DE102016220595A1 - Lagerbuchse, insbesondere Gleitlagerbuchse - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Lagerbuchse (10), insbesondere Gleitlagerbuchse, zur drehbaren Lagerung einer Welle (34) oder einer Rolle (52) vorgeschlagen. Die Lagerbuchse (10) weist wenigstens eine radiale Öffnung (16) auf, durch die Schmierstoff aus der Umgebung der Lagerbuchse (10) in das Innere der Lagerbuchse (10) zuführbar ist. Zumindest im Innenmantel der Lagerbuchse (10) ist wenigstens eine langgestreckte Ausnehmung (16) ausgebildet. Die Ausnehmung (16) ist über ihre gesamte Längserstreckung (a) und Breite (b) als eine die Lagerbuchse (10) vollständig durchdringende Öffnung ausgebildet. Die Lagerbuchse (10) wird aus einem ebenen plattenförmigen Körper (12) hergestellt, in den die Öffnung (16) mit einem Stanzwerkzeug eingebracht wird und der anschließend gerollt wird um die zylinderförmige Lagerbuchse (10) zu erhalten.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Lagerbuchse, insbesondere Gleitlagerbuchse, nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Eine solche Lagerbuchse in Form einer Gleitlagerbuchse ist durch die DE 21 00 365 A1 bekannt. Diese Gleitlagerbuchse weist mehrere radiale Öffnungen in Form von Bohrungen auf, durch die Schmierstoff von außen in das Innere der Lagerbuchse zuführbar ist. Im Innenmantel der Lagerbuchse sind mehrere langgestreckte Ausnehmungen in Form von Nuten ausgebildet. Die Nuten bilden dabei Vertiefungen im Innenmantel der Lagerbuchse und können durch Ätzen, Gravieren, Elektro-Erosion, Spanen oder galvanische Behandlung eingebracht werden. Die radialen Öffnungen münden in die Nuten im Innenmantel der Lagerbuchse und die Nuten bilden ein System zur Verteilung des Schmierstoffs im Inneren der Lagerbuchse. Die Herstellung der Nuten mittels der genannten Verfahren ist aufwendig, so dass die Herstellung der Lagerbuchse entsprechend aufwendig und teuer ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Lagerbuchse mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass diese einfach und kostengünstig herstellbar ist, da die wenigstens eine Ausnehmung als die Lagerbuchse durchdringende Öffnung ausgebildet ist, die auf einfache Weise in die Lagerbuchse eingebracht werden kann. Außerdem ergeben sich keine Probleme aus dem Einfluss von Toleranzen bei unterschiedlicher Tiefe der Ausnehmung und daraus resultierenden unterschiedlichen Drosselwirkungen der Ausnehmung. Der Einbau der Lagerbuchse in eine dafür vorgesehene Aufnahme ist ebenfalls vereinfacht, da wegen der langgestreckten Ausnehmung keine exakte Ausrichtung der Drehstellung der Lagerbuchse in der Aufnahme bezüglich einer in die Aufnahme mündenden Zuführung von Schmierstoff erforderlich ist.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lagerbuchse angegeben. Im Anspruch 4 ist ein besonders einfaches Verfahren zum Einbringen der Ausnehmung angegeben.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 eine Lagerbuchse in perspektivischer Darstellung, 2 einen die Lagerbuchse bildenden Körper in einem Ausgangszustand und 3 eine Pumpe, in der die Lagerbuchse eingebaut ist.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In den 1 und 2 ist eine Lagerbuchse 10 dargestellt, die eine Gleitlagerbuchse ist und die zur drehbaren Lagerung beispielsweise einer Welle oder einer Rolle dient. Die Lagerbuchse 10 ist beispielsweise zylinderförmig ausgebildet und wird vorzugsweise aus einem in 2 dargestellten ebenen plattenförmigen Körper 12 hergestellt, der in die erforderliche zylindrische Form gerollt wird. Der Körper 12 kann beispielsweise aus Metall bestehen und kann durch Stanzen aus einem Bandmaterial hergestellt sein. Der Körper 12 kann auf seiner im fertig gerollten Zustand den Innenmantel der Lagerbuchse 10 bildenden Seite mit einer Beschichtung 14 versehen sein. Die Beschichtung 14 weist möglichst gute Gleiteigenschaften wie geringer Reibungskoeffizient, eine hohe Verschleißbeständigkeit und vorzugsweise auch gute Trockenlaufeigenschaften bei fehlendem Schmierstoff auf.
  • Die Lagerbuchse 10 weist wenigstens eine über ihre gesamte Fläche diese vollständig durchdringende langgestreckte Öffnung 16 auf, die beispielsweise in Form eines Langlochs ausgebildet ist. Die Öffnung 16 weist eine Längserstreckung a und eine Breite b auf und verläuft mit ihrer Längserstreckung a in Umfangsrichtung der Lagerbuchse 10 und durch die Öffnung 16 kann Schmierstoff von der Umgebung außerhalb der Lagerbuchse 10 in das Innere der Lagerbuchse 10 gelangen. Die Öffnung 16 wird bereits in den plattenförmigen Körper 12 in dessen ebenem Ausgangszustand gemäß 2 eingebracht. Vorzugsweise wird die Öffnung 16 mit einem entsprechend geformten Stanzwerkzeug in den Körper 12 eingebracht. Hierbei ist nur ein einziger Fertigungsschritt zur Ausbildung der Öffnung 16 erforderlich und es ist insbesondere nach dem Stanzvorgang keine weitere spanabhebende Bearbeitung erforderlich. Anschließend wird der Körper 12 gerollt oder gebogen um die zylinderförmige Lagerbuchse 10 zu erhalten. Die beiden in Umfangsrichtung im gerollten bzw. gebogenen Zustand aneinandetgrenzenden Ränder des Körpers 12 können miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Verschweißen oder eine formschlüssige Verbindung.
  • Die Längserstreckung a und die Breite b der Öffnung 16 sind entsprechend den Anforderungen beim jeweiligen Verwendungsfall der Lagerbuchse 10 gewählt um die erforderliche Schmierung sicherzustellen.
  • Die Lagerbuchse 10 kann beispielsweise in einer Pumpe verwendet werden. In 3 ist eine Pumpe dargestellt, die insbesondere eine Kraftstoffhochdruckpumpe für eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine ist. Die Pumpe weist wenigstens ein Pumpenelement 20 auf, das einen in einer Zylinderbohrung 22 eines Gehäuseteils 24 verschiebbar dicht geführten Pumpenkolben 26 aufweist. auf, das nachfolgend als Zylinderkopf bezeichnet wird. Der Pumpenkolben 26 begrenzt mit seinem in die Zylinderbohrung 22 ragenden Ende einen Pumpenarbeitsraum 28. Das aus der Zylinderbohrung 22 ragende Ende des Pumpenkolbens 26 ist mit einem Rollenstößel 30 verbunden. Der Rollenstößel 30 stützt sich an einem Nocken 32 einer Antriebswelle 34 ab, durch den bei der Drehbewegung der Antriebswelle 34 eine Hubbewegung des Pumpenkolbens 26 in der Zylinderbohrung 22 bewirkt wird. Die Antriebswelle 34 ist über eine oder zwei Gleitlagerstellen 36 beispielsweise in einem Gehäuse 38 der Pumpe drehbar gelagert. An den Gleitlagerstellen 36 ist jeweils eine wie vorstehend beschrieben ausgebildete Lagerbuchse 10 vorgesehen, über die die Antriebswelle 34 gelagert ist. Die Lagerbuchse 10 ist dabei in eine Bohrung 40 des Gehäuses 38 der Pumpe eingesetzt und der Bohrung 40 wird Schmierstoff, beispielsweise der von der Pumpe geförderte Kraftstoff über eine radial in die Bohrung 40 mündende Zulaufbohrung 41 zugeführt, der über die Öffnung 16 in das Innere der Lagerbuchse 10 gelangt und für die Schmierung der Gleitlagerstellen 36 der Antriebswelle 34 sorgt.
  • Der Pumpenarbeitsraum 28 ist über ein Einlassventil 42 mit einem Niederdruckzulauf 44 zur Pumpe und über ein Auslassventil 46 mit einem Hochdruckablauf verbindbar, der beispielsweise zu einem Hochdruckspeicher 48 führt. Der Niederdruckzulauf 44 kann beispielsweise von einer Förderpumpe, die Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter ansaugt, gespeist werden.
  • Der Rollenstößel 30 weist einen hohlzylinderförmigen Stößelkörper 50 auf, in den auf dessen dem Nocken 32 abgewandter Seite das aus der Zylinderbohrung 22 herausragende Ende des Pumpenkolbens 26 hineinragt. Auf der dem Nocken 32 zugewandten Seite des Stößelkörpers 50 ist in diesem eine Rolle 52 drehbar gelagert, die auf dem Nocken 32 abrollt. Im Stößelkörper 50 ist ein Lagerbolzen 54 befestigt, auf dem die Rolle 52 über die wie vorstehend beschrieben ausgebildete Lagerbuchse 10 drehbar gelagert ist. Der Stößelkörper 50 weist eine Bohrung 58 auf, die zumindest annähernd senkrecht zur Längsachse 27 des Pumpenkolbens 26 verläuft, wobei der Durchmesser der Bohrung 58 in deren in Längsrichtung gesehen mittlerem Bereich vergrößert ist und die Bohrung 58 in ihrem mittleren Bereich zum Nocken 32 hin offen ist. Der Lagerbolzen 54 kann in die Bohrung 58 an seinen Endbereichen eingepresst sein oder beispielsweise mittels eines federnden Sicherungsrings in der Bohrung 58 gesichert sein, so dass dieser nicht in Richtung seiner Längsachse aus der Bohrung 58 herausgeschoben werden kann.
  • Die Lagerbuchse 10 ist mit geringem radialem Spiel auf dem mittleren Bereich des Lagerbolzens 54 angeordnet. Auf der Lagerbuchse 10 ist mit geringem radialem Spiel die hohlzylinderförmige Rolle 52 gelagert. Die Rolle 52 ist dabei im mittleren Bereich der Bohrung 58 mit deren größerem Durchmesser angeordnet und ragt durch die offene Seite des mittleren Bereichs der Bohrung 58 heraus zum Nocken 32 hin.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2100365 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Lagerbuchse, insbesondere Gleitlagerbuchse, zur drehbaren Lagerung einer Welle (34) oder einer Rolle (52), mit wenigstens einer radialen Öffnung (16), durch die Schmierstoff aus der Umgebung der Lagerbuchse (10) in das Innere der Lagerbuchse (10) zuführbar ist, und mit wenigstens einer langgestreckten, zumindest im Innenmantel der Lagerbuchse (10) ausgebildeten Ausnehmung (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (16) über ihre gesamte Längserstreckung (a) und Breite (b) als eine die Lagerbuchse (10) vollständig durchdringende Öffnung ausgebildet ist.
  2. Lagerbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (16) in Form eines Langlochs in der Lagerbuchse (10) ausgebildet ist.
  3. Lagerbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (16) in Umfangsrichtung der Lagerbuchse (10) verläuft.
  4. Lagerbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausnehmung (16) in die Lagerbuchse (10) mittels eines Stanzwerkzeugs eingebracht ist.
  5. Lagerbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (10) aus einem in einem Ausgangszustand ebenen plattenförmigen Körper (12) durch Rollen des Körpers (12) in eine zylindrische Form hergestellt ist und dass die wenigstens eine Ausnehmung (16) in dessen ebenen Ausgangszustand in den Körper (12) eingebracht ist.
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