DE102016213225B4 - Elektrische Kontaktierung mit mechanischen Befestigungsmitteln - Google Patents
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Abstract
Schaltungsanordnung (SA), umfassend:- eine erste Schaltungskomponente (LP) mit einer ersten Kontaktfläche (KF1) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung;- eine zweite Schaltungskomponente (SS) mit einer zweiten Kontaktfläche (KF2) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung;- eine elektrisch leitende Kontakthülse (KH) zur Herstellung einer elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen der ersten (LP) und der zweiten (SS) Schaltungskomponente, welche mit der ersten Kontaktfläche (KF1) der ersten Schaltungskomponente (LP) flächig und elektrisch leitend kontaktiert ist;- eine elektrisch leitende Kontaktbuchse (KB) zur Herstellung einer elektrischen und mechanischen Verbindung, welche mit der zweiten Kontaktfläche (KF2) der zweiten Schaltungskomponente (SS) flächig und elektrisch leitend kontaktiert ist;- wobei die Kontakthülse (KH) die Kontaktbuchse (KB) umgreift und mit der Kontaktbuchse (KB) flächig und elektrisch leitend kontaktiert ist,dadurch gekennzeichnet, dass- die Schaltungsanordnung (SA) ferner eine elektrisch isolierende Isolierhülse (IH) mit einem am Innenumfang radial geformten Vorsprung (VS2) umfasst, wobei die Kontakthülse (KH) an einem von der Kontaktbuchse (KB) abgewandten Ende einen am Außenumfang radial geformten Vorsprung (VS3) aufweist, welcher auf den Vorsprung (VS2) der Isolierhülse (IH) drückt, wodurch die Isolierhülse (IH) auf die erste Schaltungskomponente (LP) gedrückt wird.
Description
- Technisches Gebiet:
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer elektrischen Kontaktierung mit mechanischen Befestigungsmitteln.
- Stand der Technik und Aufgabe der Erfindung:
- Im Bereich der Leistungselektronik, insbesondere in der Automobilanwendung, stellt die elektrische Verbindung eine besondere Herausforderung hinsichtlich der Verlustleistung und der mechanischen Stabilität dar.
- Eine Patentoffenlegungsschrift
DE 28 45 234 A1 beschreibt eine Kontaktvorrichtung, die zur Herstellung von elektrischen Verbindungen bei Mehrlagenschaltungen verwendet wird, welche aus mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Leiterplatten bestehen. - Eine weitere Patentoffenlegungsschrift
DE 10 2007 033 297 B4 beschreibt eine Vorrichtung zum Kontaktieren eines Hochstrombolzens mit einer Leiterplatte. Die Vorrichtung umfasst zwei Hochstrom-Kontaktelemente, die jeweils einen Kontaktteil mit einem Bohrloch und einen Zentrierring aufweisen, die axial zueinander und zu einem Bohrloch der Leiterplatte angeordnet sind. Die Zentrierringe sind dabei derart bemessen, dass diese im Bohrloch der Leiterplatte ineinandergreifen. Die Hochstrom-Kontaktelemente sind mittels ihrer Kontaktteile mit einer Lage der Leiterplatte elektrisch leitend verbunden. - Eine weitere Patentoffenlegungsschrift
EP 1 200 745 B1 beschreibt eine Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von mit Abstand zueinander liegenden Bauteilen mittels eines im Abstandsraum angeordneten Distanzstücks und eines die beiden Bauteile gegeneinander verspannenden Spannstückes. - Die elektrische Verbindung muss eine niederohmige, vibrationssichere und somit mechanisch stabile Verbindung zwischen Schaltungskomponenten gewährleisten.
- Damit besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit bereitzustellen, eine mechanische und elektrische Verbindung in einer einfachen und kostengünstigen Weise niederohmig, vibrationssicher herzustellen.
- Beschreibung der Erfindung:
- Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Es wird eine Schaltungsanordnung bereitgestellt, welche eine erste Schaltungskomponente mit einer ersten Kontaktfläche zur Herstellung elektrischer Verbindung und eine zweite Schaltungskomponente mit einer zweiten Kontaktfläche zur Herstellung elektrischer Verbindung umfasst.
- Die Schaltungsanordnung umfasst ferner eine elektrisch leitende Kontakthülse zur Herstellung einer elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Schaltungskomponente. Dabei ist die Kontakthülse mit der ersten Kontaktfläche der ersten Schaltungskomponente flächig und elektrisch leitend kontaktiert.
- Die Schaltungsanordnung umfasst ferner eine elektrisch leitende Kontaktbuchse zur Herstellung einer elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Schaltungskomponente. Dabei ist die Kontaktbuchse mit der zweiten Kontaktfläche der zweiten Schaltungskomponente flächig und elektrisch leitend kontaktiert.
- Dabei umgreift die Kontakthülse die Kontaktbuchse und ist mit der Kontaktbuchse flächig und elektrisch leitend kontaktiert.
- Ferner umfasst die Schaltungsanordnung eine elektrisch isolierende Isolierhülse mit einem am Innenumfang flanschförmig radial geformten Vorsprung. Dabei weist die Kontakthülse an einem von der Kontaktbuchse abgewandten Ende einen am Außenumfang flanschförmig radial geformten Vorsprung auf, welcher auf den Vorsprung der Isolierhülse drückt, wodurch die Isolierhülse auf die erste Schaltungskomponente gepresst wird.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass zur möglichst verlustarmen Übertragung von Strömen, insbesondere in Stromstärken von über 10 Ampere, speziell über 100 Ampere, zwischen zwei Schaltungskomponenten, wie z. B. Stromschienen, Leiterplatten, Steckern, Kondensatoren, eine niederohmige elektrische Verbindung zwischen diesen Schaltungskomponenten erforderlich ist. Zur Herstellung einer niederohmigen elektrischen Verbindung bedarf es wiederum eine ausgedehnte elektrisch leitende Kontaktfläche zwischen den Schaltungskomponenten.
- Die flächigen elektrisch leitenden Verbindungen zwischen der Kontakthülse und der ersten Schaltungskomponente, zwischen der Kontakthülse und der Kontaktbuchse, sowie zwischen der Kontaktbuchse und der zweiten Schaltungskomponente ermöglichen eine insgesamt niederohmige elektrische Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Schaltungskomponente.
- Hierbei bedeutet eine flächige Verbindung eine flächig ausgedehnte Verbindung von zwei Komponenten (der ersten Schaltungskomponente, der Kontakthülse, der Kontaktbuchse sowie der zweiten Schaltungskomponente) über ausgedehnte Kontaktflächen dieser Komponenten.
- Zudem bedeutet eine elektrisch leitende Verbindung eine niederohmige elektrische Verbindung über die ausgedehnten Kontaktflächen. Dabei bedeutet der Begriff „niederohmig“, dass der (Übergangs)-Widerstand zwischen den beiden Kontaktflächen bzw. zwischen den beiden Komponenten, welche miteinander über diese Kontaktflächen elektrisch leitend verbunden sind, unter 1 Ohm, insbesondere unter 0,5 Ohm, speziell unter 0,1 Ohm beträgt.
- Dadurch, dass die Kontakthülse die Kontaktbuchse umgreift und somit mit der Kontaktbuchse flächig und elektrisch leitend kontaktiert ist, weist die elektrische Verbindung zwischen der Kontakthülse und der Kontaktbuchse eine ausreichende mechanische Stabilität auf und ist somit vibrationssicher.
- Zudem ist eine derartige umgreifende Verbindung zwischen der Kontakthülse und der Kontaktbuchse, Gas- Temperatur- sowie medienbeständig.
- Damit ist eine Möglichkeit bereitgestellt, mit der eine elektrische Verbindung in einer einfachen und kostengünstigen Weise niederohmig, vibrationssicher hergestellt werden kann.
- Beispielsweise verjüngt sich der Außenumfang der Kontaktbuchse zur Kontakthülse hin konisch.
- Analog vergrößert sich der Innenumfang der Kontakthülse beispielsweise zur Kontaktbuchse hin konisch.
- Alternativ sind umgekehrte Ausformungen der Kontakthülse und der Kontaktbuchse möglich, wobei beispielsweise der Außenumfang der Kontakthülse zur Kontaktbuchse hin verjüngt und der Innenumfang der Kontaktbuchse zur Kontakthülse hin vergrößert.
- Beispielsweise weist die Kontaktbuchse an einem von der Kontakthülse abgewandten Ende einen am Außenumfang flanschförmig radial geformten Vorsprung auf, über welchen die Kontaktbuchse mit der Kontakthülse die erste Schaltungskomponente festklemmt.
- Beispielsweise umfasst die Schaltungsanordnung ferner ein stiftförmiges Verbindungselement, welches sich durch Bohrungen der Kontakthülse und der Kontaktbuchse erstreckt und die Kontakthülse und die Kontaktbuchse miteinander mechanisch verbindet.
- Beispielsweise umfasst das Verbindungselement eine Schraube (mit einem Außengewinde), welche einen Schraubenkopf aufweist, welcher die Kontakthülse in Richtung zur Kontaktbuchse drückt.
- Beispielsweise weist die zweite Schaltungskomponente ein Sackloch mit Innengewinde an der Wand auf, in dem die Schraube angeschraubt ist. Dabei greift das Außengewinde der Schraube in das Innengewinde des Sachlochs ein und bildet eine stabile formschlüssige Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Schaltungskomponente. Die Schraube drückt dabei über den Schraubenkopf die Kontakthülse und die Kontaktbuchse und somit auch die erste Schaltungskomponente in Richtung zur zweiten Schaltungskomponente.
- Die erste Schaltungskomponente ist beispielsweise eine Leiterplatte.
- Die zweite Schaltungskomponente ist beispielsweise eine Stromschiene. Dabei ist eine Stromschiene eine flache blechartige Schiene aus einem elektrisch leitenden Material mit z. B. Kupfer oder einer Kupferlegierung, welche zur Übertragung von Strömen mit einer Stromstärke von mehreren Ampere ausgeführt ist.
- Beschreibung der Zeichnung:
- Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung Bezugnehmend auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt eine einzige Figur in einer schematischen Querschnittdarstellung ein Abschnitt einer Schaltungsanordnung
SA gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. - Die Schaltungsanordnung
SA umfasst eine LeiterplatteLP als eine erste Schaltungskomponente, welche mit elektrischen und elektronischen Schaltungselementen bestückt ist. - Die Leiterplatte
LP weist eine kreisringscheibenförmig ausgebildete elektrisch leitende KontaktflächeKF1 auf, welche mit einer Leiterbahn der LeiterplatteLP elektrisch verbunden ist. - Die Leiterplatte
LP weist ferner eine DurchgangsbohrungDB auf, welche von der genannten KontaktflächeKF1 ringförmig umrandet ist. Auf der KontaktflächeKF1 weist die LeiterplatteLP eine elektrisch leitende KontakthülseKH aus einer gut leitenden Metalllegierung, welche über eine an einem Ende befindliche ebene Kontaktfläche und mittels einer LötpasteLT auf der KontaktflächeKF1 der LeiterplatteLP verlötet ist. - Dabei umrandet die Kontakthülse
KH einen zylinderförmigen Hohlraum, welcher in Richtung zu der Leiterplatte hin einen sich konisch vergrößernden Querschnitt aufweist. Damit ist der Innenumfang der KontakthülseKH in Richtung zur LeiterplatteLP hin sich konisch verbreiternd ausgebildet. - Die Kontakthülse
KH weist an einem von der LeiterplatteLP abgewandt liegenden Ende einen flanschförmig von dem von der KontakthülseKH umrandeten Hohlraum weg radial geformten VorsprungVS3 auf, dessen Funktion nachfolgend beschrieben wird. - Die Leiterplatte
LP weist ferner eine IsolierhülseIH aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff auf, welche koaxial zu der KontakthülseKH angeordnet ist und einen in Richtung zur KontakthülseKH hin radial erstreckenden ringscheibenförmigen VorsprungVS2 aufweist. Dabei ist der VorsprungVS2 zwischen dem VorsprungVS3 der KontakthülseKH und der LeiterplatteLP geklemmt, wodurch die IsolierhülseICH an der LeiterplatteLP festgehalten wird. - Die Schaltungsanordnung
SA umfasst ferner eine StromschieneSS aus Kupfer oder einer gut elektrisch leitenden Metalllegierung zum durchleiten von Strömen mit einer Stromstärke von über 10 Ampere, insbesondere von über 100 Ampere, an die LeiterplatteLP . - Die Stromschiene
SS weist ein SacklochSL mit einem InnengewindeIG auf, welches zur Aufnahme und zum Anschrauben einer SchraubeSR dient. Die StromschieneSS weist ferner eine kreisringscheibenförmig ausgebildete KontaktflächeKF2 zur Herstellung elektrischen Verbindung auf, welche das SacklochSL umrandet. - Auf der Kontaktfläche
KF2 weist die Stromschiene SS eine KontaktbuchseKB aus Kupfer oder einer gut leitenden Metalllegierung auf, welche über eine ebene Kontaktfläche mit der KontaktflächeKF2 der StromschieneSS flächig und elektrische leitend kontaktiert ist. - Die Kontaktbuchse
KB umrandet einen im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildeten Hohlraum, welcher mit dem SacklochSL der StromschieneSS fluchtend ausgebildet ist. - Die Kontaktbuchse
KB weist an einem zur StromschieneSS hin gewandten Ende und im Bereich der Kontaktfläche einen flanschförmig von dem Hohlraum weg radial geformten VorsprungVS1 auf. Dabei bildet die zuvor genannte Kontaktfläche der KontaktbuchseKB die Oberfläche des VorsprungsVS1 , über die der VorsprungVS1 bzw. die KontaktbuchseKB mit der KontaktflächeKF2 der StromschieneSS flächig und elektrische leitend kontaktiert ist. - An einem von der Stromschiene
SS abgewandten Endbereich weist die KontaktbuchseKB einen Außenumfang auf, welcher in einer von der StromschieneSS entgegengesetzten Richtung sich konisch verjüngend ausgebildet ist. - Die Kontaktbuchse
KB ist in dem Hohlraum der KontakthülseKH eingeschoben, sodass die KontakthülseKH die KontaktbuchseKB umgreift. Dabei berühren die Außenfläche im Bereich des konisch ausgebildeten Abschnitts der KontaktbuchseKB und die Innenfläche im Bereich des konisch ausgebildeten Abschnitts der KontakthülseKH miteinander flächig und bilden gemeinsam eine stabile formschlüssige Verbindung aus. - Die Schaltungsanordnung
SS umfasst ferner eine metallische SchraubeSR, welche in den Hohlraum der KontaktbuchseKB und in das SacklochSL hineingeführt ist und mit dem InnengewindeIG der StromschieneSS verschraubt wird. - Die Schraube
SS umfasst einen SchraubenkopfSK mit einer in Richtung zur LeiterplatteLP bzw. der StromschieneSS hin gerichteten Kontaktfläche, über die die SchraubeSS mit einer von der LeiterplatteLP angewandten Oberfläche des VorsprungsVS3 der KontakthülseKH flächig kontaktiert ist und die KontakthülseKH in Richtung zur KontaktbuchseKB hin drückt. Damit stellt die SchraubeSR eine stabile mechanische Verbindung zwischen der KontakthülseKH und der KontaktbuchseKB bzw. zwischen der LeiterplatteLP und der StromschieneSS her. - Die Schraube
SS , die KontakthülseKH und die KontaktbuchseKB stellen zudem dank ihrer elektrischen Leitfähigkeit und einer stabilen flächigen elektrisch leitenden Kontaktverbindung zueinander eine niederohmige elektrische Verbindung zwischen der StromschieneSS und der LeiterplatteLP dar.
Claims (9)
- Schaltungsanordnung (SA), umfassend: - eine erste Schaltungskomponente (LP) mit einer ersten Kontaktfläche (KF1) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung; - eine zweite Schaltungskomponente (SS) mit einer zweiten Kontaktfläche (KF2) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung; - eine elektrisch leitende Kontakthülse (KH) zur Herstellung einer elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen der ersten (LP) und der zweiten (SS) Schaltungskomponente, welche mit der ersten Kontaktfläche (KF1) der ersten Schaltungskomponente (LP) flächig und elektrisch leitend kontaktiert ist; - eine elektrisch leitende Kontaktbuchse (KB) zur Herstellung einer elektrischen und mechanischen Verbindung, welche mit der zweiten Kontaktfläche (KF2) der zweiten Schaltungskomponente (SS) flächig und elektrisch leitend kontaktiert ist; - wobei die Kontakthülse (KH) die Kontaktbuchse (KB) umgreift und mit der Kontaktbuchse (KB) flächig und elektrisch leitend kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Schaltungsanordnung (SA) ferner eine elektrisch isolierende Isolierhülse (IH) mit einem am Innenumfang radial geformten Vorsprung (VS2) umfasst, wobei die Kontakthülse (KH) an einem von der Kontaktbuchse (KB) abgewandten Ende einen am Außenumfang radial geformten Vorsprung (VS3) aufweist, welcher auf den Vorsprung (VS2) der Isolierhülse (IH) drückt, wodurch die Isolierhülse (IH) auf die erste Schaltungskomponente (LP) gedrückt wird.
- Schaltungsanordnung (SA) nach
Anspruch 1 , wobei sich ein Außenumfang der Kontaktbuchse (KB) zur Kontakthülse (KH) hin verjüngt. - Schaltungsanordnung (SA) nach
Anspruch 2 , wobei sich ein Innenumfang der Kontakthülse (KH) zur Kontaktbuchse (KB) hin vergrößert. - Schaltungsanordnung (SA) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Kontaktbuchse (KB) an einem von der Kontakthülse (KH) abgewandten Ende einen am Außenumfang radial geformten Vorsprung (VS1) aufweist, über welchen die Kontaktbuchse (KB) mit der Kontakthülse (KH) die erste Schaltungskomponente (LP) festklemmt.
- Schaltungsanordnung (SA) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend ein stiftförmiges Verbindungselement, welches sich durch Bohrungen der Kontakthülse (KH) und der Kontaktbuchse (KB) erstreckt und die Kontakthülse (KH) und die Kontaktbuchse (KB) miteinander mechanisch verbindet.
- Schaltungsanordnung (SA) nach
Anspruch 5 , wobei das Verbindungselement eine Schraube (SR) umfasst, welche einen Schraubenkopf (SK) aufweist, welcher die Kontakthülse (KH) in Richtung zur Kontaktbuchse (KB) drückt. - Schaltungsanordnung (SA) nach
Anspruch 6 , wobei die zweite Schaltungskomponente (SS) ein Sackloch (SL) mit Gewinde (IG) aufweist, wobei die Schraube (SR) im Sackloch (SL) angeschraubt ist und über den Schraubenkopf (SK) die Kontakthülse (KH) und die Kontaktbuchse (KB) in Richtung zur zweiten Schaltungskomponente (SS) drückt. - Schaltungsanordnung (SA) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die erste Schaltungskomponente (LP) eine Leiterplatte ist.
- Schaltungsanordnung (SA) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zweite Schaltungskomponente (SS) eine Stromschiene ist.
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- 2016-07-20 DE DE102016213225.3A patent/DE102016213225B4/de active Active
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