DE102016216087A1 - Aktuator, insbesondere einer Hinterachslenkung - Google Patents
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-
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D7/00—Steering linkage; Stub axles or their mountings
- B62D7/06—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
- B62D7/14—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
- B62D7/1581—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels characterised by comprising an electrical interconnecting system between the steering control means of the different axles
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Aktuator, insbesondere einer Hinterachslenkung mit einem Spindelantrieb (1), welcher eine Spindel (2) mit einem Spindelgewinde (2a) sowie eine Spindelmutter (3) mit einem Muttergewinde (3a) aufweist, wobei das Spindelgewinde (2a) und das Muttergewinde (3a) als Bewegungsgewinde ausgebildet sind und die in Drehrichtung antreibbare Spindelmutter (3) mit der axial verschiebbaren Spindel (2) über das Bewegungsgewinde in Eingriff steht, wobei an der Spindelmutter (3) mindestens ein als flexible Scheibe (6, 7) ausgebildetes Abstreifelement (4, 5) befestigt ist, wobei die flexible Scheibe (6, 7) auf ihrem Innenumfang eine mit dem Spindelgewinde (2a) in Eingriff stehende Abstreifkante aufweist und wobei die Abstreifkante die Kontur eines abgerundeten gleichseitigen Dreiecks aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Aktuator, insbesondere einer Hinterachslenkung mit einem Spindelantrieb, welcher eine Spindel mit einem Spindelgewinde und eine Spindelmutter mit einem Muttergewinde aufweist, wobei das Spindelgewinde und das Muttergewinde als Bewegungsgewinde ausgebildet sind und die in Drehrichtung antreibbare Spindelmutter mit der axial verschiebbaren Spindel über das Bewegungsgewinde in Eingriff steht, wobei an der Spindelmutter mindestens ein als flexible Scheibe ausgebildetes Abstreifelement befestigt ist und wobei die flexible Scheibe auf ihrem Innenumfang eine mit dem Spindelgewinde in Eingriff stehende Abstreifkante aufweist.
- Ein derartiger Aktuator ist in der älteren Anmeldung der Anmelderin mit dem Aktenzeichen 10 2016 209 036.4 offenbart. Dabei weist das Abstreifelement eine Abstreifkante mit einem schraubenförmigen Verlauf, d. h. mit einem Innengewinde auf, welches in das Spindelgewinde eingreift.
- Ausgehend von der vorgenannten älteren Anmeldung, bezweckt die Erfindung eine weitere Verbesserung des Gegenstandes der älteren Anmeldung.
- Die Erfindung umfasst die Merkmale des unabhängigen Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Gemäß Patentanspruch 1 ist vorgesehen, dass die Abstreifkante die Kontur eines regelmäßigen Polygons mit abgerundeten Ecken aufweist. Dabei besteht die Kontur der Abstreifkante aus, bevorzugt drei, geraden Kantenstücken und, bevorzugt drei, bogenförmigen Eckstücken, welche die geraden Kantenstücke miteinander verbinden. Die geraden Kantenstücke greifen derart in das Spindelgewinde ein, dass sie etwa, vorzugsweise genau, am Kerndurchmesser des Spindelgewindes anliegen. Durch die mehrseitige, bevorzugt dreiseitige Anlage ergibt sich eine genaue Zentrierung der Kontur der Abstreifkante gegenüber dem Spindelgewinde. Dadurch wird verhindert, dass Schmierstoff, welcher sich im inneren Bereich der Spindelmutter befindet, nach außen austritt.
- Ein regelmäßiges Polygon, auch als reguläres Polygon, regelmäßiges Vieleck, reguläres Vieleck oder Isogon bezeichnet, ist in der Geometrie ein ebenes Polygon, das sowohl gleichseitig, als auch gleichwinklig ist. Bei einem regelmäßigen Polygon sind demnach alle Seiten gleich lang und alle Innenwinkel gleich groß. Die Ecken eines regelmäßigen Polygons liegen alle auf einem gemeinsamen Kreis, wobei benachbarte Ecken unter dem gleichen Mittelpunktswinkel erscheinen. Bei gerundeten Ecken tangieren diese den gemeinsamen Kreis.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die flexible Scheibe als Membran, auch Dichtungsmembran genannt, ausgebildet, wobei die Membran eine geringe Dicke und eine weitgehende Nachgiebigkeit sowie Elastizität in axialer Richtung aufweist.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Membran mindestens eine umlaufende Verformungsfalte oder Verformungssicke auf, d. h. einen etwa kreisringförmig ausgebildeten Verformungsbereich. Damit wird der Vorteil einer Elastizität und Verformbarkeit in radialer Richtung erreicht, d. h. es ist sichergestellt, dass die Kontur der Abstreifkante ständig am Spindelgewinde anliegt, insbesondere auch, wenn vorübergehend keine Koaxialität zwischen Spindelmutter und Spindel vorliegt.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Verformungsfalte einen wellen- oder V-förmigen Querschnitt auf, welcher eine Stauchung oder Dehnung in radialer Richtung erlaubt.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Membran einen Befestigungsbereich auf, welcher mittelbar oder unmittelbar mit der Spindelmutter verbunden ist, d. h. die Membran ist in Drehrichtung mit der Spindelmutter synchronisiert und dreht sich mit der Spindelmutter.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Befestigungsbereich über einen Dichtungsträger, vorzugsweise einen metallischen Ring mit der Spindelmutter verbunden. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die Membran mit dem Dichtungsträger oder metallischen Ring als Bauteil vorgefertigt werden kann, beispielsweise durch Anvulkanisieren oder Anspritzen. Der metallische Ring dagegen erlaubt eine stabile Befestigung gegenüber der Spindelmutter, beispielsweise durch einen Presssitz.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind auf beiden Stirnseiten der Spindelmutter Membranen zur Abdichtung vorgesehen. Dadurch wird der innerhalb der Spindelmutter befindliche Fettraum nach außen abgedichtet, so dass kein Schmierstoff austreten kann.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Membran als Kunststoffspritzteil hergestellt und wird vorzugsweise an den metallischen Ring angespritzt.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben, wobei sich aus der Beschreibung und/oder der Zeichnung weitere Merkmale und/oder Vorteile ergeben können. Es zeigen
-
1 einen Spindelantrieb eines Aktuators mit erfindungsgemäßer Dichtungsmembran, -
2a die Dichtungsmembran gemäß1 als Einzelteil in einem Axialschnitt, -
2b die Dichtungsmembran in einer Ansicht in axialer Richtung, -
3a einen metallischen Ring mit Kerbe zur Aufnahme der Dichtungsmembran, -
3b den metallischen Ring mit angespritzter Dichtungsmembran und -
4 eine weitere Ausführungsform einer Abdichtung zwischen Spindelmutter und Spindelgewinde. -
1 zeigt einen Spindelantrieb1 , welcher eine Spindel2 mit Spindelgewinde2a sowie eine Spindelmutter3 mit Muttergewinde3a umfasst. Das Spindelgewinde2a und das Muttergewinde3a sind als Bewegungsgewinde, vorzugsweise als Trapezgewinde ausgebildet und stehen miteinander in Eingriff, wobei die Spindelmutter3 in Drehrichtung antreibbar und die Spindel2 in Axialrichtung verschiebbar ist. Der Spindelantrieb1 ist Teil eines nicht dargestellten Aktuators, wie er in der eingangs genannten älteren Anmeldung der Anmelderin mit dem Aktenzeichen 10 2016 209 036.4 beschrieben ist – diese ältere Anmeldung wird voll umfänglich in den Offenbarungsgehalt der vorliegenden Anmeldung einbezogen. Zur Verbesserung der Reibungsverhältnisse des Spindelantriebes1 ist innerhalb der Spindelmutter3 Schmierstoff (nicht dargestellt) deponiert, welcher für eine ständige Befettung des Spindel- und des Muttergewindes2a ,3a sorgt. Um ein Austreten des Schmierstoffes aus der Spindelmutter3 zu verhindern, sind an beiden Stirnseiten der Spindelmutter3 Abstreifelemente4 ,5 angeordnet, welche fest mit der Spindelmutter3 verbunden sind. Die Abstreifelemente4 ,5 , welche in2a und2b als Einzelteil dargestellt sind, weisen jeweils eine Membran6 ,7 auf, welche in das Spindelgewinde2a eingreift. Die Membranen6 ,7 , auch Dichtungsmembranen6 ,7 genannt, sind über Dichtungs- oder Membranträger8 ,9 fest und dicht mit der Spindelmutter3 verbunden. -
2a und2b zeigen das Abstreifelement4 als Einzelteil in einem Axialschnitt und in einer Ansicht in axialer Richtung. Der Membranträger8 umfasst einen ersten Ring8a größeren Durchmessers, einen zweiten Ring8b kleineren Durchmessers sowie ein konisch zwischen beiden Ringen8a ,8b verlaufendes Verbindungsstück8c . Der zweite Ring8b dient zur Befestigung auf der Spindelmutter3 (1 ), vorzugsweise durch einen Presssitz. Der erste Ring8a , der vorzugsweise aus Stahl oder Aluminium herstellbar ist, dient der Aufnahme und Befestigung des Außenumfanges der Membran6 . Die Membran6 wird somit im Bereich ihres Außenumfanges im Ring8a fest eingespannt, ist jedoch im Übrigen, d. h. im radial inneren Bereich in axialer Richtung flexibel. Um auch eine Flexibilität in radialer Richtung zu erreichen, weist die Membran6 eine umlaufende Verformungsfalte6a auf, welche V-förmig oder wellenförmig ausgebildet sein kann. Die Membran6 weist, wie aus2b ersichtlich ist, eine Öffnung10 mit einer Kontur6b auf, welche die Form eines abgerundeten gleichseitigen Dreiecks aufweist. Dabei bilden die drei Seiten des gleichseitigen Dreiecks gerade Kantenstücke (ohne Bezugszahl), welche durch bogenförmige Eckstücke (ohne Bezugszahl) miteinander verbunden sind. In die dreieckförmige Kontur6b ist der Kerndurchmesser dK des Spindelgewindes2a (1 ) gestrichelt einbeschrieben, so dass die geraden Kantenstücke jeweils am Kerndurchmesser dK anliegen und eine Zentrierung von Membran6 und Spindelgewinde2a (1 ) bewirken. -
3a zeigt einen Teil eines als Ring11 ausgebildeten Membranträgers, welcher einen etwa quadratischen Querschnitt und an seinem Innenumfang eine etwa V-förmig ausgebildete Kerbe oder Ringnut11a aufweist. -
3b zeigt den Ring11 mit angespritzter Kunststoffmembran12 , welche unvollständig dargestellt ist. Die Membran12 weist an ihrem Außenumfang eine der Kerbe11a (3a ) entsprechende V-förmige Verdickung12a auf, welche die Kerbe11a ausfüllt. Durch das Anspritzen der Kunststoffmembran12 an den Ring11 entsteht eine feste Verbindung, die durch einen Formschluss in axialer und radialer Richtung verstärkt wird. -
4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform einer Membrandichtung13 . Die Spindelmutter14 (unvollständig dargestellt) weist stirnseitig einen Bund14a auf, auf welchem ein Ring15 als Träger für die Membrandichtung13 befestigt ist. Die aus Kunststoff, insbesondere einer Weichkomponente bestehende Membrandichtung13 ist an den Außenumfang des Ringes15 angespritzt und bildet somit eine feste und dichte Verbindung mit dem Ring15 . Innerhalb der Spindelmutter14 ist die Spindel16 mit einer Spindelachse a und einem Spindelgewinde16a angeordnet. Die Membrandichtung13 weist einen axial gegenüber dem Bund14a versetzt angeordneten Membranbereich13a auf, welcher eine relativ geringe Wandstärke, eine wellenförmig ausgebildete Verformungsfalte13b sowie eine Abstreifkante13c aufweist. Die Abstreifkante13c , welche die Kontur eines abgerundeten gleichseitigen Dreiecks (vgl.2b ) aufweist, greift in das Spindelgewinde16a ein und liegt am Kerndurchmesser dK des Spindelgewindes16a an. - Der Außendurchmesser der Membrandichtung
13 ist größer als der Außendurchmesser des Ringes15 : Dadurch gewinnt man eine hinreichende radiale Biegelänge des Membranbereiches13a , der somit bei Ein- und Ausfahren der Spindel16 ein- und ausfedern kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Spindelantrieb
- 2
- Spindel
- 2a
- Spindelgewinde
- 3
- Spindelmutter
- 3a
- Muttergewinde
- 4
- Abstreifelement
- 5
- Abstreifelement
- 6
- Membran/Dichtungsmembran
- 6a
- Verformungsfalte
- 6b
- Kontur
- 7
- Membran/Dichtungsmembran
- 8
- Dichtungsträger/Membranträger
- 8a
- erster Ring
- 8b
- zweiter Ring
- 8c
- Verbindungsstück
- 9
- Dichtungsträger/Membranträger
- 10
- Öffnung
- 11
- Ring/Membranträger
- 11a
- Kerbe
- 12
- Kunststoffmembran
- 12a
- Verdickung
- 13
- Membrandichtung
- 13a
- Membranbereich
- 13b
- Verformungsfalte
- 13c
- Abstreifkante
- 14
- Spindelmutter
- 14a
- Bund
- 15
- Ring/Dichtungsträger
- 16
- Spindel
- 16a
- Spindelgewinde
- a
- Spindelachse
- dK
- Gewindekerndurchmesser
Claims (11)
- Aktuator, insbesondere einer Hinterachslenkung mit einem Spindelantrieb (
1 ), welcher eine Spindel (2 ) mit einem Spindelgewinde (2a ) sowie eine Spindelmutter (3 ) mit einem Muttergewinde (3a ) aufweist, wobei das Spindelgewinde (2a ) und das Muttergewinde (3a ) als Bewegungsgewinde ausgebildet sind und die in Drehrichtung antreibbare Spindelmutter (3 ) mit der axial verschiebbaren Spindel (2 ) über das Bewegungsgewinde in Eingriff steht, wobei an der Spindelmutter (3 ) mindestens ein als flexible Scheibe (6 ,7 ) ausgebildetes Abstreifelement (4 ,5 ) befestigt ist, wobei die flexible Scheibe (6 ,7 ) auf ihrem Innenumfang eine mit dem Spindelgewinde (2a ) in Eingriff stehende Abstreifkante (6b ) aufweist und wobei die Abstreifkante (6b ) die Kontur eines regelmäßigen Polygons mit gerundeten Ecken aufweist. - Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur (
6b ) drei gerade Kantenstücke und drei bogenförmige Eckstücke aufweist, so dass sich für die Kontur ein gleichseitiges Dreiecks mit abgerundeten Ecken ergibt. - Aktuator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Scheibe als Membran (
6 ,7 ,12 ,13a ) ausgebildet ist. - Aktuator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (
6 ,7 ,12 ,13 ) mindestens eine umlaufende Verformungsfalte (6a ,13b ) aufweist. - Aktuator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformungsfalte (
6a ,13b ) einen wellen- oder V-förmigen Querschnitt aufweist. - Aktuator nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (
6 ,7 ,12 ,13a ) einen Befestigungsbereich (12a ) aufweist und dass der Befestigungsbereich (12a ) mittelbar oder unmittelbar mit der Spindelmutter (3 ,14 ) verbunden ist. - Aktuator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich über einen Dichtungsträger (
8 ,9 ) mit der Spindelmutter (3 ) verbunden ist. - Aktuator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsträger (
8 ,9 ) als metallischer Ring (8a ,8b ,11 ,15 ) ausgebildet ist. - Aktuator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (
12 ) über den Befestigungsbereich (12a ) an den metallischen Ring (11 ) angespritzt ist. - Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelmutter (
3 ,14 ) mindestens einen stirnseitig angeordneten Bund (14a ) aufweist und dass der Dichtungsträger (8 ,9 ) respektive der metallische Ring (15 ) auf dem Bund (14a ) befestigt ist. - Aktuator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran als Kunststoffspritzteil (
12 ) herstellbar ist.
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