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Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug.
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Sicherheitsvorrichtungen für Kraftfahrzeuge sind beispielsweise in Form von Airbag-Systemen bekannt. Bei diesen wird ein Aufprall auf das Kraftfahrzeug durch ein Aufprallerfassungsmittel erfasst und ein oder mehrere Airbags im Fahrzeuginnenraum ausgelöst. Durch den Airbag werden auf Fahrzeuginsassen wirkende Beschleunigungskräfte abgebremst und die Verletzungsgefahr des Fahrzeuginsassen reduziert.
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Bei modernen Kraftfahrzeugen ist es das Ziel, Fahrzeuge ohne Eingreifen des Fahrzeugfahrers zu betreiben, also autonom zu fahren. Dieses ermöglicht den Fahrzeuginsassen sich mit anderen Dingen zu beschäftigen, beispielsweise zu arbeiten oder Freizeitbeschäftigungen nachzugehen. Solchenfalls können sich die Fahrzeuginsassen während des Betriebs des Kraftfahrzeugs beispielsweise mit Bedienkörpern, wie Multimediageräten oder dergleichen, beschäftigen. Im Falle eines Aufpralls auf das Kraftfahrzeug kann nie ganz vermieden werden, dass ein Bedienkörper in Folge des Aufpralls durch den Fahrzeuginnenraum bewegt wird und einen Fahrzeuginsassen verletzt. Darüber hinaus ist die verletzungsreduzierende Wirkung des Airbags reduziert, wenn sich ein Bedienkörper zwischen dem öffnenden Airbag und dem Fahrzeuginsassen befindet.
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Dieses Problem wurde versucht zu lösen durch
DE 41 31 998 C2 , bei der eine Sicherheitsvorrichtung einen um 180 Grad verschwenkbaren Tisch umfasst, auf dessen einer Seite ein Multimediagerät festlegbar ist und auf dessen dem Multimediagerät abgewandten Seite des Tisches ein Prallkissen angeordnet ist.
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Das ortsfeste Festlegen des Bediengeräts am Tisch schränkt jedoch die freie Beweglichkeit des Fahrzeuginsassen ein.
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Aufgabe eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist, eine Sicherheitsvorrichtung vorzuschlagen, bei der der Bedienkörper im Fahrzeuginnenraum frei beweglich ist und die Gefahr einer Verletzung von Fahrzeuginsassen durch den Bedienkörper bei einem Aufprall reduziert ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer Einholeinheit, die an einer vorzugsweise vom Fahrzeuginnenraum zugänglichen Fahrzeugkomponente des Kraftfahrzeugs angeordnet ist und die mindestens eine Aufnahme und mindestens ein Antriebsmittel umfasst, mit mindestens einem Verbindungselement, das mit einem Ende am Antriebsmittel festgelegt ist, das in einer Grundstellung der Einholeinheit im Wesentlichen außerhalb der Aufnahme erstreckt ist und das in einer Sicherheitsstellung der Einholeinheit durch das Antriebsmittel in die Aufnahme eingeholt und vorzugsweise zumindest nahezu in Gänze in der Aufnahme angeordnet ist, mit mindestens einem Festlegemittel, das an dem Verbindungselement und an einem durch einen Bediener bedienbareren und im Fahrzeuginnenraum beweglichen Bedienkörper festlegbar oder festgelegt ist und mit mindestens einer Steuereinrichtung, die mindestens ein Aufprallerfassungsmittel umfasst oder der ein Aufprallerfassungsmittel funktional zuordenbar oder zugeordnet ist, und die bei Erkennen eines Aufpralls auf das Kraftfahrzeug die Einholeinheit zum Überführen von der Grundstellung in die Sicherheitsstellung ansteuert, so dass der festgelegte Bedienkörper in Richtung der Einholeinheit bewegt ist.
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Der Bedienkörper kann beispielsweise ein Multimediagerät oder dergleichen umfassen. Das Aufprallerfassungsmittel kann ausschließlich der Steuereinrichtung zugeordnet sein oder aber einer Aufprallerfassungseinrichtung zugeordnet sein, durch die ein Airbag im Fahrzeuginnenraum auslösbar ist. Solchenfalls kann das Aufprallerfassungsmittel funktional mit der Steuereinrichtung zusammenwirken.
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Dadurch, dass das Bedienelement im Fahrzeuginnenraum frei beweglich ist, ist der Komfort beim Verwenden des Bedienkörpers erhöht.
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Dadurch, dass das Verbindungselement durch das Festlegemittel mit dem frei beweglichen Bedienkörper verbindbar ist und bei Erfassen eines Aufpralls durch die Steuereinrichtung des Verbindungselements durch das Antriebsmittel in die Aufnahme eingeholt ist, ist auch der an dem Verbindungselement durch das Festlegemittel festgelegte Bedienkörper beim Aufprall an der Einholeinrichtung angeordnet. Dort ist der Bedienkörper gegen eine Bewegung durch den Fahrzeuginnenraum festgelegt, wodurch die Gefahr eines Verletzens von Fahrzeuginsassen reduziert ist.
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Das Verbindungselement kann beliebig ausgebildet sein. Es kann beispielsweise starr und schienen- oder stangenartig ausgebildet sein. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn das Verbindungselement flexibel biegbar und seil- oder kabelartig ausgebildet ist. Hierdurch ist es ermöglicht, den Bedienkörper ohne Weiteres ortsungebunden im Fahrzeuginnenraum zu verwenden.
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Es ist denkbar, dass das Kraftfahrzeug, in dem die Sicherheitsvorrichtung angeordnet ist, ohne einen Airbag ausgestattet ist. Bei einer Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung ist jedoch vorgesehen, dass dem Aufprallerfassungsmittel mindestens ein Airbag funktional zugeordnet ist, der bei Erfassen eines Aufpralls durch das Aufprallerfassungsmittel von einer unbetätigten Funktionsstellung in eine betätigte Funktionsstellung überführbar ist, wobei die Zeitdauer zum Überführen der Einholeinheit von der Grundstellung in die Sicherheitsstellung geringer eingestellt ist als die Zeitdauer zum Überführen des Airbags von der unbetätigten Funktionsstellung in die betätigte Funktionsstellung.
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Dadurch, dass das Aufprallerfassungsmittel einem Airbag funktional zugeordnet ist, kann die Gefahr einer Verletzung des Fahrzeuginsassen im Falle eines Aufpralles reduziert werden.
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Dadurch, dass die Zeitdauer zum Überführen der Einholeinheit von der Grundstellung in die Sicherheitsstellung geringer eingestellt ist als die Zeitdauer zum Überführen des Airbags von der unbetätigten Funktionsstellung in die betätigte Funktionsstellung kann gewährleistet werden, dass das Bediengerät aus einem Bereich zwischen Fahrzeuginsassen und Airbag entfernt ist, bevor dieser die betätigte Funktionsstellung erreicht. Hierdurch ist die Gefahr, dass ein Fahrzeuginsasse durch den Bedienkörper beim Öffnen des Airbags verletzt wird, reduziert.
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Das Antriebsmittel kann beliebig ausgebildet sein, sofern es dazu geeignet ist, das Verbindungselement beim Überführen der Einholeinheit von der Grundstellung in die Sicherheitsstellung einzuholen. Das Antriebsmittel lässt sich einfach und kostengünstig umsetzen, wenn das Antriebsmittel einen pyrotechnischen, mechanischen und/oder hydraulischen Antrieb umfasst.
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Wenn das Antriebsmittel einen pyrotechnischen Antrieb umfasst, kann es beispielsweise eine Explosivladung umfassen. Diese hat den Vorteil, dass sie schnell auslöst und die Zeitdauer zum Überführen der Einholeinheit von der Grundstellung in die Sicherheitsstellung gering ist. Wenn das Antriebsmittel einen mechanischen Antrieb umfasst, kann es beispielsweise eine Feder umfassen.
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Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Antriebsmittel ein Stempelelement aufweist, an dem das Verbindungselement festgelegt ist, und wenn die Aufnahme ein einen Hohlraum umfassendes kolbenartiges Gehäuse aufweist, der das Stempelelement bei einer linearen Bewegung von der Grundstellung in die Sicherheitsstellung führt.
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Darüber hinaus ist bei einer weiteren Ausführungsform der Sicherheitsvorrichtung, in Ergänzung oder alternativ zur vorgenannter Ausführungsform, vorgesehen, dass das Antriebsmittel einen Trommelkörper umfasst, an dem das Verbindungselement festgelegt ist und durch den das Verbindungselement beim Überführen der Einholeinheit von der Grundstellung in die Sicherheitsstellung auf den Trommelkörper aufwickelbar ist.
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Solchenfalls kann die Einholeinheit kompakt ausgebildet werden. Durch den Trommelkörper ist das Verbindungselement auf einfache Weise aufwickelbar. Das Antriebsmittel kann solchenfalls eine drehend antreibbare Achse umfassen, auf der der Trommelkörper drehfest festgelegt ist.
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Um ein Festlegen des Verbindungselements und des Bedienkörpers in der Sicherheitsstellung der Einholeinheit zu gewährleisten, erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Einholeinheit mindestens ein Sperrmittel umfasst, das das Antriebsmittel und/oder das Verbindungselement in der Sicherheitsstellung gegen ein Bewegen festlegt und/oder wenn die Einholeinheit mindestens ein an der Aufnahme angeordnetes Haltemittel umfasst, durch das der Bedienkörper in der Sicherheitsstellung der Einholeinheit festlegbar ist.
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Darüber hinaus erweist es sich als zweckmäßig, wenn das Festlegemittel lösbar oder unlösbar am Verbindungselement festlegbar oder festgelegt ist und/oder wenn das Festlegemittel lösbar am Bedienkörper festlegbar oder festgelegt ist, beziehungsweise wenn das Festlegemittel mit dem Bedienkörper verbindbar oder verbunden ist.
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Das Festlegemittel kann unlösbar am Bedienkörper festlegbar sein. Solchenfalls ist die Gefahr reduziert, dass ein Fahrzeuginsasse das Verbinden des Bedienkörpers mit dem Festlegemittel vergisst.
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Wenn das Festlegemittel lösbar am Bedienkörper festlegbar ist, kann der Bedienköper außerhalb des Fahrzeuginnenraums mitgeführt werden.
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Das Festlegemittel kann beispielsweise ein Verschrauben, ein Klemmen oder ein Klipsen umfassen.
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Das Verbindungselement kann beispielsweise ein elektrisches Kabel umfassen, mit dem der Bedienkörper mit elektrischer Energie versorgbar ist. Solchenfalls kann das Festlegemittel eine Steckverbindung umfassen, die beispielsweise durch Verschrauben oder Bajonettverschluss am Bedienkörper festlegbar ist.
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Die Fahrzeugkomponente, an der die Einholeinheit festlegbar oder festgelegt ist, kann sich grundsätzlich an einer beliebigen Stelle des Kraftfahrzeugs befinden, die vorzugsweise vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich ist. Es erweist sich jedoch als vorteilhaft, wenn die Fahrzeugkomponente, an der die Einholeinheit festgelegt ist, ein Fahrzeugdach oder eine Mittelkonsole umfasst.
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Solchenfalls kann gewährleistet werden, dass im Falle eines Aufpralls der Bedienkörper in der Sicherheitsstellung an einer Stelle im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist, in der ein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen reduziert ist.
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Schließlich erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Steuereinrichtung mindestens ein Sensormittel zum Erfassen der Lage des Bedienkörpers im Fahrzeuginnenraum umfasst.
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Solchenfalls ist es der Steuereinrichtung möglich zu erfassen, ob der Bedienkörper sich beispielsweise zwischen dem Airbag und einem Fahrzeuginsassen befindet.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Patentansprüchen, aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsformen der Sicherheitsvorrichtung.
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In der Zeichnung zeigt:
- 1 Eine schematische seitliche Ansicht auf ein Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung;
- 2 Eine schematische geschnittene Seitenansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer Einholeinheit der Sicherheitsvorrichtung;
- 3 Eine schematische geschnittene Seitenansicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einholeinheit der Sicherheitsvorrichtung;
- 4 Eine schematische geschnittene Seitenansicht auf einen Bedienkörper mit Festlegemittel und Verbindungselement.
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1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 versehene Sicherheitsvorrichtung für ein Kraftfahrzeug 4. Die Sicherheitsvorrichtung 2 umfasst eine Einholeinheit 6, die an einer vom Fahrzeuginnenraum 8 zugänglichen Fahrzeugkomponente 10 angeordnet ist. Die Einholeinheit 6 umfasst eine Aufnahme 12 sowie ein Antriebsmittel 14. An dem Antriebsmittel 14 ist ein Verbindungselement 16 festgelegt, das sich bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in einer Grundstellung der Einholeinheit 6 im Wesentlichen außerhalb der Aufnahme 12 befindet und im Wesentlichen in Gänze im Fahrzeuginnenraum 8 angeordnet ist. An dem freien Ende des Verbindungselements 16 ist ein Festlegemittel 18 angeordnet, dass das Verbindungselement 16 mit einem durch einen Bediener bedienbaren und im Fahrzeuginnenraum 8 beweglichen Bedienkörper 20 festlegt.
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Darüber hinaus umfasst die Sicherheitsvorrichtung 2 eine Steuereinrichtung 22, die ein Aufprallerfassungsmittel 24 umfasst oder mit einem Aufprallerfassungsmittel 24 funktional zusammenarbeitet und die beim Erkennen eines Aufpralls auf das Kraftfahrzeug 4 die Einholeinheit 6 zum Überführen von der Grundstellung in eine Sicherheitsstellung ansteuert, in der der das Verbindungselement 16 zumindest nahezu in die Aufnahme 12 eingezogen ist, so dass der festgelegte Bedienkörper in Richtung der Einholeinheit bewegt ist.
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Bei denen in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen umfasst das Verbindungselement 16 ein flexibel biegbares Kabel.
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Darüber hinaus umfasst die Sicherheitsvorrichtung 2 ein mit dem Aufprallerfassungsmittel 24 funktional zusammenarbeitenden Airbag 26, der bei Erfassen eines Aufpralls durch das Aufprallerfassungsmittel 24 ausgelöst wird.
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Um zu erkennen, ob der Bedienkörper 20 sich bei einem Aufprall zwischen dem Airbag 26 und dem Fahrzeuginsassen befindet, umfasst die Steuereinrichtung 22 ein Sensormittel 28.
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2 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Einholeinheit 6. Bei dieser umfasst das Antriebsmittel 14 ein Stempelelement 30, an dem das Verbindungselement 16 festgelegt ist. Die Aufnahme 12 umfasst ein einen Hohlraum 32 umfassendes zylinderartiges Gehäuse 34. In dem Hohlraum 32 kann das Stempelelement 30 eine lineare Bewegung beim Überführen der Einholeinheit 6 von der Grundstellung in die Sicherheitsstellung ausführen.
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Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst das Antriebsmittel 14 einen pyrotechnischen Antrieb 36. Beim Erkennen eines Aufpralls auf das Kraftfahrzeug 4 durch das Aufprallerfassungsmittel 24 wird solchenfalls der pyrotechnische Antrieb 36 ausgelöst, wodurch das Stempelelement 30 eine geradlinige Bewegung in dem Gehäuse 34 ausführt.
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3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Einholeinrichtung 6. Bei dieser ist das Antriebsmittel 14 durch einen mechanischen Antrieb 38 gebildet, insbesondere durch eine Feder 40.
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4 zeigt eine schematisch geschnittene Ansicht auf einen Bedienkörper 20, der durch ein Festlegemittel 18 an das Verbindungselement 16 gekoppelt ist. Das Festlegemittel 18 umschließt hierbei den Bedienkörper 20 zumindest teilweise.
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Im Folgenden wird die Wirkungsweise der Sicherheitsvorrichtung 2 kurz skizziert:
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Beim Betrieb des Kraftfahrzeugs 4 überwacht die Steuereinrichtung 22 über das Aufprallerfassungsmittel 24 die Fahrzeugumgebung. Wird ein Aufprall auf das Kraftfahrzeug 4 durch das Aufprallerfassungsmittel 24 erfasst, steuert die Steuereinrichtung 22 die Einholeinheit 6 an. Hierbei wird der Antrieb des Antriebsmittels 14 ausgelöst und das Antriebsmittel 14 von der Grundstellung in die Sicherheitsstellung überführt. Das an dem Antriebsmittel 14 festgelegte Verbindungselement 16 wird hierbei in die Aufnahme 12 der Einholeinheit 6 gezogen. Das Verbindungselement 16 ist über das Festlegemittel 18 mit dem Bedienkörper 20 verbunden. Hierdurch wird beim Einziehen des Verbindungselements 16 in die Aufnahme 12 auch der Bedienkörper 20 in Richtung Einholeinheit 6 bewegt. In der Sicherheitsstellung befindet sich der Bedienkörper 20 dann ebenfalls an der Fahrzeugkomponente 10 des Kraftfahrzeugs 4 und ist gegen eine Bewegung infolge des Aufpralls durch den Fahrzeuginnenraum 8 festgelegt.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination in der Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Sicherheitsvorrichtung
- 4
- Kraftfahrzeug
- 6
- Einholeinheit
- 8
- Fahrzeuginnenraum
- 10
- Fahrzeugkomponente
- 12
- Aufnahme
- 14
- Antriebsmittel
- 16
- Verbindungselement
- 18
- Festlegemittel
- 20
- Bedienkörper
- 22
- Steuereinrichtung
- 24
- Aufprallerfassungsmittel
- 26
- Airbag
- 28
- Sensormittel
- 30
- Stempelelement
- 32
- Hohlraum
- 34
- Gehäuse
- 36
- pyrotechnischer Antrieb
- 38
- mechanischer Antrieb
- 40
- Feder
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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