DE102016223209A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Elektro-, Brennstoffzellen- und/oder Hybridfahrzeug, vorgeschlagen, mit zumindest einer Kühleinheit (10a; 10b), welche zumindest eine Kühlmittelpumpe (12a; 12b) aufweist, und mit zumindest einer Baugruppe (14a; 14b), welche zumindest teilweise eine Betriebseinheit (16a; 16b) und zumindest teilweise die Kühlmittelpumpe (12a; 12a) zur zumindest teilweisen Kühlung der Betriebseinheit (16a; 16b) umfasst.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Antriebsvorrichtung mit einer Baugruppe bekannt, welche zumindest teilweise eine Betriebseinheit umfasst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird eine Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Elektro-, Brennstoffzellen- und/oder Hybridfahrzeug, insbesondere eine Fahrzeugantriebsvorrichtung, vorgeschlagen, mit zumindest einer Kühleinheit, welche zumindest eine Kühlmittelpumpe aufweist, und mit zumindest einer Baugruppe, welche zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig eine Betriebseinheit und zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig die Kühlmittelpumpe sowie insbesondere zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig die Kühleinheit zumindest zur teilweisen Kühlung der Betriebseinheit umfasst.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter dem Ausdruck „zu wenigstens einem Großteil“ sollen dabei insbesondere zumindest 55 %, vorteilhaft zumindest 65 %, vorzugsweise zumindest 75 %, besonders bevorzugt zumindest 85 % und besonders vorteilhaft zumindest 95 %, insbesondere eines Volumens und/oder einer Masse eines Objekts, verstanden werden. Unter einer „Antriebsvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche in zumindest einem Betriebszustand zumindest einer Antriebswelle eine Antriebsleistung bereitstellt. Unter einer „Fahrzeugantriebsvorrichtung“ soll insbesondere eine Antriebsvorrichtung verstanden werden, welche zumindest Teil eines Fahrzeugs, insbesondere eines Elektrofahrzeugs und/oder eines Hybridfahrzeugs, ist.
  • Unter einer „Kühleinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche in zumindest einem Betriebszustand mittels eines Kühlmittels zumindest einem zu kühlenden Objekt Wärme entzieht. Vorzugsweise ist das Kühlmittel ein Fluid, welches insbesondere zumindest teilweise, vorzugsweise zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig aus Wasser, insbesondere zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig aus insbesondere destilliertem Wasser besteht. Ferner kann das Kühlmittel zumindest ein, vorzugsweise Fäulnis und/oder Korrosion verminderndes, Additiv umfassen. Besonders bevorzugt weist das Kühlmittel als Additiv Glykol auf. Die Kühlmittelpumpe der Kühlmitteleinheit ist insbesondere zu einer zwangsweisen Förderung des Kühlmittels vorgesehen. Unter einer „Betriebseinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, zumindest zu einer Umwandlung elektrischer Energie in kinetische Energie beizutragen, um die Antriebsleistung bereitzustellen. Die Betriebseinheit ist insbesondere mit zumindest einer Antriebswelle, vorzugsweise zumindest einer Fahrzeugantriebswelle eines Fahrzeugs, zumindest zeitweise vorzugsweise drehfest verbindbar.
  • Unter einer „Baugruppe“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine zusammenhängende, vorzugsweise in zumindest einem Vormontageschritt vormontierte, Einheit, insbesondere funktionale Einheit, verstanden werden, welche insbesondere zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil, besonders bevorzugt zumindest zwei, insbesondere mehrere, Unterbaugruppen umfasst. Insbesondere sind die Kühleinheit und/oder die Betriebseinheit Unterbaugruppen der Baugruppe. Besonders bevorzugt bildet die Baugruppe ein vorteilhaft abgeschlossenes Modul aus.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung kann insbesondere eine Flexibilität verbessert werden. Vorteilhaft ist eine für die Betriebseinheit benötigte Kühlleistung der Kühleinheit individuell anpassbar und vorteilhaft unabhängig von einer Kühlleistung einer Kühleinheit eines Fahrzeugs, in welchem die Antriebsvorrichtung verbaut ist. Besonders bevorzugt kann die Antriebsvorrichtung in verschiedene Fahrzeugtypen, insbesondere als Nachrüstsatz, eingebaut werden. Darüber hinaus kann vorteilhaft eine Kühlung der Antriebsvorrichtung verbessert werden. Besonders bevorzugt kann die Antriebsvorrichtung besonders kompakt ausgestaltet werden.
  • Um eine Kompaktheit der Antriebsvorrichtung zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass die Baugruppe zumindest ein Gehäuse aufweist, in welchem zumindest die Kühlmittelpumpe sowie insbesondere die Kühleinheit zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig angeordnet sind. Ferner ist die Betriebseinheit zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig in dem Gehäuse angeordnet.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Kühleinheit zumindest einen, vorzugsweise zumindest zwei und besonders bevorzugt mehrere Kühlmittelkanäle aufweist, welche Teil der Baugruppe sind und welche mittels der Kühlmittelpumpe betreibbar sind. Insbesondere ist der Kühlmittelkanal zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig in dem Gehäuse angeordnet. Vorteilhaft ist der Kühlmittelkanal zumindest zeitweise, insbesondere dauerhaft, mit einem Fahrzeugkühlmittelkanal koppelbar. Insbesondere bildet der Kühlmittelkanal und/oder der Fahrzeugkühlmittelkanal zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig einen Gesamtkühlmittelkreislauf eines Fahrzeugs aus. Hierdurch kann eine Kühlleistung verbessert werden. Vorteilhaft kann eine Anbindung der Kühleinheit besonders flexibel erfolgen
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass die Kühleinheit zumindest einen Kühlmittelkreislauf aufweist, welcher zumindest einen Kühlmittelkanal, insbesondere den zuvor erwähnten Kühlmittelkanal, der Teil der Baugruppe ist, aufweist. Der Kühlmittelkreislauf ist insbesondere separat und vorzugsweise verschieden von einem Fahrzeugkühlmittelkreislauf des Fahrzeugs, in welchem die Antriebsvorrichtung verbaut ist, ausgebildet. Insbesondere ist der Kühlmittelkreislauf zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig in dem Gehäuse angeordnet. Hierdurch kann eine Flexibilität der Antriebsvorrichtung weiter verbessert werden.
  • Um eine Kühlleistung zu verbessern und insbesondere eine kompakte Bauweise zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass die Kühleinheit zumindest eine Wärmesenke aufweist, welche Teil der Baugruppe ist. Die Wärmesenke ist insbesondere wärmeleitend zumindest mit dem Kühlmittelkanal und vorzugsweise zumindest mit der Kühlmittelleitung und vorzugsweise mit dem Kühlmittelkreislauf verbunden. Die Wärmesenke ist insbesondere zu einem Wärmeabtransport der in der Baugruppe produzierten Wärme vorgesehen. Insbesondere ist die Wärmesenke zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig in dem Gehäuse angeordnet. Darunter, dass zwei Objekte „wärmeleitend verbunden“ sind, soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die beiden Objekte einen Wärmeleitkontakt von zumindest 0,2 W/(m·K), vorzugsweise von zumindest 2 W/(m·K), und besonders bevorzugt von zumindest 20 W/(m.K) aufweisen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wärmesenke zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig von dem Gehäuse der Baugruppe ausgebildet ist. Hierdurch kann insbesondere eine besonders kompakte Anordnung erreicht werden.
  • Ferner ist es denkbar, dass ein Fahrzeug, in welchem die Antriebsvorrichtung verbaut ist, eine Fahrzeugwärmesenke aufweist, welche mit der Wärmesenke wärmeleitend verbunden ist. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Wärmesenke mit zumindest einer Fahrzeugwärmesenke einen Wärmetauscher ausbildet. Hierdurch kann eine Kühlwirkung verbessert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Betriebseinheit zumindest eine elektrische Antriebseinheit aufweist, welche Teil der Baugruppe ist. Die elektrische Antriebseinheit umfasst insbesondere zumindest einen, vorzugsweise zumindest zwei und besonders bevorzugt mehrere Elektromotoren. Insbesondere ist die elektrische Antriebseinheit zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig in dem Gehäuse angeordnet. Hierdurch kann eine kompakte Anordnung erreicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Betriebseinheit zumindest eine Elektronikeinheit aufweist, welche Teil der Baugruppe ist. Insbesondere ist die Elektronikeinheit zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig in dem Gehäuse angeordnet. Die Elektronikeinheit umfasst insbesondere zumindest eine Steuereinheit, eine Energiespeichereinheit, eine Wechselrichtereinheit und/oder eine Sensoreinheit. Unter einer „Steuereinheit“ soll insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Steuerelektronik verstanden werden. Unter einer „Steuerelektronik“ soll insbesondere eine Einheit mit einer Prozessoreinheit und mit einer Speichereinheit sowie mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Betriebsprogramm verstanden werden. Die Steuereinheit ist insbesondere zu einer Ansteuerung der Antriebseinheit, insbesondere mittels einer Pulsweitenmodulation, vorgesehen. Unter einer „Energiespeichereinheit“ soll insbesondere eine Speichereinheit vorzugsweise für elektrische Energie verstanden werden, welche insbesondere zumindest eine galvanische Zelle, vorzugsweise zumindest eine Batterie, einen Akkumulator und/oder eine Brennstoffzelle umfasst. Alternativ oder zusätzlich kann die Energiespeichereinheit zumindest einen Kondensator zur Speicherung elektrischer Energie umfassen. Unter einer „Wechselrichtereinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, eine elektrische Gleichspannung, insbesondere eine von der Energiespeichereinheit bereitgestellte elektrische Gleichspannung, in eine Wechselspannung umzurichten. Unter einer „Sensoreinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche zumindest einen Sensor, insbesondere einen Temperatursensor, aufweist, welcher vorzugsweise in und/oder an der Kühleinheit, insbesondere dem Kühlmittelkreislauf, dem Kühlmittelkanal und/oder der Kühlmittelpumpe angeordnet ist. Hierdurch kann eine besonders kompakte Anordnung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Betriebseinheit zumindest eine Getriebeeinheit aufweist, welche Teil der Baugruppe ist. Insbesondere ist die Getriebeeinheit zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig in dem Gehäuse angeordnet. Ferner umfasst die Betriebseinheit insbesondere zumindest eine vorzugsweise elektrische Ölpumpe, welche insbesondere für einen Betrieb der Getriebeeinheit vorgesehen. Die Ölpumpe ist insbesondere zumindest teilweise, vorzugsweise zumindest zu einem Großteil und besonders bevorzugt vollständig in dem Gehäuse angeordnet. Hierdurch kann eine besonders kompakte Anordnung erreicht werden. Insbesondere kann die Kühleinheit, vorzugsweise für den Fall, dass die Betriebseinheit eine Ölpumpe aufweist, einen Ölkühlmittelwärmetauscher umfassen, der insbesondere Teil der Baugruppe ist.
  • Es wird ein Verfahren zur Montage einer Antriebsvorrichtung vorgeschlagen, welche zumindest eine Kühleinheit zumindest einer Kühlmittelpumpe und zumindest eine Baugruppe umfasst, welche zumindest teilweise eine Betriebseinheit und zumindest teilweise die Kühlmittelpumpe zur zumindest teilweisen Kühlung der Betriebseinheit aufweist, wobei in zumindest einem Montageschritt die Baugruppe mit zumindest einer Fahrzeugantriebswelle verbunden wird. Hierdurch kann insbesondere eine Flexibilität verbessert werden.
  • Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Fahrzeug mit einer Antriebsvorrichtung in einer schematischen Draufsicht,
    • 2 einen Teil der Antriebsvorrichtung mit zumindest einer Baugruppe in einer schematischen perspektivischen Darstellung,
    • 3 einen schematischen Ablaufplan eines Verfahrens zur Montage der Antriebsvorrichtung und
    • 4 eine alternative Antriebsvorrichtung mit zumindest einer Baugruppe in einer schematischen perspektivischen Darstellung.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 38a mit zumindest einer Antriebsvorrichtung. Die Antriebsvorrichtung ist im vorliegenden Fall als eine Fahrzeugantriebsvorrichtung ausgebildet. Das Fahrzeug 38a ist im vorliegenden Fall ein Elektrofahrzeug. Alternativ kann das Fahrzeug 38a auch ein Hybridfahrzeug sein. Die Antriebsvorrichtung weist eine Baugruppe 14a auf.
  • Im vorliegenden Fall setzt sich die Baugruppe 14a zumindest teilweise aus wenigstens zwei Unterbaugruppen der Antriebsvorrichtung zusammen. Es ist denkbar, dass die Baugruppe 14a eine von der hierin genannten Anzahl abweichende Anzahl an Unterbaugruppen aufweist, welche insbesondere von einem Fachmann als vorteilhaft angesehen wird.
  • Die Baugruppe 14a weist ein Gehäuse 18a auf. Das Gehäuse 18a weist ein Grundgehäuseteil 46a auf. Das Grundgehäuseteil 46a bildet das Gehäuse 18a zumindest zu einem Großteil aus. Innerhalb des Grundgehäuseteils 46a ist ein Großteil der Unterbaugruppen der Baugruppe 14a angeordnet. Das Gehäuse 18a weist ein Seitengehäuseteil 48a auf. Ferner weist das Gehäuse 18a ein weiteres Seitengehäuseteil 50a auf. Die Seitengehäuseteile 48a, 50a verschließen das Grundgehäuseteil 46a von zwei, insbesondere gegenüberliegenden, Seiten. Ferner weist das Gehäuse 18a ein oberes Gehäuseteil 52a auf. In einer Einbaulage der Baugruppe 14a verschließt das obere Gehäuseteil 52a das Grundgehäuseteil 46a von einer Oberseite.
  • Die Baugruppe 14a weist zumindest ein Verbindungselement 54a auf. Das Verbindungselement 54a ist dazu vorgesehen, die Baugruppe 14a mit dem Fahrzeug 38a, insbesondere weiteren Komponenten des Fahrzeugs 38a, wie beispielsweise einer Fahrzeugkarosserie und/oder einem Fahrzeugfahrgestell, zu verbinden. Um eine Stabilität der Baugruppe 14a zu verbessern, kann das Gehäuse 18a mit dem Verbindungselement 54a verbunden sein oder insbesondere mit diesem einstückig ausgebildet sein. Ferner ist denkbar, dass das Verbindungselement 54a zumindest teilweise zu einer Montage weiterer Komponenten und Unterbaugruppen der Baugruppe 14a vorgesehen sein kann. Im vorliegenden Fall weist die Baugruppe vier solcher Verbindungselemente 54a auf.
  • Die Antriebsvorrichtung weist eine Betriebseinheit 16a auf. Die Betriebseinheit 16a ist eine Unterbaugruppe der Baugruppe 14a. Die Betriebseinheit 16a ist zumindest teilweise von der Baugruppe 14a umfasst. Die Betriebseinheit 16a ist zumindest teilweise in dem Gehäuse 18a, insbesondere in dem Grundgehäuseteil 46a, angeordnet.
  • Die Betriebseinheit 16a weist zumindest eine Antriebseinheit 32a auf. Die Antriebseinheit 32a ist Teil der Baugruppe 14a. Die Antriebseinheit 32a ist zumindest teilweise in dem Gehäuse 18a, insbesondere in dem Grundgehäuseteil 46a, angeordnet.
  • Die Antriebseinheit 32a ist als eine elektrische Antriebseinheit 32a ausgebildet. Die Antriebseinheit 32a weist zumindest einen Elektromotor auf. Die Antriebseinheit 32a weist ein Montageelement 56a auf. Das Montageelement 56a ist dazu vorgesehen, den Elektromotor mit zumindest einer Fahrzeugantriebswelle 40a des Fahrzeugs 38a zu verbinden. Alternativ kann eine Verbindung mit zwei und/oder mehreren Fahrzeugantriebswellen vorgesehen sein, um vorteilhaft einen Allradantrieb zu ermöglichen. Das Montageelement 56a ist als ein Flansch ausgebildet.
  • Die Betriebseinheit 16a weist zumindest eine Elektronikeinheit 34a auf. Die Elektronikeinheit 34a ist Teil der Baugruppe 14a. Die Antriebseinheit 32a ist Teil der Baugruppe 14a. Die Elektronikeinheit 34a ist zumindest teilweise in dem Gehäuse 18a, insbesondere in dem oberen Gehäuseteil 52a, angeordnet. Die Elektronikeinheit 34a ist elektrisch mit der Antriebseinheit 32a verbunden. Die Elektronikeinheit 34a weist zumindest eine Steuereinheit 58a auf. Die Steuereinheit 58a weist eine Prozessoreinheit auf. Ferner weist die Steuereinheit 58a zumindest eine Speichereinheit auf. In der Speichereinheit ist ein Betriebsprogramm gespeichert. Das Betriebsprogramm ist mittels der Prozessoreinheit ausführbar. Die Steuereinheit 58a steuert zumindest in einem Betriebszustand die Antriebseinheit 32a, insbesondere mittels des Betriebsprogramms; beispielsweise kann das Betriebsprogramm eine Ansteuerung der Antriebseinheit 32a mittels einer Pulsweitenmodulation vorsehen. Die Elektronikeinheit 34a ist mittels eines Schnittstellenports 64a der Betriebseinheit 16a mit einer Fahrzeugelektronik verbindbar.
  • Die Elektronikeinheit 34a weist eine Wechselrichtereinheit 60a auf. Die Wechselrichtereinheit 60a richtet zum Betrieb der Antriebseinheit 32a in einem Betriebszustand eine von einer Energiespeichereinheit des Fahrzeugs 38a bereitgestellte elektrische Gleichspannung in Wechselspannung um. Im vorliegenden Fall ist die Energiespeichereinheit separat von der Elektronikeinheit 34a ausgebildet. Es ist denkbar, dass die Elektronikeinheit 34a die Energiespeichereinheit umfasst. Die Energiespeichereinheit kann beispielsweise zumindest eine galvanische Zelle, vorzugsweise zumindest eine Batterie, einen Akkumulator und/oder eine Brennstoffzelle aufweisen. Alternativ oder zusätzlich könnte die Energiespeichereinheit zumindest einen Kondensator zur Speicherung elektrischer Energie umfassen.
  • Die Elektronikeinheit 34a weist eine Sensoreinheit 62a auf. Die Sensoreinheit 62a umfasst zumindest ein Sensorelement. Das Sensorelement ist als ein Temperatursensorelement ausgebildet. Das Sensorelement kann in und/oder an einer Kühleinheit 10a der Antriebsvorrichtung, insbesondere zumindest einem Kühlmittelkreislauf 24a, zumindest einem Kühlmittelkanal 20a und/oder einer Kühlmittelpumpe 12a der Kühleinheit 10a, angeordnet sein.
  • Die Betriebseinheit 16a weist zumindest eine Getriebeeinheit 36a auf. Die Getriebeeinheit 36a ist Teil der Baugruppe 14a. Die Getriebeeinheit 36a ist zur Bereitstellung einer Übersetzung zwischen der Antriebseinheit 32a und der Fahrzeugantriebswelle 40a vorgesehen.
  • Die Betriebseinheit 16a weist zumindest eine Ölpumpe 66a auf. Die Ölpumpe 66a ist zumindest teilweise in dem Gehäuse 18a, insbesondere in dem oberen Gehäuseteil 52a, angeordnet. Die Ölpumpe 66a ist fluidtechnisch mit der Getriebeeinheit 36a verbunden. Die Ölpumpe 66a ist dazu vorgesehen, einen Öldruck der Getriebeeinheit 36a zu steuern und/oder zu regeln.
  • Die Antriebsvorrichtung weist die Kühleinheit 10a auf. Die Kühleinheit 10a ist eine Unterbaugruppe der Baugruppe 14a. Die Kühleinheit 10a umfasst die Kühlmittelpumpe 12a. Die Kühlmittelpumpe 12a ist zumindest teilweise von der Baugruppe 14a umfasst. Die Kühlmittelpumpe 12a ist zumindest teilweise in dem Gehäuse 18a, insbesondere in dem oberen Gehäuseteil 52a, angeordnet. Alternativ könnte die Kühlmittelpumpe 12a auch außerhalb des Gehäuses 18a angeordnet sein. Die Kühlmittelpumpe 12a ist zu einer zumindest teilweisen Kühlung der Betriebseinheit 16a vorgesehen.
  • Ferner weist die Kühleinheit 10a den zumindest einen Kühlmittelkreislauf 24a auf. Der Kühlmittelkreislauf 24a ist mittels der Kühlmittelpumpe 12a betreibbar. Der Kühlmittelkreislauf 24a weist den zumindest einen Kühlmittelkanal 20a auf. Der Kühlmittelkanal 20a ist Teil der Baugruppe 14a. Der Kühlmittelkanal 20a ist zumindest zeitweise mit einem Fahrzeugkühlmittelkanal des Fahrzeugs 38a koppelbar. Ferner bildet der Kühlmittelkanal 20a zumindest zeitweise mit dem Fahrzeugkühlmittelkanal einen Grundkühlmittelkreislauf aus.
  • Die Kühleinheit 10a weist zumindest eine Wärmesenke 26a auf. Die Wärmesenke 26a ist Teil der Baugruppe 14a. Die Wärmesenke 26a ist zumindest teilweise von einem Gehäuse 18a der Baugruppe 14a ausgebildet. Die Wärmesenke 26a bildet mit zumindest einer Fahrzeugwärmesenke des Fahrzeugs 38a einen Wärmetauscher aus.
  • 3 zeigt einen schematischen Ablaufplan eines Verfahrens zur Montage der Antriebsvorrichtung. Das Verfahren umfasst einen Vormontageschritt 42a. Die Baugruppe 14a wird in dem Vormontageschritt 42a zumindest teilweise vormontiert. Die Baugruppe 14a wird in dem Vormontageschritt 42a zumindest teilweise aus zumindest zwei Unterbaugruppen, insbesondere der Kühleinheit 10a und/oder der Betriebseinheit 16a, zusammengesetzt. Das Verfahren umfasst einen Montageschritt 44a. In dem Montageschritt 44a wird die, insbesondere vormontierte, Baugruppe 14a zumindest mit der Fahrzeugantriebswelle 40a des Fahrzeugs 38a verbunden, insbesondere an diese angeflanscht.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels der 1 bis 3 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 4 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 4 zeigt die alternative Ausgestaltung der Antriebsvorrichtung, welche eine Baugruppe 14b umfasst. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorherigen zumindest im Wesentlichen durch eine Anordnung einer Kühlmittelpumpe 12b einer Kühleinheit 10b der Antriebsvorrichtung. Die Baugruppe 14b weist ein Gehäuse 18b auf. Im vorliegenden Fall ist die Kühlmittelpumpe 12b außerhalb des Gehäuses 18b angeordnet. Die Kühlmittelpumpe 12b ist mit einem Kühlmittelkanal 20b der Kühleinheit 10b verbunden.

Claims (14)

  1. Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Elektro-, Brennstoffzellen- und/oder Hybridfahrzeug, mit zumindest einer Kühleinheit (10a; 10b), welche zumindest eine Kühlmittelpumpe (12a; 12b) aufweist, und mit zumindest einer Baugruppe (14a; 14b), welche zumindest teilweise eine Betriebseinheit (16a; 16b) und zumindest teilweise die Kühlmittelpumpe (12a; 12a) zur zumindest teilweisen Kühlung der Betriebseinheit (16a; 16b) umfasst.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe (14a) zumindest ein Gehäuse (18a) aufweist, in welchem die Kühlmittelpumpe (12a) zumindest teilweise angeordnet ist.
  3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebseinheit (16a) zumindest teilweise in dem Gehäuse (18a) angeordnet ist.
  4. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinheit (10a) zumindest einen Kühlmittelkanal (20a) aufweist, welcher Teil der Baugruppe (14a) ist und welcher mittels der Kühlmittelpumpe (12a) betreibbar ist.
  5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlmittelkanal (20a) zumindest zeitweise mit einem Fahrzeugkühlmittelkanal koppelbar ist.
  6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinheit (10a) zumindest einen Kühlmittelkreislauf (24a) aufweist, welcher zumindest einen Kühlmittelkanal (20a) aufweist, der Teil der Baugruppe (14a) ist.
  7. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühleinheit (10a) zumindest eine Wärmesenke (26a) aufweist, welche Teil der Baugruppe (14a) ist.
  8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmesenke (26a) zumindest teilweise von einem Gehäuse (18a) der Baugruppe (14a) ausgebildet ist.
  9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wärmesenke (26a) mit zumindest einer Fahrzeugwärmesenke einen Wärmetauscher ausbildet.
  10. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebseinheit (16a) zumindest eine elektrische Antriebseinheit (32a) aufweist, welche Teil der Baugruppe (14a) ist.
  11. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebseinheit (16a) zumindest eine Elektronikeinheit (34a) aufweist, welche Teil der Baugruppe (14a) ist.
  12. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebseinheit (16a) zumindest eine Getriebeeinheit (36a) aufweist, welche Teil der Baugruppe (14a) ist.
  13. Fahrzeug (38a) mit zumindest einer Antriebsvorrichtung, insbesondere Fahrzeugantriebsvorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Verfahren zur Montage zumindest einer Antriebsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere ein Elektro-, Brennstoffzellen- und/oder Hybridfahrzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, welche zumindest eine Kühleinheit (10a) mit zumindest einer Kühlmittelpumpe (12a) und zumindest eine Baugruppe (14a) umfasst, welche zumindest teilweise eine Betriebseinheit (16a) und zumindest teilweise die Kühlmittelpumpe (12a) zur zumindest teilweisen Kühlung der Betriebseinheit (16a) aufweist, wobei in zumindest einem Montageschritt (44a) die Baugruppe (14a) mit zumindest einer Fahrzeugantriebswelle (40a) verbunden wird.
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