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Stand der Technik
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Es sind bereits Bohr- und/oder Meißelhämmer vorgeschlagen worden, die eine Elektronikvorrichtung zu einer Anpassung eines Betriebsparameters einer Antriebseinheit in Abhängigkeit von einem Lastzustand einer Schlagwerkeinheit umfassen.
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Offenbarung der Erfindung
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Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit zumindest einer Schlagwerkeinheit zu einer Erzeugung eines Impulses auf ein Einsatzwerkzeug, mit zumindest einer Antriebseinheit zu einem Antrieb der zumindest einen Schlagwerkeinheit, mit zumindest einer Elektronikvorrichtung, die zumindest eine Anpassungseinheit zu einer automatischen Anpassung zumindest eines Betriebsparameters der zumindest einen Antriebseinheit in Abhängigkeit von einem Lastzustand der Schlagwerkeinheit umfasst, und mit zumindest einer Schaltvorrichtung, die zumindest ein Schalterelement zu einer Inbetriebnahme der zumindest einen Antriebseinheit aufweist.
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Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Elektronikvorrichtung zumindest eine Steuereinheit zu einer Steuerung der zumindest einen Anpassungseinheit in Abhängigkeit von einem maximalen Betätigungszustand und/oder von einem arretierten Betätigungszustand des zumindest einen Schalterelements umfasst. Dadurch können ein vorteilhaft hoher Bedienerkomfort bei einem Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine und eine bevorzugt hohe Arbeitseffizienz erreicht werden. Vorzugsweise können eine Irritation eines Bedieners durch die automatische Anpassung des zumindest einen Betriebsparameters und eine Kompensierung und/oder ein Gegensteuern gegen die Anpassung des zumindest einen Betriebsparameters durch den Bediener mittels des Schalterelements vermieden werden.
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Die Handwerkzeugmaschine ist vorzugsweise als Elektrohandwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine ist vorzugsweise von einem Bohr- und/oder Meißelhammer gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Handwerkzeugmaschine, wie beispielsweise als Bohrmaschine oder Winkelschleifer, denkbar. Unter einer „Schlagwerkeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest teilweise zu einer Erzeugung eines Impulses, insbesondere eines Schlagimpulses auf ein Einsatzwerkzeug einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere durch eine Umwandlung einer rotatorischen Bewegung einer Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine in eine lineare Bewegung, vorgesehen ist. Die Schlagwerkeinheit kann zusätzlich zu einem rotatorischen Antrieb des Einsatzwerkzeugs in einem Betriebszustand vorgesehen sein. Die Schlagwerkeinheit umfasst insbesondere zumindest ein Kolbenelement, das vorzugsweise zumindest teilweise mechanisch mit einer Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine gekoppelt ist. Das Kolbenelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, in einem Betriebszustand eine lineare Bewegung auszuführen. Das Führungselement ist vorzugsweise von einem Hammerrohr gebildet und ist bevorzugt zudem zu einer linearen Führung des Kolbenelements vorgesehen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Schlagwerkeinheit ein pneumatisches Schlagwerk.
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Unter einer „Antriebseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die in einem Betriebszustand zumindest teilweise zu einem Antrieb eines mit der Handwerkzeugmaschine gekoppelten Einsatzwerkzeugs vorgesehen ist. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgestaltet, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Die Antriebseinheit umfasst vorzugsweise zumindest einen Elektromotor, insbesondere einen EC-Motor. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit zumindest teilweise pneumatisch und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise antreibbar ausgebildet ist. Unter einer „Elektronikvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest in einem Betriebszustand der Handwerkzeugmaschine zumindest teilweise zu einer Steuerung und/oder Regelung, insbesondere der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine, vorgesehen ist. Vorzugsweise umfasst die Elektronikeinheit zumindest eine Motorsteuerung der Antriebseinheit. Die Elektronikeinheit weist vorzugsweise Elektronikkomponenten, wie insbesondere zumindest einen Transistor, zumindest einen Kondensator, zumindest einen Prozessor, besonders bevorzugt zumindest einen Feldeffekttransistor (MOSFET) und/oder zumindest einen Bipolartransistor, insbesondere mit isolierter Gate-Elektrode, (IGBT) auf.
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Unter „automatisch“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere von einem aktiven Eingreifen eines Bedieners unabhängig verstanden werden. Unter einer „Anpassung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Änderung eines Werts des zumindest einen Betriebsparameters verstanden werden. Der zumindest eine Betriebsparameter ist vorzugsweise als Solldrehzahl ausgebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des zumindest einen Betriebsparameters denkbar. Unter einem „Lastzustand“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zustand der Schlagwerkeinheit verstanden werden, in dem die Schlagwerkeinheit zumindest einen Impuls, vorzugsweise mehrere aufeinanderfolgende Impulse erzeugt und insbesondere auf das Einsatzwerkzeug überträgt. Der Lastzustand der Schlagwerkeinheit definiert insbesondere einen Schlagbetrieb der Schlagwerkeinheit. Der Lastzustand der Schlagwerkeinheit wird vorzugsweise mittels zumindest eines Sensorelements, insbesondere mittels zumindest eines Beschleunigungssensors, erfasst.
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Unter einem „Schalterelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Element oder eine Baugruppe versanden werden, das oder die dazu vorgesehen ist, zumindest teilweise von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine direkt betätigt zu werden, und das oder die dazu vorgesehen ist, zwischen zumindest zwei Punkten, insbesondere zwischen zumindest zwei Schaltkontakten der Schalteinheit, eine elektrisch leitende Verbindung herzustellen und/oder zu trennen. Die zumindest eine Schaltvorrichtung ist vorzugsweise zumindest teilweise als elektronische, mechanische und/oder elektromechanische Schaltvorrichtung ausgebildet, die insbesondere zumindest ein Relais umfasst. Das zumindest eine Schalterelement ist vorzugsweise als Schalttaster ausgebildet. Das zumindest eine Schalterelement ist besonders bevorzugt als Gasgebeschalter ausgebildet, wobei eine Steuerung einer Drehzahl der zumindest einen Antriebseinheit im Betriebszustand vorzugsweise über eine Betätigungsstellung des zumindest einen Schalterelements durch den Bediener erreichbar ist.
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Unter einem „maximalen Betätigungszustand“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Betätigungsstellung des zumindest einen Schalterelements verstanden werden, bei der das zumindest eine Schalterelement an einem Endanschlag anliegt, insbesondere durch den Bediener manuell bis zu einem Endanschlag gedrückt und gehalten wird. Unter einem „arretierten Betätigungszustand“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zustand des zumindest einen Schalterelements verstanden werden, in dem das zumindest eine Schalterelement, insbesondere mittels zumindest einer Schalterarretierungseinheit, in zumindest einer Position fixiert ist, insbesondere ohne ein Eingreifen des Bedieners in einer Betätigungsstellung zur Inbetriebnahme der Antriebseinheit gehalten wird. Unter einer „Steuereinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit mit zumindest einer Steuerelektronik, die insbesondere zumindest eine Prozessoreinheit und eine Speichereinheit sowie ein in der Speichereinheit gespeichertes Betriebsprogramm umfasst, verstanden werden. Die Steuerung der zumindest einen Anpassungseinheit ist vorzugsweise als, insbesondere automatische, Aktivierung und/oder Deaktivierung der zumindest einen Anpassungseinheit ausgebildet.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass mittels der zumindest einen Steuereinheit die zumindest eine Anpassungseinheit in einem maximalen, manuellen Betätigungszustand des zumindest einen Schalterelements automatisch aktivierbar ist. Dadurch kann auf vorteilhaft komfortable und bedienerfreundliche Weise ein Drehzahlabfall in einem Lastzustand der zumindest einen Schlagwerkeinheit reduziert oder vermieden werden. Unter einem „manuellen Betätigungszustand“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Betätigung des zumindest einen Schalterelements durch den Bediener verstanden werden. In einem Zustand, in dem der Bediener das zumindest eine Schalterelement nur teilweise drückt und das zumindest eine Schalterelement von einem Endanschlag beabstandet angeordnet ist, wird die zumindest eine Anpassungseinheit mittels der zumindest einen Steuereinheit automatisch deaktiviert.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Schaltvorrichtung zumindest eine Schalterarretierungseinheit zu einer Arretierung des zumindest einen Schalterelements in einem Betätigungszustand umfasst, wobei mittels der zumindest einen Steuereinheit die zumindest eine Anpassungseinheit in einem arretierten Betätigungszustand des zumindest einen Schalterelements automatisch aktivierbar ist. Dadurch kann auf vorteilhaft komfortable und bedienerfreundliche Weise ein Drehzahlabfall in einem Lastzustand der zumindest einen Schlagwerkeinheit reduziert oder vermieden werden. Das zumindest eine Schalterelement ist in dem arretierten Betätigungszustand vorzugsweise mittels der zumindest einen Schalterarretierungseinheit mechanisch und/oder elektronisch arretiert. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des arretierten Betätigungszustands denkbar. In einem Zustand, in dem das zumindest eine Schalterelement unarretiert ist, wird die zumindest eine Anpassungseinheit mittels der zumindest einen Steuereinheit automatisch deaktiviert.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Elektronikvorrichtung zumindest ein Timerelement zu einer Erfassung einer Betriebsdauer des zumindest einen Schalterelements in einem maximalen Betätigungszustand umfasst, wobei mittels der zumindest einen Steuereinheit die zumindest eine Anpassungseinheit in einem maximalen Betätigungszustand des zumindest einen Schalterelements in Abhängigkeit von der Betriebsdauer aktivierbar ist. Dadurch kann eine vorteilhaft effiziente und bevorzugt bedienerfreundliche Ausgestaltung der Steuerung der zumindest einen Anpassungseinheit erreicht werden. Mit Hilfe des zumindest einen Timerelements kann die zumindest eine Anpassungseinheit vorzugsweise nach 5 Sekunden, bevorzugt nach 10 Sekunden und besonders bevorzugt nach 20 Sekunden eines ununterbrochen andauernden maximalen Betätigungszustands automatisch aktiviert werden. Besonders bevorzugt ist die Betriebsdauer des zumindest einen Schalterelements in einem maximalen Betätigungszustand zur Aktivierung der zumindest einen Anpassungseinheit von dem Bediener einstellbar.
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Ferner wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Anpassungseinheit zumindest einen Steuerwert zur automatischen Anpassung des zumindest einen Betriebsparameters der zumindest einen Antriebseinheit bei einem maximalen Betätigungszustand des zumindest einen Schalterelements und zumindest einen weiteren Steuerwert zur automatischen Anpassung des zumindest einen Betriebsparameters der zumindest einen Antriebseinheit bei einem arretierten Betätigungszustand des zumindest einen Schalterelements aufweist. Dadurch kann eine bevorzugt gute und anwendungsspezifische Anpassung der Steuerung der Anpassungseinheit erreicht werden. Der zumindest eine Steuerwert und der zumindest eine weitere Steuerwert sind vorzugsweise unterschiedlich ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der zumindest eine Steuerwert und der zumindest eine weitere Steuerwert identisch ausgebildet sind. Besonders bevorzugt sind der zumindest eine Steuerwert und/oder der zumindest eine weitere Steuerwert von einem Bediener einstellbar ausgebildet.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Einstelleinheit umfasst, mittels der die zumindest eine Anpassungseinheit durch einen Bediener dauerhaft aktivierbar ist. Dadurch kann eine bevorzugt flexible und vorteilhaft bedienerfreundliche Anwendung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Unter „dauerhaft“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere zeitlich ununterbrochen und von einem Betätigungszustand des zumindest einen Schalterelements unabhängig verstanden werden. Insbesondere von einem erfahrenen Bediener der Handwerkzeugmaschine kann die zumindest eine Anpassungseinheit dauerhaft aktiviert werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Kommunikationseinheit zu einer Kommunikation mit einem externen Gerät durch eine Übertragung elektronischer Daten umfasst, wobei die zumindest eine Einstelleinheit über das externe Gerät bedienbar ist. Dadurch kann ein vorteilhaft hoher Bedienerkomfort erreicht werden. Vorzugsweise ist die zumindest eine Kommunikationseinheit zu einer drahtlosen Kommunikation vorgesehen. Unter einer „drahtlosen Kommunikation“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die zumindest eine Kommunikationseinheit dazu vorgesehen ist, die elektronischen Daten über einen insbesondere körperlosen Informationsträger, beispielsweise über Schall-, Licht- und/oder vorzugsweise Funkwellen, auszusenden und zu empfangen. Die zumindest eine Kommunikationseinheit ist zu einer drahtlosen Verbindung, beispielsweise über Funk, WLAN, Bluetooth und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise, vorgesehen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch denkbar, dass die zumindest eine Kommunikationseinheit zu einer kabelgebundenen Übertragung der elektronischen Daten vorgesehen ist. Das externe Gerät ist vorzugsweise von einem Smartphone, einem Laptop, einem Tablet, einer Smartwach, einer Zentralstelle und/oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise gebildet.
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Ferner wird ein Verfahren zu einem Betrieb der Handwerkzeugmaschine vorgeschlagen, das zumindest einen Verfahrensschritt umfasst, in dem zumindest eine Anpassungseinheit zu einer Anpassung zumindest eines Betriebsparameters zumindest einer Antriebseinheit in Abhängigkeit von einem Lastzustand zumindest einer Schlagwerkeinheit, abhängig von einem Betätigungszustand des zumindest eines Schalterelements gesteuert wird. Dadurch können ein vorteilhaft hoher Bedienerkomfort bei einem Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine und eine bevorzugt hohe Arbeitseffizienz erreicht werden.
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Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen Verfahrensschritt umfasst, in dem die zumindest eine Anpassungseinheit in einem maximalen manuellen Betätigungszustand oder in einem arretierten Betätigungszustand des zumindest einen Schalterelements automatisch aktiviert wird. Dadurch kann auf vorteilhaft komfortable und bedienerfreundliche Weise ein Drehzahlabfall in einem Lastzustand der zumindest einen Schlagwerkeinheit reduziert oder vermieden werden.
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Zudem wird vorgeschlagen, dass das Verfahren zumindest einen Verfahrensschritt umfasst, in dem die zumindest eine Anpassungseinheit durch einen Bediener dauerhaft aktiviert wird. Dadurch kann eine bevorzugt flexible und vorteilhaft bedienerfreundliche Anwendung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
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Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
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Zeichnung
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Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
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Es zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine in einer Seitenansicht in einer schematischen Darstellung,
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2 eine schematische Darstellung eines Schaltkreises der Handwerkzeugmaschine und
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3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zu einem Betrieb der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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In
1 ist eine Handwerkzeugmaschine
10 gezeigt. Die Handwerkzeugmaschine
10 ist als Elektrohandwerkzeugmaschine ausgebildet. Die Handwerkzeugmaschine
10 ist als Akkuhandwerkzeugmaschine ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine
10 als netzbetriebene Handwerkzeugmaschine ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine
10 ist von einem Bohrhammer gebildet. Die Handwerkzeugmaschine
10 ist als Akkubohrhammer mit einer Akkuschnittstelle
44 zur Kopplung mit einem Akku
46 ausgebildet. Der Akku
46 ist als 36 V-Akku ausgebildet. Es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen der Energieversorgung, beispielsweise mittels mehrerer Akkus, insbesondere 18 V-Akkus, oder mittels eines Netzsteckers, denkbar. Die Handwerkzeugmaschine
10 weist zudem eine Werkzeugaufnahme
48 zur Aufnahme eines Einsatzwerkzeugs
14 auf. Die Werkzeugaufnahme
48 ist als SDSmax
®-Schnellwechselwerkzeugaufnahme ausgebildet. Die Bezeichnung SDS
® ist eine eingetragene Marke der Robert Bosch GmbH (Registriernummer
DE 396086497 ). Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Werkzeugaufnahme
48, wie beispielsweise als Teil eines HEX-Schnellwechselsystems, denkbar.
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Weiterhin weist die Handwerkzeugmaschine 10 zumindest eine Antriebseinheit 16 auf. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist eine Antriebseinheit 16 zu einem Antrieb einer Schlagwerkeinheit 12 auf, die einen Elektromotor umfasst. Ein von dem Elektromotor der Antriebseinheit 16 erzeugtes Drehmoment wird von einer Getriebeeinheit 50 in eine von einem Bediener eingestellte Betriebsfunktion gewandelt und an eine Abtriebsvorrichtung 52, die die Schlagwerkeinheit 12 zu einer Erzeugung eines Impulses auf das Einsatzwerkzeug 14 aufweist, geleitet. Die Abtriebsvorrichtung 52 ist direkt mit der Werkzeugaufnahme 48 verbunden. Die Schlagwerkeinheit 12 ist als Hammerschlagwerk ausgebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Schlagwerkeinheit 12 denkbar. Die Schlagwerkeinheit 12 wandelt in einem Betriebszustand das von der Antriebseinheit 16 erzeugte Drehmoment in den Impuls auf das Einsatzwerkzeug 14 um. Die Antriebseinheit 16, die Getriebeeinheit 50 und die Abtriebsvorrichtung 52 sind von zwei Gehäuseschalen 54 der Handwerkzeugmaschine 10 umschlossen. Grundsätzlich sind auch Ausgestaltungen denkbar, in denen die Einheiten in zwei oder mehreren topfartigen Gehäuseteilen angeordnet sind.
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Die Handwerkzeugmaschine 10 weist zumindest eine Schaltvorrichtung 22 auf, die zumindest ein Schalterelement 24 zu einer Inbetriebnahme der Antriebseinheit 16 umfasst. Die Schaltvorrichtung 22 umfasst zudem zumindest eine Schalterarretierungseinheit 28 zu einer Arretierung des zumindest einen Schalterelements 24 in einem Betätigungszustand. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist genau eine Schaltvorrichtung 22 auf, die genau ein Schalterelement 24 und genau eine Schalterarretierungseinheit 28 zur Arretierung des Schalterelements 24 in einem Betätigungszustand umfasst. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Handwerkzeugmaschine 10 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anzahl von Schaltvorrichtung 22, Schalterelementen 24 und/oder Schalterarretierungseinheiten 28 aufweist. Das Schalterelement 24 ist zur Inbetriebnahme der Antriebseinheit 16 durch eine Aktivierung einer Energieversorgung der Antriebseinheit 16 vorgesehen. Das Schalterelement 24 ist als mechanischer Schalter ausgebildet. Das Schalterelement 24 ist als Schalttaster ausgebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Schalterelements 24, wie beispielsweise zumindest teilweise als elektronischer Schalter oder als Touchpad, denkbar. Das Schalterelement 24 ist zu einem Schließen zumindest eines elektrischen Kontakts eines Schaltkreises zur Aktivierung der Energieversorgung der Antriebseinheit 16 vorgesehen. Das Schalterelement 24 ist von einem Bediener direkt betätigbar ausgebildet. Zur Aktivierung des Elektromotors der Antriebseinheit 16 drückt der Bediener der Handwerkzeugmaschine 10 das Schalterelement 24 und versetzt die Antriebseinheit 16 der Handwerkzeugmaschine 10 somit in einen Aktivierungszustand. Zu einer Beibehaltung dieses Aktivierungszustands hält der Bediener das Schalterelement 24 gedrückt.
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Die Schaltvorrichtung 22 umfasst ferner die Schalterarretierungseinheit 28, die unabhängig von einer Einwirkung einer Bedienerbetätigungskraft zur Beibehaltung eines aktiven Betriebsmodus der Antriebseinheit 16 vorgesehen ist, der durch die Betätigung des Schalterelements 24 aktivierbar ist. Die Schalterarretierungseinheit 28 ist als mechanische Schalterarretierungseinheit ausgebildet. Die Schalterarretierungseinheit 28 kann jedoch auch als elektronische Schalterarretierungseinheit ausgebildet sein. Die Schalterarretierungseinheit 28 umfasst ein Arretierungselement 56 zur mechanischen Arretierung des Schalterelements 24 in dem Aktivierungszustand. Das Arretierungselement 56 ist vom Bediener direkt betätigbar ausgebildet.
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Die Handwerkzeugmaschine 10 weist zumindest eine Elektronikvorrichtung 18 auf, die zumindest eine Anpassungseinheit 20 zu einer automatischen Anpassung zumindest eines Betriebsparameters der zumindest einen Antriebseinheit 16 in Abhängigkeit von einem Lastzustand der Schlagwerkeinheit 12 umfasst. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist genau eine Elektronikvorrichtung 18 mit genau einer Anpassungseinheit 20 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass mehrere Elektronikvorrichtungen 18 und/oder mehrere Anpassungseinheiten 20 vorgesehen sind. Die Anpassungseinheit 20 ist zur Anpassung genau eines Betriebsparameters vorgesehen. Die Anpassungseinheit 20 ist zur Anpassung einer Solldrehzahl des Elektromotors der Antriebseinheit 16 vorgesehen. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des Betriebsparameters und/oder eine Anpassung zusätzlicher Betriebsparameter denkbar. Die Anpassungseinheit 20 ist zu einer von einem aktiven Eingreifen durch den Bediener unabhängigen Anpassung des Betriebsparameters vorgesehen. Die Anpassung mittels der Anpassungseinheit 20 erfolgt bei einem Übergang von einer Leerlaufdrehzahl zu einer Lastdrehzahl des Elektromotors der Antriebseinheit 16. Die Drehzahl des Elektromotors der Antriebseinheit 16 verändert sich bei einem Einsetzen eines Schlagbetriebs der Schlagwerkeinheit 12. Um einen Drehzahlabfall beim Einsetzen des Schlagbetriebs zu kompensieren, wird die Solldrehzahl des Elektromotors der Antriebseinheit 16 mittels der Anpassungseinheit 20 beim Übergang von der Leerlaufdrehzahl zur Lastdrehzahl erhöht.
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Die Elektronikvorrichtung 18 umfasst zudem zumindest eine Steuereinheit 26 zu einer Steuerung der Anpassungseinheit 20 in Abhängigkeit von einem maximalen Betätigungszustand und/oder von einem arretierten Betätigungszustand des Schalterelements 24. Die Elektronikvorrichtung 18 umfasst genau eine Steuereinheit 26 zur Steuerung der Anpassungseinheit 20. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Elektronikvorrichtung 18 mehrere Steuereinheiten 26, insbesondere eine weitere Steuereinheit zur Steuerung der Antriebseinheit 16, umfasst. Die Elektronikvorrichtung 18 umfasst eine Erkennungseinheit 58 zu einer Erfassung des Betätigungszustands des Schalterelements 24. Die Erkennungseinheit 58 und die Steuereinheit 26 sind elektronisch verbunden. Die Erkennungseinheit 58 und die Steuereinheit 26 sind drahtlos elektronisch verbunden. Die Erkennungseinheit 58 und die Schaltvorrichtung 22 sind elektronisch verbunden. Die Erkennungseinheit 58 ist dazu vorgesehen, einen maximalen Betätigungszustand durch ein Betätigen des Schalterelements 24 durch den Bediener bis zu einem Endanschlag des Schalterelements 24 sowie einen arretierten Zustand des Schalterelements 24 durch die Schalterarretierungseinheit 28 zu erkennen. Die Steuereinheit 26 steuert die Anpassungseinheit 20 in Abhängigkeit von dem von der Erkennungseinheit 58 erfassten Betätigungszustand des Schalterelements 24. Mittels der Steuereinheit 26 ist die Anpassungseinheit 20 in einem maximalen, manuellen Betätigungszustand des Schalterelements 24 oder in einem arretierten Zustand des Schalterelements 24 automatisch aktivierbar. Bei einer manuellen Betätigung des Schalterelements 24 durch den Bediener, wobei das Schalterelement 24 nicht vollständig gedrückt ist, wird die Anpassung des Betriebsparameters der Antriebseinheit 16 durch die Anpassungseinheit 20 mittels der Steuereinheit 26 gesperrt.
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Die Anpassungseinheit 20 weist zumindest einen Steuerwert zur automatischen Anpassung des Betriebsparameters der Antriebseinheit 16 bei einem maximalen Betätigungszustand des Schalterelements 24 und zumindest einen weiteren Steuerwert zur automatischen Anpassung des Betriebsparameters der Antriebseinheit 16 bei einem arretierten Betätigungszustand des Schalterelements 24 auf. Die Anpassungseinheit 20 weist einen Steuerwert zur automatischen Anpassung des Betriebsparameters der Antriebseinheit 16 bei einem maximalen Betätigungszustand des Schalterelements 24 und einen weiteren Steuerwert zur automatischen Anpassung des Betriebsparameters der Antriebseinheit 16 bei einem arretierten Betätigungszustand des Schalterelements 24 auf. Der Steuerwert zur automatischen Anpassung des Betriebsparameters der Antriebseinheit 16 bei einem maximalen Betätigungszustand des Schalterelements 24 und der weitere Steuerwert zur automatischen Anpassung des Betriebsparameters der Antriebseinheit 16 bei einem arretierten Betätigungszustand des Schalterelements 24 sind unterschiedlich ausgebildet. Mittels des Steuerwerts und des weiteren Steuerwerts wird die Solldrehzahl des Elektromotors der Antriebseinheit 16 angepasst und gesteuert. Durch den Steuerwert und den weiteren Steuerwert kann die Anpassungseinheit 20 mittels der Steuereinheit 26 in Abhängigkeit von der manuellen Betätigung oder der Arretierung des Schalterelements 24 differenziert gesteuert werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Steuerwert und der weitere Steuerwert identisch ausgebildet sind.
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Die Elektronikvorrichtung 18 weist zumindest ein Timerelement 30 zu einer Erfassung einer Betriebsdauer oder Betätigungsdauer des Schalterelements 24 in einem maximalen Betätigungszustand auf, wobei mittels der Steuereinheit 26 die Anpassungseinheit 20 in einem maximalen Betätigungszustand des Schalterelements 24 in Abhängigkeit von der Betriebsdauer oder Betätigungsdauer aktivierbar ist. Die Elektronikvorrichtung 18 weist genau ein Timerelement 30 auf. Es sind jedoch auch mehrere Timerelemente 30 denkbar. Die Steuereinheit 26 aktiviert die Anpassungseinheit 20, nachdem das Schalterelement 24 für eine Mindestbetätigungsdauer im maximalen Betätigungszustand durch den Bediener gehalten wurde. Die Mindestbetätigungsdauer wird von dem Timerelement 30 erfasst. Die Mindestbetätigungsdauer beträgt 10 s. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen der Mindestbetätigungsdauer denkbar.
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Die Handwerkzeugmaschine 10 weist zumindest eine Einstelleinheit 32 auf, mittels der die Anpassungseinheit 20 durch einen Bediener dauerhaft aktivierbar ist. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist genau eine Einstelleinheit 32 auf. Es ist jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anzahl von Einstelleinheiten denkbar. Es ist auch denkbar, dass die Anpassungseinheit 20 mittels der Einstelleinheit 32 durch den Bediener, alternativ oder zusätzlich, dauerhaft deaktivierbar ist. Die Handwerkzeugmaschine 10 umfasst zumindest eine Kommunikationseinheit 34 zu einer Kommunikation mit einem externen Gerät 36 durch eine Übertragung elektronischer Daten, wobei die zumindest eine Einstelleinheit 32 über das externe Gerät 36 bedienbar ist. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist genau eine Kommunikationseinheit 34 auf. Es sind jedoch auch mehrere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende, insbesondere unterschiedliche Kommunikationseinheiten denkbar. Die Kommunikationseinheit 34 ist zu einer drahtlosen Kommunikation mit dem externen Gerät 36 vorgesehen. Es ist jedoch auch eine kabelgebundene Kommunikation denkbar. Das externe Gerät 36 ist von einem Smartphone gebildet. Es sind jedoch auch andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltungen des externen Geräts 36, wie beispielsweise als Zentralstelle oder SmartBand, denkbar. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Einstelleinheit 32 ein Betätigungselement umfasst, das von dem Bediener direkt betätigbar ausgebildet ist, wobei das Betätigungselement als mechanischer, elektromechanischer oder elektronischer Schalter oder auf eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Weise ausgebildet ist.
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In 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 gezeigt. Das Verfahren weist zumindest einen Verfahrensschritt 38 auf, in dem die Anpassungseinheit 20 zur Anpassung des Betriebsparameters der Antriebseinheit 16 in Abhängigkeit vom Lastzustand der Schlagwerkeinheit 12, abhängig vom Betätigungszustand des Schalterelements 24 gesteuert wird. Das Verfahren weist genau einen Verfahrensschritt 38 zur Steuerung der Anpassungseinheit 20 in Abhängigkeit vom Lastzustand der Schlagwerkeinheit 12, abhängig vom Betätigungszustand des Schalterelements 24 auf. Es sind jedoch auch mehrere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahrensschritte zur Steuerung der Anpassungseinheit 20 in Abhängigkeit vom Lastzustand der Schlagwerkeinheit 12, abhängig vom Betätigungszustand des Schalterelements 24 denkbar. Die Anpassungseinheit 20 wird von der Steuereinheit 26 in dem Verfahrensschritt 38 aktiviert, wenn das Schalterelement 24 vom Bediener vollständig gedrückt ist und sich somit im maximalen Betätigungszustand befindet oder wenn das Schalterelement 24 mittels der Schalterarretierungseinheit 28 arretiert ist. Bei einem teilweise gedrückten Betätigungszustand des Schalterelements 24 durch den Bediener sperrt die Steuereinheit 26 die Aktivierung der Anpassungseinheit 20 in dem Verfahrensschritt 38.
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Das Verfahren weist zumindest einen Verfahrensschritt 40 auf, in dem die Anpassungseinheit 20 im maximalen manuellen Betätigungszustand oder im arretierten Betätigungszustand des Schalterelements 24 automatisch aktiviert wird. Das Verfahren weist genau einen Verfahrensschritt 40 zur automatischen Aktivierung der Anpassungseinheit 20 auf. Es sind jedoch auch mehrere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahrensschritte zur automatischen Aktivierung der Anpassungseinheit 20 denkbar. Das Verfahren weist zudem einen Verfahrensschritt 60 auf, in dem der Betätigungszustand des Schalterelements 24 mittels der Erkennungseinheit 58 erfasst wird. In dem Verfahrensschritt 40 wird die Anpassungseinheit 20 in Abhängigkeit von dem erfassten Betätigungszustand des Schalterelements 24 automatisch aktiviert oder deaktiviert. Die Aktivierung der Anpassungseinheit 20 erfolgt in dem Verfahrensschritt 40 unabhängig von einem aktiven Eingreifen des Bedieners.
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Das Verfahren weist zumindest einen Verfahrensschritt 42 auf, in dem die Anpassungseinheit 20 durch den Bediener dauerhaft aktiviert wird. Das Verfahren weist genau einen Verfahrensschritt 42 zur dauerhaften Aktivierung der Anpassungseinheit 20 durch den Bediener auf. Es sind jedoch auch mehrere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahrensschritte zur dauerhaften Aktivierung der Anpassungseinheit 20 durch den Bediener denkbar. Die Anpassungseinheit 20 wird in dem Verfahrensschritt 42 durch ein aktives Eingreifen des Bedieners aktiviert oder deaktiviert. Es sind auch weitere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Verfahrensschritte, die das Verfahren alternativ oder zusätzlich umfassen kann, denkbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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