen mehrstufigen Fahrantrieb
- 6: Geteiltes Leistungsverzweigungsgetriebe
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Eine im Übrigen nicht näher dargestellte mobile Arbeitsmaschine umfasst bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Leistungsverzweigungsgetriebe 1, bestehend aus einem Gehäuse 24, einer Antriebswelle 2, die an die mit dem Fahrzeuggetriebe verbundene Kardanwelle, gekoppelt ist. Auf dieser Antriebswelle 2 sitzt ein Zahnrad 3, das mit dem Zahnrad 4 ein erstes Zahnradpaar bildet. Das Zahnrad 4 ist mit einer Abtriebswelle 5 zum Antrieb der Arbeitsverrichtungsaggregate verbunden. Das Leistungsverzweigungsgetriebe 1 besteht ferner aus einer Abtriebswelle 6, die an die mit dem Differentialgetriebe verbundene Kardanwelle, gekoppelt ist. Auf dieser Antriebswelle 6 sitzt ein Zahnrad 7, das mit einem Zahnrad 8 ein zweites Zahnradpaar bildet. Das Zahnrad 8 kann mit einer weiteren Achswelle 9 zur weiteren Leistungsauskopplung für weitere Arbeitsverrichtungsaggregate oder zur externen Leistungseinkopplung verbunden sein (1 und 2).
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Der hydraulisch wirkende Druckkeil 10 wird innerhalb des Leistungsverzweigungsgetriebes 1 fest zwischen die zusammenwirkenden Zahnräder 3 und 4 eingebaut, dabei sind die Stirnseiten der Zahnräder innerhalb des Druckkeils 10 gegenüber den Bremskeilseiten 16 abgedichtet (4). Beim Eintritt eines Zahnrades jeweils wird das Getriebeöl, das gleichzeitig als Hydrauliköl verwendet wird, durch die Zähne bzw. durch den Zahnzwischenraum über die Hydrauliköleinlauframpe 14 und Druckerhöhungsfläche 14 mittransportiert, dabei kann die Druckerhöhungsfläche strömungstechnisch so ausgebildet sein, dass sich in Drehrichtung der Zahnräder eine Reduzierung des freien Querschnitts ergibt oder die Zähne streichen direkt dicht über die Druckerhöhungsfläche 14. Da die seitlichen Flächen abgedichtet sind, kommt es dabei im Druckerhöhungsraum 17, der eingeschlossen wird von den beiden Zahnrädern 3,4 und dem Druckkeil 10 zu einer Druckerhöhung. Das Zahnradpaar 3,4 wirkt als Zahnradpumpe. Der Druckerhöhungsraum 17 ist über eine Öffnung 13 im Druckkeil 10 durch eine Hydraulikölleitung 18 mit einem Regelventil 19 verbunden (3). Mit dem Regelventil 19 wird die Menge des aus dem Druckerhöhungsraum 17 abströmenden Öls, und damit der Druck im Druckerhöhungsraum 17, eingestellt. Durch diese Druckeinstellung im Druckerhöhungsraum 17 kann damit die Drehzahl und das Drehmoment der Zahnradpaars 3,4 eingestellt werden. Das vom Regelventil 19 abströmende Hydrauliköl gelangt über ein Zweiwege-Ventil 20, eine Hydraulikölleitung 21 und eine Öffnung 13 in den Druckerhöhungsraum 17, der gebildet wird durch den Druckkeil 11 und dem Zahnradpaar 7,8. Der sich hier ausbildende Hydrauliköldruck führt zur Übertragung eines Drehmoments bei einer bestimmten druckabhängigen Drehzahl. Damit wirkt das Zahnradpaar 7,8 als Zahnradmotor, der nun das Fahrzeug über die Abtriebswelle 6 antreibt. Wird das Hydrauliköl alternativ vom Zweiwege-Ventil 20 über Hydraulikleitung 22 in den Druckerhöhungsraum 17, der gebildet wird durch den Druckkeil 12 und dem Zahnradpaar 7,8 geleitet, so erfolgt bei gleichem Wirkmechanismus eine Fahrrichtungsumkehr. Bspw. bei einer Bergabfahrt kann darüber auch das Fahrzeug abgebremst werden; die dabei rückgewonnene Bremsenergie führt zur Druckerhöhung im Druckerhöhungsraum, so dass sie für den Antrieb der Arbeitsverrichtungsaggregate genutzt werden kann. Ist das Zahnrad 8 mit einer weiteren Achswelle 9 verbunden, so sind über diese Welle 9 weitere Arbeitsverrichtungsaggregate antreibbar oder über diese Welle 9 kann alternativ eine zusätzliche externe Antriebsleistung zugeführt werden. Das Leistungsverzweigungsgetriebe 1 wird im Bedarfsfall mit einem Ölkühler 23 ausgeführt.
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Das Zahnradpaar 7,8 hat ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis mit einem bestimmten Drehmoment für den Fahrantrieb. Durch das Anordnen weiterer Zahnradpaare, exemplarisch dargestellt mit den Zahnradpaaren 7',8' und 7",8" jeweils mit dem entsprechenden Druckkeil parallel zum Zahnradpaar 7,8 können weitere Übersetzungsverhältnisse mit anderen Drehmomenten realisiert werden, 5, wobei dann die Zufuhr des Hydrauliköls in den entsprechenden Druckerhöhungsraum 17 über ein Mehrwege-Ventil erfolgt (5).
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Ferner können Achswelle 2 und die Abtriebswelle 6 über eine Kupplung im Getriebe, hier nicht dargestellt, starr verbunden werden, so dass ein durchgehender Kardanwellen-Antriebsstrang realisiert ist und damit das Fahrzeug wie gewohnt unmittelbar über den Fahrzeugmotor und das Fahrzeuggetriebe angetrieben wird. Hierfür werden die Zahnradpaare 3,4 und 7,8 und ggf. weitere Zahnradpaare gemäß 5 bspw. durch eine Verschiebekupplung getrennt.
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Eine weitere Ausgestaltung des Leistungsverzweigungsgetriebes (6) ist die Realisierung der Getriebefunktion in zwei getrennten Getriebegehäusen 24', 24", so dass bei dem Fahrzeug auf den gesamten Kardanwellen-Antriebsstrang verzichtet werden kann. In diesem Fall werden in einem ersten Getriebegehäuse das Zahnradpaar 3,4 mit dem Druckkeil 10 sowie die Antriebwelle 2 und die Abtriebswelle 5 untergebracht, wobei die Antriebswelle 2 unmittelbar mit dem Fahrzeuggetriebe 26 gekoppelt ist. In einem zweiten Getriebegehäuse 24" ist das Zahnradpaar 7,8 mit den Druckkeil 11,12, und ggf. weiteren Zahnradpaaren mit den entsprechenden Druckkeilen, sowie die Abtriebwelle 6 untergebracht, wobei die Abtriebswelle 6 unmittelbar mit dem Differentialgetriebe 25 der Antriebsachse des Fahrzeugs gekoppelt ist. Das aus dem Druckerhöhungsraum 17, der eingeschlossen wird von den beiden Zahnrädern 3,4 und dem Druckkeil 10, abströmende Hydrauliköl gelangt über das Regelventil 19 und das Zweiwege-Ventile 20 sowie die Hydraulikölleitungen 21, 22 entweder in den Druckerhöhungsraum 17, der gebildet wird durch das Zahnradpaar 7, 8 und den Druckkeilen 11 oder 12. Von dort strömt es in jedem Fall in das Getriebegehäuse 24" ab und wird über die Hydraulikölrückführleitung 27 wieder dem Getriebegehäuse 24' zugeführt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Leistungsverzweigungsgetriebe
- 2
- Antriebswelle
- 3
- Zahnrad
- 4
- Zahnrad
- 5
- Abtriebswelle
- 6
- Abtriebswelle
- 7, 7', 7"
- Zahnrad
- 8, 8', 8"
- Zahnrad
- 9
- An-/Abtriebsachswelle
- 10
- Druckkeil
- 11
- Druckkeil
- 12
- Druckkeil
- 13
- Hydraulikölauslass zum Regelventil
- 14
- Druckerhöhungsfläche
- 15
- Hydrauliköleinlauframpe
- 16
- Seitliche Abdichtfläche zum Zahnrad
- 17
- Druckerhöhungsraum
- 18
- Hydraulikölleitung
- 19
- Regelventil
- 20
- Zweiwege-Ventil
- 21
- Hydraulikölleitung
- 22
- Hydraulikölleitung
- 23
- Ölkühler
- 24, 24', 24"
- Getriebegehäuse
- 25
- Differentialgetriebe
- 26
- Fahrzeuggetriebe
- 27
- Hydraulikölrückführleitung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010027314 [0001]
- DE 3941024 [0001]
- DE 102014001020 [0003]
- EP 15700699 [0004, 0007, 0008]
- DE 000002810086 [0005, 0006, 0008]
- US 020110230296 [0006, 0008]