DE102017004412A1 - Verfahren zur Planung einer Fahrtroute - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Planung einer Fahrtroute (A, B, C) in einem Navigationssystem (4) eines Kraftfahrzeugs (1), wobei Daten aus einer über Telekommunikationsmittel (Car2X, X2Car) angebundenen Datenverarbeitungseinrichtung (5) bei der Auswahl der Fahrtroute (A, B, C) genutzt werden. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass Daten von Wetterdiensten (6), Räumdiensten (7) und/oder anderen Fahrzeugen (10x) auf der geplanten Fahrtroute (A, B, C) oder in der Region der geplanten Fahrtroute (A, B, C) über die auf der jeweiligen Fahrtroute (A, B, C) vorliegende Witterung und/oder den Grad der Präparation der Straßen auf der Fahrtroute (A, B, C) genutzt werden, um eine witterungsoptimierte Planung der Fahrtroute (A, B, C) vorzunehmen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Planung einer Fahrtroute in einem Navigationssystem eines Kraftfahrzeugs, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Verfahren zur Routenplanung sind prinzipiell aus dem Stand der Technik bekannt. In gemäßigteren Klimazonen herrscht ein Unterschied zwischen dem Klima im Sommer und im Winter, welches einen mehr oder weniger starken Einfluss auf die Befahrbarkeit mancher Routen mit Fahrzeugen hat. So gibt es Navigationssysteme, welche beispielsweise in der Winterzeit bestimmte Passstraßen, welche in dieser Zeit auch häufig gesperrt sind, nicht berücksichtigen.
- Aus der
DE 10 2015 015 919 B3 ist ein Verfahren zum Betreiben eines Routenplanungssystems bekannt. Bei diesem Routenplanungssystem wird der auf dem Kraftfahrzeug montierte Reifentyp berücksichtigt. Je nachdem, ob Sommer- oder Winterreifen montiert sind, wird geprüft, ob dieser Reifentyp für die geplante Fahrtroute geeignet ist. Über eine über Telekommunikationsmittel angebundene Datenverarbeitungseinrichtung werden Eingriffe von Sicherheitssystemen bei Fahrzeugen mit vergleichbarem Reifentyp auf der geplanten Fahrtroute abgefragt. Entsprechend der Häufigkeit solcher Eingriffe von Sicherheitssystemen der Fahrsteuerung bei diesen Fahrzeugen wird dann abgeleitet, ob ein sicheres Befahren der Route mit dem jeweiligen Reifentyp möglich ist. - Das Verfahren ist dabei einerseits relativ aufwändig und andererseits in seiner Aussagekraft relativ eingeschränkt. Der Reifentyp alleine besagt noch lange nichts über die Fahrweise des Fahrers des Fahrzeugs und die verbleibende Profiltiefe des montierten Reifentyps aus. Die Ergebnisse sind deshalb nicht übermäßig zuverlässig. An einer verbesserten Fahrtroutenplanung besteht daher nach wie vor Bedarf.
- Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung ist es, diesen Bedarf zu erfüllen und eine gegenüber dem Stand der Technik weiter verbesserte Möglichkeit der Planung einer Fahrtroute anzugeben.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Verfahren mit den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den hiervon abhängigen Unteransprüchen.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Planung einer Fahrtroute in einem Navigationssystem eines Kraftfahrzeugs ist es so, dass, vergleichbar wie im eingangs genannten Stand der Technik, Daten aus einer Datenverarbeitungseinrichtung, welche über Telekommunikationsmittel, wie Car2X und insbesondere X2Car Kommunikation, an das Navigationssystem des Fahrzeugs angebunden ist, genutzt werden, um die Auswahl der Fahrtroute vorzunehmen. Car2X und/oder X2Car im Sinne der hier vorliegenden Erfindung kann dabei auch eine Anbindung bzw. Kommunikation mit einer Cloud oder Cloud-basierten Diensten umfassen.
- Anders als im Stand der Technik ist es so, dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Daten von Wetterdiensten, Räumdiensten und/oder anderen Fahrzeugen auf der geplanten Fahrtroute oder in der Region der geplanten Fahrtroute genutzt werden. Diese Daten umfassen dabei Informationen über die auf der jeweiligen Fahrtroute vorliegende Witterung und/oder den Grad der Präparation der Straßen auf der Fahrtroute. Diese Daten, welche letztlich die Witterung und die Reaktion von Räumdiensten auf diese Witterung betreffen, indem Informationen über den Grad der Schneeräumung, die Tatsache, ob Salz gestreut wurde oder nicht, erfasst werden, können nun, gegebenenfalls zusammen mit von Fahrzeugen auf der Fahrtroute oder in der Region der Fahrtroute aufgenommenen Daten über die Witterungsbedingungen, beispielsweise starken Regen, starken Schneefall, starken Nebel oder Ähnliches, genutzt werden, um eine witterungsoptimierte Routenplanung vorzunehmen.
- Eine solche witterungsoptimierte Routenplanung sieht es nun vor, dass von verschiedenen verfügbaren Routen, welche zum Fahrtziel führen, ebendie durch das Navigationssystem, unter Berücksichtigung der Daten der Datenverarbeitungseinrichtung, ausgewählt wird, welche die geringste Beeinträchtigung durch die Witterung erwarten lässt. Im Winter können so beispielsweise gut geräumte und gesalzene Straßen bevorzugt werden. Ebenso ist es denkbar, dass Straßen, für die von den Räumdiensten noch keine Präparation gemeldet wird, entsprechend vermieden werden. In landschaftlicher Ausgestaltung können außerdem Strecken bevorzugt werden, welche in Bereichen einer höheren Temperatur liegen. So können beispielsweise schattige Talsenken, in denen eher mit Glatteis gerechnet werden muss, vermieden werden, wenn parallel verlaufende Straßen in einem Bereich höherer Temperatur, beispielsweise in einer sonnigen Hanglage, vorhanden sind.
- Neben den Daten der Wetterdienste über die Witterungen der jeweiligen Region recht allgemein, können wie erwähnt auch Daten von Räumdiensten genutzt werden, welche in den Daten entsprechend hinterlegen, welche Fahrtstrecken präpariert, also beispielsweise geräumt und/oder gesalzen wurden bzw. bis zur erwarteten Ankunftszeit voraussichtlich geräumt und/oder gesalzen sein werden. Darüber hinaus können Daten von Fahrzeugen genutzt werden, welche entweder auf der Fahrtroute direkt, oder auch in der Region der Fahrtroute unterwegs sind. Die entsprechenden Daten können beispielsweise über Kameras in den Fahrzeugen erfasste Daten zur Witterung und/oder Fahrtroute selbst beinhalten. Auch andere Daten, wie beispielsweise Temperaturen oder über die Kameras ermittelte Sichtweiten im Falle von Nebel oder starkem Niederschlag können so Berücksichtigung finden. Dabei muss nicht ausschließlich auf die im Bereich der jeweiligen Fahrtroute befindlichen Fahrzeuge zurückgegriffen werden. Vielmehr können zur Übermittlung von Daten beispielsweise über die Sichtweite bei Nebel oder starken Niederschlägen auch Fahrzeuge genutzt werden, welche in der jeweiligen Region unterwegs sind, beispielsweise auf parallel oder quer zur Fahrtroute verlaufenden Strecken. Auch diese Daten dienen, insbesondere in Kombination mit anderen Daten, wie beispielsweise den Daten der Wetterdienste, dann dazu, eine möglichst zuverlässige Aussage über die Witterung zu treffen, auf welcher die witterungsoptimierte Routenplanung dann passieren kann.
- Sinn und Zweck einer derartigen witterungsoptimierten Routenplanung kann es dann insbesondere sein, über das Navigationssystem eine oder mehrere der Datenverarbeitungseinrichtungen abzufragen, um bei der Routenplanung Streckenabschnitte nach Möglichkeit zu vermeiden, welche schlecht geräumt sind, in deren Bereich starker Niederschlag und/oder Nebel herrscht, welche nicht gesalzen sind, in deren Bereich sehr niedrige Temperaturen vorliegen, sodass mit einer gegebenenfalls gefrorenen Oberfläche der Straße zu rechnen ist, und dergleichen. Das Navigationssystem erlaubt dadurch eine Verbesserung der Fahrsicherheit des mit ihm ausgestatteten Fahrzeugs einerseits und ermöglicht andererseits eine gute Möglichkeit, das Fahrtziel mit einem Minimum an witterungsbedingten Beeinträchtigungen schnellstmöglich zu erreichen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich außerdem aus den weiteren abhängigen Unteransprüchen und werden auch anhand des Ausführungsbeispiels deutlich, welches nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figur näher beschrieben ist.
- Dabei zeigt die einzige beigefügte Figur ein prinzipmäßig angedeutetes Fahrzeug mit einem Navigationssystem, welches sich von einem Startpunkt zu einem Zielpunkt bewegen soll.
- In der einzigen beigefügten Figur ist ein Fahrzeug
1 zu erkennen, welches von einem Startpunkt2 zu einem Zielpunkt3 bewegt werden soll. Das Fahrzeug1 verfügt über ein mit4 bezeichnetes Navigationssystem, welches die Fahrtroute zwischen dem Startpunkt2 und dem Zielpunkt3 plant. Zur Verfügung stehen dabei in dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel prinzipiell drei unterschiedliche Fahrtrouten A, B und C. Über Telekommunikationsmittel (X2Car) ist das Fahrzeug1 bzw. sein Navigationssystem4 mit einer Datenverarbeitungseinrichtung5 , beispielsweise einem Server bzw. Backend-Server verbunden. Diesem Server5 , wobei hier auch mehrere Server5 denkbar wären, stehen Daten eines Wetterdienstes6 zur Verfügung, wie es prinzipmäßig angedeutet ist. Außerdem stehen dem Server5 Daten von Räumdiensten7 zur Verfügung, welche Informationen über den Präparationsgrad der Straßen auf den Fahrtrouten A, B, C beinhalten. Diese Daten können beispielsweise Angaben dazu enthalten, ob oder ab welchem Zeitpunkt die Straße von Schnee geräumt ist und/oder zur Verhinderung von Glatteis gesalzen wurde. Auch weitere Informationen, welche über die Fahrzeuge des Räumdienstes erfasst werden können, beispielsweise Informationen über die Sichtweiten aufgrund von Niederschlag und/oder Nebel können hier mit einfließen. Eine dritte Möglichkeit für den Server5 , entsprechende Daten zu sammeln, besteht nun darin, die Daten einer Fahrzeugflotte auszuwerten. Rein beispielhaft ist hier eine Fahrzeugflotte mit fünf Einzelfahrzeugen101 ,102 beispielhaft auf der Fahrtroute A,103 beispielhaft auf der Fahrtroute B sowie104 und105 beispielhaft auf der Fahrtroute C angedeutet. All diese Fahrzeuge10x der Fahrzeugflotte können Daten erfassen, welche die Witterung an ihrem jeweiligen Standort sowie den Zustand der Straße an ihrem jeweiligen Standort umfassen. Diese Daten können im einfachsten Fall Temperaturen sein. Ferner ist es möglich, Daten über den Niederschlag beispielsweise über eine Kamera oder über einen Regensensor der Fahrzeuge10x auszuwerten und über eine Car2X-Kommunikation an den Server5 zu übertragen. Hierfür steht eine Car2X-Kommunikationseinrichtung8 zur Verfügung. Weitere auf die Witterung und den Straßenzustand bezogene Daten können beispielsweise über Kameras oder andere Sensoren in den Fahrzeugen10x erfasst werden. All diese Daten können ebenfalls dem Server5 zur Verfügung gestellt werden. - Das Navigationssystem
4 des Fahrzeugs, welches vom Startpunkt2 zum Zielpunkt3 gelangen will, stehen nun also umfassende Daten über die Witterung und die Straßenverhältnisse auf der jeweiligen Fahrtroute A, B, C bzw. in der jeweiligen Region der Fahrtrouten A, B und C zur Verfügung. Basierend auf diesen Daten kann das Navigationssystem4 nun die Auswahl der Fahrtroute A, B, C so gestalten, dass möglichst keine witterungsbedingte Beeinträchtigung der Fahrt zu erwarten ist. Insbesondere können dabei Streckenabschnitte vermieden werden, welche schlecht geräumt oder nicht gesalzen sind, in deren Bereich starker Niederschlag oder Nebel vorherrscht, oder in deren Bereich besonders niedrige Temperaturen vorliegen, sodass gegebenenfalls mit einer Glatteisbildung zu rechnen ist. Durch die geeignete Auswahl mittels des Navigationssystems4 in dem Fahrzeug1 kann so also eine witterungsoptimierte Routenplanung vorgeschlagen werden, was einerseits die Sicherheit für das Fahrzeug1 entsprechend erhöht und außerdem die Möglichkeit bietet, die Fahrt so zu absolvieren, dass mit einer witterungsbedingten Beeinträchtigung nicht gerechnet werden muss, oder falls dies nicht möglich ist, die Fahrtroute A, B, C ausgewählt wird, bei welcher die geringste Beeinträchtigung durch die Witterung zu erwarten ist. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102015015919 B3 [0003]
Claims (5)
- Verfahren zur Planung einer Fahrtroute (A, B, C) in einem Navigationssystem (
4 ) eines Kraftfahrzeugs (1 ), wobei Daten aus einer über Telekommunikationsmittel (Car2X, X2Car) angebundenen Datenverarbeitungseinrichtung (5 ) bei der Auswahl der Fahrtroute (A, B, C) genutzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass Daten von Wetterdiensten (6 ), Räumdiensten (7 ) und/oder anderen Fahrzeugen (10x ) auf der geplanten Fahrtroute (A, B, C) oder in der Region der geplanten Fahrtroute (A, B, C) über die auf der jeweiligen Fahrtroute (A, B, C) vorliegende Witterung und/oder den Grad der Präparation der Straßen auf der Fahrtroute (A, B, C) genutzt werden, um eine witterungsoptimierte Planung der Fahrtroute (A, B, C) vorzunehmen. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Fahrzeuge (
10x ) über ihre Sensoren erfasste Daten zur Witterung und/oder zum Straßenzustand zusammen mit ihrer Position zumindest mittelbar an die Datenverarbeitungseinrichtung (5 ) übertragen. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Räumdienste (
7 ) Informationen zum Grad der Präparation einer Straße zusammen mit deren Position zumindest mittelbar an die Datenverarbeitungseinrichtung (5 ) übertragen. - Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Daten von Wetterdiensten (
6 ) zu den Witterungsbedingungen in bestimmten Regionen zumindest mittelbar an die Datenverarbeitungseinrichtung (5 ) übertragen oder von dieser bedarfsgerecht bei den Wetterdiensten (6 ) abgefragt werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Navigationssystem (
4 ) eine oder mehrere Datenverarbeitungseinrichtungen (5 ) abfragt bzw. von diesen mit Informationen versorgt wird, um bei der Planung der Fahrtroute (A, B, C) Streckenabschnitte nach Möglichkeit zu vermeiden, welche schlecht geräumt und/oder gesalzen sind, in deren Bereich starker Niederschlag und/oder Nebel herrscht, und/oder in deren Bereich sehr niedrige Temperaturen vorliegen.
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---|---|---|---|
DE102017004412.0A DE102017004412A1 (de) | 2017-05-09 | 2017-05-09 | Verfahren zur Planung einer Fahrtroute |
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DE102017004412.0A DE102017004412A1 (de) | 2017-05-09 | 2017-05-09 | Verfahren zur Planung einer Fahrtroute |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102017004412A1 true DE102017004412A1 (de) | 2017-11-02 |
Family
ID=60081719
Family Applications (1)
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DE102017004412.0A Withdrawn DE102017004412A1 (de) | 2017-05-09 | 2017-05-09 | Verfahren zur Planung einer Fahrtroute |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102017004412A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019005617A1 (de) * | 2019-08-10 | 2021-02-11 | Mathias Kohler | Fahrzeugnavigationssystem oder Fahrzeuginformationssystemerweiterung/optimierung |
CN113654590A (zh) * | 2021-07-20 | 2021-11-16 | 江苏源远检测科技有限公司 | 一种走航监测系统 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015015919B3 (de) | 2015-12-09 | 2017-03-02 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines Routenplanungssystems und Routenplanungssystem |
-
2017
- 2017-05-09 DE DE102017004412.0A patent/DE102017004412A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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