DE102016223727A1 - Belüftungssystem für mindestens einen Raum und Verfahren zum Belüften - Google Patents

Belüftungssystem für mindestens einen Raum und Verfahren zum Belüften Download PDF

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Abstract

Offenbart ist ein Belüftungssystem für mindestens einen Raum mit mindestens einem Luftströmungserzeuger zum Einleiten von Frischluft oder Ableiten von Raumluft und mit mindestens einem Wärmetauschelement zum Speichern von Wärme aus der Raumluft und zum Erwärmen der eingeleiteten Frischluft, wobei das mindestens eine Wärmetauschelement in oder an einer Luftdurchlassöffnung einer Gebäudefassade angeordnet ist, wobei der mindestens eine Luftströmungserzeuger von dem mindestens einem Wärmetauschelement separiert und räumlich beabstandet ist. Weiterhin ist Verfahren zum Belüften mindestens eines Raumes mit einem derartigen Belüftungssystem offenbart.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Belüftungssystem für mindestens einen Raum nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie ein Verfahren zum Belüften mindestens eines Raumes.
  • Stand der Technik
  • Eine kontrollierte Wohnraumbelüftung im Neubau und bei Renovierungsvorhaben kann auf verschiedene Arten erfolgen. Neben zentralen Belüftungsanlagen, welche die Luft über ein Leitungssystem an ihren Bestimmungsort leiten, werden auch dezentrale Belüftungsgeräte eingesetzt, die nach dem sogenannten „Push-Pull“ Prinzip arbeiten. Dezentral bedeutet, dass die Belüftungsgeräte in die Fassade des zu belüfteten Raumes eingesetzt werden. Hierbei entfällt das aufwändig zu verlegende Rohrsystem einer zentralen Belüftungsanlage. Dazu ist jedoch Aussparung in der Fassade notwendig. Üblicherweise müssen hierfür nachträgliche Kernbohrungen mit einem Durchmesser von ca. 160mm durchgeführt werden. Bei Neubauprojekten können diese Luftdurchlassöffnungen bereits bei der Planung berücksichtigt und schon während des Rohbaus realisiert werden.
  • Um eine Wärmerückgewinnung zu realisieren, arbeiten mindestens zwei dezentrale Belüftungsgeräte im abwechselnden „Push-Pull“- Betrieb zusammen und weisen jeweils einen Wärmespeicher auf. Somit wird abwechselnd von einem Belüftungsgerät Frischluft in einen Raum hineingeleitet und von einem zweiten Belüftungsgerät Raumluft aus dem Raum abgeleitet. Die Luft strömt dabei durch den Raum und über Überstromzonen zum jeweiligen Partnergerät. Nach einer definierten Zeit invertieren die Belüftungsgeräte die jeweiligen Strömungsrichtungen. Hierdurch wird beispielsweise der warmen Raumluft Wärme durch die Wärmespeicher entzogen und der kalten Frischluft zugeführt. Dadurch können Wärmerückgewinnungsgrade von über 80 % erreicht werden. Ein derartiges dezentrales Belüftungsgerät gemäß dem Stand der Technik fördert einen Volumenstrom zwischen 15 und 40m3/h.
  • In der DE 10 2014 007 735 A1 ist beispielsweise eine dezentrale Belüftungsanlage beschrieben, die ein Zuluft-Modul und ein Abluft-Modul aufweist. Beide Module sind an Luftführungsöffnungen der Fassade angeordnet. Der Wärmespeicher im Zuluft-Modul ist hierbei in Form eines Kondensator-Elements und im Abluft-Modul in Form eines Verdampfer-Elements ausgeführt, die der Luft Wärmeenergie effizienter entnehmen oder zuführen können.
  • Problematisch ist bei derartigen Belüftungsanlagen bzw. Belüftungsgeräten jedoch die Schallentwicklung. Um die Schallentwicklung zu reduzieren, muss die Leistung einer derartigen Belüftungsanlage angepasst werden. Dies kann sich in einer Volumenstromminderung auswirken. Die Geräte werden direkt in Aufenthaltsräumen wie Schlaf- und Wohnzimmern platziert. Um deren Betriebsgeräusche auf ein für den Nutzer akzeptables Niveau, vorzugsweise unterhalb von 28 dbA, zu reduzieren, muss die Leistung des Belüftungssystems gesenkt und der Frischluftvolumenstrom limitiert werden. Üblicherweise liegt der Volumenstrom eines derart gedrosselten Gerätes zwischen 7,5 und 15m3/h pro Gerät. Aus Komfort-Sicht wären jedoch Volumenströme im Bereich von über 25m3/h wünschenswert. Des Weiteren kann die Verkabelung aufwändig sein, da jedes Gerät mit einer zentralen Steuerung verbunden werden muss. Insbesondere kann auch eine nachträgliche Realisierung mehrerer Fassadenöffnungen mit relativ großen Durchmessern zum Aufnehmen von Luftströmungserzeugern und Wärmetauschelementen umständlich und mit hohen Kosten verbunden sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Belüftungssystem vorzuschlagen, dass die vorgenannten Nachteile beseitigt und die Geräuschemission bei gleichzeitig erhöhtem Volumenströmen verringert, wobei eine aufwendige Verkabelung zwischen den verschiedenen dazugehörigen Elementen deutlich reduziert wird. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren zum Belüften mindestens eines Raumes mit einem derartigen Belüftungssystem zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Belüftungssystem für mindestens einen Raum mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patenanspruchs 10 gelöst.
  • Ein Belüftungssystems für mindestens einen Raum weist mindestens einen Luftströmungserzeuger zum Einleiten von Frischluft oder Ableiten von Raumluft und mindestens ein Wärmetauschelement zum Speichern von Wärme aus der Raumluft und zum Erwärmen der eingeleiteten Frischluft auf. Hierbei ist das mindestens eine Wärmetauschelement in oder an einer Luftdurchlassöffnung einer Gebäudefassade angeordnet. Erfindungsgemäß ist der mindestens eine Luftströmungserzeuger von dem mindestens einem Wärmetauschelement separiert und räumlich beabstandet.
  • Es kann dabei sich sowohl um ein passives als auch um ein aktives Wärmetauschelement handeln. Das mindestens eine Wärmetauschelement ist vorzugsweise dezentral an einer Wand des mindestens einen Raumes angeordnet. Der mindestens eine Raum kann ein Wohnraum sein, beispielsweise in einer Wohnung oder einem Wohnhaus, oder auch ein gewerblich genutzter Raum beispielsweise in Form eines Büros, einer Produktionsstätte oder Lagerhalle sein. Sind mehrere Räume vorhanden, so kann durch das erfindungsgemäße Belüftungssystem die Belüftung der Räume auch mit nur einem Luftströmungserzeuger erfolgen, welcher zentral oder im Randbereich eines Raumes zwischen den Räumen angeordnet ist. Die Reduzierung der Anzahl der geräuschverursachenden Luftströmungserzeuger wirkt sich stark lärmmindernd auf den Geräuschpegel in den Räumen aus. Durch den Verzicht von Luftströmungserzeuger an den dezentral angeordneten Wärmetauschelementen können die Durchmesser der Luftdurchlassöffnungen in den Wänden des mindestens einen Raumes einen nur geringen Durchmesser aufweisen, was den Einbau deutlich vereinfacht. Vorzugsweise ist der Luftströmungserzeuger derart angeordnet, dass er sich außerhalb von Räumen befindet, die einen möglichst niedrigen Schallpegel aufweisen müssen, wie beispielsweise Schlaf- und Wohnräume. Ein derartiger Luftströmungserzeuger kann vorteilhafterweise in einem Gang oder einer Küche angeordnet sein. Alternativ kann ein Luftströmungserzeuger auch außerhalb der Räume, beispielsweise in einem Dachboden oder außerhalb eines Gebäudes, angeordnet sein und über mindestens eine Rohrleitung mit mindestens einem Raum verbunden sein.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Belüftungssystems ist der mindestens eine Luftströmungserzeuger als eine Wärmerückgewinnungseinheit mit mindestens einem Ventilator und mindestens einem Wärmetauscher ausgeführt und ist dazu geeignet alleine bzw. ohne zusätzliche Luftströmungserzeuger mehrere Räume zu belüften. Durch das erfindungsgemäße Belüftungssystem kann der Luftströmungserzeuger räumlich zentral oder dezentral angeordnet sein. Eine Verbindung zu einer Außenumgebung lässt sich beispielsweise über Leitung in Richtung eines Daches oder durch Luftführungsöffnungen in Wänden realisieren. Das zentrale Wärmetauschelement ist dabei direkt mit dem Luftströmungserzeuger fluiddynamisch verbunden. Zentral ist hierbei nicht als räumlicher Mittelpunkt zu verstehen, sondern als das aktive Zentrum des erfindungsgemäßen Belüftungssystems. Der zentrale Luftströmungserzeuger und das daran gekoppelte Wärmetauschelement können sich auch in einem Randbereich eines Raumes oder einer Raumanordnung befinden. Durch die Nutzung eines zentralen Luftströmungserzeugers kann auf zusätzliche Luftströmungserzeuger an den dezentral angeordneten Wärmetauschelementen verzichtet werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Belüftungssystems weist eine im Strömungsbereich zwischen dem Wärmetauschelement und dem Luftströmungserzeuger angeordnete Zwischenwand mindestens eine Überströmungsöffnung zum Leiten von Luft auf. Die Überströmungsöffnung kann beispielsweise an einer Zwischenwand, die den Raum von einem Gangbereich trennt, angeordnet sein. Ebenso kann die Überströmungsöffnung an einer Zwischenwand zwischen zwei Räumen angeordnet sein. Durch die Überströmungsöffnung ist es möglich Druckunterschieden zwischen räumlich unterteilten Bereichen auszugleichen. Somit wird ausgeschlossen, dass bei der Nutzung des erfindungsgemäßen Belüftungssystems in einem Wohnbereich mit mehr als einem Raum durch die mögliche Verwendung eines zentralen Luftströmungserzeugers Über- oder Unterdrücke im Wirkungsbereich des Belüftungssystems entstehen.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Belüftungssystems ist der mindestens eine Luftströmungserzeuger schallisoliert. Durch die Schallisolierung wird eine Schallausbreitung in den Raum verhindert oder zumindest reduziert. Dies kann auch durch bauliche Maßnahmen, wie einer Verkleidung durch Wandelemente, schallisolierende Materialen oder durch eine Beabstandung des Luftströmungserzeuger von bestimmten Räumen, wie beispielsweise dem Schlafbereich in einer Wohnung erfolgen, sodass entstehender Schall nur reduziert in den Raum eindringt oder auf ein kaum wahrnehmbares Maß gedämpft wird.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Belüftungssystems weist das mindestens eine Wärmetauschelement eine Blende zum Steuern des Volumenstroms durch die Luftdurchlassöffnung auf. Somit kann ein Querschnitt des Wärmetauschelementes, durch den die Raumluft oder Frischluft geleitet wird, variabel nach Bedarf angepasst werden. Zudem ermöglich der Einsatz von Blenden an dezentralen Wärmetauschelementen eine gleichmäßige Regulierung des Luftstroms bei einer Anzahl von mehreren Räumen und der Verwendung von nur einem zentralen Luftströmungserzeuger, vorzugsweise gekoppelt mit einem Wärmetauschelement. Sind mehrere Räume nebeneinander angeordnet, kann durch variables Öffnen oder Schließen der Blenden an den dezentralen Wärmetauschelementen in den unterschiedlichen Räumen gewährt werden, dass der Luftstrom im zum Luftströmungserzeuger nächstgelegenen Raum von der gleichen Stärke ist, wie im am weitesten vom Luftströmungserzeuger beabstandeten Raum. Hierzu kann beispielsweise bei Bedarf die Blende des dezentralen Wärmetauschelements im vom Luftströmungserzeuger am weitesten entfernten Raum in eine weitgeöffnete Stellung gebracht werden, während die Blende des dezentralen Wärmetauschelement in dem vom Luftströmungserzeuger benachbarten Raum nur wenig geöffnet wird. Hierdurch können eventuelle durch die verschiedenen Abstände zum zentralen Luftströmungserzeuger variierende Strömungsstärken ausgeglichen werden.
  • Somit kann durch die Blende ein Volumenstromwiderstandsabgleich erzielt werden, der auch bei einer Vielzahl an Räumen eine gleichmäßige Belüftung der jeweiligen Räume ermöglicht. Der Schließmechanismus der Blende kann dabei beispielsweise stufenlos oder stufenweise gestaltet sein sowie lediglich in einer offenen oder einer geschlossenen Stellung der Blende realisiert sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Belüftungssystems ist die Blende durch eine Steuerung verstellbar. Vorzugweise handelt es sich dabei um eine zentral angeordnete Steuerung, die alle Blenden der Wärmetauschelemente verstellen kann. Die Verstellparameter können auch auf hinterlegten Lüftungsprofilen basieren. Die Steuerung kann drahtgebunden oder drahtlos ansprechbar sein, sodass Parameter beispielsweise über eine App oder ein Computerprogramm angepasst werden können. Bevorzugt lassen sich Belüftungsprogramme abhängig von Tageszeit, Wochentag oder Jahreszeit auswählen bzw. einstellen. Vorzugsweise können alle Blenden über eine zentral angeordnete Steuerung verstellt werden. Mögliche Verstellparameter können hierzu auch auf hinterlegten Lüftungsprofilen basieren. Die Steuerung kann drahtgebunden oder drahtlos ansprechbar sein, sodass Parameter beispielsweise über eine App oder ein Computerprogramm angepasst werden können.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Belüftungssystems ist die Blende abhängig von mindestens einem Messsensor durch die Steuerung verstellbar. Beispielsweise kann aufgrund einer Messung der Temperatur durch einen Sensor beim Überschreiten bestimmter Messwerte die Öffnung der Blende durch die Steuerung geregelt werden, sodass durch einen höheren Volumenstrom der Raum gekühlt werden kann. Alternativ kann beim Unterschreiten einer bestimmten Temperatur die Steuerung die Öffnung der Blende verkleinern oder verschließen, damit der Raum schneller aufgeheizt werden kann. Vorteilhafterweise kann die Steuerung mit einem vorhandenen Heizsystem kommunizieren, um die Einstellung der Blende optimal zu steuern. Weitere mögliche Messgrößen für Messsensoren können beispielsweise Druck, Feuchtigkeit, Volumenstrom und dergleichen sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Belüftungssystems ist der Luftströmungserzeuger abhängig von dem mindestens einen Messsensor durch die Steuerung regelbar. Hierdurch kann abhängig oder auch unabhängig von der Blendeneinstellung die Drehzahl des Luftströmungserzeugers reguliert werden. Durch diese Maßnahme kann der Luftströmungserzeuger energieeffizient betrieben werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Belüftungssystems ist die Blende des mindestens einen Wärmetauschelementes dezentral regelbar. Eine derartige Blende kann beispielsweise manuell, batteriebetrieben oder stromnetzgebunden sein. Vorzugsweise weist eine derartige Blende eine dezentrale Steuerung mit mindestens einem Sensor auf.
  • Bei einem Verfahren zum Belüften mindestens eines Raumes mit einem Belüftungssystem wird erfindungsgemäß Frischluft durch mindestens einen Luftströmungserzeuger in den mindestens einen Raum eingeleitet und durch die eingeleitete Frischluft die Raumluft durch mindestens ein Wärmetauchelement aus dem Raum teilweise verdrängt bzw. abgeleitet. Alternativ wird erfindungsgemäß Raumluft durch mindestens einen Luftströmungserzeuger aus dem Raum abgeleitet und durch das mindestens eine Wärmetauschelement Frischluft in den mindestens einen Raum eingeleitet. Hierbei wird der durch das mindestens eine Wärmetauschelement abgeleiteten Raumluft Wärme entzogen und in dem mindestens einen Wärmetauschelement gespeichert. Anschließend kann die gespeicherte Wärme an die in den mindestens einen Raum eingeleitete Frischluft abgegeben. Hierdurch lässt sich eine Raumbelüftung realisieren, die trotz erhöhter Volumenströme einen geringen Geräuschpegel in dem mindestens einen zu belüftenden Raum erzeugt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Luftströmungserzeuger intervallartig betrieben. Neben einem Dauerbetrieb des Luftströmungserzeugers kann die Betriebsdauer des Luftströmungserzeugers somit auch intervallartig erfolgen. Die Intervalldauer kann hierbei je nach Anforderung beliebig angepasst werden. Vorzugsweise erfolgt dies über eine Steuerung, die mit Messsensoren verbunden ist. So kann beispielsweise bei hohen Außentemperaturen die Intervalldauer erhöht werden, während bei niedrigen Außentemperaturen kürzere Intervalldauern vorzuziehen sind, um die Wärmetauschelement regenerativ und effizient zu nutzen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens leitet der Luftströmungserzeuger alternierend bzw. abwechselnd die Raumluft aus dem mindestens einen Raum ab oder Frischluft in den mindestens einen Raum ein. Hierdurch können die Wärmetauschelemente optimal genutzt werden. Beispielsweise kann der Luftströmungserzeuger die Strömungsrichtung nach 60 Sekunden umkehren.
  • Sonstige vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Im Folgenden werden anhand von stark vereinfachten schematischen Darstellungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
    • 1 zeigt einen Grundriss eines Raumes mit einem erfindungsgemäßen Belüftungssystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 2 stellt einen Grundriss eines Raumes mit einem erfindungsgemäßen Belüftungssystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dar.
    • 3 und 4 zeigen einen Grundriss mehrerer Räume mit einem erfindungsgemäßen Belüftungssystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • In den Figuren weisen dieselben konstruktiven Elemente jeweils dieselbe Bezugsziffer auf.
  • Die 1 zeigt einen Grundriss eines Raumes 2 mit einem erfindungsgemäßen Belüftungssystem 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Belüftungssystem 1 weist hierbei ein Wärmetauschelement 4 auf, dass in einer Luftdurchlassöffnung 5 einer Fassade 6 bzw. einer Wand 6 des Raumes 2 angeordnet ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel ist das Wärmetauschelement 4 in der Luftdurchlassöffnung 5 angeordnet. Alternativ kann das Wärmetauschelement 4 auch an der Wand 6 angeordnet sein und über nicht gezeigte Rohre mit der Luftdurchlassöffnung 5 verbunden sein. Das Wärmetauschelement 4 weist hierbei eine zylindrische Form auf und ist regenerativ nutzbar. Das Wärmetauschelement 4 weist eine Vielzahl an Metalllamellen auf und kann einer durch das Wärmetauschelement 4 geleiteten Luftströmung Wärmeenergie entziehen und bis zu einem bestimmten Maß speichern. Diese gespeicherte Wärmeenergie kann das Wärmetauschelement 4 an eine kältere Luftströmung wieder abgeben. Hierdurch kann dadurch eine abgeleitete warme Raumluft frische kalte Umgebungsluft aufwärmen und beispielsweise die Heizung in dem Raum 2 entlasten.
  • Des Weiteren weist das Belüftungssystem 1 einen Luftströmungserzeuger 8 auf, der an einer Wand 6 angeordnet ist, die optimalerweise gegenüber der Luftdurchlassöffnung 5 und dem Wärmetauschelement 4 liegt. Hierbei ist der Durchmesser einer Öffnung für den Luftströmungserzeuger 8 in der Fassade 6 größer als ein Durchmesser der Luftdurchlassöffnung 5 für das Wärmetauschelement 4.Der Luftströmungserzeuger 8 besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel aus einem Axiallüfter, der reversibel betreibbar ist und in einer schallisolierten rohrförmigen Aufnahme angeordnet ist. Der Luftströmungserzeuger 8 steht somit zum Einleiten von Frischluft in den Raum 2 oder zum Ableiten von Raumluft aus dem Raum 2 einseitig direkt oder über Leitungen indirekt mit einer Außenumgebung in Verbindung.
  • Beim Einleiten von Frischluft in den Raum 2 erzeugt der Luftströmungserzeuger 8 einen Überdruck in dem Raum 2, der durch das Wärmetauschelement 4 abgebaut wird, indem die Raumluft aus dem Raum 2 verdrängt wird. Bei diesem Prozess entzieht das Wärmetauschelement 4 der warmen Raumluft Wärmeenergie und speichert diese durch seine Wärmekapazität. Alternativ kann der Luftströmungserzeuger 8 die Raumluft aus dem Raum 2 absaugen bzw. ableiten und an die Umgebung abgeben. Hierdurch entsteht ein Unterdruck in dem Raum 2. Der Unterdruck wird durch nachströmende Frischluft aus der Umgebung ausgeglichen, die durch das Wärmetauschelement 4 nachströmt und durch die im Wärmetauschelement 4 gespeicherte Wärmeenergie aufgewärmt wird. Diese beiden Vorgänge können je nach Anforderung abwechselnd oder jeweils dauerhaft durchgeführt werden. Bei einem alternierenden Betrieb kann das Wärmetauschelement 4 regenerativ betrieben werden. Die Volumenströme der jeweiligen Strömungsrichtungen sind in der Figur schematisch durch Pfeile angedeutet.
  • In der 2 ist ein Grundriss eines Raumes mit einem erfindungsgemäßen Belüftungssystem 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Zusätzlich zum ersten Ausführungsbeispiel aus der 1, weist das Belüftungssystem 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Wärmetauschelement 4 auf, das mit einer Blende 10 ausgestattet ist.
  • Die Blende 10 ist raumseitig an dem Wärmetauschelement 4 angeordnet und weist eine Blendenklappe 12 bzw. Blendenlamellen auf, die einen Querschnitt durch den ein Luftvolumenstrom durch das Wärmetauschelement 4 geleitet wird, verkleinern oder vergrößern kann. Insbesondere kann die Blendenklappe 12 derart geöffnet werden, dass der gesamte Querschnitt des Wärmetauschelements 4 für einen Volumenstrom zur Verfügung steht oder derart verschlossen werden, sodass das Wärmetauschelement 4 nicht mehr zur Belüftung zur Verfügung steht. Die Blende 10 mit der Blendenklappe 12 kann manuell oder über eine Steuerung 14 verstellt werden.
  • Die Steuerung 14 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel mit einem Temperatursensor 16 verbunden und kann den Temperatursensor 16 auslesen und auswerten. Des Weiteren ist die Steuerung 14 mit dem Luftströmungserzeuger 8 verbunden und kann die Drehzahl und die Drehrichtung des Axialventilators 8 bestimmen und regeln. Die Steuerung 14 kann über beispielsweise eine Smartphone-App, ein Computerprogramm oder ein direktes Eingabedisplay der Steuerung 14 bedient werden. Basierend auf diesen Einstellungen kann die Steuerung 14 eine Temperatur im Raum 2 aufrechterhalten oder anpassen, indem die Steuerung 14 die Blende 10 verstellt und die Drehzahl bzw. Drehrichtung des Axialventilators 8 entsprechend anpasst.
  • In den 3 und 4 ist ein Grundriss mehrerer Räume mit einem erfindungsgemäßen Belüftungssystem 1 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Unterschied zu den bereits angeführten beiden Ausführungsbeispielen, belüftet das Belüftungssystem 1 fünf Räume 2, 3 die alle gleich oder unterschiedlich groß sein können. Der Luftströmungserzeuger 8 ist hierbei in einem Gang 3 angeordnet, bei dem eine mögliche Schallentwicklung unproblematisch ist bzw. sich nicht störend auf anwesende Personen auswirkt.
  • Der Luftströmungserzeuger 8 weist hierbei ebenfalls ein Wärmetauschelement 18 auf, das zwischen dem Luftströmungserzeuger 8 und der Außenumgebung angeordnet ist. Damit die Räume 2, 3 auch bei eventuell verschlossenen Türen, belüftet werden können, weisen Zwischenwände 20, 22 die in einem Volumenstrom der Luft von dem Luftströmungserzeuger 8 zu einem Wärmetauschelement 4 liegen, Überströmungsöffnungen 24 auf. Die Überströmungsöffnungen 24 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel Öffnungsschlitze. Damit der Volumenstrom in allen Räumen 2, 3 gleich ist, reduzieren die, hier der besseren Übersicht halber nicht gezeigten, Blenden 10 der Wärmetauschelemente 4 in den, gemäß den Figuren, rechten beiden Räumen 2 den Querschnitt der Wärmetauschelemente 4.
  • In den 3 und 4 wird insbesondere die Strömung der Luft durch die Räume 2, 3 bei einem Einleiten der Frischluft durch den Luftströmungserzeuger 8 und bei einem Ableiten der Raumluft durch den Luftströmungserzeuger 8 verdeutlicht. Die Pfeile deuten schematisch die Strömungsrichtungen der Luft durch die Wärmetauschelemente 4, 18, den Luftströmungserzeuger 8 und durch die Überströmungsöffnungen 24.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014007735 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Belüftungssystem (1) für mindestens einen Raum (2, 3) mit mindestens einem Luftströmungserzeuger (8) zum Einleiten von Frischluft oder Ableiten von Raumluft und mit mindestens einem Wärmetauschelement (4) zum Speichern von Wärme aus der Raumluft und zum Erwärmen der eingeleiteten Frischluft, wobei das mindestens eine Wärmetauschelement (4) in oder an einer Luftdurchlassöffnung (5) einer Gebäudefassade (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Luftströmungserzeuger (8) von dem mindestens einem Wärmetauschelement (4) separiert und räumlich beabstandet ist.
  2. Belüftungssystem nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Luftströmungserzeuger (8) eine Wärmerückgewinnungseinheit mit mindestens einem Ventilator und mindestens einem Wärmetauscher (18) ist und dazu geeignet ist mehrere Räume (2, 3) zu belüften.
  3. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine im Strömungsbereich zwischen dem Wärmetauschelement (4) und dem Luftströmungserzeuger (8) angeordnete Zwischenwand (20, 22) mindestens eine Überströmungsöffnung (24) zum Leiten von Luft aufweist.
  4. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der mindestens eine Luftströmungserzeuger (8) schallisoliert ist.
  5. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das mindestens eine Wärmetauschelement (4) eine Blende (10) zum Steuern des Volumenstroms durch die Luftdurchlassöffnung (5) aufweist.
  6. Belüftungssystem nach Anspruch 5, wobei die Blende (10) durch eine Steuerung (14) verstellbar ist.
  7. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Blende (10) abhängig von mindestens einem Messsensor (16) durch die Steuerung (14) verstellbar ist.
  8. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Luftströmungserzeuger (8) abhängig von dem mindestens einen Messsensor (16) durch die Steuerung (14) regelbar ist.
  9. Belüftungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Blende (10) des mindestens einen Wärmetauschelementes (4) dezentral regelbar ist.
  10. Verfahren zum Belüften mindestens eines Raumes (2, 3) mit einem Belüftungssystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Frischluft durch mindestens einen Luftströmungserzeuger (8) in den mindestens einen Raum (2, 3) eingeleitet wird, durch eingeleitete Frischluft Raumluft durch mindestens ein Wärmetauchelement (4, 18) aus dem mindestens einem Raum (2, 3) abgeleitet wird, oder dass Raumluft durch mindestens einen Luftströmungserzeuger (8) aus dem Raum (2, 3) abgeleitet wird, und durch das mindestens eine Wärmetauschelement (4, 18) Frischluft in den mindestens einen Raum (2, 3) eingeleitet wird, wobei der durch das mindestens eine Wärmetauschelement (4, 18) abgeleiteten Raumluft Wärme entzogen und in dem mindestens einem Wärmetauschelement (4, 18) gespeichert wird und an die in den mindestens einen Raum (2, 3) eingeleitete Frischluft abgegeben wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Luftströmungserzeuger (8) intervallartig betrieben wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, wobei der Luftströmungserzeuger (8) alternierend die Raumluft aus dem mindestens einem Raum (2, 3) ableitet und Frischluft in den mindestens einen Raum (2, 3) einleitet.
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DE (1) DE102016223727A1 (de)

Citations (10)

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