DE102016217156A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

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DE102016217156A1
DE102016217156A1 DE102016217156.9A DE102016217156A DE102016217156A1 DE 102016217156 A1 DE102016217156 A1 DE 102016217156A1 DE 102016217156 A DE102016217156 A DE 102016217156A DE 102016217156 A1 DE102016217156 A1 DE 102016217156A1
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machine tool
external device
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parameter
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DE102016217156.9A
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Florian Esenwein
Manfred Lutz
Thomas Schomisch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung geht aus von Werkzeugmaschine (10), insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Benutzerschnittstellenvorrichtung (12), mit zumindest einer Verarbeitungsvorrichtung (14) zumindest zu einer Verarbeitung zumindest eines Betriebsparameters und mit zumindest einer Kommunikationsvorrichtung (16) zu einer Kommunikation zumindest mit einem externen Gerät (18). Es wird vorgeschlagen, dass zumindest 50 % von Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung (12) und/oder zumindest 50 % einer Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung (14) mittels der zumindest einen Kommunikationsvorrichtung (16) auf das externe Gerät (18) auslagerbar sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Werkzeugmaschine mit zumindest einer Benutzerschnittstellenvorrichtung, mit zumindest einer Verarbeitungsvorrichtung zumindest zu einer Verarbeitung zumindest eines Betriebsparameters und mit zumindest einer Kommunikationsvorrichtung zu einer Kommunikation zumindest mit einem externen Gerät vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschine, insbesondere einer Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Benutzerschnittstellenvorrichtung, mit zumindest einer Verarbeitungsvorrichtung zumindest zu einer Verarbeitung zumindest eines Betriebsparameters und mit zumindest einer Kommunikationsvorrichtung zu einer Kommunikation zumindest mit einem externen Gerät.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest 50 % von Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung und/oder zumindest 50 % einer Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung mittels der zumindest einen Kommunikationsvorrichtung auf das externe Gerät auslagerbar sind. Dadurch können ein vorteilhaft hoher Bedienerkomfort und eine Vielzahl von, insbesondere komplexen, Einstellmöglichkeiten der Werkzeugmaschine bei einer vorteilhaft einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung der Werkzeugmaschine erreicht werden. Insbesondere durch eine Auslagerung von Einstellfunktionen auf das externe Gerät kann eine vorteilhaft geringe Anzahl an Einstell- und/oder Bedienelementen an der Werkzeugmaschine erreicht werden. Durch eine Auslagerung der Rechenleistung auf das externe Gerät kann eine bevorzugt kostengünstige Elektronik in der Werkzeugmaschine verbaut werden. Ferner können auf konstruktiv einfache Weise auch komplexe Berechnungen durchgeführt werden.
  • Unter einer „Werkzeugmaschine“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine werkstückbearbeitende Maschine, vorteilhaft jedoch eine Bohrmaschine, eine Standbohrmaschine, ein Bohr- und/oder Schlaghammer, eine Säge, eine Tischkreissäge, ein Hobel, ein Schrauber, ein Akkuschrauber, eine Fräse, ein Schleifer, ein Winkelschleifer, ein Bandschleifer, ein Gartengerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug verstanden werden. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine, insbesondere tragbare, Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die Handwerkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Unter einer „Benutzerschnittstellenvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die als Schnittstelle zwischen einem Bediener der Werkzeugmaschine und der Werkzeugmaschine, insbesondere einer Steuerung der Werkzeugmaschine, vorgesehen ist. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung ist besonders bevorzugt als HMI (Human Machine Interface) ausgebildet. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung umfasst vorzugsweise zumindest eine Eingabeeinheit zu einer Eingabe oder Festlegung zumindest eines Steuer- und/oder Regelparameters, die insbesondere als Einstelleinheit ausgebildet ist, und/oder besonders bevorzugt zumindest eine Ausgabeeinheit zu einer Ausgabe einer Werkzeugmaschinen- und/oder Betriebsinformation, beispielsweise einer Fehlermeldung oder einer Arbeitsanweisung zur Fehlerbehebung, an den Bediener. In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst die Benutzerschnittstellenvorrichtung zumindest einen Touchscreen, wobei der zumindest eine Touchscreen in die Handwerkzeugmaschine oder besonders bevorzugt in das externe Gerät integriert ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Benutzerschnittstellenvorrichtung zumindest ein mechanisches Bedienelement, wie beispielsweise einen Gasgebeschalter, ein Stellrad, einen Taster, ein Tastenfeld oder ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bedienelement, umfassen.
  • Unter einer „Verarbeitung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine elektronische Berechnung und/oder Auswertung des zumindest einen Betriebsparameters verstanden werden. Ferner soll in diesem Zusammenhang unter einer „Kommunikationsvorrichtung“ insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, welche zu einer Bereitstellung einer, insbesondere kabellosen, Kommunikation zwischen der Werkzeugmaschine und dem externen Gerät vorgesehen ist. Insbesondere weist die Kommunikationsvorrichtung zumindest einen Informationseingang und zumindest einen Informationsausgang auf. Vorzugsweise weist die Kommunikationsvorrichtung zumindest zwei Informationseingänge und zumindest zwei Informationsausgänge auf, wobei jeweils zumindest ein Informationseingang und zumindest ein Informationsausgang zu einer Verbindung zwischen zumindest zwei physischen Systemen, insbesondere zwischen der Werkzeugmaschine und dem externen Gerät, vorgesehen sind. Die zumindest eine Kommunikationsvorrichtung ist vorzugsweise zu einer drahtlosen Verbindung vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass die zumindest eine Kommunikationsvorrichtung zu einer kabelgebundenen Übertragung der elektronischen Daten vorgesehen ist. Es sind verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kommunikationsvorrichtungen denkbar, wie beispielsweise Bluetooth, WLAN, Zigbee, NFC, RFID, GSM, LTE oder UMTS und/oder ein USB-Anschluss, eine Canbus-Schnittstelle, eine Ethernet-Schnittstelle, eine optische Schnittstelle, eine KNX-Schnittstelle und/oder eine Powerline-Schnittstelle. Unter einer „Kommunikation“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Austausch von elektronischen Daten verstanden werden. Vorzugsweise ist die zumindest eine Kommunikationsvorrichtung zu einer drahtlosen Kommunikation vorgesehen. Unter einer „drahtlosen Kommunikation“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die zumindest eine Kommunikationsvorrichtung dazu vorgesehen ist, die elektronischen Daten über einen insbesondere körperlosen Informationsträger, beispielsweise über Schall-, Lichtund/oder vorzugsweise Funkwellen, auszusenden und zu empfangen. Die Kommunikation zwischen dem externen Gerät und der Werkzeugmaschine mittels der zumindest einen Kommunikationsvorrichtung erfolgt vorzugsweise in Echtzeit und während eines Betriebs der Werkzeugmaschine.
  • Das externe Gerät ist vorzugsweise von einem Smartphone, einem Laptop, einem Tablet, einer Smartwatch, einer Zentralstelle, einem Server und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise gebildet. Vorteilhafterweise ist zumindest ein Großteil der Einstellfunktionen der Benutzerschnittstellenvorrichtung und/oder der Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung auf das externe Gerät auslagerbar ausgebildet. Vorzugsweise sind zumindest 60 %, bevorzugt zumindest 75 % und besonders bevorzugt zumindest 90 % der Einstellfunktionen der Benutzerschnittstellenvorrichtung mittels der Kommunikationsvorrichtung auf das externe Gerät auslagerbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass zumindest nahezu alle Einstellfunktionen auf das externe Gerät auslagerbar sind. Vorteilhaft sind zumindest 60 %, bevorzugt zumindest 75 % und besonders bevorzugt zumindest 90 % der Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung mittels der Kommunikationsvorrichtung auf das externe Gerät auslagerbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass zumindest nahezu eine komplette Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung auf das externe Gerät auslagerbar ist. Unter einer „Rechenleistung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Gesamtdatenverarbeitungsleistung verstanden werden, die die Werkzeugmaschine in einem Betriebszustand maximal benötigt und/oder die der Werkzeugmaschine maximal zur Verfügung steht. Dabei kann die gesamte Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung sowohl auf eine in der Werkzeugmaschine integrierte Recheneinheit als auch auf eine Elektronikeinheit des zumindest einen externen Geräts verteilt ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die gesamte Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung, die die Gesamtdatenverarbeitungsleistung bildet, als Summe aus einer internen Rechenleistung der in der Werkzeugmaschine integrierten Recheneinheit und der ausgelagerten Rechenleistung der Elektronikeinheit des zumindest einen externen Geräts ausgebildet. Unter „auslagerbar“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Einstellfunktionen und/oder die Rechenleistung über das externe Gerät bedient und/oder erbracht werden können. Bei einer Auslagerung der Einstellfunktionen werden dabei vorzugsweise elektronische Daten, insbesondere mithilfe einer App, zur Durchführung von Einstellungen der Werkzeugmaschine von dem externen Gerät auf die Werkzeugmaschine übertragen. Bei einer Auslagerung der Rechenleistung werden vorzugsweise Betriebsparameter über die Kommunikationsvorrichtung von der Werkzeugmaschine an das externe Gerät übertragen, dort verarbeitet und anschließend vom externen Gerät zurück zur Werkzeugmaschine übertragen. Die Einstellfunktionen können als Einstellbarkeit einer Motordrehzahl, eines Auslösewerts einer Überlastkupplung, einer maximalen Betriebsdauer und/oder Betriebstemperatur, eines Betriebsmodus, eines Arbeitslichts, eines Sanftanlaufmodus und/oder eines anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Parameters der Werkzeugmaschine ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass zumindest 50 % der Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung und/oder zumindest 50 % der Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung in das externe Gerät integriert sind. Dadurch kann eine bevorzugt kompakte und vorteilhaft kostengünstige Ausgestaltung der Werkzeugmaschine erreicht werden. Unter „integriert“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Einstellfunktionen und/oder die Rechenleistung von dem externen Gerät umfasst sind und ausgeführt werden. Vorzugsweise sind die Einstellfunktionen und/oder eine Rechenlogik fest auf dem externen Gerät hinterlegt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest 50 % der Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung in dem externen Gerät integriert sind, wobei die Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung zumindest zu einer Festlegung zumindest eines Steuer- und/oder Regelparameters in Abhängigkeit von einer Eingabe eines Benutzers vorgesehen ist. Dadurch kann eine vorteilhaft bedienerfreundliche und vielfältige Handhabung der Werkzeugmaschine erreicht werden. Vorzugsweise kann der Bediener der Werkzeugmaschine den zumindest einen Steuer- und/oder Regelparameter über eine Eingabeeinheit des externen Geräts, insbesondere über einen Touchscreen des als Smartphone ausgebildeten externen Geräts, festlegen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest 50 % der Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung in dem externen Gerät integriert sind, wobei die Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung zumindest zu einer Verarbeitung zumindest eines Betriebsparameters vorgesehen ist. Dadurch kann eine vorteilhaft kompakte und kostengünstige Ausgestaltung der Werkzeugmaschine erreicht werden. Vorzugsweise wird die Rechenleistung von einer Elektronikeinheit des externen Geräts zur Steuerung oder Regelung eines Betriebs des externen Geräts zur Verfügung gestellt.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Werkzeugmaschine zumindest eine Erfassungseinheit zu einer Erfassung des zumindest einen Betriebsparameters umfasst, wobei zumindest ein Steuer- und/oder Regelparameter in Abhängigkeit von dem erkannten Betriebsparameter festlegbar ist. Dadurch kann ein bevorzugt hoher Bedienerkomfort bei der Benutzung der Werkzeugmaschine erreicht werden. Beispielsweise kann eine Anpassung einer Motordrehzahl in Abhängigkeit von einem erfassten, eingesetzten Einsatzwerkzeug erreicht, eine Abschaltung der Werkzeugmaschine bei einem Erkennen einer Überhitzung eines Akkus der Werkzeugmaschine erreicht, eine Reduzierung der Motordrehzahl bei einem Erkennen einer Überhitzung eines Antriebsstrangs der Werkzeugmaschine gesperrt, ein Pendelhub, sobald ein erfasster Vorschub durch den Bediener einen Grenzwert übersteigt, zugeschaltet oder erhöht, und/oder eine Anpassung des Pendelhubs in Abhängigkeit von einem erfassten, eingesetzten Einsatzwerkzeug erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest 50 % der Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung in dem externen Gerät integriert sind, wobei die Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung zumindest zu einer automatischen Festlegung zumindest eines Steuer- und/oder Regelparameters in Abhängigkeit von zumindest einer werkzeugmaschinenunabhängigen Kenngröße vorgesehen ist. Dadurch können ein bevorzugt hoher Bedienerkomfort und eine vorteilhaft hohe Arbeitssicherheit bei der Benutzung der Werkzeugmaschine erreicht werden. Unter einer „automatischen Festlegung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere „von einer Eingabe des Bedieners unabhängig“ und/oder „selbsttätig“ verstanden werden. Unter einer „werkzeugmaschinenunabhängigen Kenngröße“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine umgebungs- und/oder anwendungsfallbezogene Kenngröße, wie beispielsweise ein Anwendungs- oder Einsatzort der Werkzeugmaschine oder eine Berechtigung oder Qualifikation des Bedieners, verstanden werden. Dadurch kann beispielsweise eine zentrale Anpassung mittels des externen Geräts, insbesondere mehrerer unterschiedlicher Werkzeugmaschinen, an einen Anwendungsort erreicht werden. So kann beispielsweise ein, insbesondere einsatzfalloptimierter, Betriebsmodus einer Werkzeugmaschine oder mehrerer Werkzeugmaschinen an die unterschiedlichen Anforderungen in verschiedenen Werkstätten, wie beispielsweise einer Schreinerei, einer Schlosserei oder einer Zimmerei, automatisch angepasst werden. Dadurch kann eine manuelle Moduswahl durch den Bediener entfallen und eine vorteilhaft hohe Arbeitseffizienz erreicht werden. Ferner kann ein Betrieb der Werkzeugmaschine in einem unsicheren, den Bediener und/oder die Werkzeugmaschine gefährdenden Betriebsmodus vermieden werden, wodurch eine geringe Verletzungsgefahr für den Bediener und eine bevorzugt hohe Lebensdauer der Werkzeugmaschine erreicht werden kann.
  • Des Weiteren wird ein Verfahren zum Betrieb der Werkzeugmaschine vorgeschlagen, wobei zumindest 50 % der Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung und/oder zumindest 50 % der Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung der Werkzeugmaschine auf ein externes Gerät ausgelagert sind. Dadurch können ein vorteilhaft hoher Bedienerkomfort und eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten der Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen Verfahrensschritt aufweist, in dem zumindest ein Steuer- und/oder Regelparameter mittels der auf das externe Gerät ausgelagerten Einstellfunktionen der Benutzerschnittstellenvorrichtung in Abhängigkeit von einer Eingabe eines Bedieners festgelegt wird. Dadurch kann eine vorteilhaft bedienerfreundliche und vielfältige Handhabung der Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen Verfahrensschritt aufweist, in dem zumindest ein Betriebsparameter der Werkzeugmaschine mittels der auf das externe Gerät ausgelagerten Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung verarbeitet wird. Dadurch kann eine vorteilhaft kompakte und kostengünstige Ausgestaltung der Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen Verfahrensschritt aufweist, in dem der zumindest eine Betriebsparameter erfasst und zumindest ein Steuer- und/oder Regelparameter in Abhängigkeit von dem erkannten Betriebsparameter festgelegt wird. Dadurch kann ein bevorzugt hoher Bedienerkomfort bei der Benutzung der Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen Verfahrensschritt aufweist, in dem zumindest ein Steuer- und/oder Regelparameter mittels der auf das externe Gerät ausgelagerten Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung in Abhängigkeit von zumindest einer werkzeugmaschinenunabhängigen Kenngröße automatisch festgelegt wird. Dadurch können ein bevorzugt hoher Bedienerkomfort und eine vorteilhaft hohe Arbeitssicherheit bei der Benutzung der Werkzeugmaschine erreicht werden.
  • Zudem wird ein System mit der zumindest einen Werkzeugmaschine und mit zumindest einem externen Gerät, das zumindest 50 % der Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung und/oder zumindest 50 % der Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung der Werkzeugmaschine umfasst, vorgeschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine, das erfindungsgemäße Verfahren und/oder das erfindungsgemäße System sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine, das erfindungsgemäße Verfahren und/oder das erfindungsgemäße System zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein System mit einer Werkzeugmaschine und einem externen Gerät in einer schematischen Darstellung und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betrieb der Werkzeugmaschine
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein System mit einer Werkzeugmaschine 10 und einem externen Gerät 18 gezeigt. Die Werkzeugmaschine 10 ist als Handwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 10 ist als Elektrowerkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschine 10 ist als Akkuwerkzeugmaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Werkzeugmaschine 10 als netzbetriebene Werkzeugmaschine ausgebildet ist. Die Werkzeugmaschine 10 ist von einem Bohrhammer gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Werkzeugmaschine 10, wie beispielsweise als Winkelschleifer, Stichsäge oder Akkuschrauber, denkbar. Die Werkzeugmaschine 10 weist zudem eine Werkzeugaufnahme 30 zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs 32 auf. Weiterhin weist die Werkzeugmaschine 10 eine Antriebseinheit 34 zu einem Antrieb des Einsatzwerkzeugs 32 auf. Die Antriebseinheit 34 umfasst einen Elektromotor. Ein von dem Elektromotor der Antriebseinheit 34 erzeugtes Drehmoment wird von einer Getriebeeinheit 36 entsprechend einer von einem Bediener eingestellten Betriebsfunktion gewandelt und an das Einsatzwerkzeug 32 weitergegeben.
  • Die Werkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 zu einer Eingabe zumindest eines Bedienbefehls durch den Bediener der Werkzeugmaschine 10. Die Werkzeugmaschine 10 umfasst genau eine Benutzerschnittstellenvorrichtung 12. Es sind jedoch auch mehrere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Benutzerschnittstellenvorrichtungen 12 denkbar. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 weist eine Schalteinheit 38 auf, die ein Schalterelement 40 zu einer Inbetriebnahme der Antriebseinheit 34 umfasst. Das Schalterelement 40 ist zur Inbetriebnahme der Antriebseinheit 34 durch eine Aktivierung einer Energieversorgung der Antriebseinheit 34 vorgesehen. Das Schalterelement 40 ist zu einem Schließen zumindest eines elektrischen Kontakts eines Schaltkreises zur Aktivierung der Energieversorgung der Antriebseinheit 34 vorgesehen. Das Schalterelement 40 ist von einem Bediener direkt betätigbar ausgebildet. Zur Aktivierung des Elektromotors der Antriebseinheit 34 drückt der Bediener der Werkzeugmaschine 10 das Schalterelement 40 und versetzt die Antriebseinheit 34 der Werkzeugmaschine 10 somit in einen Aktivierungszustand. Zu einer Beibehaltung dieses Aktivierungszustands hält der Bediener das Schalterelement 40 gedrückt. Alternativ ist es auch denkbar, dass das Schalterelement 40 mittels einer nicht dargestellten Arretierungseinheit zur Beibehaltung des Aktivierungszustands elektronisch oder mechanisch arretiert werden kann. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 umfasst zudem zumindest eine Einstelleinheit 42 zu einer Einstellung zumindest eines Betriebsparameters der Werkzeugmaschine 10 durch den Bediener. Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 umfasst genau eine Einstelleinheit 42. Es sind jedoch auch mehrere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einstelleinheiten 42 denkbar.
  • Die Werkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine Verarbeitungsvorrichtung 14 zumindest zu einer Verarbeitung zumindest eines Betriebsparameters der Werkzeugmaschine 10. Die Werkzeugmaschine 10 umfasst genau eine Verarbeitungsvorrichtung 14 zu einer Verarbeitung eines oder mehrerer Betriebsparameters der Werkzeugmaschine 10. Die Verarbeitungsvorrichtung 14 umfasst zumindest eine Recheneinheit 44. Die Recheneinheit 44 weist Elektronikkomponenten, wie insbesondere zumindest einen Transistor, zumindest einen Kondensator, zumindest einen Prozessor, besonders bevorzugt zumindest einen Feldeffekttransistor (MOSFET) und/oder zumindest einen Bipolartransistor, insbesondere mit isolierter Gate-Elektrode, (IGBT) auf.
  • Die Werkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine Kommunikationsvorrichtung 16 zu einer Kommunikation zumindest mit dem externen Gerät 18. Die Werkzeugmaschine 10 weist genau eine Kommunikationsvorrichtung 16 zu einer Kommunikation mit einem externen Gerät 18 durch eine Übertragung elektronischer Daten auf. Es sind jedoch auch mehrere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende, insbesondere unterschiedliche, Kommunikationsvorrichtungen 16 denkbar. Die Kommunikationsvorrichtung 16 ist zu einer drahtlosen Kommunikation mit dem externen Gerät 18 vorgesehen. Es ist jedoch auch eine kabelgebundene Kommunikation denkbar. Die Kommunikationsvorrichtung 16 ist zu einer bidirektionalen Kommunikation zwischen dem externen Gerät 18 und der Werkzeugmaschine 10 vorgesehen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kommunikationsvorrichtung 16 lediglich zu einer unidirektionalen Kommunikation von dem externen Gerät 18 zu der Werkzeugmaschine 10 oder von der Werkzeugmaschine 10 zu dem externen Gerät 18 vorgesehen ist. Das externe Gerät 18 ist von einem Smartphone gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des externen Geräts 18, wie beispielsweise als Zentralstelle, Laptop, Server, PC oder SmartBand, denkbar. Die Einstelleinheit 42 der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 weist zumindest eine Einstellfunktion auf. Die Einstelleinheit 42 der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 weist eine Vielzahl von unterschiedlichen Einstellfunktionen auf. Die Einstellfunktionen sind als Einstellbarkeit einer Motordrehzahl, eines Auslösewerts einer Überlastkupplung, einer maximalen Betriebsdauer und/oder Betriebstemperatur, eines Betriebsmodus, eines Arbeitslichts, eines Sanftanlaufmodus und/oder eines anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Parameters der Werkzeugmaschine 10 ausgebildet. Ein Großteil der Einstellfunktionen der Einstelleinheit 42 der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 ist mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 auf das externe Gerät 18 auslagerbar. Zumindest 50 % der Einstellfunktionen der Einstelleinheit 42 der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 sind mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 auf das externe Gerät 18 auslagerbar. Vorzugsweise sind zumindest 50 % der Einstellfunktionen der Einstelleinheit 42 der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 auf das externe Gerät 18 auslagerbar. Vorteilhaft sind mehr als 50 %, vorzugsweise zumindest 60 %, bevorzugt zumindest 75 % und besonders bevorzugt zumindest 90 % der Einstellfunktionen der Einstelleinheit 42 der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 auf das externe Gerät 18 auslagerbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass zumindest nahezu alle Einstellfunktionen auf das externe Gerät 18 auslagerbar sind. Zumindest 50 % der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 sind in das externe Gerät 18 integriert. Vorzugsweise sind mehr als 50 % der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 in das externe Gerät 18 integriert. Zumindest ein Teil der Einstellfunktionen der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 kann entweder über die Einstelleinheit 42 an der Werkzeugmaschine 10 oder über eine Eingabeeinheit 46 des externen Geräts 18 bedient werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass zumindest ein Teil der Einstellfunktionen der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 sowohl direkt über die Einstelleinheit 42 an der Werkzeugmaschine 10 als auch über die Eingabeeinheit 46 des externen Geräts 18 bedient werden kann. Eine Einstellung der Motordrehzahl erfolgt aus Sicherheitsgründen lediglich über die Einstelleinheit 42 an der Werkzeugmaschine 10. Es ist auch denkbar, dass weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende, sicherheitsrelevante und/oder häufig benötigte Einstellfunktionen, wie beispielsweise eine Drehrichtungsumschaltung, über die Einstelleinheit 42 an der Werkzeugmaschine 10 bedient werden können. Eine Einstellung des Arbeitslichts sowie weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Einstellfunktionen erfolgen über die Eingabeeinheit 46 des externen Geräts 18. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 denkbar. Dadurch kann auf Bedienkomponenten der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 an der Werkzeugmaschine 10 zumindest weitestgehend verzichtet werden.
  • Die Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 ist zu einer Festlegung zumindest eines Steuer- und/oder Regelparameters in Abhängigkeit von der Eingabe des Bedieners vorgesehen. Die Einstellfunktionen zur Anpassung der Steuer- und/oder Regelparameter können von dem Bediener über das externe Gerät 18 bedient werden und mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 an die Werkzeugmaschine 10 weitergegeben werden. Anhand der mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 übertragenen elektronischen Daten werden die Steuer- und/oder Regelparameter der Werkzeugmaschine 10 entsprechend eingestellt. Die Bedienung der auslagerbaren Einstellfunktionen erfolgt dabei über eine Eingabeeinheit 46 des externen Geräts 18. Die Eingabeeinheit 46 des externen Geräts 18 umfasst einen Touchscreen. Auf dem externen Gerät 18 ist ein Bedienprogramm, insbesondere eine App, installiert, die eine Benutzeroberfläche zur Eingabe und Bedienung der Einstellfunktionen zur Verfügung stellt. Über die auf dem externen Gerät 18 installierte App ist eine Speicherung sowie Übertragung von üblichen oder häufig verwendeten Einstellungen auf neu hinzugefügte Werkzeugmaschinen 10 möglich. Das externe Gerät 18 ist zusätzlich mit persönlichen Schutzausrüstungsgegenständen des Bedieners verbindbar, sodass beispielsweise eine Vollständigkeit der persönlichen Schutzausrüstung in Kombination mit der verwendeten Werkzeugmaschine 10 überprüfbar ist.
  • Die Verarbeitungsvorrichtung 14 ist zu einer Verarbeitung zumindest eines Betriebsparameters der Werkzeugmaschine 10 vorgesehen. Die Verarbeitungsvorrichtung 14 ist dazu vorgesehen, erfasste Betriebsparameter der Werkzeugmaschine 10 auszuwerten, an den Bediener auszugeben und gegebenenfalls die Einstellparameter der Werkzeugmaschine 10 entsprechend automatisch anzupassen. Eine dafür benötigte Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14 ist mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 zu einem Großteil auf das externe Gerät 18 auslagerbar. Zumindest 50 % der Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14 sind mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 auf das externe Gerät 18 auslagerbar. Vorzugsweise sind zumindest 50 % der Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14 mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 auf das externe Gerät 18 auslagerbar. Vorteilhaft sind mehr als 50 %, vorzugsweise zumindest 60 %, bevorzugt zumindest 75 % und besonders bevorzugt zumindest 90 % der Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14 mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 auf das externe Gerät 18 auslagerbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass zumindest nahezu eine komplette Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14 auf das externe Gerät 18 auslagerbar ist. Zumindest 50 % der Verarbeitungsvorrichtung 14 sind in das externe Gerät 18 integriert. Vorzugsweise sind zumindest 50 % der Verarbeitungsvorrichtung 14 in das externe Gerät 18 integriert. Dadurch kann auf Elektronikkomponenten zur Bereitstellung von Rechenleistung in der Werkzeugmaschine 10 zumindest weitestgehend verzichtet werden. Das externe Gerät 18 umfasst eine Elektronikeinheit 48, die die auslagerbare Rechenleistung zur Verfügung stellt. Die Elektronikeinheit 48 des externen Geräts 18 umfasst einen µ-Controller. Die Elektronikeinheit 48 des externen Geräts 18 ist zur Steuerung oder Regelung eines Betriebs des externen Geräts 18 vorgesehen. Der Austausch der elektronischen Daten mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 erfolgt in Echtzeit und während eines Betriebs der Werkzeugmaschine 10.
  • Die Werkzeugmaschine 10 weist zumindest eine Erfassungseinheit 20 zu einer Erfassung des zumindest einen Betriebsparameters auf, wobei zumindest einer der Steuer- und/oder Regelparameter in Abhängigkeit von dem erkannten Betriebsparameter festlegbar ist. Die Auswertung des Betriebsparameters und die davon abhängige Festlegung des Steuer- und/oder Regelparameter erfolgt mithilfe der auf das externe Gerät 18 auslagerbaren Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14. Dadurch kann eine Anpassung einer Motordrehzahl, die den Steuer- und/oder Regelparameter bildet, in Abhängigkeit von einem erfassten, eingesetzten Einsatzwerkzeug 32, das den Betriebsparameter bildet, erreicht werden. Zu einer Erfassung des eingesetzten Einsatzwerkzeugs 32 umfasst die Erfassungseinheit 20 eine nicht dargestellte optische oder mechanische Erkennungssensorik. Alternativ oder zusätzlich kann eine Abschaltung der Werkzeugmaschine 10 bei einem Erkennen einer Überhitzung eines Akkus der Werkzeugmaschine 10 erreicht werden. Alternativ oder zusätzlich kann eine Reduzierung der Motordrehzahl bei einem Erkennen einer Überhitzung eines Antriebsstrangs der Werkzeugmaschine 10 gesperrt werden, da dadurch eine Kühlluftzufuhr verringert werden würde.
  • Wählt der Bediener über die Einstellfunktionen einen nicht zulässigen Wert eines der Steuer- und/oder Regelparameter, wird der Bediener über den Touchscreen des externen Geräts 18 darüber informiert. Zudem kann dem Bediener ein alternativer zulässiger Wert des Steuer- und/oder Regelparameters über den Touchscreen des externen Geräts 18 vorgeschlagen und ausgegeben werden. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass dem Bediener ein alternativer zulässiger Wert des Steuer- und/oder Regelparameters über eine Ausgabeeinheit an der Werkzeugmaschine vorgeschlagen und ausgegeben wird. Wird die Werkzeugmaschine 10 während eines Betriebs automatisch gesperrt und abgeschaltet, beispielsweise aufgrund einer Überhitzung des Akkus, wird der Bediener über den Grund sowie die Behebung der Sperrung der Werkzeugmaschine 10 informiert. Dem Bediener wird über die Ausgabeeinheit an der Werkzeugmaschine angezeigt, dass eine Überhitzung erkannt wurde und zusätzlich über den Touchscreen des externen Geräts 18 angezeigt, welche Maßnahmen zur Behebung der Überhitzung ergriffen werden sollten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann erreicht werden, dass bei einer alternativen Ausgestaltung der Werkzeugmaschine 10, beispielsweise als Stichsäge, ein Pendelhub, der den Steuer- und/oder Regelparameter bildet, zugeschaltet oder erhöht wird, sobald ein erfasster Vorschub durch den Bediener, der den Betriebsparameter bildet, einen Grenzwert übersteigt. Alternativ oder zusätzlich kann, bei einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschine 10 als Stichsäge, eine Anpassung des Pendelhubs, die den Steuer- und/oder Regelparameter bildet, in Abhängigkeit von einem erfassten, eingesetzten Einsatzwerkzeug 32, das den Betriebsparameter bildet, erreicht werden, sodass beispielsweise der Pendelhub bei einem als feingezahntes Sägeblatt ausgebildeten Einsatzwerkzeugs 32 für saubere Schnittkanten oder bei einem als schmales Sägeblatt ausgebildeten Einsatzwerkzeug 32 für Kurvenschnitte reduziert wird.
  • Die Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14, die zumindest zu 50 % in dem externen Gerät 18 integriert ist, ist zu einer automatischen Festlegung zumindest eines der Steuer- und/oder Regelparameter der Werkzeugmaschine 10 in Abhängigkeit von zumindest einer werkzeugmaschinenunabhängigen Kenngröße vorgesehen. Der Steuer- und/oder Regelparameter der Werkzeugmaschine 10 wird unabhängig von einer Eingabe des Bedieners festgelegt. Die werkzeugmaschinenunabhängige Kenngröße ist als Umgebungs- und/oder Anwendungskenngröße ausgebildet. Dadurch kann beispielsweise eine zentrale Anpassung mittels des externen Geräts 18, insbesondere mehrerer unterschiedlicher Werkzeugmaschinen 10, an einen Anwendungsort erreicht werden. So kann beispielsweise ein Betriebsmodus einer Werkzeugmaschine 10 oder mehrerer Werkzeugmaschinen 10 an die unterschiedlichen Anforderungen in verschiedenen Werkstätten, wie beispielsweise einer Schreinerei, einer Schlosserei oder einer Zimmerei, automatisch angepasst werden. Dadurch kann eine manuelle Moduswahl durch den Bediener entfallen. Ferner können für unterschiedliche Anwendungsfälle und/oder Einsatzorte der Werkzeugmaschine 10 über das externe Gerät 18 automatisch und zentral unterschiedliche Grenzwerte der Steuer- und/oder Regelparameter festgelegt werden.
  • In 2 ist ferner ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betrieb der Werkzeugmaschine 10 dargestellt, wobei zumindest 50 % der Einstellfunktionen der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 und/oder zumindest 50 % der Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14 der Werkzeugmaschine 10 auf das externe Gerät 18 ausgelagert sind. Das Verfahren umfasst zumindest einen Verfahrensschritt 22, in dem zumindest ein Steuer- und/oder Regelparameter mittels der auf das externe Gerät 18 ausgelagerten Einstellfunktionen der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 in Abhängigkeit von der Eingabe des Bedieners festgelegt wird. Das Verfahren umfasst genau einen Verfahrensschritt 22, in dem ein Steuer- und/oder Regelparameter mittels der auf das externe Gerät 18 ausgelagerten Einstellfunktionen der Benutzerschnittstellenvorrichtung 12 in Abhängigkeit von der Eingabe des Bedieners festgelegt wird. Der Bediener gibt den Steuer- und/oder Regelparameter über die Eingabeeinheit 46 des externen Geräts 18 in dem Verfahrensschritt 22 ein und legt den Steuer- und/oder Regelparameter somit fest. Anschließend wird der festgelegte Steuer- und/oder Regelparameter in einem weiteren Verfahrensschritt 50 mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 an die Werkzeugmaschine 10 übertragen.
  • Das Verfahren umfasst zumindest einen Verfahrensschritt 26, in dem der zumindest eine Betriebsparameter erfasst und zumindest ein Steuer- und/oder Regelparameter in Abhängigkeit von dem erkannten Betriebsparameter festgelegt wird. Das Verfahren umfasst genau einen Verfahrensschritt 26, in dem der Betriebsparameter der Werkzeugmaschine 10 erfasst wird. Der erfasste Betriebsparameter wird mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 an die Verarbeitungsvorrichtung 14, die zumindest zu 50 % in dem externen Gerät 18 integriert ist, weitergeleitet und dort anschließend verarbeitet. Das Verfahren weist zumindest einen Verfahrensschritt 24 auf, in dem der zumindest eine Betriebsparameter der Werkzeugmaschine 10 mittels der auf das externe Gerät 18 ausgelagerten Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14 verarbeitet wird. Das Verfahren umfasst genau einen Verfahrensschritt 24, in dem der Betriebsparameter der Werkzeugmaschine 10 mittels der auf das externe Gerät 18 ausgelagerten Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14 verarbeitet wird. Der Betriebsparameter wird vorzugsweise mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 auf das externe Gerät 18 übertragen und dort verarbeitet. Anschließend wird der verarbeitete Betriebsparameter oder der in Abhängigkeit von dem erkannten Betriebsparameter festgelegt Steuer- und/oder Regelparameter in dem weiteren Verfahrensschritt 50 mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 an die Werkzeugmaschine 10 übertragen.
  • Das Verfahren umfasst zumindest einen Verfahrensschritt 28, in dem zumindest einer der Steuer- und/oder Regelparameter mittels der auf das externe Gerät 18 ausgelagerten Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14 in Abhängigkeit von der werkzeugmaschinenunabhängigen Kenngröße automatisch festgelegt wird. Das Verfahren umfasst genau einen Verfahrensschritt 28, in dem ein Steuer- und/oder Regelparameter mittels der auf das externe Gerät 18 ausgelagerten Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung 14 in Abhängigkeit von der werkzeugmaschinenunabhängigen Kenngröße automatisch festgelegt wird. Der Steuer- und/oder Regelparameter wird in dem Verfahrensschritt 28 in Abhängigkeit von der Umgebungs- und/oder Anwendungskenngröße der Werkzeugmaschine 10 angepasst und anschließend in dem weiteren Verfahrensschritt 50 mittels der Kommunikationsvorrichtung 16 an die Werkzeugmaschine 10 übertragen.
  • Es sind jedoch jeweils auch mehrere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahrensschritte 22, 24, 26, 28, 50 denkbar.

Claims (12)

  1. Werkzeugmaschine, insbesondere Handwerkzeugmaschine, mit zumindest einer Benutzerschnittstellenvorrichtung (12), mit zumindest einer Verarbeitungsvorrichtung (14) zumindest zu einer Verarbeitung zumindest eines Betriebsparameters und mit zumindest einer Kommunikationsvorrichtung (16) zu einer Kommunikation zumindest mit einem externen Gerät (18), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest 50 % von Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung (12) und/oder zumindest 50 % einer Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung (14) mittels der zumindest einen Kommunikationsvorrichtung (16) auf das externe Gerät (18) auslagerbar sind.
  2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest 50 % der Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung (12) und/oder zumindest 50 % der Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung (14) in das externe Gerät (18) integriert sind.
  3. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest 50 % der Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung (12) in dem externen Gerät (18) integriert sind, wobei die Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung (12) zumindest zu einer Festlegung zumindest eines Steuer- und/oder Regelparameters in Abhängigkeit von einer Eingabe eines Benutzers vorgesehen ist.
  4. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest 50 % der Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung (14) in dem externen Gerät (18) integriert ist, wobei die Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung (14) zumindest zu einer Verarbeitung zumindest eines Betriebsparameters vorgesehen ist.
  5. Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zumindest eine Erfassungseinheit (20) zu einer Erfassung des zumindest einen Betriebsparameters, wobei zumindest ein Steuer- und/oder Regelparameter in Abhängigkeit von dem erkannten Betriebsparameter festlegbar ist.
  6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest 50 % der Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung (14) in dem externen Gerät (18) integriert sind, wobei die Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung (14) zumindest zu einer automatischen Festlegung zumindest eines Steuer- und/oder Regelparameters in Abhängigkeit von zumindest einer werkzeugmaschinenunabhängigen Kenngröße vorgesehen ist.
  7. Verfahren zum Betrieb einer Werkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest 50 % der Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung (12) und/oder zumindest 50 % der Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung (14) der Werkzeugmaschine (10) auf ein externes Gerät (18) ausgelagert sind.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch zumindest einen Verfahrensschritt (22), in dem zumindest ein Steuer- und/oder Regelparameter mittels der auf das externe Gerät (18) ausgelagerten Einstellfunktionen der Benutzerschnittstellenvorrichtung (12) in Abhängigkeit von einer Eingabe eines Bedieners festgelegt wird.
  9. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 8, gekennzeichnet durch zumindest einen Verfahrensschritt (24), in dem zumindest ein Betriebsparameter der Werkzeugmaschine (10) mittels der auf das externe Gerät (18) ausgelagerten Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung (14) verarbeitet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zumindest einen Verfahrensschritt (26), in dem der zumindest eine Betriebsparameter erfasst und zumindest ein Steuer- und/oder Regelparameter in Abhängigkeit von dem erkannten Betriebsparameter festgelegt wird.
  11. Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch zumindest einen Verfahrensschritt (28), in dem zumindest ein Steuer- und/oder Regelparameter mittels der auf das externe Gerät (18) ausgelagerten Rechenleistung der Verarbeitungsvorrichtung (14) in Abhängigkeit von zumindest einer werkzeugmaschinenunabhängigen Kenngröße automatisch festgelegt wird.
  12. System mit zumindest einer Werkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und mit zumindest einem externen Gerät (18), das zumindest 50 % der Einstellfunktionen der zumindest einen Benutzerschnittstellenvorrichtung (12) und/oder zumindest 50 % der Rechenleistung der zumindest einen Verarbeitungsvorrichtung (14) der Werkzeugmaschine (10) umfasst.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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