DE102016220813A1 - Länglicher Hohlkörper, insbesondere Schlauch - Google Patents

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Willi Emde
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    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen länglichen Hohlkörper (1), insbesondere einen Schlauch (1), zur Anordnung innerhalb eines Mediums, insbesondere zur Anordnung auf und/oder über einem Grund unter Wasser, mit einer Innenschicht (10) und einer Außenschicht (14), ferner mit wenigstens einem Beschwerungskörper (15), welcher zwischen der Innenschicht (10) und der Außenschicht (14) angeordnet ist. Der längliche Hohlkörper (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass der Beschwerungskörper (15) wendelförmig ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen länglichen Hohlkörper, insbesondere einen Schlauch, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zum Schallschutz unter Wasser mit einem derartigen länglichen Hohlkörper gemäß dem Patentanspruch 14.
  • Für die Errichtung von Offshore-Bauwerken wie z.B. Offshore-Windenergieanlagen ist es bekannt, Fundamente durch Einrammen in den Meeresboden herzustellen. Beispielsweise werden hierzu Pfähle in den Meeresboden gerammt. Dies kann erforderlich sein, um dem Offshore-Bauwerk die erforderliche Stabilität im Meeresboden zu geben.
  • Nachteilig hierbei ist, dass eine erhebliche Geräuschemission entstehen kann, welche für Wasserlebewesen wie insbesondere Wale und Robben störend oder sogar gefährlich sein kann.
  • Um die Geräuschemission des Rammens zu mindern ist es bekannt, um die Rammstelle herum Schleier aus Gasblasen und insbesondere aus Luftblasen zu erzeugen. Dies wird beispielsweise in der DE 10 2008 017 418 A1 sowie in der WO 2012/034710 A1 beschrieben. Hierdurch kann die Übertragung von Schall im Wasser durch Dämpfung, Streuung und Absorption reduziert werden. Der Schleier wird dabei mittels Gasblasen erzeugt, die aus Leitungen wie z.B. Schläuchen oder Rohren austreten. Die Leitungen werden um die Quelle der Schallemission herum am Meeresboden oder in einem Abstand davon verlegt. Die Gasblasen können aus der Umgebungsluft gewonnen werden, die mittels technisch geeigneter Geräte wie z.B. einem Kompressor in die Leitungen gepresst werden kann. Die dabei erforderlichen Arbeiten des Verlegens der Leitungen, des Bereitstellens des Kompressors und dessen Betrieb sowie des abschließenden Bergens der Leitungen wird üblicherweise separat mittels dazu angepasster schwimmender Einheiten wie einem Schiff oder einem Ponton durchgeführt. Auf diesen zusätzlichen schwimmenden Einheiten sind insbesondere zu diesem Zweck die Leitungen wie flexible Schlauchlösungen, z.B. auf Trommeln, sowie Kompressoren, Winden, ggfs. Kräne und dergleichen installiert.
  • Um die zuvor beschriebene Minderung der Geräuschemission durchführen zu können, ist es erforderlich, dass die Schläuche oder dergleichen möglichst auf dem Meeresgrund aufliegen. Dies wird dadurch erschwert, dass die Schläuche im Betrieb luftgefüllt sind, so dass die Luft in den Schläuchen zu einem zusätzlichen positivem Auftrieb führen kann. Dies ist bei dem Verlegen der Schläuche auf dem Meeresgrund zu beachten, d.h. die Schläuche benötigen einen negativen Auftrieb in dem Maße, so dass sowohl der eigene positive Auftrieb als auch der positive Auftrieb der Luft in dem Schlauch ausgeglichen werden können.
  • Zu diesem Zweck beschreibt die DE 10 2012 202 132 A1 eine Schallschutzvorrichtung bestehend aus einer Leitung bzw. aus einem Schlauch, die dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Beschwerungskörper in der Leitung eingebracht ist. Diese Beschwerungskörper erhöhen das Gewicht der Leitung in dem Umfang, dass die Leitung z.B. auf dem Meeresgrund auch im Betrieb mit z.B. Druckluft liegen bleiben kann.
  • Nachteilig ist hierbei, dass der Leitungsquerschnitt durch die eingebrachten Körper wie z.B. Ketten, Seile oder dergleichen reduziert werden und damit der Volumenstrom geringer als bei einem Schlauch gleicher Nennweite ohne zusätzliche Beschwerungen im Schlauch sein kann.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Gesamtgewicht des Schlauches zu erhöhen, ist der Anbau von zusätzlichen Gewichten an der Außenseite des Schlauches. Dies können z.B. Metallhülsen, Ketten oder Stahlseile sein.
  • Nachteilig ist in diesem Fall, dass die Montage der Beschwerungskörper an der Außenseite der Leitung sehr arbeitsintensiv sein kann. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass sich im laufenden Betrieb Fremdkörper in den Anbauteilen verfangen und ggfs. mit an Bord der schwimmenden Einheiten oder Land gebracht werden können. Des Weiteren können sich die Anbauteile wie z.B. Ketten und Seile in der Umgebung verhaken und die Leitung kann nicht oder nur noch mit erhöhtem Aufwand geborgen werden. Eventuell droht Totalverlust.
  • Die DE 20 2016 104 155 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Schallschutz für Rammarbeiten unter Wasser, wobei die Vorrichtung zumindest eine auf dem Meeresgrund festlegbare Leitung, welche eine Mehrzahl von Bohrungen aufweist, sowie zumindest einen Kompressor, mit welchem Druckluft in die Leitung einbringbar ist, so dass diese aus den Bohrungen austreten kann, aufweist. Die Leitung weist zumindest einen Längsabschnitt in der Form eines Schlauches auf. Der Schlauch weist einen geschichteten Wandungsaufbau auf, der, von innen nach außen, eine Innenschicht, eine erste Festigkeitsträgerschicht, eine Zwischenschicht, eine zweite Festigkeitsträgerschicht und eine Außenschicht umfasst, wobei in der Zwischenschicht zumindest ein Beschwerungskörper sowie zumindest eine Federdrahtspirale eingebettet sind. Die Federdrahtspirale ist so angeordnet, dass sie sich in einer Längsrichtung des Schlauches spiralförmig erstreckt.
  • Hierin wird der Vorteil gesehen, dass die Außenform der Leitung unverändert erhalten bleibt, so dass diese in einfacher Weise aus- und bzw. oder eingebracht werden kann, wie es auf dem Fachgebiet allgemein bekannt ist. Insbesondere kann die Leitung leicht auf einer Wickelvorrichtung mit einer Trommel auf- bzw. abgewickelt werden. Die Federdrahtspirale dient zum einen als Knickschutz beim Auf- oder Abwickeln der Leitung, hält jedoch zum anderen auch die Form des Schlauches bei Über- oder Unterdruck stabil.
  • Nachteilig ist hierbei, dass die Beschwerungskörper und die Federdrahtspiralen nahezu die gesamte Fläche der Zwischenschicht einnehmen. Daher können die Bohrungen als Austritte der Druckluft lediglich an solchen Stellen des Schlauches gesetzt werden, die in der Zwischenschicht nicht durch Beschwerungskörper oder Federdrahtspiralen besetzt sind. Dies kann die Anzahl, die Größe sowie die Positionen der Bohrungen stark einschränken. Ferner kann das versehentliche Anbringen von Bohrungen an Stellen, welche durch Beschwerungskörper oder Federdrahtspiralen besetzt sind, zu Beschädigungen der Beschwerungskörper und bzw. oder der Federdrahtspiralen führen. Insbesondere kann eine Federdrahtspirale durchtrennt werden, so dass die Federdrahtspirale ihre Funktion zumindest an dieser Stelle des Schlauches verlieren kann. Dies kann jedoch ausreichen, um einen Knick an dieser Stelle zuzulassen und damit den gesamten Schlauch zu beschädigen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen länglichen Hohlkörper, insbesondere einen Schlauch, der eingangs beschriebenen Art bereit zu stellen, so dass die zuvor beschriebenen Nachteile reduziert oder vermieden werden können. Insbesondere soll ein länglicher Hohlkörper, insbesondere ein Schlauch, bereitgestellt werden, so dass Bohrungen zum Durchlass von z.B. Druckluft von innen nach außen mit einer größeren Freiheit positioniert und bzw. oder gestaltet werden können als bisher bekannt. Insbesondere sollen die Flächen des länglichen Hohlkörpers, insbesondere des Schlauches, vergrößert werden, an denen Bohrungen vorgesehen werden können. Alternativ oder zusätzlich sollen die Bohrungen mit größeren Maßen und bzw. oder in größerer Anzahl als bisher bekannt vorgesehen werden können. Dies alles soll ermöglicht werden, ohne einen Beschwerungskörper und bzw. oder eine Federdrahtspirale durch das Einbringen der Bohrungen zu beschädigen oder zu zerstören.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen länglichen Hohlkörper, insbesondere durch einen Schlauch, mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 sowie durch eine Vorrichtung zum Schallschutz unter Wasser mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Somit betrifft die vorliegende Erfindung einen länglichen Hohlkörper, insbesondere einen Schlauch, zur Anordnung innerhalb eines Mediums, insbesondere zur Anordnung auf und bzw. oder über einem Grund unter Wasser. Ein derartiger länglicher Hohlkörper erstreckt sich wesentlich länger in seiner Längsrichtung als in den anderen Richtungen. Ein derartiger länglicher Hohlkörper kann insbesondere für die Leitung von Medien wie z.B. Luft, insbesondere Druckluft, aber auch Wasser, Öl, Kraftstoff, Schüttgut, Beton etc. verwendet werden. Insbesondere kann ein derartiger länglicher Hohlkörper zur Erzeugung eines Blasenschleiers mittels Druckluft unter Wasser genutzt werden. Ein derartiger länglicher Hohlkörper kann jedoch auch zu anderen Zwecken wie der Leitung eines Mediums unter Wasser genutzt werden. Unter Wasser kann dabei bedeuten, dass der längliche Hohlkörper zumindest abschnittweise oder vollständig im Wasser schwebend oder zumindest abschnittsweise oder vollständig auf dem Grund des Wassers angeordnet sein kann. Auch ist beides abschnittsweise versetzt möglich.
  • Der längliche Hohlkörper weist eine Innenschicht und eine Außenschicht auf. Die Innenschicht schließt ein Volumen ein, so dass in diesem (Innen-)Volumen das Medium geleitet werden kann. Die Außenschicht ist dem (Innen-)Volumen abgewandt und der Umgebung des länglichen Hohlkörpers zugewandt.
  • Der längliche Hohlkörper weist wenigstens einen Beschwerungskörper auf, welcher zwischen der Innenschicht und der Außenschicht angeordnet ist. Der Beschwerungskörper ist hinsichtlich seines Gewichts bzw. seines negativen Auftriebs derart ausgebildet, dass der Beschwerungskörper den länglichen Hohlkörper unter Beachtung der Randbedingungen des Anwendungsfalls in dem gewünschten Maße unter Wasser halten kann. Beispielsweise kann der längliche Hohlkörper insgesamt ein Gewicht von ca. 17,5 kg/m bei einem positiven Auftrieb von ca. 13,5 kg/m aufweisen, so dass der längliche Hohlkörper mit einer Kraft entsprechend einem resultierenden Gewicht von ca. 4 kg/m auf einem Grund unter Wasser gehalten werden kann.
  • Der längliche Hohlkörper ist dadurch gekennzeichnet, dass der Beschwerungskörper wendelförmig ausgebildet ist. Vorzugsweise ist der wendelförmige Beschwerungskörper als Bleidraht und vorzugsweise als doppelt gewendelter Bleidraht ausgebildet. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass der Beschwerungskörper neben seiner zuvor beschriebenen Funktion der Gewichtserhöhung des länglichen Hohlkörpers zusätzlich die Funktion einer z.B. Federdrahtspirale oder eines ähnliches Elements übernehmen kann, welches als Knickschutz beim Auf- oder Abwickeln des länglichen Hohlkörpers sowie zur Stabilisierung der Form des länglichen Hohlkörpers bei Über- oder Unterdruck dienen kann. Hierdurch können die beiden Funktionen in einem Element vereinigt werden, so dass auf eine separate Federdrahtspirale oder dergleichen verzichtet werden kann.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass ein länglicher Hohlkörper wie z.B. in der DE 20 2016 104 155 U1 mit weniger Aufwand und bzw. oder zu geringeren Kosten hinsichtlich Material und bzw. oder Arbeitszeit hergestellt werden kann.
  • Vorteilhat ist ferner, dass die Bereiche der Wandung des länglichen Hohlkörpers, welche frei von Körpern sind, erhöht bzw. vergrößert werden können. Auf diese Weise können Bohrungen, welche alle Schichten der Wandlung des länglichen Hohlkörpers durchdringen, an mehr Positionen angeordnet werden als bei einem länglichen Hohlkörper wie z.B. der DE 20 2016 104 155 U1 , der lediglich sehr begrenzte Möglichkeiten für derartige Bohrungen aufweisen kann. Auch kann die Anzahl der Bohrungen erhöht werden. Ferner können auch mehr Freiheiten bei der Gestaltung und bzw. oder bei der Dimensionierung der Bohrungen geschaffen werden.
  • All dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn ein erfindungsgemäßer länglicher Hohlkörper zur Erzeugung eines Blasenschleiers mittels Druckluft unter Wasser genutzt werden soll, weil auf diese Weise die Erzeugung des Blasenschleiers vielfältiger als bisher bekannt gestaltet werden kann. Dies kann die reduzierende Wirkung des Blasenschleiers auf Geräuschemissionen verbessern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der länglichen Hohlkörper eine Mehrzahl von Bohrungen auf, welche die Schichten derart durchdringen, dass ein Medium, insbesondere ein Gas, vom Inneren des länglichen Hohlkörpers nach außen gelangen kann, oder umgekehrt. Dabei werden wenigstens die genannte Innenschicht und Außenschicht von den Bohrungen derart durchdrungen, dass die Bohrungen ein Medium durch sich hindurch führen können. Sollten weitere Schichten wie z.B. eine Zwischenschicht und bzw. oder eine Festigkeitsträgerschicht oder mehrere Festigkeitsträgerschichten vorhanden sein, werden auch diese von der jeweiligen Bohrung mit durchdrungen. Auf diese Weise kann ein erfindungsgemäßer länglicher Hohlkörper z.B. zur Erzeugung eines Blasenschleiers mittels Druckluft unter Wasser genutzt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der längliche Hohlkörper eine Zwischenschicht auf, welche zwischen der Innenschicht und der Außenschicht angeordnet ist, wobei der wendelförmige Beschwerungskörper innerhalb der Zwischenschicht angeordnet ist. Auf diese Weise kann eine dauerhafte und stabile Anordnung des wendelförmigen Beschwerungskörpers in der Wandung des länglichen Hohlkörpers erfolgen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Innenschicht und bzw. oder die Außenschicht und bzw. oder die Zwischenschicht ein elastomeres Material aufweist, vorzugsweise besteht aus einem elastomeren Material, wobei das elastomere Material vorzugsweise luftbeständig und bzw. oder witterungsbeständig und bzw. oder meereswasserbeständig ist. Vorzugsweise ist das elastomere Material ein Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR). Auf diese Weise kann ein flexibler, d.h. biegsamer und elastischer, länglicher Hohlkörper geschaffen werden, welcher entsprechend einfacher gehandhabt und insbesondere im Wasser verlegt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Innenschicht und bzw. oder die Außenschicht ein Kunststoffmaterial oder Metall auf, vorzugsweise besteht aus einem Kunststoffmaterial oder aus Metall. Auf diese Weise kann ein entsprechend formstabiler länglicher Hohlkörper geschaffen werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der wendelförmige Beschwerungskörper Metall auf, vorzugsweise besteht aus Metall. Da Metalle eine vergleichsweise hohe spezifische Dichte aufweisen können, kann auf diese Weise das Gewicht des länglichen Hohlkörpers deutlicher erhöht werden als gleichzeitig sein Volumen, welches durch die Verdrängung der entsprechenden Menge an Wasser wieder den positiven Auftrieb erhöhen und damit dem Gewicht entgegenwirken würde. Vorzugsweise kann Blei oder eine Bleilegierung verwendet werden, welches eine vergleichsweise hohe spezifische Dichte gegenüber anderen Metallen aufweist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der wendelförmige Beschwerungskörper zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, einen zylindrischen Querschnitt oder einen rechteckigen Querschnitt auf. Beide Querschnitte können auch über größere Längen einfach zu fertigen sein, was die Herstellungskosten des wendelförmigen Beschwerungskörpers gering halten kann. Gleichzeitig können beide Querschnitte zwischen der Innenschicht und der Außenschicht des länglichen Hohlkörpers angeordnet werden, ohne die Dicke der Wandung und damit das Volumen des länglichen Hohlkörpers zu sehr zu erhöhen. Durch die Minimierung der Dicke der Wandung kann das durch den länglichen Hohlkörper verdrängte Volumen des Wassers und damit sein positiver Auftrieb möglichst gering gehalten werden, wie zuvor beschrieben.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der länglichen Hohlkörper eine Mehrzahl von wendelförmigen Beschwerungskörpern auf, welche gleichmäßig oder ungleichmäßig zueinander versetzt angeordnet sind. Vorzugsweise werden zwei bis acht wendelförmige Beschwerungskörper verwendet. Hierdurch kann bei länglichen Hohlkörpern für die meisten zuvor beschriebenen Anwendungen eine ausreichende Beschwerung bei gleichzeitig möglichst geringem Volumen des länglichen Hohlkörpers sowie hoher stabilisierender Wirkung einer Wendel erreicht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der längliche Hohlkörper eine Mehrzahl von kurzteiligen Beschwerungskörper auf, welche zwischen der Innenschicht und der Außenschicht, vorzugsweise innerhalb einer Zwischenschicht, angeordnet sind. Diese kurzteiligen Beschwerungskörper unterscheiden sich dahingehend von dem wendelförmigen Beschwerungskörper, dass die kurzteiligen Beschwerungskörper z.B. als Kugeln, Brocken oder Drahtabschnitte keine wesentliche Ausdehnung in der Längsrichtung des länglichen Hohlkörpers sowie keine Form aufweisen, welche eine stabilisierende Wirkung einer Wendel oder Spirale aufweisen könnte. Vielmehr dienen die kurzteiligen Beschwerungskörper primär der reinen Erhöhung des Gewichts des länglichen Hohlkörpers. Vorteilhaft ist hierbei, dass die kurzteiligen Beschwerungskörper Abschnitte der Wandung und insbesondere der Zwischenschicht bilden können, so dass das Gewicht des länglichen Hohlkörpers erhöht werden kann, ohne dessen Volumen zu erhöhen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die Bohrungen zu dem wendelförmigen Beschwerungskörper versetzt angeordnet. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass durch die Bohrungen bzw. durch das Einbringen der Bohrungen der wendelförmige Beschwerungskörper nicht beschädigt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der längliche Hohlkörper wenigstens eine Festigkeitsträgerschicht auf, welche zwischen der Innenschicht und der Außenschicht angeordnet ist. Die Festigkeitsträgerschicht ist vorzugsweise ein Stahldrahtgeflecht. Die Festigkeitsträgerschicht kann der Stabilisation des länglichen Hohlkörpers gegenüber dem Betriebsdruck von innen sowie als Versteifung gegenüber Kräften wirken, welche von außen auf den länglichen Hohlkörper einwirken können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der längliche Hohlkörper wenigstens zwei Festigkeitsträgerschichten auf, welche zwischen der Innenschicht und der Außenschicht angeordnet sind, wobei der wendelförmige Beschwerungskörper zwischen den beiden Festigkeitsträgerschichten angeordnet ist. Die Festigkeitsträgerschichten sind vorzugsweise Stahldrahtgeflechte. Hierdurch können die zuvor beschriebenen vorteilhaften Wirkungen einer Festigkeitsträgerschicht verstärkt werden. Ferner können die beiden Festigkeitsträgerschichten sowie ggfs. weitere Festigkeitsträgerschichten gleichartig oder unterschiedlich gestaltet sein. In letzterem Fall können unterschiedliche Eigenschaften verschiedener Festigkeitsträgerschichten auf diese Weise miteinander kombiniert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist bzw. weisen die Festigkeitsträgerschicht(en) ein textiles Material oder Metall auf, vorzugsweise besteht bzw. bestehen aus einem textilen Material oder aus Metall. Hierdurch können die jeweiligen Materialeigenschaften genutzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Schallschutz unter Wasser mit wenigstens einem Kompressor zur Bereitstellung von Druckluft und mit wenigstens einem länglichen Hohlkörper, insbesondere mit einem Schlauch, wie zuvor beschrieben zur Leitung der Druckluft von dem Kompressor unter das Wasser. Der längliche Hohlkörper weist eine Mehrzahl von Bohrungen auf, welche die Schichten derart durchdringen, dass die Druckluft vom Inneren des länglichen Hohlkörpers nach außen in das Wasser gelangen kann. Auf diese Weise kann ein erfindungsgemäßer länglicher Hohlkörper im Rahmen einer Vorrichtung genutzt werden, welche zur Erzeugung eines Blasenschleiers mittels Druckluft unter Wasser genutzt werden kann.
  • Zwei Ausführungsbeispiele und weitere Vorteile der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den folgenden Figuren erläutert. Darin zeigt:
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung durch die Wandung eines erfindungsgemäßen länglichen Hohlkörpers gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels; und
    • 2 eine schematische Schnittdarstellung durch die Wandung eines erfindungsgemäßen länglichen Hohlkörpers gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch die Wandung eines erfindungsgemäßen länglichen Hohlkörpers 1 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels. Der längliche Hohlkörper 1 ist in diesem Fall ein Schlauch 1, welcher zylindrisch und in seiner Längsrichtung deutlich länger als in seiner radialen Richtung, welche senkrecht zur Längsrichtung steht, ausgebildet ist. Entsprechend stellt die Darstellung der 1 einen Ausschnitt aus einem ausgebreiteten Querschnitt durch den Schlauch 1 dar, d.h. einen Querschnitt, der aufgetrennt und ausgebreitet wurde.
  • Die Wandung des Schlauches 1 weist, von innen nach außen, eine Innenschicht 10, eine erste Festigkeitsträgerschicht 11, eine Zwischenschicht 12, eine zweite Festigkeitsträgerschicht 13 sowie eine Außenschicht 14 auf. Die Innenschicht 10, die Zwischenschicht 12 sowie die Außenschicht 14 sind aus einem elastomeren Material gebildet, nämlich aus einem Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR). Die beiden Festigkeitsträgerschichten 11, 13 bestehen jeweils aus einem Stahldrahtgeflecht.
  • In der Zwischenschicht 12 sind mehrere wendelförmige Beschwerungskörper 15 angeordnet, die spiralförmig in der Längsrichtung des Schlauches 1 verlaufen. Die wendelförmigen Beschwerungskörper 15 sind jeweils als doppelt gewendelter Bleidraht ausgebildet. Die einzelnen wendelförmigen Beschwerungskörper 15 sind in der Umfangsrichtung des Schlauches 1 gleichmäßig zueinander beabstandet, so dass sich innerhalb der Zwischenschicht 12 zwischen jeweils zwei benachbarten wendelförmigen Beschwerungskörpern 15 Zwischenräume bilden, welche frei von Beschwerungskörpern 15 sind.
  • Durch diese Zwischenräume hindurch sind mehrere Bohrungen 16 angeordnet, welche das Innere des Schlauches 1 mit der Umgebung derart verbinden, dass Luft und insbesondere Druckluft von Innen durch die Bohrungen 16 hindurch nach außen dringen kann. Dabei ist pro Zwischenraum in Umfangsrichtung jeweils höchstens eine Bohrung 16 vorgesehen. Es sind auch Zwischenräume ohne Bohrung 16 vorhanden. Die Bohrungen 16 sind derart angeordnet, dass die Luft möglichst direkt nach oben hin aufsteigen kann. Zumindest ist der Bereich des Umfangs des Schlauches 1, welcher im verlegten Zustand zum Boden des Wassers wie z.B. zum Meeresboden hin ausgerichtet ist, frei von Bohrungen 16. Hierdurch kann ein erfindungsgemäßer Schlauch 1 zur Erzeugung eines Blasenschleiers mittels Druckluft unter Wasser genutzt werden.
  • Gleichzeitig können diese Zwischenräume vergleichsweise breit ausgebildet werden, da die wendelförmigen Beschwerungskörper 15 durch ihre Wendel- oder Spiralform gleichzeitig die Funktion einer Federdrahtspirale übernehmen können, so dass auf diese als separates Bauteil mit entsprechenden Platzbedarf verzichtet werden kann. Dies schafft deutlich größere Zwischenräume zwischen den benachbarten wendelförmigen Beschwerungskörpern 15, welche für die Anordnung der Bohrungen 16 genutzt werden können.
  • 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch die Wandung eines erfindungsgemäßen länglichen Hohlkörpers 1 gemäß eines zweiten Ausführungsbeispiels. In diesem Ausführungsbeispiel sind zusätzlich kurzteilige Beschwerungskörper 17 in der Zwischenschicht 12 angeordnet. Diese dienen der weiteren Erhöhung des Gewichts des Schlauches 1, ohne gleichzeitig dessen Volumen und damit den positiven Auftrieb zu erhöhen.
  • Durch die zusätzlichen kurzteiligen Beschwerungskörper 17 des zweiten Ausführungsbeispiels wird der Vorteil des Schlauches 1 des ersten Ausführungsbeispiels, größere Zwischenräume zwischen den benachbarten wendelförmigen Beschwerungskörpern 15 zu schaffen, nicht beeinträchtigt, da die zusätzlichen kurzteiligen Beschwerungskörper 17 durch das Einbringen der Bohrungen 16 beschädigt oder zerstört werden können, ohne dass das Gewicht des Schlauches 1 überhaupt oder wesentlich reduziert wird. Ferner weisen die zusätzlichen kurzteiligen Beschwerungskörper 17 außer der Gewichtserhöhung keine stabilisierende Funktion wie z.B. die einer Federdrahtspirale auf, so dass die Beschädigung oder Zerstörung der zusätzlichen kurzteiligen Beschwerungskörper 17 die Stabilität des Schlauches 1 gar nicht bzw. nicht wesentlich verringert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    länglicher Hohlkörper; Schlauch
    10
    Innenschicht
    11
    erste Festigkeitsträger
    12
    Zwischenschicht
    13
    zweite Festigkeitsträger
    14
    Außenschicht
    15
    wendelförmige Beschwerungskörper
    16
    Bohrungen
    17
    kurzteilige Beschwerungskörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008017418 A1 [0004]
    • WO 2012/034710 A1 [0004]
    • DE 102012202132 A1 [0006]
    • DE 202016104155 U1 [0010, 0019, 0020]

Claims (14)

  1. Länglicher Hohlkörper (1), insbesondere Schlauch (1), zur Anordnung innerhalb eines Mediums, insbesondere zur Anordnung auf und/oder über einem Grund unter Wasser, mit einer Innenschicht (10), und einer Außenschicht (14), ferner mit wenigstens einem Beschwerungskörper (15), welcher zwischen der Innenschicht (10) und der Außenschicht (14) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschwerungskörper (15) wendelförmig ausgebildet ist.
  2. Länglicher Hohlkörper (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Bohrungen (16), welche die Schichten (10, 14) derart durchdringen, dass ein Medium, insbesondere ein Gas, vom Inneren des länglichen Hohlkörpers (1) nach außen gelangen kann, oder umgekehrt.
  3. Länglicher Hohlkörper (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch durch eine Zwischenschicht (12), welche zwischen der Innenschicht (10) und der Außenschicht (14) angeordnet ist, wobei der wendelförmige Beschwerungskörper (15) innerhalb der Zwischenschicht (12) angeordnet ist.
  4. Länglicher Hohlkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (10) und/oder die Außenschicht (14) und/oder die Zwischenschicht (12) ein elastomeres Material aufweist, vorzugsweise aus einem elastomeren Material besteht, wobei das elastomere Material vorzugsweise luftbeständig und/oder witterungsbeständig und/oder meereswasserbeständig ist, wobei das elastomere Material vorzugsweise ein Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR) ist.
  5. Länglicher Hohlkörper (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (10) und/oder die Außenschicht (14) ein Kunststoffmaterial oder Metall aufweist, vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial oder aus Metall besteht.
  6. Länglicher Hohlkörper (1) einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wendelförmige Beschwerungskörper (15) Metall aufweist, vorzugsweise aus Metall besteht, besonders bevorzugt ein Bleidraht, ganz besonders bevorzugt ein doppelt gewendelter Bleidraht, ist.
  7. Länglicher Hohlkörper (1) einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wendelförmige Beschwerungskörper (15) zumindest abschnittsweise, vorzugsweise vollständig, einen zylindrischen Querschnitt oder einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  8. Länglicher Hohlkörper (1) einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von wendelförmigen Beschwerungskörpern (15), welche gleichmäßig oder ungleichmäßig zueinander versetzt angeordnet sind.
  9. Länglicher Hohlkörper (1) einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von kurzteiligen Beschwerungskörper (17), welche zwischen der Innenschicht (10) und der Außenschicht (14), vorzugsweise innerhalb einer Zwischenschicht (12), angeordnet sind.
  10. Länglicher Hohlkörper (1) einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (16) zu dem wendelförmigen Beschwerungskörper (15) versetzt angeordnet sind.
  11. Länglicher Hohlkörper (1) einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Festigkeitsträgerschicht (11, 13), welche zwischen der Innenschicht (10) und der Außenschicht (14) angeordnet ist, wobei die Festigkeitsträgerschicht (11; 13) vorzugsweise ein Stahldrahtgeflecht ist.
  12. Länglicher Hohlkörper (1) einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Festigkeitsträgerschichten (11, 13), welche zwischen der Innenschicht (10) und der Außenschicht (14) angeordnet sind, wobei der wendelförmige Beschwerungskörper (15) zwischen den beiden Festigkeitsträgerschichten (11, 13) angeordnet ist, wobei die Festigkeitsträgerschichten (11, 13) vorzugsweise Stahldrahtgeflechte sind.
  13. Länglicher Hohlkörper (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Festigkeitsträgerschicht(en) (11, 13) ein textiles Material oder Metall aufweist/aufweisen, vorzugsweise aus einem textilen Material oder aus Metall besteht/bestehen.
  14. Vorrichtung zum Schallschutz unter Wasser, mit wenigstens einem Kompressor zur Bereitstellung von Druckluft, und wenigstens einem länglichen Hohlkörper (1), insbesondere einem Schlauch (1), gemäß einem der vorherigen Ansprüche zur Leitung der Druckluft von dem Kompressor unter das Wasser, wobei der längliche Hohlkörper (1) eine Mehrzahl von Bohrungen (16) aufweist, welche die Schichten (10, 14) derart durchdringen, dass die Druckluft vom Inneren des länglichen Hohlkörpers (1) nach außen in das Wasser gelangen kann.
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