DE102016222232A1 - Laderaumboden für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Tanja PINK
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Hartmut Bohlke
Wolfgang Sitzler
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Abstract

Ein derartiger Laderaumboden mit einer Bodenplatte sowie mit Aussparungen in der Bodenplatte, in denen Stützkörper vorgesehen sind, die eine zu einer Oberfläche der Bodenplatte unterschiedliche Reibungsfläche aufweisen, wobei die Bodenplatte und die Stützkörper relativ zueinander hubbeweglich gelagert sind, um hubabhängig unterschiedliche Rückhaltekräfte auf Ladegut auszuüben, das auf der Bodenplatte und/oder den Stützkörpern aufliegt, sowie mit einer Steuereinrichtung zur Aktivierung oder Deaktivierung einer relativen Hubbewegung ist bekannt. Erfindungsgemäß erstrecken die Stützkörper sich lediglich über einen Teilbereich einer Länge der Bodenplatte und sind von jeweils einem Führungsrahmen seitlich und bodenseitig umschlossen, der jeweils in die jeweilige Aussparung der Bodenplatte eingelassen ist, und dem jeweils ein Hubantrieb für den jeweiligen Stützkörper oder die Bodenplatte zugeordnet ist. Einsatz bei Personenkraftwagen

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laderaumboden für ein Kraftfahrzeug mit einer Bodenplatte sowie mit Aussparungen in der Bodenplatte, in denen Stützkörper vorgesehen sind, die eine zu einer Oberfläche der Bodenplatte unterschiedliche Reibungsfläche aufweisen, wobei die Bodenplatte und die Stützkörper relativ zueinander hubbeweglich gelagert sind, um hubabhängig unterschiedliche Rückhaltekräfte auf Ladegut auszuüben, das auf der Bodenplatte und/oder den Stützkörpern aufliegt, sowie mit einer Steuereinrichtung zur Aktivierung oder Deaktivierung einer relativen Hubbewegung.
  • Ein derartiger Laderaumboden ist aus der DE 10 2005 007 431 B4 bekannt. Der bekannte Laderaumboden ist Teil eines Laderaums eines Kombi-Personenkraftwagens. Der Laderaumboden weist eine Bodenplatte auf, die in Fahrzeugquerrichtung unterteilt ist durch Aussparungen, die sich über die ganze Länge des Laderaumbodens erstrecken. In diesen Aussparungen sind Stützkörper vorgesehen, die hubbeweglich zwischen einer Stützstellung und einer Ruhestellung verlagerbar sind. In der Stützstellung ragen die Stützkörper über eine Oberfläche der Bodenplatte hinaus. In der Ruhestellung schließen die Stützkörper bündig mit der Oberfläche der Bodenplatte ab oder sind knapp unterhalb der Oberfläche der Bodenplatte positioniert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Laderaumboden der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine gute Funktionalität mit einem einfachen Aufbau kombiniert.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Stützkörper sich lediglich über einen Teilbereich einer Länge der Bodenplatte erstrecken und von jeweils einem Führungsrahmen bodenseitig und seitlich umschlossen sind, der jeweils in die jeweilige Aussparung der Bodenplatte eingelassen ist, und dem jeweils ein Hubantrieb für den jeweiligen Stützkörper oder die Bodenplatte zugeordnet ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, die Bodenplatte sowohl über ihre Länge als auch über ihre Breite als einteiliges Bauteil zu gestalten. Die Aussparungen innerhalb der Bodenplatte zur Aufnahme der Führungsrahmen für die Stützkörper erstrecken sich in Längsrichtung der Bodenplatte, jedoch lediglich über einen Teilbereich der Länge der Bodenplatte. Die Führungsrahmen sind in montiertem Zustand fester Bestandteil der Bodenplatte. Die erfindungsgemäße Lösung ist in besonders vorteilhafter Weise in einem Laderaum eines Personenkraftwagens einsetzbar. Die Stützkörper und die Bodenplatte sind relativ zueinander hubbeweglich gelagert. Hiervon ist zum einen umfasst, dass die Bodenplatte stationär im Laderaum positioniert ist, und dass die Stützkörper relativ zu der stationären Bodenplatte hubbeweglich sind. Zum anderen ist hiervon auch umfasst, dass die Stützkörper relativ zum Laderaum stationär, d.h. fahrzeugfest, positioniert sind, und dass die Bodenplatte relativ zu den Stützkörpern hubbeweglich gelagert ist. Die Reibungsfläche der Stützkörper kann eine gegenüber der Oberfläche der Bodenplatte reduzierte oder eine gegenüber der Oberfläche der Bodenplatte erhöhte Reibung definieren. Jeder Stützkörper kann ein- oder mehrteilig ausgeführt sein. Besonders vorteilhaft sind die Reibungsflächen der Stützkörper rutschhemmend ausgeführt, wohingegen die Oberfläche der Bodenplatte für das Ladegut eine geringe Haft- oder Gleitreibung entgegensetzt. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist das Be- und Entladen von Ladegut vereinfacht, da ein einfaches Hineinschieben oder Herausziehen von Ladegut bei einem Be- oder Entladevorgang gewährleistet ist. Gleichzeitig wird für das Ladegut im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs eine ausreichende Rutschhemmung erzielt, die zumindest bei normalen Fahrsituationen eine Sicherung des Ladeguts auf dem Laderaumboden ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weisen die Stützkörper eine Reibungsfläche auf, die eine höhere Rückhaltekraft auf Ladegut aufweist als die Oberfläche der Bodenplatte. Alternativ weisen die Stützkörper eine Reibungsfläche mit einer gegenüber der Oberfläche der Bodenplatte geringeren Rückhaltekraft auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützkörper in Hubrichtung fahrzeugfest angeordnet, und die Bodenplatte ist hubbeweglich gelagert. Bei dieser Ausgestaltung sind die Stützkörper stationär positioniert und die Bodenplatte ist relativ zu den Stützkörpern und relativ zu entsprechenden Begrenzungen des Laderaums in Fahrzeughochrichtung höhenverlagerbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bodenplatte fahrzeugfest angeordnet, und die Stützkörper sind hubbeweglich gelagert. Vorzugsweise sind alle Stützkörper synchron und gemeinsam in Hochrichtung verlagerbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine Reibfläche jedes Stützkörpers durch eine rutschhemmende Oberfläche gebildet. Als rutschhemmende Oberfläche ist vorzugsweise ein Gummimaterial oder ein anderes Elastomermaterial vorgesehen, das als Überzug über einem Grundkörper oder als eigenständige Lage oder Schale oder auch als blockförmiger Körper ausgestaltet sein kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützkörper als drehbeweglich gelagerte Rollenkörper gestaltet, wobei in einem Führungsrahmen jeweils mehrere in wenigstens einer Reihe hintereinander angeordnete Rollenkörper angeordnet sind, die jeweils quer zu einer Längserstreckung des Führungsrahmens ausgerichtete Drehachsen aufweisen. Damit sind die Rollenkörper in Fahrzeuglängsrichtung drehbeweglich gelagert, so dass die Rollenkörper in ihrer Funktionsposition ein einfaches Verlagern des Ladeguts auf dem Laderaumboden in Fahrzeuglängsrichtung ermöglichen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Hubantrieb ein Paar von Leisten mit zueinander komplementären schiefen Ebenen auf, die gegeneinander abgestützt sind, und von denen eine Leiste fest zu dem Stützkörper ist und die andere Leiste in Längsrichtung des Stützkörpers verschiebbar gelagert ist. Die schiefen Ebenen bilden schräg ausgerichtete, ebene Flächen, so dass die Leisten jeweils einen oder mehrere Keilformabschnitte aufweisen, insbesondere nach Art von schräg ansteigenden Zahnflanken.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der verschiebbaren Leiste ein elektrischer Stellantrieb zugeordnet. Der Stellantrieb ist direkt an dem jeweiligen Führungsrahmen positioniert, so dass sich eine gute Vormontierbarkeit ergibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinrichtung derart gestaltet, dass sie die Hubantriebe synchron und in Abhängigkeit von einer Bewegung eines Heckschließteils oder in Abhängigkeit von einer manuellen Betätigung eines Bedienglieds aktiviert. Als Heckschließteil ist vorzugsweise eine um eine in Fahrzeugquerrichtung erstreckte Schwenkachse schwenkbewegliche Heckklappe vorgesehen. Durch die Steuereinrichtung kann im Stillstand des Kraftfahrzeugs bei einem Öffnen des Heckschließteils eine Rutschbewegungen erleichternde Relativstellung von Stützkörpern und Bodenplatte eingestellt werden, um ein einfaches Verschieben von Ladegut auf dem Laderaumboden zu ermöglichen. Bei einem Schließen des Heckschließteils hingegen bewirkt die Steuereinrichtung eine relative Hubbewegung zwischen Stützkörper und Bodenplatte derart, dass sich die rutschhemmende Funktion des Laderaumbodens für das auf dem Laderaumboden befindliche Ladegut ergibt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Hubantriebe pneumatisch oder elektrisch gestaltet. Bei pneumatischer Gestaltung der Hubantriebe sind vorzugsweise mit Druckluft beaufschlagbare und demzufolge aufblasbare Schläuche im Bereich der Stützkörper verlegt, um diese bei Beaufschlagung mit Druckluft anzuheben und bei Belüftung oder Unterdruckbeaufschlagung wieder abzusenken.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Laderaumbodens in einem Laderaum eines Personenkraftwagens,
  • 2 schematisch in einer Explosionsdarstellung einen Teilbereich eines Laderaumbodens gemäß 1 mit pneumatischer Aktivierung eines Stützkörpers,
  • 3 in schematischer Schnittdarstellung die Ausführungsform nach 2 in einer Funktionsstellung des Stützkörpers,
  • 4 die Schnittdarstellung gemäß 3 in einer Ruhestellung des Stützkörpers,
  • 5 eine zweidimensionale Explosionsdarstellung der Ausführungsform nach den 2 bis 4,
  • 6 in schematischer Schnittdarstellung eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Laderaumbodens ähnlich den 2 bis 5 in aktivierter Funktionsstellung,
  • 7 die Ausführungsform nach 6 in deaktivierter Ruhestellung,
  • 8 schematisch in perspektivischer Explosionsdarstellung die Ausführungsform nach den 6 und 7,
  • 9 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Laderaumbodens im Bereich eines Führungsrahmens mit zugeordnetem Stützkörper und entsprechendem Stellantrieb,
  • 10 die Ausführungsform nach 9 in einer Längsschnittdarstellung in einer Ruhestellung des Stützkörpers,
  • 11 die Längsschnittdarstellung der Ausführungsform nach 10, jedoch in einer Funktionsstellung des Stützkörpers,
  • 12 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen weiteren Führungsrahmen mit zugeordnetem Stützkörper und entsprechendem Hubantrieb ähnlich 9 gemäß einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Laderaumbodens,
  • 13 die Ausführungsform nach 12 in einer Längsschnittdarstellung und in einer Ruhestellung des Stützkörpers und
  • 14 die Längsschnittdarstellung gemäß 13 in einer Funktionsstellung des Stützkörpers.
  • Ein Personenkraftwagen weist gemäß 1 einen Laderaum 1 auf, der in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne durch eine Rückenlehnenanordnung einer Rücksitzbank 2 begrenzt ist. Zu einem Fahrzeugheck hin ist der Laderaum 1 durch ein Heckschließteil, vorliegend in Form einer Heckklappe 3, begrenzt, die zwischen einer Schließstellung und einer in 1 angedeuteten Öffnungsstellung um eine in Fahrzeugquerrichtung erstreckte Schwenkachse schwenkbeweglich gelagert ist. Der Laderaum 1 weist einen Laderaumboden auf, der mit einer Bodenplatte 4 sowie mit mehreren in Fahrzeuglängsrichtung erstreckten Aussparungen 11 (2) in der Bodenplatte versehen ist, die sich über einen Teilbereich der Länge der Bodenplatte 4 erstrecken. In die Aussparungen 11 sind schalenartige Führungsrahmen 5 eingesetzt, die jeweils einen leistenförmigen Stützkörper 6 umgeben. Die Aussparungen 11 bilden Vertiefungen in der Bodenplatte 4, in die die Führungsrahmen 5 eingelassen sind und die die Stützkörper 6 aufnehmen. Jeder Führungsrahmen 5 weist zwei Längsprofile 7 auf, die die Stützkörper 6 jeweils beidseitig in Fahrzeuglängsrichtung flankieren. Jeder Stützkörper 6 wird vorliegend durch ein Stützprofil 14 gebildet, das zwischen den Längsprofilen 12 des Führungsrahmens 7 eingebettet und in Hochrichtung (Fahrzeughochrichtung) an seinen gegenüberliegenden Längsseiten durch entsprechend komplementäre Randbereiche der Längsprofile 12 des Führungsrahmens 7 geführt ist. Die Längsprofile 12 sind über einen Boden einstückig miteinander verbunden, wodurch sich gemeinsam mit Endstücken 13 der Führungsrahmen 7 ergibt, der das Stützprofil 14 wannenartig einbettet. Zwischen dem Stützprofil 14 und dem Boden des Führungsrahmens, d.h. dem Boden der Längsprofile 12, erstreckt sich ein Schlauchprofil 15, das an seinen gegenüberliegenden Stirnenden geschlossen ist und so einen Hohlkörper bildet, der elastisch aufblasbar ist. Ein Druckluftanschluss 16 an einer Unterseite des Schlauchprofils 15 wird an eine Druckluftversorgung angeschlossen. Entsprechende Druckluftversorgungsleitungen sind unterhalb der Bodenplatte 4 positioniert und weisen Anschlüsse auf, die durch entsprechende Bohrungen 18 in den Aussparungen 11 hindurchragen und mit dem Druckluftanschluss 16 verbindbar sind. Auch der Boden der Längsprofile 12 weist eine komplementäre Bohrung 17 auf.
  • Die Stützkörper 6 sind über Hubantriebe 8 in Hochrichtung verlagerbar zwischen einer Ruhestellung, in der sie unterhalb oder bündig auf Höhe der Führungsrahmen 5 positioniert sind, und einer Funktionsstellung, in der sie in Hochrichtung über eine Oberfläche der Führungsrahmen 5 hinausragen. Die Stützkörper 6 weisen im Bereich ihrer Oberseite eine Reibfläche auf, die rutschhemmend ausgebildet ist. Die Rutschhemmung wird erzielt durch eine Gummi- oder Elastomeroberfläche, die ergänzend profiliert sein kann. Entsprechende Oberflächen des Führungsrahmens 7 sind glatt und aus einem Material mit gegenüber dem rutschhemmenden Material reduzierter Rückhaltekraft bezüglich Haft- und Gleitreibung versehen.
  • Die Stützkörper 6 sind mithilfe jeweils eines Hubantriebs 8 in Hochrichtung verlagerbar. Jeder Hubantrieb 8 weist geeignete Stell- und Führungsmittel sowie eine Antriebseinheit auf, die pneumatisch oder elektrisch ausgeführt ist. Die Hubantriebe 8 werden über eine Steuereinheit S synchron zueinander angetrieben. Die Betätigung der Hubantriebe 8 erfolgt entweder über eine manuelle Aktivierung mittels eines Betätigungsglieds 10, vorzugsweise in Form eines elektrischen Schalters, der im Laderaum 1 oder in einem anderen Bereich eines Fahrzeuginnenraums des Personenkraftwagens angeordnet ist. Alternativ erfolgt die Steuerung der Hubantriebe 8 mittels der Steuereinheit S in Abhängigkeit von einer Stellung der Heckklappe 3, die durch wenigstens einen Sensor 9 erfasst wird. Bei geöffneter Heckklappe 3 sind die Stützkörper 6 in ihre Ruhestellung verfahren, so dass auf dem Laderaumboden aufliegendes Ladegut in einfacher Weise verschoben werden kann. Sobald die Heckklappe 3 geschlossen wird, werden die Stützkörper 6 mit ihrer rutschhemmenden Reibfläche in ihre Funktionsstellung überführt, wodurch der Laderaumboden eine Rutschhemmungsfunktion aufweist, so dass Ladegut, das sich auf dem Laderaumboden befindet, gegen ein Verrutschen im Laderaum 1 gesichert ist, solange nicht größere Beschleunigungen oder Verzögerungen im Fahrbetrieb auf das Ladegut wirken.
  • Anhand der 3 bis 5 ist erkennbar, dass das Stützprofil 14, das die Reibfläche des Stützkörpers 6 bildet, mit seiner Oberseite elastisch biegbar ist, wohingegen gegenüberliegende Längsschenkel in den Längsprofilen 12 des Führungsrahmens gehalten sind. Durch ein Aufblasen des Schlauchprofils 15 wölbt sich die Oberseite des Stützprofils 14 nach oben aus, wodurch diese Oberseite über eine Oberfläche der Längsprofile 12 des Führungsrahmens hinausragt. In der Ruhestellung hingegen (4) ist das Schlauchprofil 15 entlüftet, wodurch das Stützprofil 14 in seine unbelastete Ausgangslage zurückbewegt ist, in der die Oberseite des Stützprofils 14 unterhalb der Oberfläche der Längsprofile 12 des Führungsrahmens positioniert ist. Die Aussparung 11 ist, wie anhand der 5 erkennbar ist, als wannenförmige Vertiefung gestaltet, die fest in der Bodenplatte 4 integriert ist.
  • Die Ausführungsform nach den 6 bis 8 entspricht im Wesentlichen der zuvor anhand der 2 bis 5 beschriebenen Ausführungsform. Funktionsgleiche Teile und Abschnitte werden mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Buchstabens a versehen. Nachfolgend wird zur Vermeidung von Wiederholungen lediglich auf die Unterschiede der Ausführungsformen gemäß den 6 bis 8 eingegangen.
  • Die Bodenplatte 4a weist in Längsrichtung erstreckte Aussparungen 11a auf, die jeweils im Bereich ihrer Unterseite mit einem Durchtritt zu einer Unterseite der Bodenplatte 4a versehen sind. Ein Längsprofile 12a und stirnseitige Endteile aufweisender Führungsrahmen ist in der jeweiligen Aussparung 11a gehalten. Der so gebildete Führungsrahmen sichert ein Stützprofil 14a, das einen Stützkörper im Sinne der Erfindung bildet. Das Stützprofil 14a ist zumindest weitgehend identisch ausgeführt wie das Stützprofil 14 gemäß der Ausführungsform nach den 2 bis 5. Bei der Ausführungsform gemäß den 6 bis 8 ist dem Führungsrahmen bodenseitig eine Trägerplatte 19 zugeordnet, die mit einem Durchtritt versehen ist, durch den hindurch zwei Schlauchprofile 15a verlegt sind, die mit Schlauchleitungen einer Druckluftversorgung im Bereich einer Unterseite der Bodenplatte 4a verbindbar sind. Die Schlauchprofile 15a erstrecken sich parallel zueinander zwischen zwei nicht näher bezeichneten seitlichen Stützstegen der Trägerplatte 19, die von der Trägerplatte 19 nach oben abragen und parallel zueinander sowie in Längserstreckung der jeweiligen Aussparung 11a ausgerichtet sind. Entsprechende Seitenschenkel des Stützprofils 14a sind zwischen dem Führungsrahmen und der Bodenplatte 19 gehalten, wobei die Seitenschenkel die Stützstege der Trägerplatte 19 jeweils außenseitig flankieren (6 und 7). Bei Druckbeaufschlagung blasen sich die Schlauchprofile 15a auf, wodurch das Stützprofil 14a nach oben elastisch ausgewölbt wird und so die Funktionsstellung des Stützkörpers bildet. Bei Belüftung der Schlauchprofile 15a wird das Stützprofil 14a in seine unbelastete Ausgangslage zurückbewegt, so dass eine oberseitige Reibungsfläche des Stützprofils 14a unterhalb der Oberfläche des Führungsrahmens positioniert ist.
  • Bei der Ausführungsform nach den 9 bis 11 erfolgt die Verlagerung des Stützkörpers, d.h. des Stützprofils 14b, zum einen durch einen elektrischen Stellantrieb 8b, der Teil eines Hubantriebs im Sinne der Erläuterungen zur 1 ist. Auch hier sind funktionsgleiche oder identische Abschnitte oder Teile mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Buchstabens b versehen. Zum anderen erfolgt eine Höhenverlagerung des Stützprofils 14b durch eine längs des Führungsrahmens erfolgende Relativverschiebung von zwei als Keilflankenleisten gestalteten Zahnleisten 20, 22 relativ zueinander, die jeweils mit zwei parallelen Reihen von entlang schiefer Ebenen erstreckten Zahnflanken 23, 24 versehen sind. Die untere Zahnleiste 20 ist in dem Führungsrahmen geführt, der durch ein Wannenprofil 12b und die Endteile 13b gebildet ist. Die untere Zahnleiste 20 ist linearbeweglich begrenzt verschiebbar in Längsrichtung des Führungsrahmens und damit des wannenförmigen Längsprofils 12b. In einem Boden des Führungsrahmens ist ein Durchtritt 18b vorgesehen, durch den ein Mitnehmer 21 im Bereich der Unterseite der unteren Zahnleiste 20 hindurchragt. Die obere Zahnleiste 22 ist fest mit einer Unterseite des Stützprofils 14b verbunden und innerhalb des Führungsrahmens derart seitlich gestützt, dass die obere Stützleiste 22 ausschließlich in Hochrichtung verlagerbar ist. Durch ein Verschieben der unteren Zahnleiste 20 gleiten zwangsläufig die schiefen Ebenen der Zahnreihen 23, 24 der beiden Zahnleisten 20, 22 aneinander entlang, wodurch die obere Zahnleiste 22 in Hochrichtung verlagert wird, wie anhand der 10 und 11 erkennbar ist. Hierdurch wird das Stützprofil 14b zwischen der Ruhestellung (10) und der Funktionsstellung (11) verlagert. Der elektrische Stellantrieb 8b weist einen Spindeltrieb auf, der den Mitnehmer in Längsrichtung des Durchtritts 18b in beiden Richtungen verschiebt.
  • Die Ausführungsform nach den 12 bis 14 entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß den 9 bis 11. Funktionsgleiche Teile und Abschnitte sind mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Buchstabens c versehen. Wesentlicher Unterschied ist es, dass ein Boden 25 des Führungsrahmens nicht einstückig mit den Längsprofilen 12c, sondern vielmehr als eigenständige Bodenplatte 25 hergestellt ist. Die Bodenplatte wird in montiertem Zustand sowohl mit den Endteilen 13c als auch mit den Längsprofilen 12c von einer Unterseite her verschraubt. Auf der Bodenplatte 25 ist die untere Zahnleiste 20c in gleicher Weise längsverschiebbar gelagert wie die Zahnleiste 20 gemäß den 9 bis 11. Die obere Zahnleiste 22c ist mit dem Stützprofil 14c verbunden, das wiederum ausschließlich in Hochrichtung verlagerbar geführt ist zwischen den Längsprofilen 12c und den Endteilen 13c des Führungsrahmens. Gegenüberliegende Seitenschenkel des Stützprofils 14c sind formschlüssig im Bereich der gegenüberliegenden Längsprofile 12c gehalten. Das Stützprofil 14c ist mit seinen Seitenschenkeln und stirnseitigen Randbereichen in dem Führungsrahmen eingespannt, so dass das Stützprofil 14c bei einer Verlagerung der oberen Zahnleiste 22c in Hochrichtung elastisch nach oben gedehnt und/oder gebogen wird. Sobald die untere Zahnleiste 20c wieder in eine Ausgangslage zurückbewegt ist, drücken die elastischen Rückstellkräfte des aus einem elastisch dehnbaren Material bestehenden Stützprofils 14c das Stützprofil 14c wieder in die Ausgangslage zurück, die einer Ruhestellung des Stützprofils 14c und damit des Stützkörpers entspricht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005007431 B4 [0002]

Claims (11)

  1. Laderaumboden für ein Kraftfahrzeug mit einer Bodenplatte (4, 4a) sowie mit Aussparungen in der Bodenplatte, in denen Stützkörper (6) vorgesehen sind, die eine zu einer Oberfläche der Bodenplatte unterschiedliche Reibungsfläche aufweisen, wobei die Bodenplatte und die Stützkörper relativ zueinander hubbeweglich gelagert sind, um hubabhängig unterschiedliche Rückhaltekräfte auf Ladegut auszuüben, das auf der Bodenplatte (4, 4a) und/oder den Stützkörpern (6) aufliegt, sowie mit einer Steuereinrichtung (S) zur Aktivierung oder Deaktivierung einer relativen Hubbewegung, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (6) sich lediglich über einen Teilbereich einer Länge der Bodenplatte (4, 4a) erstrecken und von jeweils einem Führungsrahmen (5, 7) bodenseitig und seitlich umschlossen sind, der jeweils in die jeweilige Aussparung (11, 11a) der Bodenplatte (4, 4a) eingelassen ist, und dem jeweils ein Hubantrieb (8, 8b, 8c) für den jeweiligen Stützkörper oder die Bodenplatte zugeordnet ist.
  2. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper (6) eine Reibungsfläche aufweisen, die eine höhere Rückhaltekraft auf Ladegut aufweist als die Oberfläche der Bodenplatte (4, 4a) oder des Führungsrahmens (5, 7).
  3. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper eine Reibungsfläche mit einer gegenüber der Oberfläche der Bodenplatte oder der Führungsrahmen geringeren Rückhaltekraft aufweisen.
  4. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper in Hubrichtung fahrzeugfest angeordnet sind, und dass die Bodenplatte hubbeweglich gelagert ist.
  5. Laderaumboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4, 4a) fahrzeugfest angeordnet ist, und dass die Stützkörper (6) hubbeweglich gelagert sind.
  6. Laderaumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reibfläche jedes Stützkörpers (6) durch eine rutschhemmende Oberfläche gebildet ist.
  7. Laderaumboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkörper als drehbeweglich gelagerte Rollenkörper gestaltet sind, wobei in einem Führungsrahmen mehrere in wenigstens einer Reihe hintereinander angeordnete Rollenkörper angeordnet sind, die jeweils quer zu einer Längserstreckung des Führungsrahmens ausgerichtete Drehachsen aufweisen.
  8. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Hubantrieb ein Paar von Leisten (20, 22; 20c, 22c) mit zueinander komplementären schiefen Ebenen aufweist, die gegeneinander abgestützt sind, und von denen eine Leiste (22, 22c) fest zu dem Stützkörper ist und die andere Leiste (20, 20c) in Längsrichtung des Stützkörpers verschiebbar gelagert ist.
  9. Laderaumboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verschiebbaren Leiste (20, 20c) ein elektrischer Stellantrieb (8b, 8c) zugeordnet ist.
  10. Laderaumboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (S) derart gestaltet ist, dass sie die Hubantriebe (8) synchron und in Abhängigkeit von einer Bewegung eines Heckschließteils oder in Abhängigkeit von einer manuellen Betätigung eines Bedienglieds (10) aktiviert.
  11. Laderaumboden nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubantriebe (8, 8b, 8c) pneumatisch oder elektrisch gestaltet sind.
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