DE102016215153A1 - Sammelschienenanordnung - Google Patents

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DE102016215153A1
DE102016215153A1 DE102016215153.3A DE102016215153A DE102016215153A1 DE 102016215153 A1 DE102016215153 A1 DE 102016215153A1 DE 102016215153 A DE102016215153 A DE 102016215153A DE 102016215153 A1 DE102016215153 A1 DE 102016215153A1
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Siemens Energy Global GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Eine Sammelschienenanordnung weist einen hohlen Phasenleiterzug (1) auf. Der hohle Phasenleiterzug (1) weist einen ersten Abschnitt (2) sowie einen zweiten Abschnitt (3) auf. Der erste Abschnitt (2) weist eine größere Hüllkontur auf als der zweite Abschnitt (3). Die Wandungsstärke des zweiten Abschnittes (3) ist größer als die Wandungsstärke des ersten Abschnittes (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sammelschienenanordnung aufweisend einen hohlen Phasenleiterzug mit einem ersten Abschnitt und einem zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt eine größere Hüllkontur aufweist als der zweite Abschnitt.
  • Eine Sammelschienenanordnung ist beispielsweise aus der internationalen Veröffentlichung WO 97/35371 bekannt. Die dortige Sammelschienenanordnung weist einen hohlen Phasenleiterzug auf. Der hohle Phasenleiterzug weist einen ersten sowie einen zweiten Abschnitt auf, wobei der erste Abschnitt eine größere Hüllkontur aufweist als der zweite Abschnitt. Im Bereich einer Querschnittsreduktion ist der zweite Abschnitt als massiver Phasenleiter ausgebildet. Alternativ wird in hohlen Abschnitten mit einer reduzierten Hüllkontur deren Wandungsstärke gegenüber Abschnitten größerer Hüllkontur reduziert.
  • Entsprechend ergibt sich im Phasenleiterzug eine Anordnung von verschiedenartig ausgeformten Abschnitten, die in unterschiedlicher Weise miteinander zu verbinden sind. So sind Gleitanordnungen und Schraubverbindungen im Phasenleierzug vorgesehen, wobei abschnittsweise von einer hohlen Ausgestaltung des Phasenleiterzuges abgewichen wird.
  • Insbesondere an Übergangsstellen, an welchen verschiedenartig ausgeprägte Abschnitte des Phasenleiterzuges miteinander verbunden sind (beispielsweise Gleitkontaktierungen, Schraubverbindungen usw.), kommt es in Unstetigkeitsstellen zu einer Erhöhung der Stromdichte eines durch den Phasenleiterzug zu übertragenden elektrischen Stromes. An diesen Unstetigkeitsstellen sind entsprechende Temperaturerhöhungen zu erwarten. Derartige Unstetigkeitsstellen begrenzen die Belastbarkeit der Sammelschienenanordnung.
  • Zusätzlich gestaltet sich eine Fertigung einer derartigen Sammelschienenanordnung schwierig, da unterschiedlichste Abschnitte zu einem Phasenleiterzug zu verbinden sind. Dadurch gestaltet sich die Logistik im Fertigungsverlauf der bekannten Sammelschienenanordnung aufwendig.
  • Entsprechend ergibt sich als Aufgabe der Erfindung, eine Sammelschienenanordnung anzugeben, welche bei einem vereinfachten Aufbau eine verbesserte Stromtragfähigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Sammelschienenanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Wandungsstärke im zweiten Abschnitt größer ist als die Wandungsstärke im ersten Abschnitt.
  • Eine Sammelschienenanordnung ist beispielsweise in Elektroenergieübertragungseinrichtungen einzusetzen. In Elektroenergieübertragungseinrichtungen sind elektrische Ströme zu führen, welche beispielsweise in einem hohlen Phasenleiterzug einer Sammelschienenanordnung gebündelt werden können. Aufgrund einer hohlen Ausbildung des Phasenleiterzuges besteht zum einen die Möglichkeit, eine Wärmeabfuhr innenmantelseitig sowie außenmantelseitig am hohlen Phasenleiterzug zu realisieren. Des Weiteren können aufgrund des Skineffektes eintretende Stromverdrängungen in einem hohlen Phasenleiterzug verbessert ausgeglichen werden. Eine Sammelschienenanordnung findet beispielsweise in einer Schaltanlage Verwendung, um beispielsweise mehrere Schaltfelder zu verbinden und einen Querverband von Zu- bzw. Abgängen, beispielsweise zu Freileitungen, Transformatoren, Erdkabeln, Kuppelfeldern usw., zu realisieren.
  • Eine Unterteilung des hohlen Phasenleiterzuges erfolgt dabei in mehrere Abschnitte, wobei die Abschnitte unterschiedliche Hüllkonturen aufweisen. Eine Hüllkontur ist dabei durch den äußeren Umfang des jeweiligen Abschnittes definiert. So besteht die Möglichkeit, beispielsweise einen ersten sowie einen zweiten Abschnitt zu verwenden, deren Querschnitte einander ähneln, die jedoch unterschiedliche Dimensionen aufweisen. Eine Variation der Wandstärke des Phasenleiters gestattet es, je nach erwarteter Strombelastung, bestimmte Abschnitte zu stärken und andere Abschnitte zu schwächen. Insbesondere bei der Verwendung eines hüllkonturreduzierten Abschnittes (zweiter Abschnitt) kann durch eine Erhöhung der Wandstärke die zur Verfügung stehende Querschnittsfläche zur Übertragung eines elektrischen Stromes im (im zweiten Abschnitt des) hohlen Phasenleiterzug vergrößert werden. Bei einer idealisierten Auslegung der äußeren Hüllkontur und Variation der Wandstärke von erstem und zweitem Abschnitt kann trotz einer Variation der Hüllkontur eine gleichbleibende Querschnittsfläche zur Übertragung eines elektrischen Stromes am ersten sowie zweiten Abschnitt realisiert werden. Dabei sollte im Übergangsbereich von dem ersten zum zweiten Abschnitt, in welchem eine Hüllkonturveränderung stattfindet, eine stetige Änderung der Form vorgenommen werden. Insbesondere können der erste und der zweite Abschnitt einstückig ausgeformt sein. Bei einer Übertragung von elektrischem Strom durch den Phasenleiterzug ist weiterhin dafür zu sorgen, dass eine elektrische Isolation des hohlen Phasenleiterzuges vorgenommen wird. Dabei kann der elektrische Phasenleiter beispielsweise in atmosphärischer Luft angeordnet sein oder auch von einem Gehäuse umgeben sein, um einen unmittelbaren Zugriff auf den Phasenleiter zu verhindern. Der elektrisch leitende Phasenleiterzug kann eine Metalllegierung z.B. unter Nutzung von Aluminium und/oder Kupfer aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass in einer äußeren Mantelfläche des Phasenleiterzuges durch den zweiten Abschnitt eine Senke gebildet ist.
  • Die Hüllkonturen von erstem und zweitem Abschnitt können einander ähneln. So ist es beispielsweise möglich, dass die Hüllkontur des ersten sowie des zweiten Abschnittes jeweils kreisförmig, ringförmig oder jeweils anderweitig ähnlich ausgebildet sind. Vorteilhaft können die zur Übertragung des elektrischen Stromes zur Verfügung stehenden Querschnittsflächen annähernd konstant gehalten werden. Eine Senke in einer äußeren Mantelfläche kann beispielsweise gebildet werden, indem im hohlen Phasenleiterzug eine Einschnürung angeordnet ist, welche aus radialen Richtungen gleichmäßig eine reduzierte Hüllkontur gegenüber einem ersten Abschnitt aufweist. Dabei können die Hüllkonturen von erstem und zweitem Abschnitt im Wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass in einer äußeren Mantelfläche lediglich punktuell eine Senke im Phasenleiterzug angeordnet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, an den Phasenleiterzug beispielsweise weitere Baugruppen anzuschlagen oder einen Sammelpunkt beispielsweise für elektrisch geladene Teilchen einzurichten.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der erste und der zweite Abschnitt hohlzylindrische Abschnitte sind.
  • Durch eine hohlzylindrische Ausbildung des Phasenleiters und eine hohlzylindrische Ausbildung sowohl des ersten als auch des zweiten Abschnittes wird eine günstige Abgabe thermischer Energie an einer äußeren Mantelfläche und einer inneren Mantelfläche erzielt. Des Weiteren kann eine äußere Mantelfläche des hohlen Phasenleiterzuges genutzt werden, um eine Montage von weiteren Bauelementen an demselben vorzunehmen.
  • Weiterhin ist insbesondere mit zunehmenden Frequenzen, d. h. beim Einsatz von Wechselspannungen und Wechselströmen, mit Stromverdrängungseffekten in Randzonen eines Phasenleiterzuges zu rechnen. Durch die Nutzung eines hohlen Phasenleiterzuges können zur Übertragung eines elektrischen Stromes bereitstehende Querschnittflächen bevorzugt dort angeordnet werden, wohin verstärkt Stromlinien drängen. Weiter kann die Masse eines hohlen Phasenleiterzuges reduziert werden, wobei eine hohe Leistungsfähigkeit hinsichtlich des zu übertragenden bzw. transportierenden elektrischen Stromes gegeben ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass am zweiten Abschnitt ein Stützisolator angeschlagen ist.
  • Der hohle Phasenleiterzug ist gegenüber einer Trageinrichtung elektrisch isoliert zu beabstanden. Dazu kann vorgesehen sein, dass über einen Stützisolator eine elektrisch isolierte Beabstandung des Phasenleiterzuges der Sammelschienenanordnung erfolgt. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Stützisolator ein säulenförmiger Stützisolator ist, auf welchem der Phasenleiterzug ruht. Durch die Verwendung des zweiten Abschnittes zur Aufnahme eines Stützisolators ist im Phasenleiterzug ein Bereich gegeben, innerhalb welchem Anschlagmittel des Stützisolators mit dem hohlen Phasenleiterzug geschützt verbunden werden können. Im zweiten Abschnitt können im Bereich einer Senke dielektrisch geschirmt Fügespalte oder ähnliches angeordnet sein. Aufgrund der reduzierten Hüllkontur ist Raum geschaffen, um beispielsweise ein Schirmelement anzuordnen. Dadurch kann der Phasenleiterzug hinsichtlich der Hüllkontur auf den größeren ersten Abschnitt hin optimiert werden.
  • Neben der Verwendung eines Stützisolators in Säulenform können auch so genannte Scheibenisolatoren Verwendung finden, welche von dem hohlen Phasenleiterzug durchsetzt sind. Ein Scheibenisolator kann beispielsweise an einem Flansch eine Flanschöffnung stirnseitig überspannen und gegebenenfalls verschließen. Ein Scheibenisolator kann auch Formkomplementär innenmantelseitig in ein Rohr eingesetzt sein.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass im zweiten Abschnitt zumindest ein Schirmelement angeordnet ist.
  • Die Verwendung eines Schirmelementes im zweiten Abschnitt gestattet es, Montagepunkte beispielsweise für einen Stützisolator dielektrisch zu schirmen. Eine im Phasenleiterzug am zweiten Abschnitt gebildete Senke kann der Lagerung eines Stützisolators dienen. Das Schirmelement kann beispielsweise mit Schraubverbindung, Steckverbindung, Gleitverbindung, Schienenverbindung usw. im Bereich des zweiten Abschnittes angeordnet sein. Weiter kann das über das Schirmelement eine elektrische Kontaktierung des Phasenleiterzuges mit einem elektrisch leitfähigen Armaturkörper des Stützisolators erfolgen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass ein die Hüllkontur des ersten Abschnittes auf den zweiten Abschnitt übertragendes Schirmelement im zweiten Abschnitt angeordnet ist.
  • Mittels eines Schirmelementes ist es möglich, eine in einer äußeren Mantelfläche des Phasenleiterzuges gebildete Senke mittels des Schirmelementes dielektrisch zu schirmen. So können beispielsweise Befestigungselemente, Messelektroden usw. im zweiten Abschnitt angeordnet werden. Beispielsweise können Senken oder anderweitig gebildete Bereiche am zweiten Abschnitt mittels des Schirmelementes ausgeglichen werden, so dass der Phasenleiterzug bzw. die Hüllkontur des ersten Abschnittes als dielektrisch wirksame Hüllkontur auf den zweiten Abschnitt übertragen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass ein Schirmelement eine elektrisch leitende Beschichtung aufweist.
  • Eine elektrisch leitende Beschichtung des Schirmelementes ermöglicht es, an der Oberfläche des Schirmelementes eine elektrische Kontaktierung desselben vorzunehmen. Dadurch kann das Schirmelement eingesetzt werden, um ein elektrisches Potential auch auf weitere Baugruppen zu übertragen und diese gegebenenfalls in eine Schirmfunktion einzubinden. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass mit der leitenden Beschichtung des Schirmelementes beispielsweise ein Armaturkörper eines Stützisolators verbunden ist, um den Armaturkörper mit einem vorgesehenen elektrischen Potential zu verbinden. Ein derartiger Armaturkörper kann beispielsweise Teil eines Stützisolators sein, wobei der Stützisolator mit dem hohlen Phasenleiterzug (über das Schirmelement) in galvanischem Kontakt steht. Beispielsweise kann der Armaturkörper den Kontaktierungsbereich des Stützisolators zum Phasenleiter aufgrund seiner Formgebung homogenisieren.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass der Stützisolator unter Zwischenlage eines Schirmelementes am zweiten Abschnitt angeschlagen ist.
  • Die Verwendung eines Schirmelementes zum Abstützen des Stützisolators ermöglicht es, verschiedenartige Schirmelemente zu verwenden und diese mit verschiedenartig profilierten Phasenleiterzügen zu kombinieren. Dadurch ist eine hohe Modularität geschaffen, um verschiedenartig geformte bzw. dimensionierte Stützisolatoren in einer Sammelschienenanordnung einzusetzen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass der Stützisolator den zweiten Abschnitt umgreift.
  • Ein Stützisolator kann den zweiten Abschnitt umgreifen. Insbesondere kann der Stützisolator von dem zweiten Abschnitt durchsetzt sein, so dass der Stützisolator nach Art eines Kragens den hohlen Phasenleiterzug umgibt. Ein derartiger Stützisolator kann beispielsweise als so genannter Scheibenisolator ausgeformt sein, wobei ein Scheibenisolator bevorzugt in eine Flanschverbindung eingefügt wird, um innerhalb der Flanschverbindung eine Stützfunktion für den hohlen Phasenleiterzug einzurichten. Der Stützisolator kann beispielsweise eine fluiddichte Barriere bilden und dabei eine Mündungsöffnung (Flanschöffnung) eines Rohrstutzens überspannen und einen fluiddichten Abschluss der Mündungsöffnung herbeiführen. Dazu kann der Phasenleiterzug fluiddicht mit dem Stützisolator verbunden sein.
  • Weiterhin kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein Armaturkörper des Stützisolators mit dem Schirmelement elektrisch leitend kontaktiert ist.
  • Über einen Armaturkörper kann die mechanische Stabilität eines elektrisch isolierenden Stützisolators zusätzlich erhöht werden. Neben einem Stabilisieren am Stützisolator ist über dem Armaturkörper weiter die Möglichkeit gegeben, eine elektrische Feldverteilung an der Sammelschienenanordnung zu beeinflussen. Nutzt man nunmehr eine Schirmelektrode zur elektrisch leitenden Kontaktierung mit dem Armaturkörper, so kann ein Potential von der Schirmelektrode auf den Armaturkörper übertragen werden. Damit kann die Schirmelektrode zusammen mit dem Armaturkörper den Fügebereich zwischen Stützisolator und hohlem Phasenleiterzug dielektrisch stabilisieren. Insbesondere Tripelpunkte, an welchen elektrisch leitendes Material, fluides Isoliermaterial und festes Isoliermaterial zusammenstoßen, können so gezielt in einem feldfreien Bereich untergebracht sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass der erste und der zweite Abschnitt einstückig ausgeformt sind.
  • Eine einstückige Ausformung der Abschnitte des Phasenleiterzuges ermöglicht eine widerstandsarme Bahn für einen elektrischen Strom zur Verfügung zu stellen. Stöße und Übergangsstellen sind vermieden. Der hohle Phasenleiterzug kann beispielsweise mittels eines Gussverfahrens gefertigt werden. Der Phasenleiterzug kann beispielsweise eine Metalllegierung bevorzugt auf Aluminium- oder Kupferbasis aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass der Phasenleiterzug mit variablem Querschnitt stranggepresst ist.
  • Ein Phasenleiterzug dient einer Übertragung eines elektrischen Stromes, welcher durch eine elektrische Potentialdifferenz getrieben ist. Als solches sollte ein Phasenleiterzug möglichst homogen gefertigt sein. Bevorzugt kann ein Phasenleiterzug stranggepresst ausgebildet sein, so dass ein einstückiger Verbund zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt im Phasenleiterzug vorliegt. Ein Strangpressen ermöglicht ein einstückiges Fertigen eines Phasenleiterzuges, welcher zwischen erstem und zweitem Abschnitt frei von Fügestellen ist. Durch die Nutzung eines Strangpressverfahrens kann der Phasenleiterzug weiterhin mit variierenden Hüllkonturen versehen sein. So ist es beispielsweise möglich, bereits während des Strangpressverfahrens dem Phasenleiterzug seine finale äußere Kontur (Hüllenkontur) zu verleihen. Ein Phasenleiterzug kann durch Strangpressen mit variablem Querschnitt hergestellt werden, so dass konfektionierte Halbzeuge gebildet werden können, welche bedarfsweise in Sammelschienenanordnungen eingesetzt werden können. Damit gestaltet sich eine Fertigung in einfacher Art und Weise, da bereits im Halbzeug eine benötigte Variation der Hüllkontur vorliegt. Zum Verändern des Querschnittes beim Strangpressen kann vorgesehen sein, dass eine Pressmatritze mit variabler Pressmündung eingesetzt wird, so dass beliebige Querschnittänderungen im Verlauf eines hohlzylindrischen Phasenleiterzuges aufgeprägt werden können. So können beispielsweise dielektrisch schirmende Wülste, wärmeabgebende Rippen, Abschnitte verschiedener Wandstärken und verschiedener Hüllkonturen in den Phasenleiterzug eingebracht werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass der Phasenleiterzug von einem Kapselungsgehäuse umgriffen ist.
  • Ein Phasenleiterzug dient der Übertragung eines elektrischen Stromes, wobei dieser von einer Potentialdifferenz getrieben ist. Eine Potentialdifferenz wird als elektrische Spannung bezeichnet, welche elektrisch zu isolieren ist, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Zur elektrischen Isolation kann der Phasenleiterzug beispielsweise über einen oder mehrere Stützisolatoren abgestützt werden, wobei für eine Beabstandung des Phasenleiterzuges eine weitere Bauruppen vorgesehen ist. Als solches kann der Phasenleiterzug von einem Kapselungsgehäuse umgriffen werden, in dessen Inneren des hohlzylindrischen Phasenleiterzuges angeordnet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, eine mechanische Barriere um den Phasenleiterzug zu bilden, um einen unmittelbaren Zugriff auf denselben zu verhindern. Ein elektrisch isolierendes Fluid isoliert den Phasenleiterzug. Des Weiteren kann das Kapselungsgehäuse auch genutzt werden, um den Phasenleiterzug zu positionieren. Beispielsweise kann ein Stützisolator einerseits am Phasenleiterzug, insbesondere an einem zweiten Abschnitt mit reduzierter Hüllkontur angeordnet werden, wobei dieser Stützisolator beispielsweise andrerseits am Kapselungsgehäuse anliegen kann. Beispielsweise kann der Stützisolator dabei sowohl mit dem Kapselungsgehäuse als auch mit dem Phasenleiterzug winkelstarr verbunden sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung kann vorsehen, dass das Kapselungsgehäuse ein den Phasenleiteiterzug umspülendes Fluid einkapselt.
  • Das Kapselungsgehäuse kann in seinem Inneren zumindest teilweise den Phasenleiterzug aufnehmen. Das Kapselungsgehäuse kann dabei fluiddicht ausgebildet werden, so dass im Inneren des Kapselungsgehäuses auch ein elektrisch leitendes Fluid eingekapselt werden kann. Aufgrund des hermetischen Umschlusses des Kapselungsgehäuses ist ein unmittelbarer Zugang zu dem Phasenleiterzug verhindert. Des Weiteren kann das Kapselungsgehäuse mit einem elektrisch isolierenden Fluid befüllt sein, wobei dieses Fluid aufgrund des Kapselungsgehäuses an einem Verflüchtigen gehindert ist. Beispielsweise kann das Kapselungsgehäuse auch als Druckbehälter ausgebildet sein, so dass das elektrisch isolierende Fluid unter einen Überdruck gesetzt werden kann. Dadurch wird ein Verflüchtigen des elektrisch isolierenden Fluides verhindert. Das elektrisch isolierende Fluid kann beispielsweise Kohlendioxid, ein fluorhaltiger Stoff, ein Fluorketon, ein Fluornitril, Schwefelhexafluorid oder ein Gemisch mit diesen Stoffen sein.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung gezeigt und nachfolgend näher beschrieben.
  • Dabei zeigt
  • die Figur einen Querschnitt durch eine Sammelschienenanordnung.
  • Die Sammelschienenanordnung weist einen hohlen Phasenleiterzug 1 auf. Der hohle Phasenleiterzug 1 weist einen ersten Abschnitt 2 sowie einen zweiten Abschnitt 3 auf. Sowohl der erste Abschnitt 2 als auch der zweite Abschnitt 3 sind jeweils im Wesentlichen hohlzylindrisch ausgeführt und gehen ineinander über. Dabei weist der erste Abschnitt 2 einen im Wesentlichen kreisringförmigen Querschnitt auf. Der zweite Abschnitt 3 weist einen ähnlichen Querschnitt auf, wobei der dortige kreisringförmige Querschnitt eine kleinere Hüllkontur aufweist als der erste Abschnitt 2. Dabei ist die Wandstärke des ersten Abschnittes 2 kleiner als die Wandstärke des zweiten Abschnittes 3. Da der erste Abschnitt 2 sowie der zweite Abschnitt 3 und damit der hohle Phasenleiterzug 1 koaxial zu einer Längsachse 4 ausgerichtet sind, ergibt sich am zweiten Abschnitt 3 außenmantelseitig eine Senke in Form einer Nut. Die Nut läuft dabei außenmantelseitig geöffnet um, wobei die Nutflanken sich in Richtung der Nutöffnung erweitern, so dass die Nut einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist. Die Nut läuft dabei in sich geschlossen in einer äußeren Mantelfläche des hohlen Phasenleiterzuges 1 um. Der hohle Phasenleiterzug 1 dient einer Übertragung einer elektrischen Energie und ist daher aus einem elektrisch leitenden Material gebildet. Bevorzugt ist der hohle Phasenleiterzug 1 aus einer Metalllegierung gebildet. Zur Formgebung des hohlen Phasenleiterzuges 1 ist bevorzugt ein Strangpressverfahren eingesetzt, wobei aufgrund einer variabel querschnittveränderbaren Pressmatritze in Richtung der Längsachse 4 eine Profilierung der Wandstärke bzw. der Hüllkontur des hohlen Phasenleiterzuges 1 vorliegt. Entsprechend bilden sich ein erster Abschnitt 2 sowie ein zweiter Abschnitt 3 am hohlen Phasenleiterzug 1.
  • Im zweiten Abschnitt 3 ist ein hülsenartiges Schirmelement 5 angeordnet. Das Schirmelement 5 weist eine erste Teilschale 5a sowie eine zweite Teilschale 5b auf. Die Teilschalen 5a, 5b umgreifen den zweiten Abschnitt 3 außenmantelseitig. Zur Fixierung sind die Teilschalen 5a, 5b über Schraubverbindungen 6 mit dem hohlen Phasenleiterzug 1 winkelstarr verbunden. Die Teilschalen 5a, 5b sind jeweils rinnenförmig ausgebildet, wobei die Rinnenlängsachsen jeweils parallel zur Längsachse 4 des hohlen Phasenleiterzuges 1 ausgerichtet sind. Die Teilschalen 5a, 5b können beispielsweise kupferne Teilschalen 5a, 5b sein, welche eine Hülse um den hohlen Phasenleiterzug 1 bilden. Neben einem Verschrauben der Teilschalen 5a, 5b können auch weitere Befestigungsverfahren vorgesehen sein. So kann vorgesehen sein, dass die Teilschalen 5a, 5b mittels Schweißverbindung am hohlen Phasenleiterzug 1 gehalten sind. Die Wandstärke des Schirmelements 5 ist dabei derart gewählt, dass dieses die Senke nahezu bündig ausfüllt, so dass die Hüllkontur des ersten Abschnittes 2 des hohlen Phasenleiterzuges 1 durch das Schirmelement 5 auch in den zweiten Abschnitt 3 des hohlen Phasenleiterzuges 1 übertragen ist. Außenmantelseitig ist das Schirmelement 5 mit einer elektrisch leitenden Beschichtung versehen.
  • Um den hohlen Phasenleiterzug 1 zu positionieren, ist ein Stützisolator 7 im zweiten Abschnitt 3 am hohlen Phasenleiterzug 1 angeschlagen. Über den Stützisolator 7 ist ein Beabstandung des hohlen Phasenleiterzuges 1 gegenüber einem Kapselungsgehäuse 8 vorgesehen. Der Stützisolator 7 ist dazu vorliegend als sogenannter Scheibenisolator ausgebildet, welcher von dem hohlen Phasenleiterzug 1 zentrisch durchsetzt ist. In radialer Richtung ist am Umfang des Stützisolators 7 eine Ringstruktur 9 gebildet, welche unter Zwischenlage einer Schirmeinheit 10 innenmantelseitig am Kapselungsgehäuse 8 anliegt. Das Kapselungsgehäuse 8 kann dazu bevorzugt hohlzylindrisch ausgebildet sein und einen kreisringförmigen Querschnitt aufweisen, wobei das Kapselungsgehäuse 8 koaxial zur Längsachse 4 ausgerichtet ist. Um den Anlagebereich der Ringstruktur 9 dielektrisch zu stabilisieren, ist die Schirmeinheit 10 zweigeteilt ausgebildet, wobei Schirmabschnitte unter Zwischenlage der Ringstruktur 9 des Stützisolators 7 gegeneinander verschraubt sind. Die Schirmeinheit 10 führt bevorzugt das gleiche elektrische Potential wie das Kapselungsgehäuse 8, soweit dieses aus elektrisch leitfähigem Material gebildet ist. Bevorzugt kann das Kapselungsgehäuse 8 Erdpotential führen.
  • Um einen Durchtritt bzw. eine Befestigung des Phasenleiterzuges 1 am Stützisolator 7 dielektrisch stabil auszubilden, weist der Stützisolator 7 eine Aufnahmearmatur 11 auf. Die Aufnahmearmatur 11 ist mit einer im Wesentlichen formkomplementär zur Hüllkontur des zweiten Abschnittes 3 mit aufgesetztem Schirmelement 5 ausgeformten Durchgangsöffnung ausgestattet, so dass der hohle Phasenleiterzug 1 durch die Aufnahmearmatur 11 hindurchgeführt werden kann. Die Aufnahmearmatur 11 ihrerseits ist winkelstarr mit dem Stützisolator 7 verbunden. Dazu kann die Aufnahmearmatur 11 beispielsweise stoffschlüssig in das Isoliermaterial des Stützisolators 7 eingebettet sein. Um ein spielfreies Stützen des hohlen Phasenleiterzuges 1 zu ermöglichen, ist eine elastisch verformbare Kontaktanordnung 12 in einem Fügespalt zwischen der äußeren Mantelfläche des Schirmelementes 5 des zweiten Abschnittes 3 des hohlen Phasenleiterzuges 1 sowie der Aufnahmearmatur 11 angeordnet. Die elastisch verformbare Kontaktanordnung 12 kann beispielsweise aus federnden Kontaktbändern gebildet sein, welche sich ringförmig um den hohlen Phasenleiterzug 1 herum erstrecken, wobei unter Verformung der elastisch verformbaren Kontaktanordnung 12 eine Kontaktierung und Stabilisierung des hohlen Phasenleiterzuges 1 in der Aufnahmearmatur 11 vorgenommen ist. Die Aufnahmearmatur 11 erstreckt sich dabei in axialer Richtung durch den Stützisolator 7 hindurch. Um eine ausreichend große Stützfläche zu gewährleisten, ist die hohle Aufnahmearmatur 11 dabei über die Stirnflächen des Stützisolators 7 hinaus verlängert. Zur dielektrischen Absteuerung sind Schirmhauben 13a, 13b über die stirnseitigen Enden der Aufnahmearmatur 11 geschoben. Über die elastisch verformbare Kontaktanordnung 12 sind die Aufnahmearmatur 11 sowie die Schirmhauben 13a, 13b mit dem gleichen elektrischen Potential beaufschlagt wie der hohle Phasenleiterzug 1 bzw. das Schirmelement 5.
  • Neben der in der Figur gezeigten variablen Querschnittgestaltung des hohlen Phasenleiterzuges 1 können auch weitere Profilierungen des hohlen Phasenleiterzuges 1 vorgesehen sein. Insbesondere kann durch Variation einer Pressmatritze während eines Strangpressvorganges eine nahezu beliebige Profilierung des hohlen Phasenleiterzuges 1 in Richtung der Längsachse 4 vorgenommen werden. Beispielsweise können so auch stranggepresste hohle Phasenleiterzüge 1 mit einer innenmantelseitigen bzw. außenmantelseitigen Verkippung gefertigt werden. Weiterhin können auch dielektrisch schirmende Wülste während eines Strangpressverfahrens in einen hohlen Phasenleiterzug 1 eingepresst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 97/35371 [0002]

Claims (14)

  1. Sammelschienenanordnung aufweisend einen hohlen Phasenleiterzug (1) mit einem ersten Abschnitt (2) und einem zweiten Abschnitt (3), wobei der erste Abschnitt (2) eine größere Hüllkontur aufweist als der zweite Abschnitt (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungsstärke im zweiten Abschnitt (3) größer ist als die Wandungsstärke im ersten Abschnitt (2).
  2. Sammelschienenanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer äußeren Mantelfläche des Phasenleiterzuges (1) durch den zweiten Abschnitt (3) eine Senke gebildet ist.
  3. Sammelschienenanordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (2, 3) hohlzylindrische Abschnitte (2, 3) sind.
  4. Sammelschienenanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Abschnitt (3) ein Stützisolator (7) angeschlagen ist.
  5. Sammelschienenanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Abschnitt (3) zumindest ein Schirmelement (5, 5a, 5b) angeordnet ist.
  6. Sammelschienenanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Hüllkontur des ersten Abschnittes (2) auf den zweiten Abschnitt (3) übertragendes Schirmelement (5, 5a, 5b) am zweiten Abschnitt (3) angeordnet ist.
  7. Sammelschienenanordnung nach einem der Patentansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schirmelement (5, 5a, 5b) eine elektrisch leitende Beschichtung aufweist.
  8. Sammelschienenanordnung nach einem der Patentansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützisolator (7) unter Zwischenlage eines Schirmelementes (5a, 5b) im zweiten Abschnitt (3) angeschlagen ist.
  9. Sammelschienenanordnung nach einem der Patentansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützisolator (7) den zweiten Abschnitt (3) umgreift.
  10. Sammelschienenanordnung nach einem der Patentansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Armaturkörper (11) des Stützisolators (7) mit dem Schirmelement (5, 5a, 5b) elektrisch leitend kontaktiert ist.
  11. Sammelschienenanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (2, 3) einstückig ausgeformt sind.
  12. Sammelschienenanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenleiterzug (1) mit variablem Querschnitt stranggepresst ist.
  13. Sammelschienenanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenleiterzug (1) von einem Kapselungsgehäuse (8) umgriffen ist.
  14. Sammelschienenanordnung nach Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kapselungsgehäuse (8) ein den Phasenleiteiterzug (1) umspülendes Fluid einkapselt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1997035371A1 (de) 1996-03-19 1997-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Gasisolierte energieübertragungsanlage mit in abständen axial fixiertem innenleiter

Patent Citations (1)

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WO1997035371A1 (de) 1996-03-19 1997-09-25 Siemens Aktiengesellschaft Gasisolierte energieübertragungsanlage mit in abständen axial fixiertem innenleiter

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