DE102016225546A1 - Stoffwechselauswertevorrichtung, Verfahren, und computerlesbares Speichermedium - Google Patents

Stoffwechselauswertevorrichtung, Verfahren, und computerlesbares Speichermedium Download PDF

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Miyuki Kodama
Yasuhiro Kasahara
Ayumi Sano
Naotaka MINAGAWA
Shinji Sasaki
Takeshi Ito
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Abstract

In einer Stoffwechselauswertevorrichtung 10 erfasst ein Erfassungsbereich 12 von einer Meßsektion 18 eine gemessene Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper misst, ein Berechnungsbereich 14 berechnet die verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung des Benutzers basierend auf vorab in einem Speicherbereich 20 gespeicherten Daten, die einen Zusammenhang zwischen einer Konzentration von Ketonkörpern, die von einem menschlichen Körper ausgestoßen wurden, und verbleibenden Kohlenhydraten definieren, und basierend auf der erfassten Ketonkonzentration, und ein Ausgabebereich 16 gibt die berechneten verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung des Benutzers aus.

Description

  • Öakljsdfklj
  • Hintergrund
  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoffwechselauswertevorrichtung, ein Stoffwechselauswerteverfahren, und ein computerlesbares Speichermedium.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass zwischen der Azetonkonzentration im Atem und der Menge an verbranntem Fett ein Zusammenhang besteht. Zum Beispiel beschreibt das Pamphlet der internationalen Veröffentlichung (WO) Nr.: 20131038959 (Patentdokument 1) Technologie zum Messen der Azetonkonzentration im Atem, und Bestimmen einer angemessenen zeitlichen Planung zum Einnehmen von Mahlzeiten oder einer angemessenen zeitlichen Planung zum Trainieren gemäß dem Ergebnis des Analysierens der gemessenen Azetonkonzentration.
  • Obwohl Schlankheitskuren (das Reduzieren des Körpergewichtes oder Körperfettes) eines der Hauptanliegen trainierender oder Behandlungen (wie Massage) erhaltender Personen ist, um ihren Stoffwechsel zu beschleunigen, sind deutliche Änderungen des Körpergewichts oder Körperfettes, die aus dem Trainieren oder Erhalten von Behandlungen über einen kurzen Zeitraum resultieren, nicht einfach sichtbar, da sich Körpergewicht und Körperfett in Abhängigkeit kumulativer langzeitiger Lebensstil-Aktivitäten ändern. Entsprechend besteht die Notwendigkeit, den Umfang der Effekte des Trainings, der Behandlung und dergleichen festzustellen, indem, zusätzlich zum Körpergewicht und Körperfettanteil, der Stoffwechselzustand überwacht wird, welcher sich, wenn auch fast unmerklich, mit Training, Behandlung und dergleichen über kurze Zeiträume ändert.
  • Allerdings werden zu einer Mahlzeit aufgenommene Kohlenhydrate vorrangig vor Fett verbrannt, und der Anteil der Fettverbrennung im Energieumsatzes einer Person wird größtenteils durch das Maß bestimmt, mit welchem zu einer Mahlzeit aufgenommene Kohlenhydrate im Körper verbleiben, Deshalb ist es, selbst wenn der Anteil an Fettverbrennung von der Azetonkonzentration im Atem bekannt ist, noch nicht möglich, den Stoffwechselzustand zu bestimmen, zum Beispiel, ob ein Zustand der dominierenden Kohlenhydratverbrennung oder Fettverbrennung vorliegt oder nicht, oder ob ein Zustand vorliegt, in welchem Fettverbrennung in Kürze eintreten wird, obwohl tatsächlich derzeitig die Kohlenhydratverbrennung dominiert.
  • Obwohl der Anteil von verbleibenden Kohlenhydraten durch das Abnehmen von Blut und das Messen des Blutzuckerwertes bestimmt werden kann, sind Messungen von Blutzuckerwerten, die das Abnehmen von Blut erfordern nicht angemessen, wenn häufiges Kontrollieren des Stoffwechselzustandes gewünscht ist, zum Beispiel wenn der Wunsch besteht Änderungen im Stoffwechselzustand vor und nach Training oder Behandlung zu bestimmen.
  • Zusammenfassung
  • In Anbetracht der obigen Einzelheiten wurde die vorliegende Erfindung mit dem Ziel erreicht, eine Stoffwechselauswertevorrichtung, ein Stoffwechselauswerteverfahren, und ein Stoffwechselauswerteprogramm, welches in der Lage ist, eine Beurteilung eines Stoffwechselzustandes durchzuführen, welche verbleibende Kohlenhydrate in Betracht zieht ohne Blut abnehmen zu müssen oder dergleichen, zu erhalten.
  • Die Erfindung erlangt eine gemessene Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper misst. Darüber hinaus berechnet die Erfindung die verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung eines Nutzers basierend auf vorab in einem Speicherbereich gespeicherten Informationen, welche einen Zusammenhang zwischen einer Konzentration von, von einem menschlichen Körper ausgestoßener Ketonkörper und verbleibendem Kohlenhydrat definieren, und basierend auf einer erworbenen, gemessenen Ketonkonzentration. Dann gibt die Erfindung wenigstens eine von: der berechneten verbleibenden Kohlenhydratkonzentration und der Fettverbrennung des Nutzers, oder Auswertedaten, welche den Stoffwechselzustand des Nutzers, entsprechend des berechneten verbleibenden Kohlenhydrate und der Fettverbrennung des Nutzers, bewerten, aus.
  • Ferner nimmt die Erfindung jeweils eine erste gemessene Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper misst, und eine zweite gemessene Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper eine bestimmte Zeitspanne oder länger nach der Messzeit der ersten Ketonkörperkonzentration misst, auf.
  • Dann gibt die Erfindung, anhand von in einem Speicherbereich entweder für verschiedene Werte einer ersten, vom Körper eines Nutzers zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgestoßenen Ketonkörperkonzentration oder für verschiedene Werte einer, der ersten Ketonkörperkonzentration entsprechenden physikalischen Größe, und für entweder verschiedene Werte einer zweiten, vom Körper eines Nutzers zu einem bestimmten Zeitpunkt oder länger nach der bestimmten Messzeit ausgestoßenen Ketonkörperkonzentration oder für verschiedene Werte einer, der zweiten Ketonkörperkonzentration entsprechenden physikalischen Größe, vorab gespeicherten Auswertungsdaten, die einen Stoffwechselzustand bewerten, die Auswertedaten aus, die entweder der ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der, der physikalischen Größe, die der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht, entsprechen, und die entweder der zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der physikalischen Größe, die der zweiten Ketonkörperkonzentration entspricht, entsprechen.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt die vorteilhafte Wirkung, dass eine Bewertung des Stoffwechselzustandes, welche die verbleibenden Kohlenhydrate berücksichtigt, möglich ist, ohne dass es nötig ist Blut abzunehmen oder dergleichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Zeichnungen im Detail beschrieben, wobei:
  • 1 ein funktionelles Blockdiagramm einer Stoffwechselauswertevorrichtung ist;
  • 2 eine Draufsicht ist, die ein Äußeres einer tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm ist, welches eine schematische Konfiguration einer tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung zeigt;
  • 4 eine Perspektivdarstellung ist, welche ein Äußeres einer stationären Stoffwechselauswertevorrichtung zeigt;
  • 5 ein Blockdiagramm ist, welches eine schematische Konfiguration einer stationären Stoffwechselauswertevorrichtung zeigt;
  • 6 ein Liniendiagramm ist, welches ein Beispiel für Beziehungen zwischen Azetonkonzentration, und der Rate der Fettverbrennung und der Rate verbleibender Kohlenhydrate unter konstanten Bedingungen zeigt;
  • 7 ein Schema ist, welches ein Beispiel einer Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes zeigt;
  • 8 ein Schema ist, welches ein Beispiel einer Tabelle der Stoffwechselauswertedaten zeigt;
  • 9 ein Schema ist, welches ein Beispiel einer Tabelle der Belohnungs- und Aufgabendaten zeigt;
  • 10 ein Flussdiagramm der Bearbeitung der Stoffwechselbeurteilung ist;
  • 11 ein Flussdiagramm der Bearbeitung der Berechnung des Stoffwechselzustandes ist;
  • 12 ein erläuterndes Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Anzeige des aktuellen Ausmaßes der Körperfettverbrennung zeigt;
  • 13 ein erläuterndes Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Anzeige des Anteils verbleibender Kohlenhydrate und des Anteils von Fettverbrennung zeigt;
  • 14 ein erläuterndes Diagramm ist, welches ein Beispiel einer Anzeige von Stoffwechselauswertedaten zeigt; und
  • 15 ein erläuterndes Diagramm ist, welches ein weiteres Beispiel einer Anzeige von Stoffwechselauswertedaten zeigt.
  • Detailierte Beschreibung
  • Folgende detaillierte Beschreibung betrifft, mit Bezug zu den Zeichnungen, ein Beispiel einer beispielhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung. 1 zeigt eine Stoffwechselauswertevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung. Die Stoffwechselauswertevorrichtung 10 enthält einen Erfassungsbereich 12, einen Berechnungsbereich 14, und einen Ausgabebereich 16. Der Erfassungsbereich 12 ist mit dem Berechnungsbereich 14 und mit einer Meßsektion 18 verbunden. Der Berechnungsbereich 14 ist mit dem Erfassungsbereich 12, dem Ausgabebereich 16, und einem Speicherbereich 20 verbunden. Der Ausgabebereich 16 ist mit dem Berechnungsbereich 14 und dem Speicherbereich 20 verbunden.
  • Der Erfassungsbereich 12 erfasst eine von der Meßsektion 18, die vom Körper des Nutzers ausgestoßene Ketonkörper misst, gemessene Ketonkörperkonzentration. Im Speicherbereich 20 sind Daten, welche die Zusammenhänge zwischen Konzentrationen von, von einem menschlichen Körper ausgestoßenen Ketonkörpern und im menschlichen Körper verbleibender Kohlenhydrate definieren, vorab gespeichert (eine Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 in der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung, später beschrieben). Der Berechnungsbereich 14 berechnet die verbleibenden Kohlenhydrate und Fettverbrennung des Benutzers basierend auf den im Speicherbereich 20 gespeicherten Daten und der durch den Erfassungsbereich 12 erworbenen, gemessenen Ketonkörperkonzentration.
  • Im Speicherbereich 20 sind Stoffwechselauswertedaten (eine Tabelle der Stoffwechselauswertedaten 52 in der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung, später beschrieben) für die Beurteilung des Stoffwechselzustandes eines Nutzers in Übereinstimmung mit den verbleibenden Kohlenhydraten und der Fettverbrennung des Benutzers vorab gespeichert. Der Ausgabebereich 16 gibt die vom Berechnungsbereich 14 berechneten, verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung (den Stoffwechselzustand) des Nutzers aus und liest in Fällen, in denen die gemessene Ketonkörperkonzentration des Benutzers mehrere Male innerhalb einer bestimmten Zeitspanne gemessen wurde die entsprechenden Stoffwechselauswertedaten vom Speicherbereich 20 aus und gibt die ausgelesenen Stoffwechselauswertedaten aus.
  • Die Stoffwechselauswertevorrichtung 10 kann ohne die Meßsektion 18 konfiguriert sein, wie durch die durchgezogene Linie in 1 angedeutet, oder kann mit der Meßsektion 18 konfiguriert sein, wie durch die strich-punktierte Linie in 1 angedeutet. Darüberhinaus kann die Stoffwechselauswertevorrichtung 10 ohne den Speicherbereich 20 konfiguriert sein, wie durch die durchgezogene Linie in 1 angedeutet, oder kann den Speicherbereich 20 einschließend konfiguriert sein, wie durch die doppelt-punktierte Strichlinie in 1 angedeutet. Ketonkörper bezieht sich insgesamt auf Azetessigsäure, 3-Hydroxybutansäure (⌉-Hydroxybuttersäure), und Azeton, und die Messung der Ketonkörperkonzentration kann durch das Messen von mindestens einer dieser Ketonkörper implementiert sein. Es folgt eine Erklärung, welche eine Betriebsart betrifft, in welchem die Azetonkonzentration im Atem, die als Beispiel einer Ketonkörperkonzentration dient, gemessen wird.
  • Als nächstes folgt eine Erklärung mit Bezug auf 2 und 3, die eine tragbare Stoffwechselauswertevorrichtung 24 betrifft, welche als Beispiel der Stoffwechselauswertevorrichtung 10 dient. Die tragbare Stoffwechselauswertevorrichtung 24 ist ein kompaktes und leichtes Gerät, so dass es von einem individuellen Benutzer einfach getragen werden kann, und, wie in 2 dargestellt, sind im Gehäuse 26 der tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung 24 eine Meßsektion der Azetonkonzentration 28, ein Anzeigebereich 30, und ein Eingabebereich 32 vorgesehen.
  • Die Meßsektion der Azetonkonzentration 28 enthält einen im Gehäuse 26 ausgebildeten Lufteinlass 34, und einen Azetonmesssensor 36, der innerhalb des Gehäuses 26 an einer dem Lufteinlass 34 (siehe 3) entsprechenden Position angeordnet ist. Wenn der Benutzer in den Lufteinlass 34 hinein atmet, strömt der Atem des Benutzers durch den Lufteinlass 34 und wird gegen den Azetonmesssensor 36 geblasen, so dass die Azetonkonzentration im Atem des Benutzers durch den Azetonmesssensor 36 gemessen wird. Um das Sammeln des Atems zu vereinfachen kann der Lufteinlass 34 als Mundstück ausgeformt sein, so dass das Halten im Mund ermöglicht wird, oder kann als Maske ausgeformt sein. Die Meßsektion der Azetonkonzentration 28 ist ein Beispiel der in 1 dargestellten Meßsektion 18.
  • Der Anzeigebereich 30 ist beispielsweise durch ein Flüssigkristallpanel konfiguriert. Der Anzeigebereich 30 zeigt zum Beispiel verschiedene Einstellungsbildschirme, durch den Ausgabebereich 16 ausgegebene und in 1 dargestellte Informationen, genauer gesagt den Stoffwechselzustand des Benutzers, Stoffwechselauswertedaten, und dergleichen an.
  • Der Eingabebereich 32 enthält mehrere Bedienknöpfe, und 2 stellt ein Beispiel dar, in welchem drei Bedienknöpfen, Bedienknöpfe 32A bis 32C vorgesehen sind. Beispielsweise kann der Bedienknopf 32A als Knopf zum An- und Ausschalten der Energie der tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung 24, und zum Durchführen von Bestimmungsoperationen auf verschiedenen Bildschirmen fungieren, der Bedienknopf 328 kann als Knopf zum Eingeben von Informationen auf verschiedenen Bildschirmen fungieren, und der Bedienknopf 32C kann als Knopf zum Anweisen des erneuten Anzeigens oder ähnlichem von Daten, die in der Vergangenheit auf dem Anzeigebereich 30 angezeigt wurden fungieren. Zu beachten ist, dass der Eingabebereich 32 durch ein Touch-Panel konfiguriert sein kann, der über dem Anzeigebereich 30 vorgesehen ist, und verschiedene Operationen können durch direktes Berühren des auf dem Anzeigebereich 30 angezeigten Bildes ermöglicht werden.
  • Wie in 3 dargestellt, enthält die tragbare Stoffwechselauswertevorrichtung 24 eine zentrale Recheneinheit (CPU) 28, Speicher 40, einen nichtflüchtigen Speicherbereich 42, den oben beschriebenen Azetonmesssensor 36, den Anzeigebereich 30, und den Eingabebereich 32, welche alle über einen Bus 46 miteinander verbunden sind.
  • Der Speicherbereich 42 speichert ein Stoffwechselauswerteprogramm 48, die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50, die Tabelle der Stoffwechselauswertedaten 52, und eine Tabelle der Belohnungs/Aufgabendaten 54, und ist ein Beispiel des in 1 gezeigten Speicherbereichs 20. Die CPU 38 liest das Stoffwechselauswerteprogramm 48 vom Speicherbereich 42, erweitert das Stoffwechselauswerteprogramm 48 in den Speicher 40, und führt das Stoffwechselauswerteprogramm 48 aus, dabei als in 1 gezeigter Erfassungsbereich 12, als Berechnungsbereich 14, und als Ausgabebereich 16 fungierend. Eine Beschreibung anderer im Speicherbereich 42 gespeicherter Daten wird später gegeben.
  • Wie oben beschrieben ist die tragbare Stoffwechselauswertevorrichtung 24 ein Beispiel der Stoffwechselauswertevorrichtung 10, welche inklusive der in 1 gezeigten (die Meßsektion der Azetonkonzentration 28 als Beispiel der) Meßsektion 18 und (der Speicherbereich 42 als Beispiel) des Speicherbereiches 20 konfiguriert ist.
  • Als nächstes folgt mit Bezug zu 4 und 5 eine Erklärung betreffend eine stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 als ein weiteres Beispiel der Stoffwechselauswertevorrichtung 10. Die stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 ist ein Gerät, in welchem die Funktionalität der Stoffwechselauswertevorrichtung 10 mit einem Gerät kombiniert ist, welches mit der Funktionalität ausgestattet ist, Körperdaten eines Benutzers, einschließlich des Körperbaus (zum Beispiel Körpergewicht) und die Körperzusammensetzung (zum Beispiel zumindest eins aus Körperfett, subkutanem Fett, viszeralem Fett, Muskelmasse, oder Wassergehalt des Körpers), und ist zum Beispiel im Haushalt, einem Krankenhaus oder einem Fitnessstudio installiert. Als Beispiel der stationären Stoffwechselauswertevorrichtung 66 folgt eine Erklärung, welche die angewandte Konfiguration beschreibt, wenn sie in einer Einrichtung (wie einem Fitnessstudio) von verschiedenen Nutzern verwendet wird.
  • Wie in 4 gezeigt enthält die stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 ein Gerätegehäuse 68, eine Meßsektion 72, die elektrisch mit (einer später beschriebenen Schnittstellen(I/F)-einheit 68C des) dem Gerätegehäuse 68 mit einem Kabel 70 verbunden und vom Gerätegehäuse 68 trennbar ist. Das Gerätegehäuse 68 enthält einen plattenförmigen Standfuß 68A, eine Säule 68B, die aufrecht in der Nähe eines Endes des Standfußes 68A vorgesehen ist, und die I/F-Einheit 68C, welche an einem vorderen Ende der Säule 68B befestigt ist.
  • Eine Meßsektion der Körperdaten 74, die Körperdaten misst (siehe 5) ist im Standfuß 68A untergebracht, und mehrere Elektroden 74A, welche Teil der Meßsektion der Körperdaten 74 sind, sind an der Oberseite des Standfußes 68A exponiert. Ein Anzeigebereich 76, der ähnlich dem Anzeigebereich 30 der tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung 24 konfiguriert ist, und ein Eingabebereich 78, der ähnlich dem Eingabebereich 32 der tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung 24 konfiguriert ist, sind beide der I/F-Einheit 68C zur Verfügung gestellt. Die Meßsektion 72 enthält auch einen Azetonmesssensor 80 (siehe 5), und ist mit einer Meßsektion der Azetonkonzentration 82 ausgestattet, die ähnlich der Meßsektion der Azetonkonzentration 28 der tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung 24 konfiguriert ist.
  • Wie in 5 gezeigt enthält die stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 eine zentrale Recheneinheit (CPU) 84, Speicher 86, einen nichtflüchtigen Speicherbereich 88, die Meßsektion der Körperdaten 74, den Anzeigebereich 76, den Eingabebereich 78, den Azetonmesssensor 80, welche oben genannt sind, einen Nutzererkennungsbereich 90, und einen Kommunikationsbereich 92, welche alle durch einen Bus 89 miteinander verbunden sind.
  • Der Speicherbereich 88 speichert das Stoffwechselauswerteprogramm 48, die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50, die Tabelle der Stoffwechselauswertedaten 52, und die Tabelle der Belohnungs-/Aufgabendaten 54, und ist ein Beispiel des in 1 gezeigten Speicherbereiches 20. Die CPU 84 liest das Stoffwechselauswerteprogramm 48 vom Speicherbereich 88, erweitert das Stoffwechselauswerteprogramm 48 in den Speicher 86, und führt das Stoffwechselauswerteprogramm 48 aus, dabei als in 1 gezeigter Erfassungsbereich 12, als Berechnungsbereich 14, und als Ausgabebereich 16 fungierend. Eine Beschreibung anderer im Speicherbereich 88 gespeicherter Daten wird später gegeben.
  • Der Nutzererkennungsbereich 90 erkennt einen Benutzer, der die stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 derzeitig nutzt. In Fällen, in denen die stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 in einer von vielen Benutzern benutzten Einrichtung, wie einem Fitnessstudio, installiert ist, kann der Nutzererkennungsbereich 90 den derzeitigen Benutzer zum Beispiel durch das Auslesen einer Benutzer ID von einer dem Benutzer gehörenden IC Karte oder einem IC Tag bestimmt werden. In Fällen, in denen die stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 in einer Umgebung mit einer begrenzten Anzahl von Benutzern verwendet wird, wie in einem Haushalt, kann der Nutzererkennungsbereich 90 den derzeitigen Benutzer zum Beispiel dadurch bestimmt werden, dass der Benutzer einen, dem derzeitigen Benutzer entsprechenden Knopf aus einzelnen Nutzern zugeordneten Knöpfen selektiert.
  • der Kommunikationsbereich 92 kann mit externen Geräten kommunizieren, die mit einem Netzwerk 56 durch kabellose Verbindung oder durch kabelgebundene Verbindung verbunden sind. 5 zeigt einen Benutzerdatenserver 60 als Beispiel eines externen Gerätes. Der Benutzerdatenserver 60 ist ein Server, der Benutzerdaten des in der stationären Stoffwechselauswertevorrichtung 66 eingestellten Benutzers zur Verfügung stellt, und eine Benutzerdatentabelle 64 wird in einem Speicherbereich 62 des Benutzerdatenservers 60 gespeichert. In der Benutzerdatentabelle 64 werden für individuelle Benutzer in Verbindung mit Benutzer IDs der individuellen Benutzer Daten gespeichert.
  • Die in der Benutzerdatentabelle 64 gespeicherten individuellen Benutzerdaten enthalten charakteristische Informationen wie Benutzeralter, Geschlecht und Körpergröße, Körperdaten, die durch die stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 in der Vergangenheit gemessen wurden, und verschiedene Informationen betreffend den in der Vergangenheit durch die stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 ausgegebenen Stoffwechselzustand. In Fällen, in denen die stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 in einem Fitnessstudio installiert ist, können die oben beschriebenen individuellen Benutzerdaten zum Beispiel Informationen wie Zeiten und Benutzungsdetails der Nutzung Individueller Trainingsgeräte durch den Benutzer sein, welche durch den Benutzerdatenserver 60 von individuellen Trainingsgeräten des Fitnessstudios gesammelt wurden.
  • Wie oben beschrieben ist die stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 auch ein Beispiel der Stoffwechselauswertevorrichtung 10, welche mit (der Meßsektion der Azetonkonzentration 82 als Beispiel) der Meßsektion 18 und mit dem (Speicherbereich 42 als Beispiel des) Speicherbereich(es) 20 konfiguriert ist, wie in 1 gezeigt.
  • als nächstes folgt eine Erklärung betreffend den Betrieb der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung. Die in einer Person verbleibende Menge an Kohlenhydraten x (kcal), oder der verbleibende Anteil an Kohlenhydraten X (%) (der Betrag der Kohlenhydratverbrennung im Verhältnis zum Energieumsatz einer Person (nicht Proteinverbrennung)) ändert sich gemäß der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α (kcal) (oder γ (g)), dem Energieumsatz pro Zeiteinheit β [kcal/h], der vergangenen Zeit seit Aufnahme der Kohlenhydrate t [h], und der Energie der Proteinverbrennung der Person. Darüber hinaus ändert sich der Energieumsatz pro Zeiteinheit β einer Person entsprechend dem Grundumsatz R [kcal/24 h] und dem Aktivitätsgrad der Person, und der Grundumsatz R ändert sich je nach Körperbau und Körperzusammensetzung der Person.
  • Von vielen Studienteilnehmern wurden, zum Beispiel durch die vorliegenden Erfinder, Daten gesammelt, indem die Übergänge in der verbleibenden Menge an Kohlenhydraten x und der Azetonkonzentration a (ppb) nach dem Aufnehmen von Kohlenhydraten gemessen wurden. Als Ergebnis wurde erkannt, dass ein Zusammenhang zwischen der verbleibenden Menge an Kohlenhydraten x der Azetonkonzentration a besteht, und insbesondere in Daten mit einem eingeschränkten Bereich mindestens einer aus: der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α oder dem Energieumsatz pro Zeiteinheit β, ist der Zusammenhang zwischen der verbleibenden Menge an Kohlenhydraten x und der Azetonkonzentration a stärker. Zu beachten ist, dass die Energie der Proteinverbrennung als konstant angesehen werden kann.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Zusammenhänge zwischen der Azetonkonzentration a, und dem verbleibenden Anteil an Kohlenhydraten X (%) und dem Anteil an Fettverbrennung Y (%) (der Betrag der Fettverbrennung im Verhältnis zum Energieumsatz einer Person (nicht Proteinverbrennung)), unter Berücksichtigung der Konstanz der Energie der Proteinverbrennung in Fällen, in denen die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α und der Energieumsatz pro Zeiteinheit β auf einen gleichbleibenden Bereich beschränkt sind. Der verbleibende Anteil an Kohlenhydraten X wird aus der verbleibenden Menge an Kohlenhydraten x und dem Betrag der Fettverbrennung y [kcal] unter Nutzung untenstehender Gleichung (1) ermittelt, und der Anteil an Fettverbrennung Y wird unter Nutzung von Gleichung (2) ermittelt. X = x/(x + y) × 100 (%) (1) Y = y/(x + y) × 100 (%) (2)
  • Unmittelbar nach der Aufnahme von Kohlenhydraten ist der Stoffwechselzustand ein Zustand, der einer Position innerhalb eines Bereiches der linken Seite der in 6 gezeigten Zusammenhänge entspricht (ein Bereich, in welchem die Azetonkonzentration a relative gering ist), und zwar ein Zustand, in welchem das Verbrennen verbleibender Kohlenhydrate Vorrang vor Fettverbrennung hat, und mit verstreichender Zeit nach der Aufnahme von Kohlenhydraten bewegt sich die Position in den in 6 gezeigten Zusammenhängen zur rechten Seite, Azetonkonzentration a und Fettverbrennung steigen an, und Kohlenhydratverbrennung verringert sich.
  • Basierend auf den oben beschriebenen Einblicken ist die im Beispiel der 7 gezeigte Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 in der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung, vorab aus früheren Daten abgeleitet, um als Daten zu dienen, die einen Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration und den verbleibenden Kohlenhydraten definiert, und die abgeleitete Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 wird im Speicherbereich 42 der tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung 24 und dem Speicherbereich 88 der stationären Stoffwechselauswertevorrichtung 66 gespeichert. Wie in 7 gezeigt, ist die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 eine Tabelle, welche den Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration a und der seit der Aufnahme von Kohlenhydraten vergangenen Zeit t für verschiedene Werte der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α (or γ (g)) und verschiedene Werte des Energieumsatzes pro Zeiteinheit β beschreibt.
  • In 7 sind, die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α1 (γ1), ..., der Energieumsatz pro Zeiteinheit β1, β2, ..., die vergangene Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t1 bis t5, und die Azetonkonzentration a1 to a5 jeweils durch Repräsentativwerte innerhalb eines vorbestimmten Zahlenbereiches dargestellt. Beispielsweise definiert 7 den Zusammenhang zwischen Azetonkonzentration a und vergangener Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t durch Teilung in fünf Zahlenbereiche, wenn sich die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α und der Energieumsatz pro Zeiteinheit β innerhalb jeweils festgelegter Zahlenbereiche befinden; allerdings kann die Anzahl an Zahlenbereichen vier oder weniger, oder sechs oder mehr betragen. Gleichermaßen kann die Anzahl an Zahlenbereichen der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α (γ) und des Energieumsatzes pro Zeiteinheit β wie jeweils zweckmäßig gewählt werden.
  • Die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 wird genutzt, um die vergangene Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t aus der Azetonkonzentration a zu ermitteln wenn sich die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α (oder γ) und der Energieumsatz pro Zeiteinheit β innerhalb jeweils festgelegter Zahlenbereiche befinden. Dann werden die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α, der Energieumsatz pro Zeiteinheit β, und die festgestellte vergangene Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t in untenstehende Gleichung (3) eingesetzt, was es erlaubt die verbleibende Menge an Kohlenhydraten x zu berechnen. x = α – (β × t) [kcal] (3)
  • Obwohl die in 7 gezeigte Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 den Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration a und dem Betrag der Fettverbrennung y zeigt, ist es nicht unbedingt notwendig, die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 zu benutzen, um den Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration a und dem Betrag der Fettverbrennung y zu definieren, da der Betrag der Fettverbrennung y einzig aus der Azetonkonzentration a unter Nutzung bekannter Technologie berechnet werden kann.
  • Wie in 8 gezeigt registriert die Tabelle der Stoffwechselauswertedaten 52 mehrere Punkte der Stoffwechselauswertedaten, einschließlich Benachrichtigungen, die den Stoffwechselzustand des Benutzers, im Zusammenhang mit Auswahlbedingungen für die individuellen Punkte der Stoffwechselauswertedaten bewerten. In der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung wird einer oder mehrere Punkte der Stoffwechselauswertedaten auf dem Anzeigebereich 30 oder dem Anzeigebereich 76 in Form einer Nachricht oder dergleichen angezeigt, wenn die Azetonkonzentration innerhalb einer spezifischen Zeitspanne nach einer vorangegangenen Messung der Azetonkonzentration erneut gemessen wird, zum Beispiel, wenn die Azetonkonzentration vor einer Übung gemessen wurde und die Azetonkonzentration erneut nach der Übung gemessen wird.
  • Als ein Beispiel für Auswahlbedingungen der Auswertedaten in der in 8 gezeigten Tabelle der Stoffwechselauswertedaten 52, wird die vorherige Azetonkonzentration a_b (ppb) in vier Zahlenbereiche aufgeteilt und jeder Teilbereich ist weiter in drei Zahlenbereiche verfeinert. Im einzelnen wird weitere Verfeinerung gemäß der Betragsänderung der Azetonkonzentration (vorherige Azetonkonzentration a_b – derzeitige Azetonkonzentration a_n) durchgeführt, wenn sich die vorherige Azetonkonzentration a_b in einem von zwei relativ niedrigen Zahlenbereichen befindet (”a_b < aA” und ”aA ≤ a_b < aB”), und weitere Verfeinerung gemäß der derzeitigen Azetonkonzentration a_n [ppb] durchgeführt, wenn sich die vorherige Azetonkonzentration a_b innerhalb eines von zwei relativ hohen Zahlenbereichen befindet (”aB ≤ a_b < aC” und ”a_b ≥ aC”).
  • Wie oben beschrieben wird entweder die Betragsänderung in der Azetonkonzentration oder der derzeitigen Azetonkonzentration a_n als eine Auswahlbedingung der Auswertedaten in Abhängigkeit der Höhe der vorherigen Azetonkonzentration a_b genutzt, die geschieht aus den folgenden Gründen. Wenn die vorherige Azetonkonzentration a_b relativ gering ist, und zwar wenn die Fettverbrennung relativ niedrig ist, ist das Hauptanliegen des Benutzers die Betragsänderung der Azetonkonzentration, nämlich ob die Fettverbrennung angestiegen ist oder nicht, und das Ausmaß des Anstieges in Fällen, in welchen die Fettverbrennung angestiegen ist. Dahingegen ist es notwendig zu bestimmen, ob die derzeitige Azetonkonzentration unverhältnismäßig oder nicht ist, und zwar, ob ein Risiko der Kohlenhydrat-Entleerung besteht oder nicht, und eine Mitteilung zu erstellen wenn notwendig, wenn die vorherige Azetonkonzentration a_b relativ hoch ist, und zwar wenn sich die Fettverbrennung bereits auf einem relativ hohen Wert befand.
  • Wie in 9 gezeigt wird in der Tabelle der Belohnungs-/Aufgabendaten 54 die verbleibende Menge an Kohlenhydraten x in mehrere Zahlenbereiche aufgeteilt, und Informationen zu Belohnungs-Zwischenmahlzeiten, welche Lebensmittel aufzeigen, die vom Benutzer als Zwischenmahlzeit (Belohnung) aufgenommen werden können, und Informationen zu Aufgaben, welche Aktivitäten aufzeigen, die empfohlen werden hiernach in die Lebensweise des Benutzers einzubeziehen, in Verbindung mit jedem der Zahlenbereiche eingetragen.
  • Als nächstes folgt mit Bezug auf 10 eine Erklärung betreffend die von der Stoffwechselauswertevorrichtung 10 (der tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung 24 oder der stationären Stoffwechselauswertevorrichtung 66) durchgeführte Bearbeitung der Stoffwechselauswertung. Die Bearbeitung der Stoffwechselauswertung wird durchgeführt, in dem sie durch das Stoffwechselauswerteprogramm 48 ausgeführt wird, und wird durch den Benutzer, der die Messung der Azetonkonzentration (oder der Bewertung des Stoffwechselzustandes) anweist, ausgelöst.
  • Im Schritt 100 der Bearbeitung der Stoffwechselauswertung veranlasst der Erfassungsbereich 12 zum Beispiel das Anzeigen einer spezifischen Nachricht im Anzeigebereich 30 oder dem Anzeigebereich 76, welche den Benutzer bittet, in die Meßsektion 18 hinein zu atmen, veranlasst die Meßsektion 18 die Azetonkonzentration a im Atem des Benutzers zu messen, und übernimmt die durch die Meßsektion 18 gemessene Azetonkonzentration a. Im nächsten Schritt 102 führt die Stoffwechselauswertevorrichtung 10 die Bearbeitung der Stoffwechselzustandsberechnung durch.
  • Wie in 11 gezeigt bestimmt der Erfassungsbereich 12, ob die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers im Schritt 130 der Bearbeitung der Stoffwechselzustandsberechnung erfasst werden kann oder nicht. Die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers bedeutet die Menge von Kohlenhydraten, die durch den Benutzer mit seiner letzten Mahlzeit aufgenommen wurde, und wird in der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung vor jeder Auswertung des Stoffwechselzustandes eingestellt, ob der Benutzer eine Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α eingeben soll oder nicht.
  • Für Einstellungen, die sich auf die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α beziehen wird in Fällen, in denen das Einstellen durch Eingeben einer Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α durch den Benutzer erfolgt jedes Mal, wenn ein Stoffwechselzustand ausgewertet wird eine positive Entscheidung in Schritt 130 getätigt und die Bearbeitung geht zu Schritt 132 über, und bei Schritt 132 bittet der Erfassungsbereich 12 den Benutzer die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α einzugeben, indem zum Beispiel das Anzeigen einer spezifischen Nachricht auf dem Anzeigebereich 30 oder dem Anzeigebereich 76 veranlasst wird, und erfasst die durch den Nutzer eingegebene Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α.
  • Die Eingabe der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α durch den Benutzer kann durch Eingabe eines Zahlenwertes der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α oder durch das Auswählen einer Stufe aus Unterteilungen in mehrere Stufen (Bereiche), die der vom Benutzer zu seiner letzten Mahlzeit verzerrten Menge entspricht, zum Beispiel „wenig”, „normal”, und „viel”. In diesen Fällen kann der Erfassungsbereich 12 die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α gemäß der ausgewählten Stufe erlangen. Darüber hinaus kann die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α, welche einer individuellen Stufe entspricht, eine vorbestimmte Konstante sein, oder kann sich gemäß der charakteristischen Informationen (zum Beispiel mindestens eines von: Geschlecht, Alter, Größe, etc.) oder der Körperdaten des Benutzers ändern.
  • Wie dem auch sei wird für die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α betreffende Einstellungen in Fällen, in denen kein Einstellen einer Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α durch Eingabe eines Benutzers erfolgt, jedes Mal, wenn ein Stoffwechselzustand ausgewertet wird eine negative Entscheidung im Schritt 130 getroffen und die Bearbeitung geht in Schritt 134 über, und bei Schritt 134 liest der Erfassungsbereich 12 einen im Speicherbereich 20 vorab gespeicherten Standardwert für die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α aus. Der Standardwert der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α kann eine vorbestimmte Konstante sein oder kann sich gemäß charakteristischer Information des Benutzers oder dergleichen ändern.
  • Im nächsten Schritt 136 bestimmt der Erfassungsbereich 12 ob Körperdaten wie Körperbau und Körperzusammensetzung des Benutzers erfasst werden können. In Fällen, in denen positive Entscheidung im Schritt 136 getroffen wurde, geht die Bearbeitung zum Schritt 138 über, und bei Schritt 138 nimmt der Erfassungsbereich 12 die Körperdaten, wie den Körperbau und die Körperzusammensetzung des Benutzers auf. Dann berechnet der Berechnungsbereich 14 bei Schritt 140 den Grundumsatz R des Benutzers gemäß einer spezifischen Berechnungsgleichung, die auf den vom Erfassungsbereich 12 festgestellten Körperdaten, wie dem Körperbau und der Körperzusammensetzung des Nutzers basieren.
  • Zu beachten ist, dass die Bestimmung bei obigen Schritt 136 eine bedingungslose Bestimmung in der stationären Stoffwechselauswertevorrichtung 66 ist, und bei Schritt 138 der Erfassungsbereich 12 die Körperdaten des Benutzers feststellt, indem die Körperdaten des Benutzers vom Benutzerdatenserver 60 erhalten werden, oder durch das Messen der Körperdaten des Benutzers unter Nutzung der Meßsektion der Körperdaten 74.
  • Auch in der tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung 24 ist es möglich, dass der Benutzer die Körperdaten des Benutzers eingibt, und für Einstellungen betreffend die Körperdaten wird in Fällen, in denen das Einstellen durch das Eingeben von Körperdaten durch den Benutzer erfolgt, jedes Mal, wenn ein Stoffwechselzustand ausgewertet wird eine positive Entscheidung bei Schritt 136 getroffen und die Bearbeitung geht zu Schritt 138 über. Bei Schritt 138 bittet der Erfassungsbereich 12 den Benutzer die Körperdaten einzugeben, indem zum Beispiel das Anzeigen einer spezifischen Nachricht auf dem Anzeigebereich 30 veranlasst wird, und nimmt die durch den Benutzer eingegebenen Körperdaten auf.
  • Allerdings wird in der tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung 24 für Einstellungen betreffend die Körperdaten in Fällen, in denen kein Einstellen von Körperdaten durch Eingabe des Benutzers erfolgt, jedes Mal, wenn ein Stoffwechselzustand ausgewertet wird eine negative Entscheidung bei Schritt 136 getroffen und die Bearbeitung geht zu Schritt 142 über. Bei Schritt 142 liest der Erfassungsbereich 12 den Standardwert für den im Speicherbereich 20 vorab gespeicherten Grundumsatz R aus. Der Standardwert für den Grundumsatz kann eine vorbestimmte Konstante sein, oder kann sich gemäß charakteristischer Information des Benutzers oder dergleichen ändern.
  • Darüber hinaus kann ein Standardwert der Körperdaten gelesen werden, anstatt den Standardwert des Grundumsatzes R bei Schritt 142 zu lesen, und der Grundumsatz R des Benutzers kann gemäß einer spezifischen Berechnungsgleichung berechnet werden, welche auf dem ausgelesenen Standardwert der Körperdaten basiert. Der Standardwert der Körperdaten kann eine vorbestimmte Konstante sein, oder kann sich gemäß charakteristischer Information des Benutzers oder dergleichen ändern.
  • Im nächsten Schritt 144 bestimmt der Erfassungsbereich 12, ob der Aktivitätsgrad des Benutzers festgestellt werden kann oder nicht. In der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung wird jedes Mal, wenn ein Stoffwechselzustand ausgewertet wird, im Voraus eingestellt, ob der Benutzer einen Aktivitätsgrad eingeben soll oder nicht. Jedes Mal, wenn ein Stoffwechselzustand ausgewertet wird, wird eine positive Entscheidung bei Schritt 144 getroffen, wenn der Benutzer einen Aktivitätsgrad eingibt, und die Bearbeitung geht zu Schritt 146 über. Bei Schritt 146 bittet der Erfassungsbereich 12 den Benutzer den Aktivitätsgrad einzugeben, indem zum Beispiel das Anzeigen einer spezifischen Nachricht auf dem Anzeigebereich 30 oder dem Anzeigebereich 76 veranlasst wird, und nimmt den durch den Benutzer eingegebenen Aktivitätsgrad auf.
  • Für den durch den Benutzer eingegebenen Aktivitätsgrad kann der Benutzer zum Beispiel einen entsprechenden Aktivitätsgrad auswählen, wenn der Aktivitätsgrad in mehrere Stufen (Bereiche), zum Beispiel „gering”, „normal”, und „hoch”, unterteilt ist. Darüber hinaus kann der Erfassungsbereich 12 die Daten vom Benutzerdatenserver 60 sammeln und den Aktivitätsgrad des Benutzers basierend auf den gesammelten Daten bestimmen, wenn die Stoffwechselauswertevorrichtung 10 eine stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung 66 ist, die in einem Fitnessstudio installiert ist und es erlaubt Daten, wie die Zeiten und Benutzungsdetails wann der Benutzer individuelle Trainingsgeräte genutzt hat, vom Benutzerdatenserver 60 zu sammeln.
  • Allerdings wird in Fällen, in denen kein Einstellen des Aktivitätsgrades durch Benutzerdaten erfolgt, jedes Mal, wenn der Stoffwechselzustand bestimmt wird eine negative Entscheidung bei Schritt 146 getroffen, die Bearbeitung geht zu Schritt 148 über. Bei Schritt 148 liest der Erfassungsbereich 12 einen vorab im Speicherbereich 20 gespeicherten Standardwert (beispielsweise die Stufe Ruhepause und Bürotätigkeit) für den Aktivitätsgrad aus. Darüber hinaus kann, wenn die Stoffwechselauswertevorrichtung 10 tragbar ausgestaltet ist und konfiguriert ist zumindest einen, mit dem Aktivitätsgrad des Benutzers korrelierenden Parameter, wie zum Beispiel „Anzahl der Schritte”, „gelaufene Zeit”, oder „durch Aktivität aufgewendete Energie” des Benutzers zu messen, das Meßergebnis des Parameters aufgenommen werden, und der Aktivitätsgrad des Benutzers kann basierend auf dem aufgenommenen Meßergebnis des Parameters bestimmt werden.
  • Bei Schritt 150 berechnet der Berechnungsbereich 14 den Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers basierend auf dem bei Schritt 140 oder bei Schritt 142 aufgenommenen Grundumsatz R des Benutzers, und auf dem bei Schritt 146 oder bei Schritt 148 aufgenommenen Aktivitätsgrad des Benutzers. Das Verfahren zur Berechnung der Rate des Energieumsatzes für jeden Aktivitätsgrad ist bekannt, und der Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers kann berechnet werden, indem der Grundumsatz R des Benutzers in einen Stoffwechselumsatz des Benutzers pro Zeiteinheit komplettiert wird und in dem dies für jeden Aktivitätsgrad zur Rate des Energieumsatzes addiert wird.
  • Im nächsten Schritt 152 bezieht der Berechnungsbereich 14 die bei Schritt 132 oder bei Schritt 134 erhaltene Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers, den bei Schritt 150 berechneten Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers, und die vergangene Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t des Benutzers, welche der vorherigen, bei Schritt 100 aufgenommenen Azetonkonzentration a entspricht, von der Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50. Dann substituiert der Berechnungsbereich 14 bei Schritt 154 die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers, den Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers, und die bei Schritt 152 aufgenommene vergangenen Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t durch den Benutzer in obige Gleichung (3), und berechnet die verbleibende Menge an Kohlenhydraten x des Benutzers.
  • Ferner berechnet der Berechnungsbereich 14 bei Schnitt 156 den Betrag der Fettverbrennung y des Benutzers aus der vorherigen, bei Schritt 100 aufgenommenen Azetonkonzentration a. In Fällen, in denen der Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration a und dem Betrag der Fettverbrennung y durch die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 definiert ist kann der Betrag der Fettverbrennung y des Benutzers durch das Auslesen des Betrages der Fettverbrennung y, welcher mit der Azetonkonzentration a von der Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 korrespondiert, erhalten werden, anstatt die obige Berechnung zu benutzen.
  • Bay Schritt 158 substituiert der Berechnungsbereich 14 die bei Schritt 154 berechnete verbleibende Menge an Kohlenhydraten x des Benutzers und den bei Schritt 156 berechneten Betrag der Fettverbrennung y des Benutzers in obige Gleichungen (1), (2) und berechnet den verbleibenden Anteil an Kohlenhydraten X und den Anteil an Fettverbrennung Y des Benutzers. Dann werden Daten, wie beispielsweise die Azetonkonzentration a, die verbleibende Menge an Kohlenhydraten x, der Betrag der Fettverbrennung y, der verbleibende Anteil an Kohlenhydraten X, und der Anteil an Fettverbrennung Y des Benutzers im Speicherbereich 20 oder dergleichen gespeichert (im Falle der stationären Stoffwechselauswertevorrichtung 66 werden diese auch in der Benutzerdatentabelle 64 des Speicherbereiches 62 des Benutzerdatenservers 60 gespeichert), und die Bearbeitung der Stoffwechselzustandsberechnung endet.
  • Wenn die Bearbeitung der Stoffwechselzustandsberechnung beendet ist, geht die Bearbeitung in Schritt 104 der Bearbeitung der Stoffwechselauswertung über, und bei Schritt 104 bestimmt der Erfassungsbereich 12, ob sich die seit der vorherigen Messung der Azetonkonzentration a vergangene Zeit innerhalb einer spezifischen Zeit T1 befindet. Ein Wert in der Größenordnung von zum Beispiel mehreren Stunden (6 Stunden als spezielles Beispiel) kann als spezifische Zeit T1 verwendet werden.
  • In Fällen, in denen die seit der vorherigen Messung der Azetonkonzentration a vergangene Zeit die spezifische Zeit T1 überschritten hat, kann festgelegt werden, dass die Zeitspanne zwischen den Meßzeitpunkten zu groß ist, um die vorherigen Messung der Azetonkonzentration a (die vorherige Azetonkonzentration a_b) als Vergleichsziel für die derzeitige Messung der Azetonkonzentration a (die derzeitige Azetonkonzentration a_n) zu benutzen. Somit geht in Fällen, in denen in Schritt 104 negative Entscheidung getroffen wird, die Bearbeitung in Schritt 106 über, und bei Schritt 106 zeigt der Ausgabebereich 16 den derzeitigen Betrag der Fettverbrennung y des Benutzers, welcher durch die Bearbeitung der Stoffwechselzustandsberechnung berechnet wurde, auf dem Anzeigebereich 30 oder dem Anzeigebereich 76 anstelle eines derzeitigen Ausmaßes der Körperfettverbrennung des Benutzers an.
  • Ein Beispiel einer Anzeige des derzeitigen Ausmaßes der Körperfettverbrennung ist in 12 gezeigt. Im in 12 gezeigten Beispiele wird das derzeitige Ausmaß der Körperfettverbrennung durch das Anzeigen einer Anzahl von Flammenbildern, die dem derzeitigen Ausmaß der Körperfettverbrennung entsprechen, dargestellt, und das derzeitige Ausmaß der Körperfettverbrennung kann intuitiv durch den Benutzer festgestellt werden.
  • Dann zeigt der Ausgabebereich 16 im nächsten Schritt 108 den derzeitig verbleibenden Anteil an Kohlenhydraten X den Anteil an Fettverbrennung Y des Benutzers, der durch die Bearbeitung der Stoffwechselzustandsberechnung berechnet ist, auf dem Anzeigebereich 30 oder dem Anzeigebereich 76 an, und die Bearbeitung der Stoffwechselauswertung endet. Ein Beispiel einer Anzeige des verbleibenden Anteils an Kohlenhydraten X und des Anteils an Fettverbrennung Y ist in 13 gezeigt. Im in 13 gezeigten Beispiel wird der Wert des verbleibenden Anteils an Kohlenhydraten X und ein Bild einer Zeigermeßuhr zusammen gezeigt, mit der Nadel der Meßuhr unter einem Winkel gezeigt, der den derzeitigen Anteilen verbleibender Kohlenhydrate und Fettverbrennung entspricht, und der Benutzer kann intuitiv die derzeitigen Anteile verbleibender Kohlenhydrate und Fettverbrennung des Benutzers, nämlich den derzeitigen Stoffwechselzustand des Benutzers feststellen. Darüberhinaus werden im in 13 gezeigten Beispiel auch Auswertedaten (eine Auswertenachricht) angezeigt, welche „Fast alles aufgebraucht”, was dazu beiträgt, dass der Benutzer den derzeitig Stoffwechselzustand versteht.
  • In Fällen, in denen bei Schritt 104 eine positive Entscheidung getroffen wurde 104 geht die Bearbeitung in Schritt 110 über, und bei Schritt 110 bestimmt der Erfassungsbereich 12, ob die seit der vorherigen Messung der Azetonkonzentration a_b vergangene Zeit einer spezifischen Zeit T2 oder größer entspricht oder nicht. Ein Wert in der Größenordnung von einigen Minuten bis einigen zehn Minuten (10 Minuten als spezielles Beispiel) kann als spezifische Zeit T2 verwendet werden.
  • In Fällen, in denen die seit der vorherigen Messung der Azetonkonzentration a_b vergangene Zeit geringer ist als die spezifische Zeit T2, kann festgelegt werden, dass sich der Stoffwechselzustand des Benutzers seit dem Zeitpunkt der vorherigen Messung der Azetonkonzentration a_b kaum verändert hat (wenn es eine Änderung gibt, so liegt diese innerhalb der Fehlerspanne). Somit geht in Fällen, in denen bei Schritt 110 eine negative Entscheidung getroffen wird die Bearbeitung in Schritt 112 über, und bei Schritt 112 zeigt der Ausgabebereich 16 eine Nachricht an, die meldet, dass seit der vorherigen Messung der Azetonkonzentration a_b eine unzureichende Zeit vergangen ist und zeigt auf dem Anzeigebereich 30 oder dem Anzeigebereich 76 eine Nachricht an, die einen angemessenen Zeitpunkt für ein erneutes Messen der Azetonkonzentration a bekanntgibt. Wenn die Bearbeitung von Schritt 112 durchgeführt wurde geht die Bearbeitung zu Schritt 106 über und die oben beschriebenen Schritte 106, 108 werden ausgeführt.
  • Allerdings findet in Fällen, in denen die seit der vorherigen Messung der Azetonkonzentration a_b vergangene Zeit der Ermittlung von Schritt 110 der spezifischen Zeit T2 entspricht oder größer ist auch eine Kontrolle statt, dass sich die vergangene Zeit der obigen Ermittlung von Schritt 110 innerhalb der spezifischen Zeit T1 befindet, was die Feststellung erlaubt, dass (der Stoffwechselzustand, erhalten aus) die (der) vorhergehende(n) Azetonkonzentration a_b ein geeignetes Vergleichsziel für (den Stoffwechselzustand, erhalten aus) die (der) derzeitige(n) Azetonkonzentration a_n darstellt. Somit geht in Fällen, in denen bei Schritt 110 eine positive Entscheidung getroffen wird, die Bearbeitung zu Schritt 114 über, und bei Schritt 114 erfasst der Erfassungsbereich 12 die vorherige Azetonkonzentration a_b vom Speicherbereich 20 oder dergleichen.
  • Im nächsten Schritt 116 erfasst der Ausgabebereich 16 die Stoffwechselauswertedaten, welche der vorhergehenden Azetonkonzentration a_b und entweder der derzeitigen Azetonkonzentration a_n oder der Betragsänderung der Azetonkonzentration (a_b – a_n) aus der Tabelle der Stoffwechselauswertedaten 52 entsprechen, und zeigt die erfassten Stoffwechselauswertedaten auf dem Anzeigebereich 30 oder dem Anzeigebereich 76 an.
  • Beispielhafter Anzeigen der Stoffwechselauswertedaten sind in 14(A) bis (E) gezeigt. 14(A) bis (E) verdeutlichen die Stoffwechselauswertedaten, welche verschiedenen Stoffwechselzuständen in absteigender Sortierung des verbleibenden Anteils an Kohlenhydraten (oder der verbleibenden Menge an Kohlenhydraten) entsprechen, und zwar in aufsteigen der Sortierung des Anteils an Fettverbrennung (oder des Betrages der Fettverbrennung). In den Beispielen der 14(A) bis (E) ist das Ausmaß des verbleibenden Anteils an Kohlenhydraten (oder der verbleibenden Menge an Kohlenhydraten) durch die Anzahl der Bilder von Flammen verdeutlicht, die zu Bildern von mit Reis gefüllten Schüsseln angefügt sind, und dass Ausmaß des Anteils an Fettverbrennung (oder des Betrages der Fettverbrennung) ist durch die Anzahl der Bilder von Flammen verdeutlicht, die zu Bildern von Löffeln mit Ausschöpfung von Fett angefügt sind (14(B) bis (D)). Im in 14 gezeigten Beispiel wird ein Zustand, in welchem der Anteil an Fettverbrennung (oder der Betrag der Fettverbrennung) 0 entspricht oder nahe 0 liegt durch ein Bild eines entzündeten Streichholzes und einer Streichholzschachtel angedeutet (14(A)), und ein Zustand, in welchem der Anteil an Fettverbrennung (oder der Betrag der Fettverbrennung) überhöht ist wird durch ein Bild von großen Flammen angedeutet (14(E)). Die oben beschriebene Anzeige erlaubt dem Benutzer, Änderungen im Stoffwechselzustand seit der vorhergehenden Messung der Azetonkonzentration a_b intuitiv zu erfassen.
  • zu beachten ist, dass die Anzeige der Stoffwechselauswertedaten nicht auf die in 14 gezeigten Beispiele beschränkt ist und zum Beispiel das in 15(A) gezeigte Bild angezeigt werden kann, wenn die vorhergehende Azetonkonzentration a_b gemessen wird (wenn in Schritt 104 oder Schritt 110 eine negative Entscheidung getroffen wurde), und wahlweise kann ein Bild wie jene der 15(B) bis 15(D) gemäß den, von der Tabelle der Stoffwechselauswertedaten 52 bezogenen Stoffwechselauswertedaten angezeigt werden, wenn die derzeitige Azetonkonzentration a_b gemessen wird (wenn in Schritt 110 eine positive Entscheidung getroffen wurde).
  • Als Beispiel kennzeichnet das Bild der 15(A), welches angezeigt wird, wenn die vorhergehende Azetonkonzentration a_b gemessen wird, die verbleibende Menge an Kohlenhydraten (oder den verbleibenden Anteil an Kohlenhydraten) zu diesem Zeitpunkt durch die Anzahl der Bilder von angezeigten Pfannkuchen, und kennzeichnet die Menge verbrennbaren Körperfettes durch die Anzahl angezeigter, Fettzellen repräsentierender Bilder. Darüber hinaus verdeutlichen die Bilder der 15(B) bis 15(D), welche angezeigt werden, wenn die derzeitige Azetonkonzentration a_b gemessen wird, die Menge der seit der Messung der vorherigen Azetonkonzentration a_b verbrannten Kohlenhydrate durch die Anzahl der angezeigten Flammenbilder, und verdeutlichen die Menge des seit der Messung der vorherigen Azetonkonzentration a_b verbrannten Körperfettes durch eine Verringerung der Anzahl der angezeigten, Fettzellen repräsentierenden Bilder. Änderungen im Stoffwechselzustand seit Messung der vorherigen Azetonkonzentration a_b können auch in Fällen, in denen Bilder wie jene in 15(A) bis 15(D) angezeigt werden intuitiv durch den Benutzer erfasst werden.
  • Im nächsten Schritt 118 bestimmt der Ausgabebereich 16, ob Belohnungsdaten und Aufgabendaten ausgegeben werden sollen oder nicht. Zu beachten ist, dass voreingestellt sein kann, ob die Belohnungsdaten und die Aufgabendaten ausgegeben werden oder nicht, oder dass der Benutzer jedes Mal bestätigen kann, ob die Belohnungsdaten und die Aufgabendaten ausgegeben werden oder nicht. Die Bearbeitung der Stoffwechselauswertung endet in Fällen, in denen eine negative Entscheidung bei Schritt 118 getroffen wurde.
  • In Fällen, in denen eine positive Entscheidung bei Schritt 118 getroffen wurde geht die Bearbeitung in Schritt 120 über, und bei Schritt 120 erfasst der Ausgabebereich 16 die Belohnungsdaten und die Aufgabendaten, welche der derzeitig verbleibenden Menge an Kohlenhydraten x aus der Tabelle der Belohnungs-/Aufgabendaten 54 entsprechen, zeigt die erfassten Belohnungsdaten und Aufgabendaten auf dem Anzeigebereich 30 oder dem Anzeigebereich 76 an, und beendet die Bearbeitung der Stoffwechselauswertung. Dem Benutzer werden dadurch Lebensmittel, die als Zwischenmahlzeit (Belohnung) zu sich genommen werden können und Aktivitäten, die empfohlen werden in die Lebensweise des Benutzers einzubeziehen, bewusst gemacht.
  • Somit erfasst der Erfassungsbereich 12 in der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung die durch die Meßsektion 18 gemessene Azetonkonzentration, der Berechnungsbereich 14 berechnet die verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung des Benutzers basierend auf den Daten der Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50, die vorab im Speicherbereich 20 gespeichert sind, welcher den Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration a und den verbleibenden Kohlenhydraten definiert und auf der durch den Erfassungsbereich 12 erfassten Azetonkonzentration a basiert, und der Ausgabebereich 16 gibt die durch den Berechnungsbereich 14 berechneten verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung des Benutzers aus. Dies ermöglicht, dass eine Auswertung des Stoffwechselzustandes durchgeführt werden kann, welche verbleibende Kohlenhydrate berücksichtigt, ohne dass es notwendig ist Blut abzunehmen oder dergleichen.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung erfasst der Erfassungsbereich 12 die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers in Fällen, in denen die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers erfasst werden können, und in Fällen, in denen die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers durch den Erfassungsbereich 12 erfasst wurden, berechnet der Berechnungsbereich 14 die verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung des Benutzers basierend auf einem Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration a und den verbleibenden Kohlenhydraten, was der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers aus Zusammenhängen zwischen der Azetonkonzentration a und den für verschiedene Werte der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α im Speicherbereich 20 gespeicherten verbleibenden Kohlenhydraten entspricht. Dies erhöht die Präzision der Auswertung des Stoffwechselzustandes in Fällen, in denen die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers erfasst werden können.
  • Darüber hinaus wird in der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung in Fällen, in denen die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers nicht durch den Erfassungsbereich 12 erfasst wurden, ein Standardwert für die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α verwendet. Dies ermöglicht es, den Stoffwechselzustand auch dann auszuwerten, wenn die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α des Benutzers nicht erfasst wurde.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung erfasst der Erfassungsbereich 12 die Körperdaten des Benutzers in Fällen, in denen die Körperdaten, enthaltend den Körperbau und die Körperzusammensetzung des Benutzers, erfasst werden können, und in Fällen, in denen die Körperdaten des Benutzers durch den Erfassungsbereich 12 erfasst wurden, berechnet der Berechnungsbereich 14 den Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers unter Nutzung der erfassten Körperdaten, und berechnet die verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung des Benutzers basierend auf einem Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration a und den verbleibenden Kohlenhydraten, was dem Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers aus Zusammenhängen zwischen der Azetonkonzentration a und den für verschiedene Werte des Energieumsatzes pro Zeiteinheit β im Speicherbereich 20 gespeicherten verbleibenden Kohlenhydraten entspricht. Dies erhöht die Präzision der Auswertung des Stoffwechselzustandes in Fällen, in denen die Körperdaten des Benutzers erfasst werden können.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung berechnet, in Fällen, in denen zumindest einige der Daten der Körperdaten des Benutzers nicht durch den Erfassungsbereich 12 erfasst wurden, der Berechnungsbereich 14 entweder den Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers mittels Standardwerten für die nicht erfassten Daten, oder benutzt einen Standardwert für den Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers. Dies ermöglicht es, den Stoffwechselzustand auch dann auszuwerten, wenn zumindest einige der Daten der Körperdaten des Benutzers nicht erfasst wurden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung erfasst der Erfassungsbereich 12 den Aktivitätsgrad des Benutzers in Fällen, in denen der Aktivitätsgrad des Benutzers erfasst werden kann. In Fällen, in denen der Aktivitätsgrad des Benutzers durch den Erfassungsbereich 12 erfasst wurde, berechnet der Berechnungsbereich 14 den Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers unter Nutzung des erfassten Aktivitätsgrades, und berechnet die verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung des Benutzers basierend auf einem Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration a und den verbleibenden Kohlenhydraten, was dem Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers aus Zusammenhängen zwischen der Azetonkonzentration a und den für verschiedene Werte des Energieumsatzes pro Zeiteinheit β im Speicherbereich 20 gespeicherten verbleibenden Kohlenhydraten entspricht. Dies erhöht die Präzision der Auswertung des Stoffwechselzustandes in Fällen, in denen der Aktivitätsgrad des Benutzers erfasst werden kann.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung berechnet, in Fällen, in denen der Aktivitätsgrad des Benutzers nicht durch den Erfassungsbereich 12 erfasst wurde, der Berechnungsbereich 14 entweder den Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers mittels eines Standardwertes für den Aktivitätsgrad des Benutzers, oder benutzt einen Standardwert für den Energieumsatz pro Zeiteinheit β des Benutzers. Dies ermöglicht es, den Stoffwechselzustand auch in Fällen auszuwerten, in denen der Aktivitätsgrad des Benutzers nicht erfasst wurde.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung definiert die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 Zusammenhänge zwischen der Azetonkonzentration a und der vergangenen Zeit seit der Aufnahme von Kohlenhydraten t, als Zusammenhänge zwischen der Azetonkonzentration a und den verbleibenden Kohlenhydraten dienend, für unterschiedliche Werde der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α und des Energieumsatzes pro Zeiteinheit β. Die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 ist vorab im Speicherbereich 20 gespeichert. Der Berechnungsbereich 14 berechnet die verbleibende Menge an Kohlenhydraten im Benutzer, und berechnet den Betrag der Fettverbrennung durch den Benutzer von der Azetonkonzentration, indem eine vergangene Zeit t festgestellt wird, die der Azetonkonzentration a aus einem Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration a and der vergangenen Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t entspricht, die dem Wert der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α und dem Wert des Energieumsatzes pro Zeiteinheit β entspricht, und indem vom Wert der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α das Produkt aus dem Wert des Energieumsatzes pro Zeiteinheit β und dem Wert der gefundenen vergangenen Zeit t subtrahiert wird. Dies erhöht die Präzision der Auswertung des Stoffwechselzustandes in Fällen, in denen für verschiedene Werte der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α und für verschiedene Werte des Energieumsatzes pro Zeiteinheit β Zusammenhänge nicht zwischen der Azetonkonzentration a und der vergangenen Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t definiert sind.
  • Darüber hinaus gibt in der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung, in Fällen, in denen die vorherige Azetonkonzentration a_b und die derzeitige Azetonkonzentration a_n beide durch den Erfassungsbereich 12 erfasst wurden, der Ausgabebereich 16 Stoffwechselauswertedaten aus, die der vorherigen Azetonkonzentration a_b und der derzeitigen Azetonkonzentration a_n von den für verschiedene Werte der vorherigen Azetonkonzentration a_b und verschiedene Werte der derzeitigen Azetonkonzentration a_n vorab im Speicherbereich 20 gespeicherten Stoffwechselauswertedaten entspricht. Dies ermöglicht, dass eine Auswertung des Stoffwechselzustandes durchgeführt wird, welche die verbleibenden Kohlenhydrate berücksichtigt, oder genauer die Änderungen im Stoffwechselzustand seitdem die vorherige Azetonkonzentration a_b gemessen wurde.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausgestaltung werden für Werte der vorherigen Azetonkonzentration a_b innerhalb eines sich bis zu einem spezifische Wert, diesen aber nicht einschließenden, erstreckenden Bereiches die Stoffwechselauswertedaten für unterschiedliche Werte der vorherigen Azetonkonzentration a_b und für unterschiedliche Werte einer Betragsänderung von der vorherigen Azetonkonzentration a_b zu einer derzeitigen Azetonkonzentration a_n im Speicherbereich 20 gespeichert. Darüber hinaus werden für Werte der vorherigen Azetonkonzentration a_b innerhalb eines sich von einem spezifischen Wert aufwärts erstreckenden Bereiches die Auswertdaten für unterschiedliche Werte einer vorherigen Azetonkonzentration a_b und einer derzeitigen Azetonkonzentration a_n im Speicherbereich 20 gespeichert. In Fällen, in denen die vorherige, durch den Erfassungsbereich 12 erfasste Azetonkonzentration a_b geringer als ein spezifischer Wert ist, gibt der Ausgabebereich 16 die Stoffwechselauswertedaten aus, die der vorherigen Azetonkonzentration a_b und der Betragsänderung zwischen der vorherigen Azetonkonzentration a_b und der derzeitigen Azetonkonzentration a_n entspricht. Ferner gibt, in Fällen, in denen die vorherige Azetonkonzentration a_b dem spezifischen Wert entspricht oder größer als dieser ist, der Ausgabebereich 16 die Stoffwechselauswertedaten aus, welche der vorherigen Azetonkonzentration a_b und der derzeitigen Azetonkonzentration a_n entsprechen. Dies ermöglicht es, entsprechende Stoffwechselauswertedaten gemäß der verbleibenden Menge an Kohlenhydraten der vorherigen Azetonkonzentration a_b auszugeben.
  • Oben wurde eine Erklärung gegeben, welche eine Konfiguration betrifft, in der die Stoffwechselauswertevorrichtung 10 den Speicherbereich 20 enthält. Allerdings wird, um die Berechnung des Stoffwechselzustandes für alle vorhersehbaren Kombinationen von Werten der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α (or γ) und dem Energieumsatz pro Zeiteinheit β zu ermöglichen, die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 Tabellen aufweisen, welche die entsprechenden Zusammenhänge zwischen der Azetonkonzentration a und der vergangenen Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t für alle der Kombinationen definiert, und dies hat zur Folge, dass sich das Speichervolumen im gleichen Maße wie die Berechnungsgenauigkeit des Stoffwechselzustandes erhöht. Aus diesem Grund kann eine Konfiguration derart vorgesehen sein, dass der Speicherbereich 20, welcher die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 speichert, separat von der Stoffwechselauswertevorrichtung 10 (zum Beispiel kann ein Speicherbereich eines Servers, der im Stande ist mit der Stoffwechselauswertevorrichtung 10 zu kommunizieren, als Speicherbereich 20 fungieren) ausgestaltet ist, die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α, Energieumsatz pro Zeiteinheit β, und die der Azetonkonzentration a entsprechenden vergangene Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t werden vom Speicherbereich 20 erfasst, und die verbleibende Menge an Kohlenhydraten x oder dergleichen wird berechnet.
  • Da zudem individuelle Benutzer jeweils eine tragbare Stoffwechselauswertevorrichtung 24 mitführen und jede individuelle tragbare Stoffwechselauswertevorrichtung 24 von einem einzelnen Benutzer genutzt wird können Daten bezüglich eines von all den Kombinationen extrahierten Ausschnittes im Speicherbereich 42 der tragbaren Stoffwechselauswertevorrichtung 24 als Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 gespeichert werden. Der extrahierte Ausschnitt kann zum Beispiel basierend auf wenigstens einem von dem Geschlecht, Alter, und Größe des Benutzers, der die tragbare Stoffwechselauswertevorrichtung 24 benutzt, ausgewählt werden, oder es können häufig verwendete Kombination ausgewählt werden.
  • Oben wurde eine Erklärung gegeben, in welcher die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 Zusammenhänge zwischen der Azetonkonzentration a und der vergangenen Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t für unterschiedliche Werte der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α und unterschiedliche Werte des Energieumsatzes pro Zeiteinheit β als ein Beispiel für Zusammenhänge zwischen der Ketonkörperkonzentration und den verbleibenden Kohlenhydraten definierende Daten definiert. Allerdings gibt es diesbezüglich keine Einschränkungen. Zum Beispiel können in einer Umgebung, in der die vergangene Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t einfach erfasst wird, Daten, welche Zusammenhänge zwischen der Azetonkonzentration a und der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α für unterschiedliche Werte der vergangenen Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t und des Energieumsatzes pro Zeiteinheit β definieren, verwendet werden, oder es können Daten, welche Zusammenhänge zwischen der Azetonkonzentration a und dem Energieumsatz pro Zeiteinheit β für verschiedene Werte der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten α und der vergangenen Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten t verwendet werden. Darüber hinaus ist es möglich Daten zu verwenden, welche unmittelbar einen Zusammenhang zwischen der Azetonkonzentration a und entweder einer verbleibenden Menge an Kohlenhydraten x oder einem verbleibenden Anteil an Kohlenhydraten X definieren.
  • Obwohl oben stehend eine Erklärung gegeben wurde, in welcher die Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes 50 als Beispiel für Daten, die einen Zusammenhang zwischen der Ketonkörperkonzentration und den verbleibenden Kohlenhydraten definieren, dient, kann der Zusammenhang zwischen der Ketonkörperkonzentration und den verbleibenden Kohlenhydraten unter Nutzung eines vom Tabellenformat verschiedenen Formates, wie einer Gleichung, definiert werden.
  • Obwohl oben stehend eine Erklärung gegeben wurde, welche eine Konfiguration betrifft, in der die Stoffwechselauswertevorrichtung 10 die Meßsektion 18 enthält, kann die Stoffwechselauswertevorrichtung 10 ohne die Meßsektion 18 konfiguriert sein. Insbesondere kann ein Gerät, welches imstande ist mit einem in der Meßsektion 18 zur Verfügung gestellten Meßapparat (zum Beispiel ein in der Meßsektion 18 zur Verfügung gestelltes Messinstrument der Körperzusammensetzung) zu kommunizieren, zum Beispiel ein Gerät wie ein Smartphone oder Server, dass Stoffwechselauswerteprogramm 48 und somit als Stoffwechselauswertevorrichtung 10 fungieren, eine gemessene Ketonkörperkonzentration vom Meßapparat erfassen, und Bearbeitung durchführen, um die verbleibenden Kohlenhydrate und Fettverbrennung des Benutzers zu berechnen und auszugeben. Darüber hinaus kann, wenn ein tragbares Gerät wie ein Smartphone verwendet wird, das tragbare Gerät mit der Meßsektion 18 montiert werden und das Stoffwechselauswerteprogramm 48 ausführen, um als Beispiel der Stoffwechselauswertevorrichtung 10 fungieren, die einschließlich der Meßsektion 18 konfiguriert ist.
  • Oben wurde eine Erklärung gegeben, welche eine Betriebsart betrifft, in welcher Auswertedaten (Stoffwechselauswertedaten) für verschiedene Werte der Azetonkonzentration a (einer vorherigen Azetonkonzentration a_b, einer derzeitigen Azetonkonzentration a_n, oder einer Betragsänderung von der vorherigen Azetonkonzentration a_b zur derzeitigen Azetonkonzentration a_n) gespeichert werden. Allerdings gibt es keine Beschränkung darauf. Die Auswertedaten können für verschiedene Werte irgendeines Parameters, der mit der Azeton Konzentration zusammenhängt, wie zum Beispiel ein Parameter von: der verbleibenden Menge an Kohlenhydraten x, dem verbleibenden Anteil an Kohlenhydraten X, dem Betrag der Fettverbrennung y, oder dem Anteil an Fettverbrennung Y, gespeichert werden, und die Stoffwechselauswertedaten können basierend auf dem Parameter ausgewählt und ausgegeben werden.
  • Oben stehend wurde eine Erklärung gegeben, welche eine Betriebsart betrifft, in welchem Belohnungsdaten und Aufgabendaten für unterschiedliche Werte der verbleibenden Menge an Kohlenhydraten x in der Tabelle der Belohnungs-/Aufgabendaten 54 gespeichert sind, und Belohnungsdaten und Aufgabendaten, welche der verbleibenden Menge an Kohlenhydraten x entsprechen, von der Tabelle der Belohnungs-/Aufgabendaten 54 erfasst und ausgegeben werden. Allerdings gibt es keine Beschränkung darauf und die Belohnungsdaten und die Aufgabendaten können, zusätzlich zur verbleibenden Menge an Kohlenhydraten x, anhand von Eigenschaften wie zum Beispiel Geschlecht oder Alter des Benutzers ausgewählt und dann ausgegeben werden.
  • Obwohl oben stehend eine Erklärung gegeben wurde, welche eine Betriebsart betrifft, in dem die Azetonkonzentration a im Atem als Ketonkörperkonzentration gemessen wird, gibt es keine Beschränkung darauf und die Messung kann von der Konzentration der Ketonkörper erfolgen, die aus zumindestens einem von: der Haut, Urin, Speichel, Schweiß oder dergleichen des Benutzers ausgestoßen.
  • Oben stehend wurde eine Erklärung gegeben, welche eine Betriebsart betrifft, in welchem das Stoffwechselauswerteprogramm 48 ein Beispiel eines Stoffwechselauswerteprogramms gemäß der vorliegenden Erfindung ist und vorab im Speicherbereich 42, 88 gespeichert (installiert) ist. Allerdings kann das Stoffwechselauswerteprogramm gemäß der vorliegenden Erfindung in Form eines computerlesbaren Speichermediums wie zum Beispiel eine CD-ROM oder DVD-ROM zur Verfügung gestellt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stoffwechselauswertevorrichtung
    12
    Erfassungsbereich
    14
    Berechnungsbereich
    16
    Ausgabebereich
    18
    Meßsektion
    20
    Speicherbereich
    24
    tragbare Stoffwechselauswertevorrichtung
    28, 82
    Meßsektion der Azetonkonzentration
    30, 76
    Anzeigebereich
    36, 80
    Azetonmesssensor
    38, 84
    CPU
    42, 88
    Speicherbereich
    48
    Stoffwechselauswerteprogramm
    50
    Berechnungstabelle des Stoffwechselzustandes
    52
    Tabelle der Stoffwechselauswertedaten
    66
    stationäre Stoffwechselauswertevorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 20131038959 [0002]

Claims (15)

  1. Stoffwechselauswertevorrichtung (10), umfassend: einen Erfassungsbereich (12), der eine gemessene Ketonkörperkonzentration erfasst, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper misst; einen Berechnungsbereich (14), der die verbleibenden Kohlenhydrate und Fettverbrennung des Benutzers basierend auf vorab in einem Speicherbereich (20) gespeicherten Daten, die einen Zusammenhang zwischen einer Konzentration von Ketonkörpern, die von einem menschlichen Körper ausgestoßen wurden, und den verbleibenden Kohlenhydraten im menschlichen Körper definieren, und basierend auf der gemessenen, vom Erfassungsbereich (12) erfassten Ketonkonzentration berechnet; und einen Ausgabebereich (16), der zumindest eines von; den verbleibenden Kohlenhydraten und der Fettverbrennung des Benutzers, die vom Berechnungsbereich (14) berechnet sind, oder Auswertedaten, welche einen Stoffwechselzustand des Benutzers gemäß der berechneten verbleibenden Kohlenhydrate und der Fettverbrennung des Benutzers, auswerten.
  2. Die Stoffwechselauswertevorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei: der Erfassungsbereich (12) die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten des Benutzers in Fällen erfasst, in denen die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten des Benutzers erfasst werden können; und in Fällen, in denen die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten des Benutzers durch den Erfassungsbereich 12 erfasst wurde, berechnet der Berechnungsbereich (14) die verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung des Benutzers basierend auf Daten, welche den Zusammenhang definieren, welcher der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten des Benutzers entspricht, von im Speicherbereich (20) gespeicherten Daten, die den Zusammenhang für verschiedene Werde der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten definieren.
  3. Die Stoffwechselauswertevorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei, in Fällen, in denen die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten des Benutzers nicht durch den Erfassungsbereich (12) erfasst wurden, der Berechnungsbereich (14) unter Nutzung eines spezifischen Wertes für die Aufnahmemenge von Kohlenhydraten im Speicherbereich (20) gespeicherte Daten selektiert, welche den Zusammenhang definieren.
  4. Die Stoffwechselauswertevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: in Fällen, in denen Körperdaten, enthaltend den Körperbau und die Körperzusammensetzung des Benutzers, erfasst werden können, der Erfassungsbereich (12) die Körperdaten des Benutzers erfasst; und in Fällen, in denen die Körperdaten des Benutzers durch den Erfassungsbereich (12) erfasst wurden, der Berechnungsbereich (14) den Energieumsatz pro Zeiteinheit des Benutzers unter Nutzung der erfassten Körperdaten berechnet, und die verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung des Benutzers basierend auf Daten, die den Zusammenhang definieren, der dem berechneten Energieumsatz pro Zeiteinheit des Benutzers entspricht, von im Speicherbereich (20) gespeicherten Daten, welche den Zusammenhang für verschiedene Werte des Energieumsatzes pro Zeiteinheit definiert, berechnet.
  5. Die Stoffwechselauswertevorrichtung (10) nach Anspruch 4, wobei, in Fällen, in denen zumindest einige Daten von den Körperdaten des Benutzers nicht durch den Erfassungsbereich (12) erfasst wurden, der Berechnungsbereich (14) entweder den Energieumsatz pro Zeiteinheit des Benutzers unter Nutzung eines spezifischen Wertes für die nicht erfassten Daten berechnet, oder einen spezifischen Wert für den Energieumsatz pro Zeiteinheit nutzt.
  6. Die Stoffwechselauswertevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei: in Fällen, in denen ein Aktivitätsgrad des Benutzers erfasst werden kann, der Erfassungsbereich (12) den Aktivitätsgrad des Benutzers erfasst; und, in Fällen, in denen der Aktivitätsgrad des Benutzers durch den Erfassungsbereich (12) erfasst wurde, der Berechnungsbereich (14) den Energieumsatz pro Zeiteinheit des Benutzers unter Nutzung des erfassten Aktivitätsgrades berechnet, und die verbleibenden Kohlenhydrate und die Fettverbrennung des Benutzers basierend auf Daten, die den Zusammenhang definieren, der dem berechneten Energieumsatz pro Zeiteinheit des Benutzers entspricht, von im Speicherbereich (20) gespeicherten Daten, welche den Zusammenhang für verschiedene Werte des Energieumsatzes pro Zeiteinheit definiert, berechnet.
  7. Die Stoffwechselauswertevorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei, in Fällen, in denen der Aktivitätsgrad des Benutzers nicht durch den Erfassungsbereich (12) erfasst wurde, der Berechnungsbereich (14) entweder den Energieumsatz pro Zeiteinheit des Benutzers unter Nutzung eines spezifischen Wertes für den Aktivitätsgrad berechnet, oder einen spezifischen Wert für den Energieumsatz pro Zeiteinheit nutzt.
  8. Die Stoffwechselauswertevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: die Daten, welche den im Speicherbereich (20) vorab gespeicherten Zusammenhang definieren, Daten sind, die Zusammenhänge zwischen einer Konzentration von, von einem menschlichen Körper ausgestoßene Ketonkörpern und einer vergangenen Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten in den menschlichen Körper für verschiedene Werte der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten und dem Energieumsatz pro Zeiteinheit definieren; und der Berechnungsbereich (14) eine verbleibende Menge an Kohlenhydraten des Benutzers berechnet, und einen Betrag der Fettverbrennung durch den Benutzer von der gemessenen Ketonkörperkonzentration berechnet, indem die vergangene Zeit, die der gemessenen Ketonkörperkonzentration entspricht, aus dem Zusammenhang zwischen einer Konzentration von Ketonkörpern und einer vergangenen Zeit seit Aufnahme von Kohlenhydraten herausgefunden wird, was dem Wert der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten und dem Wert des Energieumsatzes pro Zeiteinheit entspricht, und indem vom Wert der Aufnahmemenge von Kohlenhydraten das Produkt aus dem Wert des Energieumsatzes pro Zeiteinheit und der herausgefundenen vergangenen Zeit subtrahiert wird.
  9. Die Stoffwechselauswertevorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei, in Fällen, in denen beide, eine erste gemessene Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper misst, und eine zweite gemessene Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper eine bestimmte Zeitspanne oder länger nach der Messzeit der ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration durch den Erfassungsbereich (12) erfasst wurden, vom Ausgabebereich (16) aus den Auswertedaten, diese Auswertedaten sind vorab im Speicherbereich (20) entweder für verschiedene Werte einer ersten, von einem menschlichen Körper zu einem spezifischen Zeitpunkt ausgestoßenen Ketonkörperkonzentration, oder für verschiedene Werte einer physikalischen Größe, die der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht, gespeichert und sind vorab im Speicherbereich (20) entweder für verschiedene Werte einer zweiten, von einem menschlichen Körper eine spezifische Zeit oder länger nach dem spezifischen Zeitpunkt ausgestoßenen Ketonkörperkonzentration, oder für verschiedene Werte einer physikalischen Größe, die der zweiten Ketonkörperkonzentration entspricht, gespeichert, die Ausgabedaten ausgegeben werden, die entweder der ersten, durch den Erfassungsbereich (12) erfassten Ketonkörperkonzentration oder der physikalischen Größe, die der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht, entsprechen, und entweder der zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der physikalischen Größe, die der zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration entspricht, entsprechen.
  10. Eine Stoffwechselauswertevorrichtung (10), umfassend: einen Erfassungsbereich (12), der jeweils eine erste gemessene Ketonkörperkonzentration, welche die Ketonkörper misst, welche vom Körper eines Nutzers ausgestoßen wurden, und eine zweite gemessene Ketonkörperkonzentration, welche die Ketonkörper misst, welche vom Körper eines Nutzers eine bestimmte Zeitspanne oder länger nach der Messzeit der ersten Ketonkörperkonzentration ausgestoßen wurden, misst; und einen Ausgabebereich (16), der von den Auswertedaten, die einen Stoffwechselzustand auswerten und die vorab in einem Speicherbereich (20) entweder für verschiedene Wert einer ersten, vom menschlichen Körper zu einem spezifischen Zeitpunkt ausgestoßenen Ketonkörperkonzentration oder für verschiedene Werte einer mit der ersten Ketonkörperkonzentration korrelierenden physikalischen Größe gespeichert sind und die vorab in einem Speicherbereich (20) entweder für verschiedene Werte einer zweiten, vom menschlichen Körper eine spezifische Zeitspanne oder länger nach dem spezifischen Zeitpunkt ausgestoßenen Ketonkörperkonzentration oder für verschiedene Werte einer mit der zweiten Ketonkörperkonzentration korrelierenden physikalischen Größe gespeichert sind, die Auswertedaten ausgibt, welche entweder der durch den Erfassungsbereich (12) erfassten ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der physikalische Größe entsprechen, welche der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht; und welche entweder der zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der physikalische Größe entsprechen, welche der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht.
  11. Die Stoffwechselauswertevorrichtung (10) nach Anspruch 9 oder 10, wobei: für Werte der ersten Ketonkörperkonzentration oder der physikalischen Größe, die der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht, innerhalb eines sich bis zu einem spezifische Wert, diesen aber nicht einschließenden, erstreckenden Bereiches die Stoffwechselauswertedaten entweder für verschiedene Werte der ersten Ketonkörperkonzentration oder für verschiedene Werte der, der ersten Ketonkörperkonzentration entsprechenden physikalischen Größe im Speicherbereich (20) gespeichert werden und entweder für verschiedene Werte einer Betragsänderung von der ersten Ketonkörperkonzentration zur zweiten Ketonkörperkonzentration oder für verschiedene Werte der, der Betragsänderung entsprechenden physikalischen Größe im Speicherbereich 20 gespeichert werden, und für Werte der ersten Ketonkörperkonzentration oder der physikalischen Größe, die der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht, innerhalb eines sich von einem spezifischen Wert aufwärts erstreckenden Bereiches die Stoffwechselauswertedaten entweder für verschiedene Werte der ersten Ketonkörperkonzentration oder für verschiedene Werte der, der ersten Ketonkörperkonzentration entsprechenden physikalischen Größe im Speicherbereich (20) gespeichert werden und entweder für verschiedene Werte der zweiten Ketonkörperkonzentration oder für verschiedene Werte der, der zweiten Ketonkörperkonzentration entsprechenden physikalischen Größe im Speicherbereich (20) gespeichert werden; und in Fällen, in denen die erste, vom Erfassungsbereich (12) erfasste gemessene Ketonkörperkonzentration oder die mit der ersten, vom Erfassungsbereich (12) erfassten Ketonkörperkonzentration korrelierende physikalische Größe geringer als ein spezifischer Wert ist, der Ausgabebereich (16) die Auswertedaten ausgibt, die entweder der ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der physikalischen Größe entsprechen, die der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht, und die entweder der Betragsänderung von der ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration zur zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der physikalischen Größe entsprechen, die der Betragsänderung entspricht, und in Fällen, in denen die erste gemessene Ketonkörperkonzentration oder die physikalische Größe, die der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht, einem spezifischen Wert entspricht oder größer ist, gibt der Ausgabebereich (16) die Auswertedaten aus, die entweder der ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der physikalische Größe entsprechen, die der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht, und die entweder der zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der physikalischen Größe entsprechen, die der zweiten Ketonkörperkonzentration entspricht.
  12. Ein Stoffwechselauswerteverfahren um einen Computer zu veranlassen, einen Prozess auszuführen, der Prozess umfasst: Erfassen einer gemessenen Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper misst; Berechnen der verbleibende Kohlenhydrate und der Fettverbrennung des Benutzers basierend auf vorab im Speicherbereich (20) gespeicherten Daten, die einen Zusammenhang zwischen einer Konzentration von Ketonkörpern, die von einem menschlichen Körper ausgestoßen wurden, und den verbleibenden Kohlenhydraten im menschlichen Körper definieren, und basierend auf der erfassten gemessenen Ketonkörperkonzentration; und Ausgeben von wenigstens einem von: den berechneten verbleibenden Kohlenhydraten und der Fettverbrennung des Benutzers, oder Auswertedaten, die einen Stoffwechselzustand des Benutzers gemäß den berechneten verbleibenden Kohlenhydraten und der Fettverbrennung des Benutzers auswerten.
  13. Ein Stoffwechselauswerteverfahren um einen Computer zu veranlassen, einen Prozess auszuführen, der Prozess umfasst: Erfassen von jeweils einer ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper misst, und einer zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper des Benutzers eine spezifische Zeitspanne oder länger nach dem Zeitpunkt der ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration ausgestoßenen Ketonkörper misst; und Ausgeben aus den Auswertedaten, welche einen Stoffwechselzustand auswerten und vorab entweder für verschiedene Werte einer ersten von einem menschlichen Körper zu einer spezifischen Zeitpunkt ausgestoßener Ketonkörperkonzentration oder für verschiedene Werte einer physikalischen Größe, die der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht, in einem Speicherbereich (20) gespeichert sind und die vorab entweder für verschiedene Werte einer zweiten von einem menschlichen Körper eine spezifische Zeitspanne oder länger nach dem spezifischen Zeitpunkt oder für verschiedene Werte einer physikalischen Größe, die der zweiten Ketonkörperkonzentration entspricht, in einem Speicherbereich (20) gespeichert sind, die Auswertedaten, die entweder der erfassten ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der erfassten physikalischen Größe entsprechen, die der ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration entspricht, und die entweder der erfassten zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der erfassten physikalischen Größe entsprechen, die der zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration entspricht.
  14. Ein computerlesbares Speichermedium, das ein Stoffwechselauswerteprogramm speichert, um einen Computer zu veranlassen, einen Prozess auszuführen, der Prozess umfasst: Erfassen einer gemessenen Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper misst; Berechnen der verbleibende Kohlenhydrate und der Fettverbrennung des Benutzers basierend auf vorab im Speicherbereich (20) gespeicherten Daten, die einen Zusammenhang zwischen einer Konzentration von Ketonkörpern, die von einem menschlichen Körper ausgestoßen wurden, und den verbleibenden Kohlenhydraten im menschlichen Körper definieren, und basierend auf der erfassten gemessenen Ketonkörperkonzentration; und Ausgeben von wenigstens einem von: den berechneten verbleibenden Kohlenhydraten und der Fettverbrennung des Benutzers, oder Auswertedaten, die einen Stoffwechselzustand des Benutzers gemäß den berechneten verbleibenden Kohlenhydraten und der Fettverbrennung des Benutzers auswerten.
  15. Ein computerlesbares Speichermedium, das ein Stoffwechselauswerteprogramm speichert, um einen Computer zu veranlassen, einen Prozess auszuführen, der Prozess umfasst: Erfassen von jeweils einer ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper eines Nutzers ausgestoßenen Ketonkörper misst, und einer zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration, welche die vom Körper des Benutzers eine spezifische Zeitspanne oder länger nach dem Zeitpunkt der ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration ausgestoßenen Ketonkörper misst; und Ausgeben aus den Auswertedaten, welche einen Stoffwechselzustand auswerten und vorab entweder für verschiedene Werte einer ersten von einem menschlichen Körper zu einer spezifischen Zeitpunkt ausgestoßener Ketonkörperkonzentration oder für verschiedene Werte einer physikalischen Größe, die der ersten Ketonkörperkonzentration entspricht, in einem Speicherbereich (20) gespeichert sind und die vorab entweder für verschiedene Werte einer zweiten von einem menschlichen Körper eine spezifische Zeitspanne oder länger nach dem spezifischen Zeitpunkt oder für verschiedene Werte einer physikalischen Größe, die der zweiten Ketonkörperkonzentration entspricht, in einem Speicherbereich (20) gespeichert sind, die Auswertedaten, die entweder der erfassten ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der erfassten physikalischen Größe entsprechen, die der ersten gemessenen Ketonkörperkonzentration entspricht, und die entweder der erfassten zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration oder der erfassten physikalischen Größe entsprechen, die der zweiten gemessenen Ketonkörperkonzentration entspricht.
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