DE102017001303A1 - Covering arrangement for covering a bodywork element of a vehicle - Google Patents
Covering arrangement for covering a bodywork element of a vehicle Download PDFInfo
- Publication number
- DE102017001303A1 DE102017001303A1 DE102017001303.9A DE102017001303A DE102017001303A1 DE 102017001303 A1 DE102017001303 A1 DE 102017001303A1 DE 102017001303 A DE102017001303 A DE 102017001303A DE 102017001303 A1 DE102017001303 A1 DE 102017001303A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- functional position
- vehicle
- piston
- cladding element
- cylinder unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/04—External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
- B60R2013/046—Foot boards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/02—Side panels
- B62D25/025—Side sills thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verkleidungsanordnung (1) zur Verkleidung eines Karosserieelements (3) eines Fahrzeugs (5), mit einem ersten Verkleidungselement (7), das zwischen einer ersten Funktionsstellung und einer zweiten Funktionsstellung verlagerbar ist, und mit einer Verstelleinrichtung (13), die eingerichtet ist, um das erste Verkleidungselement (7) von der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung und/oder von der zweiten Funktionsstellung in die erste Funktionsstellung zu verlagern. Dabei ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung (13) eine Antriebseinrichtung (15) mit einer druckbetätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit (17) aufweist, wobei die Kolben-Zylinder-Einheit (17) mit einem ersten Wirkende (19) mit dem ersten Verkleidungselement (7) antriebswirkverbunden ist, und wobei die Kolben-Zylinder-Einheit (17) mit einem zweiten Wirkende (21) an einem relativ zu dem ersten Verkleidungselement (7) karosseriefesten Stützelement abstützbar ist.The invention relates to a trim arrangement (1) for covering a body element (3) of a vehicle (5) with a first trim element (7) which can be displaced between a first functional position and a second functional position, and with an adjusting device (13) is arranged to relocate the first trim element (7) from the first functional position to the second functional position and / or from the second functional position to the first functional position. It is provided that the adjusting device (13) has a drive device (15) with a pressure-actuable piston-cylinder unit (17), wherein the piston-cylinder unit (17) with a first action end (19) with the first cladding element (17). 7) is drive-actively connected, and wherein the piston-cylinder unit (17) with a second action end (21) on a relative to the first cladding element (7) body-mounted support member can be supported.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verkleidungsanordnung zur Verkleidung eines Karosserieelements eines Fahrzeugs.The invention relates to a trim arrangement for covering a bodywork element of a vehicle.
Aus der
Bei der bekannten Verkleidung erfolgt die Verstellung mittels einer mechanischen Zwangskopplung mit einer Seitentür des Fahrzeugs, welches die Verkleidung und den Seitenschweller aufweist. Dabei kann eine Verlagerung der Verkleidung nicht unabhängig von der Bewegung der Seitentür erfolgen, und ein Nutzer des Fahrzeugs muss stets zusätzlich zu der Kraft, welche zum Öffnen der Seitentür erforderlich ist, noch die Kraft zur Verlagerung der Verkleidung aufbringen.In the known cladding, the adjustment is effected by means of a mechanical positive coupling with a side door of the vehicle, which has the cladding and the side skirts. In this case, a dislocation of the panel can not be done independently of the movement of the side door, and a user of the vehicle must always apply in addition to the force required to open the side door, nor the force to dislocate the panel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidungsanordnung zur Verkleidung eines Karosserieelements eines Fahrzeugs zu schaffen, die in Hinblick auf den Stand der Technik verbessert ist.The invention has for its object to provide a trim assembly for covering a body member of a vehicle, which is improved in view of the prior art.
Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Verkleidungsanordnung zur Verkleidung eines Karosserieelements eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 geschaffen wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.The object is achieved by providing a trim arrangement for covering a bodywork element of a vehicle having the features of
Die Aufgabe wird insbesondere gelöst, indem eine Verkleidungsanordnung zur Verkleidung eines Karosserieelements eines Fahrzeugs geschaffen wird, welche ein erstes Verkleidungselement aufweist, das zwischen einer ersten Funktionsstellung und einer zweiten Funktionsstellung verlagerbar ist. Die Verkleidungsanordnung weist außerdem eine Verstelleinrichtung auf, die eingerichtet ist, um das erste Verkleidungselement von der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung und/oder von der zweiten Funktionsstellung in die erste Funktionsstellung, insbesondere von der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung und zurück, zu verlagern. Dabei ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung eine Antriebseinrichtung mit einer druckbetätigbaren Kolben-Zylinder-Einheit aufweist. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist über ein erstes Wirkende mit dem ersten Verkleidungselement antriebswirkverbunden, wobei sie mit einem zweiten Wirkende an einem relativ zu dem ersten Verkleidungselement karosseriefesten Stützelement abstützbar ist. Mittels der separat und unabhängig von einer Seitentür eines Fahrzeugs vorgesehenen Antriebseinrichtung ist es möglich, das erste Verkleidungselement auch unabhängig von einer Verlagerung der Seitentür zu verlagern. Weiterhin kann die Kraft für die Verlagerung des ersten Verkleidungselements vollständig durch die Antriebseinrichtung aufgebracht werden, sodass sie nicht durch einen Nutzer des Fahrzeugs aufgewendet werden muss. Darüber hinaus verwirklicht die Verwendung einer Kolben-Zylinder-Einheit als Antriebseinrichtung eine einfache, kostengünstige und sehr zuverlässige und langlebige Ausgestaltung der Verstelleinrichtung.The object is achieved in particular by providing a trim arrangement for covering a bodywork element of a vehicle, which has a first trim element which can be displaced between a first functional position and a second functional position. The trim arrangement also has an adjusting device which is set up in order to displace the first trim element from the first functional position into the second functional position and / or from the second functional position into the first functional position, in particular from the first functional position into the second functional position and back , It is provided that the adjusting device has a drive device with a pressure-actuated piston-cylinder unit. The piston-cylinder unit is drive-actively connected to the first cladding element via a first action end, wherein it can be supported with a second action end on a support element which is fixed to the body relative to the first cladding element. By means of the drive device provided separately and independently of a side door of a vehicle, it is possible to displace the first cladding element independently of a displacement of the side door. Furthermore, the force for the displacement of the first cladding element can be completely applied by the drive device, so that it does not have to be used by a user of the vehicle. In addition, the use of a piston-cylinder unit as a drive device realizes a simple, inexpensive and very reliable and durable design of the adjustment.
Unter einem Wirkende der Kolben-Zylinder-Einheit wird hier insbesondere ein Verbindungsbereich der Kolben-Zylinder-Einheit verstanden, mit dem diese mit einem weiteren Element derart wirkverbindbar ist, dass die Kolben-Zylinder-Einheit bestimmungsgemäß auf das weitere Element einwirken und dieses insbesondere verlagern oder Kräfte in dieses einleiten kann. Das erste Wirkende ist dabei insbesondere dem zweiten Wirkende – in einer Wirkrichtung der Kolben-Zylinder-Einheit, d. h. insbesondere in Längsrichtung derselben gesehen – gegenüberliegend angeordnet. Insbesondere ist bevorzugt eines der beiden Wirkenden, ausgewählt aus dem ersten Wirkende und dem zweiten Wirkende, an einem Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet, wobei das zweite der beiden Wirkenden, ausgewählt aus dem ersten Wirkende und dem zweiten Wirkende, an einem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet ist. Die druckbetätigbare Kolben-Zylinder-Einheit ist dabei eingerichtet, um das erste Wirkende und das zweite Wirkende in einem ersten Betriebsmodus voneinander zu entfernen, wobei insbesondere der in dem Zylinder druckbetätigbar aufgenommene Kolben bereichsweise aus dem Zylinder heraus verlagert wird, und um die beiden Wirkenden in einem zweiten Betriebsmodus aufeinander zu zu verlagern, wobei insbesondere der Kolben bereichsweise in den Zylinder hinein verlagert wird.Under a working end of the piston-cylinder unit is here understood in particular a connection region of the piston-cylinder unit, with which it is operatively connected with another element such that the piston-cylinder unit intended to act on the other element and this shift in particular or initiate forces in this. In this case, the first operative end is in particular arranged opposite the second operative end-in a direction of action of the piston-cylinder unit, that is to say in particular in the longitudinal direction of the same. In particular, one of the two action ends, selected from the first action end and the second action end, is preferably arranged on a piston of the piston-cylinder unit, wherein the second of the two action ends, selected from the first action end and the second action end, on a cylinder of the Piston-cylinder unit is arranged. The pressure-actuable piston-cylinder unit is configured to remove the first operative end and the second operative end from each other in a first operating mode, wherein in particular the in the cylinder pressure-actuated recorded piston is partially shifted out of the cylinder out, and to shift the two effect ends in a second mode of operation towards each other, in particular, the piston is partially displaced in the cylinder inside.
Die Kolben-Zylinder-Einheit ist mit dem ersten Wirkende vorzugsweise an dem ersten Verkleidungselement angelenkt. Auf diese Weise kann das erste Verkleidungselement durch die Kolben-Zylinder-Einheit verlagert werden. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist vorzugsweise mit dem zweiten Wirkende an dem relativ zu dem ersten Verkleidungselement karosseriefesten Stützelement befestigbar oder befestigt, insbesondere starr befestigbar oder befestigt, oder anlenkbar oder angelenkt. Auf diese Weise kann sich die Kolben-Zylinder-Einheit bei einer Verlagerung des ersten Verkleidungselements an dem Stützelement abstützen und die zur Verlagerung des ersten Verkleidungselements nötigen Kräfte in das Stützelement einleiten.The piston-cylinder unit is preferably articulated with the first operative end to the first cladding element. In this way, the first cladding element can be displaced by the piston-cylinder unit. The piston-cylinder unit is preferably fastened or fastened with the second operative end to the support element which is fixed to the body relative to the first cladding element, in particular rigidly attachable or fastened, or articulated or articulated. In this way, the piston-cylinder unit can be supported on a displacement of the first cladding element on the support element and initiate the forces necessary for the displacement of the first cladding element forces in the support element.
Das erste Verkleidungselement ist bevorzugt relativ zu einem zweiten, karosseriefesten Verkleidungselement verlagerbar. Dabei bedeutet der Begriff „karosseriefest” insbesondere, dass ein durch diesen Begriff gekennzeichnetes Element bei Anordnung der Verkleidungsanordnung an einer Fahrzeugkarosserie raumfest relativ zu der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Demgegenüber ist das erste Verkleidungselement relativ zu der Fahrzeugkarosserie verlagerbar.The first cladding element is preferably displaceable relative to a second, body-mounted cladding element. In this case, the term "bodywork test" means, in particular, that an element characterized by this term is arranged in a fixed space relative to the vehicle body when the trim arrangement is arranged on a vehicle body. In contrast, the first cladding element is displaceable relative to the vehicle body.
Dass das erste Verkleidungselement zwischen der ersten Funktionsstellung und der zweiten Funktionsstellung verlagerbar ist, bedeutet insbesondere, dass es von der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung und/oder von der zweiten Funktionsstellung in die erste Funktionsstellung, insbesondere von der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung und zurück, verlagerbar ist.The fact that the first cladding element is displaceable between the first functional position and the second functional position means, in particular, that it transfers from the first functional position into the second functional position and / or from the second functional position into the first functional position, in particular from the first functional position into the second functional position and back, relocatable.
Die erste Funktionsstellung ist vorzugsweise eine Schutzstellung, in welcher das erste Verkleidungselement in einer ausgestellten Position angeordnet ist, sodass es ein Karosserieelement, beispielsweise eine Tür, überragen oder mit diesem Karosserieelement bündig abschließen kann. Dadurch kann es das Karosserieelement in der ausgestellten Schutzstellung sicher vor Steinschlag, Schmutz und letztlich Korrosion schützen. Die zweite Funktionsstellung ist vorzugsweise eine eingezogene und/oder eingeklappte Komfortstellung, in welcher das erste Verkleidungselement derart angeordnet ist, dass es Bauraum für Beine eines Nutzers des Fahrzeugs beim Ein- und Aussteigen freigibt. Es ist möglich, dass das erste Verkleidungselement aktiv durch einen Nutzer des Fahrzeugs von seiner ersten Funktionsstellung in seine zweite Funktionsstellung – und bevorzugt zurück – verlagert werden kann, beispielsweise durch direkte mechanische Einwirkungen auf das erste Verkleidungselement, durch Betätigen eines Druckknopfes oder Tasters, durch Auswahl eines Menüpunkts in einem elektronischen Bedienmenü, oder in anderer geeigneter Weise. Es ist aber auch möglich, dass das erste Verkleidungselement automatisch von seiner ersten in seine zweite Funktionsstellung – und vorzugsweise zurück – verlagerbar ist, beispielsweise dann, wenn ein Ein- und/oder Aussteigewunsch des Nutzers erkannt wird. Dies kann beispielsweise – im Fall des Einsteigens – am Hintergreifen eines Türgriffs, am Öffnen der Tür, an einer Annäherung an die Tür, oder in anderer geeigneter Weise erkannt werden; im Fall des Aussteigens kann dies beispielsweise an einem Abstellen eines Antriebsaggregats des Fahrzeugs, am Hintergreifen eines inneren Türgriffs, am Öffnen der Tür, oder in anderer geeigneter Weise erkannt werden. Es ist insbesondere möglich, dass die Verstelleinrichtung zur Verlagerung des ersten Verkleidungselements dann angesteuert wird, wenn auch ein Lenkrad zur Verlagerung in eine Ausstiegsposition, beispielsweise zur Verlagerung nach oben in Fahrzeug-Hochrichtung, angesteuert wird.The first functional position is preferably a protective position, in which the first cladding element is arranged in a flared position, so that it can project beyond a body element, for example a door, or terminate flush with this body element. As a result, it can safely protect the body element in the exposed protective position against stone chips, dirt and ultimately corrosion. The second functional position is preferably a retracted and / or collapsed comfort position, in which the first cladding element is arranged such that it releases space for legs of a user of the vehicle when entering and exiting. It is possible for the first cladding element to be actively displaced by a user of the vehicle from its first functional position to its second functional position-and preferably backward-for example by direct mechanical effects on the first cladding element, by pressing a pushbutton or button, by selection a menu item in an electronic operating menu, or in any other suitable way. But it is also possible that the first cladding element automatically from its first to its second functional position - and preferably back - is displaced, for example, if an entry and / or exit request of the user is detected. For example, in the case of boarding, this can be detected by grasping a door handle, opening the door, approaching the door, or in any other suitable way; in the case of disembarkation, this can be detected, for example, by shutting off a drive unit of the vehicle, by engaging an inner door handle, by opening the door, or in another suitable manner. In particular, it is possible for the adjusting device to be actuated for displacing the first cladding element when a steering wheel is also actuated for displacement into an exit position, for example for shifting upwards in the vehicle vertical direction.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Stützelement ein zweites Verkleidungselement der Verkleidungsanordnung ist. Dabei handelt es sich insbesondere um das bereits zuvor beschriebene zweite, karosseriefeste Verkleidungselement, an dem sich die Kolben-Zylinder-Einheit zur Verlagerung des ersten Verkleidungselements abstützen kann.According to one embodiment of the invention, it is provided that the support element is a second cladding element of the cladding arrangement. This is in particular the second, body-mounted paneling element described above, on which the piston-cylinder unit can be supported for the displacement of the first paneling element.
Alternativ ist bevorzugt vorgesehen, dass das zweite Wirkende an einem durch die Verkleidungsanordnung zu verkleidenden Karosserieelement eines die Verkleidungsanordnung aufweisenden Fahrzeugs abstützbar ist. Das karosseriefeste Stützelement ist in diesem Fall bevorzugt das zu verkleidende Karosserieelement. Dieses gewährleistet eine besonders hohe Stabilität zur Abstützung der Kräfte, die zur Verlagerung des ersten Verkleidungselements durch die Kolben-Zylinder-Einheit aufgebracht werden. Bei dem zu verkleidenden Karosserieelement kann es sich insbesondere um einen Längsträger oder Seitenschweller eines Fahrzeugs handeln.Alternatively, it is preferably provided that the second operative end can be supported on a body element to be clad by the cladding arrangement of a vehicle having the cladding arrangement. The body-mounted support element is in this case preferably the body element to be clad. This ensures a particularly high stability to support the forces that are applied to the displacement of the first trim element by the piston-cylinder unit. The body element to be clad may in particular be a longitudinal beam or side skirts of a vehicle.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung ein Vorspannelement aufweist, welches das erste Verkleidungselement in seine erste Funktionsstellung drängt. In besonders bevorzugter Weise kann das Vorspannelement an der Kolben-Zylinder-Einheit angreifen oder integral mit der Kolben-Zylinder-Einheit angeordnet oder ausgebildet sein, sodass es insbesondere die Kolben-Zylinder-Einheit in ihre der ersten Funktionsstellung des ersten Verkleidungselements zugeordnete Stellung, die auch als erste Funktionsstellung der Kolben-Zylinder-Einheit bezeichnet wird, drängt. Durch das Vorspannelement kann die erste Funktionsstellung, mithin die Schutzstellung des ersten Verkleidungselements, stabilisiert und – insbesondere als statische Position – gestützt werden, sodass sie insbesondere nicht durch beim Fahren auftretende dynamische Kräfte verlassen werden kann. Es ist gegebenenfalls zusätzlich möglich, dass die Kolben-Zylinder-Einheit einfachwirkend ausgebildet ist, wobei sie in diesem Fall bevorzugt nur aus der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung druckbetätigbar ist, während eine Rückkehr des ersten Verkleidungselements von der zweiten Funktionsstellung in die erste Funktionsstellung nicht durch Druckbetätigung der Kolben-Zylinder-Einheit, sondern vielmehr aufgrund der durch das Vorspannelement in das erste Verkleidungselement und/oder in die Kolben-Zylinder-Einheit eingeleiteten Vorspannkraft erfolgt. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist allerdings besonders bevorzugt doppeltwirkend ausgebildet, sodass sowohl eine druckbetätigbare Verlagerung des ersten Verkleidungselements aus der ersten Funktionsteilung in die zweite Funktionsstellung, als auch eine druckbetätigbare Verlagerung des ersten Verkleidungselements von der zweiten Funktionsstellung zurück in die erste Funktionsstellung durch die Kolben-Zylinder-Einheit erfolgen kann. Das Vorspannelement bringt dann bei der Verlagerung aus der zweiten Funktionsstellung in die erste Funktionsstellung bevorzugt eine zusätzliche Kraft auf, und/oder es wirkt – wie bereits beschrieben – stabilisierend auf das erste Verkleidungselement in der ersten Funktionsstellung.According to one embodiment of the invention, it is provided that the adjusting device has a biasing element, which urges the first cladding element in its first functional position. In a particularly preferred manner, the biasing member may engage the piston-cylinder unit or be arranged or formed integrally with the piston-cylinder unit, so that it in particular the piston-cylinder unit in their first functional position of the first trim element associated position, the also as first Function position of the piston-cylinder unit is called, urges. By the biasing element, the first functional position, thus the protective position of the first trim element, stabilized and - are supported - in particular as a static position - so that they can not be left in particular by occurring during driving dynamic forces. It is optionally also possible that the piston-cylinder unit is single-acting, in which case it is preferably druckbetätigbar only from the first functional position to the second functional position, while a return of the first cladding element from the second functional position to the first functional position not by pressure actuation of the piston-cylinder unit, but rather due to the biasing force introduced by the biasing element into the first trim element and / or into the piston-cylinder unit. However, the piston-cylinder unit is particularly preferably designed double-acting, so that both a pressure-actuated displacement of the first panel element from the first functional division into the second functional position, as well as a pressure-actuated displacement of the first panel element from the second functional position back to the first functional position by the piston Cylinder unit can be done. The biasing element then brings in the shift from the second functional position to the first functional position preferably an additional force, and / or acts - as already described - stabilizing on the first cladding element in the first functional position.
Das Vorspannelement ist bevorzugt als Federelement ausgebildet, insbesondere als Schraubenfeder, als Gasfeder, oder in anderer geeigneter Weise. Ein als Federelement ausgebildetes Vorspannelement kann sich in besonders günstiger Weise einerseits an dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einheit und andererseits an dem Kolben der Kolben-Zylinder-Einheit abstützen, und somit den Kolben einerseits und den Zylinder andererseits relativ zueinander in die erste Funktionsstellung der Kolben-Zylinder-Einheit drängen, d. h. mit einer entsprechend in Richtung der ersten Funktionsstellung wirkenden Vorspannkraft beaufschlagen.The biasing element is preferably designed as a spring element, in particular as a helical spring, as a gas spring, or in another suitable manner. A trained as a spring element biasing element can be supported in a particularly favorable manner on the one hand to the cylinder of the piston-cylinder unit and on the other hand on the piston of the piston-cylinder unit, and thus the piston on the one hand and the cylinder on the other hand relative to each other in the first functional position of Pushing piston-cylinder unit, d. H. act upon a biasing force acting accordingly in the direction of the first functional position.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Verstelleinrichtung eingerichtet ist, um das erste Verkleidungselement in der ersten Funktionsstellung unter Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Einheit zu halten. Alternativ oder zusätzlich ist die Verstelleinrichtung bevorzugt eingerichtet, um das erste Verkleidungselement in der zweiten Funktionsstellung unter Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Einheit zu halten. Dass die Verstelleinrichtung eingerichtet ist, um das erste Verkleidungselement in zumindest einer der beiden Funktionsstellungen, ausgewählt aus der ersten Funktionsstellung und der zweiten Funktionsstellung, vorzugsweise in beiden Funktionsstellungen, unter Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Einheit zu halten, bedeutet insbesondere, dass das erste Verkleidungselement in der entsprechenden Funktionsstellung stabil angeordnet werden kann, während die Kolben-Zylinder-Einheit drucklos ist. Eine Druckzufuhr zu der Kolben-Zylinder-Einheit erfolgt dann besonders bevorzugt nur zur Verlagerung des ersten Verkleidungselements zwischen den Funktionsstellungen, insbesondere im Moment der Verstellung. Zur Fixierung des ersten Verkleidungselements in der wenigstens einen Funktionsstellung sind dagegen andere Maßnahmen vorgesehen. Insbesondere ist es möglich, dass wenigstens einer der beiden Funktionsstellungen, vorzugsweise beiden Funktionsstellungen, ein Haltemittel, beispielsweise in Form einer Arretierung oder eine Endpunktfixierung zugeordnet ist, wobei das erste Verkleidungselement beispielsweise in einer Rastvorrichtung einrasten kann, oder dass in wenigstens einer Funktionsstellung, vorzuweisen in beiden Funktionsstellungen, eine Selbsthemmung für die Antriebseinrichtung verwirklicht wird, sodass eine Verlagerung aus der Funktionsstellung heraus nur durch Überwindung der Selbsthemmung durch aktive Ansteuerung der Antriebseinrichtung erfolgen kann. Auch eine Kombination solcher Maßnahmen ist möglich. Besonders bevorzugt trägt das Vorspannelement dazu bei, das erste Verkleidungselement in der ersten Funktionsstellung auch unter Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Einheit zu halten. Es ist auch möglich, dass das Vorspannelement, welches das erste Verkleidungselement in die erste Funktionsstellung drängt, die einzige Maßnahme ist, die bewirkt, dass das erste Verkleidungselement in der ersten Funktionsstellung auch unter Druckentlastung der Kolben-Zylinder-Einheit gehalten wird.According to one embodiment of the invention it is provided that the adjusting device is arranged to hold the first trim element in the first functional position under pressure relief of the piston-cylinder unit. Alternatively or additionally, the adjusting device is preferably configured to hold the first lining element in the second functional position under pressure relief of the piston-cylinder unit. The fact that the adjusting device is arranged to hold the first lining element in at least one of the two functional positions, selected from the first functional position and the second functional position, preferably in both functional positions, under pressure relief of the piston-cylinder unit, means in particular that the first lining element can be stably arranged in the corresponding functional position, while the piston-cylinder unit is depressurized. A pressure supply to the piston-cylinder unit is then particularly preferably only for the displacement of the first cladding element between the functional positions, in particular at the moment of adjustment. For fixing the first cladding element in the at least one functional position, however, other measures are provided. In particular, it is possible that at least one of the two functional positions, preferably two functional positions, a holding means, for example in the form of a lock or an endpoint fixation is assigned, wherein the first cladding element can engage, for example in a locking device, or that in at least one functional position, show in two functional positions, a self-locking for the drive device is realized, so that a shift out of the functional position can only be done by overcoming the self-locking by active control of the drive device. A combination of such measures is possible. Particularly preferably, the biasing element helps to keep the first trim element in the first functional position under pressure relief of the piston-cylinder unit. It is also possible that the biasing element which urges the first cladding element into the first functional position is the only measure which causes the first cladding element in the first functional position also to be held under pressure relief of the piston-cylinder unit.
Die hier beschriebene Ausgestaltung hat den Vorteil, dass es keiner permanenten Druckbetätigung der Kolben-Zylinder-Einheit bedarf, um das erste Verkleidungselement in einer definierten Funktionsstellung zu halten. Vielmehr genügt es, die Kolben-Zylinder-Einheit zur Verlagerung des ersten Verkleidungselements unter Druck zu setzen. Dies erhöht zugleich die Sicherheit des Betriebs der Verkleidungsanordnung, indem eine Funktionsstellung des ersten Verkleidungselements auch dann beibehalten wird, wenn der Druck zur Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit ausfällt.The embodiment described here has the advantage that it requires no permanent pressure actuation of the piston-cylinder unit in order to keep the first cladding element in a defined functional position. Rather, it is sufficient to put the piston-cylinder unit for displacement of the first cladding element under pressure. This also increases the safety of the operation of the trim assembly by a functional position of the first trim element is maintained even when the pressure for actuating the piston-cylinder unit fails.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kolben-Zylinder-Einheit pneumatisch betätigbar ist. Dies stellt eine besonders einfache und kostengünstige Ausgestaltung der Antriebseinrichtung dar, zumal Druckluft zur Betätigung der Kolben-Zylinder-Einheit an einem Fahrzeug typischerweise ohnehin zur Verfügung steht oder in einfacher Weise bereitgestellt werden kann. Es ist alternativ aber auch möglich, dass die Kolben-Zylinder-Einheit hydraulisch betätigbar ist. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist besonders bevorzugt als doppeltwirkende Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildet, sodass sie in beide Wirkrichtungen aktiv betätigbar, insbesondere druckbetätigbar ist.According to one embodiment of the invention it is provided that the piston-cylinder unit is pneumatically actuated. This represents a particularly simple and inexpensive embodiment of the drive device, especially as compressed air for actuating the piston-cylinder unit on a vehicle is typically already available or can be provided in a simple manner. Alternatively, it is also possible that the piston-cylinder Unit is hydraulically actuated. The piston-cylinder unit is particularly preferably designed as a double-acting piston-cylinder unit, so that it is actively actuated in both directions of action, in particular pressure-actuated.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Verkleidungselement relativ zu einer Fahrzeugkarosserie eines die Verkleidungsanordnung aufweisenden Fahrzeugs zwischen der ersten Funktionsstellung und der zweiten Funktionsstellung in Fahrzeug-Hochrichtung, d. h. insbesondere in Z-Richtung des Fahrzeug-Koordinatensystems, linear verlagerbar ist. Dabei ist die erste Funktionsstellung insbesondere eine ausgefahrene Schutzstellung, in welcher das erste Verkleidungselement mit möglichst geringem vertikalen Abstand bündig mit einem insbesondere vor Steinschlag, Schmutz und Korrosion zu schützenden Karosserieelement, beispielsweise einer Seitentür des Fahrzeugs, und insbesondere mit der Türunterkante, abschließt, oder diese in Breitenrichtung überragt. Die zweite Funktionsstellung ist eine eingefahrene Komfortstellung, in welcher das erste Verkleidungselement im Fahrzeug-Koordinatensystem heruntergefahren ist, sodass zusätzlicher Raum für Beine eines Nutzers des Fahrzeugs zum Ein- und/oder Aussteigen freigegeben wird.According to one embodiment of the invention, it is provided that the first cladding element relative to a vehicle body of a vehicle having the cladding arrangement between the first functional position and the second functional position in the vehicle vertical direction, d. H. in particular in the Z direction of the vehicle coordinate system, is linearly displaceable. In this case, the first functional position is in particular an extended protective position, in which the first cladding element with the smallest possible vertical distance is flush with a particular protected against stone chips, dirt and corrosion body element, such as a side door of the vehicle, and in particular with the door lower edge, or this towering in the width direction. The second functional position is a retracted comfort position, in which the first trim element in the vehicle coordinate system is shut down, so that additional space for legs of a user of the vehicle is released for entry and / or exit.
Unter einer linearen Verlagerung wird insbesondere eine rein translatorische Verlagerung des ersten Verkleidungselements verstanden, die entlang einer Geraden im kartesischen Raum erfolgt. Eine lineare Verlagerung bezeichnet somit insbesondere eine geradlinige Verlagerung, insbesondere im Gegensatz zu einer Schwenkbewegung, einer Drehung oder einer Verlagerung entlang einer gekrümmten Kurve.A linear displacement is understood in particular to be a purely translational displacement of the first cladding element, which takes place along a straight line in Cartesian space. A linear displacement thus particularly denotes a rectilinear displacement, in particular in contrast to a pivotal movement, a rotation or a displacement along a curved curve.
Alternativ ist das erste Verkleidungselement bevorzugt zwischen der ersten Funktionsstellung und der zweiten Funktionsstellung in Fahrzeug-Querrichtung, d. h. in Y-Richtung des Fahrzeug-Koordinatensystems, linear verlagerbar. In der ausgefahrenen Schutzstellung kann es dabei bündig mit dem zu schützenden Karosserieelement, beispielsweise mit einer Unterkante einer Seitentür des Fahrzeugs, abschließen oder dieses seitlich überragen. In der eingefahrenen Komfortstellung ist es dagegen in Richtung einer Fahrzeug-Mittellängsachse zurückgezogen und kann so zusätzlichen Raum für die Beine eines Nutzers beim Ein- und/oder Aussteigen freigegeben.Alternatively, the first trim element is preferably between the first functional position and the second functional position in the vehicle transverse direction, d. H. in the Y direction of the vehicle coordinate system, linearly displaceable. In the extended protective position, it can be flush with the body element to be protected, for example, with a lower edge of a side door of the vehicle, complete or laterally project beyond. In the retracted comfort position, however, it is retracted in the direction of a vehicle center longitudinal axis and can be so released additional space for the legs of a user when entering and / or exiting.
Alternativ ist bevorzugt vorgesehen, dass das erste Verkleidungselement zwischen der ersten Funktionsstellung und der zweiten Funktionsstellung um eine Fahrzeug-Längsachse, d. h. insbesondere um die X-Achse des Fahrzeug-Koordinatensystems, schwenkbar ist. Dabei handelt es sich insbesondere um eine einfache Schwenk- oder Drehbewegung des ersten Verkleidungselements um eine sich in Längsrichtung, d. h. insbesondere in X-Richtung des Fahrzeug-Koordinatensystems erstreckende Achse, die innerhalb oder außerhalb des ersten Verkleidungselements liegen kann. Das erste Verkleidungselement kann dann insbesondere aus der ausgestellten Schutzstellung in die eingezogene Komfortstellung eingeklappt, und zurück in die Schutzstellung wieder ausgeklappt werden. Dies stellt eine besonders einfache Kinematik für das erste Verkleidungselement dar.Alternatively, it is preferably provided that the first cladding element between the first functional position and the second functional position about a vehicle longitudinal axis, d. H. in particular about the X-axis of the vehicle coordinate system, is pivotable. This is in particular a simple pivoting or rotational movement of the first cladding element about a longitudinal, d. H. in particular in the X direction of the vehicle coordinate system extending axis, which may be inside or outside of the first cladding element. The first cladding element can then be folded in particular from the raised protective position in the retracted comfort position, and be folded back into the protective position again. This represents a particularly simple kinematics for the first cladding element.
Die Aufgabe wird auch gelöst, indem eine Verkleidungsanordnung geschaffen wird, die ein erstes Verkleidungselement aufweist, das zwischen einer ersten Funktionsstellung und einer zweiten Funktionsstellung verlagerbar ist, wobei eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, die eingerichtet ist, um das erste Verkleidungselement von der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung und/oder von der zweiten Funktionsstellung in die erste Funktionsstellung, insbesondere von der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung und zurück, zu verlagern. Dabei ist vorgesehen, dass das erste Verkleidungselement relativ zu einer Fahrzeugkarosserie eines die Verkleidungsanordnung aufweisenden Fahrzeugs entlang einer überlagerten Bewegungsbahn verlagerbar ist, die aus einer Überlagerung von wenigstens zwei unabhängigen Bewegungsbahnen besteht. Auf diese Weise kann eine optimale Bewegungsbahn für das erste Verkleidungselement bereitgestellt werden. Diese Verkleidungsanordnung weist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wenigstens eines der Merkmale auf, welche zuvor für die bereits beschriebenen Ausführungsbeispiele der Verkleidungsanordnung beschrieben wurde. Die überlagerte Bewegungsbahn ist insbesondere bevorzugt zusätzlich oder alternativ zu der die druckbetätigbare Kolben-Zylinder-Einheit aufweisenden Antriebseinrichtung vorgesehen. Es ist also insbesondere möglich, dass das erste Verkleidungselement durch die bereits beschriebene, druckbetätigbare Kolben-Zylinder-Einheit entlang der überlagerten Bewegungsbahn verlagerbar ist. Es ist aber auch möglich, dass die Verlagerung entlang der überlagerten Bewegungsbahn durch eine andere Antriebseinrichtung bewirkbar ist, wobei gegebenenfalls gemäß einer möglichen Ausgestaltung zusätzlich die Kolben-Zylinder-Einheit vorhanden sein, aber auch fehlen kann.The object is also achieved by providing a trim arrangement which has a first trim element, which is displaceable between a first functional position and a second functional position, wherein an adjusting device is provided, which is adapted to the first trim element from the first functional position in the second functional position and / or from the second functional position to the first functional position, in particular from the first functional position to the second functional position and back to relocate. It is provided that the first cladding element is displaceable relative to a vehicle body of a vehicle having the trim assembly along a superimposed trajectory, which consists of a superposition of at least two independent trajectories. In this way, an optimal trajectory for the first cladding element can be provided. This cladding arrangement has, according to a preferred embodiment, at least one of the features which has been described above for the already described embodiments of the cladding arrangement. The superimposed movement path is particularly preferably provided in addition to or as an alternative to the pressure-actuable piston-cylinder unit having drive means. It is therefore possible, in particular, for the first cladding element to be displaceable along the superposed trajectory by the pressure-actuatable piston-cylinder unit already described. But it is also possible that the displacement along the superimposed path of movement can be effected by another drive means, wherein possibly according to a possible embodiment additionally the piston-cylinder unit may be present, but may also be absent.
Bevorzugt ist vorgesehen, dass die überlagerte Bewegungsbahn aus einer Überlagerung einer Schwenkbewegung um eine Fahrzeug-Längsachse mit einer linearen Verlagerung in Fahrzeug-Hochrichtung gebildet ist. Auf diese Weise ist eine kombinierte translatorische und schwenkbewegliche Verstellung des ersten Verkleidungselements möglich, sodass gleichzeitig ein Absenken und Einziehen desselben erfolgen kann.It is preferably provided that the superposed trajectory is formed from a superposition of a pivoting movement about a vehicle longitudinal axis with a linear displacement in the vehicle vertical direction. In this way, a combined translational and pivotal adjustment of the first cladding element is possible, so that at the same time a lowering and retraction of the same can take place.
Alternativ ist die überlagerte Bewegungsbahn bevorzugt aus einer Überlagerung einer Schwenkbewegung um eine Fahrzeug-Längsachse mit einer Gegenschwenkbewegung um eine Längsachse des ersten Verkleidungselements gebildet, und zwar derart, dass eine Verkippung des ersten Verkleidungselements im Fahrzeug-Koordinatensystem vermieden wird. Während also das erste Verkleidungselement um die karosseriefeste Fahrzeug-Längsachse geschwenkt wird – wobei der gedachte Schwenkarm, mithin der Radius der Schwenkbewegung, an einer gedachten Längsachse des ersten Verkleidungselements angreift –, wird das Verkleidungselement zugleich in entgegengesetztem Drehsinn um diese gedachte Längsachse, an welcher der gedachte Schwenkarm der Schwenkbewegung um die Fahrzeug-Längsachse angreift, derart geschwenkt, dass es seine Drehlage im Raum um die gedachte Längsachse des ersten Verkleidungselements beibehält, also nicht verkippt wird. Die Bewegungsbahn des ersten Verkleidungselements gleicht dabei insbesondere der Bewegungsbahn einer Laderampe eines Lastkraftwagens, welche zwischen einer unteren Aufladeposition und einer oberen Einladeposition derart schwenkbar ist, dass sie ihre horizontale Ausrichtung während der Schwenkbewegung beibehält; oder sie gleicht der Bahn des Mondes um die Erde, welcher sich bei seiner Bewegung um die Erde derart um seine eigene Achse dreht, dass er der Erde stets die gleiche Seite zuwendet.Alternatively, the superimposed trajectory is preferably formed from a superimposition of a pivoting movement about a vehicle longitudinal axis with a counter-pivoting movement about a longitudinal axis of the first cladding element, in such a way that a tilting of the first cladding element in the vehicle coordinate system is avoided. Thus, while the first cladding element is pivoted about the vehicle-longitudinal vehicle longitudinal axis - wherein the imaginary pivot arm, thus the radius of the pivoting movement, acts on an imaginary longitudinal axis of the first cladding element -, the cladding element is also in opposite rotational direction about this imaginary longitudinal axis, at which the imaginary pivot arm of the pivoting movement engages around the vehicle longitudinal axis, pivoted so that it retains its rotational position in the space around the imaginary longitudinal axis of the first cladding element, that is not tilted. The trajectory of the first cladding element is in particular the same as the trajectory of a loading ramp of a truck, which is pivotable between a lower loading position and an upper loading position such that it retains its horizontal orientation during the pivoting movement; or it resembles the orbit of the moon around the earth, which rotates around its own axis in such a way as to move around the earth so that it always turns the earth the same side.
Mit der hier vorgeschlagenen Bewegungsbahn kann das erste Verkleidungselement auf sehr elegante und insbesondere auch optisch ansprechende Weise in Fahrzeug-Hochrichtung versetzt und vorzugsweise auch in Fahrzeug-Querrichtung eingezogen werden. Ein Einziehen in Fahrzeug-Querrichtung ist dabei allerdings nicht unbedingt erforderlich. Ob dieses stattfindet, hängt insbesondere von dem Winkel ab, welchen der Radius der Schwenkbewegung um die Fahrzeug-Längsachse überstreicht.With the movement path proposed here, the first cladding element can be displaced in the vehicle vertical direction in a very elegant and, in particular, visually appealing manner, and preferably also be retracted in the vehicle transverse direction. However, retraction in the vehicle transverse direction is not absolutely necessary. Whether this takes place depends in particular on the angle which the radius of the pivoting movement passes over the vehicle longitudinal axis.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Kolben-Zylinder-Einheit seitlich außen an einem durch die Verkleidungsanordnung zu verkleidenden Karosserieelement eines Fahrzeugs anordenbar oder angeordnet ist. Unter „außen” wird dabei insbesondere eine Anordnung auf einer Seite des Karosserieelements verstanden, welche einem Äußeren des Fahrzeugs zugewandt und einer Fahrzeug-Mittellängsachse abgewandt ist. Die entsprechende Anordnung der Kolben-Zylinder-Einheit wird insbesondere für eine lineare Verlagerung des ersten Verkleidungselements in Fahrzeug-Hochrichtung, ein einfaches Schwenken des ersten Verkleidungselements um eine Fahrzeug-Längsachse, oder für eine überlagerte Bewegungsbahn bevorzugt.According to one embodiment of the invention, it is provided that the piston-cylinder unit can be arranged laterally outside on a body element of a vehicle to be covered by the trim arrangement. In this case, "outside" is understood in particular to mean an arrangement on one side of the body element, which faces an exterior of the vehicle and faces away from a vehicle center longitudinal axis. The corresponding arrangement of the piston-cylinder unit is particularly preferred for a linear displacement of the first cladding element in vehicle vertical direction, a simple pivoting of the first cladding element about a vehicle longitudinal axis, or for a superimposed trajectory.
Alternativ ist bevorzugt vorgesehen, dass die Kolben-Zylinder-Einheit unten an dem durch die Verkleidungsanordnung zu verkleidenden Karosserieelement des Fahrzeugs anordenbar oder angeordnet ist. Dies stellt eine besonders geschützte Anordnung der Kolben-Zylinder-Einheit dar, wobei sich die Angabe „unten” insbesondere auf eine einem Fahrzeugboden oder einer Ebene, auf welcher das Fahrzeug aufsteht, zugewandte Seite des zu verkleidenden Karosserieelements bezieht. Diese Anordnung wird insbesondere für eine lineare Verlagerung des ersten Verkleidungselements in Fahrzeug-Querrichtung bevorzugt.Alternatively, it is preferably provided that the piston-cylinder unit can be arranged or arranged at the bottom of the body element of the vehicle to be covered by the trim arrangement. This represents a particularly protected arrangement of the piston-cylinder unit, wherein the indication "below" relates in particular to a vehicle floor or a plane on which the vehicle stands up, facing side of the body element to be covered. This arrangement is particularly preferred for a linear displacement of the first trim element in the vehicle transverse direction.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Verkleidungselement eine – in Fahrzeug-Querrichtung, d. h. insbesondere in Y-Richtung des Fahrzeug-Koordinatensystems gesehen – längenveränderliche Oberwandung aufweist. Somit kann insbesondere bei einer linearen Verlagerung des ersten Verkleidungselements in Fahrzeug-Querrichtung eine Kollision des ersten Verkleidungselements mit dem zu verkleidenden Karosserieelement vermieden werden. Die Oberwandung fährt demnach trotz der translatorischen Verlagerung beim Einziehen des ersten Verkleidungselements nicht gegen das zu verkleidende Karosserieelement. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Oberwandung bei einer Verlagerung von der ersten Funktionsteilung in die zweite Funktionsstellung verkürzbar ist. Umgekehrt ist bevorzugt vorgesehen, dass die Oberwandung bei einer Verlagerung von der zweiten Funktionsstellung zurück in die erste Funktionsstellung wieder verlängerbar ist. Die Oberwandung kann besonders bevorzugt faltbar und/oder klappbar ausgebildet sein, und sie kann entsprechend bei der Verlagerung des ersten Verkleidungselements ein- und ausgefaltet, oder ein- und ausgeklappt werden.According to one embodiment of the invention, it is provided that the first cladding element a - in the vehicle transverse direction, d. H. seen in particular in the Y direction of the vehicle coordinate system - having variable-length top wall. Thus, in particular with a linear displacement of the first cladding element in the vehicle transverse direction, a collision of the first cladding element with the body element to be clad can be avoided. Accordingly, the top wall, despite the translational displacement when pulling in the first trim element, does not travel against the body element to be clad. It is particularly provided that the upper wall can be shortened in a shift from the first function division into the second functional position. Conversely, it is preferably provided that the upper wall can be extended again during a displacement from the second functional position back into the first functional position. The upper wall can be formed foldable and / or hinged particularly preferably, and it can be folded in and out in accordance with the displacement of the first cladding element, or folded in and out.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Verkleidungselement sich nur bereichsweise entlang der Längserstreckung der Verkleidungsanordnung erstreckt. Die Verkleidungsanordnung weist insbesondere mit dem ersten Verkleidungselement einen beweglichen Teil und zumindest mit dem zweiten Verkleidungselement – oder gegebenenfalls mit weiteren Verkleidungselementen – einen feststehenden Teil auf, wobei sich der bewegliche Teil der Verkleidungsanordnung nur über einen Teil der Längserstreckung der gesamten Verkleidungsanordnung, und insbesondere nur über einen Teil eines zu verkleidenden Karosserieelements erstreckt. Dabei kann die räumlich-geometrische Ausgestaltung des ersten Verkleidungselements insbesondere auf einen Bereich abgestimmt sein, in welchem in der Komfortstellung Bauraum für eine erhöhte Bequemlichkeit eines Nutzers des Fahrzeugs benötigt wird. Insbesondere kann das erste Verkleidungselement nur im Bereich einer Fahrzeugtür und/oder nur in einem Bereich vorgesehen sein, in welchem mehr Bauraum für Beine eines Nutzers beim Ein- und/oder Aussteigen benötigt wird. Die Verkleidungsanordnung kann dadurch einfach und kostengünstig ausgestaltet werden, weil eine höhere Komplexität in Form des beweglichen, ersten Verkleidungselements nur dort bereitgestellt wird, wo dies tatsächlich gebraucht wird.According to a development of the invention, it is provided that the first cladding element extends only in regions along the longitudinal extension of the cladding arrangement. The cladding arrangement has, in particular with the first cladding element a movable part and at least with the second cladding element - or optionally with further cladding elements - a fixed part, wherein the movable part of the cladding arrangement only over a part of the longitudinal extent of the entire cladding arrangement, and in particular only a part of a body element to be covered extends. In this case, the spatial-geometric configuration of the first cladding element can be particularly matched to an area in which in the comfort position space for increased comfort of a user of the vehicle is needed. In particular, the first cladding element may be provided only in the region of a vehicle door and / or only in an area in which more installation space for a user's legs when entering and / or exiting is required. The cladding arrangement can be made simple and inexpensive, because a higher complexity in the form of the movable, first cladding element is provided only where this is actually needed.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen, dass die Verkleidungsanordnung als Längsträgerverkleidung für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung verwirklichen sich in besonderer Weise die bereits beschriebenen Vorteile der Verkleidungsanordnung. Insbesondere kann eine Fahrzeugtür in der ersten, ausgefahrenen Funktionsstellung des ersten Verkleidungselements, welche eine Schutzstellung darstellt, vor Steinschlag, Schmutz und damit letztlich auch vor Korrosion geschützt werden, wobei in der zweiten, eingefahrenen Funktionsstellung, die eine Komfortstellung ist, zusätzlicher Raum für Beine eines Nutzers des Fahrzeugs freigegeben werden kann, um den Komfort beim Ein- und Aussteigen zu erhöhen.According to a development of the invention, it is finally provided that the trim arrangement is designed as a side rail panel for a motor vehicle, in particular for a passenger car. In this embodiment, the already described advantages of the trim arrangement realized in a special way. In particular, a vehicle door in the first, extended functional position of the first trim element, which represents a protective position, be protected against stone chips, dirt and thus ultimately against corrosion, in the second, retracted functional position, which is a comfort position, additional space for a leg Users of the vehicle can be released to increase the comfort when entering and exiting.
Es wird auch ein Fahrzeug, vorzugsweise ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftwagen, ein Lastkraftwagen oder ein Nutzfahrzeug, bevorzugt, wobei das Fahrzeug eine Verkleidungsanordnung nach einem der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele aufweist. In Zusammenhang mit dem Fahrzeug verwirklichen sich insbesondere die Vorteile, die auch bereits in Zusammenhang mit der Verkleidungsanordnung erläutert wurden.It is also a vehicle, preferably a motor vehicle, in particular a passenger car, a truck or a commercial vehicle, preferred, wherein the vehicle has a trim assembly according to one of the embodiments described above. In connection with the vehicle, in particular, the advantages that have already been explained in connection with the trim arrangement are realized.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:The invention will be explained in more detail below with reference to the drawing. Showing:
Die zweite Funktionsstellung ist daher eine Komfortstellung, in welcher das erste Verkleidungselement
Die Verkleidungsanordnung
Es ist alternativ zu der Darstellung gemäß
Die Kolben-Zylinder-Einheit
Die Verstelleinrichtung
Die Versteileinrichtung
Die Kolben-Zylinder-Einheit
Die Kolben-Zylinder-Einheit
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß
Demgegenüber zeigt
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kolben-Zylinder-Einheit
Außerdem weist das erste Verkleidungselement
Es ist auch eine nicht dargestellte Ausgestaltung der Verkleidungsanordnung
Es ist auch möglich, dass die Überlagerung als eine erste Komponente eine Schwenkbewegung um eine karosseriefeste Fahrzeug-Längsachse FL, und als eine zweite Komponente eine Gegenschwenkbewegung um eine verlagerbare Längsachse L des ersten Verkleidungselements
Um die entsprechende überlagerte Bewegung durchführen zu können, ist hier die Kolben-Zylinder-Einheit
Das Fahrzeug
Insgesamt zeigt sich, dass mit der hier vorgeschlagenen Verkleidungsanordnung
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.This list of the documents listed by the applicant has been generated automatically and is included solely for the better information of the reader. The list is not part of the German patent or utility model application. The DPMA assumes no liability for any errors or omissions.
Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- DE 102004045382 A1 [0002] DE 102004045382 A1 [0002]
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017001303.9A DE102017001303A1 (en) | 2017-02-11 | 2017-02-11 | Covering arrangement for covering a bodywork element of a vehicle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017001303.9A DE102017001303A1 (en) | 2017-02-11 | 2017-02-11 | Covering arrangement for covering a bodywork element of a vehicle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017001303A1 true DE102017001303A1 (en) | 2017-12-21 |
Family
ID=60480900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102017001303.9A Withdrawn DE102017001303A1 (en) | 2017-02-11 | 2017-02-11 | Covering arrangement for covering a bodywork element of a vehicle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102017001303A1 (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018126392B4 (en) * | 2017-10-24 | 2021-05-06 | GM Global Technology Operations LLC | Hinged rockfall protection device for a motor vehicle |
US20220048445A1 (en) * | 2018-12-04 | 2022-02-17 | Daimler Ag | Cover Device for a Side Sill of a Passenger Vehicle |
US11312318B2 (en) * | 2018-03-13 | 2022-04-26 | Daimler Ag | Cladding device for a side sill of a passenger vehicle and method for operating such a cladding device |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613301A1 (en) * | 1986-04-19 | 1987-10-22 | Daimler Benz Ag | Side panel for passenger vehicles or combination vehicles |
DE102004045382A1 (en) | 2004-09-18 | 2006-03-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Motor vehicle with a side skirts |
DE102014111075A1 (en) * | 2014-08-05 | 2016-02-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Motor vehicle with an adjustable sill |
-
2017
- 2017-02-11 DE DE102017001303.9A patent/DE102017001303A1/en not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3613301A1 (en) * | 1986-04-19 | 1987-10-22 | Daimler Benz Ag | Side panel for passenger vehicles or combination vehicles |
DE102004045382A1 (en) | 2004-09-18 | 2006-03-23 | Bayerische Motoren Werke Ag | Motor vehicle with a side skirts |
DE102014111075A1 (en) * | 2014-08-05 | 2016-02-11 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Motor vehicle with an adjustable sill |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018126392B4 (en) * | 2017-10-24 | 2021-05-06 | GM Global Technology Operations LLC | Hinged rockfall protection device for a motor vehicle |
US11312318B2 (en) * | 2018-03-13 | 2022-04-26 | Daimler Ag | Cladding device for a side sill of a passenger vehicle and method for operating such a cladding device |
US20220048445A1 (en) * | 2018-12-04 | 2022-02-17 | Daimler Ag | Cover Device for a Side Sill of a Passenger Vehicle |
US11634090B2 (en) * | 2018-12-04 | 2023-04-25 | Daimler Ag | Cover device for a side sill of a passenger vehicle |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60128199T2 (en) | delivery trucks | |
DE102007029581B4 (en) | Motor vehicle roof and vehicle body | |
DE19714105C2 (en) | Convertible vehicle roof | |
DE3901051A1 (en) | SWIVELING ASSISTANCE OF A ROOF SKIN BRACKET THAT MAKES THE LOWER ENCLOSURE OF A FOLDING COVER | |
WO2018134164A1 (en) | Cladding arrangement for cladding a body element of a vehicle | |
DE10134369A1 (en) | Covering device for a convertible top compartment | |
DE102017001303A1 (en) | Covering arrangement for covering a bodywork element of a vehicle | |
DE102017119302A1 (en) | Installable vehicle roof | |
DE19712967A1 (en) | Cover for vehicle soft top | |
DE102008038637A1 (en) | Loading basket for loading with e.g. suitcase and bag in aircraft for passenger air traffic, has actuating device for bringing basket to support and lifting basket on base, where basket is surrounded partially or completely by wall elements | |
WO2016082923A1 (en) | Motor vehicle | |
DE102017001662A1 (en) | Covering arrangement for covering a bodywork element of a vehicle | |
DE102009021655A1 (en) | Motor vehicle/car has a vehicle door, an in- and out-opening for a vehicle passenger to get in and out and for closing with the vehicle door and an access/exit area defined by a bodywork part | |
DE10143934C1 (en) | Roll bar system, for a convertible automobile, has swing units and a lateral yoke to move from a rest position in parallel to an extended setting at right angles to each other, in a compact structure | |
DE102017000799A1 (en) | Panel arrangement for covering a bodywork element of a vehicle, as well as vehicle with such a trim arrangement | |
EP1743611B1 (en) | Extensible ramp for public service vehicles | |
EP1848603B1 (en) | Hard top | |
EP3571094B1 (en) | Longitudinal beam cladding arrangement of a vehicle | |
DE4328886C2 (en) | Cabriolet with a rear storage space | |
DE10124810A1 (en) | Protective system for car door comprises cushioned roller which fits into recess in door when it is closed, automatic drive swinging roller out on frame when door is opened | |
DE10319440A1 (en) | Lorry with protective side barriers constructed as stowage box, has flap covering opening which can be swung either up or down about upper- or lower pivotal axis | |
EP1847447B1 (en) | Posts for the loading aperture of a vehicle superstructure | |
DE10161394B4 (en) | Roof kinematics for a hardtop vehicle roof with at least two rigid roof parts | |
DE10317021B4 (en) | System for opening and closing rear doors on passenger cars | |
DE102017000801A1 (en) | Covering arrangement for covering a bodywork element of a vehicle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R230 | Request for early publication | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |