DE102017003549A1 - Kettenspanner zum Spannen einer Antriebskette einer Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Kettenspanner zum Spannen einer Antriebskette einer Verbrennungskraftmaschine Download PDF

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Jens Böhm
Tilmann Roemheld
Mareike ULRICH
Michael Wagenplast
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    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kettenspanner (10) zum Spannen einer Antriebskette einer Verbrennungskraftmaschine, mit wenigstens einem Druckraum (16), mit wenigstens einem den Druckraum (16) teilweise begrenzenden Spannkolben (14) zum Spannen der Antriebskette, und mit einer Ventileinrichtung (20), über welche der Druckraum (16) mit einer Hydraulikflüssigkeit versorgbar ist, wobei ein mittels eines von der Verbrennungskraftmaschine bereitgestellten Fluiddrucks betätigbares Vorsteuerventil (22) vorgesehen ist, mittels welchem durch Betätigen des Vorsteuerventils (22) die Ventileinrichtung (20) zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen, ein Abführen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum (16) beeinflussenden Drossel-Charakteristiken umschaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kettenspanner zum Spannen einer Antriebskette einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Ein solcher Kettenspanner zum Spannen einer Antriebsketten einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, ist beispielsweise bereits der DE 10 2011 004 419 A1 und der DE 11 2009 000 471 T5 als bekannt zu entnehmen. Der als hydraulischer Kettenspanner ausgebildete Kettenspanner weist dabei wenigstens einen Druckraum und wenigstens einen den Druckraum teilweise begrenzenden Spannkolben zum Spannen der Antriebskette auf. Außerdem ist eine Ventileinrichtung vorgesehen, über welche der Druckraum mit einer Hydraulikflüssigkeit, insbesondere mit Öl beziehungsweise Drucköl, versorgbar ist. Dies bedeutet, dass über die Ventileinrichtung die Hydraulikflüssigkeit in den Druckraum eingeleitet werden kann, sodass der den Druckraum teilweise begrenzende Spannkolben mit der in den Druckraum eingeleiteten Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt werden kann. Hierdurch kann auf hinlänglich bekannte Art und Weise die beispielsweise als Steuerkette ausgebildete Antriebskette über den Spannkolben mittels der Hydraulikflüssigkeit gespannt beziehungsweise vorgespannt gehalten werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kettenspanner der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Antriebskette besonders vorteilhaft gespannt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kettenspanner mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Um einen Kettenspanner der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzuentwickeln, dass die Antriebskette besonders vorteilhaft gespannt werden kann, ist ein mittels eines von der Verbrennungskraftmaschine bereitgestellten Fluiddrucks, insbesondere Öldrucks, betätigbares Vorsteuerventil vorgesehen, mittels welchem durch Betätigen des Vorsteuerventils die Ventileinrichtung zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen, ein Abführen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum beeinflussenden Drossel-Charakteristiken umschaltbar ist. Mit anderen Worten ist beispielsweise die zunächst in dem Druckraum aufgenommene Hydraulikflüssigkeit über die Ventileinrichtung aus dem Druckraum abführbar. Hierzu kann die Ventileinrichtung beispielsweise als Drossel fungieren, über welche die zunächst in dem Druckraum aufgenommene Hydraulikflüssigkeit, insbesondere gedrosselt, aus dem Druckraum abgeführt werden kann.
  • Da es nun erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Ventileinrichtung zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Drossel-Charakteristiken umschaltbar ist, fungiert die Ventileinrichtung beispielsweise dann, wenn eine erste der Drossel-Charakteristiken eingestellt ist, als eine erste Drossel, welche die erste Drossel-Charakteristik aufweist. Ist beispielsweise die zweite Drossel-Charakteristik eingestellt, so fungiert die Ventileinrichtung als zweite Drossel, welche die von der ersten Drossel-Charakteristik unterschiedliche, zweite Drossel-Charakteristik aufweist. Ist die erste Drossel-Charakteristik eingestellt, so kann die in dem Druckraum aufgenommene Hydraulikflüssigkeit über die erste Drossel mit der ersten Drossel-Charakteristik aus dem Druckraum abgeführt werden. Ist demgegenüber jedoch die zweite Drossel-Charakteristik eingestellt, so kann die zunächst in dem Druckraum aufgenommene Hydraulikflüssigkeit über die zweite Drossel oder die erste und die zweite Drossel mit der zweiten Drossel-Charakteristik aus dem Druckraum abgeführt werden. Die erste Drossel gängiger Kettenspanner wird beispielsweise durch den Spalt des Kolbens zum Zylinder gebildet und ist dann prinzipbedingt nicht einstell- oder schaltbar.
  • Beispielsweise unterscheiden sich die Drossel-Charakteristiken beziehungsweise die Drosseln in ihren jeweiligen, von der aus dem Druckraum abzuführenden Hydraulikflüssigkeit durchströmbaren Strömungsquerschnitten, über die die zunächst in dem Druckraum aufgenommene Hydraulikflüssigkeit jeweils aus dem Druckraum abgeführt werden kann. Ist somit beispielsweise die erste Drossel-Charakteristik eingestellt, so kann die zunächst in dem Druckraum aufgenommene Hydraulikflüssigkeit beispielsweise mit einem ersten Volumen- beziehungsweise Massenstrom aus dem Druckraum über die erste Drossel abgeführt werden. Ist demgegenüber jedoch beispielsweise die zweite Drossel-Charakteristik eingestellt, so kann die zunächst in dem Druckraum aufgenommene Hydraulikflüssigkeit mit einem von dem ersten Massenbeziehungsweise Volumenstrom unterschiedlichen, zweiten Massen- beziehungsweise Volumenstrom aus dem Druckraum über die zweite Drossel bzw. eine Kombination aus beiden abgeführt werden. Dabei wird vorzugsweise die aus dem Druckraum abzuführende Hydraulikflüssigkeit mittels der zweiten Drossel-Charakteristik schwächer gedrosselt als mittels der ersten Drossel-Charakteristik, sodass beispielsweise der Strömungsquerschnitt der zweiten Drossel bzw. der Kombination beider Drosseln beziehungsweise der zweiten Drossel-Charakteristik größer als der Strömungsquerschnitt der ersten Drossel beziehungsweise der ersten Drossel-Charakteristik ist. Somit ist beispielsweise der zweite Massen- beziehungsweise Volumenstrom größer als der erste Massen- beziehungsweise Volumenstrom.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Ventileinrichtung mittels des Vorsteuerventils zwischen den Drossel-Charakteristiken umgeschaltet werden kann, indem das Vorsteuerventil betätigt wird. Außerdem ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Vorsteuerventil mittels des beispielsweise ohnehin vorhandenen, von der Verbrennungskraftmaschine bereitgestellten Fluiddrucks betätigt werden kann, sodass der beispielsweise ohnehin vorhandene Fluiddruck genutzt wird, um das Vorsteuerventil zu betätigen und in der Folge die Ventileinrichtung zwischen den Drossel-Charakteristiken umzuschalten.
  • Der Fluiddruck wird beispielsweise von einem beispielsweise die Verbrennungskraftmaschine durchströmenden Fluid bereitgestellt, wobei es sich bei dem Fluid beispielsweise um ein Schmiermittel, insbesondere um ein Öl, handeln kann. Der erfindungsgemäße hydraulische Kettenspanner ist somit als schaltbarer Kettenspanner ausgebildet, da der erfindungsgemäße hydraulische Kettenspanner zwischen den voneinander unterschiedlichen Drossel-Charakteristiken umgeschaltet werden kann. Dadurch kann beispielsweise eine von dem Kettenspanner bereitgesellte Spannkraft oder Vorspannkraft zum Spannen der Antriebskette eingestellt, das heißt variiert werden.
  • Da das Vorsteuerventil mittels des Fluiddrucks betätigt wird, da durch Betätigen des Vorsteuerventils zwischen den Drossel-Charakteristiken umgeschaltet wird und da der Fluiddruck von dem Betrieb beziehungsweise Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine abhängt, wird bei dem erfindungsgemäßen Kettenspanner in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine zwischen den Drossel-Charakteristiken umgeschaltet. Dadurch kann die von dem Kettenspanner bereitgestellte Spannkraft zum Spannen der Antriebskette abhängig von dem Betriebszustand und somit bedarfsgerecht eingestellt, insbesondere geregelt oder gesteuert, werden, sodass die Antriebskette besonders vorteilhaft gespannt werden kann. Durch die zwei voneinander unterschiedlichen Drossel-Charakteristiken kann ein beispielsweise an den Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine angepasstes Druckniveau in dem Druckraum und somit an dem Kettenspanner auf einfache Weise und insbesondere ohne zusätzliche und separate Aktoren eingestellt werden. Dadurch können beispielsweise die Reibleistung, der Verschleiß und die Dynamik der Antriebskette beeinflusst werden, wobei insbesondere der Verschleiß und die Reibleistung gering gehalten werden können. Darüber hinaus kann eine kompakte und somit bauraumgünstige Bauweise dargestellt werden.
  • Handelt es sich bei dem den Fluiddruck bereitstellenden Fluid beispielsweise um ein Öl, also ist der Fluiddruck ein Öldruck, welcher beispielsweise über einen Hauptölkanal der Verbrennungskraftmaschine bereitgestellt und dem Vorsteuerventil zugeführt wird, so kann das Vorsteuerventil von dem Öldruck aus dem Hauptölkanal betätigt, insbesondere verstellt, werden. Dadurch kann das Vorsteuerventil je nach Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine und somit je nach Öldruck die Ventileinrichtung schalten und dadurch zwischen den unterschiedlichen Drossel-Charakteristiken und somit beispielsweise zwischen unterschiedlichen Absteuerdrücken umschalten.
  • Weist der Fluiddruck beispielsweise einen hohen Wert auf, so werden beispielsweise die erste Drossel-Charakteristik und somit eine starke Drosselung der aus dem Druckraum abzuführenden Hydraulikflüssigkeit eingestellt. Weist der Öldruck beispielsweise einen demgegenüber geringeren Wert auf, so werden beispielsweise die zweite-Drossel-Charakteristik und somit eine geringere Drosselung der aus dem Druckraum abzuführenden Hydraulikflüssigkeit eingestellt. Zu dem hohen Wert des Öldrucks kommt es beispielsweise bei einer hohen Last, insbesondere bei Volllast, der Verbrennungskraftmaschine, wobei bei solchen hohen Lasten eine starke Spannung der Antriebskette vorteilhaft ist. Zu dem niedrigen Wert des Öldrucks kommt es beispielsweise bei geringen Lasten, insbesondere bei Teillast, der Verbrennungskraftmaschine, sodass bei geringen Lasten die Spannung der Kette und somit beispielsweise deren Verschleiß sowie die Reibleistung der Verbrennungskraftmaschine gering gehalten werden können. Insgesamt ermöglicht der erfindungsgemäße, hydraulische Kettenspanner eine einfache, bauraum-, gewichts- und kostengünstige sowie bedarfsgerechte Anpassung der Spannung beziehungsweise Vorspannung der Antriebskette.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in der einzigen Figur alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnung zeigt in:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Kettenspanners gemäß einer ersten Ausführungsform zum Spannen einer Antriebskette einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Ventileinrichtung, welche mittels eines von der Verbrennungskraftmaschine bereitgestellten Fluiddrucks zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Drossel-Charakteristiken und somit Absteuerdrücken umschaltbar ist;
    • 2 eine schematische Darstellung des Kettenspanners gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
    • 3 eine schematische Darstellung des Kettenspanners gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen im Ganzen mit 10 bezeichneten Kettenspanner zum Spannen einer in 1 nicht dargestellten Antriebskette einer Verbrennungskraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs. Dabei ist das Kraftfahrzeug mittels der Verbrennungskraftmaschine antreibbar. Die Antriebskette ist beispielsweise als Steuerkette ausgebildet und wird insbesondere genutzt, um über die Antriebskette wenigstens eine Nockenwelle mittels einer beispielsweise als Kurbelwelle ausgebildeten Abtriebswelle der Verbrennungskraftmaschine anzutreiben.
  • Der Kettenspanner 10 ist als hydraulischer Kettenspanner ausgebildet und umfasst ein als Zylinder 12 ausgebildetes Gehäuse und einen Spannkolben 14, welcher translatorisch bewegbar in dem Zylinder 12 aufgenommen ist. Wie im Folgenden noch genauer erläutert wird, kann die Antriebskette mittels des Spannkolbens 14 gespannt werden. Hierzu begrenzen der Zylinder 12 und der Spannkolben 14 jeweils teilweise einen Druckraum 16, welcher mit einer Hydraulikflüssigkeit insbesondere in Form von Öl beziehungsweise Drucköl versorgbar ist. Dies bedeutet, dass in den Druckraum 16 die Hydraulikflüssigkeit eingeleitet werden kann, wodurch der Spannkolben 14 mit der in den Druckraum 16 eingeleiteten Hydraulikflüssigkeit beaufschlagt wird.
  • Der Kettenspanner 10 weist ferner eine Kolbenstange 18 auf, welche mit dem Spannkolben 14 verbunden und somit mit dem Spannkolben 14 relativ zu dem Zylinder 12 translatorisch mitbewegbar ist. An der Kolbenstange 18 ist beispielsweise wenigstens ein in 1 nicht dargestelltes Spannelement, insbesondere eine Rolle oder eine Schiene, gehalten, sodass die Antriebskette über das Spannelement und die Kolbenstange 18 mittels des Spannkolbens 14 und insbesondere mittels der in dem Druckraum 16 aufgenommenen Hydraulikflüssigkeit gespannt beziehungsweise vorgespannt werden oder gespannt beziehungsweise vorgespannt gehalten werden kann. Dabei umfasst der Kettenspanner 10 ferner eine Ventileinrichtung 20, über welche die Hydraulikflüssigkeit in den Druckraum 16 einleitbar ist. Mit anderen Worten ist der Druckraum 16 über die Ventileinrichtung 20 mit der Hydraulikflüssigkeit versorgbar.
  • Um nun die Antriebskette besonders vorteilhaft spannen beziehungsweise gespannt halten zu können, ist ein mittels eines von der Verbrennungskraftmaschine bereitgestellten Fluiddrucks betätigbares Vorsteuerventil 22 vorgesehen, mittels welchem durch Betätigen des Vorsteuerventils 22 die Ventileinrichtung 20 zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen, ein Abführen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum 16 beeinflussenden Drossel-Charakteristiken umschaltbar ist. Der Fluiddruck zum Betätigen des Vorsteuerventils 22 wird von einem als Öl ausgebildeten Fluid bereitgestellt, wobei das Öl beispielsweise ein Schmieröl zum Schmieren jeweilige Schmierstellen der Verbrennungskraftmaschine ist. Das Öl strömt beispielsweise durch wenigstens einen Hauptölkanal und wird beispielsweise dem Vorsteuerventil 22 über den Hauptölkanal zugeführt, sodass das Vorsteuerventil 22 mit dem Fluid- beziehungsweise Öldruck aus dem Hauptölkanal versorgt beziehungsweise beaufschlagt und dadurch betätigt werden kann. Unter dem Betätigen des Vorsteuerventils 22 kann insbesondere verstanden werden, dass das Vorsteuerventil 22 mittels des Fluiddrucks bewegt und dadurch beispielsweise zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Zuständen verstellt beziehungsweise umgeschaltet werden kann.
  • Aus 1 ist besonders gut erkennbar, dass die Ventileinrichtung 20 ein erstes Drosselrückschlagventil 24 umfasst. Für die Funktion reicht eigentlich ein gemeinsames Rückschlagventil aus, das zur Minimierung des Ölvolumens in der Regel im Boden des Zylinders 12 sitzt, wie beispielsweise gemäß 2 und 3 vorgesehen ist. Das Drosselrückschlagventil 24 weist beispielsweise eine erste Drossel 26 mit einer ersten der Drossel-Charakteristiken auf. Ferner weist das erste Drosselrückschlagventil 24 ein erstes Rückschlagventil 28 auf, über welches die Hydraulikflüssigkeit in den Druckraum 16 eingeleitet werden kann. Das erste Rückschlagventil 28 öffnet somit in Richtung des Druckraums 16 und sperrt in die entgegengesetzte Richtung. Ferner umfasst die Ventileinrichtung 20 ein zweites Drosselrückschlagventil 30, welches eine zweite Drossel 32 mit der von der ersten Drossel-Charakteristik unterschiedlichen zweiten Drossel-Charakteristik aufweist. Außerdem umfasst das zweite Drosselrückschlagventil 30 ein zweites Rückschlagventil 34, über welches die Hydraulikflüssigkeit in den Druckraum 16 eingeleitet werden kann. Somit öffnet das zweite Rückschlagventil 34 in Richtung des Druckraums 16 und sperrt in die entgegengesetzte Richtung. Insbesondere kann das Vorsteuerventil 22 mittels des Fluiddrucks zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen Zuständen und somit zwischen zwei voneinander unterschiedlichen Stellungen verstellt beziehungsweise bewegt werden.
  • Über die jeweilige Drossel 26 beziehungsweise 32 kann die zunächst in dem Druckraum 16 aufgenommene Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum 16 abgeführt werden. In einer ersten der Stellungen beziehungsweise in einem ersten der Zustände des Vorsteuerventils 22 ist beispielsweise eine Leitung zum Abführen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum 16 über das Drosselrückschlagventil 24 mit dem Druckraum 16 verbunden, sodass dann die zunächst im Druckraum 16 aufgenommene Hydraulikflüssigkeit über das Drosselrückschlagventil 24, insbesondere über die Drossel 26, nicht jedoch über die Drossel 32 aus dem Druckraum 16 zu der Leitung geführt und somit aus dem Druckraum 16 abgeführt werden kann.
  • In der zweiten Stellung beziehungsweise in dem zweiten Zustand des Vorsteuerventils 22 jedoch ist beispielsweise der Druckraum 16 über das Drosselrückschlagventil 30 fluidisch mit der Leitung verbunden, sodass in der zweiten Stellung beziehungsweise im zweiten Zustand die zunächst im Druckraum 16 aufgenommene Hydraulikflüssigkeit über das Drosselrückschlagventil 30, insbesondere über die Drossel 32, nicht jedoch über die Drossel 26 zu der Leitung geführt und somit aus dem Druckraum 16 abgeführt werden kann. Gemäß 2 und 3 werden in der zweiten Stellung beide Drosseln 26 und 32 durchströmt.
  • Den ersten Zustand beziehungsweise die erste Stellung des Vorsteuerventils 22 nimmt das Vorsteuerventil 22 beispielsweise bei einem ersten Wert des Fluiddrucks ein, wobei das Vorsteuerventil 22 den zweiten Zustand beziehungsweise die zweite Stellung bei einem von dem ersten Wert unterschiedlichen zweiten Wert des Fluiddrucks einnimmt. Dabei ist beispielsweise der erste Wert höher als der zweite Wert, sodass beispielsweise das Vorsteuerventil 22 den Druckraum 16 bei einem hohen Fluiddruck auf das Drosselrückschlagventil 24 mit der ersten Drossel-Charakteristik und bei dem gegenüber niedrigem Fluiddruck auf das Drosselrückschlagventil 30 mit der zweiten Drossel-Charakteristik steuert. Das Vorsteuerventil 22 ist ein druckgesteuertes beziehungsweise druckbetätigtes Ventil, da das Vorsteuerventil 22 mittels des auch als Systemöldruck bezeichneten Fluiddrucks zwischen den auch als Druckstellungen bezeichneten Stellungen verstellt wird. Dadurch kann der Systemöldruck der Verbrennungskraftmaschine die zwei Druckstellungen des Vorsteuerventils 22 einstellen, insbesondere einregeln. Dadurch stellt der hydraulische Kettenspanner 10 über den Spannkolben 14 stets eine an den Betrieb beziehungsweise Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine angepasste Vorspannkraft zum Spannen der Antriebskette bereit. Dabei kann durch die zwei voneinander unterschiedlichen Drossel-Charakteristiken ein angepasstes Druckniveau in dem Druckraum 16 und somit an dem Kettenspanner 10 eingestellt werden. Hierdurch können der Verschleiß und die Dynamik der Antriebskette beeinflusst werden, wobei insbesondere der Verschleiß und die Reibleistung gering gehalten werden können. Vorzugsweise ist das Vorsteuerventil 22 als 3/2-Wege Ventil ausgebildet.
  • Die jeweilige Drossel 26 beziehungsweise 32 weist beispielsweise wenigstens einen von der aus dem Druckraum 16 abzuführenden Hydraulikflüssigkeit durchströmbaren Strömungsquerschnitt auf, wobei sich die Drosseln 26 und 32 in ihren jeweiligen Strömungsquerschnitten voneinander unterscheiden. Dabei ist beispielsweise der Strömungsquerschnitt der Drossel 32 größer als der Strömungsquerschnitt der Drossel 26. Beispielsweise ist die jeweilige Drossel 26 beziehungsweise 32 als einstellbare Drossel ausgebildet, deren Strömungsquerschnitt variabel eingestellt werden kann.
  • Die jeweilige Drossel-Charakteristik korreliert beispielsweise mit einem jeweiligen Absteuerdruck des jeweiligen Drosselrückschlagventils 24 beziehungsweise 30. Bei 2 und ist zumindest die erste Drossel 26 durch einen Leckspalt gegeben und nicht schalt- oder regelbar. Dabei ist beispielsweise der Absteuerdruck des Drosselrückschlagventils 30 größer als der Absteuerdruck des Drosselrückschlagventils 24. Dabei wird das Vorsteuerventil 22 mittels des beispielsweise als Öldruck ausgebildeten Fluiddrucks derart betätigt beziehungsweise geschaltet, dass das Vorsteuerventil 22 bei hohem Öldruck, insbesondere in einem Ölkreislauf der Verbrennungskraftmaschine, das Drosselrückschlagventil 30 mit dem höheren Absteuerdruck freigibt. Bei niedrigem Öldruck jedoch wird das Drosselrückschlagventil 24 mit dem niedrigerem Absteuerdruck freigegeben, sodass auf die Antriebskette eine niedrigere Spannkraft wirkt. Der jeweilige Absteuerdruck ist beispielsweise ein Druck, ab welchem die zunächst in dem Druckraum 16 aufgenommene Hydraulikflüssigkeit über die jeweilige Drossel 26 beziehungsweise 32 aus dem Druckraum 16 ausströmen und somit abgeführt werden kann. Mit anderen Worten kann die zunächst im Druckraum 16 aufgenommene Hydraulikflüssigkeit dann über die jeweilige Drossel 26 beziehungsweise 32 aus dem Druckraum 16 zumindest teilweise ausströmen, wenn die Hydraulikflüssigkeit den jeweiligen Absteuerdruck erreicht beziehungsweise überschreitet. Dies gilt so nicht für die Drossel 26 gemäß 2 und 3. Während des Betriebs der Verbrennungskraftmaschine wirken von der Kette ausgehende Kräfte auf den Spannkolben 14, welcher in Abhängigkeit von den auf den Spannkolben 14 wirkenden Kräften jeweilige Drücke der in dem Druckraum 16 aufgenommenen Hydraulikflüssigkeit bewirkt. Erst wenn der Druck der im Druckraum 16 aufgenommenen Hydraulikflüssigkeit den jeweiligen Absteuerdruck erreicht beziehungsweise überschreitet, kann zumindest ein Teil der Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum 16 über diejenige der Drosseln 26 und 32 ausströmen, die mittels des Vorsteuerventils 22 für das Abführen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum 16 freigegeben beziehungsweise eingestellt ist. Dieses Einstellen beziehungsweise Freigeben der jeweiligen Drossel 26 beziehungsweise 32 für das Abführen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum 16 erfolgt - wie zuvor beschrieben - mittels des Fluiddrucks, sodass die von dem Kettenspanner 10 bereitgestellte Spannkraft zum Spannen der Antriebskette auf einfache und bedarfsgerechte Weise in Abhängigkeit von dem Fluiddruck und somit in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Verbrennungskraftmaschine eingestellt werden kann beziehungsweise, insbesondere selbsttätig, eingestellt wird.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des Kettenspanners 10. Auf etwaige Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Ausführungsform wurde bereits zuvor eingegangen. Ferner ist aus 2 eine Pumpe 36 erkennbar, mittels welcher die Hydraulikflüssigkeit aus einem Reservoir 40 über ein Rückschlagventil 38 in den Druckraum 16 gefördert wird. Die Pumpe 36 und das Rückschlagventil 38 sind dabei in einer von der geförderten Hydraulikflüssigkeit aus dem Reservoir 40 durchströmbaren Leitung 42 angeordnet.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Kettenspanners 10. Auf etwaige Unterschiede zwischen der ersten und dritten Ausführungsform wurde bereits zuvor eingegangen. Aus 3 ist erkennbar, dass eine Steuerleitung zum Verstellen des Vorsteuerventils 22 vorgesehen ist. Mittels der Vorsteuerleitung werden beispielsweise ein zumindest ein Teil der die Leitung 42 durchströmenden Hydraulikflüssigkeit und somit dessen Druck, welcher auch als Fluiddruck bezeichnet wird, an einer stromab der Pumpe 36 und stromauf des Rückschlagventils 38 angeordnete Stelle aus der Leitung 42 abgezweigt und zu dem Vorsteuerventil 22 geführt, welches in Abhängigkeit von dem Fluiddruck verstellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kettenspanner
    12
    Zylinder
    14
    Spannkolben
    16
    Druckraum
    18
    Kolbenstange
    20
    Ventileinrichtung
    22
    Vorsteuerventil
    24
    erstes Drosselrückschlagventil
    26
    erste Drossel
    28
    erstes Rückschlagventil
    30
    zweites Drosselrückschlagventil
    32
    zweite Drossel
    34
    zweites Rückschlagventil
    36
    Pumpe
    38
    Rückschlagventil
    40
    Reservoir
    42
    Leitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011004419 A1 [0002]
    • DE 112009000471 T5 [0002]

Claims (8)

  1. Kettenspanner (10) zum Spannen einer Antriebskette einer Verbrennungskraftmaschine, mit wenigstens einem Druckraum (16), mit wenigstens einem den Druckraum (16) teilweise begrenzenden Spannkolben (14) zum Spannen der Antriebskette, und mit einer Ventileinrichtung (20), über welche der Druckraum (16) mit einer Hydraulikflüssigkeit versorgbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels eines von der Verbrennungskraftmaschine bereitgestellten Fluiddrucks betätigbares Vorsteuerventil (22) vorgesehen ist, mittels welchem durch Betätigen des Vorsteuerventils (22) die Ventileinrichtung (20) zwischen wenigstens zwei voneinander unterschiedlichen, ein Abführen der Hydraulikflüssigkeit aus dem Druckraum (16) beeinflussenden Drossel-Charakteristiken umschaltbar ist.
  2. Kettenspanner (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (20) ein erstes Drosselrückschlagventil (24), welches eine erste Drossel (26) mit einer ersten der Drossel-Charakteristiken aufweist, und ein zweites Drosselrückschlagventil (30) umfasst, welches eine zweite der Drossel (32) mit der zweiten Drossel-Charakteristik aufweist, wobei die Hydraulikflüssigkeit über die jeweilige Drossel (26, 32) aus dem Druckraum (16) abführbar ist.
  3. Kettenspanner (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventileinrichtung (20) eine erste Drossel (32) mit einer ersten der Drossel-Charakteristiken und eine zweite Drossel (26) mit einer weiteren Drossel-Charakteristik aufweist, wobei die Hydraulikflüssigkeit über die jeweilige Drossel (26, 32) oder über beide Drosseln aus dem Druckraum (16) abführbar ist.
  4. Kettenspanner (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine von der Hydraulikflüssigkeit durchströmbare Leitung vorgesehen ist, wobei die Leitung über das Vorsteuerventil (22) in einem die erste Drossel-Charakteristik einstellenden ersten Zustand des Vorsteuerventils (22) mit der ersten Drossel (26) und in einem die zweite Drossel-Charakteristik einstellenden zweiten Zustand des Vorsteuerventils (22) mit der zweiten Drossel-(32) oder mit beiden Drosseln fluidisch verbunden ist.
  5. Kettenspanner (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerventil (22) mittels des Fluiddrucks zwischen den Zuständen umschaltbar, insbesondere bewegbar, ist.
  6. Kettenspanner (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drossel (32) zur ersten Drossel (26) parallel geschaltet wird.
  7. Kettenspanner (10) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drossel (32), insbesondere in Abhängigkeit von einem Druck der Hydraulikflüssigkeit, stufenlos regelbar ist.
  8. Kettenspanner (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsteuerventil (22) als 3/2-Wegeventil ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112009000471T5 (de) 2008-03-06 2011-04-07 NTN Corporation, Osaka-shi Kettenspanner
DE102011004419A1 (de) 2011-02-18 2012-08-23 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Hydraulischer Spanner

Patent Citations (2)

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