DE102016217206A1 - Tellerfeder für eine Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

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Roman Heck
Igor Loran
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tellerfeder (10) für eine Kraftfahrzeugkupplung, aufweisend eine Innenseite (24) und eine Außenseite (26), wobei die Außenseite (26) auf einer der Innenseite (24) abgewandten Seite in axialer Richtung angeordnet ist, wenigstens ein Tellerfederfenster (12) zur Aufnahme eines Bolzens (14), das durch die Tellerfeder (10) geführt ist und sich von der Innenseite (24) bis zur Außenseite (26) erstreckt, wobei auf der Innenseite (24) und/oder der Außenseite (26) in einem Randbereich (34) zum Tellerfederfenster (12) wenigstens abschnittsweise eine Prägung (36) in axialer Richtung ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tellerfeder für eine Kraftfahrzeugkupplung, insbesondere für eine Reibungskupplung.
  • Tellerfedern zur Kraftbeaufschlagung einer Anpressplatte in einer axialen Richtung zum Einklemmen einer Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und einer Gegenplatte sind allgemein bekannt. Derartige Tellerfedern weisen in der Regel eine durchgehende Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens auf. Der Bolzen wird durch die Öffnung geführt und mit dem Kupplungsgehäuse verbunden. Zwischen dem Kupplungsgehäuse und einer dem Kupplungsgehäuse zugewandten Außenseite der Tellerfeder ist ein Drahtring ausgebildet. Ein weiterer Drahtring ist auf der Innenseite der Tellerfeder und einem auskragenden Ende des Bolzens angeordnet. Über eine axiale Verdrehung der Tellerfeder kann eine Kupplungsscheibe zwischen der Anpressplatte und der Gegenplatte verklemmt werden. Eine derartige Tellerfeder ist beispielsweise in der DE 10 2013 14 702 A1 gezeigt.
  • Je nach Kupplungsaufbau werden Tellerfedern mit unterschiedlichen Federsteifigkeiten verwenden. Zur Befestigung der Tellerfeder an dem Kupplungsgehäuse werden unterschiedliche Befestigungsbolzen und Schwenklagereinrichtungen verwendet.
  • Es besteht ein regelmäßiger Bedarf, die Bauteile einer Kupplung zu optimieren und Kosten zu reduzieren.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Tellerfeder bereitzustellen, die auf einfache Weise in eine Kupplung integrierbar ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Tellerfeder mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung angegeben, die jeweils einzeln oder in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können.
  • Erfindungsgemäß ist eine Tellerfeder für eine Kraftfahrzeugkupplung vorgesehen, aufweisend eine Innenseite und eine Außenseite, wobei die Außenseite auf einer der Innenseite abgewandten Seite in axialer Richtung angeordnet ist, wenigstens ein Tellerfederfenster zur Aufnahme eines Bolzens, das durch die Tellerfeder geführt ist und sich von der Innenseite bis zur Außenseite erstreckt, wobei auf der Innenseite und/oder der Außenseite in einem Randbereich zum Tellerfederfenster wenigstens abschnittsweise eine Prägung in axialer Richtung ausgebildet ist.
  • Die Tellerfeder weist somit eine Innenseite und eine Außenseite auf, wobei die Außenseite auf einer der Innenseite abgewandten Seite in axialer Richtung angeordnet ist. In der Tellerfeder ist wenigstens ein Tellerfederfenster ausgebildet. In der Regel weist die Tellerfeder eine Mehrzahl von Tellerfederfenstern auf. Das Tellerfederfenster dient der Aufnahme eines Bolzens, um die Tellerfeder an einem Kupplungsgehäuse zu befestigen. Auf der Innenseite und/oder der Außenseite ist in einem Randbereich zum Tellerfederfenster zumindest abschnittsweise eine Prägung ausgebildet. Dies bedeutet, dass der die Prägung aufweisende Randbereich des Tellerfederfensters im Vergleich zum restlichen Bereich der Tellerfeder eine reduzierte Materialstärke in axialer Richtung der Tellerfeder aufweist.
  • Die Erfindung macht sich die Lehre zu Nutze, dass die Federsteifigkeit der Tellerfeder unter anderem durch die Materialstärke der Tellerfeder bestimmt wird. Die Wahl der Materialstärke der Tellerfeder führt wiederum dazu, dass der Bolzen zur Befestigung der Tellerfeder eine entsprechende Bundlänge aufweisen muss. Die Bundlänge des Bolzens ist somit an die Materialstärke der Tellerfeder gekoppelt. Wird die Materialstärke der Tellerfeder im Randbereich des Tellerfederfensters durch die Prägung verringert, wobei im die Prägung aufweisenden Randbereich eine Schwenklagereinrichtung der Tellerfeder, wie vorzugsweise ein Drahtring angeordnet ist, können Tellerfedern mit unterschiedlichen Federsteifigkeiten über Bolzen mit gleichen Bundlängen befestigt werden. Somit kann die Teilevielfalt verringert und eine Tellerfeder auf einfache Weise in eine Kupplung integriert werden. Durch die Verringerung der Teilevielfalt können zudem Kosten eingespart werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung liegt darin, dass die Tellerfeder kreisringförmig ausgebildet ist und einen inneren Umfang und einen äußeren Umfang aufweist, und das Tellerfederfenster zwischen dem inneren Umfang und dem äußeren Umfang angeordnet ist, und der die Prägung aufweisende Randbereich des Tellerfederfensters in radialer Richtung in Richtung des äußeren Umfangs ausgebildet ist. Der Bereich zwischen dem inneren Umfang und dem Tellerfederfenster weist vorzugsweise eine Mehrzahl von Hebelfederzungen auf. Zwischen dem Tellerfederfenster und dem äußeren Umfang ist vorzugsweise ein Hebelfederabschnitt ausgebildet, über den eine Anpressplatte in axialer Richtung verschiebbar ist. Der die Prägung aufweisende Randbereich des Tellerfederfensters ist in radialer Richtung in Richtung des äußeren Umfangs ausgebildet. Auf diese Weise kann eine Schwenklagereinrichtung zum Verschwenken der Tellerfeder in den die Prägung aufweisenden Randbereich eingreifen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der die Prägung aufweisende Randbereich in radialer Richtung eine Breite b aufweist, wobei für die Breite b gilt:
    • – Radius des Tellerfederfensters ≤ b ≤ Durchmesser des Tellerfederfensters, oder
    • – Halber lichter Abstand des Tellerfederfensters in Umfangsrichtung ≤ b ≤ Lichter Abstand des Tellerfederfensters in Umfangsrichtung.
  • Der lichte Abstand des Tellerfederfensters bezieht sich dabei vorzugsweise auf den größten Abstand des Tellerfederfensters in Umfangsrichtung. Auf diese Weise weist der Randbereich eine Breite zur Aufnahme einer Schwenklagereinrichtung auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Prägung kreisringförmig ausgebildet ist. Auf diese Weise kann eine Schwenklagereinrichtung in Form eines umlaufenden Drahtrings in den die Prägung aufweisenden Randbereich des Tellerfederfensters eingreifen.
  • Abschließend sieht eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Tellerfeder eine Mehrzahl von Tellerfederfenstern aufweist, wobei im Randbereich eines jeden Tellerfederfensters zumindest abschnittsweise eine Prägung ausgebildet ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele exemplarisch erläutert, wobei die nachfolgend dargestellten Merkmale sowohl jeweils einzeln als auch in Kombination einen Aspekt der Erfindung darstellen können. Es zeigen:
  • 1 einen Detailschnitt durch eine Kraftfahrzeugkupplung,
  • 2 eine Tellerfeder, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 3 eine Tellerfeder, gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist ein Detailschnitt durch eine Kraftfahrzeugkupplung gezeigt. Das Detail zeigt eine Tellerfeder 10 mit einem Tellerfederfenster 12, wobei ein Bolzen 14 durch das Tellerfederfenster 12 geführt ist und die Tellerfeder 10 an einem Kupplungsgehäuse 16 fixiert. Die Tellerfeder 10 ist kreisringförmig ausgebildet und weist einen inneren Umfang (nicht dargestellt) und einen äußeren Umfang 18 auf. Das Tellerfederfenster 12 ist zwischen dem inneren Umfang und dem äußeren Umfang 18 ausgebildet. Der Bereich zwischen dem Tellerfederfenster 12 und dem äußeren Umfang 18 ist als Hebelfederabschnitt 20 ausgebildet, über den eine Anpressplatte 22 axial verschiebbar ist.
  • Die Tellerfeder 10 weist eine Innenseite 24 und auf einer der Innenseite 24 abgewandten Seite eine Außenseite 26 auf. Zwischen der Innenseite 24 und einem Endabschnitt 28 des Bolzens 14 ist eine erste Schwenklagereinrichtung 30 und zwischen der Außenseite 26 und dem Kupplungsgehäuse 16 ist eine zweite Schwenklagereinrichtung 32 ausgebildet. Über die erste Schwenklagereinrichtung 30 und die zweite Schwenklagereinrichtung 32 ist die Tellerfeder in axialer Richtung verschwenkbar gelagert, um die Anpressplatte 22 in axialer Richtung über den Hebelfederabschnitt 20 zu betätigen.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Tellerfeder 10 in einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Tellerfeder 10 ist kreisringförmig ausgebildet, wobei das Tellerfederfenster 12 zwischen dem inneren Umfang 33 und dem äußeren Umfang 18 angeordnet ist. Die Tellerfeder 10 weist auf der Außenseite 26 in einem Randbereich 34 zum Tellerfederfenster 12 abschnittsweise eine Prägung 36 auf, wobei die Prägung 36 in axialer Richtung der Tellerfeder 10 ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass der die Prägung 36 aufweisende Randbereich 34 des Tellerfederfensters 12 im Vergleich zum restlichen Bereich der Tellerfeder 10 eine reduzierte Materialstärke in axialer Richtung der Tellerfeder 10 aufweist.
  • Die Erfindung macht sich die Lehre zu Nutze, dass die Federsteifigkeit der Tellerfeder 10 unter anderem durch die Materialstärke der Tellerfeder 10 bestimmt wird. Die Wahl der Materialstärke der Tellerfeder 10 führt wiederum dazu, dass der Bolzen (in 1 gezeigt) zur Befestigung der Tellerfeder 10 eine entsprechende Bundlänge aufweisen muss. Die Bundlänge des Bolzens ist somit an die Materialstärke der Tellerfeder 10 gekoppelt. Wird die Materialstärke der Tellerfeder 10 im Randbereich des Tellerfederfensters 12 durch die Prägung 36 verringert, können Tellerfedern 10 mit unterschiedlichen Federsteifigkeiten über Bolzen mit gleichen Bundlängen am Kupplungsgehäuse befestigt werden. Somit kann die Teilevielfalt verringert und eine Tellerfeder 10 auf einfache Weise in eine Kupplung integriert werden. Zudem können durch eine Reduzierung der Teilevielfalt Kosten reduziert werden.
  • 2 zeigt weiter, dass der die Prägung 36 aufweisende Randbereich 34 des Tellerfederfensters 12 in radialer Richtung in Richtung des äußeren Umfangs 18 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann die zweite Schwenklagereinrichtung 32 zum Verschwenken der Tellerfeder 10 in den die Prägung 36 aufweisenden Randbereich 34 eingreifen.
  • 3 zeigt die Tellerfeder 10 in einem zweiten Ausführungsbeispiel. Hierbei ist die Prägung 36 kreisringförmig ausgebildet, wobei der die Prägung 36 aufweisende Randbereich 34 des Tellerfederfensters 12 in radialer Richtung in Richtung des äußeren Umfangs 18 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann eine zweite Schwenklagereinrichtung (nicht dargestellt) in Form eines umlaufenden Drahtrings in den die Prägung 36 aufweisenden Randbereich 34 des Tellerfederfensters 12 eingreifen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Tellerfeder
    12
    Tellerfederfenster
    14
    Bolzen
    16
    Kupplungsgehäuse
    18
    Äußerer Umfang
    20
    Hebelfederabschnitt
    22
    Anpressplatte
    24
    Innenseite
    26
    Außenseite
    28
    Endabschnitt des Bolzens
    30
    Erste Schwenklagereinrichtung
    32
    Zweite Schwenklagereinrichtung
    33
    Innerer Umfang
    34
    Randbereich
    36
    Prägung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10201314702 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Tellerfeder (10) für eine Kraftfahrzeugkupplung, aufweisend eine Innenseite (24) und eine Außenseite (26), wobei die Außenseite (26) auf einer der Innenseite (24) abgewandten Seite in axialer Richtung angeordnet ist, wenigstens ein Tellerfederfenster (12) zur Aufnahme eines Bolzens (14), das durch die Tellerfeder (10) geführt ist und sich von der Innenseite (24) bis zur Außenseite (26) erstreckt, wobei auf der Innenseite (24) und/oder der Außenseite (26) in einem Randbereich (34) zum Tellerfederfenster (12) wenigstens abschnittsweise eine Prägung (36) in axialer Richtung ausgebildet ist.
  2. Tellerfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (10) kreisringförmig ausgebildet ist und einen inneren Umfang (33) und einen äußeren Umfang (18) aufweist, und das Tellerfederfenster (12) zwischen dem inneren Umfang (33) und dem äußeren Umfang angeordnet ist, und der die Prägung (36) aufweisende Randbereich (34) des Tellerfederfensters (12) in radialer Richtung in Richtung des äußeren Umfangs (18) ausgebildet ist.
  3. Tellerfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die Prägung (36) aufweisende Randbereich (34) in radialer Richtung eine Breite b aufweist, wobei für die Breite b gilt: – Radius des Tellerfederfensters (12) ≤ b ≤ Durchmesser des Tellerfederfensters (12), und/oder – Halber lichter Abstand des Tellerfederfensters (12) in Umfangsrichtung ≤ b ≤ Lichter Abstand des Tellerfederfensters (12) in Umfangsrichtung.
  4. Tellerfederfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung (36) kreisringförmig ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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